Jahrestreffen Netzwerk Finanzkompetenz. Finanzkompetenz und BNE zwischen Anspruch und Wirklichkeit

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1 Jahrestreffen Netzwerk Finanzkompetenz Finanzkompetenz und BNE zwischen Anspruch und Wirklichkeit Jasson Jakovides in Remagen, 20. Januar 2016

2 Was für einen Vortrag möchten Sie hören?

3 Einen optimistischen?

4 Einen pessimistischen?

5 NIVEA

6 BILDUNG für nachhaltige Entwicklung

7 FINANZ- BILDUNG für nachhaltige Entwicklung KOMPETENZ

8 Warum klappt das nicht?

9 Nur 9 Prozent wünschen sich ein neues Auto...

10 Aus Freude am Fahren

11 Wegen der Technik

12 der Qualität

13 der Tradition

14 Schlechte Zeiten für gute Vorsätze

15 Planet Schule

16 Planet Finanzwelt*

17 *Knapp jeder zweite Deutsche hat keine Ahnung von Finanzangelegenheiten *Geringste Finanzbildung in Europa *Über Geld spricht man nicht in Deutschland *Jugendliche halten ihre Eltern für verlässliche Ratgeber ING-DiBa 2013, GfK für Bankenverband 2015, Commerzbank 2011, WDR 2011

18 *Mehr als drei Viertel sagen, sie hätten sich mehr Finanzbildung in der Schule gewünscht * Mehr als zwei Drittel sagen, dass ihnen Infos über Geld und Finanzen wichtig sind *65% sagen sogar, es macht ihnen Spaß, sich um ihre Finanzen zu kümmern *Kindheit prägt das Finanzverhalten ING-DiBa 2013, GfK für Bankenverband 2015, DIW 2015

19 10 Jahre UN-Weltdekade Bildung für nachhaltige Entwicklung

20 Bildung ist Ressource für eine nachhaltige Entwicklung

21 Keine Frage des ob, sondern des wann und wie Mit BNE wird eine Vision von Bildung und Erziehung formuliert, die allen Menschen helfen soll, die Welt in der sie leben, besser zu verstehen und im Sinne der Nachhaltigkeit zu verändern. Dies gilt speziell für das Verständnis der Komplexität des Zusammenhangs zwischen Globalisierung, wirtschaftlicher Entwicklung, Konsum, Umweltbelastungen, Bevölkerungsentwicklung, Gesundheit und sozialen Verhältnissen. Mit BNE wird eine ganzheitliche, interdisziplinäre Vision von Bildung und Erziehung formuliert, die dazu dient, Wissen und Handlungsmöglichkeiten zu vermitteln, die für eine nachhaltige Zukunft unserer Erde wichtig sind. Das Konzept der BNE hat zum Ziel, Schülerinnen und Schüler zur aktiven Gestaltung einer ökologisch verträglichen, wirtschaftlich leistungsfähigen und sozial gerechten Umwelt unter Berücksichtigung globaler Aspekte, demokratischer Grundprinzipien und kultureller Vielfalt zu befähigen. Beschluss der KMK vom

22 Was wollten uns die Autoren sagen?

23 Nachhaltigkeit ist richtig, soll jeder können, kann jeder können!

24 BNE als Bildungskonzept befähigt Menschen dazu, ihr Leben in einer zunehmend komplexer werdenden Welt im Sinne nachhaltiger Entwicklung eigenverantwortlich zu gestalten versetzt Menschen in die Lage, die Werte, Kompetenzen, Kenntnisse und Fertigkeiten zu erwerben, die heute für die Gestaltung einer zukunftsfähigen Gesellschaft erforderlich sind ökologisch verträglich, wirtschaftlich leistungsfähig und sozial gerecht, so dass auch für die nachfolgenden Generationen gute Lebensbedingungen gesichert sind Soziale Perspektive Ökonomische Perspektive Ökologische Perspektive Nachhaltige Entwicklung

25 So nimmt man nur die Schlauen und Einsichtigen mit auf den Weg

26 Gestaltungskompetenzen

27 Gestaltungskompetenzen im Sinne der BNE. Mit Gestaltungskompetenz wird die Fähigkeit bezeichnet, Wissen über nachhaltige Entwicklung anwenden und Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung erkennen zu können. 1. Weltoffen und neue Perspektiven integrierend Wissen aufbauen 2. Vorausschauend denken und handeln 3. Interdisziplinär Erkenntnisse gewinnen und handeln 4. Risiken, Gefahren und Unsicherheiten erkennen und abwägen können 5. Gemeinsam mit anderen planen und handeln können 6. An Entscheidungsprozessen partizipieren können 7. Sich und andere motivieren können, aktiv zu werden 8. Zielkonflikte bei der Reflexion über Handlungsstrategien berücksichtigen können 9. Die eigenen Leitbilder und die anderer reflektieren können 10. Selbstständig planen und handeln können 11. Empathie und Solidarität für Benachteiligte zeigen können 12. Vorstellungen von Gerechtigkeit als Entscheidungs- und Handlungsgrundlage nutzen können

28 Jetzt: 5 Jahre UN-Weltaktionsprogramm

29 Reduktion der Komplexität (ohne Substanz zu verlieren) Konzept praktikabel machen (und für viele anwendbar) Keine Dogmen (auch der kleinste Beitrag zählt)

30 Bei aller Komplexität des Themas Wir brauchen auch eine einfachere Beschreibung dafür, was wir mit Nachhaltigkeit meinen: 1. Reduktion des ökologischen Fußabdrucks 2. Steigerung der für alle frei zugänglichen Lebensqualität 3. Beteiligung an Entscheidungen, die für die eigene/gemeinsame Zukunft relevant sind (nach Grober: Die Entdeckung der Nachhaltigkeit, München 2010, S. 269; ergänzt)

31 Erfurter Kriterien

32 Eine Bildungsaktivität ist eine Bildungsaktivität im Sinne der Bildung für nachhaltige Entwicklung wenn sie

33 Und wir brauchen eine lebbare Orientierung für Nachhaltigkeit

34 Ökologie, Ökonomie, Soziales strukturieren die Handlungsfelder, sie geben wenig greifbare Handlungsorientierung Ökologie NE Soziales Ökonomie

35 Ein Orientierung für Unternehmen Ein Orientierungsrahmen für Unternehmen Haltung Werte, Selbstverständnis, Leitbilder, Strategien und Ziele sowie deren konkrete Umsetzung innerhalb und außerhalb des Unternehmens Aktivitäten, mit denen das Unternehmen zu einer nachhaltigen Entwicklung von Gesellschaft und eigenem Umfeld beiträgt NE Alle nachhaltigen Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens Initiativen Produkte

36 Und für jeden einzelnen Haltung Werte, Selbstverständnis, innere Leitbilder und Ziele Impulse und Aktivitäten, mit denen (auch gemeinsam mit Anderen) Dritte für eine nachhaltige Entwicklung der Gesellschaft aktiviert werden NE Konkretes Verhalten im Sinne der eigenen Haltung Initiativen Verhalten

37 Kann man Nachhaltigkeit überhaupt lernen?

38 Ein ganzheitliches Bildungskonzept BNE umfasst neben den formalen Bildungsinstitutionen auch Orte des non-formalen und informellen Lernens BNE verbindet innovative Lernformen kompetenzorientierte Zielsetzungen interdisziplinäres Denken Formale Lernorte Informelle Lernorte BNE zielt speziell auf den Gewinn von Gestaltungskompetenz Non-Formale Lernorte

39 Lassen wir Kinder und Jugendliche mehr ALLTAG lernen!

40 Es gibt so viele Orte und Themen Klima und Energie Energiebilanz der Schule, ökologischer Fußabdruck, Nutzung regenerativer Energiebereitstellung, modellhafte oder reale Ressourcenschonung, Kooperation mit außerschulischen Partnern, Energieteams, Schülerfirmen Wasser und Boden Regionale Gewässer, Renaturierungskonzepte entwickeln und diskutieren im lokalen Umfeld, Ablauf von Wachstumsfolgen, Wirkung von Düngung und Pflanzenschutz, Dialog mit Landwirten, Wasserversorgung vor Ort und globalen, virtuelles Wasser und Wasserverschmutzung Schulgarten und Schulgelände Anlage und Nutzung Schulgarten, naturnahe Gestaltung des Schulgeländes, Bewegungsräume Tierbeobachtungsmöglichkeiten, Insektenhotels, Lebenskreisläufe von Tieren und Einflüsse des Menschen, Anlage und Betreuung von Streuobstwiesen, Kooperation mit Externen Wald Kooperation zwischen Schule und einem Forst, Beobachtung eigener Schulwälder, Vorbereitung und Umsetzung von Pflanzaktionen, Waldwochen

41 Es gibt so viele Orte und Themen Ernährung, Landwirtschaft Produktion, Verarbeitung, Vertrieb und Verbrauch von Lebensmitteln und die Auswirkungen auf Klima und ökologischen Fußabdruck, Besuch von landwirtschaftlichen Betrieben, Dialog mit Erzeugern, Lebensmittelsicherheit, Verbraucherschutz Konsum, fairer Handel Wegwerf- und Einmalprodukte, Qualität, Preise, Globaler Handel, Wert der Arbeit und der Dinge, Creddle to Creddle-Konzepte, Qualität, Lebensstile Abfall, Recycling, Erfassung und Analyse der Abfallmengen, Konzepte zur Abfallvermeidung und Abfalltrennung, Recycling, Besuch von Mülltrennungs-und Müllverbrennungsanlagen, Verwendung von Recycling Produkten, zum Beispiel Papier, Müllvermeidungskampagnen, Upcycling-Werkstatt besuchen oder eine eigene aufbauen Mobilität Energieverbrauch und Emissionen aus dem örtlichen Verkehr, klimafreundliche Verkehrsmittel, Beteiligung an Kampagnen, Fahrrad-Konzepte, Aktionen

42 Es gibt so viele Orte und Themen Wirtschaft, Finanzen Einkauf, Produktion, Verarbeitung, Vertrieb und Verbrauch von Alltagsgegenständen, Märkte, Warenhäuser, Fachgeschäfte, Märkte, Werbeagenturen, Bankfilialen, (Geld-)Druckereien, Altenheime, Kitas, Fairtrade- Betriebe, Finanzamt, Börse, Versicherungsagentur Hingehen, Sehen, Reden, Erfahren Zusammenhänge verstehen, reflektieren Eigene Verhalten in Beziehung setzen

43 Mit, nicht gegen die Schule!

44 Innerhalb und außerhalb der Schule!

45 Ein Beispiel für BNE in der Bildungslandschaft Out of School in Köln Ziel: Orte der Alltagswelt handlungsorientiert neu entdecken 24 Lernorte, acht Ganztagsschulen 7 Lernortbesuche je Schuljahr Vorbereitung, Lernortbesuch, Nachbereitung Orte: Kloster, Supermarkt, Fußballstadion, Flughafen, Biobäckerei, Orchester, Mosche, Fernsehen, Schumacher, Friedhof, Bahnhof, Kohlekahn, Upcycling-Werkstatt, Tischler, Müllverbrennungsanlage, Künstler, und viele mehr

46 Und

47 Geben wir Kindern und Jugendlichen ein neues Fach:

48 Nachhaltigkeit!

49 So schnell wie möglich!

50 Weltweit!

51 NIVEA

52 BILDUNG für nachhaltige Entwicklung

53 FINANZ- BILDUNG für nachhaltige Entwicklung KOMPETENZ

54 NACH- BILDUNG für nachhaltige Entwicklung HALTIGKEIT

55 DANKE

56

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

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