- Neue Wege in der Trauerarbeit in unserer Gemeinde. - Katholikentag 2018: Der Kinder- und Jugendchor St. Ludgerus ist dabei.

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1 i Sommer und Herbst 2017 WÄHLEN GEHEN AB 14 JAHREN! Aktuell - Pfarreiratswahl im Oktober: Wahlberechtigt ab 14 - Neue Wege in der Trauerarbeit in unserer Gemeinde - Katholikentag 2018: Der Kinder- und Jugendchor St. Ludgerus ist dabei Ausgabe 2/17

2 Inhalt Grußwort 3 Erfahrungen mit der offenen Kirche in Herz-Jesu 4 Besondere Gottesdienste 5 Neues aus der Heimstatt St. Barbara e. V. 6 Pfarreiratswahl Führungswechsel im Ghanakreis St. Ludgerus 9 Kunst von Liebe und Freiheit Jahre Kirchenchor St. Elisabeth 11 Seniorenfahrt Borkum Erstkommunion Kinderseiten 16 Jugendliche reisen seit 40 Jahren durch Europa 19 Rückblick: Fronleichnamprozession Pinnwand 21 Firmvorbereitung 2017/ Parteigrenzen überspringen: Landes- und Bundestagswahl 24 Gedanken zu Trauer-Zeiten im Leben und neue Angebote dazu 26 Indischer Abend in Walsum 30 Exerzitien im Herbst 31 Oraayiram Nanni!!! Thank you, Danke sagt Kaplan Sinto 32 Rückblick: Kevelaer Wallfahrt der kfd Jahre kirchliches Ehrenamt 34 Impressum und Redaktion 35 Katholikentag 2018 und Aufklang mit dem Kinder- und Jugendchor 36 Seelsorge und Pfarrbüros 38 Gruppen und Verbände 40 Lösungen zu den Kinderseiten: Der Clown heißt: Julius Scherzfragen: 1. Der Faulpelz / 2. Mit dem Erdball / 3. Die Klobrille / 4. Ein Stuhl / 5. Der Mond / 6. Der Seehund / 7. Das Bettzeug / 8. Das Pf Ein Euro mehr: Ludwig bekommt 10,50 Euro und Klaus erhält 9,50 Euro 2

3 Liebe Schwestern und Brüder, der Sommer steht vor der Tür, und vor allem die Schülerinnen und Schüler freuen sich auf die Ferien. Viele von uns nutzen das schöne Wetter: Einige fahren in den Urlaub, aber auch wer den Sommer zu Hause verbringt, der lässt es gerne etwas ruhiger angehen und genießt das hoffentlich gute Wetter zum Sonnetanken und Grillen. Oder um einfach mal die Seele baumeln zu lassen. In unserer sonst so hektischen Zeit, kann ich Ihnen nur wünschen, dass Sie dafür reichlich Gelegenheit finden. Es ist wichtig, dass wir nicht nur unserem Körper Aufmerksamkeit schenken, sondern auch an unsere Seele denken. Wie das geht? Nun, zunächst braucht die Seele Ruhe. Vieles passiert so schnell, dass wir manchmal gar nicht hinterher kommen. Da kann ein Sommerloch doch ganz gelegen kommen. Es kann uns die Zeit zurückgeben, die ansonsten im Rest des Jahres immer viel zu schnell vergeht. Dann braucht die Seele Zeit für Gott. Er hat jedem von uns seine Seele geschenkt. In ihr steht unwiderruflich, dass wir Kinder Gottes sind, und als unser Vater will er nur das Beste für uns und will Zeit mit uns verbringen. Nicht in Eile, sondern ganz in Ruhe: beim Gottesdienst, beim Lesen in der Heiligen Schrift, beim Anzünden einer Kerze und beim Gebet für unsere Verwandten und Freunde ob sie nun noch unter uns weilen oder schon gestorben sind. In all diesen Momenten verbringen wir Zeit mit unserem Vater. Für die Seele ist das Zeit zum Auftanken. Und zu guter Letzt braucht die Seele die Liebe. Ohne die Liebe verkümmert die Seele und verdorrt wie eine Blume ohne Wasser. Die Seele möchte Liebe empfangen und sie will auch selber Liebe schenken. Als Christen sind wir genau dazu berufen: einander zu lieben, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält! (Kol 3,14). Ich wünsche Ihnen, dass Sie in den kommenden Wochen Zeit finden, sich um Ihre Seele zu kümmern, dass Sie Kraft bei Gott finden und dann die Seele auch mal richtig baumeln lassen können. Ihr Pater Jakob 3

4 Erfahrungen mit der offenen Kirche in Herz-Jesu Offene Kirchen kannte ich bisher nur aus dem Urlaub, und was ich dann dachte, wenn sie mal nicht offen waren, na ja, da schweige ich mal besser. Da kommt ein Pfarrer neu in unsere Großgemeinde und fragt, ob wir offene Kirchen in unserer Pfarrei St. Dionysius andenken könnten. Wenn er sein Pastoralteam optimal einsetzt, kann er an jedem Tag bis zu 2 Stunden zwei Kirchen offen lassen, dachte ich sofort. Kirche sind wir, schwirrte mir weiter durch den Kopf. Eine offene Kirche ist eine einladende Kirche, eine wärmende Kirche, eine Kirche des Verstehens, des Mitdenkens, des Mitfreuens, des Mitleidens. Ich spürte, du bist da eingeladen, den Menschen, die Gott suchen, Deine Kirche offen zu halten. Ich suchte Verbündete und fand sie. Wir halten unsere Kirche offen. Offen für alle, die dort sein wollen. Die dort reden wollen. Die dort beten wollen, die nicht allein sein wollen, die.. Aber auch wir. Wir haben unseren Raum. Haben eine Stunde mit und für Gott. Wir können meditative Musik laufen lassen. Wir können uns wohl fühlen. Und wirklich. Wir sind manchmal allein, den ganzen Nachmittag, da bleibt Zeit, nachzudenken. Zur Ruhe zu kommen. Bei Gott zu sein. Einige von uns beten vor sich hin, andere lesen. Alle werden gerne angesprochen und haben ein offenes Ohr für die Menschen, die in diesem Raum den Anderen suchen. Ganz froh machen mich die jungen Mütter, die kommen und den Kindern die Kirche zeigen, die Bilder, die Zeichen und auch die Schellen oder den Gong. Wenn dann die Kleinen ruhig werden, den Stimmen oder der Musik lauschen, dann, ja dann heißt es: 4 Offen = für mich Offen = für Ökumene Offen = für Gott Das ist Kirche, die sich nicht hinter Ämtern oder Mauern versteckt, sondern einlädt: ruhig zu werden Gottes Nähe zu spüren Danke sage ich dem Pfarrer für seinen Anstoß und allen mitmachenden Männern und Frauen, danke, für dieses Geschenk. Wolfgang Niggemann (Team offene Kirche an Herz Jesu)

5 Besondere Gottesdienste in der Sommer- und Herbstzeit Abschlussgottesdienste um 8.15 Uhr in Herz-Jesu Abschluss Don-Bosco-Schule um 8.00 Uhr in Martin-Niemöller-Haus Abschluss der Vennbruchschule um 8.15 Uhr in Evgl. Kirche Schulstr. ökum. Abschluss GS Sternstr um 8.15 Uhr in Ev. Kirche Schulstr. interrelig. Abschluss GS Schulstr um 8.00 Uhr in St. Dionysius ökum. Abschluss Theißelmann-Schule Cäcilienfeste Sonntag Uhr in St. Elisabeth Hl. Messe mit Kirchenchor St. Elisabeth Uhr in St. Josef Hl. Messe mit Kirchenchor St. Josef Polnisch-deutsche Messe zur Barbarafeier Samstag, 9. Dezember in St. Juliana, 16 Uhr Konzert mit der Bergkapelle Niederrhein e.v. anschließend Hl. Messe mit dem Chor Cantate Deo Krankensalbung um 15 Uhr in St. Josef, anschl. Beisammensein im Adolph-Kolping-Haus um 9 Uhr in Herz-Jesu, anschl. Frühstück im Don-Bosco-Haus *Für die anschl. Treffen im AKH und DBH bitte im Pfarrbüro anmelden. Schützenfest in St. Dionysius um Uhr ökum. Gottesdienst Einschulungsgottesdienste am Donnerstag, Uhr in St. Dionysius 8.15 Uhr in Ev. Kirche Schulstr.* 9.00 Uhr in Herz-Jesu 9.30 Uhr in Schule Sternstr. * 9.30 Uhr in Vennbruchschule * Uhr in St. Juliana *Interreligiöse Einschulung Rosenkranzandachten im Oktober Montags Uhr in Herz-Jesu Dienstags Uhr in St. Elisabeth Uhr in St. Juliana Donnerstags Uhr in St. Josef und St. Dionysius Freitags Uhr in Barbarakap Uhr in Herz-Jesu Uhr in St. Ludgerus 5

6 Neuer Vorstand des Vereins der Freunde und Förderer der Heimstatt St. Barbara e. V. In der Mitgliederversammlung des Fördervereins am wurde ein neuer Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt. Der Förderverein unterstützt seit 1995 Förderprojekte für die Einrichtungen und Maßnahmen der Heimstatt St. Barbara e.v. In den nun zurückliegenden 20 Jahren konnten ca in Förderprojekte investiert werden. Den Mitgliedern und Sponsoren sind wir daher zu großem Dank verpflichtet. Der neue Vorstand wurde wie folgt gewählt: v.l. Helga Bresch, Marlene Weymann, Dr. Stefan Wissen (Vorsitzender), Klaus Herrgott, Heinrich Hermsen. Neue seelsorgliche Begleitung bei der Heimstatt St. Barbara e. V. In einem feierlichen Gottesdienst in Münster wurde unsere Mitarbeiterin Frau Sabine Steffan nach erfolgtem Abschluss ihrer Ausbildung als neue seelsorgliche Begleiterin durch das Bistum Münster beauftragt. Sie wird in das Seelsorge-Team der Heimstatt St. Barbara e. V. eingebunden und wird zukünftig schwerpunktmäßig seelsorgliche Aufgaben bei Schwerstkranken und Sterbenden im Altenheim St. Barbara übernehmen. Wir gratulieren Frau Steffan ganz herzlich zum erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildung und heißen sie im Team der Seelsorgerinnen und Seelsorgern der Heimstatt St. Barbara e. V. herzlich willkommen. 6

7 Frau Steffan wird offiziell in der Gemeinde St. Dionysius eingeführt im Rahmeneines feierlichen Gottesdienstes am Sonntag, , um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Elisabeth. In die Aufgaben als seelsorgliche Begleiterin wird sie im Rahmen eines Gottesdienstes am Mittwoch, , um Uhr in der Kapelle des Altenheims St. Barbara vorgestellt. Foto: Sabine Steffan bei der Entgegennahme ihrer Urkunde mit dem Vorsitzenden des Diözesancaritasverbandes Münster Domkapitular Josef Leenders. Das Seelsorgeteam und die Redaktion des Dionysius-Journals wünschen allen Lesern eine erholsame und schöne Urlaubszeit 7

8 KIRCHE AM ORT IST IM UMBRUCH. 8 Staubsauger; der; elektrisches Gerät zur Entfernung von Schmutz; verhindert, dass unnötig Staub aufgewirbelt wird. WÄHLEN GEHEN AB 14 JAHREN! Kirche wählen! WAHLEN ZU DEN GdG-, PFARREI- UND GEMEINDERÄTEN NOVEMBER 2017

9 Afrika-Besuch und Führungswechsel Ghanakreis: Pastor Nankpi zu Gast in Walsum/ Dank an Rudi Niessing Besuch aus Afrika hatte jetzt der Ghana-Kreis in St. Ludgerus. Pastor Sylvester Nankpi, Seelsorger der Katholiken großen Pfarrei dort, war bis zum Juni einige Wochen in Walsum. Zum touristischen Programm über Kontakte mit den Walsumer Partnern hinaus gehörten in Köln auch der Dom und der Rhein, dazu Xanten und Kevelaer sowie die Hamborner Abtei. Zu Gast war Nankpi bei Helga Strajhar, der neuen Vorsitzenden des Ghanakreises. Sie hatte diese Aufgabe von Rudi Niessing nach dessen Einsatz über 25 Jahre für die Partnerschaft übernommen. Niessing prägte in dieser Zeit die Beziehungen zwischen dem Walsumer Ghanakreis und der dortigen Gemeinde St. Joseph und riss dabei Ehrenamtliche mit. Ein Höhepunkt während seiner Tätigkeit war der Besuch der Partnergemeinde St. Joseph in Jirapa und das 25jährige Jubiläum des Ghanakreises, zu dem viele Gäste aus Ghana anreisten. Niessing pflegte auch eine enge Zusammenarbeit mit den Vorsitzenden der Ghanakreise für das Bistum Wa. Mehrmals konnte er Gäste aus der Partnergemeinde in Walsum begrüßen. Die neue Vorsitzende, Helga Strajhar, besuchte die Partnergemeinde in Jirapa im vergangenen Jahr, das Ghana-Team will die Partnerschaft weiter ausbauen. Gemeinsam mit Kaplan Sinto, dem indischen Seelsorger in Walsum, hatte sich Strajhar dabei für ein Solarleuchten-Projekt und die Nutzung von Sonnenergie in Jirapa stark gemacht. Die Partner in Ghana suchen zudem dringend Nähmaschinen für Frauen in Ghana, die damit ein eigenes Einkommen erwirtschaften wollen und in Heimarbeit für ihre Familien sorgen können. Im Gepäck auf der Rückreise hatte der Gast aus Ghana zudem die Zusage für 25 Laptops. Sie stellt die Organisation Labdoo zur Verfügung. Die Rechner sollen von Auszubildenden in der Schwesternschule des Krankenhauses der Pfarrei in Jirapa genutzt werden. In der ausgestreckten Hand Gottes entfalten sich die prachtvollsten Blüten und kostbarsten Düfte, die nur darauf warten, von uns entdeckt zu werden. von Annegret Kronenberg 9

10 Kunst von Frieden und Freiheit Ausstellungen in St. Dionysius nicht nur für Messbesucher Beschütze meine Schwester, Meine Mama und ich, Familie und Liebe, Gemeinsam sind wir stark Vielfältig waren bereits die Bildtitel, ausdrucksstark die Bilder selbst. Die Schülerinnen und Schüler der Theißelmann- Grundschule in Walsum-Dorf hatten sie gemalt. Und damit eine eigene Ausstellung bestückt: wohl das erste Mal in ihrem Leben. Auch der Ausstellungsort war ein besonderer: Die Kunst der Kinder hing einige Wochen lang bis zur Fastenzeit in der St.-Dionysius-Kirche. Immer wieder kam es zu Gesprächen zwischen Gottesdienst- und Kirchbesuchern über das, was Kinder erleben und denken. Und darüber, wie sensibel sie es im Bild ausdrücken können. 10 Die Initiative zu der Ausstellung hatten Schulleiterin Bärbel Steuwer und Pfarrer Werner Knoor gegeben. Als der Seelsorger in einem Zeitungsinterview dafür plädierte, Kunst in die renovierte Dionysiuskirche zu bringen, war der Anfang gemacht. Sie ermutigte Schüler, die sich an die Arbeit für die Bilder machten. Zur Eröffnung zeigten dann 80 farbige Kunstwerke Erfahrungen und Ideen der Kinder. So viele, dass nicht alle dauerhaft in der frisch renovierten Kirche ausgestellt werden konnten. Viele bildeten deshalb während der Vernissage einen bunten Teppich am Altar (Bild oben) zur Musik von Tanja Nühlen und Jörn Wegmann. Der Pfarrer freut sich, weil damit Menschen die Kirche auf ganz andere Art kennenlernen können. Ein Fazit: Es lohnt und soll selbstverständlich sein, dass verschiedene Menschen beim Feiern und Gestalten im Gotteshaus mitteilen, was sie bewegt. Der Erfolg der Ausstellung wird übrigens keine Eintagsfliege bleiben. In den letzten Monaten haben Patienten der Suchtklinik St. Camillus ihre Kunst unter dem Titel Freiheit - Unfreiheit gestaltet. Die Vernissage ist am , die Bilder sind den Sommer über in St. Dionysius an der Kaiserstraße zu sehen. dio-j

11 Jubiläumsjahr 90 Jahre Kirchenchor St. Elisabeth Der Kirchenchor hat sich selber und den Elisabeth-Kirchgängern ein Geschenk gemacht und im Jubiläumsjahr benachbarte und befreundete Chöre zur Mitgestaltung der Gottesdienste eingeladen. In diesem Jahr zu Gast waren und sind noch der Thyssen-Krupp-Chor, der Projektchor Weihnachten und die Sopranistin Evelyn Ziegler, der Kirchenchor St. Josef, der Kirchenchor St. Dionysius, die Dionysius-Singers und der Glückauf-Chor. Höhepunkt des Jubiläumsjahres wird der 15. Oktober sein, das Datum, an dem der Chor sein Jubiläum mit einem Festgottesdienst feiert. Zur Aufführung kommt die irische Messe Die Saat geht auf. Eine Kombination aus liturgischen Gesängen und irischer Folk-Musik, geschrieben von Liam Lawton und ins Deutsche übertragen von Alexander Bayer. Die Sängerinnen und Sänger freuen sich schon jetzt auf einen tollen 90. Geburtstag. Interessierte sangesfreudige Damen und Herren sind eingeladen zu einer Schnupperprobe. Der Chor trifft sich dienstags von bis Uhr im Kardinal-von-Galen-Haus. 11

12 Seniorenfreizeit 2017 auf Borkum Auszeit auf der Insel Lebensbrücke Unter diesem Motto wollen wir die diesjährige Borkum-Freizeit gestalten. Brücken verbinden Kontinente, Länder, Städte, Menschen. Aber es gibt auch unsichtbare Brücken, Brücken des Lebens, die jeder begehen kann und muss. Manche sind leicht zu begehen, manche bergen ein großes Risiko. Diese Brücken erleben wir bis ins hohe Alter. Manche können wir aus eigener Kraft, andere nur mit Hilfe anderer begehen. Dazu kann uns der Psalm 121 helfen. Unter diesem Leitsatz wollen Haupt- und Ehrenamtliche unserer Gemeinde St. Dionysius, vom , für Senioren aus Walsum ein Freizeitangebot auf der Insel Borkum durchführen. Geplant sind 30 Seniorinnen und Senioren einschließlich der Begleitpersonen, die ihnen während der Reise zur Seite stehen. Unser Gästehaus gehört dem CVJM an, ist barrierefrei eingerichtet und befindet sich direkt an der Kurpromenade. Die Anreise erfolgt mit einem Reisebus und einer Fähre. Die Insel selbst bietet mit ihrem Hochseeklima und den Vor-Ort-Programmen, je nach Witterung, Raum zur Erholung und Entspannung. Wir wollen gemeindeübergreifend älteren Menschen eine Erholungsmöglichkeit anbieten, in der sie sich gemeinschaftlich an Zeiten ihres Leben erinnern und genügend Zeit finden, Bekanntschaften zu schließen, neue Kontakte (Freunde) wahrzunehmen, auch Brücken zu den Inselbewohnern zu bauen und zu vertiefen. 12

13 Diese Reise ist eine Wiederholung der letzten beiden erfolgreichen Jahre. Da das Haus leider nicht genügend Zimmer hat, ist die Personenzahl begrenzt, wobei der Gedanke uns anspornt, auch ältere Gemeindemitglieder mitzunehmen, die diese Reise nicht finanzieren können. Wir sind auf Ihre Spenden angewiesen, die unser Anliegen unterstützen. Vielen Dank! Ihre Spende bitte in den Pfarrbüros, in einem geschlossenen Briefumschlag mit der Aufschrift Seniorenfreizeit Borkum, hinterlegen oder auf unser Konto: DE Stadtsparkasse Duisburg Stichwort: Seniorenfreizeit Spendenquittungen können in den Pfarrbüros erhalten werden. Aus Psalm 121 nach Hanns Dieter Hüsch und Uwe Seidel: Ich suche Gott in der Natur wird er mir dort begegnen? Woher kommt mir Hilfe? Meine Hilfe kommt von ihm, der sich nicht nur um den Himmel sorgt, mein Gott sieht auch meine Schritte hier auf Erden, und wenn ich falle, so richtet er mich nicht. Er richtet mich wieder auf. Meine Hilfe kommt von ihm, der nicht schläft oder müde wird. Mein Gott behütet mich Tag und Nacht, und wenn ich zum Leben keine Kraft mehr habe, spricht er mir neuen Mut zu. (Aus: Ich stehe unter Gottes Schutz. Psalmen für Alletage. Düsseldorf S. 32) 13

14 Von Flugzeug und Brot Kommunionvorbereitung: Unterwegs zu Jesus und Energie für den Alltag Was haben das gute niederrheinische Schwarzbrot und ein Modell-Flugzeug mit der Erstkommunion zu tun? Mit lebensnahen Zeichen den Glauben zu deuten, das machte 83 Kommunionkinder und ihre Familien neugierig. Mit wachsendem Interesse und Freude nahmen sie an mehreren lebendigen Familiengottesdiensten und Kirchenstunden teil. Kindgerecht, familienorientiert und auf das Wesentliche konzentriert so gestalteten Pfarrer Werner Knoor, Kaplan Sinto und Pastoralreferentin Lucia Broeckmann die Vorbereitung auf die Erstkommunion 2017 neu. Zunächst begannen die Kommunionkinder im Advent mit einem Gemeindeprojekt sie waren beteiligt beim Krippenspiel, bei den Adventsfenstern und als Sternsinger. So entstanden erste Kontakte und Beziehungen konnten wachsen untereinander und auch zu Gott, der in Jesus Christus bei uns Menschen ankommen möchte (hier wurde das Modell-Flugzeug zum Symbol für Ankunft und Willkommen-Sein). Viele Erlebnisse, viele gute 14

15 Worte, viele Eindrücke und gute neue Beziehungen folgten. Und so feierten wir schließlich im Mai in fünf Kirchen unserer Pfarrei frohe und bereichernde Feste der Erstkommunion. Da es für viele eine gute Zeit der Gemeinschaft war, soll es auch nach den Festen weitergehen: Engagierte Eltern aus allen Gemeindeteilen haben sich gefunden, um sich einmal im Monat mit den Kommunionkindern weiterhin zu treffen. Ach ja, da war noch die offene Frage nach dem Schwarzbrot für uns war es ein Symbol für gute, kraftvolle und energiereiche Nahrung. Alles, was Jesus eben auch in unserem Leben sein möchte. Lucia Broeckmann (Pastoralreferentin) Erlebnisse in der Kirche: Zur Erstkommunionvorbereitung gehörten ein Tauferinnerungsgottesdienst für die Kommunionkinder und eine von Messdienern begleitete Kirchenführung. 15

16 Der Clown bläst zur Freude aller Kinder jede Menge Seifenblasen. Wenn du die Seifenblasen mit den Buchstaben der Größe nach sortierst, erfährst du den Namen des Clowns. Beginne mit dem kleinsten Buchstaben! Lösung Seite 2 Der Kirchturm - weist den Weg Die meisten christlichen Kirchen haben neben dem Kirchenraum einen Kirchturm so wie viele Moscheen ein Minarett. Der Turm ist von weit her sichtbar und zeigt den Gläubigen, wo sie sich zum Gottesdienst treffen können. Um den Menschen die Zeit anzusagen, befindet sich an vielen älteren Kirchtürmen auch eine Uhr. Wenn der Turm Kirchenglocken hat, läuten sie zum Beispiel zur halben oder zur vollen Stunde. Auch wenn das heute nicht mehr nötig ist, weil alle Menschen Uhren oder Handys haben, die ihnen die Zeit anzeigen. Auf vielen Kirchturmspitzen sitzt ganz oben eine Kugel. Es ist Tradition dort eine Zeitkapsel hineinzulegen. Darin befinden sich zum Beispiel Münzen, Geldscheine oder auch Zeitungen. Sie sollen den Menschen, die später mal den Turm reparieren oder erneuern Informationen aus der Zeit geben, als der Turm gebaut wurde. 16

17 Scherzfragen Viel Glück beim Lösen. Die Lösungen findet ihr auf Seite 2 1. Wer trägt den Pelz sogar im Bett? 2. Mit welchem Ball kann man nicht spielen? 3. Welche Brille verbessert nicht die Sicht? 4. Was hat vier Beine, ohne laufen zu können? 5. Wer reist ständig kostenlos um die Welt? 6. Welcher Hund bekommt nie einen Knochen? 7. Wer liegt ständig im Bett, ohne zu schlafen? 7 8. Was haben ein Pferd und eine Pflaume gemeinsam? Ein Euro mehr Ludwig und Klaus haben 20 Euro und sollen diese so unter sich aufteilen, dass Ludwig einen Euro mehr bekommt als Klaus. Wie viel Geld bekommt Ludwig? Vater zur Tochter: "Paula, dein Kindergeburtstag war so schön, sing uns doch noch was vor." Tochter: "Aber die Gäste wollen doch schon gehen." Vater: "Ja, aber leider noch nicht schnell genug!" Tim ist zu Besuch bei seinem Opa. Plötzlich zerbricht er eine Vase. Opa: "Weißt du eigentlich wie alt die war? Die stammt aus dem 1600 Jahrhundert." Darauf Tim: "Oh, da bin ich aber beruhigt. Ich dachte, die wäre neu." Lehrer: "Aufwachen Peter! Ich glaube nicht, dass das Klassenzimmer der richtige Ort für ein Nickerchen ist. Peter: "Geht schon. Sie müssen nur etwas leiser sprechen. 17

18 Schokoladenwaffeln Zutaten: 125 g Butter oder Margarine, 1 P. Vanillezucker, 125 g Zucker, 4 Eier, 150 g Mehl, 150 g Stärkemehl, 1/2 Teelöffel Backpulver, 8 EL Milch, 50 g gehackte Mandeln, 50 g geriebene Blockschokolade So geht's: 1. Die Butter oder Margarine mit dem Vanillezucker, dem Zucker und den Eiern cremig rühren. Das Mehl mit dem Stärkemehl und dem Backpulver mischen und mit der Milch darunter rühren. 2. Mandeln und Blockschokolade dazugeben und alles zu einem lockeren Teig verrühren. 3. Das Waffeleisen aufheizen, eventuell einfetten und goldgelbe Waffeln backen. Guten Appetit! Wir wünschen allen Schulanfängern alles Gute zur Einschulung und eine erfolgreiche Schulzeit. 18

19 Jugendliche unserer Gemeinde reisen seit 40 Jahren durch Europa Seit 40 Jahren fahren Jugendliche mit der Ferienfreizeit St. Elisabeth in die Sommerferien. Weil sie im Kinderlager nicht mehr dabei sein konnten, machten sich 15 Mädchen im Alter von 14 bis 18 Jahren 1977 mit Betreuern und Kochleuten auf, ein Ferienlager für Jugendliche im Sauerland zu verbringen. Zwei Jahre später fuhren dann auch die ersten Jungen los. Die erste gemeinsame Freizeit für Mädchen und Jungen gab es 1984 in Südtirol. Inzwischen touren jedes Jahr 25 bis 40 Jugendliche durch Europa, mit Haltepunkten in Frankreich, Kroatien, Italien, Schweiz, Schweden, Dänemark oder Österreich. Begleitet werden die Jugendlichen nach wie vor von einem Team aus ehrenamtlichen 1985 Mitarbeitern, die für die Betreuung und das Kochen zuständig sind. In diesem Jahr geht es für die Jugendlichen an die dänische Ostseeküste nach Alsborg. Das große Gruppenhaus liegt nur 20 Meter vom Strand entfernt - wirklich - nur 20 Meter, mit eigenem Fußballfeld, großer Liegewiese und tollem Lagerfeuerplatz. Wer gerne im Meer baden, die Sonne am Strand genießen oder einfach nur Spaß mit Gleichaltrigen haben möchte, ist hier genau richtig. Für die Dänemark-Reise vom bis gibt es noch einige freie Plätze. Wie sagen die Teamer so schön: Wir freuen uns auf zwei erlebnisreiche schöne spannende Wochen. Erleb den besten Sommer deines Lebens!

20 Fronleichnam-Prozession im Walsumer Süden Beginn der Prozession in St. Josef (o.li + o.re), Station am Hildegard-Bienen- Haus (mi) und zum Abschluss in die Kirche St. Ludgerus (u.li + u.re) Blick hinter die Kulissen: Frühstück für die Fahnenund Altaraufsteller 20

21 S u c h e F r i e d e n Katholikentag in Münster Mai 2018 Mittwoch, 16. August um Uhr Segnungs- und Erinnerungsgottesdienst für Trauernde mit Einzelsegnung in der Kirche St. Ludgerus Sonntag, 17. September um 9.30 Uhr Messe und Pfarrfest in St. Elisabeth Caritassonntag 17. September Die Kollekte an diesem Tag ist für die örtlichen Caritasgruppen Sonntag, 18. November um Uhr Benefizkonzert der Dionysius Singers im Kardinal-von-Galen-Haus zu Gunsten der Eine-Welt-Gruppe Auszeit auf der Insel Lebensbrücke von Samstag, Oktober sind unsere Senioren wieder auf Borkum unterwegs. Sonntag, 15. Oktober um 9.30 Uhr Festmesse zum 90 jährigen Jubiläum des Kirchenchors St. Elisabeth Hier singen unsere Chöre um 9.30 Uhr hl. Messe in St. Elisabeth Glückauf Chor um 9.30 Uhr hl. Messe in St. Elisabeth Kirchenchor St. Elisabeth um Uhr hl. Messe in St. Josef Kirchenchor St. Josef um Uhr hl. Messe in St. Dionysius Dionysius-Singers um Uhr hl. Messe in St. Dionysius Dionysius-Singers 21

22 Firmvorbereitung 2017/2018: Neue Gesichter und ein frischer Wind Elf Jahre habe ich in den drei nördlichen Gemeinden die Firmvorbereitung geleitet. Die drei südlichen Gemeinden kamen dann 2012 als separater Kurs dazu. Ein Jahr später wurden die beiden Firmkurse zu einem gemeinsamen Vorbereitungskurs zusammen geführt. Nach all diesen Jahren geht die Leitung dieser wichtigen Sakramentenvorbereitung nun über in andere Hände in 4 Paar Hände genauer gesagt: Leiter vonseiten des Seelsorgeteams ist nun unser Kaplan Jakob Mannheimer OPraem. Verstärkt und ergänzt wird er durch drei Mitglieder des Firmbegleiterteams, die ganz unterschiedliche Erfahrungswerte und Eigenschaften in dieses Team einbringen: Eva Wissing, Iris Cox und Patrick Kühnen. Mit diesen Dreien sind auch drei verschiedene Generationen im Leitungsteam Firmung vertreten. Ich gebe die Firmvorbereitung mit einem lachenden und einem weinenden Auge, aber zuversichtlich in gute Hände ab. Zum einen habe ich sehr gerne Firmvorbereitung gemacht. Es war schön und immer wieder aufregend und herausfordernd, mit Jugendlichen zu arbeiten. Dazu kommt die tolle und bereichernde Zusammenarbeit im Firmbegleiterteam. Das werde ich sehr vermissen. Zum anderen aber freue ich mich auf neue Aufgaben im Bereich Trauerpastoral ein Arbeitsfeld, das mir ebenfalls sehr am Herzen liegt und ein Acker, der meiner Ansicht nach stärker bearbeitet werden sollte. So fängt die Vorfreude auf Neues den Abschiedsschmerz ein wenig auf. Ich danke allen meinen ehemaligen MitstreiterInnen im Firmkurs für die schöne und lehrreiche Zeit, für gemeinsam gegangene Wege (auch die Umwege), für das gemeinsame Ausprobieren auf die Nase fallen neu probieren. Ich konnte diese Sakramentenvorbereitung nur mit Hilfe engagierter und verlässlicher MitstreiterInnen stemmen. Mit Pater Jakob und dem neuen Leitungsteam kommen neue Gedanken, Ideen und Zugänge ins Spiel. Ich denke, frischer Wind wird dem Firmkurs gut tun! Und ich wünsche meinen alten MitstreiterInnen und dem Kollegen einen guten Start und viel Spaß miteinander! Gottes Segen über Eurer Arbeit und in Euren Begegnungen! Und viel Spaß all das wünsche ich Euch! Pastoralreferntin Kirsten Thalmann 22

23 Firmkurs 2017/2018: Im Mai und Juni werden die neuen Jahrgänge eingeladen zu einer Infoveranstaltung. Für den südlichen Teil (St. Josef, St. Juliana, St. Ludgerus) ist das der Jahrgang: (10. Schuljahr) Für den nördlichen Teil (St. Elisabeth, St. Dionysius, Herz Jesu) : (9. Schuljahr). Nach den Sommerferien gibt es Gelegenheit zur Anmeldung (Post dazu Ende der Sommerferien), und am 9. September startet der Firmkurs. Firmkurs: 13. März Der designierte Weihbischof Rolf Lohmann wird im September erst in Kevelaer verabschiedet wir erwarten, dass wir spätestens dann den Firmtermin für 2018 kennen. Dieser wird in das 1. oder 2. Quartal fallen, und aller Voraussicht kann es kein Wochenendtermin sein. Sämann und Säfrau sein säen mit Hoffnung, Zuversicht, Glauben nicht im sich verlassen nur auf die eigene Kraft, sondern auch auf die Kraft des Geistes Gottes. Was wir säen, fällt auf Grund, der nicht immer gute Voraussetzungen mitbringt oder der schlechte Umweltbedingungen hat. Nicht jedes Samenkorn wird Grund finden und aufbrechen, Wurzeln schlagen können. Manches Korn wird vielleicht eine Zeitlang ruhen, bevor es aufbricht und selber Frucht bringen kann. Dann erleben andere, was wir gesät haben. Auch wenn wir selber nicht ernten können, so ist das doch eine ermutigende Vorstellung. Lies selber nach im Lukasevangelium Kapitel 8, Verse

24 Parteigrenzen überspringen Land- und Bundestagswahl: Bürger erwarten Engagement, das Probleme löst Zur Podiumsdiskussion im Wahljahr 2017 hatten die KAB Herz-Jesu und die Kolpingsfamilie Walsum-Aldenrade eingeladen, um Kandidaten vor der Landtagswahl auf den Prüfstand zu stellen. Auch vor der kommenden Bundestagswahl am 24. September wurde deutlich, dass Bürger politische Zusammenarbeit in Sachfragen zwischen Gewählten unterschiedlicher Parteien auf Kommunal-, Landes- und Bundesebene schätzen und gegenseitige Schuldzuweisungen, etwa mit Blick auf politische Versäumnisse der Vergangenheit ablehnen. Es gilt, trotz parteipolitischer Differenzen manchmal hinter den Kulissen für Duisburg an einem Strang zu ziehen, betonte Frank Heidenreich (CDU), was auch der OB für den Dialog hinter den Kulissen in manchen Fragen bestätigte. In der von Martin Ahlers, Redakteur der Duisburger WAZ-Stadtredaktion moderierten Diskussion, waren sich der OB und der CDU-Mann auch in einer schulpolitischen Frage nah. Link setzt sich als OB von der von der bis zur Wahl amtierenden rot-grünen Landes-Koalition ab, die eine Wahl von Schulen zwischen einem Abi nach acht oder nach neun Jahren befürwortet. Im Sinn Duisburger Schüler und eines geordneten Ablaufs an Schulen geht es für den OB um klare Vorgaben und Ruhe in der Schulpolitik. Sowohl Link wie auch Heidenreich halten andererseits nichts davon, nach Kritik an der Durchführung der G-8-Reform dieses Turbo-Abitur jetzt wieder völlig abzuschaffen. Frank Heidenreich ergänzte: Wir brauchen weniger Unterrichtsausfall, mehr Lehrer und eine deutliche Entschlackung der Unterrichtspläne. Auch die von der Landesregierung hoch aufgehängte Inklusion bringe gute Ansätze mit sich, sei aber vor allem handwerklich schlecht gemacht. Was die Finanzen und die Mittelzuweisung an Städte angeht, will der OB bis 2021 einen Haushaltsausgleich schaffen, ohne neue Schulden aufnehmen zu müssen. Dazu bleibe es aber erforderlich, dass Bund und Land alles das zahlen, was sie bestellen. Der Essener Landtagsabgeordnete Mehrdad Mostofizadeh, der Fraktionschef von Bündnis 90/Die Grünen im Landtag NRW ist, verspricht auch für die Zukunft Investitionsprogramme der Landesregierung. Mit ihnen könne den Kommunen geholfen werden. In der Arbeitsmarktdebatte bleibt die Politik ebenfalls gefordert. FDP-Mann Dirk Schlenke sieht einen Weg darin, Anreizprogramme für Unternehmen zu 24

25 schaffen, die es ermöglichen, Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Mehrdad Mostofizadeh nannte Projekte im zweiten, staatlich geförderten Arbeitsmarkt nur dann sinnvoll, wenn sie eine Perspektive für den ersten Arbeitsmarkt aufzeigen. Martina Ammann-Hilberath von der Linkspartei sieht weitere Probleme auf den Duisburger Arbeitsmarkt zukommen. In der Stahlindustrie stehen in unserer Stadt möglicherweise weitere Arbeitsplätze zur Disposition. Das wäre eine weitere Katastrophe für die Armutssituation in Duisburg. Die anschließende Fragerunde nutzten die 50 Teilnehmenden, um vorrangig ihren Unmut über unzureichende kommunale Dienstleistungen oder die Schadhaftigkeit der städtischen Straßen zu äußern. Deutlich wurde aber die Forderung, die Steuermittel, die schließlich von uns Bürgern stammen, in gemeinsamen politischen Anstrengungen sinnvoll einzusetzen und nicht im kleinlichen Parteienstreit sinnvolle Lösungen zu verhindern. dio-j Foto (wukomm): v.l. n.re: Frank Heidenreich (CDU). Mehrdad Mostofizadeh (Fraktionschef Grüne, MdL), Moderator Martin Ahlers, OB Sören Link, Martina Amman- Hilberath (Die Linke), Dirk Schlenke (FDP). 25

26 Gedanken zu Trauer-Zeiten im Leben und neue Angebote dazu von Pastoralreferentin Kirsten Thalmann Traurigsein ist etwas Natürliches - Diese Worte sind Teil eines Zitates von Paula Modersohn-Becker, einer deutschen Malerin und Vertreterin des Expressionismus ( ). Für sie ist traurig sein ein Atemholen, ein Vorbereiten auf Neues, auf Freude. Das Gefühl traurig sein und die damit verwandte Trauer sind Erfahrungen, die ganz natürlich zum Mensch sein dazu gehören. 26 Traurig sein verbirgt viele unerfüllte Wünsche. Katharina Eisenlöffel, (*1932) Österreichische Aphoristikerin Es gibt viele Lebenssituationen und Ereignisse, die uns traurig machen oder in eine Phase der Trauer stürzen: Zu allererst natürlich der Tod eines geliebten Menschen. Aber auch diese Ereignisse können starke Trauer auslösen: das Zerbrechen einer Beziehung, eine Trennung oder Scheidung, der Verlust des Arbeitsplatzes, das Verlieren von Gesundheit und eine schlimme Krankheitsdiagnose, das Zerplatzen eines Traumes, das Scheitern an einem großen Ziel, der Verlust einer Freundschaft. Trauer ist eine Art Heilschmerz. Er nimmt viel Raum ein und kann von starken Ausdrucksweisen begleitet sein. Trauer kann sich aber auch ganz still und einsam vollziehen. Traurige Menschen fühlen sich verwundbar, nicht wenige ziehen sich gerne zurück. Ich tanze im Regen, damit niemand mich weinen sieht. Charlotte Roche (*1984) Deutsche Moderatorin und Autorin Menschen in Trauer sind daher oft einsame Menschen. Auch, weil sie nicht immer auf das Verständnis stoßen, das sie brauchen. Das wird schon wieder oder Jetzt muss doch auch mal gut sein sind Sprüche, die Trauernden nicht wirklich helfen. Aussagen wie diese entspringen oft einer Hilflosigkeit und Unsicherheit. Wie begegnet man einem traurigen Menschen richtig? Was ist normal? Wie lange ist normal? Es gibt keine Vorgaben und Richtlinien für das Normalsein im Zusammenhang mit Trauerprozessen. Jede(r) hat dabei sein oder ihr Tempo. Wir wissen, dass Trauer sich in Phasen oder Stufen vollzieht. Dazu gibt es einige Modelle

27 und Theorien. Im Grunde genommen beschreiben alle eine ähnliche Bewegung: Es gibt den ersten Schock, das Nicht-wahrhaben-wollen, die Aggression mit Wut und Bitterkeit, depressive Momente und letztlich im Idealfall den Schritt der Annahme der Realität, was den Weg öffnet für Heilung und Neues. Dieser Prozess der Bewältigung ist sehr dynamisch und voller Emotionalität und Bewegung. Viele Faktoren haben Einfluss: Was ist der Grund für die Trauer? Wie wichtig war mir der Grund? Welche Bedeutung hat die Sache oder der Mensch für mein Leben? Oft ist es so: je wichtiger mir etwas ist, je näher oder lieber mir jemand war, desto schwerer trifft der Verlust und desto größer ist der Schmerz. Wenn Schwäne traurig sind, lassen sie ihre Flügel hängen... Nur wem fällt es auf, wenn meine Arme neben mir sind? Damaris Wieser (*1977), deutsche Lyrikerin und Dichterin Was kann helfen? Wie können wir helfen? Ganz wichtig ist die Begegnung in Offenheit und mit Herz.Verständnis zu zeigen, ohne alles Verstehen zu müssen. Eine Zeitlang miteinander zu schweigen, den Schmerz des anderen still mit auszuhalten, kann mehr wert sein, als tausend Worte. Heilsam kann empfunden werden, wenn signalisiert wird: Du brauchst Deine Traurigkeit nicht zu verstecken! Ich sehe sie, ich bewerte sie nicht, ich bin einfach da für Dich. Manchen Menschen hilft es, darüber zu sprechen. Andere verlieren sich in den Worten anderer und finden in Liedtexten, Gedichten und Geschichten eine Ausdrucksform für die eigene Sprachlosigkeit. Wiederum anderen tut es gut, mit einem mitfühlenden Menschen eine Runde spazieren zu gehen und über Gott und die Welt und vielleicht auch über die Traurigkeit, die man fühlt, zu reden. Einige empfinden es als wohltuend, in eine Kirche zu gehen und den Schmerz zusammen mit einem Licht dort zu verorten vielleicht im Weggehen, auch ein Stück davon zurück zu lassen. Trauer ist der Phantomschmerz des Herzens. Helga Schäferling, (*1957), Deutsche Sozialpädagogin Beim Versuch, Trost zu spenden, ist eines besonders wichtig: Nicht vertrösten! Nicht oberflächlich auf ein Irgendwann oder Irgendwo oder auf den lieben Gott schieben. Der liebe Gott ist nämlich ein Gott, der mitfühlt und barmherzig ist. Der sagt: 27

28 Ich will Dich trösten wie eine Mutter (Jesaja 66), Ich kenne Deine Mühsal. (Offenbarung 2), Ich will abwischen Deine Tränen (nach Offenbarung 21) und Ich bin bei Dir alle Tage. (Matthäus 28) Jesus als der unerkannte Auferstandene auf dem Weg nach Emmaus hört den beiden entmutigten und traurigen Jüngern erst mal zu. Er geht einfach mit. Er spricht mit ihnen und erzählt von alten Verheißungen und Botschaften der Bibel, die das Geschehene in ein anderes Licht rücken. Er entzieht sich nicht und bietet Gemeinschaft an. (Lukas 24) Neue Wege der Trauerarbeit in unserer Pfarrei Traurig sein ist ein natürlicher Prozess im Leben eines Menschen und Trauer ist wichtig, denn sie ist ein Heilungsprozess. Es ist wichtig, in solchen Prozessen Begleitung zu erfahren und in solchen Zeiten verschiedene Angebote zu haben, die verschiedene Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen ansprechen können. Im Seelsorgeteam haben wir gemeinsam darüber nachgedacht und die Entwicklung eines neuen Trauerkonzeptes in meine Hände gelegt. Ich freue mich nun mit Unterstützung anderer Seelsorger aus dem Seelsorgeteam, erste Angebote ankündigen zu können. Manche sind schon ausgereift in Planung und Durchführung, so dass es schon Termine dafür gibt. An anderen wird noch gefeilt. Viele Angebote greifen natürlich das Thema Tod und Abschied auf und richten sich an Angehörige, die einen lieben Menschen begraben mussten. Es wird jedoch auch Veranstaltungen geben, die einen weiteren Trauerbegriff als Grundlage haben, und wo Menschen in den Blick genommen werden, die in irgendeiner Art einen Verlust erlitten haben oder ihn gerade erleiden. Beispiele dazu habe ich zu Beginn des Artikels benannt. Die folgenden beiden Veranstaltungen haben bereits einen festgelegten Ort und Zeitpunkt. Herzliche Einladung! 28

29 Trost-Reich : Ein Nachmittag für Menschen mit Traurigkeiten Musik & Lied, Gedichte & Geschichten, Klagen & Danken, Hoffnung & Trost finden 2x jährlich sonntags im Herbst und Frühjahr, Uhr 1. Termin: 3. September 2017 in der Kirche St. Elisabeth, Elisabethstr. 8, Duisburg (Vierlinden) Segnungs- und Erinnerungsgottesdienst für Trauernde mit Einzelsegnung 2x jährlich im Winter und Sommer, mittwochs, Uhr 1. Termin: 16. August 2017 in der Kirche St. Ludgerus, Goethestr./Ludgerusstr., Duisburg (Aldenrade) Weitere Projekte sind geplant, aber noch nicht verortet und terminiert wir informieren zu gegebener Zeit weiter über die homepage unserer Pfarrei trauer oder unter Aktuelles und das Wochenblatt und in der nächsten Ausgabe des Dionysius Journals. Zwei stellen wir schon einmal in Aussicht: Ku(e)mmer-Kaffee: Offener Frühstückstreff für Menschen in Trauer Uhr, 1x im Monat an einem festen Wochentag, voraussichtlich im Adolph-Kolping-Haus an der Kirche St. Josef in Aldenrade, Kolpingstr. 22. Deich-Gespräche: begleitete Sonntagsspaziergänge in den Rheinauen für trauernde Angehörige 1x im Monat bei trockenem Wetter, ein fester Sonntag, Uhr, rollstuhltaugliche Tour über Min., Treffpunkt Hubbrücke, ggf. Abschluss im Café Muth Sollten Sie Fragen und Anregungen haben, sprechen Sie mich gerne an! Meinen Kontakt finden Sie im hinteren Teil des Dionysius-Journals. 29

30 Indischer Abend in Walsum Malayalam-malalalaammmmmm. Oh, ich habe versucht, mitzusingen und wie! Die Messe war sehr berührend. Sie war lang, aber wir sollten es wiederholen, vielleicht vierteljährlich oder halbjährlich oder einmal im Jahr, immer mal in einer anderen Kirche. Woher habt ihr diese schönen Gewänder? Feiern Sie immer so lang die Messe oder das war eine besondere Messe? Eindrücke und Erlebnisse vom indischen Abend. Dazu waren die Spezialitäten des südasiatischen Landes Gesprächsthema: Der Salat war scharf (bestimmt, weil jemand auf eine Peperoni gebissen hat) Kannst du mir bitte das Rezept für diesen Nachtisch geben? (Indische Küche mit Rezept? Schwierige Frage, geht eigentlich gar nicht). Das war überhaupt nicht scharf und war sehr, sehr lecker. So klang es schon am Abend und auch bei vielen Treffen in der Zeit danach. Ich wäre auch gerne gekommen. Diese Aussagen haben den beiden indischen Seelsorgern der Pfarrei als Veranstaltern Mut gemacht. Vielfalt ist die Schönheit der Welt, also auch der universalen Kirche, sagen die beiden Inder. Sie wissen: Jede Nation, jede Kultur, auch jeder Mensch hat seine / ihre vielfältigen Weisen zu beten zu demselben Gott. Kaplan Sinto erläutert: Wir, Pater James und ich, konnten unserer Pfarrei in Walsum vorstellen, wie wir die Messe in unseren Riten feiern: die heilige Qurbana im Syro-Malabarischen Ritus. Ein besonderer Ritus ist auch das Essen in unserem Heimatland und wie es schmeckt. Sehr gefreut haben sich die beiden Kapläne, dass so viele Gemeindemitglieder und Menschen, mit Interesse für solch eine besondere Aktion unserer Einladung gefolgt sind. Wir sind so dankbar, dass so viele Hände zusammenkamen, um den Abend schön zu machen. Auch die traditionelle Kleidung von Indien, vor allem die Sari und die Kurta, machten die Veranstaltung 30

31 farbenfroh und bunt: so wie die Vielfalt der unterschiedlichen Gäste. Ein Resümee: Danke, dass wir ein Stück unserer Heimat hierhin holen, mit Ihnen teilen und uns mit ihnen freuen durften. Jetzt ist nur noch eine Frage offen: Wann startet solch ein Abend das nächste Mal? Exerzitien im Herbst Exerzitien dienen dem inneren Wachstum und einer Vertiefung der Beziehung zu Jesus Christus. Sie helfen das Leben im Spiegel des Glaubens zu deuten und die Spuren Gottes darin zu finden. Die Tage sind geprägt von durchgehendem Schweigen, der täglichen Eucharistiefeier und dem täglichen Einzelgespräch mit dem/ der Begleiter/in. Impulse geben uns die Bibel und ein begleitender Film. Leitung: Pfarrer Werner Knoor und Kordula Wilhelm-Boos (Exerzitienbegleiterin/Bistum Trier) Datum: (abends) (vormittags) Ort: Exerzitienhaus Ahmsen Anmeldung oder Fragen: oder Pfr. Werner Knoor ; knoor-w@bistum-muenster. 31

32 Oraayiram Nanni!!! Thank you, Danke sagt Kaplan Sinto. Viele Menschen in meiner Heimat Indien haben durch Ihre und Eure Unterstützung nun ein wenig mehr Licht in ihrem Leben erhalten. Sinto dankte für eine Spende von Das Geld kommt armen Kindern und Senioren in seinem Heimatdorf zugute. Ebenso haben die Walsumer vielen Kindern und Analphabetinnen in den Missionsgemeinden geholfen, wo meine Ordensgemeinschaft tätig ist. Im Rahmen des Projekts der Ordens- Kongregation des Walsumer Seelsorgers dankte auch der Provinzial- Superior seiner Gemeinschaft für wertvolle Hilfen. Die Menschen in Indien kauften Schulmaterialien und dazu Nähmaschinen für die Frauen vor Ort. Sie sollen einen Weg finden, ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Sinto: Wir konnten jetzt die Grundbedürfnisse von Kindern, Senioren und Alleinerziehenden stark unterstützen und voran bringen. Auch ein Altersheim für Frauen mit rund 65 Bewohnerinnen erhielt aus Walsum den Betrag von umgerechnet Rupien für medizinische Bedürfnisse. Ein weiteres Heim für Männer in Kaplan Sintos Heimatgemeinde mit 20 älteren Bewohnern freute sich über die Gabe von Rupien für ihre täglichen Bedürfnisse. Sinto erläutert: Die meisten der Altersheime in Indien überleben nur durch solch großzügige Menschen wie es unsere Walsumer Spender sind. Seinen Brief schließt Kaplan Sinto mit folgenden Worten: Liebe Schwestern und Brüder, das Glück, das Sie in das Leben vieler Bedürftiger gebracht haben, ist groß und sehr beeindruckend. Ich bin Ihnen sehr, sehr dankbar, dass ich auch Teil dieser caritativen Tat sein durfte. Lasst uns diese schöne Mission fortsetzen, Licht und Lächeln in das 32 Altersheim für Frauen Waldschule und Schüler Leben der Bedürftigen zu bringen. Herzlichen NANNI noch mal.

33 Kevelaer Wallfahrt der kfd Am Dienstag, den 6. Juni, fuhr die kfd St. Elisabeth mit rund 80 Frauen aus ganz Walsum zur Wallfahrt nach Kevelaer. Das regnerische Wetter veranlasste zwar, den Fußmarsch von Winnekendonk nach Kevelaer zu streichen, änderte jedoch nichts an der guten Stimmung. Die vorbereiteten Stationen wurden kurzer Hand im Forum in Kevelaer nachgeholt. Nach dem Gottesdienst in der Kapelle in Kevelaer und einem Drei-Gänge-Mahl im Priesterhaus, hielt der Himmel seine Schleusen während unseres Kreuzweges geschlossen und schickte neben Wind auch wärmende Sonnenstrahlen. So blieb es dann auch am Nachmittag bei Stadtbummel und Kaffee trinken trocken, selbst bei unserer Abschlussandacht um Uhr vor der Gnadenkapelle. Und was soll man sagen, die Wallfahrt war zu Ende, und der Himmel sorgte für einen schnellen Aufbruch zu den Bussen und ließ es in Strömen regnen. 33

34 10 Jahre kirchliches Ehrenamt im Pflege Plus Heim auf der Jupiterstr.28 Im Januar 2007 wurde das Seniorenheim "Pflege Plus" auf der Jupiterstr. 28 in Walsum eröffnet. Kurz darauf nahm die für das Haus zuständige Sozialarbeiterin Kathleen Richter Kontakt zu den in der Nachbarschaft liegenden Kirchengemeinden auf. Für die Evangelische Kirche in Aldenrade wurde Pfarrer Austen Brandt der Ansprechpartner, und Schwester Roswith kümmerte sich von katholischer Seite aus um die Mitarbeit in einem gemeinsamen Team. Nach Vorbesprechungen startete das ökumenisch kirchliche Ehrenamt im April So konnte ich, durch den Ausstieg aus dem Beruf, praktisch von Anfang an Teil dieses Teams sein. Die Grundstruktur, am ersten Mittwoch einen Evangelischen Gottesdienst und am dritten Mittwoch des Monats die Hl. Messe zu feiern, wird durch unterschiedliche Gestaltungen der übrigen Mittwoche ergänzt. Auch wenn dabei Fantasie gefragt ist, so sind wiederkehrende Themen wie die Jahreszeiten, besondere Feste, bestimmte Spiele und der sehr beliebte Besuch des Kirchenchores feste Bestandteile unseres Jahresprogramms. Die Bewohner des Altenheims nehmen das Kirchliche Angebot gerne war und auch der Sozialdienst und die Leitung des Hauses schätzen unsere Arbeit. Nicht zuletzt ist die gelebte Ökumene ein guter Grund, dies Ehrenamt so lange wie möglich mit Freude fortzusetzen. Marie Großjung Bibelquiz mit Moderator Arno Wolters (li) und Konrad Plock (re), Vertreter der Evangelischen Gemeinde. 34

35 Impressum und Redaktion IMPRESSUM: DIONYSIUS - JOURNAL HERAUSGEBER Pfarreirat der katholischen Kirchengemeinde St. Dionysius Elisabeth Str Duisburg-Walsum REDAKTION Ulrich Wilmes Susanne Birkhahn Karola Brune Martina Oppel Kirsten Thalmann, Pastoralreferentin DRUCK Reintjes Printmedien Hammscher Weg Kleve Auflage: 4000 ANSCHRIFT DER REDAKTION Pfarrbüro St. Josef Kolpingstrasse 4a Duisburg-Walsum Telefon: Telefax: stjosef-walsum@bistum-muenster.de Für namentlich gekennzeichnete Beiträge sind die Verfasser verantwortlich. Die Redaktion behält sich vor, sinnwahrende Kürzungen vorzunehmen. um den 26. November Dionysius- Journal Redaktionsschluss für Weihnachten 2017 ist am 15. Oktober Beiträge nach diesem Datum können dann nicht mehr berücksichtigt werden. Die Redaktion. Das nächste Dionysius-Journal erscheint 35

36 Katholikentag 2018 und Aufklang am 13. Mai 2017 mit dem Kinder- und Jugenchor St. Ludgerus: Impressionen von einem wunderschön-musikalischen Maitag Mit 18 SängerInnen und drei Begleitern waren wir vom Kinder- und Jugendchor St. Ludgerus dabei und haben uns in mehrfacher Weise eingestimmt auf das Jahr des Katholikentags 2018 in Münster. Auf dem Platz an der Rosenstraße in der Nähe der Überwasserkirche haben wir gesungen eine von zig Gruppen und Chören, die an dem Tag an vielen Plätzen in der Innenstadt Musik gemacht hatten. Warmgemacht hatten wir uns vormittags mit Tretbootfahren auf dem Aasee. Je fitter wir wurden, desto besser wurde das Wetter zuletzt ein schöner warmer Sonnentag, der nur ein wenig vom Winde verweht war (die Pastoralreferentin Kirsten Thalmann stellte Qualtitäten als Notenhalterin unter Beweis ). Gesungen wurden 36

37 Lieder vom Frieden ( Wie ein Fest nach langer Trauer ), von Gott und der Welt ( Vava Yeschu nata ein Anbetungslied, das Kaplan Sinto dem Chor beibrachte), auch Reinhard Mey-Songs ( Ich wollte wie Orpheus singen und Der Pfeifer ) und Klassiker von Bob Dylan ( Blowin in the wind ). Am Ende des Tages kamen alle im Dom zusammen zu einem Wortgottesdienst mit Bischof Felix Genn (der Dom platzte aus allen Nähten) und hinterher gab es auf dem Domplatz noch erfrischende Getränke und Currywurst leider nicht für uns, weil wir uns schon auf den Weg nach Hause machen mussten. Wenn alles klappt wie geplant, singen wir im nächsten Jahr auf dem Katholikentag in einem Segnungsgottesdienst für Friedenssucher. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben. Es ist auch geplant, dass samstags ein Bus von der Gemeinde organisiert wird, der die Teilnahme für einen Tag ermöglicht. Informationen dazu im nächsten Dionysius Journal! Ansprechpartnerin: Pastoralreferentin Kirsten Thalmann. S u c h e F r i e d e n Katholikentag in Münster Mai 2018 Schreibt eure Friedensbotschaft! Urkunden-Vorlagen und weitere Infos gibt es u. a. in den Familienbildungsstätten oder über Die eingesendeten Friedensbotschaften werden nächstes Jahr beim großen Ereignis präsentiert. 37

38 Seelsorgeteam St. Dionysius Pfarrer W. Knoor Kaiserstraße Duisburg 0203 / knoor-w@ bistum-muenster.de Pater Jakob Mannheimer OPraem Kaiserstr. 46 (Büro) Duisburg 0203 / jakob@abteihamborn.de Diakon B. Lüke Grabenstraße Duisburg 0203 / be-lueke@tonline.de Pfarrer G. Dauwen im Ruhestand Am Driesenbusch Duisburg 0203 / Diakon R. Lendzian im Ruhestand Dr.-Wilhelm-Roelen- Straße Duisburg 0203 / Kaplan Sinto Manackapparambil Oswaldstraße Duisburg 0203 / Diakon M. Kowalski Völklinger Str Duisburg 0160 / Pastoralreferentin L. Broeckmann Kolpingstraße Duisburg / / broeckmann-l@ bistum-muenster.de Pfarrer P. Bonna im Ruhestand Kontakt über das Pfarrbüro St. Josef 0203 / Pastoralreferent H. Stukenbrock im Ruhestand Johanniterweg Duisburg 0203 / / stukenbrock@tonline.de Pater John James Gnanamuthu Königstr Duisburg 0203 / Diakon Dr. A. Röth Memeler Straße Duisburg 0203 / Pastoralreferentin K. Thalmann Am Nünninghof Duisburg / / thalmann-k@ bistum-muenster.de foto: pixabay 38

39 Pfarrbüro`s und Öffnungszeiten St. Elisabeth (zentrales Pfarrbüro Nord) Elisabethstraße Duisburg / / stdionysius-walsum@bistummuenster.de St. Josef (zentrales Pfarrbüro Süd) Kolpingstraße Duisburg / / stjosef-walsum@bistummuenster.de Mo + Di Do Fr Uhr Uhr Uhr Mo, Di, Mi Uhr Do Uhr Uhr Fr geschlossen St. Dionysius Kaiserstraße Duisburg / / St. Juliana In den Bremmen Duisburg / / Di Uhr Mi Uhr Herz Jesu Am Nünninghof Duisburg / / St. Ludgerus Goethestr Duisburg / / Mi Uhr Fr Uhr In den Ferien bleibt das Pfarrbüro geschlossen: St. Juliana vom bis

40 Vereine, Verbände und Gruppen Ansprechpartner/in Telefon: DU 0203 Uhrzeit Kirchenvorstand Pfarrer Knoor 0203 / Stellv. Kirchenvorstand Horst Ivartnik Pfarreirat Maria Klein Herbert Nartmann Caritas Caritas St. Dionysius Caritas St. Josef Kleiderstube Caritas Vierlinden Caritas Herz-Jesu Kleiderstube Caritas St. Juliana Caritas St. Ludgerus Anne Hellwig Marlene Paschke Montag Uhr Mariette Brandau Gabi Niggemann Donnerstag Uhr Gisela Graefer Margret Esser Christel Nühlen Kontakt über die Pfarrbüros: St. Elisabeth St. Josef Chöre und Musikgruppen Gospelchor Querbeet Peter Hannrath Mittwoch 20:00 Kinderchor St. Ludgerus Uschi Sieg und Heike Jindra Freitag 16:30 Kirchenchor St. Dionysius Johannes Ensink Kirchenchor St. Josef Kirchenchor St. Elisabeth Dionysius-Singers Willy Gehringer Donnerstag 20:00 Klaudia Kuipers Dienstag 20:00 Dine Ivartnik Mittwoch 18:00 20:00 40

41 Don-Bosco-Schule Hausmeister St. Dionysius St. Elisabeth St. Ludgerus St. Josef Herz-Jesu Christian Schwarz Reinhard Fien 0203 / Jugendarbeit Jugendleiter Gruleis Herz-Jesu Katharina Mayer Ferienlager Herz-Jesu Gerd u. Michaele Borgmann Jugendlager Vierlinden Klaudia Kuipers Jugendseelsorge Alt-Dionys Kirsten Thalmann Kolpingsfamilie Kolping Alt-Walsum Theo Lurweg Kolpingjugend St. Dionysius Eva Wissing Kolping St. Josef Heinz Wullhorst KAB und ARG KAB St. Josef Martin Ochtrop KAB Herz-Jesu Ulrich Wilmes ARG St. Elisabeth Helma Neuhaus ARG Herz-Jesu Karl-Heinz Schertl kfd kfd St. Dionysius Karola Hinsenkamp kfd St. Josef Ursula Uhrner kfd Herz-Jesu Gaby Müller kfd Vierlinden Ina Schneider

42 Kindergärten Verbundleiterin ab August 2017 Kindergarten St. Dionysius (Lehmkuhlplatz 58) Kindergarten St. Josef (Kolpingstraße 24) Ökumenischer Kindergarten (Im Winkel 50 a) Kindergarten St. Elisabeth (Friedrich-Ebert-Str. 390) Kindergarten Herz-Jesu I (Herzogstraße 134) Kindergarten St. Franziskus (Johannesstraße 2b) Kindergarten St. Ludgerus (Goethestraße 82) Ria Jansenberger jansenberger-r@bistummuenster.de Gabriele Schuchardt Barbara Wissenberg Christiane Bednorz Liboa van der Meer Tanja Nühlen Kim Große-Kleffmann Melanie Sarther MeßdienerInnen St. Dionysius (alle Kirchen) Pater Jakob Seniorengruppen Senioren St. Josef Senioren St. Ludgerus Senioren St. Juliana Marlene Paschke Ursula Uhrner Jeden 3. Donnerstag im Monat 15:00 Ursula Wissenberg Margret Esser tägig Donnerstags (ungerade Kalenderwoche) 15:00 Karola Brune Jeden 1. Freitag im Monat 15:00 42

43 Verschiedene Gruppen Eine Welt Gruppe Marlies Schöpper Ghanakreis St. Ludgerus Helga Strajar jeden 1. Montag im Monat 19:00 Pfarrer Bonna 0203 / Religiöses Gespräch Kontakt über das Pfarrbüro Jeden 1. Donnerstag im Monat im A.-Kolping-Haus 18:00 Kreuzbund St. Josef Kreuzbund St. Elisabeth Wehofener Terrine Bodo Feis Montag 19:00 Jürgen Schulz Oskar-Romero-Haus Dienstag 19:00 21:30 Gabriele + Manfred Schlumbach Jeden letzten Samstag im Monat 10:00 Katechenten / Sakramentenvorbereitung Erstkommunion Lucia Broeckmann Firmung Pater Jakob Kirchliche Einrichtungen Fachklinik St. Camillus Altenheim St. Barbara Marc Bellermann Elisabeth Groß Haus Monika Stöhr Hildegard Bienen Haus Marc Scheinert Beratungsstelle für Senioren Christine Boscheinen Änderungen von Ansprechpartnern, Telefon, etc. bitte an das Pfarrbüro St. Josef oder per an stjosef-walsum@bistummuenster.de mitteilen. 43

44 St. Dionysius Kirche Alt-Walsum St. Josef Kirche Aldenrade St. Elisabeth Kirche Vierlinden St. Juliana Kirche Wehofen Herz-Jesu Kirche Overbruch St. Ludgerus Kirche Aldenrade

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