Schließen kapitalistische Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung sich aus?
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- Tomas Dresdner
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1 Schließen kapitalistische Wirtschaft und nachhaltige Entwicklung sich aus? Vortrag beim Kongress des Zukunftsrats Hamburg zum Thema Land unter und alle wohlauf? am in Hamburg von Adelheid Biesecker
2 Zentrale These Die kapitalistische Wirtschaftsweise ist nicht nachhaltig und kann es nicht sein. Denn indem gewirtschaftet wird, werden die sozialen und ökologischen Grundlagen des Wirtschaftens zerstört. Nachhaltigkeit erfordert jedoch deren langfristigen Erhalt. Nachhaltigkeit braucht eine ökologisch und sozial verantwortliche Wirtschaftsweise, in der Produktion und Konsumtion mit dem Erhalt der sozialen und ökologischen Grundlagen verbunden sind. Nachhaltiges Wirtschaften ist nicht nur nötig, sondern Ansätze dazu sind auch schon im Kapitalismus möglich. Es gibt viele Beispiele, sowohl innerhalb als auch jenseits des Marktes.
3 Karikatur von Gerhard Mester-Copyright: sfv/mester
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5 Gliederung 1. Zur Kritik der kapitalistischen Wirtschaftsweise 2. Was ist nachhaltig? 3. Anforderungen an nachhaltiges Wirtschaften 4. Aktuelle Beispiele
6 Kritik kapitalistischer Ökonomie (1) Die autonome Marktökonomie Marktökonomie Konkurrenz Maximierung des Eigennutzes Koordination über Geld / Preise Kurzfristigkeit Erwerbsarbeitskraft Konsumgüter Senke für Abfälle Quelle für Rohstoffe soziale Lebenswelt natürliche Mitwelt
7 Kritik kapitalistischer Ökonomie (2) Die Struktur moderner Ökonomien Trennung von produktiv und reproduktiv Ökonomie reduziert auf Marktökonomie, Arbeit auf Erwerbsarbeit. Nur diese gilt als produktiv und gehört zur Ökonomie. Das Reproduktive (unbezahlte Care-Arbeit und Naturproduktivität) wird ausgegrenzt, externalisiert. Für die alltägliche Produktion wird jedoch das Reproduktive gebraucht. Es wird aber nicht bewertet. Daher wird es maßlos und sorglos ausgenutzt. Diese Marktökonomie ist auf Profit ausgerichtet, nicht auf Bedürfnisbefriedigung. Diese Struktur ist geschlechts-hierarchisch.
8 Kritik kapitalistischer Ökonomie (3) Typische Merkmale dieses Ökonomiekonzepts Menschenbild: Menschen maximieren ihren eigenen Nutzen oder Profit, sozial isoliert, in Konkurrenz zu anderen und kurzfristig. Das gilt als rational. Naturbild: Getrennte Natur, Ressourcenpool und Senke. Perspektive: Auf Menschen und Natur wird aus der Perspektive von Märkten geblickt. Lebensprozesse sind Mittel für Marktzwecke. Wohlfahrtskonzept: Gesellschaftliche Wohlfahrt entsteht nur am Markt, ausgedrückt im Sozialprodukt. Dessen Wachstum wird mit Wohlfahrtsgewinn gleichgesetzt. Rationalität: Kurzfristige Maximierungsrationalität, Maßlosigkeit, Sorglosigkeit. Arbeitskonzept: Nur Arbeit am und für den Markt Erwerbsarbeit gilt als Arbeit, als produktiv, als Wert schaffend. Die unbezahlte Arbeit (unbezahlte Sorge/Care-Arbeit, Subsistenzarbeit, Eigenarbeit, bürgerschaftliches Engagement) zählt nicht als Arbeit. Geschlechterverhältnisse: patriarchalisch - hierarchisch
9 Kritik kapitalistischer Ökonomie (4) Die sozial-ökologische Krise als Folge Diese Ökonomie produziert Wachstum durch systemische Zerstörung ökologischer und sozialer Lebensprozesse. Sie ruft systembedingt soziale und ökologische Krisen hervor. Beide Krisenarten sind Ausdruck ein- und derselben Krise der Krise des Reproduktiven. Diese Ökonomie bringt systemisch nicht-nachhaltige Produkte und Prozesse hervor. Sie ist nicht zukunftsfähig.
10 Internalisierung ist keine Alternative Als Gegenmaßnahme wird oft eine Internalisierung gefordert, ein Hereinholen des bisher Ausgegrenzten in die Marktlogik. Das würde die Verwandlung von Natur und bisher unbezahlter Arbeit in Warenform bedeuten. Beispiele heute: globale Sorge-Ketten (Care-Chains) sowie die Bewertung der Natur als Naturkapital (The Economics of Environment and Biodiversity,TEEB) Diese Verwandlung aber kritisiert der Soziologe Karl Polanyi. Nach Polanyi ignorierte die Warenfiktion die Tatsache, daß die Auslieferung des Schicksals der Erde und der Menschen an den Markt mit deren Vernichtung gleichbedeutend wäre. (Polanyi 1978, S. 183)
11 Gliederung 1. Zur Kritik der vorherrschenden Wirtschaftsweise 2. Was ist nachhaltig? 3. Anforderungen an nachhaltiges Wirtschaften 4. Aktuelle Beispiele
12 Nachhaltige Entwicklung 1 Nachhaltige Entwicklung ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisbefriedigung der heute lebenden Menschen sichert, ohne die Möglichkeit für zukünftige Generationen einzuschränken, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen. (World Commission for Environment and Development (WCED) 1987, eigene Übersetzung)
13 Nachhaltige Entwicklung 2 Enthalten sind zwei Schlüsselkonzepte: das Konzept der Bedürfnisse, insbesondere der Grundbedürfnisse der Armen der Welt. Die Befriedigung dieser Grundbedürfnisse sollte absolute Proirität haben; und die Idee der Grenzen, die uns die Umwelt für die heutige und die zukünftige Bedürfnisbefriedigung (d.h. für die Ausdehnung der Ökonomie) setzt.
14 Nachhaltige Entwicklung 3 Nachhaltigkeit ist ein vielfältiges Gerechtigkeitskonzept: Intergenerationale Gerechtigkeit: Hinterlasse Deinen Ur- L Urenkeln eine produktive Natur Intragenerationale Gerechtigkeit: Sorge dafür, dass die Grundbedürfnisse der Armen dieser Welt befriedigt werden Umweltgerechtigkeit, z.b.: Produziere nicht mehr als 2 t CO2 pro Kopf pro Jahr Geschlechtergerechtigkeit: Verteilung, Teilhabe und Anerkennung aller Geschlechter gleichermaßen (Nancy Fraser)
15 Nachhaltige Entwicklung 4 Nachhaltige Entwicklung bezeichnet einen offenen, dynamischen und immer wieder zu gestaltenden Prozess; sie beschreibt L die Qualität eines Entwicklungsprozesses, der seine eigenen natürlichen und sozialen Voraussetzungen aufrechterhält und ständig erneuert. (Becker/Jahn 2006, S. 238)
16 Nachhaltige Entwicklung 5 Sustainable Livelihood (nachhaltiger Lebensunterhalt) (DAWN): Das Konzept setzt an den konkreten Lebensbedingungen insbesondere von Frauen an Es bezeichnet ein integriertes System von materiellen, sozial-kulturellen, politischen, ökologischen und spirituellen Elementen. (Wiltshire 1992, S. 24, zit. n. Gottschlich 2017, S. 291) Nachhaltige Entwicklung ist demnach eine Entwicklung, die sustainable livelihoods heute und in der Zukunft sichert. DAWN = Development Alternatives With Women For a New Era
17 Nachhaltige Entwicklung 6 Nachhaltigkeit erfordert Zukunftsverantwortung Zwei Konzepte von Zukunft: (Barbara Adam 2013) Zukunft als gegenwärtige Zukunft (present future). Hier fragen wir: Was tut die Zukunft für uns? Zukunft als zukünftige Gegenwart (future present). Hier fragen wir: Was tun wir der Zukunft an bzw. was können wir für die Zukunft tun?
18 Fazit: Langfristige Lebensfähigkeit ist zukunftsfähig Die Aufgabe: Überwindung der Trennungsstruktur des Ökonomischen. Integration von Ökonomie, Ökologie, Sozialem. Herstellung neuer Beziehungen zwischen den bisher getrennten Teilen und Menschen: nicht-hierarchisch gleichwertig (geschlechter)gerecht
19 Gliederung 1. Zur Kritik der vorherrschenden Wirtschaftsweise 2. Was ist nachhaltig? 3. Anforderungen an nachhaltiges Wirtschaften 4. Aktuelle Beispiele
20 Anforderung 1: Perspektivenwechsel Der Blick wird von der Lebenswelt der Menschen und von den Naturprozessen her auf die Märkte gelenkt. Deutlich werden das Ganze der Ökonomie und das Ganze der Arbeit. Neue Fragen können gestellt werden, z. B.: Welche Märkte tun den Lebensprozessen der Menschen und der Natur gut?
21 Anforderung 2: Perspektiverweiterung durch Integration Ausgehend vom Integrationsgebot, wie es in das Leitbild Nachhaltige Entwicklung eingeschrieben ist, entwickelt sich ein erweitertes Bild von Wirtschaften, von Sozialem und Natürlichem : Nachhaltiges Wirtschaften umschließt alle drei Dimensionen. Märkte sind eingebettet in das Soziale und die Natur. Diese Betten werden durch das Wirtschaften immer wieder neu mit hergestellt.
22 Anforderung 3: Neue Rationalität Nachhaltiges Wirtschaften ist auf die Verbindung von Herstellen mit Wiederherstellen und dabei Erneuern gerichtet. Die neue Rationalität heißt: Erhalten/ Erneuern im Gestalten. Das schließt die Sorge um Andere ein, um andere heute lebende Menschen und um zukünftige Generationen: vorsorgendes Handeln, auch gegenüber der Natur (Vorsorgerationalität). (vgl. Biesecker/Hofmeister 2013) Nachhaltiges Wirtschaften zielt auf Lebenserhalt, den Erhalt guten Lebens, heute und zukünftig.
23 Anforderung 4: Neues Menschenbild Menschen sind eingebunden in und angewiesen auf soziale Beziehungen. Sie sind fähig zum Sorgen für Andere und angewiesen auf das Sorgen durch Andere. Eine Grundlage: die Ethik des Sorgens. Zu ihrem Wesen gehört auch die Beziehung zur Natur. Natur ist nicht Äußerliches, sondern sie gehört zum menschlichen Leben dazu.
24 Anforderung 5: Neue Handlungsprinzipien Vorsorgen statt Nachsorgen Kooperieren statt Konkurrieren Orientieren am guten Leben statt an Wachstumsraten (vgl. Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften 2013)
25 Exkurs: Was ist Gutes Leben? Der Fähigkeitenansatz Gutes Leben wird darüber bestimmt, welche Verwirklichungschancen die Menschen haben, um ihr eigenes Leben mithilfe ihrer eigenen Fähigkeiten zu gestalten. (Amartya Sen 1999, Martha Nussbaum 2003, 2011))
26 Zehn zentrale menschliche Fähigkeiten Leben in normaler Länge Körperliche Gesundheit Körperliche Unversehrtheit Wahrnehmung, Vorstellungskraft, Denkvermögen Gefühle (Beziehungen zu anderen Personen und Dingen) Praktische Vernunft (eine eigene Vorstellung vom Guten entwickeln zu können) Soziale Zugehörigkeit (Zusammenleben mit anderen, als würdevolles Wesen behandelt zu werden) Andere Arten (Tiere, Pflanzen, Ökosysteme) Spiel (lachen, spielen, erholen) Gestaltung des eigenen Umfeldes (politisch: Partizipation und Meinungsfreiheit; materiell: Eigentum, Recht auf menschenwürdige Arbeit) Nussbaum 2003, S
27 Die Qualität diese guten Lebens Dieses gute Leben ist gekennzeichnet durch Anerkennung, Selbständigkeit, Sicherheit und Freiheit. Es ist kulturell unterschiedlich und muss im gesellschaftlichen Diskurs immer wieder neu bestimmt und gesellschaftlich ermöglicht werden.
28 Das implizite Konzept von Gerechtigkeit Der grundlegende Anspruch meines Ansatzes auf soziale Gerechtigkeit ist dieser: Respekt vor menschlicher Würde erfordert, dass alle Bürger*innen mit Verwirklichungschancen oberhalb eines ausreichenden (spezifizierten) Mindestniveaus, und zwar in in allen zehn Bereichen, ausgestattet werden. (Nussbaum 2011, S. 36, eigene Übersetzung) Die Sicherung dieses ausreichenden Mindestniveaus ist Aufgabe der jew. Regierung. Armut und Arbeitslosigkeit stellen einen Mangel an Verwirklichungschancen dar.
29 Gliederung 1. Zur Kritik der vorherrschenden Wirtschaftsweise 2. Was ist nachhaltig? 3. Anforderungen an nachhaltiges Wirtschaften 4. Aktuelle Beispiele
30 Beispiele jenseits des Marktes Solidarische Landwirtschaft Bauern werden unabhängig vom Markt Urbane Gärten Selbstversorgung statt Konsum, Integration von Flüchlingen, neue Gemeinschaftlichkeit Akademie der Suffizienz Ausprobieren von nachhaltigem Lebensstil. Suffizienz als Recht gegen Konsumzwang Repair-Cafés, FabLabs, Do-it-yourself Steigerung der Lebensdauer der Produkte, Konsumkritik, gemeinsame Wissensproduktion Wohnprojekte Mehrgenerationenhäuser, Projekte mit Flüchtlingen
31 Beispiele diesseits des Marktes Unternehmen, die fair und ökologisch produzieren Fairphone, Waschbär z.b. Unternehmen der Gemeinwohlökonomie Dreifache Bilanzierung: finanziell, sozial, ökologisch Neue Arbeitszeitmodelle Verkürzte Arbeitszeit Familienfreundliche Arbeitszeiten
32 Ein Beispiel zum Verhältnis von Arbeit und Einkommen Die Bewegung für ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) Trennung von Arbeit und Einkommen Befreiung vom Arbeitszwang Ermöglichung eines selbstbestimmten Lebens Ausprobieren von neuen Lebensentwürfen L
33 Zum Schluss: Ein Mutmacher Wirklichkeit ist keine starre Realität, sie ist voller Möglichkeiten und sie ist in uns. Sie kann von uns geändert und neu gestaltet werden. Wenn wir alle diese offene Wirklichkeit als Vision haben, dann wird es uns gemeinsam auch gelingen, diese lebendigere Welt zu verwirklichen. (Hans-Peter Dürr, Physiker und Träger des alternativen Nobelpreises)
34 Literatur: Adam, Barbara (2013): Sustainability through a temporal lens: Time, future, process. In: Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften (Hg.): Wege Vorsorgenden Wirtschaftens. Marburg: Metropolis, S Becker, Egon/ Jahn, Thomas (Hg.) (2006): Soziale Ökologie, Grundzüge einer Wissenschaft von den gesellschaftlichen Naturverhältnissen. Frankfurt/New York: Campus Biesecker, Adelheid/ Hofmeister, Sabine (2013): Zur Produktivität des Reproduktiven. Fürsorgliche Praxis als Element einer Ökonomie der Vorsorge. In: Feministische Studien Heft 2/ 2013, S Gottschlich, Daniela (2017): Kommende Nachhaltigkeit. Nachhaltige Entwicklung aus kritisch-emanzipatorischer Perspektive. Baden-Baden: Nomos Netzwerk Vorsorgendes Wirtschaften (Hg.) (2013): Wege Vorsorgenden Wirtschaftens. Marburg: Metropolis Nussbaum, Martha (2003): Frauen und Arbeit - Der Fähigkeitenansatz. In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik 4 (1), S Nussbaum, Martha (2011): Creating Capabilities. The Human Development Approach. Cambridge/Mass., London: The Beknap Press of Harvard University Press Polanyi, Karl (1944/1978): The Great Transformation. Politische und ökonomische Ursprünge von Gesellschaften und Wirtschaftssystemen. Frankfurt/Main: Suhrkamp Sen, Amartya (1999): Ökonomie für den Menschen. Wege zur Gerechtigkeit und Solidarität in der Marktwirtschaft. München, Wien: Carl Hanser Verlag WCED World Commission on Environment and Development (1987): Our Common Future. Oxford: Oxford University Press (deutsche Fassung: Unsere gemeinsame Zukunft. Der Brundtland-Bericht der Weltkommission für Umwelt und Entwicklung. Hg. von Volker Hauff. Greven: Eggenkamp, 1987)
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