jedes Sommersemester (Beginn)
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- Greta Hochberg
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1 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Tax Management Stunden WSF/Unternehmensrechnung und -besteuerung Prof. Dr. Stefan Göbel Deutsch Masterstudiengang - spezialisierend Grundlegende Kenntnisse der Ertragsbesteuerung von Unternehmen; Vertiefte Kenntnisse der theoretischen Konzepte und Methoden zur Erfassung des Einflusses der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen in Dienstleistungsunternehmen, wie sie im Modul BWL der Dienstleistungsunternehmen: Besteuerung und Finanzierung vermittelt werden. Zuordnung zu Curricula M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Wirtschaftsinformatik M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls 2 Semester jedes Sommersemester (Beginn) Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte - Vertiefte Kenntnisse der Besteuerung verbundener Unternehmen - Kenntnisse über Besteuerungsfolgen bei Unternehmensumstrukturierungen - Fähigkeit, die erworbenen Kenntnisse auf aktuelle Fragen anzuwenden - Kenntnisse über Forschungsansätze und -methoden im Bereich der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Handels- und steuerrechtliche Behandlung von Umwandlungsvorgängen: - Folgen der Verschmelzung bei den beteiligten Rechtsträgern - Formen und Folgen der Spaltung bei den beteiligten Rechtsträgern Ausgewählte steuerrechtliche Fragestellungen bei verbundenen Unternehmen, wie z.b. bei Beteiligungen, Organschaft, einer GmbH & Co KG, der Betriebsaufspaltung oder der Vermeidung von Doppel- und Minderbesteuerung bei internationalen Konzernen inklusive der jeweiligen Steuerwirkungen Literaturangaben Sagasser, Bula, Brünger: Umwandlungen, 4. Auflage, München 2011; Kessler, Kröner, Köhler: Konzernsteuerrecht National International, 2. Auflage, München 2008 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Vorlesung Seminar 2 SWS 6 SWS
2 Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Gesamt 8 SWS Forschungskolloquium Besteuerung verbundener Unternehmen Forschungskolloquium Forschungsansätze in der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre Forschungskolloquium Umstrukturierung von Unternehmen Seminar Steuerwirkungen Vorlesung Besteuerung verbundener Unternehmen Vorlesung Umstrukturierung von Unternehmen Lernformen Vorlesung, Literaturstudium, strukturiertes Selbststudium, Gruppenarbeit, Diskussionsrunden, Halten von Referaten Arbeitsaufwand für die Studierenden Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 112 Std. 56 Std. 32 Std. 160 Std. 360 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise 1. Prüfungsleistung: Hausarbeit (Bearbeitungszeit 6 Wochen, Seiten) 2. Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (30 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer
3 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Betriebswirtschaftslehre der Banken Banking Stunden WSF/Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Susanne Homölle, Prof. Dr. Doris Neuberger Deutsch Masterstudiengang - spezialisierend Kenntnisse der Grundlagen der Volkswirtschaftslehre, der Finanzierung, der Bilanzierung und der Kosten- und Leistungsrechnung Zuordnung zu Curricula M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Wintersemester - Theoretisch fundierte Kenntnisse über Funktionen und Verhalten von Banken - Theoretische fundierte Kenntnisse der Bewertung und Bilanzierung von Bankgeschäften - Befähigung zur selbstständigen Erarbeitung unbekannter Themenkomplexe der BWL der Banken - Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Diskurs auf dem Gebiet der Bankbetriebslehre - Befähigung zum Halten eines Referats im Forschungskolloquium Funktionen von Finanzintermediären, Marktstruktur, -ergebnis und -verhalten im Bankensektor, Regulierung von Banken Rolle des Bankcontrolling, Kalkulation im Wertbereich und Betriebsbereich, Rechnungslegung von Banken nach HGB und IFRS Ausgewählte Probleme und Aspekte der Bankbetriebslehre Freixas, X; Rochet, J.-C. (2008), Microeconomics of Banking, Cambridge, 2. Aufl., London: MIT Press. Hartmann-Wendels, Thomas/Pfingsten, Andreas/Weber, Martin (2010), Bankbetriebslehre, 5. Aufl., Berlin et al. Neuberger, Doris (1998): Mikroökonomik der Bank. Eine industrieökonomische Perspektive, München: Vahlen. Schierenbeck, Henner (2003), Ertragsorientiertes Bankmanagement, Band 1: Grundlagen, Marktzinsmethode und Rentabilitäts-Controlling, 8. Aufl., Wiesbaden. Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Vorlesung Seminar Übung Gesamt 4 SWS 3 SWS 1 SWS 8 SWS
4 Lehrveranstaltungen Fallstudienseminar/Bankcontrolling- und -bilanzierung Forschungskolloquium/Ausgewählte Kapitel zur BWL der Banken Vorlesung/Bankcontrolling und -bilanzierung Vorlesung/Mikroökonomik der Bank Übung bzw. Forschungskolloquium/Mikroökonomik der Bank Lernformen Frontalunterricht, Präsentationen, Gruppenarbeit, Selbststudium, Diskussionsleitung Arbeitsaufwand für die Studierenden Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Lösen von Übungsaufgaben Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 112 Std. 112 Std. 60 Std. 20 Std. 56 Std. 360 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Präsentation 1. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) 2. Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (20 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer
5 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Arbeit und Organisation Business Administration for Service Industries: Work and Organisation Stunden WSF/Wirtschafts- und Organisationspsychologie Prof. Dr. Nerdinger Deutsch Masterstudiengang - grundlagenorientiert Kenntnisse der verhaltenswissenschaftlichen Grundlagen Zuordnung zu Curricula M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Wirtschaftsinformatik M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. Wirtschaftsmathematik Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls 1 Semester jedes Sommersemester Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Erwerb grundlegender Kenntnisse über das Arbeitshandeln und die Gestaltung von Organisationen aus psychologischer Perspektive. Methodische Kompetenzen in den Feldern der Arbeitsgestaltung, der Arbeitsanalyse, der Motivation und des Trainings von Mitarbeitern, der Gestaltung von Gruppenarbeit, der Auswahl von Mitarbeitern und der Leistungsbeurteilung. Vertiefte Fähigkeiten zur Analyse von Problemen in den Bereichen Arbeit und Organisation und Anwendungswissen über mögliche Interventionen in den entsprechenden Feldern. Lehrinhalte In der Vorlesung werden Grundlagen zu folgenden Themen vermittelt: Theoretische Modelle des Arbeitshandelns, Arbeitsanalyse und -bewertung, Arbeitsmotivation und Arbeitszufriedenheit; Konzepte der Trainingsforschung; Grundlagen der Interaktion und der Sozialisation; Führung von Mitarbeitern, Organisationsdiagnose, Organisationsklima und Organisationskultur. In der Übung werden zu jedem dieser Themen Praxisfälle bearbeitet. Literaturangaben F. W. Nerdinger, G. Blickle & N. Schaper (2011). Arbeits- und Organisationspsychologie. (2. Aufl.). Heidelberg: Springer. L. von Rosenstiel & F. W. Nerdinger (2011). Grundlagen der Organisationspsychologie. (7. Aufl.). Stuttgart: Poeschel. Lehrzeit in SWS differenziert Vorlesung 2 SWS
6 nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Online Seminar Gesamt 2 SWS 4 SWS Online-Übung zur Vorlesung Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie Vorlesung Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie Selbststudium Präsenzzeit 56 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 56 Std. Strukturiertes Selbststudium 48 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 20 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer
7 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Besteuerung und Finanzierung Business Administration for Service Industries: Tax and Finance Stunden WSF/Unternehmensrechnung und -besteuerung Prof. Dr. Stefan Göbel Prof. Dr. Susanne Homölle Deutsch Masterstudiengang - grundlagenorientiert Grundkenntnisse der betrieblichen Finanzwirtschaft (Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen auf vollkommenen und unvollkommenen Kapitalmärkten bei Sicherheit bzw. Unsicherheit) Grundkenntnisse der betriebswirtschaftlichen Steuerlehre (Grundbegriffe der Besteuerung und des Besteuerungsverfahren, Grundlagen der wesentlichen Unternehmenssteuern, Einfluss der Besteuerung auf Entscheidungen in Unternehmen) Zuordnung zu Curricula M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Wirtschaftsinformatik M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. Wirtschaftsmathematik Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Empfohlene Voraussetzung für das Wahlpflichtmodul Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls 1 Semester jedes Wintersemester Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) - Befähigung zum Treffen theoretisch fundierter Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen, insbesondere von Dienstleistungsunternehmen - Kenntnisse der Besonderheiten von Finanzintermediären/-dienstleistern und ihrer Rolle für die Unternehmensfinanzierung - Vertiefte Kenntnisse der theoretischen Konzepte und Methoden zur Erfassung des Einflusses der Besteuerung auf unternehmerische Entscheidungen in Dienstleistungsunternehmen Lehrinhalte Unternehmensfinanzierungsentscheidungen bei Informationsasymmetrien; Grundlagen der Finanzintermediation Besteuerung der Geschäftstätigkeit von Dienstleistungsunternehmen, insbesondere Ertragsteuerwirkungen bei Personengesellschaften sowie Grundzüge der Umsatzbesteuerung Literaturangaben Franke, Günter/Hax, Herbert: Finanzwirtschaft des Unternehmens und
8 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Kapitalmarkt, 6. Aufl., Berlin et al Hartmann-Wendels, Thomas/Pfingsten, Andreas/Weber, Martin: Bankbetriebslehre, 5. Aufl., Berlin et al Jacobs, Otto H.: Unternehmensbesteuerung und Rechtsform, 4. Aufl., München 2009 Rose, Gerd: Ertragsteuern, Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, 19. Aufl., Berlin 2009 Rudolph, Bernd: Unternehmensfinanzierung und Kapitalmarkt, Tübingen 2006 Scheffler, Wolfram: Ertrag-, Substanz- und Verkehrsteuern, 11. Aufl. Heidelberg et al Schmidt, Reinhard H./Terberger, Eva: Grundzüge der Investitions- und Finanzierungstheorie, 4. Aufl., Wiesbaden 1997 (oder der Nachdruck von 2002, 2003 o. 2006). Völkel, Dieter: Umsatzsteuer, 15. Aufl. Stuttgart 2009 Watrin, Christoph: Umsatzsteuer: mit Grunderwerbsteuer und kleineren Verkehrsteuern, 17. Aufl., Berlin 2011 Vorlesung Übung Gesamt 3 SWS 1 SWS 4 SWS Vorlesung Besteuerung von Dienstleistungsunternehmen Vorlesung Finanzierung von Dienstleistungsunternehmen und Finanzintermediation Übung Besteuerung von Dienstleistungsunternehmen Lernformen Vorlesung, Literaturstudium, Selbststudium, Lösen von Übungsaufgaben, exemplarisches Lernen in den Übungsveranstaltungen Arbeitsaufwand für die Studierenden Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Lösen von Übungsaufgaben Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 56 Std. 56 Std. 20 Std. 28 Std. 20 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer
9 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Betriebswirtschaftslehre der Dienstleistungsunternehmen: Unternehmensrechnung und Controlling Business Administration for Service Industries: Accounting and Management Control Stunden WSF/Unternehmensrechnung und Controlling Prof. Dr. Peter Lorson Deutsch Masterstudiengang - grundlagenorientiert Grundlegende Kenntnisse in Corporate Governance, Finanzbuchführung, Bilanzierung, Kostenrechnung und Controlling Zuordnung zu Curricula M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Wirtschaftsinformatik M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. Wirtschaftsmathematik Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Empfohlene Voraussetzung für das Wahlpflichtmodul Wirtschaftsprüfung und Controlling Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte 1 Semester jedes Sommersemester - Fähigkeit zur Reflexion grundlegender Fragestellungen von Unternehmensführung und Controlling aus dem Blickwinkel von Corporate Governance, Compliance und Unternehmensethik - Erwerb von grundlegenden Kenntnissen der Unternehmensbewertung und Vertiefung anhand ausgewählter Besonderheiten von Dienstleistungsunternehmen (DLU) - Vertiefung von Kenntnissen der Rechnungslegung nach HGB und IFRS im Einzel- und Konzernabschluss anhand ausgewählter Besonderheiten von DLU - Vertiefung von Kenntnissen in Kostenrechnung und Controlling anhand ausgewählter Besonderheiten von DLU - Befähigung zur Einordnung aktueller Trends in Unternehmensrechnung und Controlling - Stellenwert von Corporate Governance, Compliance, Unternehmensethik für Unternehmensführung und Controlling - Vermittlung von theoretisch fundierten Kenntnissen über Unternehmensbewertung für interne und externe Zwecke - Vermittlung von theoretisch fundierten Kenntnissen über Rechnungslegungsnormen im Einzel- und Konzernabschluss
10 - Vermittlung von theoretisch fundierten Kenntnissen über Instrumente der Kostenrechnung und des Controlling - Grundlegende Entwicklungen in Unternehmensrechnung und Controlling in Theorie und Praxis Literaturangaben Ballwieser, W. (2011): Unternehmensbewertung: Prozeß, Methoden und Probleme, 3. Aufl., Stuttgart Busse von Colbe, W./Ordelheide, D./Gebhardt, G./Pellens, B./Schulte, J. (2010): Konzernabschlüsse, 9. Aufl., Wiesbaden Coenenberg, A. G./Fischer, T. M./Günther, T. (2012): Kostenrechnung und Kostenanalyse, 8. Aufl., Stuttgart Coenenberg, A. G./Haller, A./Schultze, W. (2012): Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 14. Aufl., Stuttgart Eisele, W./Knobloch, A. P. (2011): Technik des betrieblichen Rechnungswesens, 8. Aufl., München Ewert, R./Wagenhofer, A. (2008): Interne Unternehmensrechnung, 7. Aufl., Berlin Fischer, T. M./Möller, K./Schultze, W. (2012): Controlling, Stuttgart Institut der Wirtschaftsprüfer (2012): WP-Handbuch 2012, Bd. I, 14. Aufl., Düsseldorf Institut der Wirtschaftsprüfer (2008): WP-Handbuch 2008, Bd. II, 13. Aufl., Düsseldorf Küting, K./Weber, C.-P. (2012): Der Konzernabschluss, 13. Aufl., Stuttgart Küting, K./Weber, C.-P. (2012): Die Bilanzanalyse, 10. Aufl., Stuttgart Lorson, P./Quick, R./Wurl, H.-J. (2013): Grundlagen des Controlling, Weinheim Lüdenbach, N./Christian, D. (2012): IFRS Essentials, 2. Aufl., Herne Pellens, B./Fülbier, R. U./Gassen, J./Sellhorn, T. (2011): Internationale Rechnungslegung, 8. Aufl., Stuttgart Rappaport, A. (1999): Shareholder Value: Ein Handbuch für Manager und Investoren, 2. Aufl., Stuttgart Ruhnke, K./Simons, D. (2012): Rechnungslegung nach IFRS und HGB, 3. Aufl., Stuttgart Wagenhofer, A./Ewert, R. (2007): Externe Unternehmensrechnung, 2. Aufl., Berlin Wieland, J. (2007): Die Ethik der Governance, 5. Aufl., Marburg Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Vorlesung Übung Gesamt 2 SWS 1 SWS 3 SWS Lehrveranstaltungen Vorlesung Unternehmensrechnung und Controlling in Dienstleistungsunternehmen Übung Unternehmensrechnung und Controlling in Dienstleistungsunternehmen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden (LSF) Vorlesung, Gastvortrag mit Diskussion, Literaturstudium, Selbststudium, Lösen und Präsentieren von Übungsaufgaben, exemplarisches Lernen in den Übungsveranstaltungen Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 42 Std. 56 Std. 42 Std. 40 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Ggf.
11 (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (20-30 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer
12 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Computergestützte Datenanalyse Computational Data Analysis Stunden WSF/Statistik und Ökonometrie Prof. Dr. Rafael Weißbach Deutsch, Englisch Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. 20 Teilnehmer Masterstudiengang - weiterführend 1. Grundlagen der Statistik 2. Statistische Modelle oder Multivariate Datenanalyse Zuordnung zu Curricula M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Volkswirtschaftslehre Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester unregelmäßig Die Teilnehmerinnen/Teilnehmer erlernen den elektronischen Umgang mit Daten am Beispiel eines in Wirtschaft und Wissenschaft wesentlichen Programms. Sie sind in der Lage die Informationsverdichtung großer Informationsmengen von der Formalisierung und Formatierung bis zur quantitativen und visuellen Darstellung zu begreifen. Fortgeschrittene Methoden und Modelle werden implementiert, so dass eine multivariate, qualitätsgesicherte Interpretation möglich wird. Die Vorlesung vermittelt die SAS-Syntax zur Berechnung der statistischen Algorithmen. Ferner erklärt sie den Bezug der Ergebnisse. In der begleitenden Übung werden die Algorithmen der Vorlesung an neuen Daten wiederholt und Unterschiede diskutiert. W. Krämer, O. Schoffer, L. Tschiersch (2008): Datenanalyse mit SAS, Springer Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Vorlesung Übung Gesamt 2 SWS 1 SWS 3 SWS Vorlesung/Computergestützte Datenanalyse Übung/Computergestützte Datenanalyse Strukturiertes Selbststudium: Umgang mit Datenbankprogramm Lösen von Übungsaufgaben Präsenzzeit 60 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 60 Std. (LSF)
13 Strukturiertes Selbststudium 40 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 20 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Prüfungsleistung: Referat/Präsentation (20 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Hinweise Grundlagen der Statistik entspricht dem Modul Statistik I. Statistische Modelle entspricht dem Modul Statistik II. Multivariate Datenanalyse entspricht dem Modul Multivariate Analyse für Kaufverhaltendaten. Modulnummer
14 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Dienstleistungen im Betrieb von Werften Services in Operation of Shipyards Stunden MSF/Fertigungstechnik Prof. Dr. Wanner, Dr. Kothe Deutsch Masterstudiengang - spezialisierend Zuordnung zu Curricula M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Wintersemester Das Modul öffnet die Ausbildung zum Dienstleistungsmanager für die maritime Wirtschaft als größtem Industriefaktor im regionalen Raum. Der zukünftige Absolvent ist damit in der Lage Entscheidungen hinsichtlich der Ausrichtung der Produktionstechnik in der maritimen Industrie an der Schnittstelle zwischen Wirtschaftlichkeit und Innovation zu treffen. 1. Werftkonzepte 2. Qualitätssicherung im Mittelschiffsbereich 3. Qualitätssicherung im Übergangsbereich, Vor- und Achterschiff 4. Simultanous Engineering 5. Make or Buy 6. Fertigungsplanung und Fertigungssteuerung 7. Maritime Kooperationsnetzwerke - Boekholt, Welding mechanization and automation in shipbuilding worldwide; Woodhead Publishing Ltd.; Lambs; Ship Design and Construction, Vol. Iⅈ Society of Naval Architects and Marine Engineers, 2004; - Storch u.a.; Ship Production; Cornell Maritime Press, 2nd Edition; Wanner u.a.; Genaufertigung von zweiachsig gekrümmten Flächen- und Volumenbaugruppen aus Stahl (curved panel); Abschlussbericht (A 169/S24/10018/01); 2004 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Vorlesung Übung Gesamt 2 SWS 2 SWS 4 SWS
15 Lehrveranstaltungen Vorlesung "Betrieb von Werften, Schiffstechnik 2" Übung "Betrieb von Werften, Schiffstechnik 2" Lernformen Gruppenarbeit, Selbststudium Arbeitsaufwand für die Präsenzzeit Studierenden Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 56 Std. 56 Std. 48 Std. 20 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Klausur (60 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer
16 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Dienstleistungsmarketing Service Marketing Stunden WSF/ABWL: Marketing Prof. Dr. Christian Brock Deutsch Es werden maximal 30 Studierende für dieses Modul zugelassen Masterstudiengang - weiterführend Grundlagenkenntnisse im Bereich Marketing Zuordnung zu Curricula M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Wintersemester - Vertiefende Kenntnisse über die Herausforderungen des Dienstleistungsmarketing sowie die Systematisierung des spezifischen Marketinginstrumentariums - Fähigkeit zur Reflexion grundlegender Fragestellungen im Bereich des Dienstleistungsmarketing - Fähigkeit, die erworbenen Kenntnisse auf aktuelle Fragestellungen aus der Wissenschaft und/oder aus der Unternehmenspraxis anzuwenden - Grundlegende Kenntnisse über Forschungsansätze und aktuelle Forschungsfelder im Bereich des Dienstleistungsmarketing Marketing in Dienstleistungsbranchen: - Besonderheiten des Marketinginstrumentariums in Dienstleistungsbranchen: Produktpolitik, Preispolitik, Distributionspolitik, Kommunikationspolitik - Erwartungs- und Zufriedenheitsmanagement in Dienstleistungsbranchen - Herausforderungen des Management von Innovationen im Dienstleistungssektor Werden in der Veranstaltung bekanntgegeben. Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Vorlesung Seminar Übung Gesamt 1 SWS 1,5 SWS 1,5 SWS 4 SWS Forschungskolloquium "Ausgewählte Fragestellung von Marketing in Dienstleistungen" Vorlesung "Marketing in Dienstleistungsbranchen" (LSF)
17 Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Übung "Fallstudien im Bereich Marketing in Dienstleistungsbranchen" Gruppenarbeit, Selbststudium Präsenzzeit 56 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 56 Std. Strukturiertes Selbststudium 40 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 28 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Prüfungsleistung: Referat/Präsentation (20-30 Minuten) oder Klausur (60 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer
18 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Fertigungsnahe Industrielle Dienstleistungen Production Support Services Stunden WSF/Produktionswirtschaft Dr. Gerhard Rimane Deutsch Es werden maximal 15 Studierende für dieses Modul zugelassen Masterstudiengang - spezialisierend Grundkenntnisse auf dem Gebiet der Produktionswirtschaft, insbesondere zur Organisation und Planung Zuordnung zu Curricula M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Wintersemester - Befähigung zum Erkennen und Lösen von Problemen und Aufgaben des Produktionsmanagement zur Gestaltung einer wettbewerbsfähigen Leistungserstellung - Erlernen und Anwenden von Kenntnissen zur Systematisierung komplizierter Wirkungszusammenhänge fertigungsnaher industrieller Dienstleistungen und Auswahl passender methodischer Instrumentarien - Organisation von Fertigungsprozessen mit Konzentration auf die Teilefertigung und Montage sowie die fertigungsnahen industr. Dienstleistungen - Planung und Steuerung von Fertigungsprozessen mit Konzentration auf die Material- und Informationsflüsse - Durchführung eines rechnergestützten Logistik-Planspiels DREWS, Raik (2005): Organisationsformen der Produktionslogistik GOLDRATT, Eliyahu; Cox, Jeff (2001): Das Ziel HACKSTEIN, Rolf (1989): Produktionsplanung und -steuerung KURBEL, Karl (2005): Produktionsplanung und -steuerung im Enterprise Resource Planning and Supply Chain Management LÖDDING, Hermann (2008): Verfahren der Fertigungssteuerung NEBL, Theodor (2011): Produktionswirtschaft NYHUIS, Peter; WIENDAHL, Hans-Peter (1999): Logistische Kennlinien. PETERSEN, Ties (2005): Organisationsformen der Montage SCHUH, Günther (2006): Produktionsplanung und -steuerung THEBUD, Nils (2007): Fertigungsnahe industrielle Dienstleistungen WIENDAHL, Hans-Peter (1987): Belastungsorientierte Fertigungssteuerung WIENDAHL, Hans-Peter 1997): Fertigungsregelung ZOPFF, Claus (2004): Informationsmanagement in kleinen und mittelgroßen Unternehmen
19 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Vorlesung Online Seminar Übung Gesamt 2 SWS 2 SWS 2 SWS 6 SWS Logistik-Planspiel SCSim Vorlesung Organisation, Planung und Steuerung von Fertigungsprozessen Übung Organisation, Planung und Steuerung von Fertigungsprozessen Halten von Referaten, Selbststudium Präsenzzeit 84 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 96 Std. Lösen von Übungsaufgaben 90 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 90 Std. 360 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Erfolgreiche Teilnahme am Planspiel und Präsentation, Selbststudium Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Gegenstand des Online Seminars ist die Durchführung eines Logistik-Planspiels. Modulnummer
20 Kategorie Inhalt Französisch B2.1.1 GER Untertitel Französisch Aufbaustufe Modul 1 French B2.1.1 CEFR (englisch) Leistungspunkte und Stunden Modulverantwortlich SZ/Sprachenzentrum Ansprechpartnerinnen/ Leiter/in des Lektorats Französisch Ansprechpartner Sprache Deutsch, Französisch Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Sprachniveau B2 GER Kenntnisse auf dem Niveau B1 des GER, die in einem Einstufungstest nachzuweisen sind, oder äquivalente Leistungsnachweise. Zuordnung zu Curricula Lehrangebot des Sprachenzentrums Lehrangebot des Sprachenzentrums für Studierende aller Fachrichtungen M.A. Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Area Studies M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Der erfolgreiche Abschluss dieses Moduls berechtigt zur Teilnahme am Modul 2 der Aufbaustufe Französisch. Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte 1 Semester i.d.r. jedes Wintersemester Ziel ist die Weiterentwicklung der Fähigkeiten und Fertigkeiten im Verstehenden Hören und Verstehenden Lesen, Sprechen und Schreiben sowie eine Sensibilisierung für interkulturelle Besonderheiten. Es kommt zu einer ersten Ausrichtung auf bestimmte Fachbereiche und zur Vermittlung einer hinreichenden Kommunikationsfähigkeit in studienbezogenen Situationen. Inhaltlich knüpft das Modul an Themen aus dem akademischen Leben der Studierenden an. Die Studierenden - lernen, fremdsprachige Texte für hochschul- und studienbezogene Situationen zu verfassen, und erwerben produktive Sprachfertigkeiten, um Bewerbungsunterlagen in der Fremdsprache zu erstellen; - verstehen längere Äußerungen (Diskussionsbeiträge) mit z. T. komplexeren Argumentationsstrukturen, wenn das Thema hinlänglich bekannt ist; - können sich in vertrauten Situationen aktiv an Diskussionen beteiligen und ihre Ansichten begründen und verteidigen, - verstehen authentische Texte mittleren Schwierigkeitsgrades (Artikel, Diskussionsbeiträge) und erkennen Schlüsselinformationen und Standpunkte. Außerdem erwerben die Studierenden eine Vielzahl von Lerntechniken und Lernstrategien, wie z. B. zum Kompensieren von Unsicherheiten beim Sprechen
21 Literaturangaben und Schreiben, zum Strukturieren von sprachlichen Inhalten, zum Analysieren von Sprache und zur Selbstevaluation, sowie soziale Strategien (mit anderen zusammen arbeiten u. a.). Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Übung Gesamt 4 SWS 4 SWS Lehrveranstaltungen Übung/Französisch B2.1.1 GER (LSF) Lernformen Gruppenarbeit, Lösen von Übungsaufgaben, Projektarbeit, strukturiertes Selbststudium, weitere Formen des autonomen und mediengestützten Fremdsprachenlernens Arbeitsaufwand für die Studierenden Präsenzzeit Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 56 Std. 80 Std. 40 Std. 4 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (mindestens 75 % - Nachweis wird durch Teilnahmelisten geführt) sowie erfolgreicher Leistungsnachweis über mündliche Sprachkompetenz (Präsentation oder Gespräch) entsprechend dem Anforderungsprofil des Moduls. Die genaue Prüfungsvorleistung wird spätestens in der zweiten Semesterwoche durch die Lehrkraft bekannt gegeben. Prüfungsleistung: Klausur (60-90 Minuten) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Über die Zulassung von Hilfsmitteln entscheidet der Prüfungsausschuss. Modulnummer
22 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Handelsmarketing Retail Marketing Stunden WSF/ABWL: Marketing Prof. Dr. Christian Brock Deutsch Masterstudiengang - weiterführend Grundlagenkenntnisse im Bereich Marketing Zuordnung zu Curricula M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 1 Semester jedes Sommersemester Die Studierenden sollen nach dem Besuch der Veranstaltung die wesentlichen Bereiche der marktorientierten Unternehmensführung von Handelsunternehmen kennen und ihre Funktion verstanden haben. Zudem sollen Sie spezifische Herausforderungen (z.b. Standortpolitik, Systemwettbewerb und Konzentration im Handel) erkannt haben. Mit Blick auf die (handels)betriebliche Praxis sollen Sie befähigt werden, eigenständige Marketingkonzeptionen für die entsprechenden handelsbetrieblichen Institutionen zu entwickeln, sowie bestehende Konzeptionen kritisch zu würdigen. Darüber hinaus sollen Studierende Fragestellungen des Multikanalmanagements bearbeiten können. - Methodische Grundlagen des Handelsmarketing - Besonderheiten des Marketinginstrumentariums im Handel - Herausforderungen des Multikanalmanagements - Ausblick auf neuere Entwicklungen im Handel - Ahlert, D., Kenning, P. (2007): Handelsmarketing, Berlin/Heidelberg/New York: Springer Verlag (1. Auflage). - Picot, A. (1986): Transaktionskosten im Handel: Zur Notwendigkeit einer flexiblen Strukturentwicklung in der Distribution. In: Der Betriebsberater (Zeitschrift für Recht und Wirtschaft), Beilage 13, Heft 27, S Scott A. Neslin, Dhruv Grewal, Robert Leghorn, Venkatesh Shankar, Marije L. Teerling, Jacquelyn S. Thomas and Peter C. Verhoef (2006): Challenges and Opportunities in Multichannel Customer Management, Journal of Service Research, Volume 9, No. 2, November 2006, pp Ergänzende Literatur wird im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Vorlesung Seminar Übung 1,5 SWS 1 SWS 1,5 SWS
23 Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Gesamt 4 SWS Seminar/Ausgewählte Fragestellung vom Marketing im Handel Vorlesung/Handelsmarketing Übung/Fallstudie im Bereich Handelsmarketing Gruppenarbeit, Selbststudium Präsenzzeit 56 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 56 Std. Strukturiertes Selbststudium 40 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 28 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: Referat/Präsentation (20-30 Minuten) oder Klausur (60 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer
24 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Informationssysteme und -dienste Information Systems and Information Services Stunden IEF/IIN/Datenbanken und Informationssysteme Prof. Dr. A. Heuer Deutsch Bachelorstudiengang - weiterführend Informatik-Grundkenntnisse, Grundkenntnisse in der Bedienung der Betriebssysteme Windows und Linux, elementare Programmierkenntnisse. Kenntnisse aus "Datenbanken I" oder "Datenbanken für Anwender" oder "Einführung in die Informatik" Zuordnung zu Curricula B.Sc. Wirtschaftsinformatik M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Umweltingenieurwissenschaften Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte 1 Semester jedes Wintersemester In dieser Vorlesung soll zunächst ein Überblick über Techniken gewonnen werden, die zur Informationsverarbeitung auf Basis von Datenbank-Management- Systemen oder alternativ zu diesen für verschiedenste Zwecke eingesetzt werden. Einige Gebiete wie Dokumentenmanagement, XML- Datenbanken, Information Retrieval, Web und Datenbanken sowie Data Warehouses und Data Mining werden auch vertiefend behandelt. Einige dieser Aspekte werden auch in weiterführenden Vorlesungen detailliert behandelt. Schwerpunkte des ersten Teils der Vorlesung sind die Speicherung von XML- Dokumenten, Indizierungsverfahren, XML-Anfragesprachen, Verfahren zur konzeptionellen Modellierung sowie die Erzeugung von XML-Dokumenten aus herkömmlichen Datenbanken. Weiterhin wird gezeigt, wie XML-Dokumente mit relationalen und objektrelationalen Datenbanksystemen verarbeitet werden können und welche XML-Datenbanksysteme bereits existieren. Weiterhin vermittelt die Vorlesung einen Überblick über die Verarbeitung digitaler Dokumente von ihrer Erstellung über die Suche bis zur Archivierung. Die Redaktions- und Verwaltungsprozesse in Digitalen Bibliotheken werden anhand konkreter Werkzeuge veranschaulicht und die Funktionsweise von Content-Management-Systemen vorgestellt. Weitere Gebiete wie Information Retrieval, Transaktionsmanagement, Backup und Recovery, verteilte Datenbanken sowie Data Warehouses und Data Mining
25 werden ebenfalls behandelt. Literaturangaben Rahm und Vossen (Hrsg.): Web und Datenbanken, dpunkt, Klettke und Meyer: XML und Datenbanken: Konzepte, Sprachen und Systeme, dpunkt, Endres, Fellner: Digitale Bibliotheken, dpunkt, Heidelberg, W. Lehner: Datenbanktechnologie für Data-Warehouse-Systeme, dpunkt, Heidelberg, J. Han, M. Kamber: Data Mining - Concepts and Techniques; Morgan Kaufmann, San Francisco, Bauer, H. Günzel: Data-Warehouse-Systeme - Architektur, Entwicklung, Anwendung, dpunkt, Heidelberg, 2000 Lehrzeit in SWS differenziert nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Vorlesung Übung Gesamt 3 SWS 1 SWS 4 SWS Vorlesung Informationssysteme und -dienste Übung Informationssysteme und -dienste, - Vortrag nach Powerpoint Präsentation - Skriptum (pdf-folien im Web) - Diskussion in den Übungen - Frage / Antwort - Spiel in den Übungen - Selbststudium von Lehrmaterial - Selbststudium der angegebenen Literatur und Materialien Präsenzzeit 56 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 42 Std. Strukturiertes Selbststudium 62 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 20 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Prüfungsleistung: mündliche Prüfung (30 Minuten) oder Klausur (120 Minuten) Bekanntgabe spätestens in der zweiten Vorlesungswoche. Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer
26 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Interkulturelle Kommunikation für die Wirtschaft C1.2 GER Intercultural Communication in Business Contexts C1.2 CEFR Stunden SZ/Sprachenzentrum Leiter/in des Lektorats Englisch Englisch Sprachniveau C1 GER Kenntnisse auf dem Niveau C1.1.2 des GER, die in einem Einstufungstest nachzuweisen sind, oder äquivalente Leistungsnachweise. Zuordnung zu Curricula Lehrangebot des Sprachenzentrums Lehrangebot des Sprachenzentrums für Studierende aller Fachrichtungen M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte 1 Semester i.d.r. jedes Sommersemester Ziel dieses Moduls ist die Entwicklung eines individuellen (inter-)kulturellen Bewusstseins bei den Studierenden, insb. in Bezug auf ihr zukünftiges Tätigkeitsfeld in einer global agierenden Wirtschaftswelt. Im Mittelpunkt steht der Erwerb interkultureller Kompetenzen und produktiver Sprachfertigkeiten, die die Studierenden befähigen, in unterschiedlichen interkulturellen Situationen angemessen und sicher zu agieren. Durch das Studium theoretischer Konstrukte zu Kultur und Interkulturalität und die praktische Anwendung des Wissens in Fallstudien oder Simulationen aus wirtschaftlichen Kontexten (team work, mergers, negotiations etc.) werden die Studierenden befähigt, sich in einem breiten Spektrum akademischer und berufsbezogener Situationen adäquat zu verhalten und diese sprachlich erfolgreich zu bewältigen. Die Erstellung eines Portfolios soll die Studierenden z.b. anhand einer aktiven Fallstudienkonzipierung unterstützen, Problembereiche zu erkennen und zu analysieren sowie Lösungen zu unterbreiten und zu bewerten. Die Studierenden lernen außerdem, Präsentationen zu halten sowie Diskussionen und Verhandlungen (mit Kollegen, Geschäftspartnern, Kunden usw.) aktiv zu gestalten. Gearbeitet wird an allgemeinen und ELF-spezifischen Blickwinkeln auf die interkulturelle Kommunikation im wirtschaftlichen Studien- und Berufsleben: - Selbstreflektion und interkultureller Autobiographie - Vermittlung relevanter wirtschaftsenglischer Termini
27 Literaturangaben - Diskussion wissenschaftlicher Konzepte der interkulturellen Kommunikation mit Bezug zu Studien- und Berufsalltag - Einführung in Kommunikationstheorien inkl. Erfahrungsstationen zur Bewusstmachung eigener Kommunikationsmuster - Fallbeispiele und Case Studies Lehrzeit in SWS differenziert Übung 2 SWS nach Form der Lehrveranstaltung Gesamt 2 SWS Lehrveranstaltungen Übung/Intercultural Communication in Business Contexts - C1.2 GER Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Gruppenarbeit, strukturiertes Selbststudium, Projektarbeit Präsenzzeit 28 Std. Vor- und Nachbereitung der Präsenzzeit 28 Std. Strukturiertes Selbststudium 30 Std. Praxisphase 86 Std. Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 8 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise Regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen (mindestens 75 % - Nachweis wird durch Teilnahmelisten geführt) und bestandene Gruppenarbeit "Verhandlung im interkulturellen Kontext" (30 min.). 1. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) 2. Prüfungsleistung: Projektarbeit Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Über die Zulassung von Hilfsmitteln entscheidet der Prüfungsausschuss. Die Praxisphase besteht in der Anfertigung einer Projektarbeit. Modulnummer
28 Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Inhalt Investment Banking Investment Banking Stunden WSF/Bank- und Finanzwirtschaft Prof. Dr. Thomas A. Lange (thomas.lange@national-bank.de) Deutsch 15 Teilnehmer Masterstudiengang - spezialisierend Zuordnung zu Curricula M.A. Wirtschaftspädagogik M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Dienstleistungsmanagement M.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Volkswirtschaftslehre M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. Wirtschaftsingenieurwesen M.Sc. Wirtschaftsmathematik Beziehung zu Folgemodulen/fachlichen Teilgebieten Dauer des Moduls Termin/Angebotsturnus des Moduls Lern- und Qualifikationsziele (Kompetenzen) Lehrinhalte Literaturangaben 2 Semester jedes Wintersemester (Beginn) Kenntnisse über die Funktion globalisierter Geld-, Kapital- und Rohstoffmärkte, Funktionen von Finanzintermediären, theoretisch und praktisch fundierte Kenntnisse über die Funktionsweise des Investment Banking, über die Lösung von Interessenskonflikten sowie die besonderen Aspekte des Marketing im Investment Banking, fundierte Kenntnisse über die Struktur von Unternehmenskäufen und -verkäufen sowie Börseneinführungen Einführung in das Investment Banking, Mergers & Acquisitions, Corporate Finance (IPO, Kapitalerhöhung, Mitarbeiterbeteiligungsprogramm & Privatisierungen), Corporate Research, Corporate Restructuring, Equity & Debt Capital Markets, Structured Finance (Verbriefungen, Projektfinanzierungen), Asset Management, Private Equity Achleitner, An-Christin, Handbuch Investmentbanking, 3. Auflage, Wiesbaden 2003, Joshua Rosenbaum / Joshua Pearl, Investmentbanking, New Jersey 2009; Ingo Walter / Roy C. Smith, Global Capital Markets and Banking, London 2000; Charles D. Ellis, The Partnership The Making of Goldman Sachs, New York 2008; Gregory P. Wilson, Managing to the New Regulatory Reality Doing Business under the Dodd-Frank Act, New Jersey 2011; William D. Cohan, Money and Power - How Goldman Sachs Came to Rule the World Lehrzeit in SWS differenziert Vorlesung 2 SWS
29 nach Form der Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen Lernformen Arbeitsaufwand für die Studierenden Seminar Gesamt 2 SWS 4 SWS Das Seminar ist als Forschungsseminar angelegt. Seminar "Investment Banking" Vorlesung "Investment Banking" Präsenzzeit Strukturiertes Selbststudium Prüfungsvorbereitung/Prüfungsvorleistung/Prüfung 56 Std. 59 Std. 65 Std. 180 Std. * Falls weiteren Angaben vorhanden sind, bitte die Hinweise genau beachten. (LSF) Ggf. (Prüfungs)Vorleistungen Prüfungsleistungen/ Voraussetzungen für einen erfolgreichen Modulabschluss Regelprüfungstermin Bewertung Hinweise 1. Prüfungsleistung: Klausur (90 Minuten) 2. Prüfungsleistung: Hausarbeit (Bearbeitungsfrist 4 Wochen) Regelprüfungstermin gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungsund Bewertung gemäß jeweils gültiger Studiengangsspezifischer Prüfungs- und Modulnummer
Ausgewählte Methoden in der Maritimen Logistik. Methodological Aspects in Maritime Logistics
Kategorie Untertitel (englisch) Leistungspunkte und Modulverantwortlich Ansprechpartnerinnen/ Ansprechpartner Sprache Zulassungsbeschränkung Modulniveau Zwingende Empfohlene Zuordnung zu Curricula Beziehung
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