Zusammenfassung Hogg

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1 Zusammenfassung Hogg 1

2 Danke allen Menschen für die Mitarbeit: (1) Einführung in die Sozialpsychologie Seite 03 Rike Weber (2) Soziale Kognition und Soziales Denken Seite 07 Lucy Willmann (3) Attribution und soziales Wissen Seite 22 Lena Riepl (4) Self and Identity Seite 29 Gloria-Mona Knospe (5) Einstellungen Seite 37 Antonia Colell, Felicitas Hohenhaus (6) Änderung von Überzeugung und Einstellung Seite 41 Sarah Lucke, Charlotte Salmen (7) Soziale Einflüsse Seite 47 Lisa Stöckner, Charlotte Markert (8) People in groups Seite 58 Nora Schlickewei, Anja Mosbrugger (9) Leadership and decision making Seite 69 Katharina Keusch (10) Vorurteile und Diskriminierung Seite 76 Lara Petri (11) Intergroup behaviour (fehlt noch!) Seite 91 Lena Brinkmann (12) Aggression Seite 90 Jennifer Berking (13) Affiliation, attraction and love Seite 104 Alexander Winkler (14) Prosoziales Verhalten Seite 116 Beate Dörsing (15) Kommunikation Seite 124 Julia Matz (16) Kultur, Normen und Identität Seite 133 Jennifer Jablonski, Filine Seele Bei Fragen bitte an die jeweilige Person wenden, größere Änderungen/Fehler bitte im studivz posten... Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. (-.-) Viel Spaß beim Lernen und denkt ans Feiern zum Ausgleich... Jo 2

3 1. Was ist Sozialpsychologie? Kapitel 1 Einführung in die Sozialpsychologie Definition: Es ist eine wissenschaftliche Untersuchung, die sich mit der Frage beschäftigt, in wie weit das Denken, Fühlen und Handeln eines Individuums von der Gegenwart, der gedachten oder implizierten Gegenwart anderer beeinflusst wird. Interessiert sich für Verhalten; Prozesse, die zu Verhalten führen (Motivation, Einstellungen, Überzeugungen etc.); Gruppenprozesse Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft, da wissenschaftliche Methoden genutzt werden um Theorien zu prüfen. Unterscheidet sich von benachbarten Disziplinen durch die Kombination, was untersucht wird, welche Methoden genutzt werden und welcher Grad an Erklärung angestrebt wird. 2.Wissenschaftliche Methoden Hypothese machen Aussagen darüber, welcher Faktor/Faktoren zu einem bestimmten Ereignis führen. In einer Weise formuliert, dass sie empirisch geprüft werden können. Hypothesen können nu falsifiziert werden, sollte der Test die Hypothese unterstützen so führt dies nur zu einem erhöhten Vertrauen in die Hypothese. Wichtig: Hypothesen sollten von unterschiedlichen Forschern und mit unterschiedlichen Methoden wiederholt geprüft werden. Generell zwei empirische Methoden: experimentell und nicht-experimentell Experimente Unabhängige(n) Variable(n) (UV) wird manipuliert, der Effekt auf die abhängige(n) Variable(n) (AV) wird gemessen. Randomisierung: Vpn müssen per Zufall auf Experimental- und Kontrollgruppe aufgeteilt werden. Ohne Randomisierung kann es zu Konfundierung kommen. Konfundierung andere Fanktoren (Alter, Geschlecht, Beruf etc.) können mit der unabhängigen Variable systematisch variieren. Problematik der Operationalisierung der Variablen und der Messung der AV die UV kann verschiedene Stufen haben, es kann auch mehrere UV in einem Experiment geben o 2X2-Design 2 UV mit jeweils 2 Stufen o 3X3-Design 2 UV mit jeweils 3 Stufen man darf kausale Schlüsse ziehen Laborexperimente finden in einem Labor statt erlaubt einem so viele möglicherweise konfundierende Variablen wie möglich zu kontrollieren. (wäre außerhalb des Labors in dem Maße nicht mögliche). Ergebnisse eines Laborexperiments können nicht direkt auf das echte Leben bezogen werden, da die Situationen im Labor künstlich sind. Aber sie können Theorien bestätigen, die wiederum auf das echte Leben generalisierbar sind. Es herrscht beabsichtigt eine geringe Vergleichbarkeit zwischen Laborsituationen und Lebenssituationen außerhalb des Labors. (Mundane realism oder External validity) Die im Labor angewendete Manipulation soll einen Einfluss auf die Versuchsperson haben 3

4 (internal validity oder experimental realism). Demand characteristics können zu subject effects führen. D.h. gibt es im Experiment Hinweise darauf, was die Hypothese ist und somit Hinweise darauf, wie die Vpn sich im besten Fall verhalten sollte, so kann dies dazu führen, dass Versuchspersonen sich nicht authentisch verhalten, da sie dem Versuchsleiter gefallen möchten. Experimenter effect der VL gibt unwissentlich Hinweise darauf, wie sich die Vpn am besten verhalten sollte, da er die Hypothese kennt. o Lösung: Doppelblindversuche Versuchsleiter weiß nicht in welcher Gruppe sich die Vpn befindet. Feldexperimente Alle Experimente außerhalb des Labors Vpn wissen nicht immer, dass sie am Experiment teilnehmen Hohe external validity (s.o.) keine Demand characteristics vorhanden Randomisierung ist nahezu unmöglich ebenso wie Messung von Emotionen etc. Eventuelle Störvariablen können schlechter kontrolliert werden Nicht-experimentelle Methoden Da die unabhängige Variable nicht manipuliert werden kann und auch Randomisierung nicht möglich ist ( z.b. Geschlecht, Vergewaltigungsoper sein etc.), kann man keine kausalen Schlüsse ziehen. Man macht Korrelationsstudien Archivuntersuchungen Daten werden aus dem Archiv genommen, meist von anderen gesammelt für einen völlig anderen Zweck. Z.B. nützlich wenn man eine menge an Daten braucht (z.b. Polizei Akten über Gewalt in der Familie etc.) oder das Kriterium von Interesse schon weit in der Vergangenheit liegt oder sich über einen langen Zeitraum erstreckt. Problematik: man hat kaum einen Einfluss auf die Güte der Information Einzelfallstudien Detaillierte Analyse eines einzelnen Falles, einzelnen Ereignisses gut um außergewöhnliche Phänomene zu untersuchen, die nicht im Labor zu erstellen sind (Massenmord etc.) Problematik: können schlecht bis nicht auf andere Fälle übertragen werden. Umfragen Interviews entweder mit offenen oder mit geschlossenen Fragen Fragebögen Nützlich um viele Daten von vielen Vpn zu bekommen gute Generalisierbarkeit Problematik: VL deutet an was er gern hören würde, Vpn antworten nicht authentisch um zu gefallen oder tendieren in die eine oder andere Richtung Fragebögen können schlicht schlecht gestellt sein. Feldstudien Verhalten wird in natürlicher Umwelt beobachtet, festgehalten und analysiert Es handelt sich fraglos um natürliches Verhalten in natürlichen Umgebung 4

5 Problmatik: mangelnde Objektivität des VL, mangelnde Generalisierbarkeit Daten und Analyse Untersuchungen führen zu Daten, statistische Analyse muss zeigen in wie weit die Daten die Hypothese unterstützen oder nicht. Statistische Signifikanz o ob der Unterschied zwischen zwei Gruppen signifikant ist - z.b. über t test o ob das gemeinsame Auftreten von zwei Faktoren signifikant ist Berechnung von Korrelation dicourse analysis andere Möglichkeit o jeder Datensatz wird als Text gewertet, auch Fragebögen, man versucht in dem gesamt Kontext zu lesen. 3. Forschungs-Ethik Physisches Wohlergehen der Teilnehmer Privatsphäre respektieren o Erhobene Daten werden vertraulich behandelt Verwendung von Verschleierungen o Vpn dürfen die wahre Absicht des VL nicht kennen damit sie sich authentisch verhalten (sehr kontroverses Thema), somit notwendig Informierte Einwilligung o Teilnehmer sollen nach Möglichkeit schriftlich darüber unterrichtet werden woran sie teilnehmen werden. Abschlussbesprechung o Teilnehmer werden über den genauen Zweck des Experiments, theoretischen Hintergrund und Anwendungsmöglichkeiten aufgeklärt. o Jegliche Verschleierung wird gelöst o Jegliche Manipulation muss rückgängig gemacht werden 4. Allgemeines zu Theorien Sozialpsychologie stellt Theorien über menschliches Verhalten auf, wobei sich aus den Theorien Hypothesen entwickeln, die empirisch getestet werden können. Theorien bestehen aus unterschiedlichen Konzepten, die zusammen wirken um Verhalten zu erklären, wobei meist einzelne soziale Prozesse pro Konzept erklärt werden. Die Theorien der Sozialpsychologie lassen sich für gewöhnlich in verschiedene Typen Theorien klassifizieren. Jede dieser Klassen weist eine andere Metatheorie ( eine Ansammlung von Prinzipien und Konzepten darüber, welche Theorie oder Klasse von Theorien angebracht ist) auf. Behaviorismus o Radikale Behavioristen Verhalten kann durch erlerntes Verhalten/ Erziehung erklärt und vorhergesagt werden, sprich wenn ein Verhalten gefördert wird durch Belohnung tritt es danach häufiger auf. o Neo-Behavioristen Erziehung bzw. Umwelteinflüsse spielen eine wichtige Rolle bei der Erklärung von Verhalten, man muss aber auch nicht beobachtbare Einflüsse mit einbeziehen, wie Überzeugungen, Gefühle und Motivation 5

6 Cognitive Psychology o Verhalten soll erklärt werden indem mit einbezogen wird wie Menschen ihre Umwelt aktiv interpretieren und erklären o Kritik an Behaviorismus Mensch wird zu passiv dargestellt, die die Einflüsse der Umwelt schlicht aufnehmen o 1950ger und 1960ger Theorien, die besagen, dass wir und unwohl fühlen, wenn unsere Kognitionen über uns selbst oder unsere Umwelt nicht zu einander passen. Dies wiederum motiviert uns diesen kognitiven Konflikt zu lösen. o 1970ger Attributions Theorien sind dominant o Ab 1970ger Sozial Kognition ist dominant, beschäftigt sich damit wie kognitive Prozesse (z.b. Kategorisierung) und Kognitive Erklärungen (Schemas) konstruiert werden und Verhalten beeinflussen Evolutionäre Psychologie o Biologische Theorie, die besagt, dass soziales Verhalten adaptiv ist und dazu beiträgt, dass das Individuum, die Verwandtschaft und die Spezies überleben. Persönlichkeit o Sozialpsychologie hat versucht Sozialverhalten, in Bezug auf eine bestehende Persönlichkeit zu erklären, die sich nicht verändert. Heute sieht man diesen Erklärungsansatz als unpassend an. Wenig Beweise für stabile Persönlichkeitsmerkmale Wenn Persönlichkeit als immer konstantes Verhalten über verschiedene Situationen hinweg verstanden wird, dann ist es weniger eine Erklärung für Verhalten, als viel mehr etwas, das erklärt werden muss. Kollektiv Theorien o top-down Ansatz individuelles soziales Verhalten kann nur mit Rücksicht auf Verbindungen zu Gruppen, Beziehungen innerhalb der Gruppe und sozialen Zwängen verstanden werden. Individualistische Theorien o bottom-up Ansatz das individuelle soziale Verhalten entsteht durch individuelle Kognitionen und Persönlichkeit. Die Krise der Sozialpsychologie o Sozialpsychologie war zu reduktionistisch Reduktionismus man bemüht sich ein Phänomen zu erklären in dem man, das große Phänomen in seine Bestandteile aufdröselt und diese erklärt, somit auf ein immer kleineres Level der Analyse eingeht. Problematik: in dem man auf das immer kleinere Teil eingeht und nicht auf dem Level der Frage antwortet sondern auf einem niedrigeren, kann die ursprüngliche Frage unbeantwortet bleiben. Mögliche Lösung: man akzeptiert, dass es verschiedene Erklärungsniveaus gibt, aber man bemüht sich Theorien zu finden, die die Konzepte verschiedener Erklärungsniveaus integrieren. o Sozialpsychologie war zu Positivistisch Man akzeptiert kritiklos, dass Wissenschaft, der einzige und wahre Weg zu Wissen ist. Wissenschaft als Religion. Kapitel 2 Soziale Kognition und Soziales Denken 6

7 Was ist Soziale Kognition? Soziale Kognition ist die Art und Weise, wie wir Informationen über die soziale Realität interpretieren, analysieren, erinnern und verwenden (Baron & Byrne, 1997) Soziale Kognition ist ein Ansatz in der Sozialpsychologie welches sich damit beschäftigt, in wie weit Kognition durch soziale Kontexte betroffen ist und wie unser Sozialverhalten durch Kognition beeinflusst wird. Stufen der Informationsverarbeitung Gedächtnis, organisiertes Wissen Wahrnehmung Anfangskodierung Kategorisierung Schlussfolgerungen Entscheidungen Urteile Reizereignisse Verhaltensreaktion Während den 1980ern fand eine Explosion in Sachen Forschung im Bereich der Sozialen Kognition statt. Die Geschichte der Kognition in der Sozialpsychologie Wundt (1987) war einer der Begründer der modernen empirischen Psychologie. Durch Beobachtung und Selbstprüfung gelang es ihm ein Verständnis der Kognition zu gewinnen. Kognition bezieht sich hier auf das subjektive Empfinden. Es folgte eine Änderung in der Forschung: Theorien sollten auf öffentlich beobachtbare Daten gegründet werden. Der Behaviorismus unterstrich diese Veränderung; der Schwerpunkt lag nicht mehr in der Untersuchung interner (kognitiver) Prozesse sondern lag nun auf externen, öffentlichen Beobachtungen. Zu berühmten Amerikanischen Behavioristen zählen: Skinner(1963), Thorndike(1940), Watson(1930). Behaviorismus bezieht sich auf die Erklärung beobachtbaren Verhaltens in Bezug auf verstärkende Systeme (Belohnung/Strafe). Im Laufe der Jahre fand die Kognition in der Sozialpsychologie wieder ihre bedeutende Rolle. Die Gestalt-Psychologie, Lewin (1951), bezieht sich auf folgende Ansicht: soziales Verhalten wird als eine Funktion verstanden, welches von den Wahrnehmungen der Menschen von ihrer Umwelt aber auch ihr eigenes Eingreifen in ihre Umwelt entsteht. 7

8 Die Kognition in der Sozialpsychologie wird von vier Elementen beeinflusst: Soziale Gleichheit Naive Scientist Cognitive miser Motivated tactitian Soziale Gleichheit: Ein Modell der Sozialen Kognition, bei dem die Menschen versuchen die Ungleichheit ihrer Kognitionen zu mindern, weil sie dieses Ungleichgewicht als unangenehm empfinden. Naive Scientist: Ein Modell der Sozialen Kognition welches Menschen so charakterisiert, dass sie rationale, wissenschaftlich-ähnliche, Ursache-Effekt - Analysen verwenden um ihre Umwelt zu verstehen und zu begreifen. Dieses Modell unterstreicht die Attributionstheorien des menschlichen Verhaltens, welche vor allem in den 1970ern verstärkt untersucht wurden. Cognitive Miser: Ein Modell der Sozialen Kognition welches den Menschen so darstellt, dass er sich auf die einfachsten und am wenigsten fordernden Kognitionen beruft, um so generell adaptive Verhaltensweisen herzustellen. Motivated tactitian: Ein Modell der Sozialen Kognition, welches den Menschen so einstuft, dass er viele verfügbare verschiedene kognitive Strategien besitzt. Aus diesen sucht sich der Mensch eine passende aus- je nachdem welche persönliche Ziele, Motivationen und Bedürfnisse er hat. Eindrücke von anderen Menschen bilden Um einen Eindruck von einem anderen Menschen zu bilden, sind wichtige Aspekte aus der sozialen Kognition nötig. Das Konfigurations Modell von Asch (1946) Wenn wir unsere ersten Eindrücke von einem Menschen machen, so hängen wir uns an bestimmte Informationsinhalte an, welche central traits (zentrale Merkmale) genannt werden. Diese Merkmale haben einen unausgeglichenen Einfluss auf unser letztlich gebildeten Eindruck. Andere Informationsinhalte, welche peripheral traits (periphere Merkmale) genannt werden, haben viel weniger Einfluss. Asch s Modell ist auf der Gestalt-Psychologie aufgebaut. Experiment von Kelley (1950) unterstützte dieses Modell: Gastdozent und Studenten ein Gastdozent wird vorgestellt; die Vorstellung endete mit dem Satz: Der Gastdozent wird von Freunden und Bekannten als etwas kühl/warm-herzig beschrieben. Nach einer Vorlesung sollten ihn die Studenten bewerten. Die Dozenten, die vorher als kühl bezeichnet wurden, erhielten Bewertungen wie: reserviert, ich-bezogen, unbeliebt, sachlich, leicht irritierbar, humorlos und rücksichtslos. Die Studenten neigten bei diesen Gastdozenten auch eher davon ab, ihre Fragen zu beantworten oder sich aktiv am Geschehen zu beteiligen! Tendenzen/Neigungen bei der Eindrucksbildung 8

9 Primacy und Recency: die Abfolge in der Information über eine Person präsentiert wird kann erheblichen Einfluss auf die darauf folgende Urteilsbildung haben. Diese Anordnungen können unverhältnismäßigen Einfluss auf die Soziale Kognition ausüben. Experiment von Asch (1946): eine hypothetische Person wird beschrieben; für Hälfte der Versuchspersonen wird diese als intelligent, fleißig, impulsiv, kritisch, stur, neidisch beschrieben. positive Eigenschaften zuerst, dann negative! Bei der anderen Hälfte der Versuchspersonen wurde die Anordnung der Adjektive vertauscht. Primacy Effekt: diese Person wurde letztendlich positiver Bewertet; möglicherweise wird zuerst genannte Information eher beachtet oder als zentrale Anhaltspunkte gesehen. Dieser Effekt kommt häufiger vor Erste Eindrücke entscheidend! Recency Effekt: dieser Effekt kann dann auftreten, wenn die später genannte Information einen größeren Einfluss hat als die zuerst erwähnte Informationspunkte. Dies mag dann eintreten, wenn man abgelenkt wurde, müde ist, oder bei mangelnder Motivation. Positivität/Negativität Forschungen deuten an, dass wenn Information fehlt, neigen Menschen dazu das Beste von dem Anderen zu erwarten und daher eher eine positive Einstellung formen. (Sears, 1983) Wenn es jedoch negative Information gibt, dann wird unsere Aufmerksamkeit darauf gelenkt. Diese Information wird unverhältnismäßig schwer gewichtet und wird daher auch verstärkt in die letztendlich geformte Einstellung miteinbezogen. Wir verhalten uns voreingenommen gegenüber negativer Information! (Fiske, 1980) Haben wir erst einmal unseren Eindruck gemacht, geprägt durch negative Information, so ist es schwieriger unsere Einstellung zu ändern, als wenn sie zuerst durch positive Information gebildet wurde. Warum sind wir so empfänglich für negative Information? Information ist ausgefallen, unüblich, auffällig, oder gar extrem Information spiegelt indirekte Gefahr wieder Erkennen fördert Überlebenschancen! Persönliche Konstrukte und implizierte Theorien Kelley (1955): Auch innerhalb von Kulturen neigen Individuen dazu, eigene spezifische Systeme zu entwickeln, mit denen sie Andere charakterisieren personal constructs Für manche Menschen ist Humor das wichtigste Element bei der Urteilsbildung, für andere Intelligenz. Unterschiedliche personal constructs ergeben unterschiedliche Eindrücke für dieselbe Person! Wir entwickeln auch unsere eigenen implicit personality theories. Dies sind allgemeine Richtlinien darüber, welche Typen von Eigenschaften zusammengehören, um eine bestimmten Charakter auszuzeichnen. Rosenberg & Sedlack (1972) fanden heraus: Menschen die von Anderen als intelligent eingestuft 9

10 werden, werden gleichzeitig auch als freundlich aber nicht egozentrisch bezeichnet. Implicit personality theories ähneln sich innerhalb einer Kultur, unterscheiden sich aber weitläufig in verschiedenen Kulturen. Wie die personal constructs sind sie gegen Änderung resistent; stark geprägt von persönlichen Erfahrungen! Physisches Erscheinungsbild Oftmals erste Informationsquelle, daher einflussreich auf ersten Eindruck. Physische Attraktivität abhängig von unserem Erscheinungsbild Physisch attraktive Menschen als gut bezeichnet; auch: warm-herzig, offen Grundlage für Zugehörigkeit/Anschluss, Anziehungskraft, Liebe (Kapitel 13) Stereotypen Urteile werden stark beeinflusst durch geteilte Annahmen über Persönlichkeiten, Gesinnungen und Verhalten- welche von Gruppenzugehörigkeiten abhängig gemacht werden. Beispiele: Ethnische Gruppe, Nationalität, Geschlecht, Bevölkerungsschichten Stereotypen Soziale Urteilsfähigkeit Menschen bilden Eindrücke über Andere um über sie Aussagen treffen zu können. Sind sie böse, freundlich, intelligent oder hilfsbereit? Soziale Urteilsfähigkeit bezieht sich auf die Auffassung, ob es denn sozial tragbar/annehmbar ist, ein bestimmtes Ziel zu bewerten / darüber zu richten. Gibt es soziale Regeln (Normen/Sitten/Gesetze) die es verbieten, sich ein Urteil zu machen, werden weniger Eindrücke geformt und Urteile gefällt. Kognititive Algebra Ansatz in der Forschung der Eindrucksbildung. Dabei bezieht sich dieser Ansatz darauf, wie wir Menschen positive und negative Wertigkeiten zuordnen und wie wir schließlich diese Plus und Minus zu einer allgemeinen Auswertung kombinieren. Summation Prozess bei dem der allumfassende Eindruck die gesamte Summe der einzelnen Informationsteile sind. Einteilung: -3(sehr negativ) bis +3(sehr positiv) dabei sollen bestimmte Eigenschaften an diese Einteilung geordnet werden z.b. Intelligent +2 / Ehrlich +3 /Langweilig -1 Gesamteindruck: (2+3-1)= +4 Jeder Informationsteil zählt und beeinflusst unseren Gesamteindruck der Person! Durchschnittsberechung Hierbei nehmen wir wieder die einzelnen Informationsteile und deren Bewertung an der Skala. Nun aber teilen wir zusätzlich durch die Anzahl der gegebenen Informationsteile! Gesamteindruck: (2+3-1)/3= +1,33 Käme humorvoll noch dazu (+1) ( )/4 = +1,25 Dieses Ergebnis ist schlechter: Um einen positiven Eindruck zu machen, sollte man seine einzige, 10

11 beste Eigenschaft präsentieren! Ergebnisse in Tabelle 2,1 nachzuschauen! Gewichteter Durchschnitt Die Wertigkeit der einzelnen Informationsteile hängt auch vom Kontext ab! Beim gewichteten Durchschnitt werden die positiven/negativen Eigenschaften nach einem bestimmten Kontext gewichtet und dann berechnet. Gewichtung bei einem potentiellen Freund: Eigenschaften: intelligent +2/ ehrlich +3 /langweilig -1 Gewichtung mit 2, 3, 3 ((+2 2)+(+3 3)+(-1 3))/3 = +3,33 Gewichtung bei einem potentiellen Politiker: Gewichtung mit 3,2,0 ((+2 3)+(+3 2)+(-1 0))/3 =+4,00 Zusätzliche Information die dann unterschiedlich gewichtet wird beeinflusst den Gesamteindruck! Soziale Schema und Kategorien Was ist ein Schema? Ein Schema ist eine kognitive Struktur, die das Wissen über ein Konzept oder einen Typ von Stimulus darlegt. Dazu gehören sowohl die Kennzeichen des Stimulus, als auch die Verbindungen zwischen diesen einzelnen Kennzeichen. Es ist eine Gruppe von vernetzten Kognitionen (Gedanken,Hoffnungen,Einstellungen) mit der es uns möglich gemacht wird, möglichst schnell eine bestimmte Vorstellung von einer Person, einer Situation, Ereignis oder Ortes zu haben- auch wenn wir nur wenig Informationen haben! Bestimmte Signale aktivieren ein Schema. Schematypen Personenschema: Individuelles Wissen über eine bestimmte Person: Freund/Politiker/Nachbar Freund ist nett/einfühlsam; verhält sich in Gesellschaft zurückhaltend; Interessen Rollenschema: Auch: Wissen über eine bestimmte soziale Gruppe; wenn dieses Schema auf die ganze Gruppe bezogen wird, dann sind diese soziale Stereotypen. Beispiel: Ärzte: oftmals Fremde; dürfen dennoch persönliche Fragen stellen und bitten dich auch, sich vor ihnen auszuziehen Skripte: Ereignisschema: Vorlesungen/Parties/Kino/Restaurants Das Fehlen von Skripten kann sich in ein Gefühl von Desorientierung, Frustration, Unsicherheit äußern Inhaltslose Schema: Keine Information; vielmehr eine Reihe von Regeln bezogen auf das Verarbeiten von Information. Beispiel: Du magst John und John mag Tom. Balance aufrecht erhalten: du solltest also auch Tom mögen Balance Theorie Selbstschema: Gespeicherte Information über einen Selbst. Wer bin ich? Siehe Kapitel 4 (Selbst & Identität) 11

12 Kategorien und Prototypen Kategorien sind Sammlungen von Umständen die eine familiäre Ähnlichkeit haben (family resemblance). Die Beziehung zwischen Kategorien verhält sich hierarchisch. Unterscheidung: inklusive/ exklusive Kategorien inklusiv: beinhalten weniger Mitglieder/Merkmale exklusive: mehr Mitglieder/Merkmale Folge: zu extreme Ausrichtung der Kategorie führt dazu, dass wir das Objekt als solches identifizieren können Erkennen eines Auto (Fahrzeug zu inklusiv/volvo Estate zu exklusiv) Prototypen sind kognitive Repräsentationen der jeweiligen Kategorie. Je nach Umstände, repräsentiert der Prototyp ein durchschnittliches Mittglied der Kategorie, oder ein typisches (typischer Umweltschützer) oder gar ein extremes Mitglied. Kategorien können als fuzzy sets bewertet werden, d.h. sie bilden eine Organisation von Merkmalen um einen gewissen Prototyp. Exemplars sind spezifische Merkmale eines Mitglieds, der zu einer bestimmten Kategorie gehört; z.b. für Europäer repräsentiert die Kategorie Amerikanisch wohl in erster Linie George W. Bush. Eine dritte Weise mit der wir Kategorien darstellen können, ist durch assoziative networks. Dies bezieht sich auf ein Gedächtnismodell- hierbei sind Ideen, Eigenschaften und Eindrücke miteinander verbunden. Kategorisierung (Einstufung) und Stereotypieren Menschen zeigen eine große Bereitschaft dazu, eine weitläufige Gruppe zu charakterisieren, anhand von wenigen, etwas groben und einfachen Eigenschaften. Stereotypen lassen sich nur langsam und schwer ändern. Änderung eines Stereotyps ist meist auf weitläufige soziale, politische oder wirtschaftliche Veränderungen zurückzuführen. Stereotypenbildung geschieht in einem frühen Alter- bevor ein Kind über Informationen einer bestimmten Gruppe verfügt. Dennoch: Rutland (1999) manche Stereotypen verfestigen sich erst später, ab 10. Lebensjahr Bei Spannungen zwischen Gruppen werden Stereotypen ausgeprägter und feindseliger. Änderung noch schwieriger möglich! Stereotypen sind nicht ungenau oder falsch- sie dienen dazu bestimmte Verhältnisse zwischen Gruppen zu verstehen Accentuation principle: Experimente zur Bildung von Sozialen Stereotypenbildung zeigten, dass anhand von Kategorisierung Stereotypen entstehen! Darauf folgende Experimente mit physischen und sozialen Stimuli (Reize) bestätigten Tajfel s Anhebungsprinzip 12

13 Die Kategorisierung von Reizen führt dazu, dass wir Ähnlichkeiten innerhalb der Kategorie und Unterschiede zwischen verschiedenen Kategorien als gewichtiger empfinden. Diese Ähnlichkeiten und Differenzen beziehen sich auf die vorhergehende Kategorisierung. Das Anhebungsprinzip wird verstärkt ausgeführt, wenn die Kategorisierung für den Teilnehmer (Experiment) eine besondere Wichtigkeit, Wertigkeit hat. Tajfel s Prinzip bezieht sich auf Beziehungen zwischen Gruppen und Gruppenzugehörigkeit. Turner u. A. entwickelten darauf die Soziale Identitätstheorie und die Selbst- Kategorisierungstheorie. Soziale Identitätstheorie: Theorie der Gruppenzugehörigkeit basierend auf Selbst-Kategorisierung, soziale Vergleiche und das Teilen von Selbst-Definitionsprinzipien innerhalb einer Gruppe. Selbst-Kategorisierungstheorie: Wenn man sich selbst zu einer Gruppe zählt, und sich so als Gruppenmitglied kategorisiert, so entstehen dadurch Soziale Identität; Gruppenverhaltensweisen und auch Verhaltensweisen zwischen einzelnen Gruppen. Anwenden von Schema und Schemaentwicklung Manche Schema werden öfter angewandt als andere- dies wird davon beeinflusst, welche persönlichen Einflüsse eine Rolle spielen, und wie diese zueinander im Verhältnis stehen. Häufig verwendete Schema: Subtypen, Prototypen, Rollen, mit der jeweiligen Stimmung übereinstimmende Schema Welche Faktoren spielen bei der Anwendung eines Schemas eine Rolle? Was hängt davon ab wenn ich. Falsch liege? Erfolg und Zuverlässigkeit meines Schemas Mich nicht entscheiden kann? Gefühle wie Angst und Stress / Leistungsdruck / Kommunikationswünsche/-ziele Individuelle Unterschiede beeinflussen auch meine Wahl eines Schemas Kommunikationsziele, Selbst-Schema attributional complexity: Komplexität und Anzahl der Erklärungen die Menschen für Andere suchen/brauchen variiert uncertainty orientation: Menschen unterscheiden sich auch darin, wie viel Information sie über andere suchen/brauchen; manche Menschen wollen uninformiert bleiben! need for cognition: Unterschiede darin, wie tiefgründig sich einzelne Menschen über eine andere Person/Umstände/Situation Gedanken machen cognitive complexity: Menschen unterscheiden sich in der Komplexität (Ausprägung) ihrer kognitiven Strukturen und Repräsentationen Menschen wenden eher Schema an, wenn sie durch bestimmte Anhaltspunkte leicht zu definieren sind Hautfarbe, Aussehen, Kleidung Zugänglichkeit eines Schemas: 13

14 Schema die wir öfters anwenden, sind eher im Gedächtnis verhaftet. Diese wirken sich auf unser alltägliches soziales Verhalten aus! Aneignung, Entwicklung und Veränderung Es ist auch möglich, Schema aus zweiter Hand zu entwickeln. So kann man aus Erzählungen über einen Dozenten sich daraus ein Schema bilden. Meistens jedoch geschieht dies direkt, also durch besuchte Vorlesungen, Medien oder Begegnungen. Schemaaneignung und entwicklung beinhalten verschiedene Prozesse: Je mehr Anhaltspunkte ich bekommen, desto abstrakter werden meine Schema Mehr Erfahrungen mit einer bestimmten Person prägen mein Schema; Gewinn an Komplexität Höhere Komplexität = stärkere und komplexere Verbindungen zwischen den einzelnen Schemainhalten Die komplexere Verknüpfung innerhalb eines Schemas bewirkt, dass sich das Schema besser abrufen lässt Die Schema werden nachgiebiger und halten Ausnahmen besser aus So werden Schema genauer und helfen die soziale Realität und soziale Gegebenheiten besser zu erfassen Schemaveränderung Auch wenn unsere Schema stabil erscheinen, kann neue, drastische Information für eine Veränderung des Schemas sorgen. Beispiel: Schema welches frei lebende Löwen charakterisiert: verschmust, gutartig, verspielt. Die Begegung mit solch einem Tier in der Wildnis kann Informationen liefern, die dieses Schema ändern (gegeben man überlebt diese Begegnung) Rothbart (1981): Drei Prozesse der Schemaänderung Buchhaltung (bookkeeping): ein langsamer Prozess der allmählichen Veränderung, als Antwort auf neue Information Umwandlung (conversion): plötzliche Schemaänderung als Folge einer schrittweise erlangten Ansammlung von Information die aber mit dem vorigen Schema nicht vereinbar ist Subtypenbildung (subtyping): die Zusammensetzung der Schema ändert sich als Folge von Informationen, die nicht vereinbar mit den vorherigen Schema ist- so werden Unterkategorien gebildet. Soziale Verschlüsselung Soziale Verschlüsselung: Prozess bei dem äußere soziale Reize sich ins Gedächtnis eines Individuums festsetzen. Hierbei gibt es verschiedene Stadien (Bargh, 1984) präattentive Analyse: generelle, automatisch und unbewusste Aufnahme der Umwelt focal attention: Brennpunkt- sobald diese Stimuli bemerkt werden, werden sie bewusst identifiziert und kategorisiert Begreifen/Verstehen: den Stimuli wird eine Bedeutung zugewiesen elaborative reasoning: Ausarbeiten einer Schlussfolgerung; nachdem dem Stimuli eine Bedeutung zugewiesen wurde, wird nun dieser Stimulus in Verbindung mit dem vorherigen Wissen gebracht- so werden komplexe Rückschlüsse möglich! 14

15 Soziale Verschlüsselung hängt stark davon ab, was unsere Aufmerksamkeit erregt! Salience (Herausragen) Stimuli die unsere Aufmerksamkeit erregen sind hervorstechende Stimuli salient stimuli Wann können Personen herausragend sein? wenn sie einzigartig (schwangere Frau) oder bildlich/symbolisch (buntes Shirt) im Vergleich zu der übrigen Umgebung stehen wenn sie sich anders verhalten; sprich gegen die Erwartungen die man an sie hat (als Individuen/Gruppenmitglieder/Menschen im Allgemeinen) wenn sie besonders wichtig in Bezug auf meine persönlichen Ziele sind; wenn sie mein Blickfeld dominieren, oder wenn dir gesagt wurde, dass du deine Aufmerksamkeit auf diese Person lenken musst Herausragende Personen werden eher so eingeschätzt, dass sie mehr Einfluss innerhalb der Gruppe besitzen/ Bewertungen dieser Personen sind generell extremer ausgerichtet Vividness (Klarheit) Salience bezieht sich auf das Verhältnis bestimmter Stimuli zueinander, im Rahmen eines Kontext. Vividness ist ein spezifisches Merkmal des Reizes. Was sind klare Stimuli? Emotional interessante Stimuli (z.b. gewalttätiges Verbrechen) Konkrete und bilderreiche Stimuli (z.b. detaillierte und blutrünstige Beschreibung eines Verbrechens) Dir selbst nahe stehend in Bezug auf Raum und Zeit ( das Verbrechen geschah gestern bei dir in der selben Straße) Siehe: Abbildung 2.4 Seite 62 Zugänglichkeit Higgins (1996): Unsere Aufmerksamkeit wird nicht so sehr auf Stimuli gerichtet die rumschweben sondern viel mehr auf solche, die verfügbar sind. Verfügbarkeit bezieht sich auch darauf, wie leicht die Kategorien und Schema wieder abrufbar sind, nachdem wir sie gespeichert haben. Priming: Prozess bei dem wir zugängliche Kategorien oder Schema wieder abrufen können. Nachdem eine Kategorie dem Priming-Prozess unterlaufen ist, so tendiert die Kategorie dazu weitere Stimuli an diese abgerufene Kategorie anzugleichen. Das heisst, die Stimuli werden so interpretiert, dass sie mit der Kategorie übereinstimmen (category-consistent) vor allem bei uneindeutigen Stimuli! Dennoch: wenn Menschen sich darüber bewusst werden, dass Kategorien geprimt wurden, dann neigen sie dazu weitere Stimuli der Kategorie entgegenzusetzen (category-inconsistent) Personeneinprägung Soziales Verhalten hängt vor allem davon ab, welche Informationen wir über andere Personen speichern: An was erinnern wir uns, wenn wir an Andere denken? 15

16 Unser Gedächtnis läuft nach einem propositional model (Aussagenmodell) (Anderson; 1990) Das heißt, wir speichern Aussagen (z.b. die Studentin liest ein Buch; das Buch ist ein sozialpsychologischer Text; die Studentin hat einen Pferdeschwanz) die jeweils aus einzelnen Ideen bestehen (z.b. Studentin, lesen, Buch, Pferdeschwanz). Diese Ideen sind durch die jeweiligen Beziehung zwischen den Ideen verbunden. Die Verbindungen sind inhaltsorientiert (z.b. Studentin / Pferdeschwanz) und manche dieser Links sind stärker als andere. Die Verbindungen werden dadurch gestärkt, je nachdem wie oft sie aktiviert werden (erinnern, Nachdenken über die Aussagen) und auch, je mehr verschiedene Verbindungen es zwischen bestimmten Aussagen gibt (unterschiedliche Abfragealternativen). Unser Personengedächtnis: Informationen, die unseren eigentlichen Eindrücken/Einstellungen von einer Person widersprechen werden eher eingeprägt und behalten, als solche Information die mit unseren Einstellung übereinstimmt. Information die unseren Erwartungen widerspricht erregt unsere Aufmerksamkeit und leitet somit auch eine höhere Kognition ein; dies wiederum fördert das die Verbindungen zwischen den Aussagen gestärkt und ausgebaut werden und auch dass unterschiedliche Abfragewege entstehen. Information die mit unseren Erwartungen nicht übereinstimmt wird unter folgenden Bedingungen nicht besser behalten/eingeprägt: Wir haben schon eine gut ausgebildeten Eindruck der Person Wenn die Unstimmigkeit nur beschreibend formuliert ist und nicht bewertend Wenn wir eine komplexe Bewertung erheben müssen Wenn wir Zeit nach der Begegnung haben über unseren Eindruck nachzudenken Inhalte der Personeneinprägung Unser Personengedächtnis speichert vor allem Eigenschaften (traits). Diese werden meist in Aussageform gespeichert (Maria ist gemein und böse) und basieren auf ausführliche Rückschlüsse auf Verhalten und Situationen. Das Speichern von Informationen über Eigenschaften ist wohl auf zwei Punkten aufgebaut: Soziale Erwünschtheit (warm-herzig, angenehm, freundlich) und Kompetenz (intelligent, effizient, fleißig). Erinnerungen von Eigenschaften können sehr abstrakt sein; auch in Bezug auf Verhalten und Auftreten. Verhalten: unser Gedächtnis richtet sich nach den Absichten/Zielen der Person Erscheinungsbild: hier richtet sich unser Gedächtnis nach direkt beobachtbaren Informationen ( Mark hat blondes Haar und eine Adlernase) Erscheinungsbild wird direkt gespeichert Wir können schlechter Gesichter von Menschen erkennen, die nicht zu unserer ethnischen Gruppe gehören. Wir sind keine zuverlässigen Zeugen, wenn es um konkrete Wiedergaben geht: Zeugenaussagen unzuverlässig beim Beschreiben des Täters Täter fremde Person Organisation unseres Personengedächtnis 16

17 Wir erinnern uns an Menschen in dem wir uns eine Anhäufung von Informationen über Eigenschaften, Verhalten und Erscheinungsbild einprägen. Unser Personengedächtnis kann auch so Information organisieren und ordnen, dass bestimmte Merkmale einzelnen Personen zugeordnet werden, aber auch ganzen Gruppen. Organisation die nach Personen ausgerichtet ist, ist häufiger: es entstehen detaillierte, informationsreiche Personenerinnerungen. Sie lassen sich leichter abrufen. Vor allem dann, wenn die Personen für uns wichtig und bekannt sind und wir häufige Interaktion mit ihnen erwarten, erfolg die Organisation nach Personen. Siehe Abbildung 2.5 Seite 66 Anwendung des Personengedächtnis Anwendung wenn wir soziale Urteile bilden: manchmal ja/manchmal nein Hastie & Park (1986): Menschen bilden ihre Eindrücke on-line : sie berufen sich unverhältnismäßig stark auf ankommende Information, welches dann in die vorhandenen Schema integriert wird um so einen Eindruck zu bilden wenig Übereinstimmung mit Erinnerungen und Urteil Urteile sind beeinflusst durch Ziele/Absichten während der Urteilsbildung Unüblicher: Menschen bilden sich Eindrücke memory-based (auf Erinnerungen basierend). Starke Korrelation zwischen Erinnerungen und Urteilen Je stärker wir uns mit der Person psychologisch befassen d.h. die Beziehung wird stärker, weniger oberflächlich, so können wir besser Informationen über diese Person abrufen Soziale Folgerungen/Rückschlüsse Bezieht sich auf schlussfolgernde Prozesse, die wir dazu gebrauchen bestimmte Information zu identifizieren, auszuwählen und zu kombinieren um letztendlich sich einen Eindruck zu machen und um Urteile zu bilden. Petty & Cacioppo (1986b): elaboration-likelihood model Unterscheidung zwischen central route processing: vorsichtige und bedachte Auswertung von Informationen peripheral route processing: schnelle, aus dem Bauch heraus Entscheidungen, welche auf Stereotypen, Schemas und andere kognitive Schnellpässe beruhen. Chaiken (1989): heuristisches-systematisches Modell: Menschen verarbeiten Information auf vorsichtige und systematische Weise; oder sie verlassen sich automatisch auf kognitive Heuristiken. Als Heuristik bezeichnet man allgemein wiederholbare Vorgehensweisen in Lern-, Erkenntnis-, und Problemlösungsprozessen (Wikipedia) Heuristik ist die Lehre von der Auffindung wissenschaftlicher Erkenntnisse auf methodischem Weg. (LEO) Forschungen der Sozialen Kognition haben folgernde Prozesse mit idealen (?) Prozessen vergleichen Normative Modelle Normative Modelle: Ideale Prozesse um genaue soziale Rückschlüsse zu ziehen Zusammenfassend sind diese normativen Modelle als behavioural decision theories bekannt. Behavioural decision theories: Reihe von normativen Modellen (idealen Prozessen) die gebraucht werden um genaue soziale Rückschlüsse zu ziehen. 17

18 Verlassen der Normalität Sammeln und Auswählen von sozialer Information erster Schritt bei dem Prozess, soziale Rückschlüsse zu ziehen Menschen neigen dazu, sich zu sehr auf Schemas zu verlassen Gefahr: Übersehen von wichtiger Information! / Überbewertung von Information! Regression: Tendenz, dass anfängliche Bewertungen extremer ausfallen als Nachfolgende. Beispiel: Restaurantbesuch: erstes Mal: du bist begeistert! Zweites Mal: mittelmäßig, das nächste Mal: überhaupt nicht gut! das Restaurant ist wahrscheinlich ganz gut, doch dies ist nicht ersichtlich nach einem Besuch. Wie kontrolliere ich die Effekte der Regression? konservative und vorsichtige Rückschlüsse ziehen wenn nur wenige Informationen vorhanden sind Basisinformationen: Generelle, sachliche, statistische Information über eine Gesamtheit von Fällen. Beispiel: wir wissen, nur 5 % der Professoren an der Uni halten wirklich schlechte Vorlesungen/ 7 % der Personen, die Sozialhilfe empfangen, bevorzugen dies im Vergleich zu arbeiten. Forschungen zeigen, dass Basisinformationen dieser Art kaum Beachtung finden bei der Bildung von sozialen Rückschlüssen. Gründe: uninteressant und trocken im Gegensatz zu lebhaften, individuellen Umständen. Menschen erhöhen den Gebrauch von Basisinformation wenn ihnen klar gemacht wird, dass diese Information relevanter ist, in Bezug zur schlussfolgernden Aufgabe. Kovariation und trügerische Korrelation Urteile der Kovariation sind Urteile darüber, in wie weit zwei Dinge miteinander in Verbindung stehen wichtig für soziale Rückschlüsse und die Basis von Schemas Kovariation: Verbindung zwischen der Haarfarbe und Spaß haben statistisch untersuchen, d.h. wie viele Blonde haben Spaß/keinen Spaß wie viel Brunette haben Spaß/keinen Spaß bei der Urteilsbildung in Bezug auf Kovariation lassen sich Menschen zu sehr von vorherigen Annahmen beeinflussen (Schemas) und suchen nach Information die mit ihrem Schema übereinspricht; Grund: sie wollen nicht von ihren alten Schema loslassen/widerrufen/nicht bestätigt bekommen/ ummodellieren Trügerische Korrelation: Wenn Menschen eine Verbindung zwischen zwei Variablen vermuten, dann wird der Grad der Verbindung überschätzt oder es wird eine Verbindung hergestellt wo gar keine ist. Zwei Gründe: associative meaning (assoziative Bedeutung): Dinge werden als zusammengehörig betrachtet weil sie zusammen sein sollten basierend auf vorige Erwartungen paired distinctiveness: (geteilte Besonderheit): Dinge werden als zusammengehörig 18

19 empfunden weil sie beide eine außergewöhnliche Eigenschaft haben könnte die Erklärung für die Bildung von Stereotypen, vor allem negative Stereotypen von Minderheiten liefern (Hamilton, 1979) Kapitel 11 Heuristics: Tversky & Kahnemann (1974): kognitive Abkürzung, Heuristiken genannt, die von Menschen benutzt werden um komplexe Problemlösungsvorgänge zu vereinfachen. Daraus werden einfachere, wertende Vorgänge. Drei wesentliche Heuristiken wurden untersucht: Repräsentative Heuristiken Verfügbarkeit Heuristiken Verankerung und Anpassung Repräsentative Heuristiken: Entscheidung treffen, ob eine Person oder ein Ereignis zu einer bestimmten Kategorie gehört oder nicht. Menschen neigen dazu, dies eher abzuwägen und dann Personen/Ereignisse einer bestimmten Kategorie dann zuzurechen, auf der Basis von Ähnlichkeit mit der Kategorie. Es handelt sich um ein Urteil, welches Basisinformation, Stichprobengröße, Qualität der Information und andere normative Prinzipien außer Acht lässt. Generell ist dieses Urteil aber schnell und effizient, und es werden Rückschlüsse gezogen, die meistens richtig sind. Verfügbarkeit Heuristiken: Diese Kognitive Abkürzung beschreibt die Häufigkeit oder die Wahrscheinlichkeit eines Ereignisses, welches davon abhängt, wie schnell die Merkmale oder Assoziierungen wieder abgerufen werden können. Verankerung und Anpassung: Wenn wir Rückschlüsse ziehen, brauchen wir oft einen Anhaltspunkt (starting point)- oder Anker. Von diesem Punkt aus können wir nachfolgende Rückschlüsse abstimmen. Verankerung und Anpassung ist eine Heuristik die Rückschlüsse an anfängliche Standards oder Schemas bindet. Verbesserung von Sozialen Schlussfolgerungen Unser System, soziale Rückschlüsse zu ziehen, ist nicht optimal ausgebildet. Wir sind parteiisch- wir stellen Personen und Ereignisse falsch dar und wir machen Fehler. Experimente in der Sozialen Kognition mögen vielleicht unnatürliche Kontexte und Rahmen bilden für die unsere Rückschlusssysteme nicht geeignet sind. Intuitive Schlussfolgerungen ist für das alltägliche Leben durchaus verlässlich! Begegnung mit Bullterrier auf der Strasse (Rückschlüsse auf Fernsehbericht über Opfer von Bullterrier Angriffen) Fliehen Fehler bei Schlussfolgerungen kann ernste Folgen haben: Negative Stereotypenbildung vor allem bei Minderheiten und weniger optimale Gruppenentscheidungen Wie können wir Soziale Schlussfolgerungen verbessern? 19

20 weniger von intuitiven Strategien abhängen Bildung im Bereich von wissenschaftlichem und rationalem Denken Ausbildung von strategischen Techniken Affekt und Emotion Affektive Revolution der letzten Jahre Forgas & Smith (2003) / Haddock & Zanna (1999) Forschungen im Bereich der Gefühle ( Affekt, Emotionen, Launen) Wie beeinflussen Emotionen die soziale Kognition und wie wirkt sich die soziale Kognition auf Emotionen aus? Unterschiedliche Situationen (Beerdigung/Party) provozieren verschiedene Emotionen (Traurigkeit/Freude). Dennoch kann die selbe Situation unterschiedliche Emotionen(Angst/Herausforderung) bei verschiedenen Menschen (schlechter Schüler/guter Schüler) hervorrufen. Vorgänger von Affekt Studien zeigen, dass Menschen Informationen über eine Situation unterschiedlich verarbeiten und sie nach eigenen Wünschen, Hoffnungen und Bedürfnissen, und Fähigkeiten bewerten. Auf Grund dieser unterschiedlichen kognitiven Auswertungen (appraisals) resultieren verschiedene affektive und physiologische Reaktionen. (Blascovich & Mendes, 2003) Folgen des Affekts Emotionen und Stimmungen beeinflussen Gedanken und Handlungen. Affekte prägen Denkprozesse, Urteilsbildung und Verhalten. Affect-infusion-model: Kognition wird von Affekten geprägt soziale Urteile spiegeln die momentane Stimmung wieder (Forgas, 2002) Kernaussage: affekt-infusion kommt nur dann vor, wenn Menschen Information in einer offenen und kontruktiven Art und Weise verarbeiten. Dies beinhaltet aktives Ausarbeiten von Stimulusdetails und Erinnerungen Nach Forgas gibt es vier Wege, wie Menschen Information über Andere verarbeiten können: Direkter Zugang: sie können direkt auf Schemas oder gespeicherten Urteilen im Gedächtnis zugreifen Motivierter Prozess: Urteilsbildung findet auf der Grundlage von bestimmten Motivationen statt- so wird ein Ziel erreicht/ oder eine Stimmung wieder geregelt Heuristische Verarbeitung: sie verlassen sich auf verschiedene kognitive Abkürzungen oder Heuristiken Substantive Verarbeitung: sie können willentlich und vorsichtiger Weise ein Urteil bilden, anhand von einer Reihe von Informationsquellen 20

21 Wo ist das sozial in Sozialer Kognition? Befürchtung, dass es kein sozial in der Sozialen Kognition gibt Kritiker haben reductionism (Reduktionismus) der Sozialen Kognition zugeschrieben und bemühen sich nun dieses Prinzip auf den sozialen Kontext der menschlichen Interaktion zu beziehen. Zwei Versäumnisse der Sozialen Kognition: Sich mit der Bedeutung der Sprache und Kommunikation in Bezug auf soziale Kontexte auseinander zu setzen Der Sozialen Kognition ist es nicht gelungen, einen kognitiven Prozess bezogen auf weitläufige zwischenmenschliche, Gruppen und Gesellschaftlichen Prozessen zu formulieren. Kapitel 3 Attribution und soziales Wissen 21

22 Attribution = Alltägliche Ursachenerklärung Attributionstheorien beruhen auf der Annahme, dass Menschen ein Bedürfnis haben, kausale Erklärungen für das zu finden, was um sie herum und mit ihnen selbst passiert. Er will sich Situationen erklären können, um Kontrolle (über die Umwelt) zu erlangen und um somit eine gewisse Sicherheit zu haben. Denn wer ein kausales Verständnis von Vorgängen und Vorfällen besitzt, kann künftige Entwicklungen besser antizipieren und kontrollieren. Attributionstheorien haben für die Sozialpsychologie eine zentrale Bedeutung, da sie die Beschreibung, Erklärung und Vorhersage von Verhalten und Erleben im sozialen Kontext behandelt. Naive Handlungsanalyse von Fritz Heider (1958) Heider sah den Alltagsmenschen als naiven Wissenschaftler, der beobachtbares Verhalten mit nicht beobachtbaren Ursachen verbindet. Prinzipien seiner Idee 1) Der Mensch will sich seine Umwelt erklären, um Kontrolle über seine Umwelt zu erlangen und Vorhersagen zu machen. 2) Der Mensch sucht nach stabilen und anhaltenden Eigenschaften seiner Umwelt, d.h. nach Charakterzügen und stabilen Situationsmustern, die Verhalten verursachen. 3) Der Mensch unterscheidet zwischen zwei Faktoren, von denen Handlungsergebnisse abhängig sind: -> Interne/ dispositionale Attribution: Persönliche Faktoren wie Persönlichkeit und Fähigkeiten (effektive Kraft der Person) Motivation und Fähigkeit spielen eine Rolle -> Externe/ situationale Attribution: Umweltbedingte Faktoren wie Situation oder sozialer Druck (effektive Kraft Umgebung) Schwierigkeit und Zufall spielen eine Rolle Theorie der korrespondierenden Schlussfolgerungen von Jones & Davis (1965) Die Theorie klärt, unter welchen Umständen aus der Beobachtung der Handlung einer Person und deren Konsequenzen auf die Absicht und die zugrunde liegende Eigenschaft (Disposition) der handelnden Person geschlossen wird. Das zentrale Konzept der Theorie ist die korrespondierende Schlussfolgerung aus der Sicht des Beobachters, dass die Handlung einer Person durch eine bestimmte Eigenschaft verursacht wurde oder zumindest mit ihr korrespondiert. Einer Handlung wird dabei immer zugesprochen, dass der Handelnde um die Effekte, die die Handlung auslöst, wusste - die Kenntnis (Wissen) um den Effekt besitzt - und/oder die Fähigkeit besitzt, die Handlung auszuführen. Nun vermutet der Beobachter dass dies aus einer Intention heraus geschah, die Ausdruck einer im Handelnden manifestierten Disposition war. 22

23 Wissen Effekte > Handlung > > Intention > Disposition/ Fähigkeit Eigenschaften Dabei unterliegt die Attribuierung auf eine konkrete Ursache einem Prozess, der in zwei Schritte zerfällt: Zunächst wird abgeschätzt, welche möglichen Alternativen es für eine Handlung gab und welche Effekte diese Alternativen hatten, diese werden quasi in einer Art mentalen Liste zusammengetragen. Nun werden gemeinsame Effekte mit den Alternativhandlungen aus dieser Liste gestrichen, da sie nicht ausschließlich ursächlich waren. Wenn verschiedene Ursachen gemeinsame Effekte haben, dann ist die Wahl einer bestimmten Ursache nicht auf diesen gemeinsamen Effekt zurückzuführen; sondern vielmehr muss etwas anderes den Ausschlag für die Entscheidung gegeben haben. o Nur die Effekte, die ausschließlich bei der spezifischen Handlung auftreten und nicht in den Alternativhandlungen sind signifikant! Kriterien der Informationen, die wir einholen, um vom Verhalten auf die Disposition zu schließen: Das Verhalten war freiwillig und nicht auferzwungen Das Verhalten erzeugt einen unerwarteten Effekt und keinen gewöhnlichen. Das Verhalten ist sozial unerwünscht. Das Verhalten hat einen direkten Einfluss auf den Beobachter. Das Verhalten betrifft den Beobachter persönlich. Hohe korrespondierende Inferenz liegt vor, wenn vom Handlungsergebnis auf Dispositionen/ Eigenschaften der handelnden Person attribuiert werden kann. Nur wenn die ausgeführte Handlung im Vergleich zu den Alternativhandlungen möglichst wenige Effekte aufweist, und diese spezifisch (d.h. nicht bei den Alternativhandlungen auftreten) und sozial unerwünscht sind, kann von der Handlung auf die Intention und von ihr auf die Disposition geschlossen werden. Kovariations-Konzept von Kelley (1967,1973) Attribution aufgrund von mehrfacher Beobachtungen Ein Verhalten wird auf die Ursache attribuiert, mit der es gemeinsam auftritt / kovariiert. Mögliche Ursachenfaktoren: Bsp: Judith hat eine Klausur nicht bestanden Entitäten: Umweltgegebenheiten, wie Aufgaben, Personen etc auf die das Verhalten gerichtet ist -> Distinktheit: Beschreibt, wie sich die Person gegenüber anderen Entitäten verhält (hoch, wenn das Verhalten nur bei einer Entität auftritt) Judith hat nur diese eine Klausur nicht bestanden, alle anderen schon Personen: Handelnde Personen, die mit den Entitäten interagieren 23

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