Gespräche. Aus der Arbeitswelt. Ordnen Sie die Sätze.
|
|
- Carl Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aus der Arbeitswelt Gespräche Ordnen Sie die Sätze. SICH UND ANDERE VORSTELLEN SICH VERABSCHIEDEN 1. Darf ich mich vorstellen? 2. Freut mich. 3. Das ist meine Kollegin Frau Dr. Müller vom Einkauf. 4. Es war schön, Sie kennenzulernen. 5. Wir verbleiben dann so, wie wir es besprochen haben. 6. Ich möchte Ihnen Herrn Müller, unseren Verkaufsleiter, vorstellen. 7. Sehr angenehm. 8. Wir sehen uns dann auf der Messe. 9. Darf ich Ihnen meine Karte geben? 10. Es hat mich sehr gefreut, mit Ihnen zusammenzuarbeiten. 11. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit für uns genommen haben. 12. Bis später. 4
2 Gespräche Aus der Arbeitswelt Was sagen Sie in den folgenden Situationen? 1. Begrüßen Sie Ihren deutschen Geschäftspartner. 2. Stellen Sie Ihre Sekretärin vor. 3. Fragen Sie nach der Reise. 4. Bitten Sie den Gast, Platz zu nehmen. 5. Bieten Sie etwas zu trinken an. 6. Kommen Sie zum Thema. 7. Beenden Sie das Gespräch. 8. Verabschieden Sie sich. 5
3 Aus der Arbeitswelt Gespräche Ordnen Sie die Sätze. DIREKTE FORMULIERUNG INDIREKTE FORMULIERUNG 1. Wir müssen Arbeitskräfte entlassen. 2. Das Land ist wirtschaftlich schwach. 3. Von dieser Stelle hatte ich andere Vorstellungen. 4. Die Bedingungen sind nicht optimal. 5. Die Rechnung ist falsch. 6. Die Arbeitsbedingungen sind schlecht. 7. Unsere Firma steht vor großen Problemen. 8. Das ist ein armes Land. 9. Das Ergebnis der Rechnung würde ich gern noch einmal überprüfen. 10. Wir müssen ein paar Mitarbeiter freistellen. 11. Wir müssen die neuen Herausforderungen bewältigen. 12. Der Job gefällt mir nicht. 6
4 Termine Aus der Arbeitswelt Welches Verb passt? EINEN TERMIN VEREINBAREN: DER TERMIN FINDET SPÄTER STATT: DER TERMIN FINDET NICHT STATT: verschieben ausmachen zusagen nachholen verlegen absagen bestätigen festlegen ausfallen lassen streichen 7
5 Aus der Arbeitswelt Termine Ergänzen Sie die Sätze mit den passenden Wörtern. 1. Ich möchte einen Termin mit Herrn Schulze. 2. Wann würde es Ihnen? 3. Wie es mit dem 29. Oktober? 4. wie viel Uhr? 5. Könnten wir uns nach dem Mittagessen? 6. Ich mal in meinen Kalender. 7. Leider kann ich den Termin am Mittwoch nicht. 8. Könnten wir den Termin? 9. Könnten wir den Termin auf Dienstag? 10. Wir könnten die Sache offen und ich rufe Sie später noch einmal an. ändern vorziehen lassen vereinbaren passen schaue einhalten treffen um wäre 8
6 Termine Aus der Arbeitswelt Ergänzen Sie den Dialog. Herr Kunze Frau Lang Kunze. 1. Guten Tag, Frau Lang. Was kann 2. ich für Sie tun? In Ordnung. Und wann? 3. Mittwoch, der ? Das geht 4. leider nicht. Da bin ich außer Haus. Ja, Donnerstag würde gehen. 5. Um wie viel Uhr? Tut mir leid, aber von 9 bis 11 habe 6. ich schon eine Besprechung. Wie wäre es mit 12 Uhr? Gut, ich notiere in meinem 7. Kalender: Frau Lang, Donnerstag, 12 Uhr. Alles klar. Ich freue mich auf 8. Ihren Besuch. Auf Wiederhören, Frau Lang. Ich ebenfalls. Auf Wiederhören, Herr Kunze. Ja, 12 Uhr ist mir auch recht. Wie wäre es mit 9 Uhr? Würde Ihnen Mittwoch, der passen? Geht es dann am Donnerstag, dem ? Ich würde gern einen Termin mit Ihnen vereinbaren. Guten Tag, Herr Kunze, hier spricht Lang. Also dann bis Donnerstag. 9
7 Aus der Arbeitswelt In der Firma Bilden Sie zusammengesetzte Wörter. 1. Mutter- a) -führer 2. Vertrags- b) -vertreter 3. Geschäfts- c) -händler 4. Allein- d) -gesellschaft 5. Groß- e) -gesellschaft 6. Tochter- f) -händler 7. Kommandit- g) -händler 8. Einzel- h) -gesellschaft 9. Handels- i) -betrieb 10. Familien- j) -vertreter
8 törd: :18 Page 11 Aus der Arbeitswelt In der Firma Ergänzen Sie die Wörter r Wachdienst e Kantine s Büro der erste Stock r Besprechungsraum s Ausbildungszentum r Besucherparkplatz e Treppe e Rezeption 11
9 Aus der Arbeitswelt In der Firma Bilden Sie Substantive. gründen investieren reduzieren fusionieren verkaufen rationalisieren übernehmen finanzieren vergrößern privatisieren VERB SUBSTANTIV die Gründung subventionieren expandieren kaufen konkurrieren 12
10 In der Firma Aus der Arbeitswelt Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich komme von der Brama. 2. Ich habe einen mit Herrn Novak von der Personal. 3. Sie werden. 4. Bitte Sie die Anmeldung. 5. Hier ist Ihr. 6. Ich sage ihm. 7. Er Sie gleich. 8. Sein Büro ist im ersten. 9. Haben Sie gut? 10. Herzlich in unserer Firma. willkommen Firma erwarten herfinden Termin Stock Bescheid ausfüllen Abteilung abholen Besucherausweis 13
11 Aus der Arbeitswelt In der Firma Was passt zusammen? 1. Man muss seine dienstlichen Anordnungen befolgen: 2. Man durchläuft eine Berufsausbildung: 3. Jemand, der in einem Unternehmen die Geschäfte leitet: 4. Verantwortlicher Leiter eines Betriebes: 5. Interessenvertretung der Arbeitnehmer eines Betriebes: 6. Jemand, der einer anderen Person bei der Arbeit hilft: 7. Jemand, der bei Urlaub oder Krankheit die Arbeit eines Mitarbeiters übernimmt: 8. Jemand, der mit anderen im selben Betrieb arbeitet: 9. Jemand, der eine abgeschlossene Berufsausbildung hat: 10. Alle Personen, die bei einer Firma angestellt sind: s Personal r Vorgesetzte r Betriebsrat r Auszubildende r Facharbeiter r Geschäftsführer r Mitarbeiter r Betriebsleiter r Stellvertreter r Assistent 14
12 Produkte präsentieren Aus der Arbeitswelt 1. Bilden Sie Adjektive. 1. vorteil- a) -haft 2. konkurrenz- b) -leicht 3. pflege- c) -fähig 4. leistungs- d) -voll 5. erst- e) -neu 6. umwelt- f) -orientiert 7. kraft- g) -klassig 8. wieder- h) -freundlich 9. brand- i) -reich 10. erfolg- j) -verwertbar 11. kunden- k) -gesteuert 12. computer- l) -stark 2. Wie können Sie die Vorteile des Produktes betonen? Bilden Sie verschiedene Formulierungen. z.b.: ganz günstig unglaublich höchst extrem absolut besonders sehr ganz außerordentlich vorteilhaft besser hervorragend zuverlässig preiswert innovativ hochwertig ausgezeichnet wertbeständig vielseitig energiesparend benutzerfreundlich reparaturarm 15
13 Aus der Arbeitswelt Produkte präsentieren Üben Sie die Produktvorstellung. Ordnen Sie die Sätze zu. 1. Die Präsentation beginnen: 2. Das Produkt vorstellen: 3. Eigenschaften und Möglichkeiten beschreiben: 4. Vorteile betonen: 5. Die Präsentation beenden: Zum Schluss möchte ich noch sagen Dieses Produkt ist Dieses Produkt ist ein brandneues Produkt. Sie sehen hier Bitte schauen Sie sich an. Ein besonderes Merkmal des neuen Produkts ist Dieses Produkt hat gute Testergebnisse erhalten. ist typisch für Herzlich willkommen, meine Damen und Herren! Heute möchte ich Ihnen unser neues Produkt zeigen. Man erkennt deutlich, dass Dieses Produkt ist bestens geeignet für 16
14 Produkte präsentieren Aus der Arbeitswelt Was passt zusammen? 1. das Ziel der Präsentation 2. den Aufbau der Präsentation 3. die Interessen des Publikums 4. Informationsmaterial 5. Handouts 6. eine PowerPoint-Präsentation 7. die Informationen mit visuellen Hilfsmitteln 8. Stichwörter zum Inhalt und zum Ablauf der Präsentation 9. den Text der Präsentation 10. auf eventuelle Fragen der Zuhörer sich vorbereiten sich überlegen einüben planen berücksichtigen notieren verdeutlichen austeilen vorbereiten halten 17
15 Aus der Arbeitswelt Produkte präsentieren Gespräche Was würden Sie sagen? 1. Sie wollen Ihre Präsentation beginnen. 2. Sie begrüßen die Gäste im Namen der Firma. 3. Sie stellen sich vor. 4. Sie geben einen Überblick über Ihre Präsentation. 5. Sie beginnen mit dem Thema der Präsentation. 6. Sie gehen zum nächsten Punkt der Präsentation über. 7. Sie machen die Zuhörer auf ein Dia in Ihrer PowerPoint- Präsentation aufmerksam. 8. Sie beenden die Präsentation. 9. Sie bedanken sich bei den Zuhörern fürs Zuhören. 10. Sie bieten an, die Fragen zu beantworten
16 Produkte präsentieren Aus der Arbeitswelt a) Wenn Sie Fragen haben, bin ich gern bereit, sie zu beantworten. b) Im Namen unserer Firma möchte ich Sie herzlich bei uns willkommen heißen. c) Meine Damen und Herren, dürfte ich um Ihre Aufmerksamkeit bitten? d) Mein Name ist Sedlmayer und ich bin in unserem Unternehmen für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig. e) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. f) Ich möchte Ihnen zunächst einen Überblick über unser heutiges Programm geben. Zuerst möchte ich über sprechen, anschließend über und zuletzt über. g) Wie ich schon erwähnt habe, möchte ich Ihnen als Erstes etwas über unsere Firmengeschichte erzählen. h) Aus dieser Tabelle geht hervor, dass. i) Ich bin jetzt mit meinen Ausführungen am Ende. j) Ich möchte auf den nächsten Punkt meiner Präsentation eingehen. 19
Kopiervorlage 32a: Einkaufen. B1, Kap. 32, Ü 1a Langenscheidt KG, Berlin und München Seite 1
Kopiervorlage 32a: Einkaufen B1, Kap. 32, Ü 1a Seite 1 Kopiervorlage 32b: Einkaufsmöglichkeiten B1, Kap. 32, Ü 2 Geschäftsart Tante-Emma-Laden Supermarkt Discounter Wochenmarkt Einzelhandelsgeschäft Kaufhaus
MehrTextsorte: Die Präsentation
Textsorte: Die Präsentation Präsentation etw./jmdn. bekannt machen (Produkt, Dienstleistung, Person, Unternehmen ) WIE? kurz (max. 15 20 Min.) übersichtlich strukturiert monoton) dynamisch (nicht Präsentationsebenen
Mehrim Beruf Lesetext: Leistungsbereit und belastbar: Was bedeuten diese Wörter in Stellenanzeigen eigentlich?
1 Was ist wichtig, um Erfolg zu haben? Sammeln Sie. Denken Sie dabei auch an Ihren (Wunsch-)Beruf. Eigenschaften zuverlässig flexibel Erfolg Fähigkeiten 2 Arbeiten Sie in der Gruppe. Welche Wörter stecken
MehrDer Imperativ-Satz drückt einen Befehl oder eine Anweisung aus. Er endet mit einem Ausrufezeichen.
AM TELEFON.4 Der Imperativ Der Imperativ-Satz drückt einen Befehl oder eine Anweisung aus. Er endet mit einem Ausrufezeichen. Die höfliche Sie-Form Hören Sie zu! Kommen Sie mit! Rufen Sie bitte später
MehrKAPITEL Telefonieren (1)
KAPITEL 3 Sprechhandlung/Situation: Telefonieren (1): jemanden sprechen wollen höflich bitten/vorschlagen jemanden/sich entschuldigen Informationen übermitteln lassen Telefonieren (2): Termine vereinbaren,
MehrKONTAKTE, INFORMATIONEN ZUR PERSON
TIONEN KONTKTE, ZUR INFORMTIONEN ZUR PE PERSON ER T KO K, OR KONTKTE, INFORMTIONEN ZUR PERSO 1 Sich vorstellen 8 2 Begrüßen und Verabschieden 10 3 Erste Kontakte 11 4 Du oder Sie? 12 5 Kommunikation im
MehrSchritte international
MODUL 1: Lesetexte aus Wirtschaft und Beruf international 2 Niveau A1/2 international 3 Niveau A2/1 international 4 Niveau A2/2 international 5 Niveau B1/1 international 6 Niveau B1/2 Rauchverbot in Restaurants
MehrDie Ausbildung als Verkäufer
Die Ausbildung als Verkäufer Hamza macht ein Praktikum als Verkäufer 1 in einem Supermarkt. Am letzten Tag des Praktikums lobt ihn der Filialleiter Herr Müller und sagt: Du hast das Praktikum sehr gut
MehrEinen Vortrag gestalten: Checkliste
Einen Vortrag gestalten: Checkliste Zeitplan: OK Schritt Termin Thema festgelegt: Schritt 1 erledigt Materialsuche abgeschlossen: Schritt 2 erledigt Informationen ausgewählt & gegliedert: Schritt 3 erledigt
MehrMODUL 1: Lesetexte aus Wirtschaft und Beruf
MODUL 1: Lesetexte aus Wirtschaft und Beruf Niveau A1/2 Niveau A2/1 Niveau A2/2 Niveau B1/1 Niveau B1/2 Rauchverbot in Restaurants Was bedeutet das für die Tabakindustrie? Mehr Krippenplätze mehr berufstätige
MehrSCHRITTE 4 Niveau A2/2. Autowandel Klimawandel? Die Zukunft liegt bei 50 plus
MODUL 1: Lesetexte aus Wirtschaft und Beruf Niveau A1/2 Niveau A2/1 Niveau A2/2 Niveau B1/1 Niveau B1/2 Rauchverbot in Restaurants Was bedeutet das für die Tabakindustrie? Mehr Krippenplätze mehr berufstätige
MehrAnpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2
1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.
MehrSich melden, nach jemandem fragen
.2 A Track 3 B Track 4 Sich melden, nach jemandem fragen Sie hören vier automatische Hinweisansagen. Ergänzen Sie die Sätze. Kein unter dieser Nummer. 2 Die Rufnummer des hat sich. Bitte wählen Sie: 3
MehrMündlicher Ausdruck, Aufgabe 1
125 In der ersten Aufgabe zum Mündlichen Ausdruck sollen Sie ein Telefongespräch führen. Sie sprechen mit einer offiziellen Person, z.b. einem Angestellten der Verwaltung oder einer Sekretärin in einem
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung
Übung 1: Die Rechnung Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen
MehrInhalt. Seite 4 Vorwort
Inhalt Seite 4 Vorwort Übungen Seite 5 Alltagsleben Seite 19 Familie & Freunde Seite 29 Bewegung & Veränderung Seite 43 Haushalt, Haus & Garten Seite 51 Arbeit Seite 67 Gesundheit & Krankheit Seite 73
MehrV Grammatik und Rechtschreibung Beitrag 4. Wo kommt das verflixte Komma hin? Die wichtigsten Kommaregeln. Voransicht
Kommaregeln 1 von 26 Wo kommt das verflixte Komma hin? Die wichtigsten Kommaregeln Zeichnung: Isabelle Göntgen Von Jörn Stegmeier, Heidelberg Dauer Inhalt 6 Stunden Kommas als leseerleichternd begreifen;
MehrInhaltsverzeichnis. Über dieses Buch Finde heraus, was in dir steckt... 3 Was bringt dir dieses Buch?... 4 Wie benutzt du dieses Buch?...
Randnotiz Inhaltsverzeichnis Finde heraus, was in dir steckt... 3 Was bringt dir dieses Buch?... 4 Wie benutzt du dieses Buch?... 7 DAS SOLLTEST DU WISSEN 1. Wie du wurdest, was du bist Die Gene... 9 Die
MehrSchritte international
1 Bei einer Import-/Export-Firma a Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. der Aktenordner, - (mit Angeboten, Aufträgen und Rechnungen) der Bildschirm,
MehrEUROPEAN CONSORTIUM FOR THE
Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrBeraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.
Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.
MehrModul Lukas, Lektion 18
Seite Aufgabe Material Verweis Ablauf Form Zeit S.52 1a CD 38 1b CD 38 Die S schauen die Bilder an und lesen still die Sätze in den Sprechblasen. Bei Bedarf werden die neuen Wörter im Plenum geklärt. Die
Mehr1.Herzlich willkommen
1.Herzlich willkommen 1.1 Sind Sie Herr Becker? A 1 Hören Sie sich zwei Gespräche an. Welches passt zu welchem Bild? 2 Hören Sie noch einmal zu. Was ist hier richtig, falsch oder nicht bekannt? Dialog
MehrUni-Klinik in der Riemannstraße. Herr Brenner wohnt in Delitzsch und mit dem Auto nach Leipzig. Er braucht eine Stunde.
Übungen 6 1 Arbeiten in Leipzig. a) Lesen Sie die Texte und ergänzen Sie. 1. Ute Schmitt studiert Medizin. Sie wohnt in einem Studentenwohnheim in der 12. Etage. Sie jeden Tag zu Fuß in die Uni. 2. Ludwig
MehrDas Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
Deutsche Behörden und Beratungsstellen Kennen Sie schon folgende Behörden und Beratungsstellen in Deutschland? Tauschen Sie sich mit den anderen KursteilnehmerInnen aus: Was ist? Wo ist? Was macht man
MehrInformationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der. > Welchen Pflege-Grad bekommt der. pflege-bedürftige Mensch?
t 1 Eine Information in leichter Sprache Informationen zur Pflege-Begutachtung > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? > Welchen Pflege-Grad bekommt der pflege-bedürftige Mensch? 2 Eine
MehrDie richtige Ansprache
Die richtige Ansprache Kontaktieren, ansprechen und dann potentielle Kunden und Geschäftpartner, bzw. Multiplikatoren zu GoGeno einzuladen dies sind lebendige Aktivitäten, die dein Geschäft auf- und ausbauen
MehrTitel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT
Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 18: TEURES WEIHNACHTSFEST
Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern den passenden Begriff zu. 1. 2. 3. 4. 5. 6. a) die Weihnachtsbaumkugeln b) die Maximilianstraße
MehrBewerbungserstellung
Institut für Kompetenzentwicklung e.v. Bewerbungserstellung für das Real Live Training Nutze Deine Chance Bewerbungscheck und Vorstellungsgesprächstraining Um bei der Berufsorientierung an Deinem persönlichen
MehrDie telefonische Terminvereinbarung
Die telefonische Terminvereinbarung Startseminar 1 Inhaltsverzeichnis Telefonische Terminvereinbarung... 1 Der Kunde erhebt Einwände... 4 Trotz Termin ist der Kunde nicht da... 6 Gesprächseröffnung Guten
MehrAUF EINEN BLICK. Darum bitten, verbunden zu werden Asking to be connected Je voudrais parler à Quisiera hablar con Potrei parlare con
Darum bitten, verbunden zu werden Asking to be connected Je voudrais parler à Quisiera hablar con Potrei parlare con Frage Antwort Könnten Sie mich bitte mit Herrn verbinden? (Einen) Moment bitte. Würden
MehrTelefongespräch Praktikumsstelle (8) AB /3/ 8 Rollen: A- Sekretärin, B Max Müller, C Personalreferent.
Telefongespräch Praktikumsstelle (8) AB /3/ 8 Rollen: A- Sekretärin, B Max Müller, C Personalreferent. A: Kellner und Söhne, Fischer am Telefon. Guten Tag! B: Guten Tag, Frau Fischer, mein Name ist Max
MehrThüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG -
Thüringer Landesverwaltungsamt - zuständige Stelle nach 73 BBiG - Seitenzahl (mit Deckblatt): 6 Kennziffer: Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Fachangestellte/r für Bürokommunikation am 13. Mai 2013
Mehrleicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Das Rockfestival Übungen
leicht & genial Lektüren für Jugendliche A2 Das Rockfestival Übungen 1 29 1 Welche Informationen findest du auf der Eintrittskarte? 1. Name des Festivals: 2. Bands: 3. An diesem Tag ist das Festival: 4.
MehrArbeitsanweisungen. Band 1. N Nimm! Augen auf! Augen zu! O Ordne (die Bilder). Ordne (die Geschichte). B Beantworte (die Fragen). R Richtig?
Band 1 1 A Augen auf! Augen zu! B Beantworte (die Fragen). D Denk nach! N Nimm! O Ordne (die Bilder). Ordne (die Geschichte). R Richtig? 01 Hueber Verlag Ismaning / KV Planetino 1 Arbeitsanweisungen E
MehrIndien_Muster für ein Entsendungsschreiben (bitte mit Geschäftspapier schreiben)
Indien_Muster für ein Entsendungsschreiben (bitte mit Geschäftspapier schreiben) An das indische Konsulat in Deutschland Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit bestätigen wir Ihnen, dass unser Mitarbeiter
Mehr8 Ich arbeite bei 2. b Problemen mit d Computern. Die Arb macht Spaß. S kann selbständig
8 Ich arbeite bei 2 1 Wer macht was? Schreiben Sie die Berufe ins Bild. Verkäuferin 4 3.43 2 Textzusammenfassung Ergänzen Sie den Text. Es gibt zwei Möglichkeiten: 1. Ergänzen Sie und hören Sie zur Kontrolle.
MehrHandout 20. Nein sagen und um Hilfe bitten. Nein sagen. Wollen Sie eine Bitte ablehnen?
Handout 20 sagen und um Hilfe bitten sagen Wollen Sie eine Bitte ablehnen? Welche Faktoren müssen Sie bei der Entscheidung darüber, ob und mit welcher Intensität Sie sagen wollen, berücksichtigen? Den
Mehrkapitel 3 mein berufsweg Mein Berufsweg
kapitel 3 Mein Berufsweg In diesem Kapitel geht es darum, alle beruflichen Tätigkeiten und Praktika aufzulisten und die Kompetenzen zu sammeln, die Sie sich jeweils angeeignet haben. Überlegen Sie sich
Mehr1. Verben ohne Präpositionen
1. Verben ohne Präpositionen - 1 - 1. Ergänze den bestimmten Artikel. 2. Ergänze den unbestimmten Artikel. 3. Weihnachten. Ergänze die Artikel. 4. Vaters Geburtstag. Ergänze die Artikel. - 2 - 2. Verben
MehrHerzlich willkommen in der Gemeinde-Bücherei Haar!
Herzlich willkommen in der Gemeinde-Bücherei Haar! Text in Leichter Sprache 1. Wo ist die Gemeinde-Bücherei? Die Adresse ist: Gemeinde-Bücherei Haar Leibstraße 25 85540 Haar Sie können uns anrufen: 089
MehrErfolgreich Telefonieren
Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase
MehrFragen über Fragen. Unterrichtsidee: Fragen im Vorstellungsgespräch
Fragen über Fragen Ziele Die Schüler/innen lernen die typischen Fragen kennen, die in en an sie gestellt werden und erarbeiten individuelle Antworten. Sie überlegen, welche Fragen sie selbst im stellen
MehrFragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln
Fragen und Aufgaben zu den einzelnen Kapiteln Kapitel 1 1 Wie ist der Familienname dieser Personen und welche Staatsangehörigkeit haben sie? Ergänzen Sie. Hanna ist Österreicherin. Gerd ist. Urs ist. 2
MehrAmbulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache
Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was
MehrArbeitsblatt: Arbeit und Familie
Aufgabe a) Ein Kammrätsel Lies dir den blau gefärbten Anfangstext in Arbeit bestimmt das Familienleben gut durch. Beantworte dann die sechs Fragen zum Text! Die Antworten trägst du anschließend in die
MehrSchritte international
Im Büro a Ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. der Bildschirm, -e der Notizblock, -.. e der Aktenordner, - die (Computer-)Maus, -.. e der Ablagekorb, -.. e der Kalender, - die
Mehr32a Chancen durch Deutsch. Keywords / Guide for Student Development
32a Chancen durch Deutsch Keywords / Guide for Student Development eine Fachmesse - ermutigen - nach dem Schulabschluß - ein deutschsprachiges Land - ausziehen. Die Förderung - die Tatsache - Deutschkenntnisse
MehrGrundlagen-Workshop. für. Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept
für Stephan Nestel Kommunikation mit Konzept Stephan Nestel, M.A. Flurstr. 23 90765 Fürth +49 (0)911-71 21 44 14 +49 (0)170-87 59 600 kontakt@stephan-nestel.de www.stephan-nestel.de Inhalt Zum Workshop...
MehrSchulprojekt Engerfeld
Schulprojekt Engerfeld Sekundarschule Rheinfelden Persaga AG Kaiserstrasse 7b CH 4310 Rheinfelden Tel. +41 61 833 30 70 Agenda Auf einen Blick Kurze Vorstellung Der Eindruck zählt Welche Spuren hinterlässt
MehrSchnupperlehrtagebuch
Schnupperlehrtagebuch Meine Schnupperlehre als Firma Betreuer/in vom bis Warum ein Schnupperlehrtagebuch? damit du die vielen Eindrücke besser ordnen und überblicken kannst weil sonst vieles schnell vergessen
MehrIdentität ist Sprache. Gedanken und Konzepte für eine individuelle und vitale schriftliche Kommunikation
Identität ist Sprache Gedanken und Konzepte für eine individuelle und vitale schriftliche Kommunikation Werbung zelebriert Identität Es gibt unzählige Kosmetikprodukte. Es gibt einige bekannte Unternehmen.
MehrIch bewerbe mich um die Stelle.
12 Unterricht Ich bewerbe mich um die Stelle. der Termin die Termine festlegen der Besuch die Besuche ICH LEGE FEST ICH LEGTE FEST ICH HABE FESTGELEGT Was sind die drei Formen des Verbs FESTLEGEN? Ist
MehrSprechen. Prüfungsablauf und Unterlagen. Vorbereitung 10 Minuten Prüfung 17 Minuten
EUROEXAM NIVEAUSTUFE B2 Sprechen Prüfungsablauf und Unterlagen Zeit: Vorbereitung 10 Minuten Prüfung 17 Minuten PRÜFUNGSANWEISUNGEN Sie haben jetzt 10 Minuten, Ihre Bildgeschichte vorzubereiten. Sie dürfen
Mehr- Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Kulturwissenschaft - Präsentieren von wissenschaftlichen Inhalten Vorlesung: BA, Kulturwissenschaften-Einführung // GS, Typ C Montag, 11:15-12:45 Uhr, Ort: GD Hs8,
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 24: Die wichtigen Dinge
Übung 1: Was ist richtig? Schau dir das Video an. Hast du alles richtig verstanden? Was wird in dieser Folge gesagt? Wähle aus. 1. Alex... a) findet, dass Edelweiß-Technik gute Arbeit geleistet hat. b)
MehrWird das Buch im Unterricht eingesetzt, entspricht ein Kapitel einer bis zwei Un terrichtseinheiten auf dem Niveau B1 B2.
Vorwort Vorwort Dieses Buch richtet sich an alle, die die deutsche Sprache beim Telefonieren am Ar beitsplatz benötigen. Durch die vielfältigen Beispiele verbessern Sie Ihre Kommunikationsfähigkeit an
MehrFreitag Montag Sonntag Dienstag Donnerstag Samstag - Mittwoch. Dezember September - Januar - Juli - Mai November
Tag, Monat, Jahreszeit Stellen Sie eine korrekte Reihenfolge der Zeit-Angaben her. Freitag Montag Sonntag Dienstag Donnerstag Samstag - Mittwoch 1. 5. 2. 6. 3. 7. 4. Dezember September - Januar - Juli
MehrPostkorbübung PR. Situation: 20 arbeitsreiche Minuten im Leben des Herrn Kunze I Frau Kunze
Postkorbübung, Seite 1 Postkorbübung PR Situation: 20 arbeitsreiche Minuten im Leben des Herrn Kunze I Frau Kunze Am Dienstag Abend, 20.15 Uhr, setzt Sie ein Taxi vor der Tür des Fertigbau- Unternehmens,
MehrInformationen zur Pflege-Begutachtung. > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch?
1 Informationen zur Pflege-Begutachtung > Wie viel Hilfe braucht der pflege-bedürftige Mensch? > Welchen Pflege-Grad bekommt der pflege-bedürftige Mensch? Liebe Leserin, lieber Leser, Sie haben einen Antrag
MehrArbeitsanweisungen. Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe.
A Am Ende spielst du / spielt ihr das Lied. Arbeite jetzt wieder in deiner Gruppe. B Beantworte / Beantwortet die Fragen. Berichte / Berichtet in der Klasse. Berichte / Berichtet über die Antworten. Beschreibe
MehrMeet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten
Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Konjugation 6 A Wir wollen uns jetzt eine weitere Gruppe Verben ansehen: VERBEN MIT STAMMAUSLAUT AUF -d/-t. Zu dieser Gruppe gehören u.a. die Verben: arbeiten, warten, finden. Übung
MehrJojo sucht das Glück - 3 Folge 23: Der Verdacht
Übung 1: Auf der Suche nach Edelweiß-Technik Jojo will endlich herausfinden, was Lukas zu verbergen hat. Sie findet eine Spur auf seinem Computer. Jetzt braucht Jojo jemanden, der ihr hilft. Schau dir
MehrDas Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 19: DIE MÜNCHNER TAFEL
Übung 1: Was kann man im Video sehen? Tobi und Kurt besuchen die Münchner Tafel und lernen neue Leute und Dinge kennen. Bearbeite die Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Welche Bilder und Aussagen
Mehrgerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ich möchte gern morgen Abend im Garten grillen.
Nein, eine Woche (4) ich noch Urlaub. Aber ich (5) gerne ein bisschen zu Hause. Das Reisen Und wie geht es dir und Werner? (6) auch anstrengend! (7) ihr vielleicht morgen Abend Zeit? Ja, wir (8) keine
MehrRedemittelsammlung 1) sich entschuldigen Es tut mir sehr/aufrichtig leid, (dass ) Entschuldigen Sie bitte, (aber ) Verzeihen Sie (mir) bitte, Ich
Redemittelsammlung 1) sich entschuldigen Es tut mir sehr/aufrichtig leid, (dass ) Entschuldigen Sie bitte, (aber ) Verzeihen Sie (mir) bitte, Ich bitte (Sie) um Verzeihung/Entschuldigung/Verständnis. Ich
Mehr1 Arbeiten rund um die Uhr
Von früh bis spät Arbeiten rund um die Uhr a Sehen Sie die Fotos genau an. Wann arbeiten die Personen? b Vergleichen Sie. Der DJ arbeitet in der Nacht. der Arzt arbeitet am Vormittag oder am Nachmittag.
MehrLeichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache
Leichte Sprache gibt es nur mit uns! Wir sind Prüfer und Prüferinnen für Leichte Sprache Ein Heft über die Arbeit von Prüfern und Prüferinnen Warum haben wir dieses Heft gemacht? Vielleicht wissen Sie
MehrMein Weg zum Verkäufer
Mein Weg zum Verkäufer 1 Lebenslauf Name: Reinhold Gmeinbauer Geburtsdatum: 21. November 1963 Geburtsort: Familienstand: St. Marein im Mürztal verheiratet, 1 Tochter -18 Jahre Beruflicher Werdegang: 1980
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 32: Die Vorbereitung
Übung 1: Die Vorbereitung Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo hat endlich eine passende Location für Alex gefunden: den Weißen Holunder. Zwischen Jojo und Vincent ist
Mehr089 / / werden vierteljährlich halbjährlich
A1 Anmeldeformular Ergänzen Sie. Familienname Antragsformular Straße Vorname Nationalität Hausnummer Postleitzahl Geburtsdatum Unterschrift Wohnort Mobiltelefon Telefon Vorwahl E-Mail aktiv Ermäßigung
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf Grundlegende Informationen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt
MehrMiteinander diskutieren. ein Diagramm erstellen, Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion.
Miteinander diskutieren Wir vereinbaren eine bestimmte Dauer für die Diskussion. Wir vereinbaren auch, wie lange ein Kind höchstens spricht. Wir beachten Gesprächsregeln: Jedes Kind darf mitreden. Ich
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 8: Schlechtes Gewissen
Übung 1: Sorgen Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Jojo hat Stress in der Kneipe und Lotta macht sich Sorgen um ihre Mutter. Welche Aussage passt zu welchem Bild? Ordne zu.
Mehrsich vorstellen E-Mail-Adressen
A Rund ums Telefonieren Übung Beantworten Sie folgende Fragen. Wie oft telefonieren Sie auf Deutsch? Mit wem telefonieren Sie auf Deutsch? Was ist für Sie am schwierigsten, wenn Sie ein Telefongespräch
MehrWelchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus
Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.
MehrRedemittel für einen Vortrag (1)
Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über
Mehr1. Definiter und indefiniter Artikel
1. Definiter und indefiniter Artikel Der definite Artikel Der bestimmte Artikel Der indefinite Artikel Der unbestimmte Artikel Der indefinite Artikel mit 'ein ' Im Deutschen gibt es vier Fälle; Nominativ,
MehrErgänzen Sie in der richtigen Form nicht dürfen nicht müssen.
9 Grammatik 1 Was muss man tun? Schreiben Sie. Man muss zuerst ein Anmeldeformular ausfüllen. a Man möchte einen Deutschkurs machen. (zuerst ein Anmeldeformular ausfüllen) b Man kommt vom Einkauf zurück,
Mehr1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61)
Lektion 6 Einkaufen 1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61) a) buchlunghand die Buchhandlung g) gemetzrei b) menstandblu h) quebouti c) hauskauf i) theapoke d) permarktsu
MehrIm Original veränderbare Word-Dateien
DaF Klasse/Kurs: Thema: Präteritum 3 A Nun wollen wir uns mit einer Auswahl schwacher Verben beschäftigen. Übung 3.1: Konjugieren Sie im Präteritum! Markieren Sie die Endungen! wohnen lernen spielen kochen
MehrZentrale Deutschprüfung Niveau A2 Modellsatz Nr. 2 Prüfungsteil Leseverstehen Texte und Aufgaben
Zentrale Deutschprüfung Niveau 2 Texte und ufgaben Nachname Vorname Teil 1 Infotafel In der Pausenhalle eines erliner Gymnasiums hängt eine Infotafel. Dort können die Schülerinnen und Schüler nzeigen und
MehrBewerbung richtig schreiben
Bewerbung richtig schreiben Gerade mit der Schule fertig geworden, das Abitur oder den Realschul- bzw. Hauptschulabschluss in der Tasche und nun soll es nahtlos in eine Ausbildung übergehen. Ausreichend
MehrIch, du, wir MODELLTEST 1. Meine Familie. Wohnung. Wer? heißen. glücklich. mögen. Geburtstag. Lehrerin. Hausmann. zu Hause bleiben.
Ich, du, wir Onkel Hausmann arbeiten arbeitslos Beruf Geschwister Bruder Lehrerin Vater Mutter helfen Kinder Großeltern Eltern arbeiten zu Hause bleiben Wer? Wohnung gemütlich Zimmer Küche Wohnzimmer Meine
MehrDarf ich fragen, ob?
Darf ich fragen, ob? KB 3 1 Ergänzen Sie die Wörter. Wörter HOTEL AIDA D o p p e l z i m m e r (a) mit H l p n i n (b) ab 70 Euro! E n e i m r (c) schon ab 49 Euro. Unsere R z p t on (d) ist Ferienhaus
Mehr111 Tipps zum Vorstellungsgespräch
Eben weil das Vorstellungsgespräch so wichtig ist, ranken sich zahlreiche Mythen und Vorstellungen rund um diesen Bewerbungsabschnitt. Diese hier haben sich bereits bei zahlreichen Lesern der Karrierebibel
MehrGermanistisches Institut. Claudia Kuhnen Eva Dammers Alexis Feldmeier. Station 1. Allgemein Tätigkeiten Das Vorstellungsgespräch.
Germanistisches Institut Claudia Kuhnen Eva Dammers Alexis Feldmeier Station 1 Allgemein Tätigkeiten Das Vorstellungsgespräch B1 Alphaportfolio Germanistisches Institut Die Veröffentlichung dieser Materialien
MehrUmgangsformen. 8.1 Gute Umgangsformen. 8.2 Kleidung. 8.3 Benehmen. 8.4 Verhaltensstandards. TopTen
8. Umgangsformen 2 8.1 Gute Umgangsformen 8.2 Kleidung 8.3 Benehmen 8.4 Verhaltensstandards 8. Umgangsformen 3 Ich lege im persönlichen Verhalten Wert auf gute Umgangsformen. Ich bin pünktlich und zuverlässig,
MehrWoche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte
Woche 2: Übung Rauchverhalten beobachten mit Strichliste und Tageskarte Mit den folgenden zwei Übungen finden Sie heraus, wie viele Zigaretten Sie am Tag rauchen und zu welchen Tageszeiten. Warum das wichtig
MehrFormeller Brief/ Geschäftsbrief
Formeller Brief/ Geschäftsbrief 1. Ergänzen Sie die Merkmale des formellen Briefes nach der Übung 2 und übersetzen Sie sie ins Tschechische. 4. 5. 1. 2. 3. Omnia GmbH, Bahnstraße 215, 162 03 Dresden An
MehrGriechisches Staatszertifikat Deutsch
ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΟΛΙΤΙΣΜΟΥ, ΠΑΙΔΕΙΑΣ ΚΑΙ ΘΡΗΣΚΕΥΜΑΤΩΝ ΚΡΑΤΙΚΟ ΠΙΣΤΟΠΟΙΗΤΙΚΟ ΓΛΩΣΣΟΜΑΘΕΙΑΣ Griechisches Staatszertifikat Deutsch NIVEAU Α (&) PHASE 4: Mündlicher Ausdruck und Sprachmittlung Aufgabenstellung Mai
MehrRoutineformeln (Beispielsprache Deutsch) Aufgabentypen Muster (alle Zielgruppen)
n (eispielsprache Deutsch) Aufgabentypen Muster (alle Zielgruppen) Niveau A2-2 I. Konfrontation mit der Sprachwirklichkeit (I): Identifizierung von n in Dialogen Übung 1 Übung 2 Übung 3 Übung 4 Übung 5
MehrHerzlich willkommen in der Stadt-Bibliothek Heilbronn!
Herzlich willkommen in der Stadt-Bibliothek Heilbronn! Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Man spricht es so: Bi bli o tek. 1. Wo ist die Bibliothek? Der Eingang ist im Erd-Geschoss vom Theaterforum
MehrJojo sucht das Glück - 2 Folge 5 - Mütter
Übung 1: Der Einzug Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Lotta zieht in die WG ein und Jojo hat endlich einen Nebenjob gefunden. Aber am ersten Arbeitstag geht alles schief.
MehrWie muss man die Sprache verändern, wenn man über den geschriebenen Text dem Publikum mündlich referieren soll?
Fragen zum Text Hilfen zur Analyse von Sachtexten Es ist oft nicht ganz einfach, in mündlicher oder schriftlicher Form Stellung zu einem Text zu nehmen. Hier sind einige Fragen, die Ihnen Impulse geben
MehrLeo & Co. Der 80. Geburtstag
STATIONEN ZUR LEKTÜRE: EDITORIAL: MATERIAL: DESCRIPCIÓN: NIVEL: Klett Lectura graduada Libro con CD de audio A1-A2 ISBN: 978-3-12-606406-4 Stationen zur Lektüre Der 80. Geburtstag aus der Reihe Leo & Co.
MehrÜbungen 5. Es ist 8 30 Uhr / halb neun. Einheit 5. Uhrzeiten. Zeichnen Sie die Zeiten ein.
Übungen 5 1 Uhrzeiten. Zeichnen Sie die Zeiten ein. 1. Es ist zwanzig nach eins. 4. Es ist halb sieben. 2. Es ist Viertel vor drei. 5. Es ist kurz nach fünf. 3. Es ist genau vier. 6. Es ist zehn vor acht.
Mehr