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1 Wissenschaftliches Arbeiten Forschung verstehen"! ! Carmen Zurbriggen, MA! Datum" Thema" ! Einführung: Wissenschaft und wissenschaftliches Arbeiten! ! Qualitätskriterien wissenschaftlichen Arbeitens! ! Phasen im Prozess wissenschaftlichen Arbeitens! ! Typen wissenschaftlicher Arbeiten / Aufbau einer schriftlichen Arbeit! ! Alternierende Durchführung in 2 Gruppen: " ! A) Einführung in die Literaturrecherche (Bibliothek, Pérolles)! B) Wissenschaftliches Schreiben! ! Regeln für Zitate und Quellenangaben im Text! ! Regeln für das Verfassen von Literaturverzeichnissen! ! Alternierende Durchführung in 2 Gruppen:" ! A) Bibliographische Datenbankrecherche (Bibliothek)! B) Wissenschaft und Forschung! ! Gastreferat: Fachzeitschrift VHN! ! Visualisierungen und mündliche Präsentationen" ! Repetition! ! Evaluation" Wissenschaftliches Arbeiten! 2!

2 VISUALISIERUNGEN" Prinzipien für Abbildungen und Tabellen! Beispiele von Abbildungen und Tabellen! 3! Visualisierungen! Informationen (u.a. Zahlenmaterial) sichtbar machen bzw. darstellen! Erleichterung der Informationsverarbeitung! Aufzeigen von Aussagen anhand von Beispielen! Aufbereitung komplexer Sachverhalte (z.b. theoretische Modelle)! Dokumentieren empirischer Belege! Aber: Eine wissenschaftliche Arbeit ist kein Bildband, und eine Abbildung ist kein Lückenfüller (Sandberg, 2012, S. 102).! Wissenschaftliches Arbeiten! 4!

3 Prinzipien für Abbildungen & Tabellen! 1. Abbildungen und Tabellen ergänzen das Wort, sie ersetzen es nicht. Präsentieren Sie Kernaussagen von Abbildungen und Tabellen im Text.! 2. Platzieren Sie grossformatige Abbildungen und Tabellen nicht im Text, sondern im Anhang.! 3. Versehen Sie alle Abbildungen und Tabellen mit einem aussagekräftigen Titel und einer fortlaufenden Nummer.! 4. Geben Sie bei Abbildungen und tabellarischen Übersichten, die Sie nicht selbst angefertigt haben, die Quelle an und nehmen Sie diese ins Literaturverzeichnis auf.! 5. Kennzeichnen Sie abgewandeltes Material mit dem Hinweis in Anlehnung an, dem die Quellenangabe folgt.! (Sandberg, 2012, S. 107)! Wissenschaftliches Arbeiten! 5! Abbildungen und Tabellen stellen ein Werkzeug dar. Wie jedes Werkzeug lassen sie sich ge- aber auch missbrauchen. Sie sollten helfen, einen Sachverhalt zu beleuchten. Stattdessen werden sie häufig benutzt, um einen Standpunkt zu stützen (vgl. Krämer, 1997).! Abbildung 1. Der Down-Jones-Aktienindex über vier Monate (Krämer, 1997, S. 42).! Wissenschaftliches Arbeiten! 6!

4 Diagrammtypen (1/4)! Kreisdiagramm! Liniendiagramm! 24%! 19%! 23%! 34%! N = 786! Abbildung 2. Prozentualer Anteil der Erlebensstichproben (N = 786) von Klassenlehrpersonen (KLP) und Fachpersonen Schulischer Heilpädagogik (SHP) im Unterricht und anderen Tätigkeiten (Zurbriggen, 2009).! Abbildung 3. Mittelwertsunterschiede der positiven Aktivierung von KLP und SHP im Unterricht (n = 267) und bei anderen Arbeitstätigkeiten (n = 177).! * p <.05 (Zurbriggen, 2009).! Wissenschaftliches Arbeiten! 7! Diagrammtypen (2/4)! Liniendiagramm! Säulendiagramm! 6.5! 6! 5.63! 6.02! 6.22! 6.04! 5.81! 5.66! 0.8 Standardisierte Mittelwertsunterschiede (Cohens d) zwischen Lernenden ohne Förderbedarf (Nulllinie) und Lernenden mit ! 5.36! ! 4.5! 4! 4.28! 4.46! 5.08! 5.04! 4.82! Effektgrösse ! ! 1980/81! 1985/86! 1990/91! 1995/96! 2000/01! 2004/05! 2005/06! 2006/07! 2007/08! 2008/09! 2009/10! 2010/11! -0.8 Verhaltensauffälligkeiten Schulleistungsschwäche beides Positive Aktivierung (PA) Negative Aktivierung (NA) Valenz (VA) Abbildung 4. Prozentualer Anteil Schülerinnen und Schüler nach besonderem Lehrplan während der obligatorischen Schulzeit in der Schweiz (Datenquelle: Bundesamt für Statistik BFS, 2011, 2012, 2013)! Abbildung 5. Momentanes Befinden von Lernenden im Unterricht (Venetz, Tarnutzer, Zurbriggen & Sempert, 2012)! Wissenschaftliches Arbeiten! 8!

5 Diagrammtypen (3/4)! Säulendiagramm! Balkendiagramm! n = 529! 73%! Ausgang# shopping# chillen# n = 94! 13%! Hobbys# TV,#Video# Hausaufgaben# n = 99! 14%! Erledigungen#!1#!0.5# 0# 0.5# 1# Abbildung 6. Verteilung der Stichprobe (N = 722) anhand des Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ); Einschätzung des Verhaltens der Lernenden durch Lehrpersonen (Venetz & Zurbriggen, 2013).! Abbildung 7. Negative Aktivierung (NA) von Jugendlichen bei diversen Tätigkeiten (n = 1229) im Vergleich mit Situationen im Schulunterricht (n = 1292); durchschnittliche NA entspricht Nulllinie (Venetz & Zurbriggen, 2012).! Wissenschaftliches Arbeiten! 9! Diagrammtypen (4/4)! Gestapeltes Säulendiagramm! Prozente$(%)$ 100$ 75$ 50$ 100.0$ 37.9$ 28.0$ 17.5$ 28.6$ 25$ 34.1$ 53.9$ 0$ adap0ver$typ$ $(n$=$469)$ externalisierender$typ$ (n$=$211)$ internalisierender$typ$ (n$=$154)$ unauffällig$(sdqjtotal)$ grenzwer0g$(sdqjtotal)$ auffällig$(sdqjtotal)$ Abbildung 8. Anteil der Stichprobe (N = 834) nach Verhaltensprototyp; Einschätzung des Verhaltens durch Lehrperson (Venetz & Zurbriggen, 2011). SDQ: Strengths and Difficulties Questionnaire.! Wissenschaftliches Arbeiten! 10!

6 Tabelle 1! Skalen mit Beispiel-Items der Kurzversion zum Fragebogen zur Erfassung von Dimensionen der Integration von Schülern (FDI 4-6) von Haeberlin, Moser, Bless und Klaghofer (1989)! Dimension / Skala" Emotionale Integration! (10 Items, α =.92)! Soziale Integration! (10 Items, α =.86)! Kognitive Integration! (10 Items, α =.89)! Beispiel-Items" Ich gehe gerne in die Schule. (+)! Ich habe keine Lust in die Schule zu gehen. ( )! Mit meinen Mitschülerinnen/Mitschülern vertrage ich mich sehr gut. (+)! In meiner Klasse fühle ich mich allein. ( )! Ich kann auch sehr schwierige Aufgaben lösen. (+)! In der Schule ist mir vieles zu schwer. ( )! Anmerkung. Skala Kognitive Integration entspricht dem schulischen Selbstkonzept; siehe Entwicklung und Evaluation der Kurzversion KFDI (Venetz, Zurbriggen & Eckhart, im Druck).! Wissenschaftliches Arbeiten! 11! Tabelle 2! Mittelwerte (M) und Standardabweichungen (SD) in den FDI-Skalen für die Gesamtstichprobe und getrennt nach Geschlecht! Emotionale Integration! Soziale Integration! Kognitive Integration! Gesamt " (N = 702)! Knaben " (n = 358)! Mädchen " (n = 344)! M! SD! M! SD! M! SD! 2.70! 0.72! 2.49! 0.70! 2.91! 0.67! 3.32! 0.52! 3.26! 0.54! 3.38! 0.50! 2.89! 0.59! 2.95! 0.58! 2.83! 0.60! Anmerkung. Skalenbereich 1 (tief) bis 4 (hoch).! FDI: Fragebogen zur Erfassung von Dimensionen der Integration von Schülern (FDI 4-6; Haeberlin, Moser, Bless & Klaghofer, 1989).! Wissenschaftliches Arbeiten! 12!

7 Population! Stichprobe! Ziehung einer...! Schluss auf die Grundgesamtheit! Erfassung der interessierenden Merkmale! Abbildung 9. Konzept der Stichprobenziehung.! Wissenschaftliches Arbeiten! 13! Tabelle 3.! Mittelwertvergleiche zwischen Knaben und Mädchen in den FDI-Skalen! Emotionale Integration! Soziale Integration! Kognitive Integration! Gesamt " (N = 702)! Knaben " (n = 358)! Mädchen " (n = 344)! t-test! M! SD! M! SD! M! SD! T! p! 2.70! 0.72! 2.49! 0.70! 2.91! 0.67! -8.20! <.001! 3.32! 0.52! 3.26! 0.54! 3.38! 0.50! -3.14!.002! 2.89! 0.59! 2.95! 0.58! 2.83! 0.60! 2.66!.008! Anmerkung. Skalenbereich 1 (tief) bis 4 (hoch).! p: Irrtumswahrscheinlichkeit (Signifikanzniveau p =.05).! FDI: Fragebogen zur Erfassung von Dimensionen der Integration von Schülern (FDI 4-6; Haeberlin, Moser, Bless & Klaghofer, 1989).! Wissenschaftliches Arbeiten! 14!

8 Durchschnitt! Spitze! Einschätzung! (Urteil)! Bilanz! Aktueller Kontext! Rezenz! Person- Merkmale! Abbildung 10. Retrospektionseffekte konventioneller schriftlicher Befragung (recall biases; in Anlehnung an Stone & Litcher-Kelley, 2006, S. 63).! Wissenschaftliches Arbeiten! 15! Abbildungen und Tabellen gemäss APA-Standards Literaturhinweise! American Psychological Association. (2009). Concise rules of APA style (6 th ed.). Washington, DC: American Psychological Association. Kapitel 5! American Psychological Association. (2010). Publication manual of the American Psychological Association (6 th ed.). Washington, DC: American Psychological Association. Kapitel 5" Deutsche Gesellschaft für Psychologie. (2007). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (3., überarbeitete und erweiterte Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Kapitel 9 & 10" Nicol, A. A. M. & Pexman, P. M. (2010a). Displaying your findings. A practical guide for creating figures, posters, and presentations (6 th ed.). Washington, DC: American Psychological Association.! Nicol, A. A. M. & Pexman, P. M. (2010b). Presenting your findings. A practical guide for creating tables (6 th ed.). Washington, DC: American Psychological Association.!! Wissenschaftliches Arbeiten! 16!

9 MÜNDLICHE PRÄSENTATIONEN" Wissenschaftliche und didaktische Ansprüche! Phasen und Gliederung einer Präsentation! Merkpunkte zur Vorbereitung und zum Vortragen! 17! Einteilung wissenschaftlicher Arbeiten nach Kommunikationsform! Schriftliche Arbeiten" Protokoll! Seminararbeit! schriftliche Arbeit! schriftlicher Leistungsnachweis! schriftliche Examensoder Abschlussarbeit! Fachartikel! u.ä.! Mündliche 1 Arbeiten" Referat! Poster-Präsentation! mündliche Examensarbeit! u.ä.!! 1) Mündlichkeit bezieht sich auf die vorrangige Art der Vermittlung der Inhalte; Basis bildet dabei (mehr oder weniger stark ausgeprägt) eine schriftliche Erarbeitung! Wissenschaftliches Arbeiten! 18!

10 Mündliche Präsentationen! Wissenschaftlicher Anspruch" sorgfältige Erarbeitung der Inhalte nach wissenschaftlichen Massstäben! sachliche Darstellung der Inhalte! kritische Analyse und Bewertung bzw. Diskussion der Inhalte! Didaktischer Anspruch" Gliederung! Sprache, Rhetorik! Verständlichkeit! Visualisierungen! Umgang mit Medien! u.a.m! (vgl. Bohl, 2008, S. 69)! Wissenschaftliches Arbeiten! 19! Tabelle 4.! Phasen einer mündlichen Präsentation (in Anlehnung an Bohl, 2008, S. 74)! Phase" Erläuterung" Konkretisierung" Einstieg! Referat eröffnen! Ziel bzw. Absicht darstellen! Vorgehen transparent machen! Thema und Ziel vorstellen, Übersicht über den Verlauf, evtl. Einbettung in Kontext, bei mehreren Referierenden: Aufteilung, Kern des Themas umreissen! Hauptteil! Thema sorgfältig abhandeln! Gliederungsmöglichkeiten: vom Allgemeinen zum Besonderen und umgekehrt, chronologisch, Pro-Contra- Argumentation, schrittweise Darlegung, etc.! Schlussteil! Thema bzw. Erkenntnisse zusammenfassen! Fragen aufnehmen und beantworten, diskutieren! Referat beenden! wesentliche Inhalte wiederholen, offene Fragen formulieren, Diskussion anregen und anleiten! Wissenschaftliches Arbeiten! 20!

11 Merkpunkte zur Vorbereitung! Vor der eigentlichen Vorbereitung der Präsentation sind insbesondere folgende Punkte zu klären:! Rahmenbedingungen (Prüfungsfunktion, Ort, Raum, Bestuhlung, Zeitpunkt, Zeitrahmen, Medien, etc.)! Freiheitsgrad beim Thema (Vorgaben, eigene Initiative)! Ziele (Wissensvermittlung, Einbezug bzw. Aktivierung der Zuhörenden, Präsentation von Ergebnissen, etc.)! Vorwissen der Zuhörenden! Formale Aspekte (Bestimmungen bei der Gestaltung wie z.b. Zeit, Abgabe von Unterlagen, Diskussion)! (Balzert, Schröder & Schäfer, 2012)! Wissenschaftliches Arbeiten! 21! Merkpunkte zum Vortragen! zu Beginn Aufmerksamkeit der Zuhörenden versuchen zu wecken (Tipp: Einleitung einüben)! Zuhörende durch die Präsentation führen ( Signposting = Wegweisen)! Blickkontakt zum Publikum halten! Zeit einhalten! Hilfsmitteln und Medien gezielt und kontrolliert einsetzen! am Ende zentrale Inhalte oder Ergebnisse zusammenfassen (Zusammenfassung, Fazit)! Fragen antizipieren, Fragen sachlich beantworten! Diskussion anregen! Wissenschaftliches Arbeiten! 22!

12 Wissenschaftlicher Wettstreit"! Zum Beispiel Wetterstatistiken und Klimamodelle von Sebastian Bathiany:! watch?v=d347bbditnw!! Wissenschaftliches Arbeiten! 23! Ausblick! Inhalte vom :! Formale Aspekte schriftlicher Arbeiten (s. Auftrag)! Repetitionsübung! evtl. Glossar zu zentralen wissenschaftstheoretischen Begriffen! Auftrag: Richtlinien Kap. 1-3 lesen, allfällige Fragen notieren und mitbringen!! Evaluation am um Uhr (Ende ca Uhr)! Wissenschaftliches Arbeiten! 24!

13 Literatur! Balzert, H., Schröder, M. & Schäfers, C. (2012). Wissenschaftliches Arbeiten. Ethik, Inhalt & Form wiss. Arbeiten, Handwerkszeug, Quellen, Projektmanagement, Präsentation (2. Aufl.). Herdecke: w3l.! Bohl, T. (2008). Wissenschaftliches Arbeiten im Studium der Pädagogik. Arbeitsprozesse, Referate, Hausarbeiten, mündliche Prüfungen und mehr... (3., überarbeitete Aufl.). Weinheim: Beltz.! Bundesamt für Statistik BFS (2011). Schülerinnen, Schüler und Studierende 2009/10. Neuchâtel: BFS.! Bundesamt für Statistik BFS (2012). Bildungsstatistik Neuchâtel: BFS.! Bundesamt für Statistik BFS (2013). Bildungsstatistik Neuchâtel: BFS.! Haeberlin, U., Moser, U., Bless, G. & Klaghofer, R. (1989). Integration in die Schulklasse. Fragebogen zur Erfassung von Dimensionen der Integration von Schülern FDI 4-6. Bern: Haupt.! Wissenschaftliches Arbeiten! 25! Literatur (Forts.)! Krämer, W. (1997). Wo lügt man mit Statistik (7., überarbeitete & erweiterte Aufl.). Frankfurt/Main: Campus.! Sandberg, B. (2012). Wissenschaftlich Arbeiten von Abbildung bis Zitat. Lehr- und Übungsbuch für Bachelor, Master und Promotion. München: Oldenbourg.! Stone, Arthur A., & Litcher-Kelly, Leighann. (2006). Momentary capture of real-world data. In M. Eid & E. Diener (Eds.), Multimethod Measurement in Psychology (pp ). Washington: APA.! Venetz, M., Tarnutzer, R., Zurbriggen, C. & Sempert, W. (2012). Emotionales Erleben im Unterricht und schulbezogene Selbstbilder. Vergleichende Analysen in integrativen und separativen Schulformen. Bern: SZH/CSPS.! Venetz, M. & Zurbriggen, C. (2011, August). Verhaltensauffällige Kinder: Wie sie sich selbst sehen und die Schule erleben. Beitrag gehalten am 7. Schweizer Heilpädagogik-Kongress, Bern.! Wissenschaftliches Arbeiten! 26!

14 Literatur (Forts.)! Venetz, M. & Zurbriggen, C. (2012, September). Schulische Integration und Schulübergang. Beitrag an der Tagung Netzwerk Sonderpädagogik, Bern.! Venetz, M. & Zurbriggen, C. (2013, August). Integriert während der Primarschule und dann? Beitrag präsentiert am 8. Schweizer Heilpädagogik-Kongress, Bern.! Venetz, M., Zurbriggen, C. & Eckhart, M. (im Druck). Entwicklung und erste Validierung des Fragebogens zur Erfassung von Dimensionen der Integration von Schülern (FDI 4-6) von Haeberlin, Moser, Bless und Klaghofer. Empirische Sonderpädagogik.! Zurbriggen, C. (2009, Juni). Qualität des Erlebens beim Unterrichten sowie bei der Zusammenarbeit von Klassenlehrpersonen und Lehrkräften Schulischer Heilpädagogik. Beitrag präsentiert am Jahreskongress der Schweizerischen Gesellschaft für Bildungsforschung (SGBF) und der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL), Zürich.! Wissenschaftliches Arbeiten! 27!

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