Kaiserwinkl. Ferienland Kufstein. Pillerseetal. Wilder Kaiser. Saalachtal. Kitzbüheler Alpen. Saalbach Hinterglemm. Ferienregion.

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1 enz afon 2012 Arlberg Paznaun Lechtal zerd Kleinwalsertal Tannheimertal Reutte Ferienregion Tiroler Zugspitz Arena Tirol West Serfaus, Fiss, Ladis Mieminger Imst- Plateau Gurgltal Tirolmitte Tiroler Oberland Pitztal Ötztal Seefeld Innsbruck und seine Feriendörfer Stubaital Silberregion Karwendel Region Hall Wipptal Achensee Alpbachtal & Tiroler Seenland Zillertal Wildschönau Wilder Kaiser Kitzbüheler Alpen Pillerseetal Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Saalbach Hinterglemm Osttirol Kaiserwinkl Ferienland Kufstein Salzburger Saalachtal Saalfelden/ Leogang Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Zell am See-Kaprun Stadt Salzburg und Umgebungsorte Hochkönig s Bergreich Salzburger Seenland Großarltal Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten Tennengau Lammertal, Dachstein Tennengebirge Oberdrautal Salzburger Sportwelt Obertauern Salzkammergut Ramsau am Dachstein Ferienregion Lungau Katschberg Lieser-Maltatal Millstättersee Gasteinertal Sonnenterasse Schladming- Dachstein Nockberge, Bad Kleinkirchheim Nationalpark Region Alpenregio Nationalpark G Urlaubsregion Murtal Mittelkärnten Kärntens Naturarena Österreichs Destinationen im Vergleich Entwicklung 2005 bis 2010 Destinationsstudie und -karte der Österreichischen Hoteliervereinigung Österreichische Hoteliervereinigung Die freie Interessenvertretung

2 Wir danken der Firmengruppe ProdingerGFB & Partner für den wertvollen Sponsorbeitrag. In Zusammenarbeit mit der Manova GmbH. 2

3 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 3 VORWORT... 6 DESTINATION 2020 HERAUSFORDERUNGEN FÜR MANAGEMENT UND MARKETING... 7 INTERNATIONALITÄT DER ÖSTERREICHISCHEN DESTINATIONEN REGIONALE TOURISMUSPLANUNG UND GRUNDSTÜCKSPREISE DER ÖSTERREICHISCHEN DESTINATIONEN DESTINATION CONTENT MANAGEMENT DIE DESTINATIONSORGANISATION ALS INFORMATIONS-LIEFERANT FÜR DIE LEISTUNGSTRÄGER EINER REGION MARKEN(WERT) IM ÖSTERREICHISCHEN TOURISMUS NEUE SPIELREGELN UND CHANCEN IM TOURISMUS ÖHV-DESTINATIONSKARTE XIII PERFORMANCE-INDIKATOREN DES ÖHV-DESTINATIONSRANKINGS ÖHV-RANKING DES WACHSTUMS DER NÄCHTIGUNGEN IN DEN ÖSTERR. DESTINATIONEN ÖHV-RANKING DER STEIGERUNG DER BETTENAUSLASTUNG IN DEN ÖSTERR. DESTINATIONEN ÖHV-RANKING DER STEIGERUNG DER UMSÄTZE IN DEN ÖSTERR. DESTINATIONEN RANKING UND FARBEINTEILUNG AUF DER DESTINATIONSKARTE DIE AUSLASTUNGSSTÄRKSTEN DESTINATIONEN NACH BUNDESLÄNDERN 2010 TOP DIE NÄCHTIGUNGSSTÄRKSTEN DESTINATIONEN NACH BUNDESLÄNDERN 2010 TOP DIE ÖSTERREICHISCHEN STÄDTEDESTINATIONEN IM VERGLEICH DIE AUSLASTUNGSSTÄRKSTEN STÄDTEDESTINATIONEN DIE NÄCHTIGUNGSSTÄRKSTEN STÄDTEDESTINATIONEN DURCHSCHNITTLICHE AUFENTHALTSDAUER IN DER DESTINATION LÄNGSTER DURCHSCHNITTLICHER AUFENTHALT DURCHSCHNITTLICHE AUFENTHALTSDAUER IN DER DESTINATION KÜRZESTER DURCHSCHNITTLICHER AUFENTHALT TABELLENTEIL DER DESTINATIONEN BURGENLAND Neusiedler See Thermenwelt Burgenland KÄRNTEN Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten Kärntens Naturarena Lieser-Maltatal Millstätter See Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See Nockberge / Bad Kleinkirchheim Wörthersee Carnica-Region Rosental Oberdrautal Lavanttal Klopeiner See Südkärnten Katschberg Mittelkärnten NIEDERÖSTERREICH Wiener Alpen in Niederösterreich Donau Niederösterreich

4 Mostviertel Wienerwald Weinviertel Waldviertel OBERÖSTERREICH Donau Donau OÖ (excl Bayern) Inn- & Hausruckviertler Thermenland Mühlviertel Nationalparkregion Salzkammergut (OÖ, S, ST) Linz SALZBURG Salzburger Seenland Lammertal- Dachstein West Gasteinertal Tennengau Tennengebirge Großarltal Salzburger Sportwelt Salzburger Sonnenterasse Zell am See/Kaprun Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Saalfelden, Leogang Salzburger Saalachtal Saalbach-Hinterglemm Hochkönig's Bergreich Ferienregion Lungau Stadt Salzburg und Umgebungsorte Obertauern STEIERMARK Schladming-Dachstein Ramsau am Dachstein Graz und Region Graz Hochsteiermark Urlaubsregion Murtal Steirisches Thermenland Oststeiermark Süd- Weststeiermark Alpenregion Nationalpark Gesäuse TIROL Osttirol Ferienland Kufstein Kitzbüheler Alpen Wilder Kaiser Pillerseetal Kaiserwinkl Wildschönau Alpbachtal und Tiroler Seenland Zillertal Achensee Silberregion Karwendel Region Hall - Wattens Innsbruck und seine Feriendörfer Wipptal Stubai Seefeld Tirolmitte Mieminger Plateau & Fernpass-Seen Oetztal

5 Pitztal Imst-Gurgltal Tiroler Zugspitz Arena Naturparkregion Reutte Tannheimertal Lechtal Paznaun Ischgl Ischgl Serfaus - Fiss - Ladis TirolWest Tiroler Oberland VORARLBERG Alpenregion Bludenz Arlberg (T, V) Bodensee Vorarlberg Bregenzerwald Kleinwalsertal Montafon WIEN Wien LANDESHAUPTSTÄDTE Bregenz Eisenstadt Graz-Stadt Innsbruck Klagenfurt Linz Salzburg Sankt Pölten Wien BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE KENNZAHLEN AUSGEWÄHLTER DESTINATIONEN TABELLEN UND CHARTS DER HOTELLERIE-KENNZAHLEN REVPAR in Euro GOPPAR in Euro GOP in Prozent des Umsatzes Energieaufwand pro Nacht in Euro ZUSAMMENFASSUNG DER HOTELLERIE-KENNZAHLEN AUSGEWÄHLTER DESTINATIONEN (TEIL 1) ZUSAMMENFASSUNG DER HOTELLERIE-KENNZAHLEN AUSGEWÄHLTER DESTINATIONEN (TEIL 2) LITERATURHINWEISE ANHANG

6 Vorwort Seit 15 Jahren beobachtet die Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) die Entwicklung der österreichischen Destinationen. Die vorliegende, 13. Auflage der ÖHV-Destinationsstudie zeigt die Entwicklung der Tourismusregionen von 2005 bis Der Performance-Vergleich konzentriert sich auf drei direkte Wachstumsindikatoren: Nächtigungen, Auslastung und Umsatz. Destinationsmanagement muss wieder in den Mittelpunkt der Tourismuspolitik rücken muss. Oberstes Ziel dabei sollte die Weiterentwicklung von Angebot und Nachfrage sein. Aber auch die Organisationsstruktur innerhalb und zwischen den Destinationen muss optimiert werden. Nach wie vor gibt es zu viele Doppelgleisigkeiten und zu viele kleine Marken, die international schwer wahrnehmbar sind. Ein die Studie einleitender Beitrag der St. Gallener Professoren Dr. Beritelli, Dr. Bieger und Dr. Laesser, diskutiert genau diese, sich den verändernden Rahmenbedingungen angepasste Aufgabenteilung im Tourismusmarketing. Unter dem Titel Destination 2020 Herausforderungen für Management und Marketing schlagen die Autoren vor, vom bislang eng geographisch definierten Destinationsverständnis abzurücken und in Richtung unterschiedlicher Angebotsnetzwerke zu arbeiten, die für bestimmte Kunden-Netzwerke Leistungen erbringen. Das kürzlich von Bundesminister Dr. Reinhold Mitterlehner veröffentlichte Wachstumsziel von 40 Mio. Ankünften im Jahr 2020, wird nur mit einer stärkeren Internationalisierung zu erreichen sein. Wir haben uns angesehen wie international die österreichischen Destinationen sind und gehen der Frage nach, wie es um die Bearbeitung der Wachstumsmärkte BRIC und EU-12 neu steht. Erstmalig werden die Grundstückspreise in den österreichischen Destinationen analysiert und als möglicher Indikator für die Attraktivität einer Region diskutiert. Wo lässt es sich gut leben und urlauben? Gibt es Zusammenhänge zwischen Grundstückspreisen und der Attraktivität einer Region? Zum Abschluss haben wir wieder in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungs- und Beratungsunternehmen MANOVA betriebswirtschaftliche Kennzahlen der Hotellerie für ausgewählte Destinationen ermittelt. Die Verantwortlichen in den Tourismusregionen stehen tagtäglich vor neuen Herausforderungen. Diesen kann nur mit ganzheitlicher Lösungskompetenz begegnet werden. Wir werden uns auf jeden Fall weiterhin für das Thema engagieren und hoffen mit unseren Studien eine Hilfestellung geben zu können! Thomas Reisenzahn Geschäftsführer ÖHV TS GmbH Mag. Christian Halbertschlager Projektleitung 6

7 Destination 2020 Herausforderungen für Management und Marketing von Prof. Dr. Pietro Beritelli, Prof. Dr. Thomas Bieger und Prof. Dr. Christian Laesser, Universität St. Gallen 1. Abstract Der Beitrag diskutiert eine den sich verändernden Rahmenbedingungen angepasste Aufgabenteilung im Tourismusmarketing. Zu diesen veränderten Rahmenbedingungen gehört im Wesentlichen, dass (1) sich die Tourismusnachfrage zunehmend internationalisiert und partikularisiert und (2) sich das Tourismusangebot zunehmend konsolidiert. Als Lösung schlagen die Autoren vor, vom bislang eng geographisch definierten Destinationsverständnis abzurücken. Es sollte dagegen vielmehr angedacht werden, dass es unterschiedliche Angebotsnetzwerke gibt, welche für unterschiedliche Kunden-Netzwerke Leistungen erbringen und/oder für diese sogar eigentliche verkaufbare Produkte schaffen. In Konsequenz dieses erweiterten Destinationsbegriffs müssen Aufgaben neu strukturiert werden, wobei streng unterschieden wird nach einem (1) räumlichen Bezug (territoriale Aufgaben) und (2) einem Leistungs-Bezug (Produktaufgaben). Während territoriale Aufgaben die Vermarktung des Raumes per se zum Ziel haben, bezwecken Produktaufgaben letztlich den Verkauf spezifischer Leistungen und Leistungsbündel. Entsprechend dem an unterschiedlichen Orten an- fallenden Nutzen ist auch die Finanzierung der Aufgaben (und nicht der Institutionen) zu überdenken. 2. Einleitung Tourismusmarketing im bzw. für den alpinen Raum ist in den vergangenen Jahren einen weiten Weg gegangen. Sich stets schnell verändernde Bedingungen im Umfeld des Tourismus und beim Kunden haben einen kontinuierlichen inhaltlichen und strukturellen Anpassungsprozess notwendig gemacht. Aus der Retrospektive kann man heute zwei Phasen der Entwicklung unterscheiden: (1) Globalisierung und (2) Konsolidierung Phase der Globalisierung Die Phase der Globalisierung (1970 bis 1995) war hierbei durch folgende Eigenschaften geprägt: massives quantitatives Angebotswachstum in allen Alpenländern Wachstum der internationalen und interkontinentalen Reiseströme: Die Einführung von Großraum-Internkontinentalflugzeugen resultierte ab ca.1975 in einem massiven Rückgang der Flugpreise. Ab 1980 zeigte sich ein rasanter Fortschritt in der Kommunikationstechnologie, zuerst durch die Einführung von Fax und später durch das Internet. Diese beiden Entwicklungen führten zu 7

8 einem enormen Wachstum vor allem auch im Bereich der internationalen und interkontinentalen Reiseströme. Die Tourismusbranche hat sich hierbei im eigentlichen Sinne globalisiert. Bis in die 80er Jahre konnte der Alpenraum vom starken Wachstum nicht nur in den traditionellen europäischen Stammmärkten sondern mitunter auch von den ersten neuen internationalen Märkten profitieren. Nachfragelücke: Ab Mitte der 80er Jahre entwickelte sich im Alpenraum eine zunehmende Nachfragelücke zwischen den weiter wachsenden Kapazitäten und dem erzielten Gästevolumen (v.a. aus den Stammmärkten in Europa). Entsprechend war bereits in dieser Zeit eine Verstärkung des Marketings erforderlich. Insbesondere wurden auf die Entwicklung von Tourismusmarken sowie im Bereich der Direktreservation Schwergewichte gesetzt. Es zeigte sich bald, dass für den Aufbau von Marken und den Betrieb von Reservationssystemen viele Tourismusorganisationen zu klein waren. Ab Mitte der 90er Jahre wurde deshalb vielerorts der Ruf laut, die Konzepte im Tourismusmarketing anzupassen, wobei die Tourismusorganisationen neu nicht nur auf Orte sondern auf Destinationen und damit auf ein über den einzelnen Ort herausgehendes touristisches Zielgebiet auszurichten wären (Bieger & Laesser, 1998). Vor allem die strukturellen Anpassungen im Tourismusmarketing wurden letztlich nur selten konsequent umgesetzt. Im Gegenteil, teilweise wurden neue regionale Organisationen geschaffen, ohne die bestehenden lokalen zu liquidieren. Folgende potenzielle Gründe können hier angeführt werden: Fata Morganas sind nicht zu schlagen: Lokale Tourismusorganisationen die nach wie vor bestehen binden immer noch viele Mittel. Hier bestehen offensichtlich zu viele Anreize für die betroffenen Vorstände und touristischen Kreise dieser Institutionen für den Erhalt des eigenen Einflusses, um diese Institutionen weiter zu betreiben. Komplexitätsfalle: Allenfalls wurden neue regionale Organisationen mit zusätzlicher Mittelbindung und hohen Transaktionskosten gegründet. Lieber Subventionstropf als Kommerz: Die meisten Tourismusorganisationen haben sich noch nicht zu kommerzialisierten Verkaufsorganisationen gewandelt. Sie konzentrieren sich immer noch stark auf das nach innen prestigeträchtige Image und die Markenwerbung. Lieber reaktive, nicht messbare Instrumente statt Verkauf: Praktisch alle Tourismusorganisationen produzieren eigene Prospekte und setzen auf Markenstrategien, ohne den Erfolg dieser Maßnahmen wirksam zu kontrollieren. Neben der Erfolgskontrolle der eingesetzten Maßnahmen müssen aber auch neue Instrumente eingesetzt werden. Beispielsweise ist der direkte Verkauf immer noch unterentwickelt. 8

9 2.2. Phase der Konsolidierung Wie in jeder globalisierten Industrie, findet auch im Tourismus seit Mitte der 90er Jahre eine massive Konsolidierung statt. Diese ist gekennzeichnet durch: das vermehrte Auftreten großer internationaler Konzerne; die weitgehende Standardisierung und Kommodifizierung vieler Leistungen (d.h. Vermassung der Leistungen, welche zusehends wie ein Gut des täglichen Bedarfs gekauft werden); die Entwicklung neuer Marktstrukturen und Buchungskanäle. Daneben zeigt der Kunde ein neues Informations- und Buchungsverhalten. Treiber dieser Entwicklung sind neue Medien, aber auch das Verhalten der Konkurrenz und die Konsumerfahrung. Die klassischen touristischen Marketinginstrumente (bspw. Prospekte, persönliche Information etc.) verlieren an oder haben eine dem Informations- und Buchungsprozess angepasste Bedeutung. Hingegen gewinnt das Internet kombiniert mit dem Phänomen des Multi-Channelling (d.h. Promotion und Verteilung von Information sowie Schaffung von Buchungsmöglichkeiten parallel über verschiedene Kanäle) und dem Aufkommen (virtueller) sozialer Netzwerke (bspw. Facebook) an Bedeutung. Die Kommunikation findet nicht mehr nur BtoB oder BtoC, sondern über die durch das Internet befähigten Plattformen für soziale Netzwerke und Internet-Recommender-Systeme (bspw. Trip Advisor) zunehmend auch CtoC statt. Mit dem Aufkommen dieser Entwicklungen zogen sich viele Destinationsmanagement-Organisationen auf weiche Marketinginstrumente wie Reputationsmanagement oder Markenmanagement mit Instrumenten wie Werbung, Public Relation etc. zurück. Für einen wirksamen Einstieg ins Internet-Zeitalter, E-Business und Community Marketing, fehlte ihnen oft das notwendige Know-how und Geld. Diese Entwicklung führt unter anderem dazu, dass Für Kunden im Bereich kommodifizierter touristischer Produkte, zu denen auch der Bereich Ski- und Wandertourismus gehört, vor allem Preis- Leistungen sowie Communities (Konsumentengemeinschaften) kaufentscheidend sind neue Buchungskanäle, beispielsweise Direktbuchung, bequeme Allinclusive-Buchungen durch einen Mausklick, Buchungen bei nicht traditionellen Intermediären (Reiserveranstalter und -verkäufer) etc. an Gewicht gewonnen haben; höhere Marketing-Investitionen notwendig sind. Dies wird vor allem durch die Ausweitung des konkurrenzierenden Angebotes, den aggressiveren Auftritt der Konkurrenz und durch die Informationsflut im Web ausgelöst. neue Destinationsformen, beispielsweise integrierte amerikanische Skiressorts, Themenparks mit Beherbergungsmöglichkeiten, Kreuzfahrtsschiffe etc., entstanden sind. Diese neuen Destinationsformen sind alle durch eine zentrale Koordination gekennzeichnet. Sie setzen auf starkes zielgruppenorientiertes Marketing mit den Elementen Key-Account Management, direkte Buchung, starkes Yield-Management und All-inclusive- Bündelung. Diese neuen Destinationsformen sind zunehmend auch in Konzernen zusammengefasst. Beispiele dafür im Winterbereich sind 9

10 Intrawest, Vail Associates und andere. Über diese Konzerne werden auch Verkaufskanäle geöffnet und es wird ein Know-how-Austausch sichergestellt. Im Alpenraum haben sich nur einzelne große Destinationen in Richtung direkter Vermarktung integrierter Angebote und damit neuem Destinationsmarketing entwickelt. Der Großteil der Tourismusorganisationen hat sich jedoch auch in dieser Phase der Konsolidierung nicht verändert Fazit Die Kluft zwischen den Anforderungen der Nachfrager, der Entwicklung der Konkurrenz in Form neuer Destinationsformen auf der einen sowie den Tourismusstrukturen auf der anderen Seite vergrößert sich zunehmend. Die neuen Rahmenbedingungen im Tourismus, die gleichzeitig auch die Triebkräfte des Wandels sind, führen auch zu neuen Unternehmenskonfigurationen, die immer mehr Konkurrenten, aber auch ansatzweise erste Destinationen und Unternehmen als Integratoren auftreten lassen. Diese können aus einer Hand mit einem zentralen Preis- und Verkaufsmanagement gezielt den Markt bearbeiten. Wichtig ist dabei: Die Entwicklung neuer Medien: Mehrkanalsysteme werden immer wichtiger: Der Kunde informiert sich über einen oder mehrere Kanäle und bucht über einen anderen. Der Betrieb von Mehrkanalsystemen ist jedoch teuer. Ein neues Kundenverhalten: Immer mehr Kunden haben eine größere Reiseerfahrung, Reiseprodukte werden als weitgehend standardisiert empfunden, sofern es sich nicht um einmalige Reisen zu exotischen Zielen handelt. Es werden so nüchtern Preis/Leistung, Bequemlichkeit der Buchung etc. verglichen. Aufgrund dieser neuen Rahmenbedingungen sind Strukturen notwendig, die sich konsequent auf einzelne Zielmärkte und ihre Bedürfnisse ausrichten; über hochprofessionelle Kundenkontaktzentren (Informations- und Buchungs-stellen) einen Mehrkanal-Zugriff auf Angebote ermöglichen; über einen direkten Durchgriff zu Spezialangeboten, Produkt-Packages und All-Inclusive-Angebote ermöglichen und einen direkten Zugang zu Key-Accounts (d.h. wichtige und v.a. große Kunden; dies müssen nicht immer nur Reiseveranstalter und -mittler sein) und professionellen Buchungskanälen haben. Neue Tourismusstrukturen müssen also einige Schritte weiter gehen als die bis lang implementierten Ansätze. Es geht nicht mehr nur um eine Vergrößerung der Tourismusorganisationen und um eine Klärung der Aufgabenteilung. Es sind darüber hinaus neue Arbeitsweisen gefragt. Diese Arbeitsweisen zeichnen sich aus durch: Verkaufsorientierung, d.h. die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle von zeitlich begrenzten Aktivitäten einer Destination, die darauf abzielen, mehr Logiernächte zu verkaufen bzw. die Verkaufsziele der Tourismusorganisation zu erreichen. Für Destinationen bieten sich Verkaufsförderungsaktionen oder direkter Verkauf an, die an den Konsumenten direkt, an 10

11 die Tour Operators oder an Reisebüros als Verkaufsmittler gerichtet sind und somit verkaufsauslösend wirken. Produktintegration, d.h. die Koordination der verschiedenen Leistungserbringer in der Destination, damit der Kunde die verschiedenen Teilleistungen als ein Produkt wahrnimmt. Verknüpfung zwischen Preis, Verkauf und Buchung, d.h. es müssen integrierte Systeme betrieben werden, die eine nachfrageabhängige Preisfestsetzung erlauben, eine aktive Bewirtschaftung der Reservation ermöglichen und einen aktiven direkten Verkauf fördern. Es muss damit ein eigentlicher Wechsel von sanften zu harten Marketinginstrumenten stattfinden. 3. Destinationsmanagement 2020: der Ansatz Aus den obigen Abschnitten abgeleitet, muss Destinationsmanagement weiterhin als das relevante Prinzip gelten, welches im Incoming-Tourismus die Wettbewerbsfähigkeit von Dienstleistungsketten und überbetrieblichen Angebotssystemen und somit auch von Tourismusregionen garantiert. Der Fokus muss sich verschieben von der bisher rein territorialen Perspektive hin zu einer Markt- und Leistungsorientierten Sichtweise, welche gerade die Gestaltung des Angebotssystems in den Vordergrund rückt. Dieser Abschnitt befasst sich mit dieser Perspektivenverschiebung und liefert konkrete Ansätze für deren Realisierung Abgrenzung von Destinationen Auch wenn der Destinationsbegriff allgemein bekannt ist, seien die wesentlichsten Punkte nochmals in Erinnerung gerufen. Grundsätzlich ist die Destination einmal derjenige Bestimmungsort, an welchen Bedürfnisse unterschiedlicher Art getragen werden. Es ist also ein aus Nachfragesicht definiertes Konstrukt. Bis anhin standen nicht zuletzt durch die politische Gewichtung bei deren Bildung bei der Definition stets die geographische Abgrenzung und damit der räumliche Bezug und die Angebotsstrukturierung im Vordergrund. Hierbei gingen die beiden folgenden, nicht minder wichtigen Abgrenzungskriterien, etwas unter: Leistungstypen (Produkte) und Markt (Reichweite). Im Hinblick auf obige Bemerkungen sowie die mittlerweile umfangreiche Literatur zum Thema (Beritelli, Bieger, & Laesser, 2009; Bieger & Laesser, 1998; Hall, 2008; Ritchie & Crouch, 2003) seien Destinationen anhand folgender Kriterien abgegrenzt: 11

12 Räumlicher Bezug Produktbezug Marktbezug Topo- /geographisch mehr oder minder homogenes und klar abgrenzbares Gebiet (und damit auch kognitiv abgrenzbar) Präsenz des betreffenden Raums im Mindset potenzieller Kunden als Marke (latent oder wenigstens evoziert) Saisonunabhängige Erreichbarkeit aller Orte innerhalb eines Destinationsgebietes (d.h. bspw. keine Destinationen verbunden durch Pässe mit Wintersperre) Vollständigkeit des Angebotsbündels (aus Gästesicht) hinsichtlich Primärleistungen (Übernachtungen und F&B) sowie ergänzenden Leistungen (Attraktionspunkte der Aktivitätsausübung) Positionierung des Raums über seine dort verfügbaren Produkte/Leistung und/oder Image in so weit wie möglich klar abgrenzbaren Märkten Signifikante Nachfrage im übernachtenden Tourismus (> Logiernächte) oder Tagestourismus, mit Folge einer homogenen Tourismusdichte über eine gesamte Region, gekennzeichnet durch eine im Zeitablauf gleichartig verlaufende Nachfragevolatilität Tabelle 1: Begriffsabgrenzung Destination (Quelle: eigene Darstellung) Darüber hinaus sollte eine den Aufgaben entsprechende Managementkapazität vorhanden sein. Des Weiteren sollte eine Bereitschaft zur Zusammenarbeit bzw. kulturelle Kompatibilität, bewiesen durch andere Bereiche, vorhanden sein Neue Aufgabenteilung Hinsichtlich der neuen Aufgabenteilung ist nach einer inhaltlichen und einer prozessualen Sichtweise zu unterscheiden Inhalt DMO sind heute primär Marketing-Vertretungen geographisch/topographisch (und meistens politisch) klar abgegrenzter Gebiete (vgl. Laesser 2002). Die Förderung des Tourismus insgesamt (insbesondere durch Umverteilung von Finanzflüssen oder auch Zuschüssen) wird derzeit im gesamten Alpenraum mehrheitlich territorial abgegrenzt. Die Verwendung unterliegt folglich außer bei einer Förderung spezifischer Unternehmen weitgehend einem Neutralitätsprinzip (d.h. Leistungsträger können vom Zugang zu Leistungen solcher Organisationen nicht ausgeschlossen werden). Dies gilt insbesondere für die Finanzierung der Mehrheit der touristischen Marketingorganisationen. Gestützt auf die Abgrenzungskriterien einer Destination und damit abhängig vom Grad der Territorialisierung einer Aufgabe bzw. Maßnahme (Mitteleinsatz) sowie der Individualisierung des Nutzens einer gegebenen Maßnahme (d.h. ist eine Region oder ein einzelner Betrieb bzw. Gruppe von Betrieben Nutznießer der Mittelwirkung) sind Aufgaben unterschiedlich auszugestalten und zu finanzieren (vgl. Tabelle 2): 12

13 Territorial gebundene Aufgaben beinhalten Leistungen, welche mit dem Ziel Promotion eines Raums unter besonderer Berücksichtigung des Marktzuganges für dort angebotene Leistungen (d.h. Information, Verkaufsförderung und Verkauf) für alle einmal definierte Partner in einem vorgegebenen geographischen Raum in mehr oder minder gleichem Ausmaß (qualitativ und quantitativ) erstellt werden (Laesser, 2002). Sie werden auch in Zukunft idealerweise auch territorial abgegrenzt und finanziert. Die ausführende Organisation verpflichtet sich zu einer weitgehenden Neutralität, tritt als Dienstleister für alle am Tourismus beteiligten Unternehmen einer gegebenen Region in Erscheinung und agiert gegebenenfalls auf Basis eines Alleinvertretungsanspruches. Es kann hier auch von einer eigentlichen touristischen Grundfunktion gesprochen werden. Anders im Fall von Produkt- und Positionierungsaufgaben. Sie beinhalten sinngemäß Leistungen, welche einen klaren Produktcharakter haben. Darunter sind Leistungen zu verstehen, welche mit dem Ziel der Befriedigung eindeutig definierter Kundenwünsche auf Basis entsprechender Produkte von hierfür geeigneten Leistungspartnern (territorial notwendigerweise nicht begrenzt) erstellt werden. Dazu gehören Produktentwicklung, -bereitstellung, -positionierung und -promotion (Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Verkaufsförderung und Verkauf). Die konsequente Ausrichtung auf den Gast erfordert die Möglichkeit zur Abkehr von auf politischen Territorien abgegrenzten Formen der Zusammenarbeit. Da insbesondere die Positionierung auf Basis klarer Leistungen basiert und damit von der Art und Qualität der Leistungserbringung abhängt, ist ein Neutralitätsprinzip und ein Alleinvertretungsanspruch kaum mehr zu rechtfertigen. Vielmehr muss auch ein Ausschlussprinzip möglich sein. Abbildung 1: Logik in der Aufgabenteilung 13

14 Territoriale Aufgaben Produktaufgaben Hauptaufgabe CREATE ATTENTION AND ACCESS! Informationsdisseminierung und Buchungsmöglichkeiten sicherstellen Marktzugang für alle Partner (Information für Kunden, Buchungskanäle, Distribution etc.); Strukturen für die Ermöglichung der Produktion marktfähiger touristischer Angebote; Promotion des Raums HARD SELLING Produktgestaltung und -verkauf sicherstellen Bündelung von Einzelangeboten in marktfähige und positionierbare Produkte; Promotion dieser Produkte In-Wert-Setzung von potenziellen Attraktionen Begünstigte Alle Leistungsträger in der Destination; auf Basis mehrheitlich erfüllbarer Kriterien Kunden (Information) Ausgewählte und geeignete Leistungsträger; Ausschlussprinzip Aufgabenträger Leistungsdimension Marketing- Initiativen Dauer von Programmen Marktorganisation (Grundsatz) Finanzierung Territorial abgegrenzte, Public Private Partnerships Marketingorganisation; gegebenenfalls Exklusivitätsprinzip (basierend auf Eigentumsrechten an räumlichen Marken) Regionaler Ansatz (alle Kundengruppen) Langfristig bis perpetuell Hierarchie (Vertretungsanspruch) Leistungsaufträge bzw. -vereinbarungen Öffentliche, Public Private Partnership, oder private Marketingorganisation (z.b. Hotelketten) Sektoraler/subsektoraler Ansatz (Segmente) Beschränkt; abhängig vom Charakter des konkreten Projektes; basierend auf Businessplan Wettbewerb Businessplan-spezifische Finanzierung Tabelle 2: Charakteristika von Leistungen mit territorialem Charakter und Produktcharakter (Quelle: in Anlehnung an Bieger, 2008 & Laesser, 2002) Die DMO in diesem Kontext ist also neu eine Dienstleistungsorganisation, welche Angebotsnetze (und evtl. auch anders begründete Netze) knüpft und die hierbei entstehenden Leistungssysteme in unterschiedlicher Ausprägung nicht nur mehr geographisch differenzierten Märkten, sondern vermehrt auch spezifischen Konsumentengruppen (Consumer Communities) verkauft. Sie übernimmt damit eine eigentliche Portalfunktion, welche sich v.a. durch eine Koppelung von Angebots- mit Nachfragenetzen auszeichnet (Laesser, 2002). Sie steht mit einem Teil ihrer Leistungen im Wettbewerb mit anderen Organisationen, innerhalb wie außerhalb des Destinationsgebietes (bspw. Hotelgruppen, Tour Operators, usw.). Über diese Rolle hinaus nimmt die DMO weiterhin eine zentrale territoriale Aufgabe wahr, indem sie die Identifikation der im Territorium angesiedelten Leistungsträger und öffentlichen und privaten Institutionen mit der Destination/Region sicherstellt. In Akteurs- und Institutionsnetzwerken vereinigt die 14

15 DMO als eine aber nicht alleinige zentrale Organisation und deren Managementteam als zentrale Akteure die unterschiedlichen strategischen Absichten, die Wertvorstellungen, die Meinungen zu einzelnen Projekten und Initiativen der verschiedenen Anspruchsgruppen und ermöglicht die Bildung von expliziten Entwicklungsszenarien und -visionen. Auch wenn in den Akteurs- und Institutionsnetzwerken die DMO oft redundante Verknüpfungen aufbaut und somit auf institutioneller Ebene Transaktionskosten verursacht, so ist gerade die organisatorische und kommunikationstechnische sowie die soziale Redundanz eine notwendige Rahmenbedingung für langfristig wirksame Handlungsfähigkeit in Industrien wie dem Tourismus, deren Produkte im öffentlichen Raum entstehen und teilweise öffentlichen Charakter haben (Olson, 1965; Ostrom, 1991) Prozess Abbildung 2: Netzwerkmanagement im Tourismusmarketing Der zweite Fokus des vorgeschlagenen Ansatzes liegt auf funktionsfähigen durchgehenden Marketingwirkungsprozessen. Hier steht der Marketingprozess im Vordergrund. Produktentwicklung, Generierung von Aufmerksamkeit und Interesse bis zum Verkauf, aber auch die Bereitstellung der Dienstleistungskette und die Kundenbindung sind durchgehend zu koordinieren. Abbildung 3: Marketingprozess im Destinationsmarketing 15

16 In diesem prozessorientierten touristischen Marketing müssen die Aufgaben der einzelnen Partner im Ablauf von der Produktentwicklung über Aufmerksamkeitsgenerierung, Bedürfniserweckung, aktivem Verkauf, Buchung, Serviceerbringung bis zur Stammkundenbetreuung geklärt werden. Die von den Tourismusorganisationen erzeugte Aufmerksamkeit und das Interesse müssen in Form von konkreten Produkten und Buchungsmöglichkeiten quasi abgeholt werden Wie weiter? Es ist davon auszugehen, dass der vorgeschlagene Ansatz noch nicht die finale Lösung darstellt. Treiber der nächsten Stufe der Entwicklung werden sein: Der verstärkte Wettbewerb der Plattformen neben Tourismusorganisationen, Reisebüros, Fluggesellschaften, Tour Operators und einzelnen Leistungsanbietern werden auch immer mehr Unternehmen aus anderen Branchen, wie Medien, touristische Leistungen anbieten. Der Kostendruck die kritischen Budgetgrößen werden in Zukunft nicht nur wegen gestiegener Marketingkosten, sondern auch aufgrund höherer Anforderungen an das Management und notwendiger kritischer Größen für die Vermarktung steigen. Ausdifferenzierung der Kundenbedürfnisse und kurzfristigere, rollende und situative Buchungsverhalten dies bedingt eine noch stärkere Integration von Produktentwicklung, Marketing und Leistungserbringung. Das Marketing und der aktive Verkauf durch die Leistungserbringer selbst werden wichtiger. Vor diesem Hintergrund fragt man sich, wie viel Energie in die Entwicklung von Tourismusstrukturen gesetzt werden soll, die dann schlussendlich trotzdem nur Übergangsstufe zur nächsten Struktur sein werden. Alle Organisationen müssen sich heute im hyperdynamischen Wettbewerb einem Wettbewerb, der nicht nur die Produkte und Leistungsprozesse betrifft, sondern auch die Institutionen selbst tangiert laufend wandeln. Nicht nur müssen für gewandelte Kundenbedürfnisse neue Produkte entwickelt werden oder neue Marketinginstrumente eingesetzt werden, es gilt auch laufend die Funktionalität und Rolle der eigenen Organisation im Gesamtsystem Tourismus zu überdenken. In der übrigen Wirtschaft hat sich deshalb in der Organisationslehre das Prinzip Weg von Tempeln hin zu Zeltstätten etabliert. Hochflexible Organisationen, mobile Arbeitsplätze, Arbeitnehmende, die in ihrem Fachgebiet Spezialisten sind, aber auch beliebig mit anderen kombiniert werden können, prägen heute andere Wissens- und Netzwerkbranchen und zu denen zählen auch Tourismusorganisationen. Viele Beratungsunternehmen haben für ihre Mitarbeitenden schon lange keine Büros mehr, sie arbeiten flexibel beim Kunden. Wichtig sind Laptop, Vernetzung und persönlicher Kontakt. Vielleicht wird auch der Tourismusmanager der Zukunft seine territorialen Aufgaben erfüllen, in dem er gar kein Büro mehr hat, sondern mit seinem Laptop von Leistungserbringer zu Leistungserbringer geht, mit ihm Produkte entwickelt, ihm aufzeigt, wie er sein Produkt leichter buchbar ins Internet bringt, und flexibel kooperierend mit Vermarktungsdestinationsplattformen zusammenarbeitet. 16

17 Mit anderen Worten, das Destinationsmanagement der Zukunft sollte durch folgende vier Elemente geprägt sein: Weg von der Fixierung auf die Optimierung von Destinationsstrukturen hin zu einer Orientierung an Entwicklungsprozessen: Wichtig ist, dass die Verantwortlichen sich im Klaren sind, wie der gesamte Marketingprozess, von der Produktentwicklung bis zum Stammkundenmarketing inkl. aktiver Verkauf, situativ optimal gestaltet werden kann und wie sich die Funktionalität und Rolle der eigenen Organisation in Zukunft wandelt. Entsprechend sollte auch eine Orientierung an Territorien durch eine Orientierung an Aufgaben innerhalb von Marketingprozessen abgelöst werden. Ziel müsste es sein, in eigentlichen Prozesslandkarten als Abstimmungsinstrumente die Aufgaben der einzelnen Teilorganisationen aufzuzeigen, die Übergänge im Marketingprozess sicherzustellen und so die Funktionsweise des Marketings in einer Region und nicht die Aufgabenerfüllung einer einzelnen Tourismusorganisation zu optimieren. Weg von einer Budget- zu einer Marktorientierung. Die Diskussion um kritische Budgets sollte weniger organisations- als vielmehr marktgetrieben sein. Je kleiner das Budget desto kleiner der Markt. Aber es kann immer ein Markt in irgendeiner Form sinnvoll bearbeitet werden. Aus dieser Entwicklung ergeben sich folgende Fragestellungen für die Zukunft: Was werden die Treiber der Entwicklung und Entwicklungsperspektiven für die bestehenden Tourismusorganisationen sein? Wie sieht die Detailstruktur der Marketingprozesse im Destinationsmanagement aus? Wie werden die Struktur und der Inhalt von Prozesslandkarten für die Abstimmung und Koordination im Incoming Marketing erarbeitet und wie werden diese in Zukunft aussehen? Welche neuen Berufsprofile in Tourismusorganisationen werden nach dem Leitbild einer Wissens- und Netzwerkbranche definiert werden müssen? 17

18 Internationalität der österreichischen Destinationen 2010 überschritten laut Welttourismusorganisation der Vereinten Nationen (UNWTO) 940 Millionen Urlauber eine internationale Grenze - folglich sind über 2,5 Millionen Personen pro Tag in ein anderes Land gereist. Nach Österreich reisen laut Statistik Austria Gäste aus rund 50 verschiedenen Herkunftsländern. Im Kalenderjahr 2010 resultierten daraus rund 90 Mio. Nächtigungen von ausländischen Gästen. Mehr als die Hälfte davon (53,6%) kamen aus Deutschland, gefolgt von den Niederlanden (10,1%), der Schweiz und Liechtenstein (gemeinsam 4,2%) sowie Italien (3,4%). Österreich bezieht also rund 70 Prozent der ausländischen Nächtigungen aus fünf Herkunftsländern. Der Expertenbeirat Tourismusstrategie hat im Papier Österreich-Tourismus Zurück zum Wachstumskurs mögliche Wachstumspfade für den österreichischen Tourismus skizziert. Die Analyse der Herkunftsstruktur und der potenziellen Entwicklungsmöglichkeiten zeigt, dass eine stärkere Forcierung der Märkte in den neuen EU-Mitgliedsländern und den BRIC-Ländern das Wachstum der österreichischen Tourismusexporte spürbar erhöhen könnte. Derzeit wird Österreich bei gleichbleibender Herkunftsstruktur und qualitativ bedingten Marktanteilsgewinnen ein Wachstum der Tourismusexporte bis 2015 von jährlich 2 % prognostiziert. Bei einer wachstumsorientierten Tourismuspolitik bzw. einer zügigen Internationalisierung und zusätzlichen Verbesserungen in der relativen Angebotsqualität ist es laut Expertenbeirat möglich das Wachstum auf insgesamt rund 3 % p.a. zu steigern. In jedem Fall wird abgestimmte und ausreichend dotierte Tourismuswerbung gerade im Hinblick auf die skizzierten Wachstumspfade immer wichtiger. Derzeit verliert das ÖW-Budget leider nach wie vor Jahr für Jahr an Wert und ist seit 2000 real um mehr als 20% gesunken. Diesen Verlust auszugleichen ist keine Forderung, sondern eine Notwendigkeit. Nächtigungen aus den Quellmärkten BRIC und EU-12 neu Für Österreichs Destinationen ist Internationalität grundsätzlich europäisch zu definieren. Dennoch wollen wir uns in der nachfolgenden Analyse den Anteil der österreichischen Destinationen an den oben genannten Quellmärkten (12 neue EU- Mitgliedsländer und BRIC-Länder) näher ansehen. Aus den BRIC-Ländern (Brasilien, Russland, Indien und China) verzeichnete Österreich im Jahr Nächtigungen. Bei einem Gesamtnächtigungsvolumen von 124,8 Mio. ergibt das einen Anteil von 1,3 %. Herkunftsland Nächtigungen 2010 Russland China Indien Brasilien Gesamt

19 Wie die obenstehende Tabelle zeigt, entfallen 75 Prozent der rund 1,6 Mio. BRIC- Nächtigungen auf Gäste aus Russland. Auf Destinationsebene zeigt sich, dass neben Wien nur das Zillertal, Innsbruck und seine Feriendörfer sowie das Ötztal die 100-Tausendermarke bei den Nächtigungen aus diesen Ländern erreichen. Am Ende der Tabelle, mit unter 100 Nächtigungen aus den BRIC-Ländern stehen das Salzburger Seenland, die Alpenregion Nationalpark Gesäuse und das Oberdrautal. Destination Anteil an BRIC- Nächtigungen in % 19 Nächtigungen 2010 BRIC Wien 33,88% Zillertal 8,55% Innsbruck und seine Feriendörfer 7,33% Ötztal 7,23% Paznaun-Ischgl 4,32% Stadt Salzburg und Umgebungsorte 4,20% Zell am See/Kaprun 3,92% Gasteinertal 3,44% Arlberg (T,V) 2,21% Kitzbüheler Alpen 2,02% Salzkammergut (OÖ, S, ST) 1,29% Saalbach-Hinterglemm 1,28% Wienerwald 1,27% Seefeld 1,22% Donau Niederösterreich 1,18% Serfaus - Fiss - Ladis 1,18% Graz und Region Graz 0,97% Linz 0,94% Wörthersee 0,88% Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See 0,75% Schladming-Dachstein 0,71% Stubaital 0,65% Pitztal 0,57% Salzburger Sportwelt 0,55% Ramsau am Dachstein 0,54% Mittelkärnten 0,50% Bodensee Vorarlberg 0,50% Wilder Kaiser 0,36% Tiroler Oberland 0,36% Nockberge / Bad Kleinkirchheim 0,35% Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 0,32% Steirisches Thermenland 0,32% Mostviertel 0,30% Osttirol 0,29% Tirolmitte 0,28% Thermenwelt Burgenland 0,26% Inn- & Hausruckviertler Thermenland 0,25% Tiroler Zugspitz Arena 0,23% Klopeiner See - Südkärnten 0,22% Hochsteiermark 0,21% Achensee 0,20% Obertauern 0,19% Nationalparkregion 0,18% Alpbachtal und Tiroler Seenland 0,18% Saalfelden, Leogang 0,16% Urlaubsregion Murtal 0,15% Neusiedler See 0,14% Kaiserwinkl 0,13% Imst-Gurgltal 0,12% Wiener Alpen in Niederösterreich 0,12% Ferienregion Lungau 0,12% Kärntens Naturarena 0,11% Pillerseetal 0,11% Oststeiermark 0,10% Ferienland Kufstein 0,10% Montafon 0,10% Ferienregion Reutte 0,09% Millstätter See 0,08% Tirol West 0,08% 1.301

20 Destination Anteil an BRIC- Nächtigungen in % Nächtigungen 2010 BRIC Süd & Weststeiermark 0,08% Weinviertel 0,08% Silberregion Karwendel 0,08% Region Hall - Wattens 0,08% Salzburger Saalachtal 0,08% Tennengau 0,07% Lammertal, Dachstein 0,07% NationalparkRegion Hohe Tauern Kärnten 0,07% Carnica-Region Rosental 0,06% Tennengebirge 0,06% 969 Donau OÖ 0,06% 936 Tannheimer Tal 0,06% 877 Alpenregion Bludenz 0,05% 819 Wildschönau 0,05% 786 Wipptal 0,05% 727 Bregenzerwald 0,04% 669 Lieser-Maltatal 0,04% 630 Waldviertel 0,04% 587 Kleinwalsertal 0,03% 423 Mieminger Plateau & Fernpass-Seen 0,02% 370 Großarltal 0,02% 348 Mühlviertel 0,02% 300 Hochkönig's Bergreich 0,02% 295 Salzburger Sonnenterasse 0,02% 268 Lavanttal 0,02% 253 Katschberg 0,01% 152 Lechtal 0,01% 122 Salzburger Seenland 0,01% 83 Alpenregion Nationalpark Gesäuse 0,00% 74 Oberdrautal 0,00% 39 Durchschnitt aller Destinationen 1,12% Deutlich größer ist der Anteil der Nächtigungen aus den 12 neuen EU-Ländern verbuchte Österreich 6,9 Mio. Nächtigungen aus diesen Ländern was einem Anteil von 5,5 % an den Gesamtnächtigungen gleichkommt. Die im Jahr 2004 bzw der EU beigetretenen 12 neuen EU-Länder sind: Bulgarien, Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern. Die Nächtigungen aus den 12 neuen EU-Ländern verteilen sich derzeit wie folgt: Herkunftsland Nächtigungen 2010 Tschechien Ungarn Polen Rumänien Slowakei Slowenien Bulgarien Litauen Estland Lettland Zypern Malta Gesamt

21 Auf Destinationsebene liegen wiederum Wien und das Zillertal ganz vorne, gefolgt von Zell am See/Kaprun. 14 von gesamt 89 Destinationen erreichen keine Nächtigungen aus den 12 neuen EU-Ländern. Destination 21 Anteil an EU- 12 neu- Nächtigungen in % Nächtigungen 2010 EU-12 neu Wien 10,99% Zillertal 6,38% Zell am See/Kaprun 4,15% Salzkammergut (OÖ, S, ST) 4,04% Urlaubsregion Murtal 3,78% Ötztal 3,46% Salzburger Sportwelt 3,37% Schladming-Dachstein 3,29% Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 3,04% Gasteinertal 3,03% Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See 2,79% Kärntens Naturarena 2,47% Stubaital 2,35% Nockberge / Bad Kleinkirchheim 2,33% NationalparkRegion Hohe Tauern Kärnten 2,10% Hochsteiermark 1,89% Ferienregion Lungau 1,79% Kitzbüheler Alpen 1,77% Stadt Salzburg und Umgebungsorte 1,75% Paznaun-Ischgl 1,74% Osttirol 1,70% Mostviertel 1,53% Donau Niederösterreich 1,46% Innsbruck und seine Feriendörfer 1,41% Saalbach-Hinterglemm 1,19% Tiroler Oberland 1,11% Wienerwald 0,94% Ramsau am Dachstein 0,93% Millstätter See 0,84% Graz und Region Graz 0,83% Lammertal, Dachstein 0,81% Pitztal 0,80% Nationalparkregion 0,79% Wiener Alpen in Niederösterreich 0,75% Obertauern 0,73% Lavanttal 0,67% Arlberg (T,V) 0,66% Hochkönig's Bergreich 0,64% Saalfelden, Leogang 0,64% Neusiedler See 0,54% Wörthersee 0,54% Salzburger Saalachtal 0,53% Pillerseetal 0,53% Thermenwelt Burgenland 0,51% Serfaus - Fiss - Ladis 0,50% Inn- & Hausruckviertler Thermenland 0,48% Linz 0,48% Katschberg 0,47% Donau OÖ 0,45% Klopeiner See - Südkärnten 0,44% Wilder Kaiser 0,44% Weinviertel 0,43% Kaiserwinkl 0,42% Seefeld 0,40% Alpbachtal und Tiroler Seenland 0,39% Bodensee Vorarlberg 0,37% Oststeiermark 0,36% Steirisches Thermenland 0,35% Süd & Weststeiermark 0,34% Achensee 0,32% Silberregion Karwendel 0,30% Mühlviertel 0,28% Lieser-Maltatal 0,25% Wildschönau 0,25% Montafon 0,25%

22 Destination Anteil an EU- 12 neu- Nächtigungen in % Nächtigungen 2010 EU-12 neu Tiroler Zugspitz Arena 0,24% Lechtal 0,24% Alpenregion Nationalpark Gesäuse 0,22% Tennengebirge 0,21% Tirol West 0,21% Ferienland Kufstein 0,21% Waldviertel 0,21% Großarltal 0,18% Tennengau 0,18% Wipptal 0,16% Mittelkärnten 0,13% Tirolmitte 0,13% Bregenzerwald 0,12% Oberdrautal 0,11% Region Hall - Wattens 0,10% Salzburger Seenland 0,10% Ferienregion Reutte 0,10% Imst-Gurgltal 0,08% Alpenregion Bludenz 0,08% Carnica-Region Rosental 0,07% Salzburger Sonnenterasse 0,07% Kleinwalsertal 0,04% Mieminger Plateau & Fernpass-Seen 0,03% Tannheimer Tal 0,03% Durchschnitt aller Destinationen 1,11%

23 Internationalität österreichischer Destinationen Um die Internationalität einer Destination messen zu können, werden die Gesamtnächtigungen nach Herkunftsländern gegliedert. In einem zweiten Schritt wird ermittelt, wie viele Nationen eine Destination benötigt, um 75 Prozent ihrer Gesamtnächtigungen zu erreichen. Internationalisierungsgrad (benötigte Herkunftsmärkte für 75 % Destination der Nächtigungen) Wien 12 Innsbruck und seine Feriendörfer 8 Zell am See/Kaprun 8 Stadt Salzburg und Umgebungsorte 7 Paznaun 5 Arlberg (T,V) 5 Gasteinertal 5 Tirolmitte 5 Ötztal 5 Kitzbüheler Alpen 4 Zillertal 4 Saalbach-Hinterglemm 4 Alpbachtal und Tiroler Seenland 4 Katschberg 4 Nockberge / Bad Kleinkirchheim 4 NationalparkRegion Hohe Tauern Kärnten 4 Imst-Gurgltal 4 Wipptal 4 Linz 4 Tirol West 4 Stubaital 4 Silberregion Karwendel 4 Region Hall - Wattens 4 Donau Niederösterreich 4 Seefeld 4 Montafon 3 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 3 Serfaus - Fiss - Ladis 3 Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See 3 Bregenzerwald 3 Urlaubsregion Murtal 3 Salzburger Sportwelt 3 Millstätter See 3 Pillerseetal 3 Wilder Kaiser 3 Achensee 3 Kärntens Naturarena 3 Osttirol 3 Tiroler Oberland 3 Alpenregion Bludenz 3 Bodensee Vorarlberg 3 Saalfelden, Leogang 3 Pitztal 3 Lavanttal 3 Mieminger Plateau & Fernpass-Seen 3 Ferienregion Reutte 3 Ferienregion Lungau 3 Lammertal, Dachstein 3 Carnica-Region Rosental 3 Wildschönau 3 Salzburger Saalachtal 3 Oberdrautal 3 Salzburger Sonnenterasse 3 Lieser-Maltatal 3 Alpenregion Nationalpark Gesäuse 3 Salzkammergut (OÖ, S, ST) 2 Neusiedler See 2 Inn- & Hausruckviertler Thermenland 2 Nationalparkregion 2 Mühlviertel 2 Klopeiner See - Südkärnten 2 23

24 Internationalisierungsgrad (benötigte Herkunftsmärkte für 75 % Destination der Nächtigungen) Süd & Weststeiermark 2 Wörthersee 2 Wienerwald 2 Großarltal 2 Obertauern 2 Mostviertel 2 Mittelkärnten 2 Weinviertel 2 Ferienland Kufstein 2 Lechtal 2 Schladming-Dachstein 2 Donau OÖ 2 Salzburger Seenland 2 Ramsau am Dachstein 2 Graz und Region Graz 2 Hochsteiermark 2 Tennengau 2 Tennengebirge 2 Tiroler Zugspitz Arena 2 Hochkönig's Bergreich 2 Steirisches Thermenland 1 Thermenwelt Burgenland 1 Kleinwalsertal 1 Waldviertel 1 Wiener Alpen in Niederösterreich 1 Oststeiermark 1 Tannheimer Tal 1 Kaiserwinkl 1 Durchschnitt aller Destinationen 3 Wie die Ergebnisse zeigen, gelingt es vor allem jenen Destinationen internationales Publikum zu gewinnen, die im Städte-/Kultur- bzw. Wintersport- oder Skigeschäft tätig sind. Unter den Top-Ten-Destinationen finden sich neben den Städten Wien, Innsbruck und Salzburg zahlreiche TOP-Wintersportdestinationen sowie zwei Gletscherskigebiete. Wien hat erwartungsgemäß die Nase vorne in Sachen Internationalität. Die Bundeshauptstadt benötigt 12 Nationen um 75 Prozent seiner Gesamtnächtigungen zu erreichen und hat damit das internationalste Publikum gefolgt von Innsbruck und seinen Feriendörfer sowie der Ferienregion Zell am See/Kaprun mit jeweils 8 Nationen und der Stadt Salzburg mit Umgebungsorten mit 7 Herkunftsmärkten für 75 Prozent der Nächtigungen. Für die Städtedestinationen Wien, Innsbruck und Salzburg sind neben Deutschland, Österreich und Italien vor allem die USA und Großbritannien wichtige Märkte. Die Ferienregion Zell am See/Kaprun punktet, neben den für Österreich traditionellen Herkunftsmärkten, vor allem durch Gäste aus den arabischen Ländern Asiens sowie aus Tschechien, Polen, Dänemark und Russland. Etwas näher analysieren wollen wir auch jene 5 Destinationen die es mit 5 Herkunftsländer in die TOP-Ten der Regionen nach Internationalisierungsgrad geschafft haben: Für Paznaun-Ischgl ist neben Deutschland und den Niederlanden vor allem die im Süden grenzende Schweiz als Herkunftsmarkt relevant. Danach folgen der Inlandsmarkt sowie Belgien und Dänemark. 24

25 Der Arlberg zieht neben dem Großteil der Gäste aus Deutschland traditionell viele Besucher aus Großbritannien an. Danach folgen die Nationen Österreich, Niederlande und die Schweiz. Das Gasteinertal scheint im Norden Europas sehr gut positioniert zu sein. Neben dem Löwenanteil an Nächtigungen aus Österreich und Deutschland, Urlauben viele Schweden und Dänen in der Destination. Die Region Tirolmitte kommt zwar gesamt auf nur knapp über Nächtigungen, diese verteilen sich jedoch gut auf die für Österreich traditionellen Herkunftsmärkte. Neben Deutschland und Österreich sind das vor allem die Niederlande, die Schweiz und Italien. Auch das Ötztal benötigt für 75 Prozent seiner Nächtigungen 5 Herkunftsmärkte und liegt damit im Spitzenfeld der österreichischen Destinationen. Zusätzlich zu den traditionellen Nationen kommen hier viele Gäste aus Großbritannien aber auch aus Russland. Auf den Plätzen folgen 16 Regionen, die Ihre Gäste aus 4 Herkunftsländern beziehen und ganze 30 Regionen die ihre touristische Entwicklung auf nur 3 Nationen stützen. Am Ende der Reihung der österreichischen Regionen nach Internationalisierungsgrad stehen 40 Prozent aller Destinationen. Sie beziehen den Großteil der Gäste aus einem oder zwei Herkunftsländer. Auffällig ist auch, dass es Österreichs Thermenregionen nach wie vor nicht gelungen ist, ihre Nationenstatistik zu erweitern. Der Großteil der Gäste kommt aus einem bzw. zwei Herkunftsländern. Eine Erklärung dafür liegt sicher in der Reife des Geschäftsfeldes, das international bereits ausdifferenziert ist. Mit zwar qualitätsvollen, aber nicht differenzierten Wellnessangeboten ist es schwierig sich am internationalen Markt zu positionieren. Internationalisierung als Schlüssel zum Erfolg Es ist allgemein bekannt, dass eine stärkere Internationalisierung das Wachstum der österreichischen Tourismusexporte spürbar erhöhen könnte. Wie die oben dargestellte Analyse des Internationalisierungsgrades der österreichischen Destinationen zeigt, bewegen sich aber viele Regionen in gesättigten, teilweise sogar rückläufigen Märkten. Größtenteils werden neben dem Inlandsmarkt noch Deutschland und die Niederlande bearbeitet. Ein paar Regionen verfügen über internationale Nah- oder Nachbarschaftsmärkte: Für Vorarlberg ist das z.b. die Schweiz, für die Steiermak ist z.b. Ungarn ein Nahmarkt. Grundsätzlich können aber oft die Vorteile eines Risikoausgleichs im Sinne einer Diversifikation und die damit verbundenen Wachstumschancen in neuen Märkten nicht genutzt werden. Neben einer Nächtigungs- und Umsatzmaximierung ist auch die Saisonverlängerung ein Ziel vieler Regionen, das oft nur mit erfolgreicher Internationalisierung erreicht werden kann. Erfolgsvoraussetzung für eine nachhaltige Internationalisierung ist neben dem Verständnis anderer Kulturen vor allem der Zugang zu neuen Märkten und die Erreichbarkeit einer Region aus den entsprechenden Quellmärkten. Dazu kommt die 25

26 Voraussetzung von abgestimmter und ausreichend dotierter Tourismuswerbung bis hin zu den Einreisebestimmungen, die auf die neuen Märkte abgestimmt sein müssen. In weiterer Folge wollen wir uns einige Zusammenhänge zwischen Internationalisierung und dem touristischen Erfolg der österreichischen Regionen näher ansehen. Sind international ausgerichtete Regionen auch erfolgreicher? Hängen ein ausgeglichener Gästemix und wirtschaftlicher Erfolg einer Region zusammen? Um das herauszufinden wird der Internationalisierungsgrad einer Destination mit wirtschaftlich relevanten Kennzahlen im Tourismus (Auslastung, Aufenthaltsdauer, Umsätze) in Korrelation gestellt. 26

27 Nächtigungen (aller Betriebe) Anteil ausländischer Nächtigungen in % Durchschn. Aufenthaltsdauer Auslastung Hotellerie (3-5 Sterne) Internationalisierungsgrad Gesamtumsatzerlöse Betten 4/5-Sterne Destination Wien ,33% 2,22 55,52% Zell am See/Kaprun ,61% 4,52 43,55% Innsbruck und seine Feriendörfer ,44% 2,02 51,27% Stadt Salzburg und Umgebungsorte ,26% 1,79 47,28% Gasteinertal ,40% 5,36 47,73% Tirolmitte ,23% 3,64 37,28% Ötztal ,72% 4,80 44,34% Paznaun ,17% 4,84 39,61% Arlberg (T,V) ,47% 4,93 35,24% NationalparkRegion Hohe Tauern Kärnten ,18% 4,20 35,74% Nockberge / Bad Kleinkirchheim ,16% 4,60 44,67% Katschberg ,37% 4,65 60,23% Donau Niederösterreich ,36% 1,66 33,27% Linz ,57% 1,69 37,10% Saalbach-Hinterglemm ,34% 5,28 39,59% Kitzbüheler Alpen ,53% 4,34 43,79% Alpbachtal und Tiroler Seenland ,24% 4,35 46,32% Zillertal ,82% 5,10 53,90% Silberregion Karwendel ,82% 3,20 39,58% Region Hall - Wattens ,74% 2,12 28,98% Wipptal ,99% 2,38 31,19% Stubaital ,73% 4,67 54,17% Seefeld ,10% 4,74 42,67% Imst-Gurgltal ,65% 3,01 46,67% Tirol West ,23% 3,03 47,58% Kärntens Naturarena ,00% 4,77 40,41% Lieser-Maltatal ,87% 4,34 40,01% Millstätter See ,90% 4,27 37,52% Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See ,61% 3,47 33,77% Carnica-Region Rosental ,08% 3,03 20,98% Oberdrautal ,29% 3,86 21,90% Lavanttal ,72% 3,09 26,45% Lammertal, Dachstein ,86% 3,94 35,89% Salzburger Sportwelt ,56% 4,77 40,11% Salzburger Sonnenterasse ,28% 4,06 34,04% Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern ,06% 5,10 45,65% Saalfelden, Leogang ,25% 3,20 43,49% Salzburger Saalachtal ,70% 4,89 43,86% Ferienregion Lungau ,04% 4,06 30,69% Urlaubsregion Murtal ,17% 3,48 29,23% Alpenregion Nationalpark Gesäuse ,79% 2,16 18,01% Osttirol ,57% 4,24 39,34%

28 Nächtigungen (aller Betriebe) Anteil ausländischer Nächtigungen in % Durchschn. Aufenthaltsdauer Auslastung Hotellerie (3-5 Sterne) Internationalisierungsgrad Gesamtumsatzerlöse Betten 4/5-Sterne Destination Wilder Kaiser ,38% 5,05 51,92% Pillerseetal ,81% 4,57 39,56% Wildschönau ,47% 5,13 37,36% Achensee ,54% 4,65 61,46% Mieminger Plateau & Fernpass-Seen ,56% 4,12 49,59% Pitztal ,14% 4,92 48,99% Ferienregion Reutte ,12% 2,54 41,43% Serfaus - Fiss - Ladis ,37% 5,78 55,24% Tiroler Oberland ,13% 4,88 51,22% Alpenregion Bludenz ,27% 3,76 42,41% Bodensee Vorarlberg ,13% 1,81 39,97% Bregenzerwald ,66% 3,73 43,95% Montafon ,98% 4,21 38,77% Neusiedler See ,53% 2,58 28,77% Wörthersee ,30% 3,69 25,35% Klopeiner See - Südkärnten ,71% 5,08 26,12% Mittelkärnten ,11% 3,06 23,20% Mostviertel ,94% 2,34 25,30% Wienerwald ,33% 2,09 30,24% Weinviertel ,34% 2,19 27,60% Donau OÖ ,84% 1,76 23,24% Inn- & Hausruckviertler Thermenland ,96% 2,18 35,10% Mühlviertel ,77% 2,82 38,84% Nationalparkregion ,07% 2,41 30,17% Salzkammergut (OÖ, S, ST) ,07% 3,12 33,13% Salzburger Seenland ,68% 2,99 21,16% Tennengau ,21% 2,83 24,24% Tennengebirge ,63% 4,00 48,03% Großarltal ,96% 5,02 61,93% Hochkönig's Bergreich ,36% 5,27 40,63% Obertauern ,41% 4,95 32,36% Schladming-Dachstein ,52% 4,07 37,17% Ramsau am Dachstein ,44% 5,41 36,14% Graz und Region Graz ,74% 1,87 36,54% Hochsteiermark ,07% 2,40 27,17% Süd & Weststeiermark ,00% 2,46 27,04% Ferienland Kufstein ,32% 3,70 46,26% Tiroler Zugspitz Arena ,30% 4,50 56,23% Lechtal ,72% 4,77 35,15% Thermenwelt Burgenland ,49% 3,04 47,11% Wiener Alpen in Niederösterreich ,43% 3,21 37,36% Waldviertel ,28% 3,51 34,13%

29 Nächtigungen (aller Betriebe) Anteil ausländischer Nächtigungen in % Durchschn. Aufenthaltsdauer Auslastung Hotellerie (3-5 Sterne) Internationalisierungsgrad Gesamtumsatzerlöse Betten 4/5-Sterne Destination Steirisches Thermenland ,80% 3,36 53,31% Oststeiermark ,32% 3,08 31,47% Kaiserwinkl ,02% 5,33 58,52% Tannheimer Tal ,12% 4,26 55,48% Kleinwalsertal ,35% 5,28 56,92% Durchschnitt aller Destinationen ,46% 3,75 39,57%

30 Aus der Analyse der der oben stehenden Tabelle ergeben sich folgende Zusammenhänge 1 : 1) Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer steigt in einer Destination mit dem Anteil ausländischer Gäste. Österreicher scheinen dagegen kürzere Aufenthalte im Inland zu bevorzugen. 2) In Destinationen mit einem höheren Anteil an ausländischen Gästen steigt tendenziell auch die Auslastung der Hotellerie. 3) International ausgerichtete Regionen weisen einen höheren Anteil an Qualitätsbetten (4/5-Sterne) auf, erzielen höhere Nächtigungszahlen und generieren höhere Gesamtumsätze als der Durchschnitt aller österreichischen Destinationen. Schlussfolgerungen Anstreben eines internationaleren und ausbalancierten Gästespektrums Durch aktive Vermarktung österreichischer Destinationen im Ausland sollte der Nächtigungsanteil internationaler Touristen gesteigert werden. Zurzeit macht die starke Abhängigkeit von deutschen Urlaubsgästen Österreichs Destinationen anfällig für Schwankungen. Deswegen sollte das Gästespektrum durch gezielte Marketingaktivitäten auf andere Länder erweitert werden. Verlängerung der Aufenthaltsdauer vor allem österreichischer Urlaubsgäste Dem Trend zum Kurzurlaub sollte mit attraktiven Angeboten und Angebotspaketen begegnet werden. Speziell heimische Gäste, die rund ein Drittel der Nächtigungen buchen, aber deutlich kürzer bleiben als ausländische Touristen, sollte man mit interessanten Pauschalangeboten ansprechen. 1 Zusammenhänge gemäß Korrelationskoeffizient nach Pearson bzw. durch Vergleich der Einzelregionen mit den Durchschnittswerten aller Regionen 30

31 Regionale Tourismusplanung und Grundstückspreise der österreichischen Destinationen Der Tourismus spielt in der österreichischen Volkswirtschaft eine bedeutende Rolle und ist einer der wichtigsten und wachstumsstärksten Wirtschaftszweige unseres Landes. Er ist stark zukunftsorientiert und sichert einen breiten Wohlstand für die Gesamtbevölkerung bis hin zu den entlegensten Alpentälern und Randregionen. Tourismus erhält und schafft ständig neue Arbeitsplätze und hebt mit seiner Infrastruktur die Lebensqualität aller Österreicher. Eine wesentliche Voraussetzung für die weitere positive Entwicklung des österreichischen Tourismus ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ökologie und Ökonomie. Gerade in Österreich ist eine intakte Umwelt die Basis des florierenden Tourismus. Das naturhistorische und kulturelle Erbe Österreichs stellt, verbunden mit der Gegenwartskultur, eine Hauptattraktion für den österreichischen Tourismus dar. Daher ist es notwendig sich laufend mit der touristischen Raumplanung in den österreichischen Destinationen zu beschäftigen. Zur Fragestellung warum sich Raumplaner oder Geografen mit dem Wirtschaftszweig Tourismus beschäftigen, nennt Prof. Dr. Wolfgang Feilmayr von der Technischen Universität Wien insbesondere fünf Gründe: 1. Tourismus ist ein räumliches Phänomen. Er findet unmittelbar an bestimmten Standorten statt. 2. Tourismus ist in Österreich ein wichtiger Wirtschaftszweig. Der Beitrag zum BIP beträgt 2010 rund 7,5 Prozent, inkl. Freizeit sogar rund 15 Prozent. 3. Eine der Hauptaufgaben der Raumplanung ist die Zuteilung knapper räumlicher Ressourcen an verschiedene (konkurrierende) Nutzungen. 4. Somit ist auch die Ausweisung von Standorten für die Nutzung "Tourismus" Aufgabe der Raumplanung. Touristische Raumplanung ist also die Basis jeder Tourismusentwicklung. 5. Die Zuteilung hat effizient zu erfolgen. Effizienz heißt in diesem Zusammenhang der sparsame Einsatz von (öffentlichen) Mitteln zur Maximierung bestimmter positiver und zur Minimierung bestimmter negativer Effekte. Bei den positiven Effekten führt Prof. Wolfgang Feilmayr vor allem wirtschaftliche Argumente, wie die Verbesserung der Zahlungsbilanz, zusätzliches Einkommen, Beschäftigungseffekte und Steuereinnahmen an. Darüber hinaus kann der Tourismus auch als Katalysator für die Entwicklung anderer Sektoren, wie Land- und Forstwirtschaft oder Kleingewerbe fungieren. Ebenso können Infrastrukturinvestitionen, die auch der Allgemeinheit zugute kommen, durch ihren Bezug zum Tourismus erst gerechtfertigt werden. Tourismus kann dazu beitragen, kulturelle und Natursehenswürdigkeiten zu bewahren, für die sonst kein Geld zur Verfügung stünde. Tourismus schafft erholungsbezogene, kulturelle und 31

32 wirtschaftliche Gelegenheiten sowohl für Touristen als auch für Einheimische. Er bietet so die Möglichkeit, andere Kulturen und Erlebniswelten näher kennenzulernen, aber auch das eigene historische Erbe besser zu verstehen. Darüber hinaus nennt Prof. Feilmayr aber auch eine Reihe von Problemen die aufgrund des Tourismus entstehen, wie ökonomische Verzerrungen die sich beispielsweise in überhöhten Grundstückspreisen oder Umweltzerstörung äußern. Grundsätzlich gilt es durch planerische und politische Maßnahmen die Vorteile entsprechend zu optimieren und die Nachteile zu verhindern bzw. zu mildern. Für jede touristische Raumplanung gilt, dass die gesteckten Ziele nur dann effizient erreicht werden können, wenn sie entsprechend sorgfältig geplant und in die Gesamtentwicklung einer Region integriert werden. In weiterer Folge wollen wir uns einen regionalwissenschaftlichen Indikator - die Grundstückspreise in den österreichischen Destinationen näher ansehen. Grundstückspreise österreichischer Destinationen Die GEWINN-Grundstückspreisübersicht 2011 listet Baugrundpreise aus Gemeinden Österreichs. Basis der Preise sind Direktabfragen bei den Gemeinden, echte Kaufpreisdaten aus den Grundbüchern sowie statistische Berechnungen des Fachbereichs Stadt- und Regionalforschung der TU Wien. Die angeführten Preise gelten für ein- und zweifamilienhaustaugliche Baugrundstücke, aber nicht für Grünland, Büro- und Gewerbegrundstücke. An- oder allfällige Aufschließungskosten sind nicht enthalten. Neben den innerstädtischen Wiener Bezirken wurden die Stadtzentren einiger Städte wie Linz oder Salzburg nicht erhoben, da es hier keine nennenswerte Anzahl an Baugründen für Ein- und Zweifamilienhäuser gibt. In der nachfolgenden Tabelle haben wir die durchschnittlichen Preise der Gemeinden auf Destinationsebene aggregiert und weisen sowohl durchschnittliche Von-Bis - Grundstückspreise einer gesamten Region als auch die jeweils teuerste und günstigste Gemeinde einer Destination aus. Ø Grundstückspreise für einund zweifamilienhaustaugliche Baugrundstücke pro m² Destination von bis Wien Wien/Währing Wien/Simmering Arlberg (T,V) Sankt Anton am Arlberg Strengen Saalbach-Hinterglemm Saalbach-Hinterglemm Stadt Salzburg und Umgebungsorte Salzburg Aigen Anthering Innsbruck und seine Feriendörfer Innsbruck, Hötting Sankt Sigmund im Sellrain Zell am See/Kaprun Zell am See Kaprun Kitzbüheler Alpen Kitzbühel Kirchbichl

33 Destination Ø Grundstückspreise für einund zweifamilienhaustaugliche Baugrundstücke pro m² von bis Region Hall - Wattens Absam Wattenberg Paznaun Ischgl Pians Wörthersee Velden am Wörthersee, Seegrund Moosburg Stubaital Neustift im Stubaital Telfes im Stubai Saalfelden, Leogang Saalfelden am Steinernen Meer Leogang Wilder Kaiser Ellmau Scheffau am Wilden Kaiser Obertauern Unterauern Tweng Seefeld Seefeld Scharnitz Silberregion Karwendel Kolsass Buch bei Jenbach Linz Linz, Pöstlingberg Linz Hafen/Lustenau/St.Peter Großarltal Großarl Hüttschlag Bodensee Vorarlberg Bregenz, Pfänderhang Möggers Wienerwald Mödling, Zentrum Kirchstetten Salzburger Seenland Mattsee, Seegrund Berndorf bei Salzburg Ferienland Kufstein Niederndorf Erl Alpbachtal und Tiroler Seenland Reith im Alpbachtal Brandenberg Tennengau Hallein Krispl Salzkammergut (OÖ, S, ST) Innerschwand, Seegrund Fornach Tirolmitte Telfs Rietz Achensee Eben am Achensee Steinberg am Rofan Salzburger Sportwelt Flachau Forstau Kleinwalsertal Kleinwalsertal Mieminger Plateau & Fernpass-Seen Nassereith Mieming Tirol West Zams Fließ

34 Ø Grundstückspreise für einund zweifamilienhaustaugliche Baugrundstücke pro m² Destination von bis Wildschönau Wildschönau Zillertal Gerlos Gerlosberg Gasteinertal Bad Gastein Dorfgastein Serfaus - Fiss - Ladis Fiss Ladis Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Bruck an der Großglocknerstraße Lend Tennengebirge Werfenweng Werfen Kaiserwinkl Walchsee Schwendt Salzburger Sonnenterasse Schwarzach im Pongau Sankt Veit im Pongau Wipptal Steinach am Brenner Schmirn Montafon Schruns Gaschurn Hochkönig's Bergreich Maria Alm am Steinernen Meer Dienten am Hochkönig Ötztal Oetz Längenfeld Alpenregion Bludenz Nüziders Fontanella Graz und Region Graz Graz, Geidorf Tyrnau Imst-Gurgltal Imst Roppen Bregenzerwald Egg Silbratsgfäll Pillerseetal Waidring Sankt Ulrich am Pillersee Tannheimer Tal Grän Nesselwängle Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See Ossiach, Seegrund Arriach Tiroler Oberland Faggen Spiss Ferienregion Reutte Reutte Weißenbach am Lech Lammertal, Dachstein Annaberg-Lungötz Rußbach am Paß Gschütt Klopeiner See - Südkärnten Sankt Kanzian am Klopeiner See, Seegrund Globasnitz

35 Destination Ø Grundstückspreise für einund zweifamilienhaustaugliche Baugrundstücke pro m² von bis Pitztal Sankt Leonhard im Pitztal Wenns Donau Niederösterreich Krems, Zentrum Grafenwörth Tiroler Zugspitz Arena Lermoos Namlos Neusiedler See Neufeld an der Leitha, Seegrund Nickelsdorf Salzburger Saalachtal Lofer Weißbach bei Lofer Donau OÖ Leonding, Zentrum Niederkappel Osttirol Gaimberg Hopfgarten im Defereggen Kärntens Naturarena Weißensee, Seegrund Lesachtal Nockberge / Bad Kleinkirchheim Feld am See, Seegrund Deutsch-Griffen Millstätter See Seeboden Fresach Ramsau am Dachstein Ramsau am Dachstein Wiener Alpen in Niederösterreich Wr. Neustadt Zentrum Schwarzau im Gebirge Nationalparkregion Steyr, Zentrum Sankt Pankraz Weinviertel Langenzersdorf Weitersfeld Ferienregion Lungau Sankt Michael im Lungau Lessach Schladming-Dachstein Haus Sankt Nikolai im Sölktal Inn- & Hausruckviertler Thermenland Wels, Vogelweide Suben Mostviertel Amstetten, Zentrum Schwarzenbach an der Pielach Hochsteiermark Bruck an der Mur Wildalpen Carnica-Region Rosental Maria Rain Zell Lechtal Steeg Gramais Mittelkärnten St. Veit an der Glan Metnitz NationalparkRegion Hohe Tauern Kärnten Heiligenblut Stall Lavanttal Wolfsberg, Zentrum Lavamünd

36 Ø Grundstückspreise für einund zweifamilienhaustaugliche Baugrundstücke pro m² Destination von bis Lieser-Maltatal Gmünd in Kärnten Trebesing Katschberg Katschberg Mühlviertel Gallneukirchen Nebelberg Oberdrautal Greifenburg Sachsenburg Süd & Weststeiermark Kaindorf an der Sulm Soboth Urlaubsregion Murtal Stolzalpe Sankt Johann am Tauern Alpenregion Nationalpark Gesäuse Liezen Hieflau Thermenwelt Burgenland Rauchwart, Seegründe Eberau Oststeiermark Hartberg Riegersberg Steirisches Thermenland Feldbach Sainz bei Straden Waldviertel Zwettl Reingers 5 7 Die teuersten Grundstücke gibt es in Wien, gefolgt vom Arlberg und der Region Saalbach-Hinterglemm. Danach folgen die Städte Salzburg und Innsbruck mit Umgebung und die Region Zell am See/Kaprun sowie die Kitzbüheler Alpen. Die günstigsten Grundstücke sind im Waldviertel, dem Steirischen Thermenland und der Oststeiermark zu bekommen. Wo lässt es sich gut leben und Urlauben? Zusammenhänge zwischen Grundstückspreisen und Attraktivität einer Region Für eine empirische Analyse der Attraktivität bzw. Lebensqualität in den einzelnen Destinationen, müsste man unzählige Indikatoren wie zb. die naturräumlichen Voraussetzungen, das Kultur und Freizeitangebot, das Schul- und Bildungsangebot, die öffentliche Sicherheit oder die Situation am regionalen Arbeitsmarkt bzw. den Zugang zum Arbeitsmarkt erheben und bewerten. Grundsätzlich gehen wir aber davon aus, dass der Indikator Grundstückspreis eng mit der Attraktivität einzelner Regionen verknüpft ist. Sind die Grundstückspreise hoch, könnte man also auch eine höhere Lebensqualität bzw. Attraktivität der Region vermuten. Doch was bedeutet das für den Tourismus? Ziehen Regionen mit höheren Grundstückspreisen auch mehr Gäste an? Oder sind die Grundstückspreise hoch, weil die Region tourismusintensiv ist? Die nachfolgende Analyse versucht diesen Fragen auf den Grund zu gehen: 36

37 Ø Grundstückspreise für ein- und zweifamilienhaustaugliche Baugrundstücke pro m² von bis Nächtigungen (aller Betriebe) Tourismusintensität (Nächtigungen pro Einwohner) Umsatz pro Bett Destination Wien Arlberg (T,V) Saalbach-Hinterglemm Stadt Salzburg und Umgebungsorte Innsbruck und seine Feriendörfer Zell am See/Kaprun Kitzbüheler Alpen Region Hall - Wattens Paznaun Wörthersee Stubaital Saalfelden, Leogang Wilder Kaiser Obertauern Seefeld Silberregion Karwendel Linz Großarltal Bodensee Vorarlberg Wienerwald Salzburger Seenland Ferienland Kufstein Alpbachtal und Tiroler Seenland Tennengau Salzkammergut (OÖ, S, ST) Tirolmitte Achensee Salzburger Sportwelt Kleinwalsertal Mieminger Plateau & Fernpass-Seen Tirol West Wildschönau Zillertal Gasteinertal Serfaus - Fiss - Ladis Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Tennengebirge Mittelkärnten Kaiserwinkl Salzburger Sonnenterasse Wipptal Montafon Hochkönig's Bergreich Ötztal Alpenregion Bludenz Graz und Region Graz Imst-Gurgltal Bregenzerwald Pillerseetal

38 Ø Grundstückspreise für ein- und zweifamilienhaustaugliche Baugrundstücke pro m² von bis Nächtigungen (aller Betriebe) Tourismusintensität (Nächtigungen pro Einwohner) Umsatz pro Bett Destination Tannheimer Tal Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See Tiroler Oberland Ferienregion Reutte Lammertal, Dachstein Klopeiner See - Südkärnten Pitztal Donau Niederösterreich Tiroler Zugspitz Arena Neusiedler See Salzburger Saalachtal Donau OÖ Osttirol Kärntens Naturarena Nockberge / Bad Kleinkirchheim Millstätter See Ramsau am Dachstein Wiener Alpen in Niederösterreich Nationalparkregion Weinviertel Inn- & Hausruckviertler Thermenland Ferienregion Lungau Schladming-Dachstein Mostviertel Hochsteiermark Carnica-Region Rosental Lechtal NationalparkRegion Hohe Tauern Kärnten Lavanttal Katschberg Lieser-Maltatal Mühlviertel Oberdrautal Süd & Weststeiermark Urlaubsregion Murtal Alpenregion Nationalpark Gesäuse Thermenwelt Burgenland Oststeiermark Steirisches Thermenland Waldviertel Korrelationskoeffizient (Pearson)* 0,49 0,29 0,38 *Die Korrelationskoeffizienten beziehen sich auf den Zusammenhang zwischen den bis-grundstückspreisen und dem jeweiligen Indikator. 38

39 Eine Analyse der oben stehenden Tabelle zeigt, dass es schwache statistische Zusammenhänge zwischen den Grundstückspreisen und dem Nächtigungsvolumen einer Region gibt. Hingegen konnte zwischen den Grundstückspreisen und der Tourismusintensität einer Region kein Zusammenhang festgestellt werden. Ebenfalls kein Zusammenhang ergibt sich bei der Betrachtung von Grundstückspreisen und Umsatzerlösen pro Bett. 2 Das würde bedeuten, dass Regionen mit hohen Grundstückspreisen nicht notwendigerweise auch höhere Nächtigungspreise erzielen. Auf jeden Fall bietet der Regionenvergleich die Chance für eine Analyse der IST-Situation in den einzelnen Regionen. Mit Sicherheit gibt es Destinationen, die zwar hohe Grundstückspreise erzielen, und damit auch über eine vermeintlich höhere Attraktivität verfügen, diese aber oft nur bedingt auch in adäquate Nächtigungspreise umsetzen können. 2 Gesamtumsatzerlöse 55.1 Hotels, Gasthöfe und Pensionen der ÖNACE 2008 für das Jahr 2010; Betten der Hotels und ähnlichen Betriebe

40 Destination Content Management Die Destinationsorganisation als Informations-Lieferant für die Leistungsträger einer Region Online verfügbare Reiseinformationen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Nach der Information bei Bekannten (92,8%) und aus Reiseführern (85,7%), vertrauen die Kunden immer mehr auf Informationen aus Reise- und Bewertungsportalen sowie auf Netzwerke und Blogs im Internet. Abbildung 4: Reiseinformationskanäle Destination als Content-Lieferant Destinationen haben durch die steigende Bedeutung des E-Tourismus zukünftig die Chance, sich noch tiefer in die Vermarktung der touristischen Angebote zu integrieren. Wo die Content-Beschaffung des Öfteren die betriebsinterne Ebene überfordert, ergibt sich eine Chance für Destinationen, beiderseitigen Nutzen zu schaffen. Durch die einheitliche Kommunikation von Inhalten, Angeboten und Leistungen der Destination kann ein immenser Multiplikatoreffekt sowie Folgewirkungen auf spätere Informationsabfragen entstehen. Zum Beispiel hat ein Hotel 130 Freunde auf Facebook. Diese Facebook-Kontakte werden über einheitliche Tourismus-Bausteine, die das Hotel im Vorhinein von einer Extranetseite der Destination bezieht, informiert. Das Interessante dabei ist, dass Freunde im Web 2.0 zum überwiegenden Teil der gleichen Attention Group (Community) angehören und somit diese einheitlichen 40

41 Informationen über die Destination an weitere Social Media User kostenlos transportieren. Im Konkreten haben Destinationen die Möglichkeit durch Web 2.0, Travel Search Engines & Co als Content-Lieferant für die Hotellerie und andere Leistungsträger zu agieren. Seit sich Angebote wie Social Networks, Bewertungsplattformen, Reiseplattformen und virtuelle Reiseführer stark verbreiten, müssen Destinationen ihre Leistungen und Angebote (wie zum Beispiel Infos über Veranstaltungen und Attraktionen) auch abseits der eigenen Webseite präsentieren, um erfolgreich zu sein. Die Tourismusverbände sollten im Sinn einer Professionalisierung einen eigenen Bereich Destination Content Management etablieren. Auf professionellem Niveau können Hoteliers und andere Leistungsträger dann einheitliche Bausteine wie zum Beispiel Informationen über Sehenswürdigkeiten, Destinationsbilder, Imagevideos und Texte von der Destinationswebseite beziehen. Ebenfalls können auch Standardtexte von Reiseplattformen in Zukunft mit der Hilfestellung der Destination über den Betrieb mit gemeinsamen Texten direkt an den Gast offeriert werden. Darüber hinaus kann über die Kommunikation von Reiseberichten der virtuellen Reiseführer die Qualität von Reiseberichten zunehmend verbessert werden. Reiseplattformen Web 2.0 GDS, CRS Tourismusverband DESTINATION CONTENT MANAGEMENT Fotos Texte Story-Telling, Kontakte Erfahrungsaustausch Reisebüro, Reiseveranstalter Blog Hotels Bewertungsportale Virtuelle Reiseführer Travel Search Engines Eventinformationen Imagevideo Routenplaner Informationen Attraktionen Hotelpreise über Abbildung 5: Destination Content Management 41

42 Vorteile der einheitlichen Kommunikation für die Vermarktung der Betriebe Durch die einheitliche Kommunikation von Angeboten, Leistungen und Terminen von Destinationen und in weiterer Folge die Websuche durch den Gast auf Onlineseiten wie Reiseplattformen, GDS, CRS, Bewertungsplattformen, Travel Search Engines (Trivago) und virtuelle Reiseführer wird die Aufmerksamkeit weiterer potenzieller Gäste auf diese Online-Informations-Bausteine gelenkt. Jene einheitliche Kommunikation bewirkt schlussendlich einen immensen Multiplikatoreffekt und beeinflusst spätere Informationsabfragen anderer Online-User. Fazit Das Potenzial der abgestimmten Tourismusangebote, Leistungen und Termine an Gäste, Geschäftspartner und Betriebe der touristischen Basis einer Destination wird heute noch selten genutzt. Content-Support im Web 2.0 sollte zukünftig unbedingt die Aufgabe der Destinationen sein. Diese Chance müssen Destinationen aktiv zur Kommunikation von diversen Angebotsinformationen und zur Stärkung der Destinationsmarke nutzen. 42

43 Marken(wert) im österreichischen Tourismus von Mag. Klaus Grabler, Geschäftsführer MANOVA GmbH Das Management von Destinationen unterscheidet sich in vielerlei Hinsicht vom Management anderer Dienstleister. Einer der Hauptgründe ist das Fehlen einer standardisierten Bewertung der Performance abseits der Beobachtung von Nächtigungszahlen. Erste Ansätze dafür liefert die Destinationsstudie der ÖHV. Während in anderen Branchen die Leistung anhand von monetären Parametern relativ einfach festgestellt werden kann, fehlen diese Indikatoren zur Bewertung von Tourismusorganisation. Schwankungen der Nächtigungszahlen oder der Auslastung bringen das Destinationsmanagement in Zugzwang, was wiederum zu kurzfristigen Aktionen führt. Diese stehen nicht selten im Gegensatz zur eigentlichen Strategie und Positionierung der Destination. Den Markenwert der eigenen Destination zu kennen, würde dem Management einen zusätzlichen Erfolgsindikator liefern und so vor Maßnahmen schützen, die der eigentlichen Positionierungsstrategie entgegenwirken. Dadurch wäre es Destinationen in Zukunft leichter möglich, eine eigenständige Marke zu entwickeln und auszubauen. Eine starke Marke schafft Vertrauen, steigert die Attraktivität und erleichtert die Kommunikation: Für die Destination bedeutet das Markenzeichen Eigentum, Schutz und Unterscheidung vom Wettbewerb, für den Gast Wiedererkennbarkeit, Qualitätserwartung und Authentizität. Marken sind Informationen, die die Verbraucher mit einem Produkt oder einer Dienstleistung assoziieren. Eine starke Marke erleichtert es neue Märkte zu erreichen. Die Markenwertmessung und der damit einhergehende professionalisierte Umgang mit der Vermarktung der Destinationsmarke fördert so in weiterer Folge auch die Internationalisierung des touristischen Produkts. Je wertvoller die Marke, desto höher kann diese als immaterieller Vermögenswert beliehen werden. Eine starke Marke steigert die Verhandlungsmacht gegenüber Investoren oder Kooperationspartnern. Je wertvoller die Marke, desto teurer die Lizenz für Produkte wie z. B. für Camel Boots. Die Marke stellt einen wichtigen zusätzlichen Vermögenswert dar und muss sich auch dementsprechend evaluieren lassen. Was in den meisten Branchen heute selbstverständlich ist, wurde im Tourismus bisher vernachlässigt und bei der Bewertung der Performance nur selten miteinbezogen. Die im Zuge der Tourismuskonferenz vorgestellte Strategie für den österreichischen Tourismus sowie das vom Bundesministerium angestrebte national branding verlangen aber gerade danach, eine für den Tourismus einheitliche Markenwertbestimmung zu entwickeln. Diese muss klarerweise über eine Betrachtung der Nächtigungsentwicklung, wie es bisher mehr oder weniger der Fall war, hinaus gehen. Aus diesem Grund haben Trasser Markenberatung, MANOVA GmbH und Zolles & Edinger eine Kooperation zur Erstellung eines Markenwertmodells für den Tourismus ins Leben gerufen. Das 43

44 Ziel des Projektes ist es, eine neue Messeinheit im österreichischen Tourismus zu entwickeln, die auch langfristige Komponenten beinhaltet und daher zur Steuerung und zur Kontrolle der Destinationsmarken geeignet ist. In einem ersten Schritt soll in enger Abstimmung mit Vertretern des österreichischen Tourismus somit ein Modell entwickelt werden, das eine einheitliche Bestimmung des Markenwerts einer Destination ermöglicht und somit quantifizierbar macht. Gleichzeitig gilt es die Akzeptanz des Modells abzusichern - die Unterstützung von ÖHV und Destinationen liegt bereits vor. Der Markenwert und seine Dimensionen liefern wertvolle Hinweise für marken- und unternehmenspolitische Entscheidungen. Ein standardisiert gemessener und damit belegbarer Markenwert wäre auch für die Bilanzierung zukünftig denkbar. Die Bestimmung des Markenwerts Für die Bestimmung des Markenwertes gilt es nun Messgrößen in den unterschiedlichen Bereichen der touristischen Leistungsträger zu identifizieren. Einige Ansatzpunkte für eine derartige Quantifizierung wären: Der Markenwert entsteht in den Köpfen der Konsumenten und wird auf der betriebswirtschaftlichen Ebene monetarisiert. Im Fall der Destinationen spielt sich das dann vor allem im Bereich der Durchsetzbarkeit von Preisen (für Unterkünfte, Seilbahnen etc.) ab. Der Wert der Marke aus Käufersicht ergibt sich somit als Zusatzpreisbereitschaft zwischen der mit der Marke versehenen Destination und einem identischen Produkt ohne Marke. Anhand dieser Beispiele lässt sich auch erkennen, warum die Markenwertmessung im Tourismus schwieriger ist als etwa bei Verbrauchsgütern. Denn die touristische Dienstleistung stellt eine äußerst komplexe Produktform dar, welcher der Konsument zudem mit relativ unklaren Vorstellungen begegnet. Folglich ist aber auch die Risiko- Wahrscheinlichkeit, dass die Kundenerwartungen enttäuscht werden, relativ hoch. Marken sind in der Lage, dieses Risiko zu verringern, sie dienen als wichtige Orientierungshilfe für die Kunden. Mit einem einheitlichen Instrumentarium, das hilft die eigene Marke zu quantifizieren und zu vergleichen, hätten Destinationsmanager nun die Möglichkeit, das Markenmanagement gezielter zu steuern. 10 konkrete Gründe für die Bewertung touristischer Marken 1. Messgröße für strategisches Management 2. Erfolgsmessung des Gesamtsystems 3. Wertermittlung 4. Vergleichsfunktion der Destination auf der Zeitachse 5. Mitbewerber Vergleichsfunktion (Benchmarks und Positionierung) 6. Steuerungsinstrument für operatives Management 7. Marketinginstrument 8. Grundlage für Kooperationen, Lizenzierungen 9. Grundlage in Schadenersatzprozessen 10. Bilanztechnische Inwertsetzung von Marketingaufwendungen 44

45 Neue Spielregeln und Chancen im Tourismus von Mag. Ronald Haslauer MBA, Geschäftsführer GFB & Partner Beratungsgruppe 2011, ein intensives Jahr, ein Jahr voller medialer Hiobsbotschaften. Galoppierende Staatsschulden, strauchelnde Banken, Klimaeskapaden und Co prägten das Bild. Haben wir also wieder eine Krise? Dazu ein klares NEIN! Wir stehen vielmehr am unbequemen Beginn eines mehrjährigen Erneuerungszeitraumes. Große und nachhaltige Herausforderungen also für die gesamte Tourismusbranche. In diesem rauen Umfeld wird der Tourismus aber auch ganz besondere Erfolgschancen finden: 1. Klarer Fokus Destinationen, die alles anbieten werden zwar den Massenmarkt ansprechen. Dort werden sie aber auf schwindende Kaufkraft und enormen Preisdruck treffen. Alternativ dazu wird die klare Positionierung, die für den Gast wesentlichen Zusatznutzen bringt, belohnt werden. 2. Starke Botschaften Die klassischen Botschaften, die sich in der Zahl der Pistenkilometer, der Zahl der 4*-Betriebe oder der Höhenmeter der Aufstiegshilfen erschöpft, ist passé. Wenn wir die brave Funktionsbeschreibung durch prickelnde Emotionen ersetzen, werden wir punkten. Der Gast der zu Hause Nummer in einem Konzern ist wird sich damit wieder als Mensch spüren und dort Urlauben, wo er als Mensch geschätzt wird. 3. Flexibilität Die Kontinuität unserer Stammgäste und die bewährten Märkte sind natürlich unsere wesentlichen Geschäftsgrundlagen. Die Flexibilität, konsequent neue Märkte anzusprechen, wird aber die Butter aufs Brot. Dies vor allem, wenn wir kurzfristige Markthypes durch nachhaltig wachsende Herkunftsländer ersetzen. Mit anderen Worten: Tourismusunternehmen und Destinationen werden trotz der aktuellen und zukünftigen Umfeldentwicklungen dann besonders erfolgreich sein, wenn es ihnen gelingt klare Ziele festzulegen, die Mittel der Unternehmen und Regionen zu formieren und schlussendlich nachhaltig und konsequent zu verfolgen. Das notwendige Geld dafür wird nicht mehr in üppiger Form aus der Quelle der Hausbanken sprudeln, sondern neue Finanzierungspartner und Finanzierungsbausteine erfordern. Solche, die sich nicht an Immobilienwerte klammern, sondern Markt- und Gästeerfolge honorieren. Engagierte Unternehmer und Tourismusverantwortliche also, die erfolgreich am Markt punkten. 45

46 ÖHV-Destinationskarte XIII 2012 Österreichs Destinationen im Vergleich Die von der ÖHV erstellte Regions- bzw. Destinationskarte zeigt die österreichischen Tourismusregionen im Vergleich. Als Performance-Indikatoren werden die Entwicklung der Nächtigungen (aller Beherbergungsbetriebe), die Entwicklung der Bettenauslastung (aller Beherbergungsbetriebe exkl. Campingplätze) sowie die Entwicklung des Gesamtumsatzes in Hotels und ähnlichen Betrieben herangezogen. Sämtliche Daten beziehen sich auf die Entwicklung von 2005 bis Die Ergebnisse der einzelnen Jahre sind strukturell und zeitlich vergleichbar, dennoch sind bei der Interpretation folgende Punkte zu beachten: 3 Je nach Nächtigungsentwicklung in den einzelnen Gemeinden werden auf Vorschlag der Bundesländer neue Berichtsgemeinden aufgenommen. Aufgrund dieser Aktualisierung des Berichtsgemeindestandes kann es - im Vergleich zum Gesamtbestand bei Zeitreihenanalysen auf kleinräumiger Ebene zu geringfügigen Veränderungen des Bestandes kommen, die konzeptionell und nicht trendbedingt sind. Da am die ÖNACE 2003 von der ÖNACE 2008 abgelöst wurde fand im Jahr 2007 eine grundlegende Revision der wirtschaftlichen Klassifikation statt. Im Zuge der Umstellungsarbeiten und der in diesem Zusammenhang an die Unternehmen übermittelten Klassifikationsmitteilungen wurden bei einigen Unternehmen Umklassifizierungen vorgenommen. Daher kann es in der Leistungs- und Strukturstatistik zu geringfügigen Abweichungen kommen. Geringfügige Unschärfen in der Statistik können sich insofern ergeben, als vereinzelt Meldungen einzelner Betriebe für bestimmte Perioden und Regionen fehlen. Die ÖHV-Destinationsstudie 2012 zeigt die Entwicklung der österreichischen Tourismusregionen von 2005 bis Durch den mehrjährigen Vergleich kann der Einfluss einzelner Sondereffekte, wie z.b. Großveranstaltungen, Wetterkapriolen oder der Umbau eines nächtigungsintensiven Betriebes einer Region, verringert werden. Dennoch ist es nicht zulässig die hinteren Plätze im Ranking den Leistungen einzelner zuzuschreiben oft spielen mehrere Faktoren und Einflüsse zusammen, die der Kontrolle der Destination entzogen sind, von der Wirtschaftslage in den wichtigen Quellmärkten bis zu weltpolitischen Entwicklungen. All das wirkt auf die Performance der Destinationen. Grundsätzlich gilt, dass die Ursachen für die Performance jede Destination im Detail analysieren sollte. 3 Detailinformationen zu Definitionen, Erläuterungen, Methoden und Qualität der Tourismusstatistik findet man unter 46

47 Einteilung der Destinationen und Datenquellen Die geografische Einteilung der Regionen/Destinationen wurde gemäß den Angaben der jeweiligen Landestourismusorganisationen (LTO) vorgenommen und gliedert die Destinationen nach den jeweiligen Meldegemeinden. Die ÖHV-Destinationskarte 2012 wurde aufgrund der Daten von rund Gemeinden erstellt. Quelle der Daten aus der Tourismusstatistik (Nächtigungen, Betten etc.) ist das Integrierte Statistische Informationssystem (ISIS) der Statistik Austria. Die Umsatzerlöse 2005 bis 2009 wurden im Rahmen der Leistungs- und Strukturstatistik erhoben und mittels Veränderungsraten aus den aggregierten monatlichen Umsatzsteuervoranmeldungen für das Jahr 2010 hochgerechnet. Die bereits mehrmals durchgeführte Hochrechnung mittels Umsatzsteuer- Voranmeldungen hat sich nach Abgleich mit den Ist-Werten als valide herausgestellt. 4 4 Eine etwaige Abweichung zwischen den vorläufigen Ergebnissen aus den Umsatzsteuervoranmeldungen und den endgültigen Ergebnissen kann folgende Ursachen haben: 1) Es gab eine Neuzuordnung von Gemeinden zu Tourismusregionen. 2) Die Veränderungsraten wurden nur auf Basis der vorhandenen paarigen Umsatzsteuervoranmeldungen berechnet. Die Berechnung der endgültigen Werte erfolgt auf Basis von Primärmeldungen; auf Basis der Jahressteuererklärungen und nur wenn diese Informationen nicht verfügbar sind, auf Basis der Umsatzsteuervoranmeldungen. 3) Umstrukturierungen, Änderungen im Unternehmensregister 47

48 Performance-Indikatoren des ÖHV-Destinationsrankings Das ÖHV-Destinationsranking zeigt die Performance der folgenden drei Indikatoren: a) Nächtigungen (aller Beherbergungsbetriebe), Zeitreihe b) Auslastung (aller Beherbergungsbetriebe exkl. Campingplätze), Zeitreihe c) Gesamtumsatzerlöse der Hotels und ähnlichen Betriebe, Zeitreihe Wir gehen davon aus, dass sich erfolgreiche Destinationen vor allem dadurch auszeichnen, dass sie a) die Nächtigungen, b) die Auslastung und c) die Umsätze steigern Zur Ermittlung der Ergebnisse wurden die Destinationen innerhalb der einzelnen Indikatoren nach dem Mittelwert der jährlichen absoluten Veränderungen (2005 auf 2006, 2006 auf 2007, 2007 auf 2008, 2008 auf 2009 und 2009 auf 2010) gereiht (Rang 1 = bester Wert; Rang 89 = schlechtester Wert). In einem zweiten Schritt wurden die Rangzahlen der jeweiligen Region addiert und durch die Anzahl der Indikatoren dividiert. Im Gesamtergebnis sind die Destinationen mit der niedrigsten durchschnittlichen Rangzahl TOP-Performer. Abbildung 6: Performance Indikatoren der ÖHV-Destinationskarte 2012 (Quelle ÖHV, 2011) Wie die Abbildung 6 zeigt, werden top-performende Regionen auf der Destinationskarte rot dargestellt. Destinationen mit guter Performance sind orange, jene mit mäßiger Performance gelb und Regionen mit einer schwächeren Performance sind in der Destinationskarte blau dargestellt. Die Performance-Messung nach obigem Schema ist im folgenden Tabellenteil ersichtlich. 48

49 ÖHV-Ranking des Wachstums der Nächtigungen in den österr. Destinationen (alle Betriebe) Rang Destination 49 Ø absolute Veränderung pro Jahr Wien Zillertal Stadt Salzburg und Umgebungsorte Serfaus - Fiss - Ladis Schladming-Dachstein Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Thermenwelt Burgenland Innsbruck und seine Feriendörfer Graz und Region Graz Wienerwald Salzburger Sportwelt Großarltal Waldviertel Ötztal Wiener Alpen in Niederösterreich Urlaubsregion Murtal Paznaun Ischgl Inn- & Hausruckviertler Thermenland Mühlviertel Alpenregion Bludenz Katschberg Bodensee Vorarlberg Gasteinertal Süd & Weststeiermark Oststeiermark Obertauern Steirisches Thermenland Donau Niederösterreich Arlberg (T,V) Neusiedler See Weinviertel Saalfelden, Leogang Montafon Tiroler Oberland Tiroler Zugspitz Arena

50 Rang Destination Ø absolute Veränderung pro Jahr Lechtal Hochsteiermark Donau OÖ Bregenzerwald Achensee Lavanttal Kärntens Naturarena Salzburger Seenland Salzkammergut (OÖ, S, ST) Zell am See/Kaprun Imst-Gurgltal Mostviertel Lammertal, Dachstein Salzburger Sonnenterasse Linz Pitztal Tennengau Tirol West Carnica-Region Rosental Alpenregion Nationalpark Gesäuse Lieser-Maltatal Mieminger Plateau & Fernpass-Seen Saalbach-Hinterglemm Mittelkärnten Tannheimer Tal Salzburger Saalachtal Oberdrautal Wipptal NationalparkRegion Hohe Tauern Kärnten Nationalparkregion Ramsau am Dachstein Tennengebirge Region Hall - Wattens Tirolmitte Hochkönig's Bergreich Silberregion Karwendel Ferienregion Reutte Alpbachtal und Tiroler Seenland

51 Rang Destination 51 Ø absolute Veränderung pro Jahr Ferienland Kufstein Stubaital Kleinwalsertal Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See Kaiserwinkl Ferienregion Lungau Nockberge / Bad Kleinkirchheim Osttirol Wilder Kaiser Millstätter See Pillerseetal Wildschönau Klopeiner See - Südkärnten Wörthersee Seefeld Kitzbüheler Alpen ÖHV-Ranking der Steigerung der Bettenauslastung in den österr. Destinationen (alle Betriebe exkl. Campingplätze) Rang Destination Ø absolute Veränderung pro Jahr Imst-Gurgltal 1,34 2 Thermenwelt Burgenland 0,85 3 Großarltal 0,77 4 Graz und Region Graz 0,72 5 Wiener Alpen in Niederösterreich 0,70 6 Zillertal 0,58 7 Salzburger Seenland 0,56 8 Lieser-Maltatal 0,55 9 Oststeiermark 0,55 10 Innsbruck und seine Feriendörfer 0,55 11 Waldviertel 0,55 12 Achensee 0,50 13 Tennengebirge 0,47 14 Inn- & Hausruckviertler Thermenland 0,47 15 Alpenregion Bludenz 0,45

52 Rang Destination 52 Ø absolute Veränderung pro Jahr Stubaital 0,39 17 Mittelkärnten 0,37 18 Mühlviertel 0,36 19 Urlaubsregion Murtal 0,35 20 Mieminger Plateau & Fernpass-Seen 0,34 21 Süd & Weststeiermark 0,33 22 Stadt Salzburg und Umgebungsorte 0,33 23 Katschberg 0,29 24 Salzkammergut (OÖ, S, ST) 0,29 25 Wien 0,29 26 Kleinwalsertal 0,28 27 Wienerwald 0,27 28 Lechtal 0,27 29 Tirol West 0,25 30 Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See 0,24 31 Neusiedler See 0,24 32 Schladming-Dachstein 0,23 33 Ferienland Kufstein 0,23 34 Bodensee Vorarlberg 0,23 35 Kärntens Naturarena 0,22 36 Ferienregion Reutte 0,20 37 Tiroler Oberland 0,18 38 Obertauern 0,17 39 Millstätter See 0,17 40 Alpbachtal und Tiroler Seenland 0,16 41 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 0,16 42 Salzburger Sonnenterasse 0,15 43 Wörthersee 0,14 44 Mostviertel 0,13 45 Carnica-Region Rosental 0,12 46 Saalfelden, Leogang 0,07 47 Tiroler Zugspitz Arena 0,05 48 Kaiserwinkl 0,04 49 Lavanttal 0,04 50 Montafon 0,03 51 Donau OÖ 0,03 52 Tannheimer Tal 0,02 53 NationalparkRegion Hohe Tauern Kärnten 0,02 54 Serfaus - Fiss - Ladis -0,01

53 Rang Destination Ø absolute Veränderung pro Jahr Klopeiner See - Südkärnten -0,02 56 Hochsteiermark -0,02 57 Salzburger Sportwelt -0,03 58 Gasteinertal -0,04 59 Pitztal -0,07 60 Arlberg (T,V) -0,11 61 Salzburger Saalachtal -0,14 62 Wipptal -0,14 63 Alpenregion Nationalpark Gesäuse -0,15 64 Lammertal, Dachstein -0,17 65 Nationalparkregion -0,18 66 Osttirol -0,19 67 Tennengau -0,22 68 Ramsau am Dachstein -0,23 69 Nockberge / Bad Kleinkirchheim -0,23 70 Steirisches Thermenland -0,23 71 Paznaun Ischgl -0,24 72 Donau Niederösterreich -0,25 73 Bregenzerwald -0,29 74 Ötztal -0,31 75 Weinviertel -0,35 76 Saalbach-Hinterglemm -0,35 77 Region Hall - Wattens -0,37 78 Seefeld -0,37 79 Oberdrautal -0,37 80 Tirolmitte -0,38 81 Ferienregion Lungau -0,38 82 Kitzbüheler Alpen -0,49 83 Hochkönig's Bergreich -0,52 84 Wilder Kaiser -0,53 85 Wildschönau -0,59 86 Pillerseetal -0,60 87 Silberregion Karwendel -0,64 88 Zell am See/Kaprun -0,79 89 Linz -0,83 53

54 ÖHV-Ranking der Steigerung der Umsätze in den österr. Destinationen (Hotels und ähnliche Betriebe) Ø absolute Veränderung pro Jahr Rang Destination Wien Zillertal Stadt Salzburg und Umgebungsorte Salzburger Sportwelt Salzkammergut (OÖ, S, ST) Arlberg (T,V) Serfaus - Fiss - Ladis Thermenwelt Burgenland Paznaun Ischgl Mühlviertel Zell am See/Kaprun Schladming-Dachstein Kitzbüheler Alpen Ötztal Saalbach-Hinterglemm Waldviertel Wilder Kaiser Achensee Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See Bregenzerwald Urlaubsregion Murtal Steirisches Thermenland Wiener Alpen in Niederösterreich Großarltal Saalfelden, Leogang Katschberg Bodensee Vorarlberg Tiroler Zugspitz Arena Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Tannheimer Tal Obertauern Montafon Graz und Region Graz Osttirol Kärntens Naturarena

55 Rang Destination 55 Ø absolute Veränderung pro Jahr Mittelkärnten Stubaital Kleinwalsertal Pitztal Donau Niederösterreich Süd & Weststeiermark Oststeiermark Innsbruck und seine Feriendörfer Mieminger Plateau & Fernpass-Seen Gasteinertal Nockberge / Bad Kleinkirchheim Hochkönig's Bergreich Seefeld Alpenregion Bludenz Alpbachtal und Tiroler Seenland Nationalparkregion NationalparkRegion Hohe Tauern Kärnten Salzburger Saalachtal Weinviertel Hochsteiermark Donau OÖ Neusiedler See Tennengau Millstätter See Lieser-Maltatal Kaiserwinkl Inn- & Hausruckviertler Thermenland Ferienland Kufstein Mostviertel Tiroler Oberland Ferienregion Reutte Ramsau am Dachstein Imst-Gurgltal Klopeiner See - Südkärnten Salzburger Seenland Salzburger Sonnenterasse Tennengebirge Lavanttal Oberdrautal

56 Rang Destination Ø absolute Veränderung pro Jahr Lechtal Lammertal, Dachstein Tirol West Ferienregion Lungau Tirolmitte Region Hall - Wattens Silberregion Karwendel Alpenregion Nationalpark Gesäuse Wildschönau Wipptal Pillerseetal Carnica-Region Rosental Wörthersee Wienerwald Linz Ranking und Farbeinteilung auf der Destinationskarte Performance Rang Destination Nächtigungelastung Umsatz schnitt Aus- Rang- Zillertal Thermenwelt Burgenland Wien Stadt Salzburg und Umgebungsorte Großarltal Waldviertel Wiener Alpen in Niederösterreich Graz und Region Graz Mühlviertel Schladming-Dachstein Farbe auf der Karte ROT 56

57 Rang Destination Nächtigungelastung Umsatz schnitt Aus- Rang- Urlaubsregion Murtal Innsbruck und seine Feriendörfer Serfaus - Fiss - Ladis Katschberg Achensee Salzburger Sportwelt Salzkammergut (OÖ, S, ST) Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Oststeiermark Bodensee Vorarlberg Alpenregion Bludenz Süd & Weststeiermark Inn- & Hausruckviertler Thermenland Obertauern Arlberg (T,V) Paznaun Ischgl Ötztal Saalfelden, Leogang Tiroler Zugspitz Arena Kärntens Naturarena Mittelkärnten Imst-Gurgltal Montafon Neusiedler See Steirisches Thermenland Salzburger Seenland Mieminger Plateau & Fernpass-Seen Lieser-Maltatal Wienerwald Villach-Warmbad/FaakerS./OssiacherS Gasteinertal Stubaital Bregenzerwald Tiroler Oberland Lechtal Farbe auf der Karte ORANGE 57

58 Rang Destination Nächtigungelastung Umsatz schnitt Aus- Rang- Donau Niederösterreich Kleinwalsertal Tannheimer Tal Zell am See/Kaprun Donau OÖ Hochsteiermark Saalbach-Hinterglemm Pitztal Tennengebirge Mostviertel Tirol West Weinviertel Salzburger Sonnenterasse Lavanttal Alpbachtal und Tiroler Seenland NationalparkRegion Hohe Tauern Ktn Ferienland Kufstein Ferienregion Reutte Salzburger Saalachtal Tennengau Millstätter See Nationalparkregion Osttirol Wilder Kaiser Kitzbüheler Alpen Carnica-Region Rosental Kaiserwinkl Lammertal, Dachstein Nockberge / Bad Kleinkirchheim Hochkönig's Bergreich Alpenregion Nationalpark Gesäuse Ramsau am Dachstein Wipptal Klopeiner See - Südkärnten Farbe auf der Karte GELB 58

59 Rang Destination Nächtigungelastung Umsatz schnitt Aus- Rang- Seefeld Oberdrautal Wörthersee Region Hall - Wattens Linz Tirolmitte Ferienregion Lungau Silberregion Karwendel Wildschönau Pillerseetal Farbe auf der Karte BLAU 59

60 Der folgende Tabellenteil zeigt die jeweils fünf stärksten (Top 5) Destinationen in den Bundesländern nach ausgewählten Kennzahlen. Die Gästenächtigungen basieren auf den Nächtigungen in allen Beherbergungsbetrieben. Die Auslastung (Bettenauslastung in Prozent) ist auf 365 Tage berechnet. Die Rankings beziehen sich immer auf die Summe aller Beherbergungsbetriebe in der jeweiligen Destination. Datenquelle für die touristischen Basisdaten ist das Integrierte Statistische Informationssystem (ISIS) der Statistik Austria. Die auslastungsstärksten Destinationen nach Bundesländern 2010 Top 5 5 Destinationen im Burgenland Auslastung (alle Betriebe) Auslastung (1- bis 5- Sterne) Auslastung 4/5 Sterne Betriebe Auslastung 3 Sterne Betriebe Auslastung 1/2 Sterne Betriebe Vollbelegstage 4/5 Sterne Betriebe Thermenwelt Burgenland 33,60% 43,01% 51,66% 36,93% 24,05% 189 Neusiedler See 17,34% 26,16% 34,80% 22,94% 18,58% 127 Destinationen in Kärnten Auslastung (alle Betriebe) Auslastung (1- bis 5- Sterne) Auslastung 4/5 Sterne Betriebe Auslastung 3 Sterne Betriebe Auslastung 1/2 Sterne Betriebe Vollbelegstage 4/5 Sterne Betriebe Katschberg 42,11% 56,56% 61,99% 36,86% 21,58% 226 Nockberge, Bad Kleinkirchheim 30,86% 41,94% 51,92% 30,19% 20,44% 190 Kärntens Naturarena 22,55% 37,85% 56,11% 27,95% 21,37% 205 Nationalpark Region Hohe Tauern 20,89% 31,96% 41,55% 32,62% 19,49% 152 Lieser-Maltatal 19,89% 35,70% 58,42% 33,13% 19,39% 213 Destinationen in Niederösterreich Auslastung (alle Betriebe) Auslastung (1- bis 5- Sterne) Auslastung 4/5 Sterne Betriebe Auslastung 3 Sterne Betriebe Auslastung 1/2 Sterne Betriebe Vollbelegstage 4/5 Sterne Betriebe Wienerwald 29,18% 27,40% 36,13% 21,64% 14,51% 132 Wiener Alpen in Niederösterreich 28,65% 31,08% 52,91% 23,76% 11,73% 193 Weinviertel 23,13% 25,93% 43,56% 18,64% 21,22% 159 Donau Niederösterreich 21,99% 29,47% 39,59% 27,67% 12,32% 145 Waldviertel 20,52% 27,59& 43,74% 21,41% 10,58% Bettenauslastung 2010 auf 365 Tage in Prozent 60

61 Destinationen in Oberösterreich Auslastung (alle Betriebe) Auslastung (1- bis 5- Sterne) Auslastung 4/5 Sterne Betriebe Auslastung 3 Sterne Betriebe Auslastung 1/2 Sterne Betriebe Vollbelegstage 4/5 Sterne Betriebe Linz 30,19% 31,87% 35,91% 39,77% 21,51% 131 Inn- & Hausruckviertler Thermenland 26,67% 30,30% 48,88% 21,83% 17,73% 178 Nationalparkregion 23,27% 25,27% 34,17% 26,88% 16,07% 125 Mühlviertel 22,66% 29,25% 43,72% 33,67% 12,82% 160 Salzkammergut (OÖ, S, ST) 20,84% 29,01% 41,00% 26,67% 17,78% 150 Destinationen in Salzburg Auslastung (alle Betriebe) Auslastung (1- bis 5- Sterne) Auslastung 4/5 Sterne Betriebe Auslastung 3 Sterne Betriebe Auslastung 1/2 Sterne Betriebe Vollbelegstage 4/5 Sterne Betriebe Stadt Salzburg und Umgebungsorte 41,14% 46,39% 51,07% 39,95% 36,80% 186 Gasteinertal 38,61% 44,10% 55,16% 36,37% 19,64% 201 Großarltal 37,32% 57,79% 70,10% 43,01% 31,42% 256 Lammertal, Dachstein 34,92% 42,16% 56,23% 32,47% 22,39% 205 Zell am See /Kaprun 33,73% 42,13% 47,94% 37,66% 27,24% 175 Destinationen in der Steiermark Auslastung (alle Betriebe) Auslastung (1- bis 5- Sterne) Auslastung 4/5 Sterne Betriebe Auslastung 3 Sterne Betriebe Auslastung 1/2 Sterne Betriebe Vollbelegstage 4/5 Sterne Betriebe Steirisches Thermenland 36,57% 51,23% 64,29% 29,68% 11,61% 235 Region Graz 30,48% 32,77% 44,54% 28,88% 20,47% 163 Ramsau am Dachstein 28,85% 34,60% 41,65% 32,97% 25,57% 152 Schladming- Dachstein 24,98% 34,48% 47,29% 30,21% 21,82% 173 Oststeiermark 19,84% 28,10% 37,87% 28,58% 15,40%

62 Destinationen in Tirol Auslastung (alle Betriebe) Auslastung (1- bis 5- Sterne) Auslastung 4/5 Sterne Betriebe Auslastung 3 Sterne Betriebe Auslastung 1/2 Sterne Betriebe Vollbelegstage 4/5 Sterne Betriebe Serfaus - Fiss - Ladis 44,77% 51,61% 61,72% 42,13% 39,08% 225 Achensee 38,96% 58,50% 68,44% 49,86% 37,20% 250 Wilder Kaiser 35,06% 46,58% 59,13% 43,40% 31,11% 216 Zillertal 34,52% 49,19% 60,56% 44,29% 34,68% 221 Innsbruck und seine Feriendörfer 34,47% 44,59% 56,43% 43,73% 26,92% 206 Destinationen in Vorarlberg Auslastung (alle Betriebe) Auslastung (1- bis 5- Sterne) Auslastung 4/5 Sterne Betriebe Auslastung 3 Sterne Betriebe Auslastung 1/2 Sterne Betriebe Vollbelegstage 4/5 Sterne Betriebe Kleinwalsertal 36,17% 53,84% 58,54% 55,74% 46,29% 214 Arlberg (T, V) 28,27% 33,28% 35,71% 34,48% 23,55% 130 Bregenzerwald 27,23% 38,83% 49,50% 37,35% 18,40% 181 Montafon 24,36% 36,63% 41,79% 35,61% 29,36% 153 Bodensee Vorarlberg 22,18% 35,44% 45,08% 31,99% 19,00% 165 Destination Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Auslastung Vollbelegstage (alle (1- bis 5-4/5 Sterne 3 Sterne 1/2 Sterne 4/5 Sterne Wien Betriebe) Sterne) Betriebe Betriebe Betriebe Betriebe Wien 51,94% 54,17% 56,09% 54,33% 41,91%

63 Die nächtigungsstärksten Destinationen nach Bundesländern 2010 Top 5 6 Destinationen im Burgenland Nächtigungen (alle Betriebe) Nächtigungen (1- bis 5- Sterne) Nächtigungen 4/5-Sterne Betriebe Nächtigungen 3-Sterne Betriebe Nächtigungen 1/2-Sterne Betriebe Thermenwelt Burgenland ,2 Neusiedler See ,1 Destinationen in Kärnten Nächtigungen (alle Betriebe) Nächtigungen (1- bis 5- Sterne) Nächtigungen 4/5-Sterne Betriebe Nächtigungen 3-Sterne Betriebe Nächtigungen 1/2-Sterne Betriebe Villach-Warmbad, Faaker See, Ossiacher See ,4 Kärntens Naturarena ,4 Wörthersee ,4 Milstätter See ,2 Nockberge, Bad Kleinkirchheim ,3 Destinationen in Niederösterreich Nächtigungen (alle Betriebe) Nächtigungen (1- bis 5- Sterne) Nächtigungen 4/5-Sterne Betriebe Nächtigungen 3-Sterne Betriebe Nächtigungen 1/2-Sterne Betriebe Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Wienerwald ,9 Donau Niederösterreich ,8 Waldviertel ,9 Wiener Alpen in Niederösterreich ,7 Mostviertel ,8 6 Ranking nach den Gesamtnächtigungen 2010 der gewerblichen Betriebe (1- bis 5-Stern); durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Nächtigungen (alle gewerblichen Betriebe, 1- bis 5-Stern) 63

64 Destinationen in Oberösterreich Nächtigungen (alle Betriebe) Nächtigungen (1- bis 5- Sterne) Nächtigungen 4/5-Sterne Betriebe Nächtigungen 3-Sterne Betriebe Nächtigungen 1/2-Sterne Betriebe Salzkammergut (OÖ, S, ST) ,8 Inn- & Hausruckviertler Thermenland ,0 Nationalparkregion ,3 Mühlviertel ,9 Linz ,7 Destinationen in Salzburg Nächtigungen (alle Betriebe) Nächtigungen (1- bis 5- Sterne) Nächtigungen 4/5-Sterne Betriebe Nächtigungen 3-Sterne Betriebe Nächtigungen 1/2-Sterne Betriebe Salzburger Sportwelt ,2 Lammertal, Dachstein ,5 Stadt Salzburg und Umgebungsorte ,9 Ferienregion Nationalpark ,2 Gasteinertal ,3 Destinationen in der Steiermark Nächtigungen (alle Betriebe) Nächtigungen (1- bis 5- Sterne) Nächtigungen 4/5-Sterne Betriebe Nächtigungen 3-Sterne Betriebe Nächtigungen 1/2-Sterne Betriebe Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Schladming- Dachstein ,5 Steirisches Thermenland ,4 Graz und Region Graz ,2 Urlaubsregion Murtal ,0 Oststeiermark ,3 64

65 Destinationen in Tirol Nächtigungen (alle Betriebe) Nächtigungen (1- bis 5- Sterne) Nächtigungen 4/5-Sterne Betriebe Nächtigungen 3-Sterne Betriebe Nächtigungen 1/2-Sterne Betriebe Zillertal ,5 Kitzbüheler Alpen ,7 Ötztal ,0 Paznaun Ischgl Ischgl ,1 Innsbruck und seine Feriendörfer ,2 Destinationen in Vorarlberg Nächtigungen (alle Betriebe) Nächtigungen (1- bis 5- Sterne) Nächtigungen 4/5-Sterne Betriebe Nächtigungen 3-Sterne Betriebe Nächtigungen 1/2-Sterne Betriebe Arlberg (T, V) ,1 Montafon ,8 Bregenzerwald ,3 Kleinwalsertal ,5 Bodensee Vorarlberg ,0 Destination Wien Nächtigungen (alle Betriebe) Nächtigungen (1- bis 5- Sterne) Nächtigungen 4/5-Sterne Betriebe Nächtigungen 3-Sterne Betriebe Nächtigungen 1/2-Sterne Betriebe Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Wien ,2 Die österreichischen Städtedestinationen im Vergleich Nach den Rückgängen bedingt durch die internationale Wirtschaftskrise im Jahr 2009 konnte der Städtetourismus 2010 das Wachstum der Jahre vor der Krise fortsetzen. In den Landeshauptstädten stiegen die Ankünfte von 2009 auf 2010 um 9,3% auf 8,2 Mio. und die Nächtigungen um 8,7% auf 16,8 Mio. Das Wachstum in den LH-Städten war damit stärker als in Österreich gesamt (AN: 3,3%, NÄ: +0,5%). Vor allem Innsbruck und Wien boomten. Die Landeshauptstädte sind gesamt für 24% aller Ankünfte und 13% der Nächtigungen in Österreich verantwortlich. 65

66 Die auslastungsstärksten Städtedestinationen 2010 Auslastung (alle Betriebe) Auslastung (1- bis 5- Sterne) Auslastung 4/5 Sterne Betriebe Auslastung 3 Sterne Betriebe Auslastung 1/2 Sterne Betriebe Vollbelegstage 4/5 Sterne Betriebe Wien 51,94% 54,17% 56,09% 54,33% 41,91% 204,71 Salzburg 41,14% 46,39% 51,07% 39,95% 36,80% 186,41 Innsbruck 34,47% 44,59% 56,43% 43,73% 26,92% 205,98 Graz 30,48% 32,77% 44,54% 28,88% 20,47% 162,57 Linz 30,19% 31,87% 35,91% 39,77% 21,51% 131,06 Eisenstadt 27,13% 28,10% 26,96% 27,31% 34,47% 98,42 St.Pölten 26,98% 36,43% 44,10% 49,26% 23,17% 160,97 Klagenfurt 21,59% 31,53% 30,63% 34,48% 29,00% 111,81 Bregenz 17,53% 40,55% 47,26% 39,42% 27,61% 172,51 Die nächtigungsstärksten Städtedestinationen 2010 Nächtigungen (alle Betriebe) Nächtigungen (1- bis 5- Sterne) Nächtigungen 4/5-Sterne Betriebe Nächtigungen 3-Sterne Betriebe Nächtigungen 1/2-Sterne Betriebe Städtedestinationen Städtedestinationen Durchschnittliche Aufenthaltsdauer Wien ,2 Salzburg ,9 Innsbruck ,2 Graz ,2 Linz ,7 Klagenfurt ,1 Bregenz ,7 St.Pölten ,1 Eisenstadt ,1 66

67 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Destination 7 längster durchschnittlicher Aufenthalt Im Folgenden sind die Destinationen mit der längsten durchschnittlichen Aufenthaltsdauer (durchschnittliche Übernachtungen pro Gästeankunft) tabellarisch angeführt. Destination Aufenthaltsdauer (alle Betriebe) Aufenthaltsdauer (1- bis 5-Sterne) Aufenthaltsdauer 4/5-Sterne Betriebe Aufenthaltsdauer 3-Sterne Betriebe Aufenthaltsdauer 1/2-Sterne Betriebe Gasteinertal 6,3 5,4 5,5 5,3 4,5 Serfaus - Fiss Ladis 6,2 5,8 5,8 5,7 5,8 Pillerseetal 5,7 5,3 5,2 5,3 5,9 Kaiserwinkel 5,7 5,3 5,2 5,3 5,9 Ramsau am Dachstein 5,6 5,4 5,1 5,6 5,7 Hochkönig s Bergreich 5,6 5,3 5,3 5,3 4,9 KlopeinerSee, Südkärnten 5,6 5,1 6,8 4,2 4,9 Saalbach Hinterglemm 5,5 5,3 5,3 5,2 5,6 Zillertal 5,5 5,1 5,0 5,2 5,3 Kleinwalsertal 5,5 5,3 5,2 5,5 5,0 Lammertal, Dachstein 5,5 4,8 5,2 4,3 3,8 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer in der Destination kürzester durchschnittlicher Aufenthalt Destination Aufenthaltsdauer (alle Betriebe) Aufenthaltsdauer (1- bis 5-Sterne) Aufenthaltsdauer 4/5-Sterne Betriebe Aufenthaltsdauer 3-Sterne Betriebe Aufenthaltsdauer 1/2-Sterne Betriebe Linz 1,7 1,7 1,6 1,6 2,3 Donau Niederösterreich 1,8 1,7 1,5 1,7 2,5 Stadt Salzburg und Umgebungsorte 1,9 1,8 1,8 1,8 1,9 Bodensee Vorarlberg 2,0 1,8 1,8 1,7 2,1 Donau OÖ 2,0 1,8 1,7 1,8 1,8 Wien 2,2 2,2 2,2 2,3 2,3 Graz und Region Graz 2,2 1,9 1,7 2,0 2,4 Innsbruck und seine Feriendörfer 2,2 2,0 1,9 2,2 2,3 Alpenregion Nationalpark Gesäuse 2,2 2,2 2,2 1,9 7 durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Nächtigungen pro Gast 67

68 Tabellenteil der Destinationen Der folgende Tabellenteil stellt die Destinationen im Vergleich der Jahre 2005 und 2010 geordnet nach Bundesländern vor. Die Tabellen beinhalten Kennzahlen für Hotels und ähnliche Betriebe 8 nach Kategorien sowie für alle Beherbergungsbetriebe und listen die jeweilige durchschnittliche jährliche Wachstumsrate in den unterschiedlichen Bereichen. Datenquelle ist das Integrierte Statistische Informationssystem (ISIS) der Statistik Austria. Folgende Kennzahlen werden im Tabellenteil abgebildet: - Nächtigungen - Bettenkapazität - Ankünfte - Anzahl der Betriebe - Bettenauslastung in Prozent auf 365 Tage - Vollbelegstage - durchschnittliche Aufenthaltsdauer in Nächtigungen - durchschnittliche Betriebsgröße nach Betten Aus der Leistungs- und Strukturstatistik werden für das Beherbergungs- und Gaststättenwesen (ÖNACE ; und ÖNACE 2008 I) folgende Kennzahlen dargestellt: - Anzahl der Unternehmen - Gesamtumsatzerlöse - Erlöse aus Beherbergung - Erlöse aus Verabreichung von Speisen und Getränken - Zahl der Beschäftigten insgesamt - davon unselbständig Beschäftigte - davon selbständig Beschäftigte - Umsatz pro Bett * (Betten der Hotels und ähnlichen Betriebe) - Mitarbeiter pro Bett * (Betten aller Beherbergungsbetriebe) Eine genaue Definition, bzw. die Zusammensetzung der einzelnen Kennzahlen findet sich im Anhang ab Seite 189. Die durchschnittlichen jährlichen Wachstumsraten für den Zeitraum 2005 bis 2010 werden im Bereich der touristischen Basisdaten getrennt für Hotels und ähnliche Betriebe und alle Beherbergungsbetriebe ausgewiesen. Die Veränderungsraten der Leistungs- und Strukturstatistik beziehen sich auf das Beherbergungs- und Gaststättenwesen. 8 Definition der Statistik Österreich: Betriebe, die entgeltlich Gäste beherbergen bzw. verköstigen und dafür eine entsprechende Konzession nach der Gewerbeordnung 1994 idgf besitzen. Bei Appartements bzw. Bungalows, die sich innerhalb eines Beherbergungsbetriebes befinden oder von diesem angemietet sind, zählt der Gesamtkomplex als ein Hotel und ähnlicher Betrieb. * Bei den Kennzahlen Umsatz pro Bett und Mitarbeiter pro Bett ist zu beachten, dass es bei Verknüpfung der Umsätze bzw. Beschäftigtenzahlen mit der Bettenstatistik, zu leichten Unschärfen kommen kann. 68

69 Strukturindikatoren Das im unteren Teil auf der jeweils linken Seite abgebildete Diagramm, zeigt die Nächtigungsentwicklung einer Region von 2005 bis 2010 im Vergleich zur Entwicklung der Betten für den gleichen Zeitraum. Damit wird z.b. ersichtlich, ob ein Bettenwachstum einer Region auch mit einem entsprechenden Nächtigungswachstum kompensiert werden kann. Das jeweils unten rechts abgebildete Diagramm zeigt die strukturelle Aufteilung der Betten einer Region und bildet die Entwicklung in den unterschiedlichen Segmenten ab. Daraus ist z.b. ersichtlich ob eine Region über verhältnismäßig viele Qualitätsbetten verfügt. Als Leseanleitung ist zu beachten, dass beide Diagramme über jeweils zwei vertikale Skalen verfügen. Im linken Diagramm sind das Nächtigungen (linke Skala) und Betten (rechte Skala). Im rechten Diagramm beziehen sich die Betten der 1- bis 5-Sterne Kategorien auf die linke Skala, während die rechte Skala die Betten sonstiger Betriebe abbildet. 69

70 Neusiedler See Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,3% +1,2% Bettenkapazität ,3% -1,3% Ankünfte ,4% +3,4% Betriebe ,5% +0,4% Bettenauslastung 36,2% 21,2% 16,2% 15,4% 34,7% 22,9% 18,5% 17,3% +2,0% +2,5% Vollbelegstage ,0% +2,5% Aufenthaltsdauer 2,7 2,6 3,0 3,4 2,5 2,6 2,9 3,1-1,1% -2,1% Betriebsgröße ,8% -1,6% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,4% Erlöse aus Beherbergung ,8% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,8% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,8% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,12-2,6%

71 Thermenwelt Burgenland Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,8% +3,7% Bettenkapazität ,4% +2,4% Ankünfte ,0% +4,1% Betriebe ,4% +0,8% Bettenauslastung 42,9% 30,5% 28,8% 31,7% 51,5% 36,8% 24,0% 33,5% +3,3% +1,2% Vollbelegstage ,3% +1,2% Aufenthaltsdauer 2,6 3,0 8,0 3,3 2,9 2,8 5,9 3,2-0,2% -0,4% Betriebsgröße ,0% +1,6% Anzahl der Unternehmen ,0% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,5% Erlöse F & B ,1% Zahl der Beschäftigten ,6% davon unselbständig beschäftigt ,5% davon selbständig beschäftigt ,0% Umsatz pro Bett ,9% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,24 +9,1%

72 Nationalpark Region Hohe Tauern Kärnten Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,3% -0,6% Bettenkapazität ,6% +0,4% Ankünfte ,9% -0,2% Betriebe ,3% -1,7% Bettenauslastung 42,6% 32,8% 20,0% 22,0% 41,4% 32,5% 19,4% 20,8% +0,4% -1,0% Vollbelegstage ,4% -1,0% Aufenthaltsdauer 4,2 4,3 4,4 4,6 4,4 4,2 3,8 4,5-0,4% -0,4% Betriebsgröße ,3% +2,1% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,3% Erlöse aus Beherbergung ,5% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,5% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,2% Mitarbeiter pro Bett 0,12 0,13 +2,7%

73 Kärntens Naturarena Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Kategorie 4/5 Sterne 3 Sterne % % 4/5 Sterne 3 Sterne 2/1 Sterne % % Nächtigungen ,8% +0,3% Bettenkapazität ,5% -0,5% Ankünfte ,8% +2,2% Betriebe ,7% -1,9% Bettenauslastung 48,9% 31,6% 22,8% 21,7% 56,0% 27,9% 21,3% 22,5% +1,2% +0,8% Vollbelegstage ,2% +0,8% Aufenthaltsdauer 5,8 4,9 5,0 6,0 5,0 4,5 4,3 5,4-2,0% -1,9% Betriebsgröße ,2% +1,4% Anzahl der Unternehmen ,6% Gesamtumsatzerlöse ,3% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,8% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,19 +3,1%

74 Lieser-Maltatal Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,7% -0,5% Bettenkapazität ,5% -2,0% Ankünfte ,7% +0,7% Betriebe ,8% -3,0% Bettenauslastung 46,1% 31,7% 16,9% 18,4% 58,3% 33,0% 19,3% 19,8% +3,2% +1,5% Vollbelegstage ,2% +1,5% Aufenthaltsdauer 5,3 4,5 2,9 5,0 5,3 4,3 2,9 4,7 +0,0% -1,2% Betriebsgröße ,4% +1,0% Anzahl der Unternehmen ,0% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,5% Erlöse F & B ,1% Zahl der Beschäftigten ,0% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,2% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,18 +4,7%

75 Millstätter See Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,8% -1,8% Bettenkapazität ,1% -4,8% Ankünfte ,9% +0,4% Betriebe ,4% -3,1% Bettenauslastung 47,8% 28,5% 16,9% 16,0% 46,4% 29,9% 14,2% 18,7% +0,3% +3,2% Vollbelegstage ,3% +3,2% Aufenthaltsdauer 5,6 4,1 4,7 5,8 5,0 3,5 4,4 5,2-1,7% -2,2% Betriebsgröße ,3% -1,7% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,6% Erlöse aus Beherbergung ,5% Erlöse F & B ,4% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,5% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,16 0,16 +0,4%

76 Villach-Warmbad / Faaker See / Ossiacher See Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,2% -0,6% Bettenkapazität ,7% -1,6% Ankünfte ,1% +2,3% Betriebe ,5% -3,2% Bettenauslastung 45,0% 25,2% 15,7% 15,7% 45,1% 24,9% 14,4% 16,5% +0,9% +1,0% Vollbelegstage ,9% +1,0% Aufenthaltsdauer 3,8 4,1 4,6 5,1 3,4 3,4 4,5 4,4-2,8% -2,8% Betriebsgröße ,9% +1,7% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,3% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,0% davon selbständig beschäftigt ,3% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,18 +1,3%

77 Nockberge / Bad Kleinkirchheim Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,8% -1,5% Bettenkapazität ,4% -0,7% Ankünfte ,2% -0,2% Betriebe ,4% -1,8% Bettenauslastung 52,6% 34,1% 21,0% 32,1% 51,8% 30,1% 20,4% 30,8% -0,4% -0,8% Vollbelegstage ,4% -0,8% Aufenthaltsdauer 5,2 5,0 4,7 5,7 4,6 4,5 4,5 5,3-2,0% -1,3% Betriebsgröße ,0% +1,2% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,6% Erlöse aus Beherbergung ,1% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,1% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,23 0,24 +1,1%

78 Wörthersee Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,1% -2,0% Bettenkapazität ,0% -3,1% Ankünfte ,3% +0,2% Betriebe ,2% -3,7% Bettenauslastung 30,3% 21,2% 12,2% 14,0% 28,3% 21,6% 12,7% 14,8% +0,9% +1,2% Vollbelegstage ,9% +1,2% Aufenthaltsdauer 4,2 3,9 4,8 4,9 3,6 3,6 4,3 4,4-2,4% -2,2% Betriebsgröße ,3% +0,6% Anzahl der Unternehmen ,9% Gesamtumsatzerlöse ,3% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,3% Zahl der Beschäftigten ,0% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,12 0,13 +2,3%

79 Carnica-Region Rosental Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,3% -0,6% Bettenkapazität ,9% +2,4% Ankünfte ,9% +5,1% Betriebe ,0% -2,4% Bettenauslastung 34,9% 17,8% 6,1% 8,5% 41,7% 13,7% 7,7% 7,3% +3,4% -2,9% Vollbelegstage ,4% -2,9% Aufenthaltsdauer 3,6 3,3 3,0 5,5 3,9 2,6 2,4 4,2-1,5% -5,4% Betriebsgröße ,9% +4,9% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,1% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,15 +0,2%

80 Oberdrautal Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,4% -1,6% Bettenkapazität ,0% -0,1% Ankünfte ,2% -0,1% Betriebe ,2% -2,2% Bettenauslastung 28,2% 20,4% 27,2% 12,8% 24,5% 21,4% 9,9% 11,9% -2,5% -1,5% Vollbelegstage ,5% -1,5% Aufenthaltsdauer 4,7 4,4 5,0 5,5 4,4 3,8 3,9 5,1-3,2% -1,5% Betriebsgröße ,2% +2,2% Anzahl der Unternehmen ,0% Gesamtumsatzerlöse ,3% Erlöse aus Beherbergung ,6% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,8% davon unselbständig beschäftigt ,1% davon selbständig beschäftigt ,5% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,10 0,13 +4,4%

81 Lavanttal Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,0% +1,7% Bettenkapazität ,0% +2,1% Ankünfte ,2% +2,4% Betriebe ,5% -2,1% Bettenauslastung 33,7% 24,2% 14,5% 17,4% 25,2% 27,4% 10,5% 17,0% -2,0% -0,4% Vollbelegstage ,0% -0,4% Aufenthaltsdauer 4,0 3,2 4,1 4,4 3,5 2,8 3,0 4,3-3,1% -0,7% Betriebsgröße ,5% +4,3% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,3% Erlöse aus Beherbergung ,3% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten* ,7% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,2% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,17 +3,9%

82 Klopeiner See Südkärnten Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,2% -2,4% Bettenkapazität ,6% -1,6% Ankünfte ,4% -1,2% Betriebe ,4% -2,7% Bettenauslastung 41,3% 20,5% 13,9% 8,8% 37,6% 20,3% 12,6% 8,5% -0,6% -0,8% Vollbelegstage ,6% -0,8% Aufenthaltsdauer 7,0 5,0 4,1 6,0 6,8 4,1 4,9 5,6-0,9% -1,2% Betriebsgröße ,2% +1,1% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,5% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,3% Zahl der Beschäftigten* ,2% davon unselbständig beschäftigt ,2% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,10 0,11 +1,2%

83 Katschberg Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,1% +5,9% Bettenkapazität ,6% +5,1% Ankünfte ,1% +7,8% Betriebe ,5% +0,7% Bettenauslastung 58,8% 57,2% 22,5% 40,5% 61,8% 36,8% 21,5% 42,0% +0,6% +0,8% Vollbelegstage ,6% +0,8% Aufenthaltsdauer 6,0 2,5 3,8 5,3 4,9 2,2 3,7 4,9-2,8% -1,8% Betriebsgröße ,1% +4,4% Anzahl der Unternehmen ,6% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,5% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten* ,3% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,8% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,09 0,15 +11,8%

84 i Mittelkärnten Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,0% -0,5% Bettenkapazität ,5% -3,5% Ankünfte ,6% +1,9% Betriebe ,8% -6,5% Bettenauslastung 31,4% 18,0% 8,1% 13,9% 29,9% 17,5% 7,7% 16,1% +2,5% +3,1% Vollbelegstage ,5% +3,1% Aufenthaltsdauer 3,7 3,1 4,3 5,6 3,3 2,7 3,4 4,9-2,4% -2,4% Betriebsgröße ,4% +3,2% Anzahl der Unternehmen ,9% Gesamtumsatzerlöse ,5% Erlöse aus Beherbergung ,3% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten* ,0% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,9% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,17 +4,5%

85 Wiener Alpen in Niederösterreich Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,5% +3,1% Bettenkapazität ,4% +0,2% Ankünfte ,1% +4,0% Betriebe ,2% -2,4% Bettenauslastung 44,7% 21,6% 7,8% 24,8% 52,8% 23,7% 11,7% 28,6% +3,2% +2,9% Vollbelegstage ,2% +2,9% Aufenthaltsdauer 3,9 3,1 2,4 3,9 3,8 2,8 2,0 3,7-1,5% -1,0% Betriebsgröße ,6% +2,6% Anzahl der Unternehmen ,6% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,7% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,2% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,3% Mitarbeiter pro Bett 0,20 0,21 +0,7%

86 Donau Niederösterreich Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,8% +1,2% Bettenkapazität ,6% +2,4% Ankünfte ,7% +1,6% Betriebe ,7% +0,7% Bettenauslastung 43,7% 28,0% 16,0% 23,3% 39,5% 27,6% 12,3% 21,9% -0,8% -1,2% Vollbelegstage ,8% -1,2% Aufenthaltsdauer 1,5 1,9 2,1 1,9 1,5 1,7 2,5 1,8-0,8% -0,4% Betriebsgröße ,9% +1,7% Anzahl der Unternehmen ,6% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,5% Erlöse F & B ,7% Zahl der Beschäftigten ,3% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,8% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,15-2,5%

87 Mostviertel Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,5% +0,4% Bettenkapazität ,1% -0,3% Ankünfte ,5% +1,1% Betriebe ,3% -0,6% Bettenauslastung 32,9% 20,2% 13,2% 15,7% 34,4% 20,7% 13,8% 16,1% +0,6% +0,7% Vollbelegstage ,6% +0,7% Aufenthaltsdauer 2,3 2,5 2,6 2,9 2,5 2,1 2,7 2,8-1,0% -0,8% Betriebsgröße ,3% +0,3% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,4% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,9% Zahl der Beschäftigten ,6% davon unselbständig beschäftigt ,5% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,19 0,20 +1,1%

88 Wienerwald Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,3% +2,4% Bettenkapazität ,6% +1,4% Ankünfte ,7% +1,3% Betriebe ,3% -0,9% Bettenauslastung 34,8% 25,3% 20,4% 27,8% 36,0% 21,6% 14,5% 29,1% -0,9% +1,0% Vollbelegstage ,9% +1,0% Aufenthaltsdauer 1,9 2,6 2,8 2,8 1,9 2,3 3,2 2,9-0,9% +1,1% Betriebsgröße ,0% +2,3% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,4% Erlöse aus Beherbergung ,9% Erlöse F & B ,1% Zahl der Beschäftigten ,8% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,3% Mitarbeiter pro Bett 0,16 0,13-4,4%

89 Weinviertel Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,7% +3,0% Bettenkapazität ,6% +4,6% Ankünfte ,5% +3,7% Betriebe ,4% +4,9% Bettenauslastung 50,9% 22,5% 21,2% 25,1% 43,4% 18,6% 21,2% 23,1% -0,9% -1,6% Vollbelegstage ,9% -1,6% Aufenthaltsdauer 2,2 2,3 2,4 2,9 1,9 2,4 2,5 2,8-0,8% -0,7% Betriebsgröße ,2% -0,2% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,3% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,20 0,19-1,3%

90 Waldviertel Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,3% +2,9% Bettenkapazität ,4% +0,3% Ankünfte ,1% +3,7% Betriebe ,8% -1,9% Bettenauslastung 49,1% 20,8% 9,6% 18,0% 43,6% 21,4% 10,6% 20,5% +0,9% +2,6% Vollbelegstage ,9% +2,6% Aufenthaltsdauer 5,7 2,5 2,4 4,1 4,9 2,3 2,3 3,9-1,7% -0,8% Betriebsgröße ,2% +2,2% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,5% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,5% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,22 +8,3%

91 Donau Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,7% +1,9% Bettenkapazität ,7% +0,3% Ankünfte ,1% +2,2% Betriebe ,7% -2,1% Bettenauslastung 28,5% 24,5% 14,9% 14,6% 23,0% 23,2% 14,7% 15,7% -1,0% +1,5% Vollbelegstage ,0% +1,5% Aufenthaltsdauer 1,7 1,7 2,1 2,0 1,7 1,8 1,8 2,0-0,4% -0,3% Betriebsgröße ,4% +2,5% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,1% Erlöse F & B ,1% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,7% Umsatz pro Bett ,3% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,16-0,4%

92 Donau OÖ (excl Bayern) Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,7% +0,6% Bettenkapazität ,8% +0,2% Ankünfte ,5% +1,5% Betriebe ,1% -1,7% Bettenauslastung 43,5% 27,2% 18,5% 22,0% 32,9% 30,8% 18,6% 22,3% -1,1% +0,3% Vollbelegstage ,1% +0,3% Aufenthaltsdauer 1,6 1,8 2,5 1,9 1,6 1,7 2,2 1,8-0,8% -0,9% Betriebsgröße ,9% +2,0% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,0% Erlöse aus Beherbergung ,6% Erlöse F & B ,1% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,5% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,2% Mitarbeiter pro Bett 0,20 0,15-5,8%

93 Inn- & Hausruckviertler Thermenland Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,3% +2,0% Bettenkapazität ,0% +0,2% Ankünfte ,5% +2,8% Betriebe ,0% -1,3% Bettenauslastung 46,2% 24,3% 17,5% 24,4% 48,8% 21,8% 17,7% 26,6% +1,3% +1,8% Vollbelegstage ,3% +1,8% Aufenthaltsdauer 2,2 2,1 3,2 3,1 2,0 2,2 3,1 3,0-1,2% -0,8% Betriebsgröße ,0% +1,5% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,7% Erlöse aus Beherbergung ,7% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,0% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,13-2,1%

94 Mühlviertel Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,2% +3,1% Bettenkapazität ,8% +1,3% Ankünfte ,0% +3,8% Betriebe ,2% -2,0% Bettenauslastung 43,7% 24,5% 17,8% 20,8% 43,6% 33,6% 12,8% 22,6% +2,3% +1,7% Vollbelegstage ,3% +1,7% Aufenthaltsdauer 2,5 3,1 2,8 3,0 2,6 3,3 2,5 2,9 +0,2% -0,7% Betriebsgröße ,1% +3,4% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,6% Erlöse aus Beherbergung ,5% Erlöse F & B ,4% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,0% Umsatz pro Bett ,4% Mitarbeiter pro Bett 0,21 0,23 +2,3%

95 Nationalparkregion Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,5% -0,5% Bettenkapazität ,0% +0,6% Ankünfte ,8% +1,2% Betriebe ,0% -1,2% Bettenauslastung 43,3% 29,2% 18,0% 24,6% 34,1% 26,8% 16,0% 23,2% -2,5% -1,1% Vollbelegstage ,5% -1,1% Aufenthaltsdauer 2,4 3,0 3,7 3,6 2,1 2,7 2,7 3,3-3,3% -1,7% Betriebsgröße ,0% +1,8% Anzahl der Unternehmen ,8% Gesamtumsatzerlöse ,6% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,3% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,5% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,4% Mitarbeiter pro Bett 0,22 0,22 +0,1%

96 Salzkammergut (OÖ, S, ST) Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,3% +0,1% Bettenkapazität ,4% -1,2% Ankünfte ,3% +2,1% Betriebe ,1% -2,4% Bettenauslastung 37,3% 27,9% 16,3% 19,5% 40,9% 26,6% 17,7% 20,8% +1,7% +1,3% Vollbelegstage ,7% +1,3% Aufenthaltsdauer 3,3 3,5 3,7 4,2 3,0 3,2 3,3 3,8-2,0% -2,0% Betriebsgröße ,7% +1,3% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,3% Zahl der Beschäftigten ,7% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,17 +2,8%

97 Linz Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,1% +0,2% Bettenkapazität ,7% +2,5% Ankünfte ,7% +1,9% Betriebe ,6% +1,7% Bettenauslastung 48,8% 32,6% 24,4% 33,8% 35,8% 39,7% 21,4% 30,1% -2,5% -2,2% Vollbelegstage ,5% -2,2% Aufenthaltsdauer 1,6 1,9 2,9 1,8 1,5 1,6 2,3 1,7-1,6% -1,7% Betriebsgröße ,0% +0,7% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,8% Erlöse aus Beherbergung ,3% Erlöse F & B ,1% Zahl der Beschäftigten ,0% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,5% Umsatz pro Bett ,9% Mitarbeiter pro Bett 0,21 0,12-10,1%

98 Salzburger Seenland Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,5% +2,2% Bettenkapazität ,1% -0,7% Ankünfte ,5% +1,2% Betriebe ,9% -3,3% Bettenauslastung 10,4% 19,0% 14,1% 10,4% 28,0% 19,7% 22,4% 12,0% +6,6% +3,0% Vollbelegstage ,6% +3,0% Aufenthaltsdauer 2,1 2,4 3,6 4,2 2,9 2,5 3,9 4,4 +1,9% +1,0% Betriebsgröße ,8% +2,6% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,5% Erlöse F & B ,7% Zahl der Beschäftigten ,0% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,21 0,27 +5,1%

99 Lammertal- Dachstein West Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,9% +0,6% Bettenkapazität ,6% +1,3% Ankünfte ,9% +3,1% Betriebe ,3% -1,1% Bettenauslastung 46,8% 35,6% 24,5% 26,4% 44,8% 31,4% 23,9% 25,5% -1,3% -0,6% Vollbelegstage ,3% -0,6% Aufenthaltsdauer 5,0 5,0 5,1 5,5 4,0 3,7 4,3 4,9-4,6% -2,4% Betriebsgröße ,2% +2,5% Anzahl der Unternehmen ,9% Gesamtumsatzerlöse ,3% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,0% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,8% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,16 +1,4%

100 Gasteinertal Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,8% +0,8% Bettenkapazität ,0% +1,3% Ankünfte ,3% +1,2% Betriebe ,5% -2,3% Bettenauslastung 55,8% 36,6% 17,6% 39,5% 55,0% 36,3% 19,6% 38,5% +0,7% -0,4% Vollbelegstage ,7% -0,4% Aufenthaltsdauer 5,7 5,3 4,6 6,4 5,5 5,2 4,5 6,3-0,5% -0,4% Betriebsgröße ,6% +3,6% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,5% Erlöse aus Beherbergung ,7% Erlöse F & B ,9% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,19 0,18-1,1%

101 Tennengau Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,2% -0,1% Bettenkapazität ,7% +0,1% Ankünfte ,3% -1,0% Betriebe ,6% -6,7% Bettenauslastung 30,3% 25,9% 16,3% 23,1% 30,6% 21,1% 16,0% 22,7% -1,4% -0,2% Vollbelegstage ,4% -0,2% Aufenthaltsdauer 2,9 2,2 3,2 3,6 3,9 2,4 2,5 3,7 +2,8% +0,9% Betriebsgröße ,1% +7,3% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,6% Erlöse aus Beherbergung ,6% Erlöse F & B ,7% Zahl der Beschäftigten ,8% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,20 0,15-5,2%

102 Tennengebirge Ø +/- p.a. Ø +/- p.a. Nächtigungen ,2% -2,4% Bettenkapazität ,7% -3,8% Ankünfte ,2% -2,4% Betriebe ,2% -5,1% Bettenauslastung 74,7% 30,0% 22,5% 25,0% 69,4% 28,7% 29,0% 26,8% +2,7% +1,5% Vollbelegstage ,7% +1,5% Aufenthaltsdauer 5,5 3,2 3,5 4,0 5,3 3,3 3,2 4,0 +0,0% +0,1% Betriebsgröße ,4% +1,4% Anzahl der Unternehmen ,0% Gesamtumsatzerlöse ,0% Erlöse aus Beherbergung ,6% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,1% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,19 +5,9%

103 Großarltal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% +5,1% Bettenkapazität ,0% +3,2% Ankünfte ,9% +6,4% Betriebe ,0% -1,3% Bettenauslastung 70,0% 40,2% 26,5% 34,1% 69,9% 42,9% 31,3% 37,2% +1,4% +1,8% Vollbelegstage ,4% +1,8% Aufenthaltsdauer 5,2 6,2 5,0 5,6 5,0 5,2 4,9 5,3-1,3% -1,2% Betriebsgröße ,0% +4,6% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,0% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,7% Zahl der Beschäftigten ,8% davon unselbständig beschäftigt ,5% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,21 0,25 +4,0%

104 Salzburger Sportwelt Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,8% +0,8% Bettenkapazität ,6% +0,9% Ankünfte ,9% +1,9% Betriebe ,4% -0,1% Bettenauslastung 48,2% 31,6% 28,6% 28,3% 47,1% 32,0% 30,2% 28,1% +0,2% -0,1% Vollbelegstage ,2% -0,1% Aufenthaltsdauer 5,3 4,8 4,7 5,4 5,0 4,6 4,3 5,2-1,0% -1,0% Betriebsgröße ,0% +1,0% Anzahl der Unternehmen ,6% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,18 +3,5%

105 Salzburger Sonnenterasse Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,1% +0,9% Bettenkapazität ,0% +1,8% Ankünfte ,7% +0,8% Betriebe ,0% -1,3% Bettenauslastung 44,9% 27,8% 27,4% 25,3% 40,8% 27,5% 27,9% 24,2% -0,9% -0,8% Vollbelegstage ,9% -0,8% Aufenthaltsdauer 4,4 3,8 4,2 5,3 4,2 3,7 4,3 5,4-0,5% +0,1% Betriebsgröße ,0% +3,1% Anzahl der Unternehmen ,0% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,6% Erlöse F & B ,8% Zahl der Beschäftigten ,9% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,0% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,16 0,18 +1,6%

106 Zell am See/Kaprun Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,8% +0,2% Bettenkapazität ,3% +2,2% Ankünfte ,3% +1,9% Betriebe ,4% +4,2% Bettenauslastung 51,3% 42,2% 28,6% 37,3% 47,8% 37,6% 27,2% 33,6% -1,2% -2,0% Vollbelegstage ,2% -2,0% Aufenthaltsdauer 5,2 5,0 4,5 5,1 4,5 4,5 4,6 4,7-2,1% -1,7% Betriebsgröße ,8% -1,8% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,3% Erlöse aus Beherbergung ,1% Erlöse F & B ,7% Zahl der Beschäftigten ,3% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,17 +4,1%

107 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,3% +2,0% Bettenkapazität ,0% +1,7% Ankünfte ,0% +2,9% Betriebe ,3% -1,4% Bettenauslastung 53,3% 35,2% 23,9% 24,0% 53,4% 41,9% 25,2% 24,3% +2,4% +0,3% Vollbelegstage ,4% +0,3% Aufenthaltsdauer 5,4 5,4 4,9 5,5 5,1 5,3 4,7 5,2-0,7% -0,9% Betriebsgröße ,2% +3,2% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,7% Erlöse F & B ,7% Zahl der Beschäftigten ,9% davon unselbständig beschäftigt ,5% davon selbständig beschäftigt ,4% Umsatz pro Bett ,8% Mitarbeiter pro Bett 0,13 0,15 +2,4%

108 Saalfelden, Leogang Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,3% +1,7% Bettenkapazität ,3% +1,4% Ankünfte ,4% +3,5% Betriebe ,0% -0,6% Bettenauslastung 46,1% 38,0% 32,1% 28,8% 46,9% 36,1% 20,3% 29,2% +0,0% +0,3% Vollbelegstage ,0% +0,3% Aufenthaltsdauer 2,5 5,5 3,4 4,1 2,8 5,3 3,4 3,8-0,1% -1,8% Betriebsgröße ,3% +2,0% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,0% Erlöse aus Beherbergung ,1% Erlöse F & B ,9% Zahl der Beschäftigten ,6% davon unselbständig beschäftigt ,0% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,4% Mitarbeiter pro Bett 0,22 0,22-0,1%

109 Salzburger Saalachtal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,6% -0,8% Bettenkapazität ,6% -0,7% Ankünfte ,6% +0,2% Betriebe ,0% -2,1% Bettenauslastung 60,6% 37,0% 30,0% 26,5% 70,2% 34,7% 21,9% 26,4% +0,0% +0,0% Vollbelegstage ,0% +0,0% Aufenthaltsdauer 5,4 5,0 5,2 5,7 5,1 4,7 5,1 5,4-1,0% -1,0% Betriebsgröße ,6% +1,4% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,0% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten ,3% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,8% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,17 +4,7%

110 Saalbach-Hinterglemm Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,1% -0,1% Bettenkapazität ,6% +0,9% Ankünfte ,2% +1,6% Betriebe ,3% +0,2% Bettenauslastung 49,8% 32,8% 45,2% 34,7% 45,9% 34,1% 25,1% 32,8% -1,5% -1,0% Vollbelegstage ,5% -1,0% Aufenthaltsdauer 6,0 5,8 5,8 5,9 5,3 5,2 5,6 5,5-2,1% -1,7% Betriebsgröße ,9% +0,8% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,5% Erlöse aus Beherbergung ,5% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,8% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,8% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,15 +1,0%

111 Hochkönig's Bergreich Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% -0,7% Bettenkapazität ,6% +1,1% Ankünfte ,7% +0,3% Betriebe ,8% +1,0% Bettenauslastung 44,9% 37,2% 22,4% 31,9% 46,0% 36,1% 21,7% 29,1% +0,3% -1,8% Vollbelegstage ,3% -1,8% Aufenthaltsdauer 5,6 5,5 5,4 5,8 5,3 5,3 4,9 5,6-1,0% -1,0% Betriebsgröße ,3% +0,1% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,3% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,5% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,9% Mitarbeiter pro Bett 0,13 0,15 +2,6%

112 Ferienregion Lungau Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% -1,9% Bettenkapazität ,5% -0,3% Ankünfte ,6% -1,2% Betriebe ,8% -1,3% Bettenauslastung 45,1% 27,1% 22,5% 22,3% 40,8% 26,5% 20,3% 20,5% -1,0% -1,7% Vollbelegstage ,0% -1,7% Aufenthaltsdauer 4,6 4,2 3,9 5,1 4,0 4,0 4,3 4,9-0,9% -0,7% Betriebsgröße ,2% +1,1% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,6% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,16 +1,2%

113 Stadt Salzburg und Umgebungsorte Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,1% +2,8% Bettenkapazität ,6% +1,3% Ankünfte ,9% +2,7% Betriebe ,1% -1,1% Bettenauslastung 50,0% 36,4% 22,6% 38,1% 50,9% 39,8% 36,7% 41,0% +1,5% +1,5% Vollbelegstage ,5% +1,5% Aufenthaltsdauer 1,7 1,8 2,2 1,9 1,8 1,8 1,9 1,9 +0,2% +0,2% Betriebsgröße ,7% +2,4% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,8% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,20 0,21 +0,6%

114 Obertauern Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% +1,8% Bettenkapazität ,0% +1,3% Ankünfte ,4% +2,8% Betriebe ,3% -0,9% Bettenauslastung 33,9% 27,7% 18,3% 29,4% 32,4% 31,9% 26,2% 30,2% +1,3% +0,6% Vollbelegstage ,3% +0,6% Aufenthaltsdauer 5,4 5,0 5,3 5,2 5,0 5,0 4,4 5,0-1,1% -1,0% Betriebsgröße ,3% +2,1% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,4% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,5% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,09 0,11 +4,8%

115 Schladming-Dachstein Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% +2,8% Bettenkapazität ,1% +1,7% Ankünfte ,7% +4,7% Betriebe ,1% +0,5% Bettenauslastung 44,8% 29,9% 23,3% 23,7% 47,2% 30,1% 21,8% 24,9% +1,4% +1,1% Vollbelegstage ,4% +1,1% Aufenthaltsdauer 4,4 4,7 4,5 4,9 4,2 3,9 4,2 4,5-2,1% -1,8% Betriebsgröße ,1% +1,2% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,7% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,1% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,4% Umsatz pro Bett ,2% Mitarbeiter pro Bett 0,13 0,13 +0,1%

116 Ramsau am Dachstein Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,8% -0,9% Bettenkapazität ,2% +0,0% Ankünfte ,9% +2,5% Betriebe ,5% -0,7% Bettenauslastung 44,0% 34,4% 29,5% 30,2% 41,5% 32,9% 25,5% 28,8% -1,0% -0,9% Vollbelegstage ,0% -0,9% Aufenthaltsdauer 6,0 6,8 6,5 6,6 5,1 5,6 5,7 5,6-3,5% -3,3% Betriebsgröße ,7% +0,7% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,5% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,2% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,2% Mitarbeiter pro Bett 0,12 0,12 +0,3%

117 Graz und Region Graz Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,9% +2,8% Bettenkapazität ,4% +0,5% Ankünfte ,5% +3,4% Betriebe ,5% +0,1% Bettenauslastung 36,2% 29,5% 14,5% 27,2% 44,4% 28,8% 20,4% 30,4% +2,5% +2,3% Vollbelegstage ,5% +2,3% Aufenthaltsdauer 1,7 2,0 2,7 2,3 1,7 1,9 2,4 2,2-0,6% -0,5% Betriebsgröße ,9% +0,4% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,4% Erlöse aus Beherbergung ,1% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten ,9% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,4% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,22 0,21-0,9%

118 Hochsteiermark Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,4% +1,1% Bettenkapazität ,1% +0,9% Ankünfte ,1% +2,7% Betriebe ,8% -1,4% Bettenauslastung 33,5% 25,1% 15,2% 17,7% 38,2% 20,6% 13,2% 17,7% +0,3% +0,1% Vollbelegstage ,3% +0,1% Aufenthaltsdauer 2,3 2,7 2,7 2,9 2,3 2,5 2,6 2,7-1,7% -1,6% Betriebsgröße ,0% +2,3% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,7% Erlöse aus Beherbergung ,7% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten ,6% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,7% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,21 0,20-1,5%

119 Urlaubsregion Murtal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,6% +2,8% Bettenkapazität ,4% +0,6% Ankünfte ,1% +3,7% Betriebe ,5% -0,8% Bettenauslastung 32,8% 20,7% 12,9% 15,5% 37,2% 22,6% 12,5% 17,2% +3,1% +2,2% Vollbelegstage ,1% +2,2% Aufenthaltsdauer 3,6 3,5 3,8 4,2 3,5 3,5 3,4 4,0-0,5% -0,9% Betriebsgröße ,0% +1,4% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,16 0,16-0,2%

120 Steirisches Thermenland Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,3% +0,8% Bettenkapazität ,4% +1,3% Ankünfte ,9% +1,4% Betriebe ,5% -0,8% Bettenauslastung 66,6% 32,7% 12,4% 37,5% 64,1% 29,6% 11,6% 36,5% -0,1% -0,5% Vollbelegstage ,1% -0,5% Aufenthaltsdauer 3,4 3,6 2,6 3,5 3,4 3,2 2,5 3,4-0,5% -0,6% Betriebsgröße ,9% +2,1% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,8% Erlöse aus Beherbergung ,7% Erlöse F & B ,1% Zahl der Beschäftigten ,6% davon unselbständig beschäftigt ,5% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,2% Mitarbeiter pro Bett 0,26 0,24-0,9%

121 Oststeiermark Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% +2,0% Bettenkapazität ,6% -2,1% Ankünfte ,8% +5,0% Betriebe ,9% -2,5% Bettenauslastung 36,5% 24,4% 16,0% 16,2% 37,8% 28,5% 15,4% 19,8% +2,6% +4,2% Vollbelegstage ,6% +4,2% Aufenthaltsdauer 2,9 4,0 4,1 3,8 2,6 3,3 3,9 3,3-3,4% -2,9% Betriebsgröße ,5% +0,4% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,0% Erlöse aus Beherbergung ,9% Erlöse F & B ,3% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,3% Mitarbeiter pro Bett 0,20 0,19-0,6%

122 Süd- Weststeiermark Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,0% +2,7% Bettenkapazität ,4% +1,1% Ankünfte ,0% +1,8% Betriebe ,7% +0,3% Bettenauslastung 31,5% 18,8% 10,3% 14,0% 38,5% 21,2% 10,6% 15,1% +3,6% +1,6% Vollbelegstage ,6% +1,6% Aufenthaltsdauer 2,1 2,4 2,1 2,6 2,8 2,3 2,0 2,7 +1,9% +0,8% Betriebsgröße ,1% +0,8% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,7% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,8% Zahl der Beschäftigten ,3% davon unselbständig beschäftigt ,1% davon selbständig beschäftigt ,8% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,19 0,22 +3,1%

123 Alpenregion Nationalpark Gesäuse Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% -1,6% Bettenkapazität ,5% -1,8% Ankünfte ,1% -1,5% Betriebe ,5% -1,4% Bettenauslastung 16,1% 7,4% 10,3% 18,0% 7,1% 10,4% +1,4% +0,2% Vollbelegstage ,4% +0,2% Aufenthaltsdauer 1,6 2,2 2,1 2,2 2,2 1,9 2,2-0,1% -0,1% Betriebsgröße ,0% -0,4% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,4% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,9% Zahl der Beschäftigten ,5% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,7% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,19 0,22-1,9%

124 Osttirol Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,8% -1,0% Bettenkapazität ,4% +0,2% Ankünfte ,0% +1,5% Betriebe ,6% -1,0% Bettenauslastung 44,3% 36,5% 22,1% 22,8% 44,5% 35,7% 22,0% 21,5% +0,6% -1,2% Vollbelegstage ,6% -1,2% Aufenthaltsdauer 4,5 4,6 4,8 5,3 4,2 4,2 4,4 4,7-1,8% -2,4% Betriebsgröße ,8% +1,2% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,1% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,17 +2,5%

125 Ferienland Kufstein Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% -1,4% Bettenkapazität ,2% -2,5% Ankünfte ,2% +0,9% Betriebe ,5% -2,7% Bettenauslastung 53,0% 30,2% 17,7% 24,6% 52,7% 35,4% 20,0% 26,0% +0,7% +1,2% Vollbelegstage ,7% +1,2% Aufenthaltsdauer 4,5 2,9 4,0 3,8 4,4 2,7 3,5 3,4-1,3% -2,3% Betriebsgröße ,7% +0,1% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,4% Erlöse aus Beherbergung ,9% Erlöse F & B ,8% Zahl der Beschäftigten ,5% davon unselbständig beschäftigt ,1% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,4% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,20 +7,9%

126 Kitzbüheler Alpen Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% -1,4% Bettenkapazität ,2% -0,4% Ankünfte ,6% +0,0% Betriebe ,7% -0,6% Bettenauslastung 53,4% 42,3% 28,0% 29,2% 46,8% 39,7% 24,2% 27,8% -1,4% -1,0% Vollbelegstage ,4% -1,0% Aufenthaltsdauer 4,7 5,2 4,2 5,1 4,2 4,9 3,9 4,7-1,8% -1,5% Betriebsgröße ,0% +0,2% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,8% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,7% Umsatz pro Bett ,0% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,16 +2,3%

127 Wilder Kaiser Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% -1,1% Bettenkapazität ,8% +0,2% Ankünfte ,5% +0,2% Betriebe ,2% +0,5% Bettenauslastung 75,1% 30,0% 42,2% 37,4% 59,0% 43,3% 31,0% 35,0% -0,7% -1,3% Vollbelegstage ,7% -1,3% Aufenthaltsdauer 5,3 5,8 5,9 5,7 4,8 5,3 5,4 5,4-2,0% -1,2% Betriebsgröße ,5% -0,3% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,9% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,3% Umsatz pro Bett ,9% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,19 +4,4%

128 Pillerseetal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% -2,4% Bettenkapazität ,1% -0,3% Ankünfte ,4% +0,8% Betriebe ,6% -3,7% Bettenauslastung 66,4% 42,1% 29,6% 24,9% 49,4% 29,5% 24,4% 22,3% -4,1% -2,1% Vollbelegstage ,1% -2,1% Aufenthaltsdauer 5,6 5,8 5,8 6,3 4,4 4,7 5,1 5,4-4,3% -3,1% Betriebsgröße ,7% +3,6% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,3% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,0% davon selbständig beschäftigt ,9% Umsatz pro Bett ,3% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,12-5,1%

129 Kaiserwinkl Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,4% -1,9% Bettenkapazität ,5% -0,9% Ankünfte ,8% +0,5% Betriebe ,3% -2,1% Bettenauslastung 62,9% 36,2% 30,9% 28,0% 62,0% 40,7% 34,1% 26,6% +1,1% -0,9% Vollbelegstage ,1% -0,9% Aufenthaltsdauer 5,8 6,0 6,5 6,4 5,2 5,3 5,9 5,7-2,1% -2,3% Betriebsgröße ,0% +1,2% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,9% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,5% davon selbständig beschäftigt ,0% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,21 +3,9%

130 Wildschönau Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% -3,3% Bettenkapazität ,3% -1,3% Ankünfte ,4% -1,5% Betriebe ,2% -0,1% Bettenauslastung 49,1% 41,0% 23,6% 29,7% 41,3% 35,6% 24,3% 26,7% -1,3% -2,1% Vollbelegstage ,3% -2,1% Aufenthaltsdauer 7,5 5,7 5,5 5,9 5,3 5,2 5,0 5,3-2,2% -1,8% Betriebsgröße ,0% -1,2% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,6% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten ,3% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,4% Umsatz pro Bett ,0% Mitarbeiter pro Bett 0,08 0,09 +1,1%

131 Alpbachtal und Tiroler Seenland Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,1% -0,8% Bettenkapazität ,3% -0,9% Ankünfte ,4% +2,2% Betriebe ,0% -1,6% Bettenauslastung 48,5% 45,6% 21,8% 25,3% 58,5% 37,6% 23,6% 25,3% +2,5% +0,1% Vollbelegstage ,5% +0,1% Aufenthaltsdauer 4,4 4,9 5,4 5,6 4,3 4,5 4,2 4,9-2,3% -3,0% Betriebsgröße ,7% +0,7% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,9% Erlöse F & B ,3% Zahl der Beschäftigten ,7% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,7% Umsatz pro Bett ,4% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,17 +1,9%

132 Zillertal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% +2,0% Bettenkapazität ,2% +0,2% Ankünfte ,1% +2,5% Betriebe ,3% -1,0% Bettenauslastung 57,4% 40,8% 34,8% 31,6% 60,4% 44,2% 34,6% 34,4% +1,8% +1,8% Vollbelegstage ,8% +1,8% Aufenthaltsdauer 5,1 5,2 5,6 5,6 5,0 5,2 5,3 5,5-0,6% -0,4% Betriebsgröße ,1% +1,3% Anzahl der Unternehmen ,3% Gesamtumsatzerlöse ,8% Erlöse aus Beherbergung ,3% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,4% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,17 +2,9%

133 Achensee Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,4% +0,4% Bettenkapazität ,4% -0,4% Ankünfte ,5% +2,6% Betriebe ,5% -2,0% Bettenauslastung 60,3% 51,0% 37,5% 37,4% 68,3% 49,7% 37,1% 38,9% +1,8% +0,8% Vollbelegstage ,8% +0,8% Aufenthaltsdauer 5,1 5,3 5,0 5,3 4,6 4,8 4,7 4,8-2,1% -2,1% Betriebsgröße ,2% +1,7% Anzahl der Unternehmen ,0% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,3% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,4% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,21 0,23 +2,7%

134 Silberregion Karwendel Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,4% -1,8% Bettenkapazität ,3% +0,5% Ankünfte ,9% -0,7% Betriebe ,7% -2,2% Bettenauslastung 71,0% 42,8% 21,8% 28,0% 51,3% 33,0% 17,1% 24,9% -3,6% -2,3% Vollbelegstage ,6% -2,3% Aufenthaltsdauer 3,8 3,5 4,9 3,9 3,5 2,9 4,1 3,7-3,2% -1,1% Betriebsgröße ,0% +2,8% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,3% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,4% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,13-0,5%

135 Region Hall - Wattens Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% -2,8% Bettenkapazität ,7% -1,2% Ankünfte ,7% -2,1% Betriebe ,1% -1,7% Bettenauslastung 32,0% 34,9% 23,0% 19,1% 34,1% 19,3% 26,7% 17,6% -0,7% -1,6% Vollbelegstage ,7% -1,6% Aufenthaltsdauer 1,7 2,2 2,9 2,5 1,7 2,3 2,9 2,4 +0,3% -0,8% Betriebsgröße ,3% +0,5% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,8% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,9% Zahl der Beschäftigten ,9% davon unselbständig beschäftigt ,0% davon selbständig beschäftigt ,4% Umsatz pro Bett ,2% Mitarbeiter pro Bett 0,16 0,19 +2,8%

136 Innsbruck und seine Feriendörfer Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% +1,5% Bettenkapazität ,1% -0,1% Ankünfte ,9% +2,4% Betriebe ,3% -2,2% Bettenauslastung 52,6% 43,6% 21,0% 31,8% 56,3% 43,6% 26,8% 34,4% +2,1% +1,7% Vollbelegstage ,1% +1,7% Aufenthaltsdauer 1,9 2,2 2,6 2,3 1,9 2,2 2,3 2,2-0,7% -0,8% Betriebsgröße ,4% +2,1% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,7% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,3% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,15-1,8%

137 Wipptal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,0% -1,4% Bettenkapazität ,1% -0,7% Ankünfte ,5% +1,4% Betriebe ,8% -3,4% Bettenauslastung 37,8% 30,6% 27,2% 20,2% 41,3% 25,8% 19,0% 19,4% -2,1% -0,7% Vollbelegstage ,1% -0,7% Aufenthaltsdauer 2,5 2,4 3,2 3,2 2,6 2,1 2,9 2,8-1,5% -2,7% Betriebsgröße ,9% +2,8% Anzahl der Unternehmen ,8% Gesamtumsatzerlöse ,5% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,0% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,12-3,1%

138 Stubai Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,1% -0,8% Bettenkapazität ,4% +1,8% Ankünfte ,8% +1,9% Betriebe ,0% -3,0% Bettenauslastung 59,7% 46,6% 29,7% 33,5% 58,3% 45,9% 32,8% 29,5% +0,6% -2,5% Vollbelegstage ,6% -2,5% Aufenthaltsdauer 5,2 5,1 4,9 5,4 4,8 4,5 4,6 4,8-1,7% -2,6% Betriebsgröße ,6% +4,9% Anzahl der Unternehmen ,6% Gesamtumsatzerlöse ,0% Erlöse aus Beherbergung ,9% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,8% Umsatz pro Bett ,4% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,17 +2,0%

139 Seefeld Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,4% -1,8% Bettenkapazität ,8% -1,0% Ankünfte ,1% -0,2% Betriebe ,4% -1,1% Bettenauslastung 49,1% 43,1% 26,4% 33,9% 46,4% 34,5% 33,5% 32,5% -0,6% -0,8% Vollbelegstage ,6% -0,8% Aufenthaltsdauer 5,0 6,0 4,5 5,7 4,6 5,3 4,6 5,2-1,5% -1,6% Betriebsgröße ,6% +0,1% Anzahl der Unternehmen ,0% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,9% Erlöse F & B ,9% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,1% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,8% Mitarbeiter pro Bett 0,16 0,18 +2,0%

140 Tirolmitte Ø +/- Ø +/- Hotels und ähnliche Betriebe Alle Betriebe Hotels und ähnliche Betriebe Alle Betriebe H u. ähnl. Alle Betr. Nächtigungen ,5% -2,4% Bettenkapazität ,2% -0,8% Ankünfte ,7% -0,1% Betriebe ,0% -2,8% Bettenauslastung 42,8% 43,7% 16,4% 25,7% 36,6% 37,8% 21,7% 23,7% -1,3% -1,6% Vollbelegstage ,3% -1,6% Aufenthaltsdauer 4,6 3,8 3,2 4,5 4,3 3,2 3,4 4,0-2,2% -2,3% Betriebsgröße ,2% +2,1% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,1% Erlöse aus Beherbergung ,9% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,3% Umsatz pro Bett ,2% Mitarbeiter pro Bett 0,23 0,23-0,2%

141 Mieminger Plateau & Fernpass-Seen Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,8% -0,6% Bettenkapazität ,4% +0,2% Ankünfte ,0% +2,3% Betriebe ,3% -1,7% Bettenauslastung 47,0% 32,7% 33,0% 27,3% 55,2% 42,9% 36,0% 26,1% +3,2% -0,8% Vollbelegstage ,2% -0,8% Aufenthaltsdauer 4,3 5,0 5,2 4,9 3,8 4,2 5,1 4,3-2,1% -2,8% Betriebsgröße ,9% +1,9% Anzahl der Unternehmen ,8% Gesamtumsatzerlöse ,7% Erlöse aus Beherbergung ,8% Erlöse F & B ,3% Zahl der Beschäftigten ,7% davon unselbständig beschäftigt ,2% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,0% Mitarbeiter pro Bett 0,20 0,25 +4,7%

142 Oetztal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% +0,9% Bettenkapazität ,9% +1,9% Ankünfte ,5% +2,2% Betriebe ,3% -0,4% Bettenauslastung 52,8% 40,8% 30,8% 32,8% 49,1% 38,3% 29,8% 31,1% -0,3% -1,0% Vollbelegstage ,3% -1,0% Aufenthaltsdauer 4,9 5,1 5,1 5,4 4,7 4,8 4,9 5,0-1,0% -1,3% Betriebsgröße ,2% +2,3% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,8% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,2% davon selbständig beschäftigt ,3% Umsatz pro Bett ,8% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,15 +2,2%

143 Pitztal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,3% +0,1% Bettenkapazität ,5% +0,4% Ankünfte ,6% +0,8% Betriebe ,7% -1,4% Bettenauslastung 56,3% 24,9% 55,3% 31,7% 53,5% 44,5% 26,3% 31,2% +0,8% -0,2% Vollbelegstage ,8% -0,2% Aufenthaltsdauer 5,1 5,3 5,4 5,4 5,0 5,1 4,4 5,2-1,3% -0,6% Betriebsgröße ,2% +1,7% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,7% davon unselbständig beschäftigt ,2% davon selbständig beschäftigt ,8% Umsatz pro Bett ,9% Mitarbeiter pro Bett 0,13 0,16 +4,2%

144 Imst-Gurgltal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,7% +1,2% Bettenkapazität ,9% -3,2% Ankünfte ,1% +4,5% Betriebe ,2% -3,8% Bettenauslastung 35,2% 46,1% 28,4% 21,9% 51,1% 45,5% 24,0% 27,2% +0,8% +4,5% Vollbelegstage ,8% +4,5% Aufenthaltsdauer 3,0 3,4 2,6 3,8 2,9 3,2 2,6 3,2-0,5% -3,2% Betriebsgröße ,2% +0,7% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,6% Erlöse aus Beherbergung ,7% Erlöse F & B ,9% Zahl der Beschäftigten ,5% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,0% Umsatz pro Bett ,8% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,18 +1,2%

145 Tiroler Zugspitz Arena Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,3% +0,8% Bettenkapazität ,4% +0,7% Ankünfte ,9% +3,5% Betriebe ,4% -1,0% Bettenauslastung 58,9% 42,9% 24,2% 28,7% 62,5% 44,1% 25,6% 28,7% +0,8% +0,0% Vollbelegstage ,8% +0,0% Aufenthaltsdauer 5,4 5,1 5,5 5,6 4,6 4,4 4,4 4,9-3,4% -2,7% Betriebsgröße ,9% +1,7% Anzahl der Unternehmen ,0% Gesamtumsatzerlöse ,7% Erlöse aus Beherbergung ,7% Erlöse F & B ,3% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,8% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,19 +2,4%

146 Naturparkregion Reutte Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% -2,0% Bettenkapazität ,8% -3,3% Ankünfte ,3% +3,2% Betriebe ,9% -2,6% Bettenauslastung 45,4% 42,4% 20,1% 22,0% 42,3% 40,9% 23,2% 23,4% +0,6% +1,3% Vollbelegstage ,6% +1,3% Aufenthaltsdauer 3,1 3,3 2,8 3,6 2,9 2,4 2,5 2,8-4,3% -5,0% Betriebsgröße ,1% -0,8% Anzahl der Unternehmen ,8% Gesamtumsatzerlöse ,6% Erlöse aus Beherbergung ,6% Erlöse F & B ,4% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,2% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,4% Mitarbeiter pro Bett 0,20 0,21 +0,9%

147 Tannheimertal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,7% -0,3% Bettenkapazität ,5% +2,0% Ankünfte ,2% +2,6% Betriebe ,9% +1,8% Bettenauslastung 62,7% 35,4% 28,1% 31,0% 67,0% 35,5% 28,6% 27,6% +2,3% -2,3% Vollbelegstage ,3% -2,3% Aufenthaltsdauer 4,5 4,9 5,6 5,4 4,1 4,7 4,7 4,7-2,4% -2,8% Betriebsgröße ,4% +0,2% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,8% Erlöse aus Beherbergung ,8% Erlöse F & B ,4% Zahl der Beschäftigten ,9% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,4% Mitarbeiter pro Bett 0,22 0,25 +2,5%

148 Lechtal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% +1,8% Bettenkapazität ,9% +0,0% Ankünfte ,1% +1,3% Betriebe ,0% -0,1% Bettenauslastung 43,4% 33,9% 16,5% 19,1% 49,2% 32,0% 19,9% 20,8% +1,2% +1,8% Vollbelegstage ,2% +1,8% Aufenthaltsdauer 4,1 5,1 4,6 5,2 4,3 5,0 4,6 5,4 +0,1% +0,5% Betriebsgröße ,9% +0,1% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,1% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,0% davon selbständig beschäftigt ,7% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,16 0,14-2,5%

149 Paznaun Ischgl Ischgl Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,0% +1,1% Bettenkapazität ,1% +1,8% Ankünfte ,2% +2,0% Betriebe ,9% +1,1% Bettenauslastung 35,0% 39,3% 30,4% 31,7% 41,4% 36,2% 26,0% 30,4% +0,9% -0,8% Vollbelegstage ,9% -0,8% Aufenthaltsdauer 5,2 5,2 4,7 5,3 4,9 4,8 4,6 5,1-1,1% -0,9% Betriebsgröße ,8% +0,7% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,8% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,3% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,8% davon selbständig beschäftigt ,0% Umsatz pro Bett ,1% Mitarbeiter pro Bett 0,16 0,19 +2,7%

150 Serfaus - Fiss - Ladis Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,1% +4,2% Bettenkapazität ,3% +4,2% Ankünfte ,6% +5,4% Betriebe ,5% +4,7% Bettenauslastung 59,8% 36,5% 36,1% 44,8% 61,6% 42,0% 39,0% 44,6% +1,8% +0,0% Vollbelegstage ,8% +0,0% Aufenthaltsdauer 6,1 6,3 6,3 6,6 5,8 5,7 5,8 6,2-1,4% -1,1% Betriebsgröße ,2% -0,5% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,6% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,3% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,18 0,23 +5,3%

151 TirolWest Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,1% -0,3% Bettenkapazität ,1% -3,9% Ankünfte ,6% +3,5% Betriebe ,6% -1,0% Bettenauslastung 61,3% 43,7% 20,8% 24,6% 54,3% 38,9% 23,4% 29,5% -1,0% +3,7% Vollbelegstage ,0% +3,7% Aufenthaltsdauer 3,6 3,7 2,7 3,7 3,4 3,2 2,3 3,1-2,4% -3,7% Betriebsgröße ,5% -2,9% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,9% Erlöse F & B ,4% Zahl der Beschäftigten ,0% davon unselbständig beschäftigt ,1% davon selbständig beschäftigt ,0% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,16 0,15-1,3%

152 Tiroler Oberland Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,9% +0,7% Bettenkapazität ,0% +1,4% Ankünfte ,0% +1,6% Betriebe ,0% -1,4% Bettenauslastung 55,0% 45,0% 32,2% 35,0% 57,5% 43,3% 33,9% 33,8% +0,8% -0,6% Vollbelegstage ,8% -0,6% Aufenthaltsdauer 5,6 4,9 4,2 5,4 5,1 4,8 3,7 5,1-1,1% -0,9% Betriebsgröße ,1% +2,8% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,4% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,2% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,0% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,16-0,8%

153 Alpenregion Bludenz Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,7% +2,8% Bettenkapazität ,4% +0,9% Ankünfte ,9% +3,6% Betriebe ,5% +0,2% Bettenauslastung 43,7% 33,4% 17,7% 19,3% 47,0% 38,0% 18,5% 21,2% +3,2% +1,9% Vollbelegstage ,2% +1,9% Aufenthaltsdauer 3,8 3,9 3,5 4,7 4,1 3,6 3,3 4,5-0,2% -0,8% Betriebsgröße ,0% +0,7% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,6% Erlöse aus Beherbergung ,9% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,0% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,4% Mitarbeiter pro Bett 0,18 0,19 +0,9%

154 Arlberg (T, V) Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% +0,6% Bettenkapazität ,1% +0,9% Ankünfte ,1% +2,3% Betriebe ,6% +2,8% Bettenauslastung 36,4% 32,0% 26,8% 28,6% 35,6% 34,4% 23,5% 28,2% +0,1% -0,2% Vollbelegstage ,1% -0,2% Aufenthaltsdauer 5,3 5,6 5,3 5,5 4,9 4,9 5,1 5,1-1,9% -1,7% Betriebsgröße ,4% -1,9% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,4% Erlöse aus Beherbergung ,6% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,16 0,18 +2,5%

155 Bodensee Vorarlberg Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% +2,1% Bettenkapazität ,6% +1,6% Ankünfte ,5% +2,9% Betriebe ,9% -1,2% Bettenauslastung 46,5% 29,1% 16,4% 21,7% 45,0% 31,9% 18,9% 22,1% +1,9% +0,5% Vollbelegstage ,9% +0,5% Aufenthaltsdauer 1,8 1,8 1,9 2,0 1,8 1,7 2,1 2,0 +0,0% -0,8% Betriebsgröße ,6% +2,8% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,8% Erlöse F & B ,8% Zahl der Beschäftigten ,8% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,0% Mitarbeiter pro Bett 0,22 0,21-1,2%

156 Bregenzerwald Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,9% +0,4% Bettenkapazität ,1% +1,1% Ankünfte ,2% +2,4% Betriebe ,3% +0,3% Bettenauslastung 50,8% 33,6% 24,6% 28,2% 49,4% 37,2% 18,4% 27,2% +0,8% -0,7% Vollbelegstage ,8% -0,7% Aufenthaltsdauer 4,2 4,1 4,3 4,7 3,6 4,0 3,4 4,3-2,2% -1,9% Betriebsgröße ,4% +0,8% Anzahl der Unternehmen ,9% Gesamtumsatzerlöse ,3% Erlöse aus Beherbergung ,0% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,8% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,0% Umsatz pro Bett ,9% Mitarbeiter pro Bett 0,21 0,22 +1,4%

157 Kleinwalsertal Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% -0,8% Bettenkapazität ,4% -1,4% Ankünfte ,6% +0,9% Betriebe ,2% -0,8% Bettenauslastung 64,6% 55,4% 41,5% 35,1% 58,4% 55,6% 46,2% 36,1% +0,2% +0,6% Vollbelegstage ,2% +0,6% Aufenthaltsdauer 5,8 5,9 5,5 6,0 5,2 5,5 5,0 5,5-1,7% -1,8% Betriebsgröße ,8% -0,6% Anzahl der Unternehmen ,4% Gesamtumsatzerlöse ,7% Erlöse aus Beherbergung ,3% Erlöse F & B ,4% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,6% davon selbständig beschäftigt ,2% Umsatz pro Bett ,8% Mitarbeiter pro Bett 0,19 0,23 +3,4%

158 Montafon Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,6% +0,6% Bettenkapazität ,8% +0,2% Ankünfte ,9% +2,5% Betriebe ,9% -1,6% Bettenauslastung 42,2% 37,0% 26,9% 23,8% 41,7% 35,5% 29,3% 24,3% +0,2% +0,4% Vollbelegstage ,2% +0,4% Aufenthaltsdauer 4,5 4,7 4,3 5,2 4,2 4,4 4,0 4,8-1,5% -1,9% Betriebsgröße ,2% +1,8% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,8% Erlöse aus Beherbergung ,8% Erlöse F & B ,7% Zahl der Beschäftigten ,9% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,6% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,15 0,17 +2,7%

159 Wien Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,4% +4,4% Bettenkapazität ,8% +3,4% Ankünfte ,0% +5,8% Betriebe ,6% +0,6% Bettenauslastung 59,6% 49,6% 24,0% 49,4% 55,9% 54,2% 41,8% 51,8% +0,5% +1,0% Vollbelegstage ,5% +1,0% Aufenthaltsdauer 2,4 2,5 2,5 2,4 2,2 2,3 2,2 2,2-1,6% -1,4% Betriebsgröße ,2% +2,8% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,3% davon unselbständig beschäftigt ,8% davon selbständig beschäftigt ,3% Umsatz pro Bett ,3% Mitarbeiter pro Bett 0,24 0,23-1,2%

160 Tabellenteil der Landeshauptstädte Bregenz Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,4% +2,6% Bettenkapazität ,1% +2,1% Ankünfte ,5% +3,0% Betriebe ,8% +2,8% Bettenauslastung 42,8% 33,2% 20,4% 17,1% 47,1% 39,3% 27,5% 17,5% +1,3% +1,8% Vollbelegstage ,3% +0,5% Aufenthaltsdauer 1,6 1,6 1,8 1,8 1,6 1,6 1,8 1,7 +0,0% +0,4% Betriebsgröße ,1% +3,9% Anzahl der Unternehmen ,1% Gesamtumsatzerlöse ,7% Erlöse aus Beherbergung ,3% Erlöse F & B ,7% Zahl der Beschäftigten ,2% davon unselbständig beschäftigt ,0% davon selbständig beschäftigt ,5% Umsatz pro Bett ,2% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,17-0,2%

161 Eisenstadt Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,7% +3,9% Bettenkapazität ,8% -2,7% Ankünfte ,3% +1,5% Betriebe ,1% +3,1% Bettenauslastung 31,1% 23,3% 8,5% 19,5% 26,9% 27,2% 34,4% 27,1% +1,5% +1,9% Vollbelegstage ,6% +6,8% Aufenthaltsdauer 1,6 1,9 1,9 1,9 1,8 1,9 7,2 2,1-3,3% -2,3% Betriebsgröße ,3% -5,1% Anzahl der Unternehmen ,0% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,6% Erlöse F & B ,1% Zahl der Beschäftigten ,3% davon unselbständig beschäftigt ,0% davon selbständig beschäftigt ,4% Umsatz pro Bett ,6% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,06-15,3%

162 Graz-Stadt Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,9% +2,8% Bettenkapazität ,4% +0,5% Ankünfte ,5% +3,4% Betriebe ,5% +0,1% Bettenauslastung 36,2% 29,5% 14,5% 27,2% 44,4% 28,8% 20,4% 30,4% +2,5% +2,3% Vollbelegstage ,5% +2,3% Aufenthaltsdauer 1,7 2,0 2,7 2,3 1,7 1,9 2,4 2,2-0,6% -0,5% Betriebsgröße ,9% +0,4% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,4% Erlöse aus Beherbergung ,1% Erlöse F & B ,0% Zahl der Beschäftigten ,9% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,4% Umsatz pro Bett ,7% Mitarbeiter pro Bett 0,22 0,21-0,9%

163 Innsbruck Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,2% +1,5% Bettenkapazität ,1% -0,1% Ankünfte ,9% +2,4% Betriebe ,3% -2,2% Bettenauslastung 52,6% 43,6% 21,0% 31,8% 56,3% 43,6% 26,8% 34,4% +2,1% +1,7% Vollbelegstage ,1% +1,7% Aufenthaltsdauer 1,9 2,2 2,6 2,3 1,9 2,2 2,3 2,2-0,7% -0,8% Betriebsgröße ,4% +2,1% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,7% Erlöse aus Beherbergung ,4% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,7% davon selbständig beschäftigt ,1% Umsatz pro Bett ,3% Mitarbeiter pro Bett 0,17 0,15-1,8%

164 Klagenfurt Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,9% +1,4% Bettenkapazität ,3% +0,5% Ankünfte ,7% +2,7% Betriebe ,0% -0,2% Bettenauslastung 34,8% 36,8% 23,5% 20,6% 30,5% 34,4% 28,9% 21,5% -1,4% +0,9% Vollbelegstage ,4% +0,9% Aufenthaltsdauer 1,6 1,8 2,3 2,2 1,7 2,0 2,2 2,1 +0,1% -1,2% Betriebsgröße ,3% +0,7% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,8% Erlöse aus Beherbergung ,8% Erlöse F & B ,8% Zahl der Beschäftigten ,4% davon unselbständig beschäftigt ,1% davon selbständig beschäftigt ,5% Umsatz pro Bett ,3% Mitarbeiter pro Bett 0,27 0,19-7,0%

165 Linz Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,1% +0,2% Bettenkapazität ,7% +2,5% Ankünfte ,7% +1,9% Betriebe ,6% +1,7% Bettenauslastung 48,8% 32,6% 24,4% 33,8% 35,8% 39,7% 21,4% 30,1% -2,5% -2,2% Vollbelegstage ,5% -2,2% Aufenthaltsdauer 1,6 1,9 2,9 1,8 1,5 1,6 2,3 1,7-1,6% -1,7% Betriebsgröße ,0% +0,7% Anzahl der Unternehmen ,5% Gesamtumsatzerlöse ,8% Erlöse aus Beherbergung ,3% Erlöse F & B ,1% Zahl der Beschäftigten ,0% davon unselbständig beschäftigt ,9% davon selbständig beschäftigt ,5% Umsatz pro Bett ,9% Mitarbeiter pro Bett 0,21 0,12-10,1%

166 Salzburg Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,1% +2,8% Bettenkapazität ,6% +1,3% Ankünfte ,9% +2,7% Betriebe ,1% -1,1% Bettenauslastung 50,0% 36,4% 22,6% 38,1% 50,9% 39,8% 36,7% 41,0% +1,5% +1,5% Vollbelegstage ,5% +1,5% Aufenthaltsdauer 1,7 1,8 2,2 1,9 1,8 1,8 1,9 1,9 +0,2% +0,2% Betriebsgröße ,7% +2,4% Anzahl der Unternehmen ,2% Gesamtumsatzerlöse ,9% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,6% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,8% Umsatz pro Bett ,5% Mitarbeiter pro Bett 0,20 0,21 +0,6%

167 Sankt Pölten Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,5% +5,8% Bettenkapazität ,5% +3,4% Ankünfte ,8% +4,9% Betriebe ,4% +2,5% Bettenauslastung 42,1% 24,9% 68,1% 24,1% 44,0% 49,1% 23,1% 26,9% +1,2% +1,6% Vollbelegstage ,0% +2,3% Aufenthaltsdauer 1,6 2,0 2,3 2,0 1,8 1,9 2,3 2,1-0,6% -0,9% Betriebsgröße ,2% -1,9% Anzahl der Unternehmen ,0% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,6% Erlöse F & B ,4% Zahl der Beschäftigten ,1% davon unselbständig beschäftigt ,4% davon selbständig beschäftigt ,0% Umsatz pro Bett ,8% Mitarbeiter pro Bett 0,14 0,20 +7,2%

168 Wien Ø +/- Ø +/- Nächtigungen ,4% +4,4% Bettenkapazität ,8% +3,4% Ankünfte ,0% +5,8% Betriebe ,6% +0,6% Bettenauslastung 59,6% 49,6% 24,0% 49,4% 55,9% 54,2% 41,8% 51,8% +0,5% +1,0% Vollbelegstage ,5% +1,0% Aufenthaltsdauer 2,4 2,5 2,5 2,4 2,2 2,3 2,2 2,2-1,6% -1,4% Betriebsgröße ,2% +2,8% Anzahl der Unternehmen ,7% Gesamtumsatzerlöse ,2% Erlöse aus Beherbergung ,2% Erlöse F & B ,5% Zahl der Beschäftigten ,3% davon unselbständig beschäftigt ,8% davon selbständig beschäftigt ,3% Umsatz pro Bett ,3% Mitarbeiter pro Bett 0,24 0,23-1,2%

169 Betriebswirtschaftliche Kennzahlen ausgewählter Destinationen In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungs- und Beratungsunternehmen MANOVA wurden für ausgewählte Destinationen betriebswirtschaftliche Kennzahlen der Hotellerie ermittelt. Die Daten stammen aus dem internetbasierten Management- Informationssystem WEBMARK Hotellerie, welches von MANOVA in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (BMWFJ), der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank GmbH (ÖHT) und dem Fachverband Hotellerie der WKÖ entwickelt wurde. Für die Berechnung der Durchschnittswerte der einzelnen Regionen wurden die verfügbaren Daten der 4- und 5-Sterne Hotels herangezogen. Die hier gemachten Aussagen beziehen sich demnach nur auf diese beiden Kategorien. Um die Aussagekraft der Ergebnisse zu erhöhen, wurden für die jeweiligen Kennzahlen die dazugehörigen Schwankungsbreiten berechnet. Dies bedeutet, dass zusätzlich zu den Durchschnittswerten auch deren Schwankung um den Durchschnitt berechnet wurde. Folgendes Beispiel soll bei der Interpretation helfen: In einer Region wird zum Beispiel ein durchschnittlicher REVPAR von EUR 97,- erzielt, die Schwankungsbreite beträgt EUR +/- 12,-. Hier kann mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% gesagt werden, dass ein 4- bzw. 5-Sterne Betrieb in der Region einen REVPAR zwischen EUR 85,- und EUR 109,- erreicht. Um die Validität der Daten zu gewährleisten, wurden nur jene Regionen herangezogen, für die Daten von mindestens 6 Betrieben vorhanden sind und deren Schwankungsbreite bei der jeweiligen Kennzahl unter 33% (des entsprechenden Mittelwerts) liegt. Für folgende Destinationen konnten ausgewählte Kennzahlen für das Jahr 2009 berechnet werden: Achensee Alpenregion Bludenz Arlberg (V) Bregenzerwald Donau Niederösterreich Ferienregion Kufstein Ferienregion Reutte Gasteinertal Großarltal Innsbruck und seine Feriendörfer Kaiserwinkl Kärnten's Naturarena Kitzbüheler Alpen Lammertal-Dachstein Millstätter See Montafon Mostviertel Mühlviertel Nationalpark Hohe Tauern Nationalparkregion Nockberge / Bad Kleinkirchheim Obertauern Oststeiermark Osttirol Ötztal Paznaun-Ischgl Pitztal Saalbach Hinterglemm Saalfelden, Leogang Salzburger Saalachtal Salzburger Sportwelt Schladming-Dachstein Seefeld Serfaus-Fiss-Ladis Stadt Salzburg und Umgebungsorte Steirisches Thermenland Stubaital Tannheimertal Thermenwelt Burgenland Tirol West Urlaubsregion Murtal Villach/Faaker See/ Ossiacher See Wien Wörthersee Zell am See/Kaprun Zillertal

170 Die Kennzahlen im Detail REVPAR GOPPAR GOP in Prozent des Umsatzes Energieaufwand pro Übernachtung GOP pro Zimmer Umsatz pro Zimmer Schulden pro Zimmer Bettenauslastung Durchschnittlicher Bettenpreis Betten Yield Der REVPAR (Revenue per Available Room, Umsatz pro verfügbarem Zimmer) ist eine weit verbreitete Kennzahl in der Hotellerie. Der REVPAR errechnet sich aus den Netto Logiserlösen (nach Abzug von Rabatten, Umsatzsteuer, Kurtaxe und Frühstück) geteilt durch die Anzahl der verfügbaren Zimmer in einer Zeitperiode. Ein Beispiel soll die Berechnung verdeutlichen. Der REVPAR drückt damit die wesentlichsten Informationen für einen Beherbergungsbetrieb in einer Kennzahl aus: Den durchschnittlichen Zimmerpreis und die Auslastung. Der GOPPAR (GOP per Available Room,) beschreibt, analog zum REVPAR, den GOP pro verfügbarem Zimmer. GOP / Anzahl der verfügbaren Zimmer in einer Zeitperiode Der GOP in % des Umsatzes ist außerdem für inner- und zwischenbetriebliche Vergleiche interessant. Die Kennzahl ist unabhängig von der Art und Fristigkeit der Finanzierung, sowie von der Abschreibungspolitik des Unternehmens. Der GOP (Gross Operating Profit) ist für die Messung des operativen Erfolgs eines Hotelbetriebes von großer Bedeutung, in Prozent der Erlöse ist er eine der wichtigsten Kennzahlen für den zwischenbetrieblichen Vergleich. Die Kennzahl errechnet sich aus der Differenz zwischen den Erlösen und den operativen Aufwendungen des Unternehmens. Nicht berücksichtigt sind in diesem Ergebnis die sog. Unternehmen Overheads (oder Aufwände des Gesamtunternehmens, Aufwände die Immobilien betreffend) wie Management Fee, Miete, Pacht, Leasing, Immobilienversicherungen, Abschreibung, Finanzergebnis, ao. Ergebnis und Steuern von Einkommen und Ertrag. Aus dem GOP sind vor allem Fremdkapitaltilgungen und zinsen zu decken

171 Die Berechnung des GOP ergibt sich aus der kurzfristigen Erfolgsrechnung (KER): + Erträge Logis + Erträge Küche + Erträge Keller = Haupterträge + Neben- und sonstige Erträge = Erträge gesamt - Wareneinsatz Küche - Wareneinsatz Keller - Wareneinsatz Sonstiges = Wareneinsatz gesamt = Deckungsbeitrag 1 - Personalaufwand - Lohnabhängige Abgaben - sonstiger Personalaufwand = Personalaufwand gesamt = Deckungsbeitrag 2 - Kommunikation - Dienstleistungen - Provisionen - Betriebssteuern - Verwaltung - Marketing - Instandhaltung - Energie - Diverses - übriger Betriebsauwand gesamt = Deckungsbeitrag 3 (Gross Operating Profit) Abbildung 7: Berechnung des GOP in der kurzfristigen Erfolgsrechnung (KER) Deckungsbeitrag 3 (Gross Operating Profit) - Management Fee/Franchise Fee - Miete, Pacht, Leasing - Versicherung Immobilie - Abschreibungen - sonstige Aufwände = sonstiger Betriebsaufwand = Deckungsbeitrag 4 (= 231 (2) Z 9 HGB) - Ergebnis Finanzerträge - Finanzaufwände = Deckungsbeitrag V/EGT (= 231 (2) Z 17 HGB) - Ergebnis a. o. Erträge a. o. Aufwände - Steuern vom Einkommen und Ertrag = Jahresüberschuss/-fehlbetrag

172 Energieaufwand pro Übernachtung Energieaufwand / Anzahl der Übernachtungen Der GOP pro Zimmer GOP / Anzahl der Zimmer Umsatz pro Zimmer Umsatz / Anzahl der Zimmer Schulden pro Zimmer Gesamtes Fremdkapital / Anzahl der Zimmer Der Betten Yield (Umsatz pro verfügbarem Bett) wird wie der REVPAR berechnet bezieht sich jedoch auf die verfügbaren Betten und nicht auf die Zimmer. Der Betten Yield ist vor allem in der Ferienhotellerie eine verbreitete Kennzahl zur Erfolgsmessung

173 Tabellen und Charts der Hotellerie-Kennzahlen Die folgenden Charts zeigen das Ranking der verschiedenen betriebswirtschaftlichen Kennzahlen nach Regionen. Die Liniendiagramme zeigen die Durchschnittswerte (mittlere Linie) für die jeweilige Kennzahl inklusive der oberen und unteren Grenze des Schwankungsintervalls. REVPAR in Euro inkl. Schwankungsbreiten

174 GOPPAR in Euro inkl. Schwankungsbreiten

175 GOP in Prozent des Umsatzes inkl. Schwankungsbreiten

176 Energieaufwand pro Nacht in Euro inkl. Schwankungsbreiten Die folgenden Säulendiagramme geben einen Überblick über das Verhältnis zwischen Umsatz bzw. GOP pro Zimmer und den Schulden pro Zimmer. Es werden hier Durchschnittswerte ausgegeben. Die Fehlerindikatoren (I je größer der Indikator ist, umso stärker schwanken die tatsächlichen Werte um den Durchschnitt) zeigen an, wie stark die Ergebnisse aller Betriebe um den Durchschnitt schwanken

177 Alpenregion Bludenz GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer Arlberg (V) GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer Bregenzerwald GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer

178 Donau Niederösterreich GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer Großarltal GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer Kärnten's Naturarena GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer

179 Kitzbüheler Alpen GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer Obertauern GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer

180 Paznaun Ischgl GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer Pitztal GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer Stubaital GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer

181 Zillertal GOP/Zimmer Schulden/Zimmer Umsatz/Zimmer

182 Zusammenfassung der Hotellerie-Kennzahlen ausgewählter Destinationen (Teil 1) Destination Bettenpreis +/- Bettenauslastung +/- Betten Yield +/- REVPAR +/- GOPPAR +/- GOP in % +/- Energie/ Nacht +/- Achensee 65 13,6 70,10% 5,1 NA NA 96 20,9 NA NA 21,70% 3,7 5,2 1,3 Alpenregion Bludenz ,30% 1,9 35 4, ,4 12,30% 2,1 8,2 1,3 Arlberg (V) ,8 78,80% 6, , , ,7 25,20% 4,7 12,7 1,7 Bregenzerwald 76 9,1 59,50% 5,7 50 8, ,5 NA NA 21,10% 3,1 6,5 0,4 Donau NÖ 49 4,4 40,60% 3,9 19 1, ,4 21,10% 4,5 4,9 0,6 Ferienregion Kufstein 51 15,6 64,50% 13,4 NA NA NA NA 24 7,6 30,60% 6,1 6,1 1,6 Ferienregion Reutte 60 6,9 58,60% 3,9 36 6, ,3 NA NA 26,90% 7,2 5,3 0,8 Gasteinertal 54 7,6 70,00% 9,3 35 5,8 62 9,6 NA NA 14,40% 4 8,4 2,7 Großarltal ,90% 16,2 NA NA , ,5 27,10% 3,1 4,9 0,6 Innsbruck und seine Feriendörfer 79 12,9 51,90% 6,8 40 7, ,9 NA NA NA NA 7,1 1,2 Kaiserwinkl 54 11,2 79,40% , ,6 NA NA 20,40% 2,7 4 0,5 Kärnten's Naturarena 73 11,7 77,10% 13, , ,8 22,00% 6 NA NA Kitzbüheler Alpen 60 8,9 69,60% 7, ,7 21,10% 5,4 5,6 0,7 Lammertal-Dachstein NA NA 58,70% 3,7 22 2,8 NA NA NA NA NA NA NA NA Millstätter See 44 14,6 74,60% 8 NA NA NA NA NA NA NA NA 4,6 0,7 Montafon 72 6,9 59,90% ,5 82 9,2 28 6,5 22,20% 3,3 6,1 0,4 Mostviertel 53 8,1 34,90% 7,5 18 1,9 35 3,8 NA NA NA NA 8,2 1,9 Mühlviertel NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA 6,3 1,8 Nationalpark Hohe Tauern 49 5,5 72,30% 6,6 34 4, ,5 21,60% 2,4 3,4 0,4 Nationalparkregion 66 9,3 59,70% 11, , ,4 NA NA 26,90% 3,3 5,5 0,5 Nockberge - BKK NA NA 75,20% 20,8 NA NA NA NA NA NA 19,00% 3,6 NA NA Obertauern 79 4,6 80,50% 6,5 64 6, , ,5 37,20% 3 7,3 1,1 Oststeiermark 60 17,1 32,50% 10,6 22 6,9 NA NA NA NA 20,70% 6,6 NA NA Osttirol NA NA 88,50% 28,7 NA NA NA NA NA NA 26,30% 7,4 5,5 1,5 Ötztal ,20% 3, ,6 NA NA 31,50% 3,4 6,8 0,8 Paznaun-Ischgl 86 10,7 83,50% 5, , , ,9 37,70% 4,9 6,4 0,

183 Bettenpreiauslastung +/- Betten- +/- Betten +/- REVPAR +/- GOPPAR +/- GOP in +/- Energie/ +/- Destination Yield % Nacht Pitztal 56 4,4 65,90% 5,6 38 5,2 74 8,6 24 4,9 20,80% 3,6 4,8 0,3 Saalbach-Hinterglemm 71 7,7 65,80% , , ,8 27,70% 3,5 6,8 0,8 Saalfelden,Leogang 74 15,7 52,50% 8,7 NA NA NA NA 26 6,1 23,40% 2,8 6,4 1,1 Salzburger Saalachtal ,60% 12,2 26 4,4 NA NA NA NA 17,00% 2,8 NA NA Salzburger Sportwelt ,80% 9,3 38 6, NA NA NA NA 6,2 1,1 Salzburger Umgebungsorte 62 14,9 45,10% 12,2 NA NA NA NA NA NA NA NA 7,1 0,9 Schladming Dachstein 50 7,7 70,60% 12, , ,2 NA NA 29,90% 9,8 4,2 0,5 Seefeld NA NA 67,00% 5,7 NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA Serfaus Fiss Ladis ,5 87,90% ,4 NA NA 37,00% 2,2 5,4 1,2 Stadt Salzburg 66 15,3 47,90% 8,4 NA NA NA NA NA NA NA NA 4,2 1,4 Steirisches Thermenland 82 16,5 58,80% 9, , ,7 NA NA 18,70% 4,1 7,7 1,2 Stubaital 69 12,6 70,50% 8, , ,8 32 6,3 24,40% 2,4 4,9 0,8 Tannheimer Tal 76 4,6 72,10% 5,7 56 5, ,5 35 6,8 22,60% 2,9 5,6 0,9 Thermenwelt Burgenland ,70% 7,8 40 9, ,8 NA NA NA NA NA NA Tirol West 37 6,3 80,50% 14,4 32 9, ,1 17 3,6 19,60% 2,9 4,1 0,5 Urlaubsregion Murtal NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA 16,40% 4,4 NA NA Villach/Faaker See/Oss. See ,80% 12,3 45 5, NA NA NA NA NA NA Wien 82 26,6 52,10% 11, ,4 NA NA NA NA NA NA NA NA Wörther See NA NA 68,80% 19,5 NA NA NA NA NA NA NA NA NA NA Zell am See/Kaprun 69 11,8 62,60% 13,2 41 6, ,5 27 8,7 NA NA 5,4 1,1 Zillertal ,00% 3,4 43 3,4 79 5, ,00% 2 4,9 0,

184 Zusammenfassung der Hotellerie-Kennzahlen ausgewählter Destinationen (Teil 2) Destination Umsatz/Zimmer +/- GOP/Zimmer +/- Schulden/Zimmer +/- Achensee NA NA Alpenregion Bludenz Arlberg (V) Bregenzerwald Donau NÖ Ferienregion Kufstein NA NA NA NA Ferienregion Reutte NA NA Großarltal Innsbruck und seine Feriendörfer NA NA Kaiserwinkl NA NA Kärnten's Naturarena Kitzbüheler Alpen Millstätter See NA NA Montafon Nationalpark Hohe Tauern Obertauern Oststeiermark NA NA Osttirol NA NA NA NA Ötztal NA NA Paznaun-Ischgl Pitztal Saalbach-Hinterglemm NA NA Saalfelden,Leogang NA NA NA NA Salzburger Saalachtal NA NA NA NA Salzburger Sportwelt NA NA Bedenken Sie bei der Interpretation der Ergebnisse, dass die Bettenauslastung, der Betten Yield und der REVPAR hier jeweils auf die tatsächlichen Offenhaltungstage berechnet wurden. Reine Winter- bzw. Sommerdestinationen erzielen dadurch meist bessere Werte als Ganzjahresdestinationen. Die genaue Berechnungsmethode der Kennzahlen finden Sie auf Seite 170ff.

185 Destination Umsatz/Zimmer +/- GOP/Zimmer +/- Schulden/Zimmer +/- Schladming - Dachstein NA NA NA NA Serfaus Fiss Ladis NA NA Steirisches Thermenland NA NA Stubaital Tannheimer Tal NA NA Thermenwelt Burgenland NA NA Tirol West Zell am See/Kaprun NA NA NA NA Zillertal Bedenken Sie bei der Interpretation der Ergebnisse, dass die Bettenauslastung, der Betten Yield und der REVPAR hier jeweils auf die tatsächlichen Offenhaltungstage berechnet wurden. Reine Winter- bzw. Sommerdestinationen erzielen dadurch meist bessere Werte als Ganzjahresdestinationen. Die genaue Berechnungsmethode der Kennzahlen finden Sie auf Seite 170ff.

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