STUDIE. Destinationsstudie Jahresvergleich Österreichische Hoteliervereinigung Die freie Interessenvertretung.

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1 STUDIE Destinationsstudie 2016 Jahresvergleich Österreichische Hoteliervereinigung Die freie Interessenvertretung

2 IMPRESSUM Medieninhaber, Herausgeber und Hersteller: Österreichische Hoteliervereinigung, Hofburg, 1010 Wien Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Markus Gratzer, Projektleitung: Oliver Schenk, MA 1010 Wien, T: , F: , office@oehv.at, Druck: digidruck GesmbH Grafische Gestaltung: Birgit Rieger, Für Inhalte dieser Publikation, die von Dritten stammen, übernimmt die ÖHV keine Haftung. Sprachliche Gleichstellung: In der Studie werden nur die männlichen Formen angeführt, die weiblichen sind darin inkludiert. 2

3 Destinationsstudie 2016 Vorwort Wer nicht weiß woher er kommt und gerade steht (!) weiß nicht wohin er geht. Ein Satz, der wahrscheinlich noch nie zutreffender war als heute. Bauchgefühl war gestern, Messbarkeit das Maß der Dinge in unserer heutigen Zeit. Zurecht, wie wir meinen. (Kenn-) Zahlen machen Leistung verort- und vergleichbar Benchmarks schaffen Übersicht. Der neuste Wegweiser: die 17. Destinationsstudie. Kenner der Studie dürfte es bereits aufgefallen sein die aktuelle Ausgabe ist noch kompakter als ihr Vorgänger. In einem bewussten Schritt zurück haben wir uns dazu entschlossen, die Destinationsstudie auf das Wesentlichste zu reduzieren die Kennzahlen, die Wertungen, die Rankings. Wie schon im letzten Jahr fußen diese auf dem neuen Analysemodell, erarbeitet gemeinsam mit unserem Partner Manova, Destinations- und LTO-Vertretern. Basis ist die Näch ti gungsstatistik. Ausgehend davon werden die abgeleiteten Indikatoren Nächtigung, Auslastung,, und Internationalität bzw. deren Veränderung zum Vor jahr die Bewertungsbasis bewertet. Ebenso findet sich auch die Regionsclusterung nach T-MONA- Kriterien in der Studie wieder. Die genauen Hintergründe, Erklärungen und Interpretationen finden Sie im Beitrag von Klaus Grabler, Iris Zehrer und Tobias Schaffer, Die Destinationsstudie Österreichs Destinationen im Performance-Vergleich. Verstehen Sie die Studie bitte als unseren Beitrag für Ihren Erfolg in den Ländern, den Regionen und in den Hotels. Dr. Markus Gratzer ÖHV-Generalsekretär Oliver Schenk, MA Projektleitung 3

4 Inhalt Die Destinationsstudie Österreichs Destinationen im Performance-Vergleich 1. Einleitung und Zielsetzung 6 2. Methodik und Indikatoren Hintergrund Indikatoren Berechnung der Punkte Gewichtung der Indikatoren Aufsteiger des Jahres Regionsänderungen Statistiktool Ergebnisse Rankings Tabellenteil der Destinationen 25 BURGENLAND Mittelburgenland 26 Nordburgenland 27 Südburgenland 28 KÄRNTEN Carnica Region Rosental 30 Hohe Tauern die Nationalparkregion in Kärnten 31 Kärnten-Mitte 32 Katschberg-Rennweg 33 Klagenfurt 34 Klopeiner See Südkärnten 35 Lavanttal 36 Lieser- und Maltatal 37 Millstätter See 38 Nassfeld-Pressegger See/Lesachtal/Weissensee 39 Nockberge 40 Region Villach 41 Wörthersee 42 NIEDERÖSTERREICH Donau Niederösterreich 44 Mostviertel 45 Waldviertel 46 Weinviertel 47 Wiener Alpen in Niederösterreich 48 Wienerwald 49 OBERÖSTERREICH Donau Oberösterreich 51 Innviertel-Hausruckwald 52 Linz 53 Mühlviertel 54 Nationalpark Kalkalpen Region 55 Pyhrn-Priel 56 Salzkammergut 57 Zentralraum Oberösterreich 58 SALZBURG Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern 60 Fuschlsee 61 Gasteinertal 62 Großarltal 63 Hochkönig 64 Lungau 65 Obertauern 66 Saalbach-Hinterglemm 67 Saalfelden-Leogang 68 Salzburger Saalachtal 69 Salzburger Seenland 70 Salzburger Sonnenterrasse 71 Salzburger Sportwelt 72 Stadt Salzburg 73 Tennengau - Dachstein West 74 Tennengebirge 75 Umgebungsorte Salzburg Stadt 76 Wolfgangsee 77 Zell am See - Kaprun 78 STEIERMARK Ausseerland-Salzkammergut 80 Hochsteiermark 81 Region Graz 82 Schladming-Dachstein 83 Süd-Weststeiermark 84 Thermenland Steiermark - Oststeiermark 85 Urlaubsregion Murtal 86 TIROL Achensee 88 Alpbachtal und Tiroler Seenland 89 Erste Ferienregion im Zillertal 90 Ferienland Kufstein 91 4

5 Destinationsstudie 2016 Ferienregion Hohe Salve 92 Imst Tourismus 93 Innsbruck und seine Feriendörfer 94 Kaiserwinkl 95 Kitzbühel Tourismus 96 Kitzbüheler Alpen - Brixental 97 Kitzbüheler Alpen-St.Johann i.t. 98 Lechtal 99 Mayrhofen 100 Naturparkregion Reutte 101 Osttirol 102 Ötztal Tourismus 103 Paznaun - Ischgl 104 Pillerseetal 105 Pitztal 106 Region Hall - Wattens 107 Seefeld 108 Serfaus-Fiss-Ladis 109 Silberregion Karwendel 110 St.Anton am Arlberg 111 Stubai Tirol 112 Tannheimer Tal 113 Tirol West 114 Tiroler Oberland 115 Tiroler Zugspitz Arena 116 Tux - Finkenberg 117 Wilder Kaiser 118 Wildschönau 119 Wipptal 120 Zell-Gerlos 121 VORARLBERG Alpenregion Bludenz 123 Bodensee-Vorarlberg 124 Bregenzerwald 125 Kleinwalsertal 126 Lech-Zürs 127 Montafon 128 WIEN Wien 130 5

6 Die Destinationsstudie Österreichs Destinationen im Performance-Vergleich Klaus Grabler, Iris Zehrer, Tobias Schaffer, MANOVA GmbH 1. Einleitung und Zielsetzung Ziel der ÖHV-Destinationsstudie ist eine kontinuierliche und vergleichbare Darstellung der Entwicklung der Performance aller österreichischen Tourismusdestinationen. Mit diesem Anspruch wurde in Zusammenarbeit von MANOVA und relevanten Stakeholdern 2015 ein Berechnungsmodell für ein Ranking entwickelt und auch die Datengrundlage auf eine solide und konsistente Basis gestellt. Dieses Modell, das nun im Detail vorgestellt wird, bildet nun schon das zweite Jahr in Folge die Grundlage der Studie. Am Anfang jeder guten Studie steht eine wohlüberlegte und fundierte Operationalisierung von Begriffen. In diesem Fall waren zuerst zwei grundsätzliche Definitionen erforderlich: Einerseits müssen Destinationen festgelegt werden, anderseits muss, trotz der großen Vielfalt an Angeboten und Marktpositionierungen, eine allgemeine Definition von Performance erarbeitet werden. Um die touristischen Destinationen Österreichs möglichst realitätsnah abzubilden, wurden alle Landestourismusorganisationen, mit Ausnahme von Wien, gebeten, sämtliche Berichtsgemeinden der Beherbergungsstatistik in ihrem Bundesland den entsprechenden Tourismusregionen bzw. Tourismusverbänden zuzuordnen. Diese Tourismusverbände bzw. regionen sind größtenteils in den Landestourismusgesetzen verankert und bilden die offizielle Gliederung ab. Daher wird in der Destinationsstudie auch keine Rücksicht auf lokale Zusammenschlüsse, Marketingkooperationen oder Markenräume genommen. Nicht-Berichtsgemeinden im Sinne der Beherbergungsstatistik, in der Regel also Gemeinden mit weniger als Nächtigungen pro Jahr, fließen nicht in die Performance-Berechnung der Destinationsstudie mit ein. Zusätzlich werden Berichtsgemeinden in Salzburg und der Steiermark, die keiner offiziellen Tourismusregion zugeordnet wurden, nicht berücksichtigt. Neue Berichtsgemeinden oder Änderungen in den Zuordnungen werden jährlich aktualisiert. Basierend auf dieser Zuordnung der Berichtsgemeinden wurden die Daten der Beherbergungsstatistik der Statistik Austria zu den 99 Tourismusdestinationen, deren Performance in der Destinationsstudie berechnet wird, zusammengefasst. Durch die Beherbergungsstatistik der Statistik Austria steht eine flächendeckend einheitliche Datengrundlage für alle teilnehmenden Regionen zur Verfügung. 6

7 Destinationsstudie 2016 Die zweite Fragestellung die nach der Definition von Performance ist alles andere als trivial. Es existiert keine allgemein gültige oder anerkannte Definition der Performance von Destinationen. Es kann auch logischerweise kein einziges richtiges Modell geben. Eine wichtige Zielsetzung für die Entwicklung des Berechnungsmodells war deshalb, dass dieses unter Einbeziehung möglichst aller Stakeholder auf breiter Basis entwickelt wird und somit eine möglichst konsensuale Zustimmung der Branche erfährt. Für die ÖHV- Destinationsstudie hat MANOVA daher 2015, gemeinsam mit der ÖHV und erstmals unter Einbeziehung von Destinationsmanagern, ein neues Modell für die Performance-Berechnung erstellt, das eben diesen Ansprüchen gerecht werden soll. Das Ziel einer solchen Studie kann es keinesfalls sein, kausale Relationen zwischen dem Destinationsmanagement und der Performance herzustellen. Das Aufzeigen von Kausalbezügen ist mit einer alleinigen Betrachtung der Performance natürlich nicht möglich. Diese zu ergründen bedarf weiterführender Analysen, wofür aber eben eine solche kontinuierliche Darstellung der Performance die entscheidenden Ansatzpunkte liefert, sofern ausreichend lange Zeitreihen dargestellt werden können. Wir alle wissen, dass der Erfolg einer Destination von vielen Faktoren bestimmt wird und dabei nur manche im Einfluss des Destinationsmanagements liegen. Die Destinationsstudie will damit auch keine Erfolgsfaktoren identifizieren und beschäftigt sich nicht mit den Ursachen von guter oder schlechter Performance. Auch wenn der Zusammenhang mit dem Management unmittelbar nicht abgeleitet werden kann, soll doch zumindest die längerfristige Entwicklung der Performance aufzeigen, ob man auf einem guten oder schlechten Weg liegt. Das Ziel liegt somit zuallererst in einer einheitlichen Beurteilung aller Destinationen in Österreich unter Verwendung eines standardisierten, akzeptierten Modells. Das Ergebnis soll als Anregung dienen einerseits, um über Ursachen von Veränderungen in der Performance nachzudenken, andererseits sollen erfolgreiche Destinationen aufgezeigt werden, um mögliche best-practice-beispiel in bestimmten Bereichen zu identifizieren. Im Idealfall lässt sich für alle etwas daraus lernen. Um die Ergebnisse der Studie optimal zu analysieren gibt es seit 2015 auch ein eigenes Monitoring-System (Statistik-Tool in WEB- MARK), in dem alle Indikatoren und Rankings interaktiv abrufbar sind. Hier können auch unterschiedliche Zeiträume analysiert werden, die Benchmarking-Gruppen verändert und somit die Performance unter neuen Gesichtspunkten kritisch analysiert werden. Die Idee der Studie war es schon immer, eine fundierte Grundlage für die Ableitung von Maßnahmen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der österreichischen Destinationen zu liefern. Dazu ist ein interaktives Tool zur genauen Analyse, mit Filtern und Vergleichsmöglichkeiten, bei voller Transparenz der Indikatoren auch wesentlich besser geeignet als eine einfache Liste wurde die ÖHV-Destinationsstudie deshalb in eine neue (digitale) Ära gebracht, die, so die explizite Zielsetzung, auch durch ein konstruktives Miteinander geprägt ist. Konstruktive Beiträge zur Optimierung von Modell und Analysemöglichkeiten in WEBMARK sind ausdrücklich erwünscht. 7

8 2. Methodik und Indikatoren 2.1. Hintergrund Alle Indikatoren sowie generell die gesamte Methodik wurden mit Vertretern des Destinationsmanagements diskutiert. Wichtig ist dabei der Anspruch der Studie, alle Destinationen zu beurteilen und daher auf die verfügbaren offiziellen und flächendeckenden Daten zurückzugreifen (Beherbergungsstatistik). Damit ist das Modell in seiner Aussagekraft natürlich limitiert, erhebt aber den Anspruch, das aktuell beste Modell mit den verfügbaren Daten zu sein. Die Limitationen sollen hier ganz bewusst auch erwähnt werden: zuallererst gilt, dass die Beurteilung eine rein mengenbasierte ist. Es existieren aktuell keine vergleichbaren verfügbaren Daten zu Umsätzen oder Preisen. Eine ideale Beurteilung der Performance würde diese Kriterien miteinbeziehen. Weiters könnten durchaus richtige strategische Investitionen in den Markenaufbau und Bekanntheit sich (noch) nicht in den verfügbaren Daten der Nachfrage auswirken. Auch dies zeigt auf, dass die vorliegende Performance-Beurteilung keine direkte Beurteilung der Arbeit des Destinationsmanagements sein kann. Eine zukünftige Ergänzung um qualitative Kriterien zur Markenstärke würde das Modell ebenso wie die Berücksichtigung von erzielten Preisen klar verbessern. Diese Schwächen bedeuten aber nicht, dass nicht aus der Beherbergungsstatistik eine sinnvolle Beurteilung der Destinationsentwicklung abgeleitet werden kann. Für eine umfassende und faire Performance-Beurteilung wurden die nachfolgend dargestellten und erläuterten fünf Indikatoren entwickelt, welche die Anforderungen der Destinationen, die Forderungen der Hotellerie, aber auch die der Tourismuspolitik widerspiegeln und weit über die reine Betrachtung der Nächtigungszuwächse hinausgehen. Lange und vielfach wird und wurde darüber diskutiert, ob eine Betrachtung von Änderungsraten alleine tatsächlich aussagekräftig ist. Wachstum muss natürlich für die Beurteilung der Performance wichtig sein, doch weisen kleinere Destinationen oftmals größere Änderungsraten auf, die etwa auch durch neue Betriebe oder spezielle Events ausgelöst wurden. Für die Destinationsstudie neu wurden daher alle Indikatoren einmal als Status Quo und einmal als Veränderung herangezogen. Dies bedeutet praktisch, dass bei gleichen Wachstumsraten eine größere Destination (in Form von Nächtigungsvolumen) die bessere Perfomance aufweist als eine kleinere. Gleiches gilt z.b. auch für die Auslastung: wenn diese bereits höher ist, sollte dieser Status Quo die Performance-Beurteilung positiv beeinflussen. Andererseits gibt es aber auch Performance-Punkte, wenn die Auslastung steigt. Über die konsequente Berücksichtigung des Status Quo und der Änderungsraten unterschiedlicher Indikatoren gelingt eine faire Berechnung der Gesamtperformance aller Destinationen. 8

9 Destinationsstudie Indikatoren Nächtigungen Eine der zentralen Kennzahlen muss klarerweise die Anzahl der Übernachtungen sein. Die Nächtigungszahlen werden in Österreich in Berichtsgemeinden mit über Nächtigungen pro Jahr für alle Unterkunftsarten erhoben. Große Destinationen haben damit eine grundsätzlich höhere Performance als kleinere. Auf der anderen Seite wird das positive oder negative Wachstum über die Änderungsrate berücksichtigt: Die Veränderung zum Vorjahr wird als prozentuelle Veränderung gemessen und fließt derart in die Beurteilung ein. Bettenauslastung Eine weitere zentrale Größe für die Beurteilung der Performance muss die Auslastung der vorhandenen Betten sein. Damit gilt, dass bei gleichen Nächtigungszuwächsen jene Destination erfolgreicher ist, die das nicht über einen Bettenzuwachs, sondern über die gestiegene Auslastung der Betten erreicht hat. Auch hier gilt, dass sowohl der aktuelle Wert als auch die Änderung in den Performance-Indikator einfließt. Die Auslastung errechnet sich dabei aus den Nächtigungen dividiert durch die verfügbaren Betten der jeweiligen Saison. Mögliche verkürzte Saisonen bzw. Schließungstage einzelner Betriebe werden in der Statistik nicht ausgewiesen und können daher auch nicht berücksichtigt werden. Die Veränderung der Auslastung im Vergleich zum Vorjahreswert wird als prozentuelle Veränderung gemessen. Für eine bessere Vergleichbarkeit wurde mit den Vertretern der Destination festgelegt, dass die Bettenauslastung nur auf gewerbliche hotelähnliche Unterkünfte eingeschränkt wird, d.h. keine Privatunterkünfte oder auch Campingplätze berücksichtigt werden. Aufgrund mangelnder Datenverfügbarkeit für alle Destinationen sind allerdings bei den auch nicht-gewerbliche enthalten. Für die Performanceberechnung wurde somit die Auslastung von Hotels & ähnlichen Betrieben und herangezogen. Die Trends im Tourismus zeigen, dass sich unterschiedliche Destinationstypen in den letzten Jahren unterschiedlich entwickeln. So gibt es einen klaren Trend zu Städtetourismus und Seen scheinen etwas aus der Mode gekommen zu sein. Die bisherigen Indikatoren haben generelle Trends nicht berücksichtigt. Aus diesem Grund haben wir den Indikator eingeführt. Die Grundüberlegung dabei ist, dass innerhalb eines erfolgreichen Destinationstyps (für den es ohnehin Punkte gibt) jene, die dort am wenigsten wachsen, eine weniger gute Performance aufweisen sollen. Und jene Destinationen, die in einem aktuell schwierigeren Gesamtumfeld sind, Punkte für die Performance bekommen sollen, wenn sie innerhalb ihres Vergleichssets die größten Zuwächse oder geringsten Verluste haben. Genau das spiegelt die Betrachtung des s für unterschiedliche Märkte, also Destinationstypen, wider. 9

10 Dazu ist es natürlich notwendig, solche Destinationstypen zu bestimmen. Hierzu wurden unterschiedliche Segmentierungslösungen von Destinationen berechnet, welche einerseits die Topographie berücksichtigen (also etwa Berg, See, Stadt), andererseits die Übernachtungszahlen (inkl. Saisonverteilung) und auch die Positionierung (etwa Sport, Wellness, Kulinarik etc.). Auch für diese Lösung gibt es keine einzig richtige Lösung, doch über die unterschiedlichen Methoden wurde eine Lösung gewählt, die über Replikationen von Berechnungen als stabilste gelten kann. Manche Destinationen könnten unterschiedlichen Clustern zugeordnet werden, für die verwendete Lösung bedurfte es aber schlussendlich einer eindeutigen Zuordnung zu einer der folgenden Gruppen: Wellness & Kulinarik Natur & Genuss See & Berg Sport & Nachhaltigkeit Sport & Kultur Sport & Berg Ganzjahresdestinationen mit mehr als Übernachtungen Sport & Berg winterlastige Destinationen mit mehr als Übernachtungen Sport & Berg Ganzjahresdestinationen mit weniger als Übernachtungen (Städtische) Kultur Städte & städtisches Umland Somit ergibt sich der als Anteil der Übernachtungen in einer Region an der Summe sämtlicher Übernachtungen des jeweiligen Destinationstyps. Wiederum wird einerseits der als Status Quo, andererseits die sveränderung im Vergleich zum Vorjahr als prozentuelle Veränderung berechnet. Eine ausgewogene Nachfrage über die Saisonen hinweg gilt nicht zuletzt aufgrund des Arbeitskräftemangels und der damit verbundenen Problematik von Saisonniers als erstrebenswert. Auch wird vielerorts gerade für die Nebensaisonen an Strategien gearbeitet, um Saisonverlängerungen zu erzielen. Die Berücksichtigung der erscheint daher als logische Konsequenz. Als optimal in Punkto wird in der Destinationsstudie die möglichst gleichmäßige Verteilung von Nächtigungen über alle Monate des Jahres gesehen. Diese Verteilung wird als Gini-Koeffizient berechnet, der einen Wert von 0 (völlig gleichmäßige Verteilung) bis 1 (völlige Konzentration auf einen Monat) annehmen kann. Die Veränderung zum Vorjahr wird hier als absolute Differenz zwischen den beiden Koeffizienten berechnet. 10

11 Destinationsstudie 2016 Internationalität Als letzter Indikator wird einer auch von breiter Basis getragenen Forderung nach Internationalisierung Rechnung getragen. Die erfolgreiche Ansprache internationaler Märkte gilt als gute Performance einer Destination. Ein wesentlicher Grundgedanke für die Operationalisierung dieser Dimension für die Performance-Berechnung ist dabei die Abhängigkeit von einem Markt. Ob dieser Markt wie in Westösterreich eher Deutschland ist oder wie in Ostösterreich Österreich, bleibt dabei unberücksichtigt. Das heißt, dass es für die Performance-Beurteilung gleich ist, ob z.b. Deutschland der dominante Herkunftsmarkt ist oder der Heimmarkt; deshalb wurde die Internationalisierung als Risikostreuung über mehrere Märkte operationalisiert. Eine weitere Begründung für die Berücksichtigung des Gästemixes ist, dass bei einer Mehrzahl an Märkten auch Wachstumschancen auf diesen Märkten bestehen und damit positiv zu beurteilen sind. Der Indikator für Internationalisierung wurde diesen Argumenten folgend daher aus zwei Teilindikatoren gebildet: der erste spiegelt die Abhängigkeit einer Destination von ihrem jeweils größten Markt wider, indem dessen Anteil an den Gesamtnächtigungen ermittelt wird. Je höher dieser ausfällt, desto größer ist die Abhängigkeit von einem einzelnen Markt und desto schlechter die Performance. Der zweite Teilindikator berücksichtigt auch die Gesamtanzahl der Herkunftsmärkte der jeweiligen Gäste, die zumindest einen 3-prozentigen Anteil an den Gesamtnächtigungen der Region ausmachen. Dabei wird die Verteilung der Nächtigungen auf mehrere Herkunftsländer positiv beurteilt, da auf diese Weise das Risiko bei einem unerwarteten Rückganges eines Herkunftsmarktes minimiert werden kann und Wachstumschancen auf mehreren Märkten bestehen, da der Markteintritt bereits gelungen ist. Für beide Teilindikatoren werden für die Gesamtperformance separat Punkte berechnet und daraus ein Durchschnitt gebildet. Die Veränderung zwischen den Tourismusjahren wird als prozentuelle Veränderung dieser Gesamtpunkteanzahl berechnet Berechnung der Punkte Um sowohl den aktuellen Stand als auch die Entwicklung zum Vorjahr abzubilden, fließt wie beschrieben für jeden Indikator sowohl der aktuelle Wert als auch die Veränderung zum Vorjahr in die Performanceberechnung ein. Für jeden der Indikatoren können maximal 10 Punkte erzielt werden. Um Verzerrungen zu vermeiden, werden zunächst nach oben und unten ausreißende Werte statistisch identifiziert. Dabei erhalten positive Ausreißer 10 Punkte und negative Ausreißer 0 Punkte. Die übrigen Werte werden ohne Berücksichtigung der Ausreißer standardisiert und erhalten so Punkte auf einer metrischen Skala von 0 bis 10. Maximal können in der Performanceberechnung der Destinationsstudie also 100 Punkte je Tourismusregion erreicht werden. Je höher der Wert, desto besser die Performance. 11

12 Gerade bei kleineren Destinationen kommt es vereinzelt zu relativ starken Änderungsraten. Bedingt durch schlechtes oder gutes Wetter, Betriebsschließungen oder -öffnungen oder andere einmalige Ereignisse verzerren diese so eine strategische Beurteilung. Dadurch wäre es unter Umständen möglich, dass Destinationen in einzelnen Jahren, in denen Nächtigungen oder Auslastung stark ansteigen, selbst wenn es sich nur um eine Erholung nach starken Rückgängen in den Vorjahren handelt, besser bewertet werden als vergleichbare Destinationen mit einer konstanten Entwicklung. Um eine strategischere Sichtweise der Destinationsstudie zu ermöglichen, wird daher für die Gesamtperformance ein gewichteter Durchschnitt aus den Gesamtpunkten der letzten drei Jahre gebildet. Dabei fließt das aktuelle Tourismusjahr (bzw. eben die Änderung auf dieses) zu 50 %, das vorhergehende zu 30 % und das zwei Jahre zurückliegende Tourismusjahr zu 20 % ein. Zusätzlich werden aus diesem Grund auch stets die auf die gleiche Art und Weise berechneten Vorjahresergebnisse ausgewiesen und sollten bei der Interpretation der Ergebnisse mitberücksichtigt werden. Wirkliche Top-Performer- Destinationen zeichnen sich in der Gesamtperformance durch eine dauerhaft stabile Position oder einer kontinuierlichen Tendenz nach oben aus Gewichtung der Indikatoren Für die Gesamtpunkte wurden die einzelnen Indikatoren zusätzlich noch gewichtet. Man könnte natürlich auch alle Indikatoren gleich in die Gesamtbeurteilung einfließen lassen, doch scheint zum Beispiel die Auslastung doch mehr Wertigkeit zu haben als die. Aus diesem Grund wurde mithilfe von paarweisen Vergleichen die Gewichtung in einem analytischen Hierarchieprozess von den Destinationsvertretern, der ÖHV und MANOVA vorgenommen. Die finale Punkteaufteilung entspricht dabei dem Durchschnitt der Meinungen und bildet wohl eine Art Zielmatrix der Destinationen ab. Je höher ein Wert, desto stärker sein Einfluss auf die Gesamtpunkte und das Ranking. Nächtigungen Auslastung Internationalität Status Quo 0,37 1,60 0,48 0,68 0,39 Veränderung 1,94 1,99 1,23 0,89 0,43 Da die Veränderung zum Vorjahr bei sämtlichen Indikatoren von heimischen Tourismusexperten als tendenziell wichtiger für die Destinationsperformance eingeschätzt wurde und somit auch höher gewichtet ist, wirken sich Veränderungen auch deutlich stärker auf die Berechnung der Gesamtperformance aus als der Status Quo. Die finale Einteilung in die vier Performance-Gruppen erfolgte über den Mittelwert und die Standardabweichung. 12

13 Destinationsstudie Aufsteiger des Jahres Das Ranking der Aufsteiger ist kein einfacher Vergleich von Rangverbesserungen. Die Verbesserung der Performance soll unabhängig von der aktuellen Position im Ranking evaluiert werden. Es werden deshalb die Veränderungsraten der Regionen miteinander verglichen und in Relation gesetzt. Das Ranking der Aufsteiger ist also ein Ranking der Veränderungsraten. Der Status Quo wird dabei, im Gegensatz zum Gesamtranking, nicht berücksichtigt. Die Top-Aufsteiger erzielten also die größten Verbesserungsraten wenn auch mit oft unterschiedlichem Ausgangsniveau. Da aber die Verbesserungen immer relativ zu den anderen betrachtet werden, müssen damit nicht zwingend große Gewinne im Gesamtranking verbunden sein, wenn die Ausgangsposition stark unterschiedlich war, der Vorsprung bei den Verbesserungsraten hingegen nur gering ist. Die Region Bodensee-Vorarlberg konnte z.b. drei Jahre in Folge die zweitbesten Veränderungsraten erzielen. Im Gesamtranking bedeutete dies aber nur eine Verbesserung um je einen Rang pro Jahr, da die Region bereits im Spitzenfeld platziert ist und die direkte Konkurrenz ebenso sehr gute Zuwachsraten erzielen konnte. Ein Aufstieg aus dem hinteren Feld in die Top-10 kann schneller erfolgen, aber um in den Top-10 zu bleiben müssen auch weiterhin überdurchschnittliche Wachstumsraten erzielt werden. Wenn man sich innerhalb des Spitzenfelds weiter verbessern will, müssen die Zuwachsraten auch weiter nahezu die besten bleiben Regionsänderungen 2015 Seit 2015 kam es zu einigen Veränderungen in der Zuordnung von Gemeinden zu den jeweiligen Destinationen. Es kamen insgesamt 14 Berichtsgemeinden hinzu, im Mühlviertel gab es zwei Gemeindezusammenlegungen. Im Burgenland ist gerade vieles im Umbruch: es kamen 5 neue Berichtsgemeinden hinzu, die Destination Neusiedlersee wurde mit dem Nordburgenland zusammengelegt. Da Daten auf Gemeindeebene erhoben und dann zu Tourismusregionen aggregiert werden, wirken solche Änderungen auch immer rückwirkend. Das heißt, dass die Region Neusiedlersee in der Statistik nicht mehr aufscheint und sich die Position des Nordburgenlandes in den Rankings deutlich veränderte. Auch bei den Regionen mit neuen Berichtsgemeinden macht sich dies im Ranking zum Teil bemerkbar. 13

14 3. Statistiktool Alle Einzelindikatoren und das Gesamtranking können in WEBMARK online über ein eigenes Monitoring-tool von MANOVA eingesehen und analysiert werden. Mit einem Zugang erhält jeder Teilnehmer auch den Zugang zur gesamten Beherbergungsstatistik seit dem Jahr 2000 und kann interaktiv zu unterschiedlichsten Destinationstypen die Entwicklung auch nach Herkunftsländern oder Unterkunftsarten analysieren. Somit kann das Ergebnis der Destinationsstudie in WEBMARK online noch vertiefend analysiert werden. Denn die Beherbergungsstatistik mit ihrer Untergliederung in die Nächtigungsstatistik und die Bestandstatistik enthält auch deutlich detailliertere Informationen zu Übernachtungen und Ankünften von Gästen nach Herkunftsländern und Unterkunftsarten sowie Angaben zu den Beherbergungsbetrieben auf dem Markt. Somit macht vorrangig die Aufbereitung, Verfügbarkeit und Visualisierung der zur Verfügung stehenden Daten den entscheidenden Unterschied. Mit dem Tool stehen in wenigen Sekunden detaillierte Informationen zur Entwicklung einzelner Märkte oder Unterkunftsarten in sämtlichen Tourismusregionen zur Verfügung. Seit 2015 wurden mittlerweile auch die Bestands- und Nächtigungsstatistiken der Tourismusregionen Deutschlands und Südtirols in das System integriert. Für die Zukunft ist eine Ausweitung auf alle Tourismusregionen des Alpenraums und weitere relevante Regionen Mitteleuropas vorgesehen. 4. Ergebnisse Generell war im Tourismusjahr 2014/15 ein Plus von 2,7 % Nächtigungen zu verzeichnen, nach einem leichten Rückgang im Vorjahr stieg auch die Auslastung wieder um 1,7 %. Die Zuwächse waren in den Hauptmärkten Deutschland und Österreich mit 1,8 % bzw. 1,9 % unterdurchschnittlich. In den übrigen europäischen Ländern waren meist überdurchschnittliche Wachstumsraten zu beobachten. Ausnahmen bildeten französischsprachige Länder, wo leichte Rückgänge zu verzeichnen waren, so wie Russland und die Ukraine, wo ein deutlicher Einbruch von 32 % bzw. 16 % erfolgte. Relevante Fernmärkte wiesen meist eine zweistellige Wachstumsrate auf, mit der Ausnahme Japans, wo ein leichter Rückgang zu beobachten war. Zuwächse in winterlastigen Destinationen waren im Durchschnitt größer als in sommerlastigen Regionen, was angesichts des sehr milden Winters 2013/14 der zweitwärmste der Geschichte, an der Alpennordseite außerdem extrem niederschlagsarm nicht verwundert. Der Winter 2014/15 war zwar im Langzeitvergleich eher mild (Platz 34 in der Geschichte der wärmsten Winter), aber vor allem an der Alpennordseite wesentlich niederschlagsreicher. Der Schneemangel betraf eher die tieferen Lagen. Der Hauptmarkt für winterlastige Destinationen Deutschland konnte überdurchschnittlich stark zulegen, Österreich als Herkunftsmarkt hingegen stagnierte. Österreicher waren dafür primär für den Anstieg an Nächtigungen in den sommerlastigen Gebieten verantwortlich. Der Sommer 2015 war immerhin der zweitheißeste der Geschichte nach

15 Destinationsstudie 2016 Im Detail betrachtet bleiben die Top-3 Regionen nun seit drei Jahren unverändert: die Städte Wien und Salzburg sowie Innsbruck und seine Feriendörfer führen auch heuer das Ranking an. Ebenso schnitten die Städte Klagenfurt und Graz stark ab, beide schafften es unter die Top-10 Aufsteiger. Das Salzburger Umland konnte ebenso stark profitieren. Dies kann man auf den unveränderten Trend zu einem stärkerem Wachstum bei Städtereisen zurückführen (+5,7 %). Ursache sind die hohen Wachstumsraten in Fernmärkten und die nicht ganz so hohen, aber immer noch deutlich überdurchschnittlichen Wachstumsraten in den meisten anderen europäischen Ländern. In Wien betrug die Wachstumsrate sogar 6,6 %, in Salzburg auch noch 3,9 %. Für alle Städte gesamt hat sich die Auslastung leicht verbessert, in Salzburg sogar sehr deutlich, in Wien gab es keine Veränderung. Der Trend zu kürzeren Aufenthalten setzt sich auch in den Städten weiter fort, wobei für Wien die Aufenthaltsdauer nun auch die fünfte Saison in Folge nahezu stabil bleibt. In Wien waren überdurchschnittliche Steigerungen in fast allen Auslandsmärkten zu beobachten. Hotels der niedrigeren Preisklasse legen dabei deutlich stärker zu als Hotels der 4- oder 5-Stern-Kategorie. Hotels mit 1-2 Sternen konnten sogar Zuwächse von 23 % erzielen. Ganz anders in Salzburg, wo der Zuwachs primär auf Hotels der gehobenen Kategorie zurückzuführen war. Der Anteil der Urlauber aus China stieg in Salzburg nochmals um 46 %, der Bedeutungswert liegt nun bei 4 %. Ähnlich stark waren die Wachstumsraten in anderen ostasiatischen Staaten. In Innsbruck ist dieser Trend noch stärker ausgeprägt wobei sich die Zuwächse hier stärker auf Hotels der niedrigeren Kategorien verteilten als in Salzburg. Linz konnte mit einem nur geringen Plus von 3 % seine Position nicht halten, der sehr starke Zuwachs im Jahr 2011/12 fällt in dieser Studie ebenso nicht mehr ins Gewicht, was den doch sehr deutlichen Rangverlust erklärt. Die Destinationen Zell am See, Saalfelden-Leogang und Ötztal waren solide und überdurchschnittlich in den Zuwächsen bei Nächtigungen und gesteigerter Auslastung. Die Zuwächse verteilten sich aber unterschiedlich nach Unterkunftskategorien: so waren in Zell am See eher gehobene Hotels gefragt, im Ötztal und in Saalfelden-Leogang waren es primär die, die Wachstum brachten. In Saalfelden-Leogang hatten sich die Übernachtungen in gewerblichen mehr als verdoppelt. Die Destination Bodensee hatte den leichten Ranggewinn einem starken Anstieg von Urlaubern aus der Schweiz zu verdanken (+10 % bei einem Bedeutungswert von 8 %). Als überraschender Aufsteiger präsentiert sich Seefeld, wo sowohl Übernachtungen (+7,3 %,) als auch Auslastung (+8,5 %) sehr stark gestiegen sind. Neben einem überdurchschnittlichen Wachstum im Hauptmarkt Deutschland von +6,2 % waren auch starke Anstiege in einigen Fernmärkten dafür verantwortlich. Z.B. stiegen die Übernachtungen von Gästen aus den USA um 70 %, bei nun immerhin 2 % Bedeutung. Auch wenn 4-5 Sterne Hotels ein beachtliches Wachstum von 6 % erzielen konnten, ging der Zuwachs überdurchschnittlich zu Gunsten der niedrigeren Kategorien so hatten Hotels mit nur 1-2 Sternen sogar einen Zuwachs von 40 % zu verzeichnen. 15

16 Überraschen konnte auch das Lavanttal, das es in die Top-10 der Aufsteiger schaffte und sich gesamt von Rang 94 auf Rang 34 verbessern konnte. Nach einigen Jahren der Rückgänge konnte nun ein Plus von +12 % bei den Nächtigungen verbucht werden, die Auslastung stieg ebenso um 8,4 %. Dafür verantwortlich sind starke Zuwächse in den Hauptmärkten Deutschland und Österreich, aber auch in Ungarn. Hotels der gehobenen Kategorie profitierten davon überdurchschnittlich (+51 %). Betrachtet nach Destinationstypen waren Städte und das städtische Umland wieder klare Gewinner des Tourismusjahres 2014/15. Die Nächtigungen stiegen um 5,2 %, die Auslastung aber nur leicht. Der Trend zu kürzeren Aufenthalten setzt sich auch hier fort, aber in deutlich geringerem Maß als in anderen Kategorien wobei mittlerweile aber ein sehr geringes Niveau von durchschnittlich 2,2 Nächten erreicht ist. Die Märkte Deutschland und Österreich legten hier nur leicht zu, die Steigerungsraten kamen aus anderen europäischen Ländern oder Fernmärkten. Sonstige Unterkünfte gingen stark zurück (-5,3 %), die Übernachtungen in allen anderen Unterkunftsarten stiegen. Gehobene Hotels mit +3,7 % eher gering, Hotels mit 1-2 Sternen hingegen um 10 %, (privat und gewerblich) stiegen sogar um 66 %. Für städtische Destinationen mit Fokus auf Kulturangebot waren die Zugewinne weniger stark. 2014/15 gab es nur 2,6 % mehr Nächtigungen immerhin nach zwei Jahren Rückgang eine Trendwende. Die Auslastung ist etwas stärker gestiegen. Die Zuwächse gehen primär auf das Konto der Österreicher, aber auch die Zahl der Gäste aus den osteuropäischen Nachbarländern wächst überdurchschnittlich. Deutschland stagniert, der Anteil der Niederländer sinkt leicht. Von den Zuwächsen profitieren in erster Linie 4-5-Stern Hotels und, die Bedeutung von Hotels niedrigerer Kategorie nimmt ab. Der Zuwachs in Destinationen der Kategorie See und Berg war mit 2,5 % vergleichbar, hier war aber auch der Rückgang im Vorjahr stärker. Die Aufenthaltsdauer sinkt in diesem Segment überdurchschnittlich stark. Österreich legt hier mit +4,6 % stark zu, Deutschland geht leicht zurück. Andere Nachbarländer wie Italien und Tschechien legen mit je 9 % stark zu. Die Zuwächse verteilen sich primär auf gehobene Hotels, und Sonstige Unterkünfte. Regionen, die auf Wellness und Kulinarik setzen, konnten in diesem Jahr die geringsten Zuwächse verbuchen. Generell ist hier eine nun schon sechs Jahre andauernde Phase der Stagnation zu beobachten (gesamt nur +1,6 % in diesem Zeitraum). Die Auslastung ist nach drei Jahren leichtem Anstieg erstmals wieder gesunken (-1,3 %). Der hier sehr dominante heimische Markt ging um 0,5 % zurück, aus Deutschland und anderen europäischen Ländern waren leichte Zuwächse zu verzeichnen. Zuwächse erfolgen hier fast ausschließlich zu Gunsten von 4-5-Stern Hotels, die Anteile anderer Hotels gehen weiter zurück. In Destinationen mit Fokus auf Natur und Genuss stiegen die Nächtigungen mit 1,2 % nur unterdurchschnittlich. Die Auslastung verbesserte sich mit +2,7 % aber etwas stärker. Der Zuwachs kam vorwiegend von Gästen aus Österreich, der Anteil der Deutschen war leicht rückläufig. Der Anteil der Schweizer stieg dagegen um 7 %. In dieser Kategorie gingen die 16

17 Destinationsstudie 2016 Zuwächse vorwiegend zu Gunsten gehobener Hotels und sonstiger Unterkünfte, auf die hier aber fast ein Drittel der Nächtigungen fällt. Eine Spezialisierung auf Sport und Nachhaltigkeit brachte in diesem Jahr nur vergleichsweise geringe Zuwächse. Ein Anstieg der Nächtigungen von +1 % ging mit einer leicht verbesserten Auslastung einher. Nächtigungen von Gästen aus dem Hauptmarkt Deutschland gingen leicht zurück, von Niederländern etwas stärker. Gäste aus Österreich nahmen hingegen um 2,6 % zu. Übernachtungen von Gästen aus Osteuropa stiegen stark überdurchschnittlich. 3-5-Stern Hotels konnten die meisten Zuwächse verbuchen, Nächtigungen in 1-2-Stern Hotels sind stark gesunken. Die Kombination von Sport und Kultur war in diesem Jahr etwas erfolgreicher. Hier konnte, nach einem Rückgang im Vorjahr, heuer ein Zuwachs an Nächtigungen von 3 % erzielt werden, die Auslastung stieg mit +4,3 % stark an. Der Hauptmarkt Deutschland wuchs allerdings mit nur 1,2 % vergleichsweise schwach, Österreich legte 2,8 % zu. Stärkere Anstiege gab es bei Urlaubern aus der Schweiz und Italien (+6,5 % bzw. +8,8 %). Gäste aus China legten in diesem Segment um 51 % zu und kommen nun auf einen Bedeutungswert von immerhin 2 %. Die Anstiege sind eher gleichmäßig auf die Unterkunftsarten verteilt, Hotels niedriger Kategorie wuchsen mit 12 % vergleichsweise stark. konnten entgegen dem allgemeinen Trend nur gering zulegen. Ganzjährige Destinationen mit Fokus auf Sport und Berg konnten ein Plus von 3 % bei den Nächtigungen verzeichnen, die Auslastung ging hingegen um 3 % zurück, das zweite Jahr in Folge. Der Anstieg ist in erster Linie dem Hauptmarkt Deutschland zu verdanken, der um 3,3 % zulegte. Österreich und die Niederlande zeigten nur geringere Zuwächse. Der Anteil an Gästen aus der Schweiz und Tschechien stieg mit 5,7 % bzw. 7 % überdurchschnittlich. Gehobene Hotels konnten um 4,4 % zulegen, noch deutlich stärker (5,8 % privat, 12 % gewerblich). Hotels niedriger Kategorie und sonstige Unterkünfte waren rückläufig. In winterlastigen Destinationen mit Schwerpunkt Sport und Berg waren etwas geringere Zuwächse zu beobachten. In großen Destinationen gab es ein Plus von 2,7 %, in kleinen nur 2 %, wobei diese auch vom generellen Rückgang im letzten Jahr mit -2,3 % stärker betroffen waren. Die Nächtigungen deutscher Gäste stiegen eher in größeren Destinationen (+3,3 %), in kleineren nur sehr leicht (+0,6 %). Österreicher nächtigten dafür etwas häufiger in kleineren Skigebieten, hier gab es ein Plus von 1,5 %, in größeren stagnierte der Anteil. Es waren ebenso höhere Zuwächse für Gäste aus der Schweiz und Osteuropa zu beobachten, in kleineren Destinationen war der Anstieg auffälliger als bei großen. Für kleinere Destinationen mit Fokus Sport und Berg kommt nun auch China nach einem Anstieg von 450 % auf einen Bedeutungswert von immerhin 1 %. In großen Skigebieten zeigen gehobene Hotels einen deutlichen Rückgang (-2,4 %), Hotels mit 1-2 Sternen ergeht es ähnlich. steigen hingegen stark an (+6 % gewerblich, +4,5 % privat). Ein ähnliches Bild zeigt ich bei kleineren Destinationen: hier stagnieren Hotels, legen zu, private etwas stärker als gewerbliche. 17

18 5. Rankings Gesamtranking* Rang Punkte 2014/ / / / / /13 Wien Innsbruck und seine Feriendörfer Stadt Salzburg Bodensee Vorarlberg Ötztal Tourismus Seefeld Saalfelden Leogang Zell am See Kaprun Umgebungsorte Salzburg Stadt Klagenfurt Graz Schladming-Dachstein Wilder Kaiser Linz Kitzbühel Tourismus Paznaun Ischgl Salzburger Sportwelt Großarltal Tiroler Zugspitz Arena Stubai Tirol Serfaus Fiss Ladis Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Weinviertel Achensee Erste Ferienregion im Zillertal Saalbach-Hinterglemm Ferienregion Hohe Salve Hochsteiermark Tiroler Oberland Salzkammergut Tux Finkenberg * Zur besseren Lesbarkeit werden in dieser Tabelle die Punkte nur gerundet dargestellt. Allerdings fließen die Nachkommastellen in das Ranking der Gesamtperformance ein. 18

19 Destinationsstudie 2016 Rang Punkte 2014/ / / / / /13 Region Hall Wattens Obertauern Lavanttal Lechtal Waldviertel Innviertel Hausruckwald St.Anton am Arlberg Mayrhofen Südburgenland Bregenzerwald Osttirol Tennengau Dachstein West Ferienland Kufstein Mittelburgenland Tirol West Zell Gerlos Thermenland Steiermark Oststeiermark Kleinwalsertal Nordburgenland Kitzbüheler Alpen St.Johann i.t Wildschönau Lech-Zürs Bad Kleinkirchheim Urlaubsregion Murtal Wienerwald Ausseerland Salzkammergut Wiener Alpen in Niederösterreich Gasteinertal Mostviertel Alpenregion Bludenz Donau Oberösterreich Tennengebirge Pillerseetal Region Villach

20 Rang Punkte 2014/ / / / / /13 Tannheimer Tal Nassfeld Pressegger See/Lesachtal/ Weissensee Wipptal Wolfgangsee Zentralraum Oberösterreich Kaiserwinkl Imst Tourismus Fuschlsee Hochkönig Pitztal Salzburger Saalachtal Donau NÖ Kärnten Mitte Silberregion Karwendel Kitzbüheler Alpen Brixental Klopeiner See Südkärnten Mühlviertel Alpbachtal und Tiroler Seenland Montafon Wörthersee Katschberg Rennweg Pyhrn Priel Lungau Salzburger Sonnenterrasse Süd-Weststeiermark Nationalpark Kalkalpen Region Salzburger Seenland Naturparkregion Reutte Millstätter See Hohe Tauern die Nationalparkregion in Kärnten Lieser- und Maltatal Nockberge Carnica Region Rosental

21 Destinationsstudie 2016 Top 10 Aufsteiger des Jahres Ränge 2014/ / /13 Seefeld Bodensee-Vorarlberg Saalfelden-Leogang Klagenfurt Innsbruck und seine Feriendörfer Wien Lavanttal Kitzbühel Tourismus Graz Ötztal Tourismus Top 3 nach Größenklasse Ränge 2014/ / /13 Regionen < Übernachtungen 1 Region Hall - Wattens Lavanttal Mittelburgenland Regionen < Übernachtungen 1 Klagenfurt Linz Großarltal Regionen < Übernachtungen 1 Saalfelden-Leogang Umgebungsorte Salzburg Stadt Hochsteiermark Regionen < Übernachtungen 1 Bodensee-Vorarlberg Seefeld Graz Regionen > Übernachtungen 1 Wien Innsbruck und seine Feriendörfer Stadt Salzburg

22 Top 10 nach Saisonen TOP 10 Sommer Innsbruck und seine Feriendörfer 2 Wien 3 Stadt Salzburg 4 Seefeld 5 Bodensee-Vorarlberg 6 Klagenfurt 7 Wilder Kaiser 8 Umgebungsorte Salzburg Stadt 9 Zell am See - Kaprun 10 Tiroler Zugspitz Arena TOP 10 Winter 2014/15 1 Ötztal Tourismus 2 Wien 3 Innsbruck und seine Feriendörfer 4 Paznaun - Ischgl 5 Stadt Salzburg 6 Bodensee-Vorarlberg 7 Innviertel-Hausruckwald 8 Saalfelden-Leogang 9 Graz 10 Umgebungsorte Salzburg Stadt Top 5 nach Indikatoren* Übernachtungen Status Quo 2014/ / /13 Innsbruck und seine Feriendörfer Ötztal Tourismus Salzburger Sportwelt Wien Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Übernachtungen Veränderung 2014/ / /13 Wien Saalfelden-Leogang Graz Seefeld Kärnten-Mitte * Die Indikatoren Status Quo und Veränderung des s werden jeweils innerhalb der Destinationstypen berechnet, sodass eine Darstellung der Top 5 für ganz Österreich nicht möglich ist. 22

23 Destinationsstudie 2016 Auslastung Status Quo 2014/ / /13 Stadt Salzburg Wien Obertauern Achensee Innsbruck und seine Feriendörfer Auslastung Veränderung 2014/ / /13 Klagenfurt Seefeld Kitzbühel Tourismus Ferienregion Hohe Salve Hochsteiermark Status Quo 2014/ / /13 Zentralraum Oberösterreich Wiener Alpen in Niederösterreich Südburgenland Linz Innviertel-Hausruckwald Veränderung 2014/ / /13 Lavanttal Innviertel-Hausruckwald Seefeld Wilder Kaiser Saalbach-Hinterglemm

24 Internationalität Status Quo 2014/ / /13 Wien Zell am See - Kaprun Innsbruck und seine Feriendörfer Bad Kleinkirchheim St.Anton am Arlberg Internationalität Veränderung 2014/ / /13 Kleinwalsertal Wienerwald Urlaubsregion Murtal Obertauern Wipptal

25 Destinationsstudie Tabellenteil der Destinationen* BURGENLAND *Aufgrund von Rundungen kann es zu geringfügigen Abweichungen bei der Summenbildung kommen. 25

26 Mittelburgenland Mittelburgenland Nächtigungen ,5% -2,2% Bettenkapazität ,8% +0,1% Ankünfte ,4% -0,2% Betriebe ,3% -1,4% Bettenauslastung 55,1% 17,8% 11,8% 25,9% 51,3% 17,5% 3,9% 25,3% -5,2% -2,4% Vollbelegstage ,2% -2,4% Æ Aufenthaltsdauer 2,5 2,1 1,7 2,4 2,5 2,0 1,9 2,4 +0,2% -2,0% Æ Betriebsgröße ,6% +1,6% 0,86 0,87 +0,01 89% 2 90% 3 +0,6% +1 4,1% 4,0% -2,4% 35,2% 33,8% -3,9% Rang

27 Nordburgenland Nordburgenland Nächtigungen ,9% +0,3% Bettenkapazität ,8% -1,2% Ankünfte ,9% +0,9% Betriebe ,5% -4,7% Bettenauslastung - 24,3% - 19,7% - 21,9% - 20,0% -8,5% +1,5% Vollbelegstage ,2% +1,5% Æ Aufenthaltsdauer - 2,6-3,1-2,4-3,1-9,3% -0,6% Æ Betriebsgröße ,2% +3,6% 0,58 0,59 +0,00 69% 2 70% 2 +0,5% 0 33,6% 33,3% -0,9% 24,6% 24,1% -2,1% Rang

28 Südburgenland Südburgenland Nächtigungen ,5% +0,6% Bettenkapazität ,5% +3,3% Ankünfte ,4% +1,3% Betriebe ,1% +1,0% Bettenauslastung 51,8% 24,9% 10,8% 30,1% 50,6% 24,5% 10,7% 29,3% -1,0% -2,6% Vollbelegstage ,0% -2,6% Æ Aufenthaltsdauer 3,1 2,3 2,5 3,2 3,1 2,6 2,3 3,2 +1,1% -0,7% Æ Betriebsgröße ,8% +2,2% 0,90 0,90-0,00 90% 2 89% 2-0,8% 0 15,3% 15,4% +0,4% 37,2% 36,6% -1,5% Rang

29 Destinationsstudie 2016 KÄRNTEN 29

30 Carnica Region Rosental Carnica Region Rosental Nächtigungen ,7% -7,4% Bettenkapazität ,3% +1,9% Ankünfte ,1% -11,4% Betriebe ,0 +7,5% Bettenauslastung 32,3% 18,6% 8,0% 11,7% 32,6% 16,4% 6,6% 10,6% -6,8% -9,1% Vollbelegstage ,6% -9,1% Æ Aufenthaltsdauer 3,8 2,2 3,4 3,9 3,8 2,4 2,9 4,1-3,1% +4,5% Æ Betriebsgröße ,2% -5,2% 0,34 0,33-0,01 38% 4 37% 4-1,5% 0 2,8% 2,5% -9,8% 15,3% 13,5% -11,8% Rang

31 Hohe Tauern die Nationalparkregion in Kärnten Hohe Tauern - die Nationalparkregion in Kärnten Nächtigungen ,3% -1,6% Bettenkapazität ,9% -1,2% Ankünfte ,5% +2,6% Betriebe ,9% -2,6% Bettenauslastung 28,7% 27,2% 13,4% 18,3% 29,1% 27,7% 12,0% 18,2% -0,5% -0,5% Vollbelegstage ,8% -0,5% Æ Aufenthaltsdauer 3,9 3,9 3,6 4,3 4,0 3,7 3,2 4,1-4,3% -4,1% Æ Betriebsgröße ,3% +1,5% 0,61 0,60-0,01 39% 4 39% 5 +1,0% +1 7,3% 7,1% -2,7% 21,5% 21,1% -1,7% Rang

32 Kärnten-Mitte Kärnten-Mitte Nächtigungen ,1% +15,0% Bettenkapazität ,7% +3,0% Ankünfte ,8% +5,3% Betriebe ,0% -0,4% Bettenauslastung 29,1% 15,9% 7,7% 16,8% 28,0% 16,6% 7,0% 18,8% -0,8% +11,6% Vollbelegstage ,1% +11,6% Æ Aufenthaltsdauer 2,5 2,9 3,1 4,3 2,4 2,8 2,9 4,7-4,4% +9,3% Æ Betriebsgröße ,6% +3,5% 0,68 0,67-0,01 69% 2 73% 2 +4,6% 0 5,7% 6,4% +12,0% 13,6% 13,6% +0,1% Rang

33 Katschberg-Rennweg Katschberg-Rennweg Nächtigungen ,2% -4,7% Bettenkapazität ,2% -4,0% Ankünfte ,4% -4,4% Betriebe ,0 +3,2% Bettenauslastung 53,8% ,4% 53,7% ,2% +0,0% -0,7% Vollbelegstage ,2% -0,7% Æ Aufenthaltsdauer 4, ,7 4, ,6 +0,3% -0,3% Æ Betriebsgröße ,3% -7,0% 0,63 0,61-0,02 37% 6 36% 6-1,9% 0 9,3% 8,6% -6,6% 39,0% 38,4% -1,3% Rang

34 Klagenfurt Klagenfurt Nächtigungen ,9% +5,2% Bettenkapazität ,9% +1,9% Ankünfte ,4% +6,2% Betriebe ,1% -4,3% Bettenauslastung 39,0% 32,4% 18,0% 24,0% 42,5% 32,7% 19,6% 24,8% +7,0% +3,2% Vollbelegstage ,0% +3,2% Æ Aufenthaltsdauer 1,7 1,9 2,5 2,0 1,7 1,8 2,4 2,0-2,7% -0,9% Æ Betriebsgröße ,5% +6,5% 0,68 0,67-0,00 53% 3 51% 3-3,5% 0 6,2% 6,3% +2,4% 32,1% 34,5% +7,5% Rang

35 Klopeiner See Südkärnten Klopeiner See - Südkärnten Nächtigungen ,1% +4,1% Bettenkapazität ,1% -22,6% Ankünfte ,3% +3,8% Betriebe ,0% -0,8% Bettenauslastung 41,2% 24,2% 14,0% 14,1% 44,5% 25,4% 15,4% 19,0% +7,6% +34,6% Vollbelegstage ,5% +34,6% Æ Aufenthaltsdauer 5,9 3,8 4,4 5,6 5,8 3,7 4,3 5,6-2,6% +0,3% Æ Betriebsgröße ,3% -22,0% 0,34 0,34-0,00 64% 3 65% 3 +2,1% 0 7,4% 7,5% +1,5% 17,8% 19,0% +6,4% Rang

36 Lavanttal Lavanttal Nächtigungen ,1% +11,9% Bettenkapazität ,8% +3,2% Ankünfte ,5% +6,6% Betriebe ,3% -1,0% Bettenauslastung 14,6% 21,6% 11,9% 15,1% 22,1% 21,7% 13,6% 16,3% +19,3% +8,4% Vollbelegstage ,2% +8,4% Æ Aufenthaltsdauer 2,8 2,7 3,8 4,5 4,3 2,8 3,8 4,7 +17,0% +5,0% Æ Betriebsgröße ,0% +4,3% 0,82 0,84 +0,02 55% 4 55% 4-0,7% 0 4,3% 4,7% +9,0% 14,4% 17,7% +22,3% Rang

37 Lieser- und Maltatal Lieser- und Maltatal Nächtigungen ,0% -9,5% Bettenkapazität ,4% -13,2% Ankünfte ,0% -4,0% Betriebe ,2% -1,0% Bettenauslastung 36,4% 27,3% 17,1% 18,8% 32,6% 27,3% 17,3% 19,6% -0,6% +4,3% Vollbelegstage ,3% +4,3% Æ Aufenthaltsdauer 5,1 3,9 2,5 4,5 5,2 3,7 2,5 4,2-2,0% -5,7% Æ Betriebsgröße ,5% -12,3% 0,54 0,55 +0,01 42% 5 45% 4 +6,0% -1 4,4% 3,8% -11,9% 22,3% 21,8% -2,5% Rang

38 Millstätter See Millstätter See Nächtigungen ,0% -0,1% Bettenkapazität ,7% +0,4% Ankünfte ,7% +3,8% Betriebe ,0% -0,5% Bettenauslastung 40,6% 29,8% 16,2% 22,0% 39,5% 30,2% 16,7% 21,9% +0,7% -0,5% Vollbelegstage ,2% -0,5% Æ Aufenthaltsdauer 4,3 3,6 4,0 5,0 4,1 3,6 3,9 4,8-3,1% -3,8% Æ Betriebsgröße ,1% +0,9% 0,42 0,42-0,00 51% 3 50% 3-1,8% 0 8,9% 8,7% -2,6% 22,9% 22,9% -0,0% Rang

39 Nassfeld-Pressegger See/Lesachtal/Weissensee Nassfeld-Pressegger See/Lesachtal/Weissensee Nächtigungen ,6% -0,6% Bettenkapazität ,3% +1,1% Ankünfte ,4% -1,5% Betriebe ,6% +3,2% Bettenauslastung 42,6% 30,4% 19,3% 23,9% 42,6% 29,0% 20,2% 23,5% -1,3% -1,7% Vollbelegstage ,6% -1,7% Æ Aufenthaltsdauer 4,5 4,3 4,3 5,1 4,6 4,2 4,2 5,1 +0,7% +0,9% Æ Betriebsgröße ,0% -2,0% 0,58 0,56-0,02 38% 5 38% 5-0,7% 0 16,4% 15,9% -3,1% 26,6% 25,9% -2,7% Rang

40 Nockberge Nockberge Nächtigungen ,9% -5,2% Bettenkapazität ,1% +4,5% Ankünfte ,4% -7,2% Betriebe ,4% +14,8% Bettenauslastung 35,5% 27,8% 5,9% 21,1% 33,4% 26,9% 5,7% 19,2% -3,9% -9,3% Vollbelegstage ,8% -9,3% Æ Aufenthaltsdauer 3,9 3,3 4,4 4,5 3,8 3,6 4,2 4,6-1,1% +2,2% Æ Betriebsgröße ,7% -9,0% 0,63 0,60-0,03 43% 4 46% 3 +5,3% -1 2,9% 2,7% -6,1% 22,9% 20,8% -9,0% Rang

41 Region Villach Region Villach Nächtigungen ,7% +0,9% Bettenkapazität ,0% -1,2% Ankünfte ,1% +6,2% Betriebe ,8% +3,1% Bettenauslastung 42,1% 25,8% 16,8% 22,3% 43,6% 24,5% 17,1% 22,8% -0,3% +2,1% Vollbelegstage ,7% +2,1% Æ Aufenthaltsdauer 3,3 3,2 4,0 4,2 3,2 3,0 3,7 4,0-5,4% -4,9% Æ Betriebsgröße ,1% -4,2% 0,52 0,53 +0,01 37% 5 38% 5 +2,0% 0 21,9% 21,5% -2,0% 25,0% 24,9% -0,5% Rang

42 Wörthersee Wörthersee Nächtigungen ,7% +2,6% Bettenkapazität ,8% +19,1% Ankünfte ,1% +8,0% Betriebe ,6% -7,5% Bettenauslastung 33,3% 27,2% 18,7% 20,9% 34,9% 26,4% 19,0% 18,0% +1,5% -13,8% Vollbelegstage ,3% -13,8% Æ Aufenthaltsdauer 3,4 3,4 4,0 4,0 3,1 3,2 3,6 3,8-7,5% -5,0% Æ Betriebsgröße ,1% +28,7% 0,36 0,38 +0,01 48% 3 49% 3 +2,2% 0 11,5% 11,5% +0,1% 19,0% 20,0% +5,1% Rang

43 Destinationsstudie 2016 NIEDERÖSTERREICH 43

44 Donau Niederösterreich Donau Niederösterreich Nächtigungen ,7% -1,0% Bettenkapazität ,9% +3,3% Ankünfte ,5% +0,4% Betriebe ,0 +1,9% Bettenauslastung 40,0% 27,1% 13,7% 23,1% 39,9% 25,7% 15,4% 22,1% -2,6% -4,2% Vollbelegstage ,2% -4,2% Æ Aufenthaltsdauer 1,6 1,8 2,3 1,9 1,5 1,7 2,2 1,9-4,2% -1,4% Æ Betriebsgröße ,3% +1,3% 0,75 0,75 +0,00 47% 2 47% 2 +0,1% 0 7,6% 7,2% -5,9% 28,2% 27,0% -4,1% Rang

45 Mostviertel Mostviertel Nächtigungen ,8% +3,7% Bettenkapazität ,3% -0,5% Ankünfte ,0% +7,3% Betriebe ,2% -0,3% Bettenauslastung 24,5% 19,4% 13,2% 14,6% 24,7% 21,3% 14,1% 15,2% +6,2% +4,3% Vollbelegstage ,4% +4,3% Æ Aufenthaltsdauer 2,1 2,0 2,7 2,6 2,1 2,0 2,7 2,5-1,6% -3,4% Æ Betriebsgröße ,6% -0,3% 0,87 0,84-0,03 69% 3 69% 3-0,5% 0 6,6% 6,8% +2,6% 17,3% 18,4% +6,8% Rang

46 Waldviertel Waldviertel Nächtigungen ,9% +0,5% Bettenkapazität ,3% -0,2% Ankünfte ,8% +1,7% Betriebe ,6% -0,5% Bettenauslastung 44,1% 18,8% 9,4% 21,2% 44,0% 21,5% 9,2% 21,4% +3,1% +0,7% Vollbelegstage ,4% +0,7% Æ Aufenthaltsdauer 4,2 2,2 2,3 3,8 4,3 2,2 2,2 3,8 +0,0% -1,2% Æ Betriebsgröße ,1% +0,2% 0,81 0,81 +0,00 91% 2 91% 2-0,2% 0 24,9% 24,7% -0,7% 24,1% 24,5% +2,0% Rang

47 Weinviertel Weinviertel Nächtigungen ,6% +1,2% Bettenkapazität ,3% +0,6% Ankünfte ,9% +4,3% Betriebe ,0 +7,1% Bettenauslastung 36,9% 19,0% 30,9% 24,6% 35,8% 19,7% 32,3% 24,7% +0,9% +0,6% Vollbelegstage ,3% +0,6% Æ Aufenthaltsdauer 1,9 2,4 2,4 2,8 1,8 2,4 2,2 2,7-2,9% -3,0% Æ Betriebsgröße ,7% -6,1% 0,85 0,85 +0,00 74% 3 75% 3 +1,7% 0 7,9% 8,0% +1,0% 25,8% 25,4% -1,4% Rang

48 Wiener Alpen in Niederösterreich Wiener Alpen in Niederösterreich Nächtigungen ,5% +2,7% Bettenkapazität ,2% -3,3% Ankünfte ,9% +7,2% Betriebe ,9% +1,2% Bettenauslastung 40,7% 22,7% 14,9% 25,8% 44,9% 22,3% 15,2% 27,4% +2,3% +6,2% Vollbelegstage ,1% +6,2% Æ Aufenthaltsdauer 3,9 2,8 1,9 3,8 3,8 2,7 1,9 3,6-2,2% -4,2% Æ Betriebsgröße ,0% -4,4% 0,92 0,92-0,01 85% 2 84% 2-1,0% 0 8,4% 8,4% -0,3% 27,5% 28,1% +2,2% Rang

49 Wienerwald Wienerwald Nächtigungen ,2% +1,1% Bettenkapazität ,2% -3,5% Ankünfte ,4% +4,2% Betriebe ,0% -3,2% Bettenauslastung 37,2% 21,0% 15,6% 27,6% 36,0% 23,0% 16,3% 28,9% +1,5% +4,7% Vollbelegstage ,1% +4,7% Æ Aufenthaltsdauer 2,1 2,2 2,6 2,8 2,0 2,1 2,6 2,7-0,8% -3,0% Æ Betriebsgröße ,9% -0,3% 0,88 0,86-0,02 63% 2 58% 3-7,4% +1 7,3% 7,1% -3,8% 27,4% 28,2% +2,9% Rang

50 50 OBERÖSTERREICH

51 Donau Oberösterreich Donau Oberösterreich Nächtigungen ,8% +1,2% Bettenkapazität ,8% +2,5% Ankünfte ,5% -0,6% Betriebe ,0% +0,8% Bettenauslastung 20,4% 27,0% 11,4% 16,6% 24,3% 24,9% 13,8% 16,4% +2,6% -1,3% Vollbelegstage ,3% -1,3% Æ Aufenthaltsdauer 1,6 1,7 1,7 2,0 1,6 1,8 1,8 2,0 +4,1% +1,8% Æ Betriebsgröße ,2% +1,7% 0,68 0,67-0,01 49% 4 51% 4 +3,1% 0 5,9% 5,8% -1,5% 20,4% 20,9% +2,5% Rang

52 Innviertel-Hausruckwald Innviertel-Hausruckwald Nächtigungen ,3% +0,3% Bettenkapazität ,1% +0,2% Ankünfte ,0% +2,9% Betriebe ,7% -4,5% Bettenauslastung 47,7% 18,1% 15,9% 27,1% 47,8% 17,8% 15,0% 27,1% +2,1% +0,2% Vollbelegstage ,4% +0,2% Æ Aufenthaltsdauer 2,1 2,1 3,0 3,3 2,2 2,1 2,7 3,3-2,5% -2,5% Æ Betriebsgröße ,1% +4,8% 0,88 0,90 +0,02 73% 2 71% 2-3,0% 0 17,1% 17,1% +0,2% 26,1% 26,4% +1,2% Rang

53 Linz Linz Nächtigungen ,1% +0,3% Bettenkapazität ,9% -0,8% Ankünfte ,6% +2,6% Betriebe ,8% -1,9% Bettenauslastung 43,5% 45,6% 26,3% 37,3% 43,4% 44,9% 27,1% 37,7% +1,0% +1,0% Vollbelegstage ,0% +1,0% Æ Aufenthaltsdauer 1,6 1,6 2,7 1,7 1,5 1,7 2,4 1,7-4,8% -2,3% Æ Betriebsgröße ,7% +1,1% 0,90 0,90-0,00 49% 2 48% 3-1,2% +1 11,8% 11,5% -2,4% 40,0% 40,4% +1,0% Rang

54 Mühlviertel Mühlviertel Nächtigungen ,3% -0,8% Bettenkapazität ,1% -5,5% Ankünfte ,5% -0,8% Betriebe ,4% -0,4% Bettenauslastung 49,4% 25,6% 16,4% 20,8% 48,0% 29,4% 16,0% 21,8% +4,5% +5,0% Vollbelegstage ,3% +5,0% Æ Aufenthaltsdauer 2,5 2,6 2,8 2,7 2,4 2,7 3,1 2,7 +5,6% +0,1% Æ Betriebsgröße ,1% -5,0% 0,84 0,86 +0,02 76% 2 76% 2-0,1% 0 15,7% 15,4% -1,9% 25,9% 26,9% +3,6% Rang

55 Nationalpark Kalkalpen Region Nationalpark Kalkalpen Region Nächtigungen ,7% +1,1% Bettenkapazität ,9% -0,4% Ankünfte ,6% -0,9% Betriebe ,3% +4,5% Bettenauslastung 31,7% 21,7% 13,2% 23,6% 30,1% 22,7% 12,4% 23,9% -2,9% +1,4% Vollbelegstage ,2% +1,4% Æ Aufenthaltsdauer 1,8 2,5 2,9 3,5 1,8 2,4 2,6 3,6-6,6% +2,0% Æ Betriebsgröße ,7% -4,6% 0,89 0,87-0,02 75% 2 76% 2 +1,4% 0 4,6% 4,5% -1,9% 20,6% 19,7% -4,6% Rang

56 Pyhrn-Priel Pyhrn-Priel Nächtigungen ,1% -0,5% Bettenkapazität ,5% -4,1% Ankünfte ,7% +2,6% Betriebe ,0-3,3% Bettenauslastung 43,9% 29,2% 17,3% 21,3% 38,8% 29,0% 18,7% 22,1% +0,5% +3,8% Vollbelegstage ,3% +3,8% Æ Aufenthaltsdauer 3,0 2,8 3,6 3,4 3,5 2,7 3,7 3,3 +4,3% -3,0% Æ Betriebsgröße ,8% -0,8% 0,74 0,72-0,02 63% 3 62% 3-0,6% 0 4,3% 4,1% -3,4% 23,8% 24,2% +2,0% Rang

57 Salzkammergut Salzkammergut Nächtigungen ,5% +6,9% Bettenkapazität ,2% +1,5% Ankünfte ,4% +14,3% Betriebe ,5% +1,1% Bettenauslastung 36,2% 26,8% 20,2% 21,8% 39,2% 26,7% 20,9% 23,0% +5,1% +5,2% Vollbelegstage ,4% +5,2% Æ Aufenthaltsdauer 2,7 2,6 2,9 3,2 2,6 2,4 2,7 3,0-6,5% -6,5% Æ Betriebsgröße ,1% +0,4% 0,67 0,64-0,03 49% 3 49% 3 +0,8% 0 20,8% 21,7% +4,2% 23,8% 24,9% +4,5% Rang

58 Zentralraum Oberösterreich Zentralraum Oberösterreich Nächtigungen ,2% +0,4% Bettenkapazität ,2% +4,1% Ankünfte ,6% -1,4% Betriebe ,9% +7,8% Bettenauslastung 36,1% 27,2% 22,6% 27,3% 35,4% 23,8% 22,6% 26,3% -4,2% -3,6% Vollbelegstage ,7% -3,6% Æ Aufenthaltsdauer 1,6 1,8 2,2 1,9 1,6 1,8 2,3 1,9 +1,9% +1,9% Æ Betriebsgröße ,0% -3,4% 0,92 0,92-0,00 53% 3 52% 3-1,6% 0 5,9% 5,8% -2,3% 27,7% 26,8% -3,2% Rang

59 Destinationsstudie 2016 SALZBURG 59

60 Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Ferienregion Nationalpark Hohe Tauern Nächtigungen ,7% +2,7% Bettenkapazität ,8% -0,1% Ankünfte ,1% +3,5% Betriebe ,6% -4,1% Bettenauslastung 41,5% 29,9% 28,4% 22,5% 32,2% 31,9% 27,2% 23,1% -4,7% +2,8% Vollbelegstage ,4% +2,8% Æ Aufenthaltsdauer 5,0 4,8 4,6 5,3 4,8 4,6 4,6 5,2-2,9% -0,7% Æ Betriebsgröße ,5% +4,1% 0,61 0,59-0,01 52% 4 51% 4-1,2% 0 21,1% 21,5% +1,7% 25,2% 25,3% +0,4% Rang

61 Fuschlsee Fuschlsee Nächtigungen ,7% -0,8% Bettenkapazität ,5% -3,8% Ankünfte ,1% +0,1% Betriebe ,9% +3,3% Bettenauslastung 42,4% 27,6% 11,8% 29,5% 43,4% 27,0% 15,8% 30,4% +2,9% +3,1% Vollbelegstage ,5% +3,1% Æ Aufenthaltsdauer 2,5 3,6 2,5 3,1 2,5 3,5 2,8 3,0 +2,1% -0,9% Æ Betriebsgröße ,7% -6,9% 0,63 0,61-0,02 42% 3 41% 3-2,2% 0 3,4% 3,3% -3,2% 29,5% 30,5% +3,4% Rang

62 Gasteinertal Gasteinertal Nächtigungen ,3% -0,9% Bettenkapazität ,8% -1,0% Ankünfte ,1% +1,0% Betriebe ,5% -1,1% Bettenauslastung 42,2% 30,7% 16,7% 32,3% 42,2% 31,4% 20,7% 32,4% +2,6% +0,2% Vollbelegstage ,2% +0,2% Æ Aufenthaltsdauer 4,9 4,6 5,1 6,0 4,8 4,5 5,0 5,8-2,1% -1,8% Æ Betriebsgröße ,3% +0,1% 0,70 0,71 +0,00 37% 6 36% 5-1,6% -1 10,5% 10,1% -3,8% 30,5% 30,7% +0,6% Rang

63 Großarltal Großarltal Nächtigungen ,9% +1,9% Bettenkapazität ,8% +1,3% Ankünfte ,5% +3,2% Betriebe ,7% -1,3% Bettenauslastung 56,8% 33,0% 32,3% 34,3% 56,3% 29,4% 35,5% 34,5% -2,7% +0,6% Vollbelegstage ,7% +0,6% Æ Aufenthaltsdauer 4,5 4,7 5,1 4,9 4,5 4,4 4,7 4,8-5,1% -1,2% Æ Betriebsgröße ,4% +2,6% 0,68 0,67-0,01 60% 3 61% 3 +0,9% 0 16,6% 16,6% -0,1% 36,8% 36,9% +0,2% Rang

64 Hochkönig Hochkönig Nächtigungen ,4% +1,7% Bettenkapazität ,4% -1,2% Ankünfte ,5% +6,0% Betriebe ,0-3,8% Bettenauslastung 38,6% 34,5% 23,5% 24,9% 38,7% 35,0% 19,0% 25,7% -2,0% +2,9% Vollbelegstage ,0% +2,9% Æ Aufenthaltsdauer 5,4 5,2 5,0 5,4 5,2 5,1 4,6 5,2-4,2% -4,1% Æ Betriebsgröße ,6% +2,7% 0,58 0,59 +0,00 51% 3 51% 3-0,9% 0 4,8% 4,7% -1,3% 25,8% 26,6% +3,0% Rang

65 Lungau Lungau Nächtigungen ,2% -1,4% Bettenkapazität ,7% +1,0% Ankünfte ,5% -2,0% Betriebe ,0% -3,2% Bettenauslastung 35,8% 23,5% 22,2% 19,4% 29,8% 22,9% 22,6% 19,0% -6,6% -2,4% Vollbelegstage ,5% -2,4% Æ Aufenthaltsdauer 4,0 3,5 4,0 4,5 3,9 3,6 4,0 4,5-0,7% +0,6% Æ Betriebsgröße ,1% +4,4% 0,57 0,55-0,02 40% 5 41% 5 +0,1% 0 6,4% 6,3% -2,4% 22,2% 21,8% -1,8% Rang

66 Obertauern Obertauern Nächtigungen ,0% Bettenkapazität ,3% +0,6% Ankünfte ,4% Betriebe ,1% -8,6% Bettenauslastung 47,1% 42,1% 36,7% 40,8% - 42,9% - 41,0% - +0,4% Vollbelegstage ,4% Æ Aufenthaltsdauer 4,4 4,4 4,0 4,5-4,7-4,7 - +4,6% Æ Betriebsgröße ,4% +10,1% 0,38 0,37-0,01 55% 3 54% 4-1,1% +1 3,5% 3,4% -1,6% 32,8% 33,9% +3,4% Rang

67 Saalbach-Hinterglemm Saalbach-Hinterglemm Nächtigungen ,5% +2,3% Bettenkapazität ,8% +0,1% Ankünfte ,6% +4,9% Betriebe ,1% +0,1% Bettenauslastung 38,7% 32,7% 25,4% 29,8% 40,5% 33,3% 26,9% 30,4% +3,3% +2,2% Vollbelegstage ,8% +2,2% Æ Aufenthaltsdauer 5,0 5,1 4,6 5,3 4,9 4,8 4,8 5,2-1,2% -2,5% Æ Betriebsgröße ,8% +0,0% 0,50 0,51 +0,01 43% 5 43% 5 +0,9% 0 8,7% 8,7% -0,3% 31,1% 31,8% +2,4% Rang

68 Saalfelden-Leogang Saalfelden-Leogang Nächtigungen ,0% +6,8% Bettenkapazität ,6% +4,1% Ankünfte ,5% +8,0% Betriebe ,7% +0,8% Bettenauslastung 46,2% 26,0% 19,8% 28,8% 47,3% 30,8% 23,4% 29,5% +5,7% +2,7% Vollbelegstage ,3% +2,7% Æ Aufenthaltsdauer 3,0 4,5 3,3 3,6 3,0 4,7 3,4 3,6 +2,3% -1,1% Æ Betriebsgröße ,9% +3,3% 0,68 0,67-0,00 53% 3 53% 4-0,5% +1 18,7% 19,6% +4,7% 31,1% 32,0% +2,9% Rang

69 Salzburger Saalachtal Salzburger Saalachtal Nächtigungen ,5% -0,1% Bettenkapazität ,3% -0,4% Ankünfte ,2% +2,7% Betriebe ,8% -1,0% Bettenauslastung 50,1% 34,5% 21,9% 27,9% 51,6% 29,8% 19,8% 28,0% -7,6% +0,3% Vollbelegstage ,0% +0,3% Æ Aufenthaltsdauer 5,1 4,5 4,9 5,3 5,1 4,2 4,8 5,1-2,6% -2,7% Æ Betriebsgröße ,6% +0,6% 0,61 0,59-0,02 58% 4 59% 4 +0,3% 0 3,7% 3,7% -1,1% 29,5% 28,5% -3,3% Rang

70 Salzburger Seenland Salzburger Seenland Nächtigungen ,8% -3,1% Bettenkapazität ,9% -3,6% Ankünfte ,6% +5,1% Betriebe ,2% +7,0% Bettenauslastung 38,9% 16,9% 17,3% 15,2% 37,7% 18,3% 18,1% 15,3% +3,3% +0,6% Vollbelegstage ,3% +0,6% Æ Aufenthaltsdauer 2,2 2,4 3,5 3,5 2,1 2,2 3,4 3,2-3,7% -7,7% Æ Betriebsgröße ,8% -9,9% 0,61 0,58-0,03 51% 2 52% 2 +3,4% 0 3,4% 3,2% -5,6% 20,8% 21,1% +1,6% Rang

71 Salzburger Sonnenterrasse Salzburger Sonnenterrasse Nächtigungen ,7% Bettenkapazität ,9% -1,2% Ankünfte ,3% Betriebe ,0-4,1% Bettenauslastung ,3% 15,2% ,3% - +0,5% Vollbelegstage ,5% Æ Aufenthaltsdauer - - 3,3 5, ,8 - -3,9% Æ Betriebsgröße ,4% +3,1% 0,68 0,66-0,02 48% 5 49% 5 +3,5% 0 1,8% 1,8% -2,6% 20,3% 21,2% +4,5% Rang

72 Salzburger Sportwelt Salzburger Sportwelt Nächtigungen ,8% +3,5% Bettenkapazität ,7% +2,6% Ankünfte ,2% +4,7% Betriebe ,0% -1,2% Bettenauslastung 42,4% 29,3% 26,0% 27,1% 42,2% 29,3% 23,8% 27,3% -0,8% +0,9% Vollbelegstage ,5% +0,9% Æ Aufenthaltsdauer 4,8 4,6 4,0 5,0 4,7 4,5 3,8 5,0-2,8% -1,2% Æ Betriebsgröße ,1% +3,9% 0,55 0,55-0,00 44% 5 44% 5-0,1% 0 15,0% 15,2% +0,8% 28,3% 28,6% +0,9% Rang

73 Stadt Salzburg Stadt Salzburg Nächtigungen ,9% +3,9% Bettenkapazität ,0% +0,3% Ankünfte ,1% +4,6% Betriebe ,8% +3,5% Bettenauslastung 52,5% 51,2% 44,7% 48,4% 55,4% 51,5% 46,9% 50,1% +4,0% +3,6% Vollbelegstage ,6% +3,6% Æ Aufenthaltsdauer 1,7 1,7 1,7 1,8 1,7 1,7 1,7 1,7-0,4% -0,6% Æ Betriebsgröße ,3% -3,1% 0,83 0,82-0,00 26% 5 24% 6-7,4% +1 12,8% 12,6% -1,2% 50,8% 52,7% +3,8% Rang

74 Tennengau - Dachstein West Tennengau - Dachstein West Nächtigungen ,8% +5,2% Bettenkapazität ,9% -2,0% Ankünfte ,8% +5,2% Betriebe ,9% +6,0% Bettenauslastung 36,8% 29,0% 19,7% 23,0% 38,2% 30,3% 21,6% 24,7% +6,9% +7,4% Vollbelegstage ,5% +7,4% Æ Aufenthaltsdauer 4,0 2,7 2,6 3,8 3,7 2,6 2,3 3,8-6,7% +0,0% Æ Betriebsgröße ,0% -7,6% 0,72 0,71-0,01 38% 4 35% 4-8,0% 0 6,5% 6,7% +4,2% 23,5% 24,5% +4,2% Rang

75 Tennengebirge Tennengebirge Nächtigungen ,2% +1,0% Bettenkapazität ,2% -2,8% Ankünfte ,8% +4,5% Betriebe ,0-16,0% Bettenauslastung 43,8% 35,8% 22,2% 25,3% 41,5% 36,5% 20,0% 26,3% -4,2% +4,0% Vollbelegstage ,7% +4,0% Æ Aufenthaltsdauer 4,5 3,1 3,4 3,9 4,5 2,8 3,1 3,8-6,3% -3,3% Æ Betriebsgröße ,3% +15,6% 0,68 0,65-0,03 62% 3 63% 3 +1,2% 0 2,3% 2,3% +0,0% 30,9% 31,4% +1,6% Rang

76 Umgebungsorte Salzburg Stadt Umgebungsorte Salzburg Stadt Nächtigungen ,1% +4,7% Bettenkapazität ,4% +0,9% Ankünfte ,0% +7,0% Betriebe ,0% +3,0% Bettenauslastung 41,4% 33,1% 28,6% 35,7% 44,9% 34,1% 29,2% 37,0% +5,6% +3,8% Vollbelegstage ,8% +3,8% Æ Aufenthaltsdauer 1,7 1,7 1,9 1,9 1,7 1,6 1,8 1,9-1,8% -2,2% Æ Betriebsgröße ,3% -2,0% 0,86 0,87 +0,00 48% 4 47% 4-3,9% 0 12,2% 12,5% +1,9% 35,5% 37,7% +6,2% Rang

77 Wolfgangsee Wolfgangsee Nächtigungen ,5% +8,9% Bettenkapazität ,9% +5,3% Ankünfte ,0% +15,9% Betriebe ,8% +6,7% Bettenauslastung 40,5% 25,6% 20,5% 18,0% 35,9% 27,6% 21,8% 18,6% -1,2% +3,4% Vollbelegstage ,6% +3,4% Æ Aufenthaltsdauer 3,5 3,0 2,7 3,8 3,2 2,8 2,5 3,6-6,8% -6,0% Æ Betriebsgröße ,0% -1,3% 0,50 0,48-0,02 41% 5 41% 5-0,8% 0 4,0% 4,2% +6,2% 24,7% 24,8% +0,6% Rang

78 Zell am See - Kaprun Zell am See - Kaprun Nächtigungen ,1% +5,6% Bettenkapazität ,0% +2,7% Ankünfte ,5% +10,8% Betriebe ,5% +5,6% Bettenauslastung 49,2% 41,6% 33,9% 36,2% 51,5% 37,5% 36,7% 37,2% +0,1% +2,8% Vollbelegstage ,8% +2,8% Æ Aufenthaltsdauer 4,1 4,2 3,8 4,4 3,9 3,9 3,6 4,2-5,4% -4,7% Æ Betriebsgröße ,8% -2,8% 0,69 0,68-0,01 27% 8 25% 8-6,8% 0 10,3% 10,5% +2,5% 38,3% 39,3% +2,8% Rang

79 Destinationsstudie 2016 STEIERMARK 79

80 Ausseerland-Salzkammergut Ausseerland-Salzkammergut Nächtigungen ,3% +3,1% Bettenkapazität ,5% -1,2% Ankünfte ,7% +5,8% Betriebe ,6% +0,8% Bettenauslastung 44,3% 26,7% 23,8% 27,5% 47,4% 27,1% 25,2% 28,7% +3,9% +4,4% Vollbelegstage ,3% +4,4% Æ Aufenthaltsdauer 3,3 3,5 3,6 4,0 3,2 3,4 3,8 3,9-0,3% -2,5% Æ Betriebsgröße ,0% -2,0% 0,77 0,74-0,03 62% 3 63% 3 +1,1% 0 7,7% 7,7% +0,6% 26,7% 27,7% +4,0% Rang

81 Hochsteiermark Hochsteiermark Nächtigungen ,9% +4,0% Bettenkapazität ,0% -6,2% Ankünfte ,2% +5,5% Betriebe ,7% -1,0% Bettenauslastung 32,4% 19,5% 10,9% 17,2% 35,2% 21,7% 13,0% 19,0% +12,9% +10,8% Vollbelegstage ,3% +10,8% Æ Aufenthaltsdauer 2,2 2,5 2,7 2,6 2,2 2,3 2,7 2,6-0,9% -1,4% Æ Betriebsgröße ,8% -5,2% 0,78 0,77-0,00 65% 4 66% 4 +1,1% 0 12,6% 12,7% +1,3% 19,1% 21,5% +12,4% Rang

82 Region Graz Region Graz Nächtigungen ,3% +5,3% Bettenkapazität ,2% -8,7% Ankünfte ,1% +6,8% Betriebe ,3% +8,4% Bettenauslastung 40,2% 28,4% 28,5% 30,0% 47,7% 28,8% 29,5% 34,6% +9,8% +15,3% Vollbelegstage ,1% +15,3% Æ Aufenthaltsdauer 1,6 1,9 2,0 2,1 1,7 1,8 1,9 2,0-1,0% -1,4% Æ Betriebsgröße ,1% -15,7% 0,87 0,87 +0,01 54% 2 52% 2-3,4% 0 7,1% 7,1% +0,2% 32,1% 35,8% +11,3% Rang

83 Schladming-Dachstein Schladming-Dachstein Nächtigungen ,4% +3,9% Bettenkapazität ,9% -0,9% Ankünfte ,7% +5,9% Betriebe ,7% -3,3% Bettenauslastung 41,6% 28,7% 21,9% 24,0% 43,8% 29,3% 20,3% 25,2% +2,4% +4,8% Vollbelegstage ,4% +4,8% Æ Aufenthaltsdauer 4,0 4,1 4,3 4,4 4,0 4,0 4,3 4,3-1,3% -1,9% Æ Betriebsgröße ,3% +2,5% 0,60 0,61 +0,00 39% 3 41% 3 +3,3% 0 13,6% 13,7% +0,9% 26,4% 27,3% +3,4% Rang

84 Süd-Weststeiermark Süd-Weststeiermark Nächtigungen ,4% +0,5% Bettenkapazität ,2% +4,9% Ankünfte ,4% +1,9% Betriebe ,6% +3,2% Bettenauslastung 33,9% 18,5% 9,3% 16,8% 33,3% 17,8% 9,2% 16,1% -3,5% -4,2% Vollbelegstage ,2% -4,2% Æ Aufenthaltsdauer 2,7 2,2 2,1 2,6 2,6 2,1 2,2 2,5-1,6% -1,4% Æ Betriebsgröße ,9% +1,6% 0,69 0,68-0,02 71% 2 73% 2 +2,8% 0 12,0% 12,0% +0,3% 20,1% 18,6% -7,8% Rang

85 Thermenland Steiermark - Oststeiermark Thermenland Steiermark - Oststeiermark Nächtigungen ,0% -0,1% Bettenkapazität ,8% +0,2% Ankünfte ,3% +2,2% Betriebe ,2% -3,9% Bettenauslastung 54,5% 26,2% 14,4% 28,5% 52,9% 25,6% 11,2% 28,4% -3,8% -0,3% Vollbelegstage ,7% -0,3% Æ Aufenthaltsdauer 3,0 3,0 3,2 3,2 3,0 2,9 3,2 3,1-0,1% -2,3% Æ Betriebsgröße ,0% +4,3% 0,84 0,85 +0,01 90% 2 89% 2-1,0% 0 43,6% 43,5% -0,3% 34,9% 33,6% -3,9% Rang

86 Urlaubsregion Murtal Urlaubsregion Murtal Nächtigungen ,9% +3,5% Bettenkapazität ,7% +53,8% Ankünfte ,7% +4,2% Betriebe ,0% +5,6% Bettenauslastung 30,6% 20,7% 12,5% 14,5% 29,4% 20,4% 9,8% 9,8% -5,5% -32,7% Vollbelegstage ,5% -32,7% Æ Aufenthaltsdauer 3,4 3,2 3,1 3,9 3,4 3,1 2,9 3,9-2,4% -0,7% Æ Betriebsgröße ,3% +45,7% 0,69 0,67-0,02 48% 4 44% 5-7,6% +1 5,6% 5,7% +0,5% 21,6% 20,9% -3,3% Rang

87 Destinationsstudie 2016 TIROL 87

88 Achensee Achensee Nächtigungen ,5% +0,2% Bettenkapazität ,4% -2,3% Ankünfte ,1% +4,2% Betriebe ,5% -5,7% Bettenauslastung 54,3% 42,8% 29,8% 34,7% 54,0% 45,2% 30,1% 35,6% +2,0% +2,6% Vollbelegstage ,9% +2,6% Æ Aufenthaltsdauer 4,2 4,5 4,3 4,5 4,1 4,3 4,4 4,3-2,5% -3,8% Æ Betriebsgröße ,2% +3,6% 0,74 0,71-0,03 65% 4 64% 4-1,4% 0 Rang 12,1% 11,8% -2,3% 42,0% 43,3% +3,0%

89 Alpbachtal und Tiroler Seenland Alpbachtal und Tiroler Seenland Nächtigungen ,8% +0,3% Bettenkapazität ,2% +0,1% Ankünfte ,1% +0,7% Betriebe ,0 +1,2% Bettenauslastung 43,3% 31,7% 24,4% 23,6% 40,1% 33,8% 23,4% 23,6% -0,6% +0,2% Vollbelegstage ,0% +0,2% Æ Aufenthaltsdauer 4,2 4,0 4,5 4,7 4,0 4,1 4,5 4,6-0,3% -0,4% Æ Betriebsgröße ,5% -1,1% 0,66 0,64-0,01 55% 5 54% 5-1,0% 0 Rang 7,7% 7,6% -2,2% 28,5% 28,6% +0,3%

90 Erste Ferienregion im Zillertal Erste Ferienregion im Zillertal Nächtigungen ,2% +5,0% Bettenkapazität ,5% +3,3% Ankünfte ,6% +7,9% Betriebe ,0 +1,2% Bettenauslastung 46,2% 39,6% 28,5% 25,9% 45,3% 41,2% 29,5% 26,4% +1,6% +1,6% Vollbelegstage ,5% +1,6% Æ Aufenthaltsdauer 4,5 4,5 4,6 5,3 4,4 4,3 4,6 5,1-1,9% -2,7% Æ Betriebsgröße ,8% +2,1% 0,65 0,65-0,00 57% 5 59% 5 +2,5% 0 9,8% 10,0% +1,9% 28,2% 28,8% +2,0% Rang

91 Ferienland Kufstein Ferienland Kufstein Nächtigungen ,1% +0,8% Bettenkapazität ,3% +2,2% Ankünfte ,3% +2,6% Betriebe ,4% +4,4% Bettenauslastung 38,7% 41,1% 25,4% 25,0% 39,5% 40,3% 20,6% 24,7% -2,1% -1,4% Vollbelegstage ,5% -1,4% Æ Aufenthaltsdauer 4,0 2,7 3,5 3,3 3,9 2,7 3,1 3,2-4,5% -1,8% Æ Betriebsgröße ,3% -2,1% 0,82 0,80-0,02 46% 3 47% 3 +0,5% 0 10,9% 10,7% -1,8% 33,3% 33,2% -0,2% Rang

92 Ferienregion Hohe Salve Ferienregion Hohe Salve Nächtigungen ,2% +2,3% Bettenkapazität ,7% -1,5% Ankünfte ,7% +3,9% Betriebe ,6% -2,4% Bettenauslastung 31,1% 40,0% 26,7% 21,6% 37,8% 37,7% 26,7% 22,4% +3,0% +3,9% Vollbelegstage ,5% +3,9% Æ Aufenthaltsdauer 4,7 4,1 2,8 4,2 4,5 3,6 2,9 4,2-5,2% -1,5% Æ Betriebsgröße ,8% +0,9% 0,65 0,63-0,02 47% 4 47% 4-1,0% 0 13,6% 13,6% +0,3% 26,3% 27,0% +2,8% Rang

93 Imst Tourismus Imst Tourismus Nächtigungen ,0% +2,0% Bettenkapazität ,1% -0,6% Ankünfte ,8% +8,4% Betriebe ,8% -1,5% Bettenauslastung 33,8% 43,5% 22,1% 22,7% 27,9% 42,1% 26,6% 23,3% -2,0% +2,6% Vollbelegstage ,0% +2,6% Æ Aufenthaltsdauer 2,5 2,8 2,4 2,8 2,2 2,5 2,2 2,7-9,1% -5,9% Æ Betriebsgröße ,5% +1,0% 0,69 0,68-0,00 56% 5 53% 5-6,3% 0 3,7% 3,7% -1,0% 30,3% 30,4% +0,5% Rang

94 Innsbruck und seine Feriendörfer Innsbruck und seine Feriendörfer Nächtigungen ,3% +4,7% Bettenkapazität ,6% +0,4% Ankünfte ,6% +10,4% Betriebe ,7% -4,3% Bettenauslastung 53,1% 43,2% 30,7% 34,9% 53,4% 45,6% 31,8% 36,4% +2,6% +4,3% Vollbelegstage ,0% +4,3% Æ Aufenthaltsdauer 2,0 2,1 2,0 2,3 2,0 2,0 1,8 2,2-5,8% -5,1% Æ Betriebsgröße ,7% +4,9% 0,85 0,85-0,00 28% 9 28% 9-2,3% 0 26,6% 27,0% +1,7% 41,5% 42,7% +2,9% Rang

95 Kaiserwinkl Kaiserwinkl Nächtigungen ,3% +0,8% Bettenkapazität ,5% -3,0% Ankünfte ,4% +3,5% Betriebe ,8% -2,7% Bettenauslastung 55,6% 30,3% 31,8% 28,4% 56,8% 33,2% 32,3% 29,5% +2,2% +3,9% Vollbelegstage ,8% +3,9% Æ Aufenthaltsdauer 4,9 5,6 5,6 5,4 4,8 5,0 5,4 5,2-5,0% -2,6% Æ Betriebsgröße ,9% -0,3% 0,68 0,65-0,03 79% 3 79% 3-1,1% 0 7,2% 7,1% -2,1% 35,6% 36,5% +2,4% Rang

96 Kitzbühel Tourismus Kitzbühel Tourismus Nächtigungen ,6% +3,6% Bettenkapazität ,8% -0,8% Ankünfte ,4% +5,5% Betriebe ,1% +1,8% Bettenauslastung 40,4% 35,6% 20,7% 29,3% 41,8% 36,0% 23,6% 30,6% +4,5% +4,4% Vollbelegstage ,0% +4,4% Æ Aufenthaltsdauer 3,3 4,2 4,4 3,7 3,3 4,0 4,2 3,7-3,4% -1,9% Æ Betriebsgröße ,4% -2,6% 0,70 0,69-0,00 44% 4 44% 4-1,3% 0 4,9% 5,0% +0,6% 31,3% 32,6% +4,2% Rang

97 Kitzbüheler Alpen - Brixental Kitzbüheler Alpen - Brixental Nächtigungen ,7% +0,1% Bettenkapazität ,4% +0,9% Ankünfte ,0% +1,9% Betriebe ,4% +3,7% Bettenauslastung 42,9% 37,7% 22,2% 24,8% 43,7% 38,1% 21,5% 24,7% +0,7% -0,7% Vollbelegstage ,5% -0,7% Æ Aufenthaltsdauer 4,5 4,9 4,5 5,1 4,5 4,8 4,2 5,0-2,4% -1,7% Æ Betriebsgröße ,7% -2,8% 0,56 0,57 +0,00 38% 5 40% 5 +4,6% 0 6,8% 6,6% -2,8% 29,2% 28,8% -1,5% Rang

98 Kitzbüheler Alpen-St.Johann i.t. Kitzbüheler Alpen-St.Johann i.t. Nächtigungen ,2% +4,2% Bettenkapazität ,2% -4,9% Ankünfte ,7% +8,9% Betriebe ,0% -6,3% Bettenauslastung 43,5% 39,6% 20,7% 26,4% 46,5% 39,1% 21,0% 29,0% +4,9% +9,6% Vollbelegstage ,6% +9,6% Æ Aufenthaltsdauer 5,0 4,8 4,0 5,0 4,8 4,6 3,7 4,8-5,6% -4,3% Æ Betriebsgröße ,0% +1,5% 0,65 0,64-0,01 52% 6 52% 6-0,2% 0 3,8% 3,8% +1,2% 29,8% 31,7% +6,2% Rang

99 Lechtal Lechtal Nächtigungen ,6% +0,4% Bettenkapazität ,0% -2,7% Ankünfte ,5% +0,2% Betriebe ,1% -0,5% Bettenauslastung 35,0% 48,1% 23,9% 23,4% 47,3% 44,1% 21,6% 24,2% -1,7% +3,2% Vollbelegstage ,6% +3,2% Æ Aufenthaltsdauer 3,9 4,3 3,6 4,6 4,3 4,2 3,6 4,6 +2,7% +0,2% Æ Betriebsgröße ,1% -2,3% 0,68 0,66-0,01 55% 5 56% 5 +1,6% 0 4,0% 3,9% -0,6% 28,9% 27,6% -4,5% Rang

100 Mayrhofen Mayrhofen Nächtigungen ,4% +1,8% Bettenkapazität ,2% +0,6% Ankünfte ,8% +4,9% Betriebe ,9% +0,3% Bettenauslastung 54,5% 37,5% 31,2% 31,5% 54,4% 37,8% 31,2% 31,9% +0,6% +1,2% Vollbelegstage ,2% +1,2% Æ Aufenthaltsdauer 5,0 5,1 5,1 5,4 4,9 5,0 5,0 5,2-1,6% -3,0% Æ Betriebsgröße ,7% +0,3% 0,62 0,62-0,00 49% 7 51% 7 +3,4% 0 9,6% 9,5% -0,9% 34,3% 34,4% +0,3% Rang

101 Naturparkregion Reutte Naturparkregion Reutte Nächtigungen ,6% -3,6% Bettenkapazität ,5% -0,9% Ankünfte ,1% -1,3% Betriebe ,0 +1,0% Bettenauslastung 42,0% 40,3% 23,8% 22,5% 44,5% 38,7% 21,0% 21,8% -5,0% -2,7% Vollbelegstage ,8% -2,7% Æ Aufenthaltsdauer 2,8 2,2 2,3 2,8 2,5 2,2 2,1 2,7-5,9% -2,4% Æ Betriebsgröße ,8% -1,9% 0,71 0,67-0,03 62% 4 60% 4-2,4% 0 2,9% 2,8% -4,6% 32,4% 30,3% -6,4% Rang

102 Osttirol Osttirol Nächtigungen ,3% +2,1% Bettenkapazität ,1% +0,5% Ankünfte ,5% +6,2% Betriebe ,4% -2,7% Bettenauslastung 37,2% 30,2% 20,4% 22,0% 36,9% 28,2% 22,0% 22,3% -0,8% +1,6% Vollbelegstage ,8% +1,6% Æ Aufenthaltsdauer 4,1 4,2 3,8 4,5 4,1 4,1 3,9 4,3 +0,2% -3,9% Æ Betriebsgröße ,2% +3,3% 0,60 0,59-0,01 50% 4 48% 4-2,5% 0 13,2% 13,3% +1,0% 24,8% 24,6% -0,5% Rang

103 Ötztal Tourismus Ötztal Tourismus Nächtigungen ,1% +4,1% Bettenkapazität ,8% -0,3% Ankünfte ,1% +5,4% Betriebe ,7% -3,5% Bettenauslastung 48,4% 36,5% 28,9% 30,4% 49,5% 38,8% 30,3% 31,8% +4,0% +4,3% Vollbelegstage ,2% +4,3% Æ Aufenthaltsdauer 4,5 4,5 4,5 4,6 4,5 4,5 4,4 4,5-1,1% -1,3% Æ Betriebsgröße ,7% +3,4% 0,61 0,60-0,01 49% 7 50% 6 +2,2% -1 13,5% 13,7% +1,3% 33,5% 34,8% +3,7% Rang

104 Paznaun - Ischgl Paznaun - Ischgl Nächtigungen ,6% +2,9% Bettenkapazität ,2% +0,9% Ankünfte ,0% +3,8% Betriebe ,1% -2,1% Bettenauslastung 37,7% 37,6% 31,8% 31,4% 38,9% 36,4% 32,4% 32,0% +1,4% +2,0% Vollbelegstage ,6% +2,0% Æ Aufenthaltsdauer 4,7 4,7 4,4 4,9 4,6 4,7 4,4 4,8-0,7% -0,8% Æ Betriebsgröße ,0% +3,0% 0,47 0,46-0,01 52% 6 52% 5 +0,2% -1 9,2% 9,2% +0,2% 32,2% 32,9% +2,3% Rang

105 Pillerseetal Pillerseetal Nächtigungen ,8% +1,1% Bettenkapazität ,4% +0,5% Ankünfte ,9% +3,6% Betriebe ,6% -1,1% Bettenauslastung 42,3% 31,2% 25,4% 21,4% 45,6% 33,1% 25,2% 21,5% +0,4% +0,6% Vollbelegstage ,0% +0,6% Æ Aufenthaltsdauer 4,2 5,1 4,7 5,1 4,0 5,1 4,6 5,0-1,6% -2,4% Æ Betriebsgröße ,0% +1,6% 0,62 0,62-0,01 59% 3 60% 3 +3,1% 0 4,2% 4,1% -1,8% 27,6% 27,8% +0,9% Rang

106 Pitztal Pitztal Nächtigungen ,5% -0,1% Bettenkapazität ,2% -2,6% Ankünfte ,3% +0,8% Betriebe ,6% -1,5% Bettenauslastung 46,1% 50,9% 24,3% 30,4% 45,4% 50,3% 26,3% 31,2% +0,8% +2,5% Vollbelegstage ,6% +2,5% Æ Aufenthaltsdauer 4,8 4,8 4,2 4,9 4,7 4,7 4,1 4,9-1,2% -1,0% Æ Betriebsgröße ,0% -1,1% 0,71 0,68-0,03 62% 5 62% 5-0,4% 0 3,5% 3,4% -2,7% 33,2% 33,9% +2,0% Rang

107 Region Hall - Wattens Region Hall - Wattens Nächtigungen ,3% +13,9% Bettenkapazität ,9% -1,8% Ankünfte ,3% +14,7% Betriebe ,9% +3,2% Bettenauslastung 31,9% 27,0% 19,4% 19,6% 38,2% 29,2% 20,2% 22,7% +13,8% +16,0% Vollbelegstage ,0% +16,0% Æ Aufenthaltsdauer 1,7 2,2 2,7 2,3 1,7 2,4 2,7 2,3 +1,3% -0,7% Æ Betriebsgröße ,2% -4,8% 0,80 0,76-0,05 33% 6 30% 6-10,1% 0 3,5% 3,9% +10,9% 24,3% 27,6% +13,6% Rang

108 Seefeld Seefeld Nächtigungen ,4% +7,3% Bettenkapazität ,0% -1,1% Ankünfte ,2% +13,5% Betriebe ,4% -2,6% Bettenauslastung 40,5% 28,6% 26,2% 27,8% 44,5% 33,0% 31,2% 30,1% +11,6% +8,4% Vollbelegstage ,0% +8,4% Æ Aufenthaltsdauer 3,9 4,6 2,7 4,2 4,2 4,5 2,2 4,0-3,0% -5,5% Æ Betriebsgröße ,2% +1,6% 0,65 0,67 +0,01 43% 6 43% 7-1,0% +1 14,7% 15,3% +4,1% 29,0% 31,6% +8,8% Rang

109 Serfaus-Fiss-Ladis Serfaus-Fiss-Ladis Nächtigungen ,8% +4,2% Bettenkapazität ,3% +4,5% Ankünfte ,7% +6,3% Betriebe ,6% +1,3% Bettenauslastung 46,1% 35,9% 30,5% 35,2% 48,0% 35,1% 28,3% 35,1% +1,4% -0,3% Vollbelegstage ,1% -0,3% Æ Aufenthaltsdauer 5,5 5,5 5,5 6,0 5,4 5,3 5,4 5,9-2,6% -2,0% Æ Betriebsgröße ,3% +3,2% 0,54 0,54 +0,01 45% 5 45% 4-0,6% -1 8,0% 8,1% +1,5% 35,1% 35,2% +0,3% Rang

110 Silberregion Karwendel Silberregion Karwendel Nächtigungen ,9% -0,4% Bettenkapazität ,6% -1,2% Ankünfte ,0% +3,8% Betriebe ,0 +4,1% Bettenauslastung 42,0% 27,3% 16,1% 18,1% 43,0% 27,5% 19,4% 18,2% +2,6% +0,8% Vollbelegstage ,3% +0,8% Æ Aufenthaltsdauer 3,1 2,7 3,2 3,1 2,7 2,5 4,2 3,0 +3,8% -4,1% Æ Betriebsgröße ,1% -5,1% 0,78 0,77-0,02 40% 6 39% 6-4,0% 0 5,9% 5,7% -3,0% 27,9% 28,6% +2,6% Rang

111 St.Anton am Arlberg St.Anton am Arlberg Nächtigungen ,4% +4,0% Bettenkapazität ,5% +1,6% Ankünfte ,8% +8,4% Betriebe ,0-0,6% Bettenauslastung 35,4% 35,3% 33,5% 27,7% 36,4% 36,1% 32,8% 28,3% +1,9% +2,3% Vollbelegstage ,1% +2,3% Æ Aufenthaltsdauer 4,6 4,4 5,6 5,0 4,4 4,1 5,3 4,8-5,0% -4,1% Æ Betriebsgröße ,5% +2,2% 0,41 0,43 +0,01 33% 7 35% 6 +4,7% -1 5,0% 5,0% +1,3% 26,4% 27,2% +2,9% Rang

112 Stubai Tirol Stubai Tirol Nächtigungen ,4% +3,0% Bettenkapazität ,7% -13,8% Ankünfte ,8% +8,1% Betriebe ,4% -0,4% Bettenauslastung 51,3% 41,8% 29,6% 28,6% 52,9% 44,3% 30,2% 34,2% +4,2% +19,4% Vollbelegstage ,8% +19,4% Æ Aufenthaltsdauer 4,6 4,0 4,0 4,5 4,5 3,7 3,7 4,3-5,9% -4,8% Æ Betriebsgröße ,8% -13,4% 0,74 0,73-0,01 58% 7 58% 8-0,2% +1 6,1% 6,1% +0,3% 36,6% 37,7% +3,0% Rang

113 Tannheimer Tal Tannheimer Tal Nächtigungen ,3% +1,2% Bettenkapazität ,4% -0,5% Ankünfte ,1% +3,2% Betriebe ,0-0,5% Bettenauslastung 52,7% 38,9% 29,2% 30,1% 52,1% 41,3% 30,0% 30,6% +0,9% +1,7% Vollbelegstage ,2% +1,7% Æ Aufenthaltsdauer 3,9 4,6 4,1 4,5 3,8 4,5 4,0 4,5-2,7% -2,0% Æ Betriebsgröße ,8% -0,0% 0,75 0,73-0,02 84% 2 84% 2-0,1% 0 8,6% 8,4% -1,8% 37,3% 37,4% +0,4% Rang

114 Tirol West Tirol West Nächtigungen ,5% -0,4% Bettenkapazität ,7% -0,4% Ankünfte ,0% +3,8% Betriebe ,9% -6,3% Bettenauslastung 48,2% 41,6% 24,1% 27,8% 46,7% 37,7% 24,7% 27,8% -3,1% +0,0% Vollbelegstage ,3% +0,0% Æ Aufenthaltsdauer 3,2 3,7 2,0 2,9 3,1 3,5 1,9 2,8-3,9% -4,0% Æ Betriebsgröße ,4% +6,3% 0,67 0,67-0,01 54% 6 56% 6 +4,1% 0 4,6% 4,5% -3,0% 30,0% 29,6% -1,1% Rang

115 Tiroler Oberland Tiroler Oberland Nächtigungen ,3% +2,5% Bettenkapazität ,9% -0,8% Ankünfte ,9% +3,8% Betriebe ,0-2,2% Bettenauslastung 45,6% 45,3% 27,8% 30,6% 49,0% 41,9% 26,9% 31,6% +1,3% +3,3% Vollbelegstage ,9% +3,3% Æ Aufenthaltsdauer 4,6 4,4 3,6 4,8 4,4 4,4 3,6 4,7-1,0% -1,3% Æ Betriebsgröße ,7% +1,4% 0,68 0,67-0,01 59% 5 58% 5-1,7% 0 6,5% 6,5% -0,5% 35,4% 36,4% +2,9% Rang

116 Tiroler Zugspitz Arena Tiroler Zugspitz Arena Nächtigungen ,0% +3,3% Bettenkapazität ,8% +0,5% Ankünfte ,2% +6,7% Betriebe ,9% -2,6% Bettenauslastung 44,4% 31,3% 32,4% 26,0% 47,3% 32,7% 31,5% 26,7% +3,9% +2,8% Vollbelegstage ,1% +2,8% Æ Aufenthaltsdauer 4,1 3,8 3,8 4,4 3,9 3,7 3,7 4,2-3,5% -3,2% Æ Betriebsgröße ,5% +3,2% 0,65 0,65-0,01 51% 4 52% 4 +3,3% 0 6,4% 6,4% +0,4% 33,0% 33,8% +2,6% Rang

117 Tux - Finkenberg Tux - Finkenberg Nächtigungen ,6% +2,4% Bettenkapazität ,4% +1,0% Ankünfte ,0% +3,4% Betriebe ,2% -0,4% Bettenauslastung 49,5% 39,6% 32,5% 39,6% 49,1% 40,4% 33,7% 40,1% +0,1% +1,4% Vollbelegstage ,3% +1,4% Æ Aufenthaltsdauer 5,0 4,8 4,8 5,1 5,0 4,8 4,6 5,0-2,1% -1,0% Æ Betriebsgröße ,0% +1,3% 0,72 0,71-0,02 59% 6 58% 6-0,7% 0 3,4% 3,3% -0,3% 40,8% 41,3% +1,3% Rang

118 Wilder Kaiser Wilder Kaiser Nächtigungen ,9% +5,0% Bettenkapazität ,9% +1,5% Ankünfte ,4% +6,5% Betriebe ,9% +0,6% Bettenauslastung 52,0% 42,6% 29,2% 33,1% 52,2% 41,7% 33,2% 34,2% +2,9% +3,4% Vollbelegstage ,7% +3,4% Æ Aufenthaltsdauer 5,0 5,2 4,7 5,3 4,8 5,2 4,6 5,2-2,2% -1,4% Æ Betriebsgröße ,1% +0,9% 0,61 0,62 +0,01 63% 4 64% 4 +0,6% 0 8,1% 8,3% +2,0% 35,0% 36,0% +2,8% Rang

119 Wildschönau Wildschönau Nächtigungen ,0% +0,2% Bettenkapazität ,9% -0,1% Ankünfte ,2% +2,9% Betriebe ,5% +4,5% Bettenauslastung 35,0% 34,4% 22,3% 26,6% 34,5% 35,4% 21,8% 26,7% -0,1% +0,3% Vollbelegstage ,0% +0,3% Æ Aufenthaltsdauer 5,1 5,1 4,8 5,2 5,0 4,9 4,6 5,0-2,9% -2,6% Æ Betriebsgröße ,2% -4,4% 0,56 0,57 +0,01 61% 6 59% 5-2,8% -1 15,6% 15,4% -1,7% 27,9% 27,7% -1,0% Rang

120 Wipptal Wipptal Nächtigungen ,7% +6,6% Bettenkapazität ,3% -9,4% Ankünfte ,3% +13,7% Betriebe ,4% -13,8% Bettenauslastung 34,8% 27,0% 16,4% 17,7% 37,5% 30,3% 19,4% 20,8% +14,9% +17,6% Vollbelegstage ,5% +17,6% Æ Aufenthaltsdauer 2,0 1,6 2,7 2,3 2,0 1,6 2,1 2,2-8,3% -6,3% Æ Betriebsgröße ,6% +5,1% 0,72 0,71-0,01 52% 4 47% 5-11,0% +1 6,2% 6,4% +4,5% 19,6% 22,7% +16,1% Rang

121 Zell-Gerlos Zell-Gerlos Nächtigungen ,7% +3,4% Bettenkapazität ,7% +2,3% Ankünfte ,9% +4,0% Betriebe ,9% +0,5% Bettenauslastung 40,0% 30,2% 30,5% 28,9% 39,7% 31,2% 29,9% 29,2% +0,0% +1,1% Vollbelegstage ,1% +1,1% Æ Aufenthaltsdauer 5,2 5,5 4,9 5,6 5,2 5,4 4,8 5,5-1,4% -0,6% Æ Betriebsgröße ,8% +1,8% 0,54 0,53-0,01 46% 5 46% 5 +1,6% 0 4,2% 4,2% +0,7% 30,1% 30,5% +1,2% Rang

122 122 VORARLBERG

123 Alpenregion Bludenz Alpenregion Bludenz Nächtigungen ,3% +0,6% Bettenkapazität ,6% -1,3% Ankünfte ,2% +2,6% Betriebe ,2% -0,1% Bettenauslastung 29,9% 37,2% 20,5% 21,4% 38,8% 29,1% 16,6% 21,8% -0,3% +1,9% Vollbelegstage ,6% +1,9% Æ Aufenthaltsdauer 3,4 3,3 3,7 4,2 3,6 2,9 3,6 4,1-2,7% -2,0% Æ Betriebsgröße ,5% -1,2% 0,67 0,67 +0,00 52% 4 51% 4-2,4% 0 4,6% 4,5% -2,3% 25,9% 26,4% +2,1% Rang

124 Bodensee-Vorarlberg Bodensee-Vorarlberg Nächtigungen ,6% +4,2% Bettenkapazität ,2% -0,6% Ankünfte ,3% +5,1% Betriebe ,0% -1,0% Bettenauslastung 45,7% 32,4% 27,8% 26,0% 45,8% 33,6% 29,5% 27,3% +2,7% +4,9% Vollbelegstage ,7% +4,9% Æ Aufenthaltsdauer 1,8 1,8 2,0 2,0 1,8 1,8 1,8 2,0-2,5% -0,9% Æ Betriebsgröße ,6% +0,3% 0,79 0,79 +0,00 38% 3 37% 3-3,3% 0 25,7% 26,5% +3,0% 33,8% 35,4% +4,8% Rang

125 Bregenzerwald Bregenzerwald Nächtigungen ,0% -0,8% Bettenkapazität ,4% +0,1% Ankünfte ,0% +0,3% Betriebe ,9% +0,8% Bettenauslastung 45,5% 32,6% 17,3% 26,9% 44,5% 32,6% 17,4% 26,7% -0,6% -0,9% Vollbelegstage ,9% -0,9% Æ Aufenthaltsdauer 3,5 3,7 3,3 4,1 3,5 3,7 3,2 4,0-1,1% -1,1% Æ Betriebsgröße ,6% -0,7% 0,69 0,69-0,01 58% 5 58% 5-1,0% 0 12,3% 12,1% -1,8% 29,9% 29,3% -1,9% Rang

126 Kleinwalsertal Kleinwalsertal Nächtigungen ,3% +1,2% Bettenkapazität ,4% +1,4% Ankünfte ,2% +3,1% Betriebe ,1% +0,1% Bettenauslastung 48,3% 42,4% 36,5% 31,8% 45,7% 41,2% 40,0% 31,7% -0,6% -0,2% Vollbelegstage ,3% -0,2% Æ Aufenthaltsdauer 4,6 5,2 4,8 5,1 4,6 5,1 4,6 5,0-2,1% -1,9% Æ Betriebsgröße ,8% +1,3% 0,70 0,69-0,02 85% 2 84% 3-1,2% +1 10,8% 10,8% +0,1% 33,9% 33,5% -1,1% Rang

127 Lech-Zürs Lech-Zürs Nächtigungen ,8% +2,2% Bettenkapazität ,6% -0,8% Ankünfte ,3% +0,6% Betriebe ,4% -3,3% Bettenauslastung 44,7% 35,2% 29,0% 39,0% 46,3% 36,9% 24,8% 40,2% +3,4% +3,0% Vollbelegstage ,9% +3,0% Æ Aufenthaltsdauer 4,7 4,8 5,1 4,7 4,8 4,8 5,1 4,8 +1,1% +1,6% Æ Betriebsgröße ,4% +2,6% 0,41 0,41-0,00 44% 5 43% 5-1,7% 0 3,4% 3,4% -0,5% 35,1% 36,2% +3,4% Rang

128 Montafon Montafon Nächtigungen ,0% -1,1% Bettenkapazität ,5% -2,2% Ankünfte ,8% +1,5% Betriebe ,6% -1,7% Bettenauslastung 37,4% 32,4% 27,1% 21,8% 38,8% 32,1% 27,5% 22,1% +1,5% +1,1% Vollbelegstage ,5% +1,1% Æ Aufenthaltsdauer 3,9 4,0 3,8 4,4 3,8 3,9 3,8 4,3-2,4% -2,6% Æ Betriebsgröße ,5% -0,5% 0,58 0,57-0,01 59% 4 59% 4-0,2% 0 7,0% 6,7% -3,7% 24,0% 24,9% +3,9% Rang

129 Destinationsstudie 2016 WIEN 129

130 Wien Wien Nächtigungen ,0% +6,6% Bettenkapazität ,2% +6,6% Ankünfte ,9% +7,2% Betriebe ,9% +15,8% Bettenauslastung 53,2% 52,0% 44,3% 50,0% 54,0% 53,5% 42,3% 50,0% +0,7% -0,0% Vollbelegstage ,3% -0,0% Æ Aufenthaltsdauer 2,1 2,3 2,2 2,2 2,1 2,3 2,2 2,2-0,0% -0,6% Æ Betriebsgröße ,9% -7,9% 0,88 0,87-0,01 20% 6 19% 8-1,9% +2 65,1% 66,0% +1,3% 51,5% 51,4% -0,3% Rang

131 Destinationsstudie

132 Erfolg ist erlernbar ÖHV-Weiterbildung 2017 Unternehmer-Akademie Start: 8. Mai 2017 Abteilungsleiter-Akademie 2017 Start: 25. April 2017 Lehrgang für Online Marketing & Revenue Management Start: 25. April 2017 und zahlreiche ÖHV-Praktikerseminare Details zu allen Weiterbildungen finden Sie unter ISO-ZERTIFIZIERTE WEITERBILDUNG SPEZIELL FÜR DIE HOTELLERIE! Geprüfte Qualität, hohe Standards, zahlreiche Fördermöglichkeiten!

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