Carsten Bösel. DAAD-Studienführer Kanada

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1 Carsten Bösel DAAD-Studienführer Kanada

2 DAAD-Studienführer Kanada Carsten Bösel

3 W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co. KG Bielefeld 2008 Herausgegeben vom DAAD Deutscher Akademischer Austausch Dienst Gestaltung: Marion Schnepf, Bildredaktion: Nadja Thiering Lektorat: Thomas Jung Umschlagfoto: David Ausserhofer Druck und Bindung: Druckerei Lokay e.k. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben kann, trotz sorgfältiger Recherche und Prüfung, keine Haftung übernommen werden. ISBN Printed in Germany Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar.

4 Inhalt Karte von Kanada Go out study abroad! Warum Ausland? Recherchieren, umschauen, Beratungsangebote nutzen Rechtzeitig planen und vorbereiten Entscheidungen treffen Zeitplan für die Vorbereitung Reiseberichte schreiben und für sich auswerten Checklisten Kanada Hier studieren Here we are: voilá Ziel des Buches Effektives Arbeiten mit dem Studienführer Hochschulporträt Université Laval Die Hochschulen in Kanada Allgemeine Merkmale des kanadischen Hochschulsystems Aufbau des Studiensystems Hochschultypen Studiengänge und Abschlüsse Qualitätssicherung an kanadischen Universitäten Anerkennung des Kanada-Studiums in Deutschland Hochschulporträt Mount Allison University

5 On Campus Uni-Alltag und Studentenleben Campusleben Wohnen Essen Lehrveranstaltungen Betreuung der Studierenden I Bibliotheken I Computer und Internet I Studentische Freizeitangebote I Sport I Partys I Sicherheit I Services für ausländische Studierende Hochschulporträt University of Toronto Die Zulassung Der Weg zum Studienplatz Zulassungsvoraussetzungen Auswahl passender Hochschulen und Studiengänge Nachschlagewerke und Datenbanken zur Hochschulrecherche Rankings Bewerbung Hochschulporträt Malaspina University-College Die Finanzierung des Studiums Studiengebühren Finanzierungsmodelle Stipendien von Institutionen in Deutschland Auslands-BaföG I Kreditangebote I Stipendien der kanadischen Regierung I Stipendien der Zielhochschule in Kanada I Stipendien sonstiger Institutionen, Verbände und Stiftungen.. 137

6 Das Leben in Kanada Vorbereitung Studienerlaubnis Arbeitserlaubnis Lebenshaltungskosten I Zahlungsverkehr I Krankenversicherung und ärztliche Behandlung I Reisemöglichkeiten I Elektrische Geräte und Telefon I Alkohol und Rauchen I Körper und Hygiene I Soziale Umgangformen I Kulturschock Hochschulporträt University of Ottawa / Université d Ottawa Die Fakten Nützliche Adressen und Literaturtipps

7 Uel'kal' Eu Resolute Inuvik Dawson Cambridge Bay Spence Bay Norman Wells Coppermine Whitehorse Fort Simpson Yellowknife Baker Lake Fort Nelson Pine Point Prince Rupert Prince George Dawson Creek Fort Mc Murray Uranium City Lynn Lake Churchill Thompson Edmonton Flin Flon Kamloops Victoria Vancouver Calgary Saskatoon Regina Winnipeg

8 Kanada Alert Eureka Clyde Repulse Bay Iqaluit Inoucdjouac Kuujjuaq Schefferville Goose Bay Labrador City Sept-Iles Gander St-John's Moosonee Comeau Port-aux-Basques Thunder Bay Cochrane Noranda Sudburry Chibougamau TORONTO Kitchener Hamilton London Windsor Chicoutimi Québec Montréal Ottawa Charlottetown Sydney Fredericton Halifax St-John

9 Go out study abroad!

10 Go out!

11 1 Warum Ausland? Von Dörte Husmann Es zieht Sie in die Ferne. Mit diesem Vorhaben sind Sie nicht allein: Immer mehr deutsche Studierende entscheiden sich, für ein oder mehrere Semester an einer ausländischen Hochschule zu studieren. Die Gründe sind vielfältig: Während die einen die große Reise- und Abenteuerlust lockt, ist bei anderen das Auslandssemester bereits fester Bestandteil im Curriculum. Für viele Studierende scheint es zudem ein unerlässlicher Karrierefaktor zu sein. Dennoch: Wie Ihre beruflichen Chancen aussehen, wenn Sie den Studienabschluss in der Tasche haben, hängt weder einzig und allein vom Nachweis einer Auslandserfahrung im Lebenslauf noch von der allgemeinen Lage auf dem Arbeitsmarkt ab. Ausschlaggebend ist vielmehr, mit welcher Motivation, welchen Wünschen und Zielen Sie ins Ausland gehen und wie Sie die dort gemachten Erfahrungen anschließend für sich auswerten und nutzen. Neben fachlichen und beruflichen Interessen spielen Ihre persönlichen Wünsche und Ziele eine wichtige Rolle. Sie sind ein wichtiger Motivationsfaktor. Schließlich soll das Auslandsstudium nicht nur nützlich sein, sondern auch Spaß machen. Am Ende dieses Kapitels finden Sie drei Checklisten, die Ihnen bei der Erkundung Ihrer Motive und Ziele, aber auch bei der ganz konkreten Reisevorbereitung helfen können. Go out study abroad!

12 Go out! 2 Recherchieren, umschauen, Beratungsangebote nutzen Wie lange vorher muss ich mich bewerben? Wann ist ein Auslandsstudium am günstigsten? Wie lange sollte ich im Ausland bleiben? Angesichts der Vielzahl von Studienprogrammen, Voraussetzungen sowie Fördermöglichkeiten ist es nicht immer leicht, die entscheidenden Informationen herauszubekommen. Parallel zur eigenen Recherche sollten Sie sich deshalb Zeit für eine ausführliche Beratung nehmen. Machen Sie sich dabei das ganze Spektrum an Unterstützungsmöglichkeiten zunutze. Neben der persönlichen Online-Recherche empfiehlt es sich, die offiziellen Ansprechpartner in der eigenen Hochschule aufzusuchen. Die Adressen dafür finden Sie im Akademischen Auslandsamt. Eine Liste aller Akademischen Auslandsämter an deutschen Universitäten gibt es unter Eine vergleichbare Beratungseinrichtung ist auch der Career Service oder der Alumni-Verein Ihrer Universität. MF 13

13 Darüber hinaus können die Fachschaft Ihres Studienfaches, Mitstudierende, Freunde oder auch Lehrende hilfreich sein. Kurzum, befragen Sie all die, die bereits Erfahrungen und Kontakte mit ausländischen Hochschulen haben. Einige Fakultäten haben auch eigene Auslandsbeauftragte, lokale studentische Initiativen wie z.b. Erasmus. Letztere finden Sie im Internet unter Und natürlich entdecken Sie beim aufmerksamen Lesen der Aushänge an Ihrer Hochschule noch weitere Ansprechpartner oder Interessengruppen, die Ihnen gute Tipps geben können. Auch der Besuch von Informationsbörsen, wie die Messen Wege ins Ausland oder Study World, ist empfehlenswert. Hier bieten zahlreiche Aussteller und Universitäten aus dem Ausland Beratung zu Studienmöglichkeiten an. Daneben gibt es zunehmend private Anbieter, die ihren Informations-, Vermittlungs- und Beratungsservice zu Auslandsaufenthalten anpreisen. Hier sollten Sie jedoch erst die Seriosität prüfen und sich erkundigen, mit welchen Kosten der Service verbunden ist. Und schließlich finden Sie auch im Internet Informationen; eine Liste nützlicher Links finden Sie am Ende des Buches. Wenn Sie noch Zweifel haben: Entscheiden Sie sich erst nach ausführlicher Information und Beratung. Sinnvoll ist es auch, für Ihre Fragen eine Liste anzulegen und diese als Vorbereitung für das Beratungsgespräch mitzunehmen. 3 Rechtzeitig planen und vorbereiten Um das gewünschte Studium im Ausland zu finden und antreten zu können, ist eine rechtzeitige und sorgfältige Planung und Vorbereitung notwendig. In der Regel werden mindestens 12 bis 18 Monate benötigt, um alle Informationen zu beschaffen Go out study abroad!

14 Go out! und Vorbereitungen umzusetzen (k Zeitplan S. 20). Angefangen von der Idee bis hin zum tatsächlichen Campusleben in Kanada ist das Auslandsstudium ein Projekt, das sich in folgende Schritte aufteilen lässt. Das Wunschland benennen Sie haben Kanada ins Auge gefasst. Gibt es schon eine Region oder Stadt, für die Sie sich besonders interessieren? Überlegen Sie für sich ganz persönlich, was Sie besonders daran reizt, gerade hier Ihre Studienzeit zu verbringen. Nutzen Sie auch klassische Reiseführer, um sich über das Land, die Menschen und die Kultur zu informieren. An einem Studienprogramm teilnehmen Eine der einfachsten und günstigsten Möglichkeiten für ein Studium im Ausland ist die Teilnahme an einem Austauschprogramm Ihrer Hochschule. Die Kursauswahl ist im Rahmen der Kooperationen zwischen den Hochschulen allerdings nicht frei, dafür ist die Anrechnung der Studienleistungen geregelt, und es ist mit keinen bis geringen Studiengebühren zu rechnen. Ansprechpartner für die Austauschprogramme sind die Akademischen Auslandsämter. Selbst organisiert Die Teilnahme an Studienprogrammen hat allerdings auch den Nachteil, dass es häufig nur eine eingeschränkte Auswahl von ausländischen Hochschulen mit einer begrenzten Teilnehmeranzahl gibt. Selbst organisierte Auslandsaufenthalte bieten die Möglichkeit, noch stärker die eigenen Wünsche zu realisieren, sie erfordern jedoch zusätzlich jede Menge Zeit, Mut und Engagement bei der eigenen Suche. Auch ist mit höheren Kosten zu rechnen. Informieren Sie sich hierzu bei den Beratungseinrichtungen Ihrer Hochschule

15 Den richtigen Zeitpunkt bestimmen Wenn der Antritt des Auslandsstudiums nicht als fester Bestandteil in Ihrem Studium festgelegt ist, können Sie den Zeitpunkt selbst bestimmen. Zur Orientierung lässt sich sagen, dass es hilfreich ist, wenn Sie schon einige Semester Studienerfahrungen gesammelt haben, um die eigene wie auch andere Hochschulen einschätzen zu können. Ein geeigneter Zeitpunkt bei Bachelor- und Masterstudiengängen kann demnach nach dem ersten oder zweiten Studienjahr sein, bei den traditionellen Abschlüssen nach Beendigung des Grundstudiums. Ein späteres Auslandssemester ist besonders dann sinnvoll, wenn Sie beispielsweise in Ihrer Studien- und oder Abschlussarbeit Themen bearbeiten, die Kontakte mit entsprechenden ausländischen Hochschulen erfordern. Um den für Sie persönlich günstigsten Zeitpunkt herauszufinden, sollten Sie sich individuell beraten lassen. Den passenden Zeitrahmen abstecken Bei der Frage nach der Aufenthaltsdauer gibt es bisher ebenfalls nur für wenige Studiengänge feste Bestimmungen und allgemeine Orientierungen. Es zeichnet sich ab, dass viele der Bachelor- und Masterstudierende eher kürzere, also ein- oder zweisemestrige Auslandsaufenthalte wählen, um die Regelstudienzeit nicht zu überschreiten. Stark abhängig ist der Zeitrahmen auch von den individuellen Finanzierungsmöglichkeiten. Die meisten Austauschprogramme der Hochschulen umfassen eine Förderung von ein bis zwei Semestern. Wenn man sein Studium in der Regelstudienzeit abschließen will, ist es Go out study abroad!

16 Go out! für viele außerdem ratsam, Urlaubssemester zu beantragen. So wird z.b. für BAföG-Empfänger in BA-Studiengängen das Auslandssemester nicht auf die Regelstudienzeit angerechnet. Teilzeit- oder Vollzeitstudium Für ein oder zwei Auslandssemester gibt es in der Regel mehr Auswahl an Hochschulen und Fördermöglichkeiten. Für ein komplettes Studium im Ausland sollten Sie sich erst dann entscheiden, wenn Sie sich sicher sind, einen ausländischen Hochschulabschluss zu erwerben. Denn es ist zu berücksichtigen, dass bei einer Beschäftigung in Deutschland Schwierigkeiten bei der Anerkennung des Abschlusses auftreten können. Außerdem sollten Sie beachten, dass es keine öffentliche Einrichtung gibt, die bei der Planung des Studiums behilflich ist. Hier sind Sie auf private Organisationen angewiesen, die auch gute Unterstützung anbieten können. Allerdings sollten Sie sich vorher genau erkundigen, wie seriös die Dienstleistungen sind. Finanzierungsmöglichkeiten Möglichkeiten der Förderung gibt es durch Stipendien von Hochschulen, Stiftungen und anderen Organisationen sowie Förderprogramme der EU. Darunter bilden die DAAD-Stipendien das größte Kontingent. Auch werden Studierende nach dem BAföG gefördert. Einige Banken bieten außerdem spezielle Studienkredite zu unterschiedlichen Konditionen an. 4 Entscheidungen treffen Noch nicht sicher? Beschleicht Sie immer wieder die Frage, ob es wirklich die richtige Entscheidung ist, demnächst ins Ausland zu gehen? Oder haben Sie eine Fülle von Informationen und Ihnen schwirrt so der Kopf, dass Sie sich gar nicht festlegen können? Das ist nicht schlimm. Den meisten ergeht es ähnlich. Setzen Sie sich nicht unter Druck, sondern nehmen Sie sich Zeit, um mehr Klarheit zu gewinnen

17 Bestandsaufnahme: Verschaffen Sie sich einen Überblick Notieren Sie bei diesem ersten Schritt, worum es bei Ihrer aktuellen Entscheidung geht. Zum Beispiel: Ich frage mich, ob ich schon nächstes Jahr ein Auslandssemester machen soll oder erst in zwei Jahren. Konkretisieren Sie dann Ihre Antwort und sammeln Sie weitere Aspekte, die für diese Frage und die Entscheidung eine Rolle spielen. Notieren Sie abschließend, welche Konsequenzen sich aus der jeweiligen Entscheidung ergeben. Entweder oder? Mit Entscheidungen wird häufig die Annahme verbunden, dass es nur zwei Wege gibt, zwischen denen man sich entscheiden muss: hop oder top. Bei genauerer Betrachtung gibt es meistens viel mehr Möglichkeiten, als Sie denken. Suchen Sie nach Alternativen und spielen diese einmal durch. Zum Beispiel: Ich könnte statt in einem Jahr auch erst in eineinhalb Jahren oder in zwei Jahren in Kanada studieren, dann... Schreiben Sie sowohl Vorteile wie auch Befürchtungen auf und überlegen Sie anschließend, was oder wer Sie weiter unterstützen kann. Informieren und recherchieren: Was brauche ich? Um eine klare Entscheidung zu treffen, ist es wichtig, ausführlich die Informationen zu sammeln, die Sie benötigen. Sie können zum Beispiel einen Fragekatalog aufstellen und Kann- und Muss-Kriterien festlegen. Die Muss-Kriterien, wie z.b. Ich benötige für das Auslandssemester unbedingt eine finanzielle Förderung sind unabdingbare Voraussetzungen. Kann-Kriterien dagegen lassen Kompromisse zu, wie Es muss nicht unbedingt eine große Stadt sein, in der ich studieren werde. Zwischenbilanz: Was ist schon klar? In der Zwischenbilanz geht es darum, zu sichten, welche Informationen Sie erhalten haben, was schon klar ist, was noch Go out study abroad!

18 Go out! nicht und inwiefern Sie schon weitergekommen sind. Überlegen Sie außerdem, was oder wen Sie für weitere Klärungen brauchen. Machen Sie eine Pause und lassen die Informationen erst einmal wirken, bevor Sie für die noch offengebliebenen Punkte erneut recherchieren. Abwägen und entscheiden Wenn Sie durch Ihre Recherche die nötigen Informationen gesammelt und auch weitere Überlegungen und Ideen dazu notiert haben, steht es an, die einzelnen Aspekte pro & kontra abzuwiegen und zu gewichten. Sie können dabei folgende Fragen nutzen: q Was ist schon eindeutig klar? q Welche Vorteile überwiegen? q Was spricht mich am meisten an? q Welche Muss- und Kann-Kriterien haben das größte Gewicht? q Was kann ich verlässlich in die Tat umsetzen? q Was oder wen brauche ich noch zur Unterstützung? Beraten Sie sich selbst wie jemanden anderen. Fragen Sie sich doch mal, was Sie einem guten Freund oder einer guten Freundin in der jeweiligen Situation raten würden. Dann geht es in die Endphase des Entscheidungsprozesses: Wählen Sie entsprechend Ihren Vorüberlegungen die am besten passende Möglichkeit aus. Umsetzen: Was erledige ich bis wann? Jetzt geht es an die Umsetzung: Machen Sie sich eine To-do-Liste mit entsprechendem Zeitplan. Hilfreich ist es, zunächst eine grobe Zeitplanung vorzunehmen. Der folgende Zeitplan dient zur Orientierung. Sie selber müssen eine Feinplanung machen

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