Bericht über die Finanzlage (Public Disclosure) CONCORDIA Versicherungen AG
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- Gerhard Siegel
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1 Bericht über die Finanzlage (Public Disclosure) 2017 CONCORDIA Versicherungen AG
2 Inhaltsverzeichnis 1. EXECUTIVE SUMMARY GESCHÄFTSTÄTIGKEIT Ziele und Niederlassungen Versicherungsportfolio Strategie Externe Revisionsstelle UNTERNEHMENSERFOLG Erfolgsrechnung Erträge aus und Aufwendungen für Kapitalanlagen Im Eigenkapital erfasste Gewinne und Verluste CORPORATE GOVERNANCE UND RISIKOMANAGEMENT Corporate Governance Risikomanagementpolitik und -strategie RISIKOPROFIL Risikokategorien Beschreibung der Risiken und Massnahmen Risikokonzentration BEWERTUNG Aktiven Passiven KAPITALMANAGEMENT Ziele und Strategie der Kapitalplanung Eigenkapital SOLVABILITÄT Solvenz Modell Aufsichtsrechtliche Prüfung GENEHMIGUNG DURCH DAS ZUSTÄNDIGE ORGAN ANHANG Quantitative Angaben "Unternehmenserfolg Solo NL" (gemäss FINMA-Vorlage) Quantitative Angaben "Unternehmenserfolg Solo L" (gemäss FINMA-Vorlage) Quantitative Angaben "Marktnahe Bilanz Solo" (gemäss FINMA-Vorlage) Quantitative Angaben "Solvabilität Solo" (gemäss FINMA-Vorlage) Testat der Revisionsstelle...19 Public Disclosure 2017 Seite 1
3 1. Executive Summary Die Veröffentlichung dieses Berichts über die Finanzlage (Public Disclosure) erfolgt zum ersten Mal (Basis: FINMA Rundschreiben 2016/02 "Offenlegung Versicherer" (Public Disclosure) in Kraft getreten am 1. Januar 2016). Zusammen mit dem Geschäftsbericht gibt der vorliegende Bericht ein umfassendes Bild über die finanzielle Lage, die Solvabilität, das aktuelle Risikoprofil und das Risikomanagement der CONCORDIA Versicherungen AG. Der vorliegende Bericht bezieht sich auf die Geschäftstätigkeit der CONCORDIA Versicherungen AG, welche insbesondere Kranken- und Unfallversicherungen sowie Lebensversicherungen nach dem Bundesgesetz über den Versicherungsvertrag (VVG) umfasst. Die CONCORDIA kann auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2017 zurückblicken. Während sich die Erträge aus dem versicherungstechnischen Geschäft um CHF 22.7 Mio. (+4.3 %). auf gesamthaft CHF Mio. erhöhten, stiegen die Aufwendungen aus dem versicherungstechnischen Geschäft um 3.9 %. Das erfreuliche versicherungstechnische Ergebnis sowie die positive Entwicklung an den Finanzmärkten mit einer Anlageperformance von 3.9 % haben zu einem Gewinn von CHF 60.4 Mio. geführt. Eines der wichtigsten Instrumente zur Beurteilung der Kapitalisierung eines Versicherungsunternehmens ist der Swiss Solvency Test (SST). Die Ergebnisse des SST für die CONCORDIA Versicherungen AG sehen wie folgt aus (in CHF Mio.): Veränderung absolut in % Total Risikotragendes Kapital (RBC) % Total Mindestbetrag (RM) % Total gefordertes Kapital für Versicherungs-, Markt- und Kreditrisiken (SCR) % SST-Quotient % % 74.6 Prozentpunkte Im Vorjahr haben wir einen SST Quotient von % ausgewiesen. In diesem Jahr beträgt der SST Quotient %. Der verbesserte SST Quotient ist auf das höhere risikotragende Kapital sowie auf das tiefere Kapital für Versicherungs-, Markt- und Kreditrisiken (SCR) zurückzuführen. Die CONCORDIA Versicherungen AG ist damit sehr solide kapitalisiert und übertrifft die aufsichtsrechtlichen Solvenzanforderungen. Über den SST hinaus hat die CONCORDIA Versicherungen AG umfassende Instrumente und Prozesse zur systematischen Bewertung und Beurteilung der Risiken sowie zu deren Minderung implementiert. Der Verwaltungsrat legt die Risikopolitik fest. Die Risikobeurteilung obliegt der Geschäftsleitung und wird regelmässig aktualisiert. Der Verwaltungsrat wird mittels institutionalisiertem Reporting periodisch über die Risikosituation informiert. Bei einer wesentlichen Änderung der Risikosituation erfolgt die Information des Verwaltungsrats jeweils sofort. Neben Versicherungs-, Markt- und Kreditrisiken werden auch operationelle und weitere wesentliche Risiken überwacht. Die Geschäftsleitung hat die folgenden Hauptrisiken definiert: Finanzielle Risiken Versicherungsrisiken Übrige Risiken Finanzmarktrisiko Prämienkalkulationsrisiko Strategische Entscheide Risiken als Arbeitgeber Leistungsprüfung Informationssicherheit & im Zusammenhang mit Pandemien / Katastrophen Cyber Kriminalität der Pensionskasse Underwriting IT Betrieb und Wartung Reputationsrisiko Gesetzliche Risiken Public Disclosure 2017 Seite 2
4 2. Geschäftstätigkeit 2.1. Ziele und Niederlassungen Die CONCORDIA-Gruppe ist im Gesundheitsmarkt mit verschiedenen Gesellschaften und Beteiligungen tätig. Dies stets mit dem Ziel, den versicherten Privatpersonen, Firmen und Institutionen einen Mehrwert zu bieten. Details zur CONCORDIA-Gruppe sind im Geschäftsbericht auf Seite 37 zu finden. Der vorliegende Bericht bezieht sich auf die Geschäftstätigkeit der CONCORIA Versicherungen AG. Die CONCORDIA Versicherungen AG bietet Kranken- und Unfallversicherungen, Erwerbsausfallversicherungen sowie Lebensversicherungen nach dem Bundesgesetz über den Versicherungsvertrag (VVG) an. Rund 1'200 Mitarbeitende, 550 davon am Hauptsitz in Luzern arbeiten sowohl für die CONCORDIA Versicherungen AG als auch für die CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG, welche die Versicherungen nach dem Krankenversicherungsgesetz (KVG) anbietet. Die CONCORDIA betreibt in der Schweiz vier Servicecenter sowie über 200 Agenturen und Geschäftsstellen Versicherungsportfolio Die nachfolgende Tabelle zeigt die Prämien und Leistungen für eigene Rechnung der wichtigsten Produktegruppen für das Geschäftsjahr 2017 (in CHF Mio.): Produktegruppen Prämien Leistungen Krankenversicherungen Ambulant Stationär Erwerbsausfall Lebensversicherungen Total Strategie Für die Strategieperiode 2016 bis 2020 hat der Verwaltungsrat unter anderem folgende strategischen Ziele festgelegt: Kunden/Produkte Markt/Branche Finanzen Mitarbeitende Vertriebsnetz beibehalten und Kundenkontakt intensivieren Kommunikation auf Familien und Premium fokussieren DIVERSA ausbauen Kundenportal aufbauen Marktanteil steigern Alle geforderten Rückstellungen und Reserven äufnen Leistungsprüfung weiterentwickeln und Risiken sorgfältig prüfen Top Position bei Dienstleistungsqualität halten Fokus auf beste Mitarbeitende ausbauen Die Kundennähe und die Kundenbedürfnisse mit Kranken- und Lebensversicherungsprodukten optimal abzudecken, ist bei der CONCORDIA in der Strategie verankert. Zudem möchte die CONCORDIA mit ihren Mitarbeitenden ihre Top Position bei der Dienstleistungsqualität halten. Public Disclosure 2017 Seite 3
5 In Umfragen erreicht die CONCORDIA regelmässig Spitzenplätze: Neue Kommunikationskanäle wie z.b. ein Kundenportal sind im Aufbau. Die CONCORDIA hat alle geforderten Rückstellungen und Reserven geäufnet und steht auf einer soliden finanziellen Basis Externe Revisionsstelle Angaben zu unserer externen Revisionsstelle sowie das Testat zur Jahresrechnung 2017 der Revisionsstelle sind im Anhang (Kapitel 10.5) zu diesem Bericht ersichtlich. 3. Unternehmenserfolg 3.1. Erfolgsrechnung Die Erfolgsrechnung für die Jahre 2016 und 2017 ist im Geschäftsbericht auf Seite 71 enthalten. Während sich im Geschäftsjahr 2017 die Erträge aus dem versicherungstechnischen Geschäft gegenüber dem Vorjahr um CHF 22.7 Mio. (+4.3 %). auf gesamthaft CHF Mio. erhöhten, stiegen die Aufwendungen aus dem versicherungstechnischen Geschäft um 3.9 %. Das erfreuliche versicherungstechnische Ergebnis sowie die positive Entwicklung an den Finanzmärkten haben zu einem Gewinn von CHF 60.4 Mio. (Vorjahr CHF 43.1 Mio.) geführt Erträge aus und Aufwendungen für Kapitalanlagen Angaben zu den Erträgen aus und Aufwendungen für Kapitalanlagen sind im Anhang zur Jahresrechnung auf Seite 83 des Geschäftsberichts enthalten. Während sich die Kapitalerträge im Vergleich zum Vorjahr von CHF 25.9 Mio. auf CHF 30.8 Mio. erhöht haben, sind die Aufwendungen für Kapitalanlagen mit CHF 1.2 Mio. um CHF 2.3 Mio. tiefer ausgefallen als im Vorjahr. Zu den Kapitalerträgen trugen die Aktien mit CHF 19.3 Mio., die Obligationen mit CHF 10.0 Mio. und die übrigen Kapitalanlagen mit CHF 1.5 Mio. bei. Die Kapitalaufwendungen für Aktien beliefen sich auf CHF 0.2 Mio. und für Obligationen auf CHF 0.1 Mio. Der Rest verteilte sich auf die übrigen Kapitalanlagen. Per Saldo resultierte ein positives Kapitalanlageergebnis von CHF 29.6 Mio. (Vorjahr CHF 22.4 Mio.). Gesamthaft wurde eine Anlageperformance von 3.9 % erzielt Im Eigenkapital erfasste Gewinne und Verluste Informationen über die direkt im Eigenkapital erfassten Gewinne und Verluste sind im Eigenkapitalnachweis im Geschäftsbericht auf Seite 73 ersichtlich. 4. Corporate Governance und Risikomanagement 4.1. Corporate Governance Die Angaben zur Zusammensetzung des Verwaltungsrates und der Geschäftsleitung sind im Geschäftsbericht auf den Seiten 28 und 29 bzw. 32 und 33 enthalten. Per 24. Juni 2017 hat es Public Disclosure 2017 Seite 4
6 Wechsel im Verwaltungsrat gegeben. Alice Scherrer ist altershalber aus dem Verwaltungsrat ausgeschieden. Prof. Dr. Martin Eling und Dr. Donat P. Marxer sind letztes Jahr neu in den Verwaltungsrat gewählt worden. In der Geschäftsleitung hat es im Jahr 2017 keine Änderung gegeben. Der Verwaltungsrat der CONCORDIA definiert die Unternehmensstrategie sowie eine geeignete Organisation für deren Umsetzung. Zur Vorbereitung der grundsätzlichen Entscheide ernennt der Verwaltungsrat aus seiner Mitte einen Personalausschuss, einen Finanzausschuss sowie einen Technologieausschuss. Der Verwaltungsrat genehmigt die Risikomanagementstrategie, das Risikoportfolio und den Massnahmenkatalog. Der Verwaltungsrat nimmt jährlich Kenntnis vom Risikomanagementbericht der Geschäftsleitung und kann von der Geschäftsleitung weitere Auskünfte sowie eine Aktualisierung des Risikoportfolios oder die Erweiterung des Massnahmenkatalogs verlangen. Der Finanzausschuss setzt sich aus drei Mitgliedern des Verwaltungsrats zusammen. Er setzt sich eingehend mit den Berichten der externen und der internen Revision, des Risk Controllers und der Compliance-Verantwortlichen auseinander. Er bespricht diese Berichte mit den Verfassern und dem Management, legt dem Verwaltungsrat seine Erkenntnisse dar und stellt ihm Anträge. Der Leiter der internen Revision ist dem Verwaltungsrat direkt unterstellt. Die interne Revision erbringt unabhängige und objektive Prüfungs- und Beratungsdienstleistungen, welche darauf ausgerichtet sind, Mehrwerte zu schaffen und die Geschäftsprozesse zu verbessern. Sie unterstützt die Organisation bei der Erreichung ihrer Ziele, indem sie mit einem systematischen und zielgerichteten Ansatz die Effektivität des Risikomanagements, der Kontrollen und der Führungsprozesse bewertet und diese zu verbessern hilft. Die Geschäftsleitung leitet das Unternehmen operativ und setzt die Strategie und die Beschlüsse des Verwaltungsrats um. Die einzelnen Geschäftsleitungsmitglieder bewerten die in ihrer Verantwortung liegenden Hauptrisiken nach Eintretenswahrscheinlichkeit und potentiellem Schadenausmass (jeweils vor und nach Massnahmen). Zudem bespricht die Geschäftsleitung als Gremium die Risiken gemäss Risikomanagementprozess mit dem Risk Controller und unterbreitet das Risikoportfolio und den Massnahmenkatalog dem Verwaltungsrat zur Genehmigung. Die Geschäftsleitung ist verantwortlich für die Planung, Budgetierung und Umsetzung der vom Verwaltungsrat beschlossenen Massnahmen. Bei überraschenden und gravierenden Fällen muss sie den Verwaltungsrat und die Konzernleitung unverzüglich informieren. Die Geschäftsleitung bedient sich unter anderem der folgenden Instrumente zur Überwachung der operativen Tätigkeit: Der Risikomanagementbericht betreffend der Hauptrisiken wird halbjährlich aktualisiert. Der Risk Controller führt den Risikomanagementprozess und rapportiert in einem separaten Bericht halbjährlich an die Geschäftsleitung und jährlich an den Finanzausschuss des Verwaltungsrates. Das interne Kontrollsystem (IKS) wird nach neustem Standard dokumentiert, halbjährlich aktualisiert und regelmässig durch die externe und interne Revision überprüft. Der Swiss Solvency Test (SST) wird gemäss den Vorgaben der FINMA einmal jährlich erstellt. Die Compliance Verantwortliche untersteht in dieser Stabsfunktion direkt der Geschäftsleitung. Sie kann in alle zur Erfüllung ihrer Aufgaben notwendigen Unterlagen des Unternehmens Einsicht nehmen und von allen Mitarbeitenden Auskünfte oder Stellungnahmen zu Compliance relevanten Themenbereichen verlangen. Die Compliance Verantwortliche erstellt jährlich für die Geschäftsleitung und den Verwaltungsrat einen detaillierten Bericht über die Compliance in der CONCORDIA. Der Risk Controller ist dem CFO direkt unterstellt. Der Risk Controller erstellt einen eigenen Bericht (Risk Controller Bericht), in dem er seine eigene Beurteilung zum Stand des Risikoportfolios Public Disclosure 2017 Seite 5
7 und der getroffenen Massnahmen darlegt, eine Gesamteinschätzung abgibt und bei Bedarf Verbesserungsvorschläge macht. Die Einschätzung der Geschäftsleitung und der Bericht des Risk Controllers werden dem Verwaltungsrat jährlich vorgelegt Risikomanagementpolitik und -strategie Die allgemeine Risikomanagementpolitik und strategie wird durch den Verwaltungsrat wie folgt definiert: Die CONCORDIA geht keine existenzgefährdenden Risiken ein. Dies heisst, dass keine Experimente mit Prämien, Rückstellungen und Reserven vorgenommen werden. Die Chancen- und Risikobeurteilung ist Bestandteil des Planungs- und Entscheidungsprozesses. Risiken werden zurückhaltend eingegangen. Nicht vermeidbare Risiken werden versichert, sofern sie versicherbar sind und die Wirtschaftlichkeit gegeben ist. Die Risiken werden mit dem Risikomanagementprozess gemanagt, d.h. Risiken identifizieren, analysieren, steuern, überwachen. Der Risikomanagementprozess ist mit den übrigen, institutionalisierten Controlling-Prozessen abgestimmt. Die Aufgaben und Verantwortlichkeiten der einzelnen Mitarbeitenden, welche Risiken managen, sind definiert. Alle Mitarbeitenden sind sich der Risiken ihrer Tätigkeiten bewusst und verhalten sich dementsprechend (vgl. dazu den Code of Conduct). Risikomanagement gehört zu den Führungsaufgaben. Die externe Kommunikation zu Risiken ist offen und adäquat. Die interne Kommunikation zu Risiken ist offen und stufengerecht. 5. Risikoprofil 5.1. Risikokategorien Die Basis des Gesamtrisikoprofils bildet die Einschätzung der Hauptrisiken durch die einzelnen Geschäftsleitungsmitglieder und durch das Geschäftsleitungsgremium. Im Risikomanagementprozess werden halbjährlich, nach der Risikoidentifikation, für jedes Hauptrisiko die Eintretenswahrscheinlichkeit und das Schadenausmass (in Mio. CHF) vor und nach Massnahmen geschätzt und die dahinterliegenden Annahmen verifiziert. Die Geschäftsleitung hat die folgenden Hauptrisiken definiert: Finanzielle Risiken Versicherungsrisiken Übrige Risiken Finanzmarktrisiko Prämienkalkulationsrisiko Strategische Entscheide Risiken als Arbeitgeber im Leistungsprüfung Informationssicherheit & Zusammenhang mit der Pandemien / Katastrophen Cyber Kriminalität Pensionskasse Underwriting IT Betrieb und Wartung Reputationsrisiko Gesetzliche Risiken Der Risikomanagementprozess findet bei der CONCORDIA für die CONCORDIA Schweizerische Kranken- und Unfallversicherung AG und CONCORDIA Versicherungen AG gemeinsam statt. Dies ist aufgrund der engen wirtschaftlichen Verflechtung der beiden Gesellschaften unabdingbar. Die Risikoeinschätzung wird auf die CONCORDIA Versicherungen AG heruntergebrochen. Falls keine direkte Zuteilung der Risiken möglich ist, wird das Schadenausmass sachgerecht aufgeteilt. Mit dem beschriebenen Risikomanagementprozess werden die Risiken regelmässig beurteilt und überwacht. Public Disclosure 2017 Seite 6
8 Die einzelnen Risiken werden in die Kategorien strategische, versicherungstechnische, finanzielle und operationelle Risiken eingeteilt. Gemäss Risikomanagementprozess werden die Risiken wie folgt eingeschätzt: Die Hauptrisiken des Gesamtrisikoprofils aus dem Risikomanagementprozess verteilen sich gemäss der nebenstehenden Grafik in etwa gleichmässig auf die verschiedenen Risikokategorien. Die nebenstehenden Zahlenwerte sind die Schadenwerte in Mio. CHF, welche bei effektivem Risikoeintritt (ohne Berücksichtigung der Eintretenswahrscheinlichkeit) nach Massnahmen die CONCORDIA Versicherungen AG maximal treffen würden. Bei dieser Betrachtung des Gesamtrisikoprofils handelt es sich um eine interne Sicht, welche die definierten Risiken im Rahmen des Risikomanagementprozesses bewertet. Die quantitativen Angaben zu den einzelnen Risikokategorien weichen deshalb von den Werten gemäss SST ab Beschreibung der Risiken und Massnahmen Nachfolgend werden die wesentlichen Risiken aus unserem internen Risikomanagementprozess sowie die Massnahmen zu deren Beurteilung beschrieben. Risikokategorie Beschreibung Massnahmen zur Beurteilung Strategische Risiken mangelhafte Umsetzung der Strategie gesetzliche Risiken scheitern von Schlüsselprojekten Standardisierte Berichterstattung zur Strategieumsetzung und zu Schlüsselprojekten an den Verwaltungsrat. Regelmässige Berichterstattung der Compliance-Verantwortlichen zu recht- Versicherungstechnische Risiken Finanzielle Risiken zu hoch oder zu tief angesetzte Prämien fehlerhafte Leistungsabwicklung ungenügendes Underwriting Marktrisiken (potentielle Verluste aufgrund ungünstiger Marktentwicklungen) Kreditrisiken (Ausfall von Gegenparteien) Liquiditätsrisiko lichen Risiken an den Verwaltungsrat. Diese drei Schüsselprozesse unterliegen dem unternehmensweiten IKS und werden durch die interne und externe Revisionsstelle regelmässig überprüft. Die Prämienfestlegung erfolgt durch einen ausgewogen zusammengesetzten Ausschuss, der aus drei Geschäftsleitungsmitgliedern und vier weiteren Fachspezialisten besteht. Festlegung einer vergleichsweise vorsichtigen Anlagestrategie mit Fokus auf eine breite Diversifikation sowie transparente und liquide Anlageklassen. Begrenzung von Investitionen bezüglich Gegenparteien und Ratings. Public Disclosure 2017 Seite 7
9 Operationelle Risiken Versagen von Prozessen und Systemen Fehlerhaftes Verhalten von Mitarbeitenden Reputationsrisiken Cyberrisiken Festlegung von Maximalwerten für Exposures gegenüber einer einzelnen Gegenpartei. Tägliche Bewertung und Überwachung des Anlageportfolios. Für alle Asset Kategorien wurden Bandbreiten definiert. Die Überwachung erfolgt durch ein externes Reporting an die Geschäftsleitung und den Verwaltungsrat. Es sind Weisungen und Prozesse zur Identifizierung und Überwachung von operationellen Risiken implementiert. Es ist ein unternehmensweites internes Kontrollsystem implementiert (IKS). Es bestehen Notfallpläne für den Fall von Störungen des Geschäftsbetriebs. Regelmässige Schulung von Mitarbeitenden zu Compliance-Themen Risikokonzentration Wesentliche Risikokonzentrationen, insbesondere über Risikokategorien hinweg, sind nicht gegeben. Aus diesem Grund wurden weder positive noch negative Korrelationen bei der Einschätzung der Risikosituation aus den einzelnen von den Risiko Managern überwachten Grossrisiken berücksichtigt. 6. Bewertung 6.1. Aktiven Die nachfolgende Tabelle zeigt die Unterschiede zwischen der Bewertung der Aktiven für den Geschäftsbericht und für Solvabilitätszwecke per des Berichtsjahres (Struktur gemäss Anhang Bericht über die Finanzlage: Qualitative Vorlage "Marktnahe Bilanz Solo"): Positionen (in Mio. CHF) Geschäftsbericht Marktnahe Differenz Werte Immobilien Festverzinsliche Wertpapiere Aktien Übrige Kapitalanlagen Finanzanlagen aus anteilgebundener Lebensversicherung Flüssige Mittel Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Übrige Forderungen Sonstige Aktiven Total ' Methode und Bewertungsunterschiede Eine unterschiedliche Bewertung wurde für die Kapitalanlagen (Differenz CHF 66.1 Mio.) und die Liegenschaften (Differenz CHF 17.3 Mio.) angewendet. In der statutarischen Bilanz erfolgt die Bewertung der Kapitalanlagen nach der Methode "lower of cost or market". In der marktnahen Bilanz Public Disclosure 2017 Seite 8
10 wurden sämtliche Kapitalanlagen zu Marktwerten bewertet. Die Liegenschaften werden in der statutarischen Bilanz zu Anschaffungswerten abzüglich Abschreibungen ausgewiesen, in der marktnahen Betrachtung dagegen wurde zur Bewertung die DCF-Methode angewendet. Die immateriellen Vermögenswerte von CHF 1.9 Mio. werden in der marktnahen Betrachtung aufgelöst Passiven Die nachfolgende Tabelle zeigt die Unterschiede zwischen der Bewertung der Passiven für den Geschäftsbericht und für Solvabilitätszwecke per des Berichtsjahres (Struktur gemäss Anhang Bericht über die Finanzlage: Qualitative Vorlage "Marktnahe Bilanz Solo"): Positionen (in Mio. CHF) Geschäftsbericht Marktnahe Differenz Werte Direktversicherung: Lebensversicherungsgeschäft Direktversicherung: Krankenversicherungsgeschäft Direktversicherung: Anteilgebundenes Lebensversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Lebensversicherungsgeschäft Nicht versicherungstechnische Rückstellungen Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Sonstige Passiven Total Der Anteil der versicherungstechnischen Rückstellungen aus Rückversicherung von CHF 1.3 Mio. ist hier auf der Passivseite ausgewiesen im Geschäftsbericht dagegen auf der Aktivseite Methode zur Ermittlung des Best Estimate und Bewertungsunterschiede Direktversicherung Lebensversicherungsgeschäft: Die Invaliditätsrisikoprämie nach dem Äquivalenz-Prinzip stellt den besten Schätzer für die Invaliditätsschäden dar. Daher basieren die IBNR auf dieser Prämie. Im Lebensversicherungsgeschäft besteht je eine Differenz von CHF 4.8 Mio. bei den IBNR und den Deckungskapitalien. Die Schwankungsrückstellungen von CHF 13.5 Mio. werden für Solvabilitätszwecke aufgelöst. Zudem sind zukünftige Cash Flows von CHF Mio. berücksichtigt. Direktversicherung Krankenversicherungsgeschäft: Die Schadenrückstellungen der Krankenversicherungsprodukte wurden mit der Chain-Ladder-Methode berechnet. Die weiteren versicherungstechnischen Rückstellungen wurden gemäss internen Modellen berechnet, welche die FINMA genehmigt hat. Für die marktnahe Betrachtung der Alterungsrückstellungen im SST wenden wir ein modifiziertes Modell der FINMA an. Die Alterungsrückstellungen ergeben mittels diesem modifizierten FINMA Modell keinen Bedarf. Daher ergibt sich in der marktnahen Bilanz eine Auflösung von CHF 28.3 Mio. Die Sicherheitsrückstellungen von CHF Mio. und die Schwankungsrückstellungen von CHF 92.6 Mio. werden für Solvabilitätszwecke aufgelöst. Nicht versicherungstechnische Rückstellungen: Die Wertschwankungsrückstellungen für Kapitalanlagen von CHF 80.1 Mio. basieren auf einer "Asset und Liability Studie". In der marktnahen Betrachtung des SST werden sie aufgelöst. Die statutarischen Alterungsrückstellungen von CHF 28.3 Mio. haben wir in der marktnahen Bilanz unter den Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft gemäss FINMA Wegleitung zum SST ausgewiesen. Die Bewertung der sonstigen Passiven und der passiven Rechnungsabgrenzung erfolgt zu Nominalwerten. Public Disclosure 2017 Seite 9
11 Mindestbetrag (RM) für Lebensversicherungen Der Mindestbetrag beträgt CHF 73.1 Mio. Für das erste Jahr werden die biometrischen Risiken anhand des Expected Shortfall aus dem Standardmodell Leben als Ausgangsbasis übernommen. Anschliessend wird dieser anhand der Risikoprämien fortgeschrieben. Ausgangslage für die Berechnung der nicht hedgebaren Marktrisiken und Hedgekosten, des Kreditrisikos und des Effekts aus Szenarien bildet das gebundene Vermögen für die Lebensversicherungen. Anhand von diesem Wertschriftenportfolio werden die nicht hedgebaren Marktrisiken und Hedgekosten, die Kreditrisiken und der Effekt aus Szenarien berechnet und über 50 Jahre fortgeschrieben. 7. Kapitalmanagement 7.1. Ziele und Strategie der Kapitalplanung Die 5-Jahresstrategie verfolgt das Ziel, alle geforderten Rückstellungen und Reserven zu äufnen. Diese Äufnung erfolgt ausschliesslich aus den Ergebnissen der einzelnen Versicherungsprodukte. Die CONCORDIA verfolgt das Ziel der finanziellen Sicherheit und strebt daher einen SST Quotienten von deutlich über 100 % an. Ausschüttungen an den Aktionär erfolgen in Abhängigkeit der erzielten Ergebnisse. Der Sicherstellung einer ausreichenden Liquidität wird hohe Bedeutung beigemessen. Auch unter Inkaufnahme einer tieferen Anlagerendite werden bewusst Liquiditätsbestände gehalten, die höher sind als der erwartete Bedarf. Die Anlagestrategie wird alle 3-5 Jahre einer Überprüfung unterzogen. Der Fokus liegt dabei aufgrund der beschränkten Risikobereitschaft auf einer risikoarmen Anlagestrategie. Oberstes Gebot bei der Geldanlage ist eine breite Diversifizierung. Die CONCORDIA verteilt ihre Vermögen auf viele, möglichst liquide Anlageklassen Eigenkapital Die Struktur, die Höhe und die Veränderung des Eigenkapitals sind im Geschäftsbericht auf Seite 73 ersichtlich. Die Eigenkapitalquote gemäss statutarischem Abschluss per des Berichtsjahrs beträgt 32.4 % der Bilanzsumme Eigenkapital aus dem Geschäftsbericht und risikotragendes Kapital In der nachfolgenden Tabelle wird das Eigenkapital aus dem Geschäftsbericht dem risikotragenden Kapital für Solvabilitätszwecke gegenübergestellt (in CHF Mio.): Positionen Eigenkapital Geschäftsbericht Risikotragendes Kapital Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Ergebnis des Geschäftsjahres Bewertungsreserven total Aktiven Bewertungsreserven total Passiven Abzüge: vorgesehene Dividenden Total Im Geschäftsbericht wird das Eigenkapital zu Buchwerten ausgewiesen. Das risikotragende Kapital für Solvabilitätszwecke berücksichtigt zusätzlich die Differenz aus der marktnahen Betrachtung (siehe Bewertungsdifferenzen Kapitel und 6.2.1). Public Disclosure 2017 Seite 10
12 8. Solvabilität 8.1. Solvenz Modell Die gesamten Marktrisiken auf der Aktivseite sowie die versicherungstechnischen Risiken aus dem Krankenversicherungsgeschäft werden mit dem Standardmodell für Krankenversicherer berechnet. Zusätzlich werden mit Hilfe des Standardmodells für Lebensversicherer die versicherungstechnischen Risiken für das Lebensversicherungsgeschäft, die Zinsrisiken auf den Verpflichtungen und der Mindestbetrag berechnet. Für die Ermittlung des SST-Quotienten werden die aus den beiden Modellen resultierenden Ergebnisse aggregiert. Nachfolgend sind die wichtigsten Ergebnisse daraus zusammengefasst (in CHF Mio.): Positionen Veränderung absolut in % Risikotragendes Kapital (RBC) Health % Risikotragendes Kapital (RBC) Life % Total Risikotragendes Kapital (RBC) % Mindestbetrag (RM) % Gefordertes Kapital für Versicherungs-, Markt- und Kreditrisiken (SCR) Health % Gefordertes Kapital für Versicherungs-, Markt- und Kreditrisiken (SCR) Life % Total gefordertes Kapital für Versicherungs-, Markt- und Kreditrisiken (SCR) % SST-Quotient % % 74.6 Prozentpunkte Zielkapital (SCR) Die nachfolgende Darstellung zeigt die Zusammensetzung des Zielkapitals des aktuellen Jahres im Vergleich mit dem Vorjahr (kursiv = Vorjahr). Mit dem Standardmodell für Krankenversicherer werden die versicherungstechnischen Risiken aus dem Krankenversicherungsgeschäft sowie die gesamten Marktrisiken auf der Aktivseite berechnet. Diese belaufen sich auf CHF Mio. (inkl. Diversifikation). Die versicherungstechnischen Risiken und die Zinsrisiken der Passiven aus dem Lebensversicherungsgeschäft betragen CHF 79.9 Mio. (inkl. Diversifikation) und werden mit dem Standardmodell für Lebensversicherer Public Disclosure 2017 Seite 11
13 berechnet. Die Szenarien erhöhen das Zielkapital um CHF 60.6 Mio., während die erwarteten Gewinne zu einer Zielkapitalminderung von CHF 36.4 Mio. führen. Zusammen mit dem Kreditrisiko im Umfang von CHF 23.2 Mio. ergibt sich ein Zielkapital von CHF Mio. Das im Vorjahresvergleich tiefere Zielkapital ist vor allem auf die reduzierten Marktrisiken sowie auf das höhere, erwartete versicherungstechnische Ergebnis zurückzuführen. Versicherungstechnisches Risiko Das versicherungstechnische Ergebnis hat sich gegenüber dem Vorjahr deutlich verbessert. Aus dem Krankenversicherungsgeschäft erfolgt die grösste Veränderung. Eine Aufteilung der einzelnen Positionen ist nachfolgend aufgeführt (in CHF Mio.): Positionen SST SST Versicherungstechnische Erträge (nach Rückversicherung) Versicherungstechnische Aufwendungen (nach Rückversicherung) Versicherungstechnisches Resultat (Erwartungswert) Standardabweichung der jährlichen Leistungen nach Rückversicherung Value at Risk: Abstand zum Erwartungswert Expected Shortfall: Abstand zum Erwartungswert Im letztjährigen SST sind wir von einem versicherungstechnischen Gewinn von CHF 10.5 Mio. ausgegangen, tatsächlich haben wir ein versicherungstechnisches Ergebnis von CHF 19.6 Mio. erzielt. Wir hatten im Vorjahr ein grosses Kundenwachstum zu verzeichnen, was sich positiv auf die Leistungsteuerung pro Versicherter ausgewirkt hat. Im aktuellen Jahr wurden die vorgenommenen Tarifanpassungen und wiederum ein Kundenwachstum berücksichtigt. Aufgrund dieser Effekte gehen wir von einer Verbesserung des versicherungstechnischen Ergebnisses aus. Die einzelnen Sparten tragen wie folgt zum prognostizierten versicherungstechnischen Ergebnis bei (in CHF Mio.): Kollektiv Einzelkrankeges Übri- Total Taggeld Verdiente Prämie nach Rückversicherung Sonstige versicherungstechnische Erträge Versicherungstechnische Erträge Leistungen nach Rückversicherung Veränderung Schadenrückstellungen Veränderung Alterungsrückstellungen Veränderung sonstige Rückstellungen Andere Aufwendungen Verwaltungsaufwand Versicherungstechnische Aufwendungen Versicherungstechnisches Resultat Das versicherungstechnische Risiko aus dem Lebensversicherungsgeschäft wurde mittels dem Standardmodell Leben ermittelt. Der Expected Shortfall beträgt im aktuellen Jahr CHF 78.1 Mio. (Vorjahr CHF 80.3 Mio.). Public Disclosure 2017 Seite 12
14 Marktrisiko Die Marktrisiken auf der Aktivseite wurden im Standardmodell Kranken ermittelt und setzen sich wie folgt zusammen (in CHF Mio.): Positionen Expected Shortfall Expected Shortfall Alle Risikofaktoren Alle Zinssätze Alles ausser den Zinssätzen Zinsen CHF Zinsen EUR Zinsen USD Zinsen GBP Spreads Wechselkurse Aktien Immobilien Hedgefonds Beteiligungen Der tiefere Expected Shortfall ist auf die Veränderung der Zinskurve sowie auf den tieferen Bestand an Aktien zurückzuführen. Die Marktrisiken auf der Passivseite betreffen die Lebensversicherungsprodukte. Im aktuellen Jahr beträgt das Marktrisiko für diese Verpflichtungen CHF 16.4 Mio. (Vorjahr CHF 18.5 Mio.). Somit beträgt das Marktrisiko insgesamt CHF Mio Aufteilung des risikotragenden Kapitals Das risikotragende Kapital setzt sich wie folgt zusammen (in CHF Mio.): Positionen Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Ergebnis des jeweiligen Geschäftsjahres Bewertungsreserven Abzüge (vorgesehene Dividenden) Total risikotragendes Kapital Das risikotragende Kapital per beträgt ohne Berücksichtigung der spezifischen Effekte aus dem Lebensversicherungsgeschäft CHF Mio. Aus dem Lebensversicherungsgeschäft ergibt sich eine zusätzliche risikotragende Kapitalkomponente von CHF Mio. Daraus ergibt sich ein risikotragendes Kapital von CHF Mio Kommentar zur ausgewiesenen Solvabilität Mit einem SST-Quotient von % ist die CONCORDIA in der ökonomischen Betrachtungsweise des Swiss Solvency Tests solvent. Der ausgewiesene SST-Quotient übertrifft die aufsichtsrechtliche Vorgabe von 100 % nach wie vor deutlich. Public Disclosure 2017 Seite 13
15 8.2. Aufsichtsrechtliche Prüfung Die in diesem Finanzbericht enthaltenen Informationen zum SST per 1. Januar 2018 entsprechen den Angaben, welche der FINMA eingereicht wurden und unterliegen noch der aufsichtsrechtlichen Prüfung. 9. Genehmigung durch das zuständige Organ Der vorliegende Bericht wurde vom Verwaltungsrat zur Veröffentlichung freigegeben. Public Disclosure 2017 Seite 14
16 10. Anhang Quantitative Angaben "Unternehmenserfolg Solo NL" (gemäss FINMA-Vorlage) Bericht über die Finanzlage: Quantitative Vorlage "Unternehmenserfolg Solo NL" Währung: CHF Angaben in Millionen Vorjahr Berichtsjahjahjahr Berichts- Berichts- Vorjahr Vorjahr 1 Bruttoprämie Anteil Rückversicherer an Bruttoprämie Prämie für eigene Rechnung (1 + 2) Veränderung der Prämienüberträge Anteil Rückversicherer an Veränderung der Prämienüberträge Verdiente Prämien für eigene Rechnung ( ) Sonstige Erträge aus dem Versicherungsgeschäft Total Erträge aus dem versicherungstechnischen Geschäft (6 + 7) Zahlungen für Versicherungsfälle brutto Anteil Rückversicherer an Zahlung für Versicherungsfälle Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Anteil Rückversicherer an Veränderung der versicherungstechnischen 12 Rückstellungen Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen für 13 anteilgebundene Lebensversicherung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung ( ) Abschluss- und Verwaltungsaufwand Anteil Rückversicherer an Abschluss und Verwaltungsaufwand Abschluss- und Verwaltungsaufwand für eigene Rechnung ( ) Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Total Aufwand aus dem versicherungstechnischen Geschäft ( ) (nur für Schadenversicherung) Erträge aus Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen Kapitalanlagenergebnis ( ) Kapital- und Zinserfolg aus anteilgebundener Lebensversicherung Sonstige finanzielle Erträge Sonstige finanzielle Aufwendungen Operatives Ergebnis ( ) Zinsaufwendungen für verzinsliche Verbindlichkeiten Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ausserordentlicher Ertrag/Aufwand Gewinn/Verlust vor Steuern ( ) Direkte Steuern Gewinn/Verlust ( ) Total Direktes Schweizer Geschäft Unfall Krankheit Public Disclosure 2017 Seite 15
17 10.2. Quantitative Angaben "Unternehmenserfolg Solo L" (gemäss FINMA-Vorlage) Bericht über die Finanzlage: Quantitative Vorlage "Unternehmenserfolg Solo L" Währung: CHF Angaben in Millionen Total Schweizer Geschäft Einzelleben Kollektivleben Anteilsgebundene Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr Vorjahr Berichtsjahr 1 Bruttoprämie Anteil Rückversicherer an Bruttoprämie Prämie für eigene Rechnung (1 + 2) Veränderung der Prämienüberträge Anteil Rückversicherer an Veränderung der Prämienüberträge Verdiente Prämien für eigene Rechnung ( ) Sonstige Erträge aus dem Versicherungsgeschäft Total Erträge aus dem versicherungstechnischen Geschäft (6 + 7) Zahlungen für Versicherungsfälle brutto Anteil Rückversicherer an Zahlungen für Versicherungsfälle Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Anteil Rückversicherer an Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen für anteilgebundene 13 Lebensversicherung Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung ( ) Abschluss- und Verwaltungsaufwand Anteil Rückversicherer an Abschluss und Verwaltungsaufwand Abschluss- und Verwaltungsaufwand für eigene Rechnung ( ) Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung Total Aufwenungen aus dem versicherungstechnischen Geschäft ( ) (nur für Schadenversicherung) Erträge aus Kapitalanlagen Aufwendungen für Kapitalanlagen Kapitalanlageergebnis ( ) Kapital- und Zinserfolg aus anteilgebundener Lebensversicherung Sonstige finanzielle Erträge Sonstige finanzielle Aufwendungen Operatives Ergebnis ( ) Zinsaufwendungen für verzinsliche Verbindlichkeiten Sonstige Erträge Sonstige Aufwendungen Ausserordentlicher Ertrag/Aufwand Gewinn/Verlust vor Steuern ( ) Direkte Steuern Gewinn/Verlust ( ) Public Disclosure 2017 Seite 16
18 10.3. Quantitative Angaben "Marktnahe Bilanz Solo" (gemäss FINMA-Vorlage) Bericht über die Finanzlage: Quantitative Vorlage "Marktnahe Bilanz Solo" Währung: CHF Angaben in Millionen Stichtag Vorperiode Anpassungen Vorperiode Stichtag Berichtsjahr Immobilien Beteiligungen Festverzinsliche Wertpapiere Darlehen Hypotheken Aktien Marktnaher Wert der Übrige Kapitalanlagen Kapitalanlagen Kollektive Kapitalanlagen Alternative Kapitalanlagen 18.6 Sonstige Kapitalanlagen Total Kapitalanlagen Finanzanlagen aus anteilgebundener Lebensversicherung Forderungen aus derivativen Finanzinstrumenten Flüssige Mittel Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft Marktnaher Wert der Übrige Forderungen übrigen Aktiven Sonstige Aktiven Total übrige Aktiven Total marktnaher Wert Total marktnaher Wert der Aktiven der Aktiven '008.1 Bestmöglicher Schätzwert der Versicherungsverpflichtungen (BEL) Marktnaher Wert der übrigen Verpflichtungen Bestmöglicher Schätzwert der Rückstellungen für Versicherungsverpflichtungen Direktversicherung: Lebensversicherungsgeschäft (ohne ALV) Direktversicherung: Schadenversicherungsgeschäft Direktversicherung: Krankenversicherungsgeschäft Direktversicherung: Anteilgebundenes Direktversicherung: Sonstiges Geschäft Aktive Rückversicherung: Lebensversicherungsgeschäft (ohne Aktive Rückversicherung: Schadenversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Krankenversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Anteilgebundenes Aktive Rückversicherung: Sonstiges Geschäft Anteile Rückversicherer am bestmöglichen Schätzwert der Rückstellungen für Versicherungsverpflichtungen Direktversicherung: Lebensversicherungsgeschäft (ohne ALV) Direktversicherung: Schadenversicherungsgeschäft Direktversicherung: Krankenversicherungsgeschäft Direktversicherung: Anteilgebundenes Direktversicherung: Sonstiges Geschäft Aktive Rückversicherung: Lebensversicherungsgeschäft (ohne Aktive Rückversicherung: Schadenversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Krankenversicherungsgeschäft Aktive Rückversicherung: Anteilgebundenes Aktive Rückversicherung: Sonstiges Geschäft Nicht versicherungstechnische Rückstellungen Verzinsliche Verbindlichkeiten Verpflichtungen aus derivativen Finanzinstrumenten Depotverbindlichkeiten aus abgegebner Rückversicherung Verbindlichkeiten aus dem Versicherungsgeschäft Sonstige Passiven Summe aus BEL plus marktnaher Wert der Summe aus BEL plus marktnaher Wert der übrigen Verpflichtungen übrigen Differenz marktnaher Wert der Aktiven abzüglich der Summe aus BEL plus marktnaher Wert der übrigen Verbindlichkeiten Public Disclosure 2017 Seite 17
19 10.4. Quantitative Angaben "Solvabilität Solo" (gemäss FINMA-Vorlage) Bericht über die Finanzlage: Quantitative Vorlage "Solvabilität Solo" Währung: CHF Angaben in Millionen Stichtag Anpassungen Stichtag Vorperiode Vorperiode Berichtsjahr in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF Herleitung RTK Differenz marktnaher Wert der Aktiven abzüglich der Summe aus bestmöglichem Schätzwert der Versicherungsverpflichtungen plus Marktnaher Wert der übrigen Verpflichtungen Mindestbetrag Abzüge Kernkapital Ergänzendes Kapital RTK Stichtag Vorperiode Anpassungen Vorperiode Stichtag Berichtsjahr in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF Mindestbetrag Mindestbetrag Herleitung Zielkapital (SCR) Stichtag Vorperiode Anpassungen Vorperiode Stichtag Berichtsjahr in Mio. CHF in Mio. CHF in Mio. CHF Versicherungstechnisches Risiko Marktrisiko Diversifikationseffekte Kreditrisiko Sonstige Effekte auf das ZK Zielkapital (SCR) Stichtag Vorperiode Anpassungen Vorperiode Stichtag Berichtsjahr in % in % in % SST-Quotient (RTK - Mindestbetrag) / Zielkapital (SCR) Public Disclosure 2017 Seite 18
20 10.5. Testat der Revisionsstelle Public Disclosure 2017 Seite 19
21 Public Disclosure 2017 Seite 20
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