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1 Informationsmaterial 25 Jahre Responsible Care in der deutschen chemischen Industrie Grafiken Gewässerbelastung durch Direkteinleitung von Nickel, Blei und Zink von 1995 bis 25 Gewässerbelastung durch Direkteinleitung von adsorbierbaren organisch gebundenen Halogenen (AOX) von 1995 bis 213 Produktspezifische Wassernutzung von 1995 bis 214 Emissionen in die Luft NOₓ/NO₂, SOₓ/SO₂ und VOC von 1995 bis 213 Lachgas(N₂O)-Emission in die Luft von 199 bis 213 CO₂-Emission in die Luft von 199 bis 213 Abfall zur Beseitigung von 1995 bis 213 Meldepflichtige Arbeitsunfälle der VCI-Mitgliedsfirmen 198 bis 214 Unfälle von 1996 bis 214 Impressum Ansprechpartner: Ansprechpartner für die Medien: Verband der Chemischen Industrie e. V. (VCI) Martina Schönnenbeck Monika von Zedlitz Mainzer Landstraße 55 Telefon Telefon Frankfurt Telefax Responsible Care ein Beitrag zur Bernd Berressem Internet: Nachhaltigkeitsinitiative Chemie 3 Telefon berressem@vci.de Standdatum: 21. Januar 216

2 Gewässerbelastung durch Direkteinleitung von Nickel, Blei und Zink von 1995 bis 25 in Tonnen Nickel Blei Zink Jahr in Tonnen , , , , , Schwermetallbelastung um über 5 Prozent reduziert Zink Nickel Blei Quelle: VCI Seit 1995 wurde die Gewässerbelastung durch die chemische Industrie merklich gesenkt. Bis 25 sanken bei immer mehr Unternehmen die Schwermetallkonzentrationen der Abwässer so stark, dass sie zumeist in der Nähe der analytischen Bestimmungsgrenzen lagen. In solchen Fällen ist die Ermittlung der Jahresfracht mit deutlichen Unsicherheiten verbunden. Besonders die Methodik, wie Messwerte unterhalb der Bestimmungsgrenze bei der Berechnung der Jahresfracht berücksichtigt werden, nimmt starken Einfluss auf das Gesamtergebnis. Der VCI versuchte, durch eine klare Datenvorgabe die Vergleichbarkeit zwischen den Ergebnissen für die einzelnen Jahre sicherzustellen. Soweit andernorts Erhebungen mit einer abweichenden methodischen Vorgabe erfolgten, waren deren Ergebnisse nur bedingt mit den Daten des VCI vergleichbar. Die Weiterentwicklung des Europäischen Emissionsregisters (European Pullutant Emission Register, EPER) führte zu einer jährlichen Abfrage von Daten, die für jedermann im Internet zugänglich waren. Der VCI hat sich daher 25 dazu entschieden, eine gesonderte Berichterstattung zur Schwermetallbelastung der Abwässer der deutschen chemischen Industrie einzustellen. Anmerkung: Für Schwermetalle liegen für 1995 nur Werte der alten Bundesländer vor.

3 Gewässerbelastung durch Direkteinleitung von adsorbierbaren organisch gebundenen Halogenen (AOX) von 1995 bis 213 in Tonnen AOX Jahr in Tonnen Direkteinleitung von AOX trotz Produktionswachstum konstant niedrig Quellen: VCI, ab 27 PRTR Die Gewässerbelastung durch organische Halogenverbindungen (AOX) beträgt heute noch circa ein Fünftel gegenüber dem Wert aus dem Jahr Seit 28 hält sich die Konzentration weitgehend konstant.

4 Produktspezifische Wassernutzung von 1995 bis 214 Index 1995 = 1 Jahr Wasser Wasserindex Produktionsindex* Spezifischer Wasserverbrauch ,26 1, 1 1, ,31 11,5 13,7 97, ,52 18, 18,7 99, ,4 14,3 19,2 95, ,28 1,6 113,3 88,8 2 3,31 11,5 116, 87,5 21 3,33 12,1 113,4 9,1 22 3,38 13,7 117,7 88,1 23 3,19 97,9 117,9 83, 24 3,28 1,6 122,1 82,4 25 3,29 1,9 127,7 79, 26 3,29 1,9 132,7 76, 27 3,37 13,4 139, 74,3 28 3,17 97,2 137, 71, 29 3,2 98,2 123, 79,8 21 3,38 13,7 137, 75, ,35 12,8 139,9 73, ,29 1,9 136,2 74, ,98 91,4 138,8 65, ,17 97,2 139,9 69,5 11 Deutlicher Rückgang der spezifischen Wassernutzung Quellen: VCI-Umfrage (Werte ab 28 wurden korrigiert), * Destatis Berechnung: VCI Die chemische Industrie hat die eingesetzte Wassermenge pro Produkteinheit deutlich gesenkt.

5 Emissionen in die Luft NOₓ/NO₂, SOₓ/SO₂ und VOC von 1995 bis 213 in 1. Tonnen Jahr Stickoxide (NOₓ/NO₂) Schwefeldioxid (SOₓ/SO₂) Flüchtige organische Verbindungen (VOC) in 1. Tonnen ,7 65,4 25, ,4 39,1 19, ,6 27,2 19, ,6 25, 15, ,2 21,7 14,1 2 31,9 18,4 13, ,2 17,7 12, ,9 18,1 12,9 23 3,9 17,3 13, ,4 19,5 12, , 17, 13, ,7 1,1 7,2 27 2,6 15,9 11,6 28 2,4 15,9 12, ,4 14,1 11, 21 2, 16,5 9, ,1 13, 9, ,1 1,8 8, ,7 8, 8, Emissionen in die Luft haben stark abgenommen Stickoxide (NOₓ/NO₂) Schwefeldioxid (SOₓ/SO₂) Flüchtige organische Verbindungen (VOC) Quellen: VCI-Umfragen, seit 27 PRTR Trotz zeitweiliger Schwankungen ist der generelle Trend deutlich: Seit 1995 gehen die Emissionen in die Luft erheblich zurück.

6 Lachgas(N₂O)-Emission in die Luft von 199 bis 213 in Millionen Tonnen CO₂-Äquivalente N₂O in Millionen 3 Tonnen CO₂- Emissionen von Lachgas massiv reduziert Jahr Äquivalente , , , , , , , , , , 2 6, ,5 22 7,5 23 6, , , Quellen: 199 bis 1997 UBA (crf) 26 7, bis 26 VCI 27 1, ab 27 PRTR 28 9,4 29 9,9 21 1, ,3 Gegenüber 199 wurde die N 2 O-Emission in der chemischen Chemie um 96 Prozent gesenkt. 212, ,

7 CO₂-Emission in die Luft von 199 bis 213 in Millionen Tonnen CO₂ in Millionen Jahr Tonnen , , , , , , , ,6 2 44, , , ,4 24 4, , , , , , , , , ,1 7 Chemische Industrie hat CO 2 -Emission deutlich gesenkt Quelle: VCI-Berechnung auf Datenbasis des Statistischen Bundesamtes Seit 199 hat die Branche ihre CO 2 -Emission um 32,6 Prozent reduziert. Anmerkung: Der kurzfristige starke Rückgang 29 ist auf das wirtschaftliche Krisenjahr zurückzuführen.

8 Abfall zur Beseitigung von 1995 bis 213 Index 1995 = 1 Jahr Gesamt* Produktionsindex Abfallindex ,97 1, 1, ,37 13,7 59, ,55 18,7 64, ,13 19,2 53, , 113,3 5,4 2 2,4 116, 6,5 21 2,19 113,4 55,2 22 2,2 117,7 55,4 23 2,8 117,9 52,4 24 1,99 122,1 5,1 25 1,91 127,7 48,1 26 1,26 132,7 31,7 27,91 139, 22,9 28 1, 137, 25,2 29,77 123, 19,4 21,83 137, 2,9 211,88 139,9 22,2 212,83 136,2 2,9 213,88 138,8 22,2 * in Millionen Tonnen Trotz steigender Produktion Abfallmenge stark gesunken Quellen: VCI, ab 27 PRTR Produktionsindex Abfallindex Gegenüber 199 konnte die Branche den Abfall zur Beseitigung um mehr als 75 Prozent verringern. Anmerkung: Seit 27 müssen die Unternehmen ihre Daten zur Verbringung von Abfällen an das Umweltbundesamt melden. Unternehmen müssen dann berichten, wenn sie in einem Jahr mehr als 2 Tonnen gefährlicher Abfälle oder mehr als 2. Tonnen nicht-gefährlicher Abfälle außerhalb ihres Betriebes entsorgen. Die Umstellung von 26 auf 27 von VCI-eigener Datenerhebung auf die PRTR-Daten dürfte zu einer gewissen statistisch bedingten Abnahme der Abfälle geführt haben.

9 Meldepflichtige Arbeitsunfälle pro 1 Million Arbeitsstunden der VCI-Mitgliedsfirmen 198 bis 214 pro 1 Million Jahr Arbeitsstunden , , , , , , , ,7 2 8, , , , , , , , , , , , , , , Kontinuierlicher Rückgang der meldepflichtigen Arbeitsunfälle Quellen: BG RCI, VCI-Schätzung aufgrund von Datenumstellung Die Zahl der Arbeitsunfälle je eine Million Arbeitsstunden in VCI-Mitgliedsunternehmen sinkt stetig. Seit 198 gingen sie um 77,5 Prozent zurück.

10 Unfälle von 1996 bis 214 pro Million Tonnen Transportmenge* Straße Unfälle pro Million Tonnen Unfälle absolut mit Chemikalienaustritt Unfälle mit Chemikalienaustritt pro Million Tonnen Jahr Menge in Millionen t Unfälle absolut , ,84, ,2 65 1,58 35, , ,15 24, ,13 42,93 14, ,3 47,95 19, ,24 45,85 16, ,5 45,86 19, ,5 45,87 25, ,14 47,88 21, , ,22 24, , ,6 26, ,4 47,83 24, ,96 8 1,6 17, ,47 37,8 14,3 21 4, ,39 19, ,66 34,95 13, , ,63 1, , ,14 6, ,8 31 1,3 9,3 Durchschnitt 45,14 49,89 1,13 Schiene Unfälle pro Million Tonnen Unfälle absolut mit Chemikalienaustritt Unfälle mit Chemikalienaustritt pro Million Tonnen Jahr Menge in Millionen t Unfälle absolut ,31 9, ,24 6,31 3, ,76 4,19, ,27 3,2 2, ,2 4,27 1, ,65 2,12 1, ,51 6,36 5, ,68 5,3 4, ,97 1,6 1, ,99 8,44 1, ,1 5,22 3, ,24 3,11 2, ,11 2,12, 29 15,62 2,13, 21 15,28 3,2 1, ,81 1,7, ,31 7,53 2, ,33 2,15 1, ,53,, Durchschnitt 16,99 3,84,23 2,5 2, 1,5 1,,5 Geringe Unfallquote bei der Beförderung, Quelle: VCI-Umfrage Im Zeitraum 1996 bis 214 liegt die durchschnittliche Anzahl der Unfälle pro 1 Million Tonnen beförderter Menge an Chemikalien bei 1,13. Auf der Schiene ist der Durchschnittswert mit,23 Unfällen noch niedriger. Für die höhere Anzahl an Unfällen in den Jahren 28, 21 und 212 kann keine eindeutige Ursache zugeordnet werden. Straße Schiene Von 1996 bis 214 wurden in Deutschland durchschnittlich 45 Millionen Tonnen Chemikalien pro Jahr auf der Straße und 17 Millionen Tonnen Chemikalien auf der Schiene transportiert. * Anmerkung: Die erhobenen Transportzahlen des VCI unterscheiden sich von denen des Statistischen Bundesamtes. Der VCI berücksichtigt bei seiner Datenerhebung nur die Menge an Chemikalien, die das Werkstor verlassen haben. Umlagerungen auf andere Transportmittel werden nicht erneut erfasst.

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