DRIVE-TECHNOLOGY INKOMA - GROUP. HSG Hubgetriebe (kubisch)

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1 INKOMAGROUPINKOMA DRIVETECHNOLOGY GROUP HSG Hubgetriebe (kubisch) INKOMAGROUP Headoffice Sitz der INKOMA Maschinenbau GmbH Neue Reihe 44 D 32 Schandelah Telefon: +4/(0)22 Fax: +4/(0)220 info@inkoma.de Internet: Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts vorbehalten. 1MPOE INKOMAGROUP INKOMA GROUP INKOMA ALBERT A I M

2 Produktbeschreibung HSG Hubgetriebe (kubisch) HochleistungsSpindelhubgetriebe HSG Hubkraft 2, kn 00 kn INKOMAHochleistungsSpindelhubgetriebe sind qualitativ hochwertige und unter Normalbetrieb bei üblichen Bedingungen wartungsfreie Antriebe zum präzisen Heben, Senken und Schwenken. Ihre Fertigung auf einem gleichbleibend hohen Qualitätsniveau sichert eine lange Lebensdauer und eine hohe Betriebssicherheit. Zur Herstellung der einzelnen Komponenten werden standardmäßig hochwertige Grauguss und AluminiumMaterialien verwendet. Sämtliche Gehäuse haben einen kubischen Körper und sind allseitig bearbeitet. Ein Anbau von Motoren und Getrieben ist in allen Lagen möglich. Druck, Zug, und Querkräfte werden auch unter extrem harten Einsatzbedingungen aufgenommen. Die Schneckenradverzahnungen in den HochleistungsSpindelhubgetrieben sind als Spezialverzahnung ausgeführt. Diese Hohlflankenverzahnung garantiert eine besonders geringe spezifische Flankenpressung (Hertz sche Pressung). Die SpezialHohlflankenSchneckenwellen sind aus vergütetem Qualitätsstahl hergestellt, geschliffen und ionitriert. Die Aufnahme der Axialkräfte erfolgt über beidseitig abgedichtete Schrägkugellager. Die Verzahnung, das Modul und der Schrägungswinkel sind optimal aufeinander abgestimmt, so dass ein vielfaches des Nenndrehmoments zur Verfügung steht. Die SpezialSchneckenräder sind aus hochwertiger Gleitlagerbronze hergestellt. Durch Zentrieransätze und AxialRillenkugellager erfolgt die Schneckenradführung. Über ein führungszentrisches Flanschgewinde im Gehäuse und im Deckel wird das Schneckenrad spielarm eingestellt und gesichert. Im oberen und im unteren Bereich des Schneckenrades ist eine Bronzebuchse angebracht, die besonders bei durchgehenden Trapezgewindespindeln hohe Stützkräfte aufnehmen kann. Standardmäßig sind die Übersetzungen der Getriebe an die Steigung der Spindeln angepasst. Als Trapezgewindespindeln werden maßgenaue, gerollte Präzisionsspindeln verwendet. Eingängige Trapezgewindespindeln sind selbsthemmend, es wird jedoch empfohlen, bei Sicherheitsvor schriften Anschläge, Motorbremsen oder ähnliche Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Spindelhubgetriebe HSG mit Kugelgewindespindel Spindelhubgetriebe können mit unterschiedlichen Kugelgewindespindeln (KGS) kombiniert werden (Ausführungen s. Tabellen). Mit Kugelgewindespindeln können höhere Hubgeschwindigkeiten als mit Trapezgewindespindeln gefahren werden. Aufgrund des guten Spindelwirkungsgrades (ca. %) verringert sich die benötigte Antriebsleistung und erhöht sich die mögliche Einschaltdauer. Zu beachten ist, dass sich die maximale Hubkraft bei einigen Baugrößen verringert. Maßgebend ist bei Kugelgewindespindeln die dynamische Hubkraft F dyn. [kn]. Kugelgewindespindeln (KGS) besitzen keine Selbsthemmung. Aus diesem Grund muss ein Antriebsmotor mit Bremse vorgesehen werden. Zur optimalen Anpassung an Ihre Bedürfnisse halten wir ein umfangreiches Zubehörprogramm bereit. Haben Sie Fragen oder Probleme z.b. zu größeren Leistungen, Sonderanfertigungen, nichtrostenden Spindeln oder modifizierten Getriebegehäusen? Fordern sie unsere Ingenieure und Außendienstmitarbeiter an. Wir stehen Ihnen jederzeit gern für eine Beratung oder für die Auslegung von Antrieben und Anlagen mit unserer Erfahrung zur Verfügung. 7

3 HSG Hubgetriebe (kubisch) Zubehör für Ausführung R (rotierende Spindel) Seitenverweise Das umfangreiche INKOMAZubehörprogramm für die HSG Hubgetriebe ermöglichen dem Konstrukteur eine optimale und rationelle Anpassung an die Getriebe und seine Einbausituationen. Alle Zubehörteile sind selbstverständlich nach den selben strengen Richtlinien gefertigt wie das ganze INKOMAProgramm. Doppelflanschmutter DFM mit Anschlussmöglichkeit für 2 Faltenbälge und integriertem Anschluss für eine automatische Schmierung s. Seite 14 Elektronische Schmierbuchse zur kontinuierlichen Fettversorgung der Spindel s. Seite 0 Neben dem umfangreichen Angebot an Standardzubehör können auch kundenspezifische Wünsche berücksichtigt werden. Unsere Ingenieure beraten Sie hierbei gern. Sonderausführungen sind auf Anfrage jederzeit möglich. Gegenlagerplatte GL zur Lagerung des Spindelendes s. Seite 1 Flanschmutter FMS/FM für Standardanwendungen s. Seite 12 Trapezgewindemutter TM/ST für platzsparende Anwendungen s. Seite 1 Schwenklager SL zur pendelnden Aufhängung s. Seite 0 Sicherheitsfangmutter SFM zur Verschleißkontrolle und Lastaufnahme bei Bruch des tragenden Muttergewindes s. Seite 14 Befestigungsplatten BP zur variablen Montage s. Seite 2 Gelenkwellen GX/GE zur Verbindung von Hubgetrieben s. Seite 222 Faltenbalg FB zum Schutz der Spindel s. Seite 2 Spiralfederabdeckung SF zum Schutz der Spindel s. Seite 2 Stehlager SNH zur Abstützung von Gelenkwellen s. Seite 224 Drehstrommotor Flansch oder Fußausführung s. Seite Kardanadapter KA/KAS zur pendelnden Aufhängung s. Seite 2 Lagerbock/ flansch LB/LF als Lagerstelle für KA, KAS oder SL s. Seite 2 Motorglocke MG für einen sicheren und schnellen Anschluss des Motors s. Seite 22 ElaflexKupplung EFK formschlüssige Kupplung s. Seite 224 Handrad HR zur manuellen Verstellung des Hubgetriebes s. Seite 2 Zahnkupplung M Standard oder leichte Ausführung s. Seite 22

4 HSG Hubgetriebe (kubisch) Zubehör für Ausführung S, SA, SV, SVA (stehende Spindel) Seitenverweise Gelenkstangenkopf GSK zur gelenkigen Anbindung des Spindelendes an das zu bewegende Bauteil s. Seite 2 Gelenkkopf GK zur gelenkigen Anbindung des Spindelendes an das zu bewegende Bauteil s. Seite 4 Sicherheitsfangmutter SFMS zur Verschleißkontrolle s. Seite Befestigungsflansch BF zur Anbindung des Spindelendes an das zu bewegende Bauteil s. Seite 2 Spiralfederabdeckung SF zum Schutz der Spindel s. Seite 2 Faltenbalg FB zum Schutz der Spindel s. Seite 2 Befestigungsplatten BP zur variablen Montage s. Seite 2 Gelenkwellen GX/GE zur Verbindung von Hubgetrieben s. Seite 222 Stehlager SNH zur Abstützung von Gelenkwellen s. Seite 224 Zahnkupplung M Standard oder leichte Ausführung s. Seite 22 ElaflexKupplung EFK formschlüssige Kupplung s. Seite 224 Motorglocke MG für einen sicheren und schnellen Anschluss des Motors s. Seite 22 Kardanadapter KA/KAS zur pendelnden Aufhängung s. Seite 2 Drehstrommotor Flansch oder Fußausführung s. Seite Lagerbock LB als Lagerstelle für KA oder KAS s. Seite 2 Lagerflansch LF als Lagerstelle für KA oder KAS s. Seite 2 Stellring und Endschalter mit Rollenstößel zur Abfrage der Spindelstellung s. Seite Handrad HR zur manuellen Verstellung des Hubgetriebes s. Seite 2 Stellring und Induktiver Näherungsschalter zur Abfrage der Spindelstellung s. Seite

5 HSG Hubgetriebe (kubisch) Inhaltsverzeichnis HSG HochleistungsSpindelhubgetriebe mit rotierender und stehender Spindel i Ausführungsvarianten Ausführung R (rotierende Spindel), Ausführung S, SA, SV, SVA (stehende Spindel) Seite 1 i Auslegung von Hubgetriebeanlagen Vorgehensweise Seite 3 Abmessungen HSG0 HSG2 Trapezgewindespindel rotierende und stehende Ausführung (R, S, SA, SV, SVA) Seite 4 1 Abmessungen HSG3 HSG Trapezgewindespindel rotierende und stehende Ausführung (R, S, SA, SV, SVA) Seite 1 1 Abmessungen HSG0 HSG00 Trapezgewindespindel rotierende und stehende Ausführung (R, S, SA, SV, SVA) Seite Trapezgewindespindeln für HSG1 HSG00 Standardabmessungen Seite 1 1 Abmessungen HSG1 HSG Kugelgewindespindel stehende Ausführung (SA, SVA) Seite 2 3 Abmessungen HSG0 HSG0 Kugelgewindespindel rotierende Ausführung (R) Seite 4 1 Abmessungen Flanschmutter Flanschmutter nach DIN 1 für Kugelgewindespindel rotierende Ausführung (R) Seite 7 1

6 Inhaltsverzeichnis i HSG Hubgetriebe (kubisch) HSG HochleistungsSpindelhubgetriebe mit rotierender und stehender Spindel Seite Projektierung von Spindelhubanlagen Hinweise zur Auslegung von Spindelhubanlagen Anordnungsbeispiele i HSG KSH Definitionen / Berechnungen Definition der verwendeten Kräfte, Momente und Drehzahlen Berechnung der Einschaltdauer Maximale Einschaltdauer ED [%/h] Seite 1 1 i HSG KSH Berechnungen Kritische Knickkraft der Hubspindel F krit. [kn] Kritische Spindeldrehzahl n (nur für Ausführung R, rotierende Spindel) krit. Seite i HSG KSH Berechnungen Drehmoment der Hubspindel M Sp. [Nm], Bremsmoment M Br. [Nm] Antriebsmoment M [Nm] eines Hubgetriebes an. Seite i i i HSG KSH Berechnungen Gesamt Antriebsmoment M ges. [Nm] Antriebsdrehzahl n an. [1/min], Antriebsleistung P an. [kw], Tatsächliche Hubgeschwindigkeit V Hub tat. [m/min] Gehäusematerial HSG KSH Auswahltabelle Einbau und Wartungsvorschrift Montage, Wartung HSG0 HSG Seite Seite 13 Seite HSG KSH Checkliste / Zubehör für die Angebotserstellung Zubehör für Ausführung R (rotierende Spindel) Zubehör für Ausführung S, SA, SV, SVA (stehende Spindel) Seite 1 2 1

7 HSG Hubgetriebe (kubisch) Ausführungsvarianten Ausführung R (rotierende Spindel) Bei der Ausführung R (rotierende Spindel) wird die lineare Hubbewegung der Laufmutter durch eine Rotationsbewegung der Spindel erzeugt. Die Spindel ist in dieser Ausführung axial im Gehäuse fixiert. Rotierende Spindel Ausführung R Trapezgewindespindel Kugelgewindespindel C / St rostfrei Cf 3 Ausführung S (stehende Spindel) Bei der Ausführung S (stehende Spindel) wird die lineare Hubbewegung von der Spindel ausgeführt. Die Spindel wird in dieser Ausführung axial durch das Hubgetriebe geführt. Hierbei muss ein "Mitdrehen" der Spindel verhindert werden. Ein Herausfallen der Spindel kann durch eine Ausdrehsicherung (Ausführung SA) verhindert werden. Der Einsatz einer Verdrehsicherung (Ausführung SV) verhindert das Verdrehen der Spindel. Beide Sicherungen können natürlich auch kombiniert werden (Ausführung SVA). Stehende Spindel Ausführung S Ausführung SA Ausführung SV Ausführung SVA Trapezgewindespindel Kugelgewindespindel C / St rostfrei Cf 3 1

8 Auslegung von Hubgetriebeanlagen Vorgehensweise HSG Hubgetriebe (kubisch) Länge der Spindel [mm], Hubgeschwindigkeit V Hub [m/min] sowie effektive Hubkraft F eff. [kn] für jedes Hubgetriebe festlegen. Die Berechnung der Einschaltdauer ED [%/h] (s. Seite 1) ist nicht erforderlich, wenn es sich um relativ geringe Einschaltdauern handelt wie zum Beispiel bei Niveauanpassungen oder ähnlichen Anwendungen. Vorauswahl der Hubgetriebegröße anhand der effektiven Hubkraft F eff. [kn], Hubgeschwindigkeit V Hub [m/min] sowie der Einschaltdauer ED [%/h] (s. Seite 1). Nein Wird die Spindel auf Druck belastet? Ja Überprüfung der Spindel auf Knickung F [kn]. (s. Seite 1) krit. S Ausführung "R" mit rotierender Spindel oder Ausführung "S" mit stehender Spindel? R Überprüfung der kritischen Spindeldrehzahl n [1/min]. (s. Seite 133) krit. Berechnung des Hubspindeldrehmomentes M Sp. [Nm]. (s. Seite 134) Nein Soll eine Kugelgewindespindel zum Einsatz kommen? Ja Berechnung des erforderlichen Bremsmomentes M [Nm] (s. Seite 134). Br. Berechnung des erforderlichen Antriebsmomentes M pro Hubgetriebe (s. Seite 1). an. [Nm] Berechnung des Gesamtantriebsmomentes M ges. [Nm] der Hubgetriebeanlage (s. Seite 1). Berechnung der erforderlichen Antriebsdrehzahl n an. [1/min] (s. Seite 137). Berechnung der erforderlichen Antriebsleistung P an. [kw] (s. Seite 137). Berechnung der tatsächlichen Hubgeschwindigkeit V Hub tat. [m/min] und Motorauswahl (s. Seite 137). 3

9 HSG Hubgetriebe (kubisch) Abmessungen HSG0 HSG2 Trapezgewindespindel rotierende und stehende Ausführung (R,S,SA,SV,SVA) Alle Ausführungen (Standard: Antriebszapfen Seite A und B) sind wahlweise mit einem Antriebszapfen auf Seite A oder B lieferbar. Ausführungen d R: Rotierende Spindel Ø D j S: Stehende Spindel d SA: SV: SVA: Stehende Spindel mit Verdreh und Ausdrehsicherung Übersetzung: N: Normal, L: Langsam Schmierung: Werkstoff: Zubehör: Stehende Spindel mit Ausdrehsicherung Stehende Spindel mit Verdrehsicherung Checkliste: Fett s. Seite 13 s. Zubehör Seite 1 23 s. Seite 1 2 H 7 Z = L + Hub + L H 1 0,1 H 2 L L 7 Hub L L L H Ø d 2 h F Ø d 1 h E H ±0,1 3 H ±0,1 H L = Länge Laufmutter s. "Zubehör Ausführung R H 21, H H H ±0,1 4 H 22 tief Z = L + Hub L 13 L Hub L S, SV: L + Hub SA, SVA: L + Hub D Ausführung S, SA, SV, SVA F E Ø W k W 1 P Ø d 3 H H 13 B H 1,H tief H 1 H 0,1 H H H 13 H ±0,1 C A INKOMA HSG D W 3 W 2 H H Bestellbeispiel: H 0,1 HochleistungsSpindelhubgetriebe Baugröße 1 Rotierende Spindel Hublänge 00 mm Übersetzung N (Normal) Gehäusematerial Grauguss HSG 1 R 00 N GG A B Antriebszapfen A und B 4

10 HSG Hubgetriebe (kubisch) Bezeichnung HSG0RHubN/L HSG0SHubN/L HSG0SAHubN/L HSG0SVHubN/L HSG0SVAHubN/L max. Hubkraft statisch 2) [kn] Hub pro Umdrehung N / L [mm] Übersetzung N / L i Gewicht [kg] d D d 1 d 2 1) d 3 Abmessungen [mm] L L L 7 L L L L L L 13 L L 2, 1 / 0, 4:1 / :1 0, Trx , 1 / 0, 4:1 / :1 0, Trx4 M , 1 / 0, 4:1 / :1 0, Trx4 M , 1 / 0, 4:1 / :1 0, Trx4 M , 1 / 0, 4:1 / :1 0, Trx4 M H 1 H HSG1RHubN/L HSG1SHubN/L HSG1SAHubN/L HSG1SVHubN/L HSG1SVAHubN/L 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 4:1 / :1 4:1 / :1 4:1 / :1 4:1 / :1 4:1 / :1 2,4 2,4 2,4 2,4 2,4 Tr1x4 Tr1x4 Tr1x4 Tr1x4 Tr1x4 M M M M HSG2RHubN/L HSG2SHubN/L HSG2SAHubN/L HSG2SVHubN/L HSG2SVAHubN/L 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 4:1 / :1 4:1 / :1 4:1 / :1 4:1 / :1 4:1 / :1 3,4 3,4 3,4 3,4 3,4 Trx4 Trx4 Trx4 Trx4 Trx4 M M M M 7, 1, , 7 37, 7 37, 7 37, 7 37, 1) auch ohne Zentrierzapfen lieferbar 2) Die Angabe der max. Hubkraft dient nur für die Vorauswahl der Spindelhubgetriebe. Die tatsächlich zulässige Hubkraft ist von der Ausführung des Spindelhubgetriebes und den Betriebsbedingungen abhängig. Abmessungen [mm] Bezeichnung H H 4 H H 1) 3 H 7 H H H H H H 13 H H H H H 1 H 1 H H 21 H 22 W W 1 W 2 W 3 HSG0RHubN/L HSG0SHubN/L HSG0SAHubN/L HSG0SVHubN/L HSG0SVAHubN/L,, M M,, M M,, M M,, M M,, M M HSG1RHubN/L HSG1SHubN/L HSG1SAHubN/L HSG1SVHubN/L HSG1SVAHubN/L M M M M M M M M M M HSG2RHubN/L HSG2SHubN/L HSG2SAHubN/L HSG2SVHubN/L HSG2SVAHubN/L,,,,, , 27, 1 M , 27, 1 M , 27, 1 M , 27, 1 M , 27, 1 M M M M M M 1) auch ohne Zentrierzapfen lieferbar 1

11 HSG Hubgetriebe (kubisch) Abmessungen HSG3 HSG Trapezgewindespindel rotierende und stehende Ausführung (R,S,SA,SV,SVA) Alle Ausführungen (Standard: Antriebszapfen Seite A und B) sind wahlweise mit einem Antriebszapfen auf Seite A oder B lieferbar. Ausführungen d R: Rotierende Spindel Ø D j S: Stehende Spindel d SA: SV: SVA: Stehende Spindel mit Verdreh und Ausdrehsicherung Übersetzung: N: Normal, L: Langsam Schmierung: Werkstoff: Zubehör: Stehende Spindel mit Ausdrehsicherung Stehende Spindel mit Verdrehsicherung Checkliste: Fett s. Seite 13 s. Zubehör Seite 1 23 s. Seite 1 2 H 7 Z = L + Hub + L H 1 0,1 H 2 L L 7 Hub L L L H Ø d 2 h F Ø d 1 h E H ±0,1 3 H ±0,1 H L = Länge Laufmutter s. "Zubehör Ausführung R H 21, H H H ±0,1 4 H 22 tief Z = L + Hub L 13 L Hub L S, SV: L + Hub SA, SVA: L + Hub D Ausführung S, SA, SV, SVA F E Ø W k W 1 P Ø d 3 H H 13 B H 1,H tief H 1 H 0,1 H H H 13 H ±0,1 C A INKOMA HSG D W 3 W 2 H H Bestellbeispiel: H 0,1 HochleistungsSpindelhubgetriebe Baugröße 3 Rotierende Spindel Hublänge 00 mm Übersetzung N (Normal) Gehäusematerial Grauguss HSG 3 R 00 N GG A B Antriebszapfen A und B 1

12 HSG Hubgetriebe (kubisch) Bezeichnung max. Hubkraft statisch 2) [kn] Hub pro Umdrehung N / L [mm] Übersetzung N / L i Gewicht [kg] Abmessungen [mm] d D d 1 d 1) 2 d 3 L L L 7 L L L L L L 13 L L H 1 H 2 HSG3RHubN/L HSG3SHubN/L HSG3SAHubN/L HSG3SVHubN/L HSG3SVAHubN/L 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, :1 / 24:1 :1 / 24:1 :1 / 24:1 :1 / 24:1 :1 / 24:1,2,2,2,2,2 Trx Trx Trx Trx Trx M M M M HSG4RHubN/L HSG4SHubN/L HSG4SAHubN/L HSG4SVHubN/L HSG4SVAHubN/L / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 7:1 / 2:1 7:1 / 2:1 7:1 / 2:1 7:1 / 2:1 7:1 / 2:1,,,,, Trx7 Trx7 Trx7 Trx7 Trx7 M M M M , 1, 1, 1, 1, HSGRHubN/L HSGSHubN/L HSGSAHubN/L HSGSVHubN/L HSGSVAHubN/L 0 1 / 0, :1 / :1 34 Trx / 0, :1 / :1 34 Trx M / 0, :1 / :1 34 Trx M / 0, :1 / :1 34 Trx M / 0, :1 / :1 34 Trx M ) auch ohne Zentrierzapfen lieferbar 2) Die Angabe der max. Hubkraft dient nur für die Vorauswahl der Spindelhubgetriebe. Die tatsächlich zulässige Hubkraft ist von der Ausführung des Spindelhubgetriebes und den Betriebsbedingungen abhängig. Abmessungen [mm] Bezeichnung H 3 H 4 H H H 7 1) H H H H H H 13 H H H H H 1 H 1 H H 21 H 22 W W 1 W 2 W 3 HSG3RHubN/L HSG3SHubN/L HSG3SAHubN/L HSG3SVHubN/L HSG3SVAHubN/L , 1 M M , 2, 2, M M M M M M 1 1 2, 1 M M HSG4RHubN/L HSG4SHubN/L HSG4SAHubN/L HSG4SVHubN/L HSG4SVAHubN/L,,,,, , 1 47, 2 M , 72, 72, , 47, 47, M M M , 1 47, 2 M M M M M M HSGRHubN/L HSGSHubN/L HSGSAHubN/L HSGSVHubN/L HSGSVAHubN/L , 1 7, 0 M M , 1 7, 0 M M , 1 7, 0 M M , 1 7, 0 M M , 1 7, 0 M M 1) auch ohne Zentrierzapfen lieferbar 1

13 HSG Hubgetriebe (kubisch) Abmessungen HSG0 HSG00 Trapezgewindespindel rotierende und stehende Ausführung (R,S,SA,SV,SVA) Alle Ausführungen (Standard: Antriebszapfen Seite A und B) sind wahlweise mit einem Antriebszapfen auf Seite A oder B lieferbar. Ausführungen d R: Rotierende Spindel Ø D j S: Stehende Spindel d SA: SV: SVA: Stehende Spindel mit Verdreh und Ausdrehsicherung Übersetzung: N: Normal, L: Langsam Schmierung: Werkstoff: Zubehör: Stehende Spindel mit Ausdrehsicherung Stehende Spindel mit Verdrehsicherung Checkliste: Fett s. Seite 13 s. Zubehör Seite 1 23 s. Seite 1 2 H 7 Z = L + Hub + L H 1 0,1 H 2 L L 7 Hub L L L H Ø d 2 h F Ø d 1 h E H ±0,1 3 H ±0,1 H L = Länge Laufmutter s. "Zubehör Ausführung R H 21, H H H ±0,1 4 H 22 tief Z = L + Hub L 13 L Hub L S, SV: L + Hub SA, SVA: L + Hub D Ausführung S, SA, SV, SVA F E Ø W k W 1 P Ø d 3 H H 13 B H 1,H tief H 1 H 0,1 H H H 13 H ±0,1 C A INKOMA HSG D W 3 W 2 H H Bestellbeispiel: H 0,1 HochleistungsSpindelhubgetriebe Baugröße 0 Rotierende Spindel Hublänge 00 mm Übersetzung N (Normal) Gehäusematerial Grauguss HSG 0 R 00 N GG A B Antriebszapfen A und B

14 HSG Hubgetriebe (kubisch) HSG0RHubN/L HSG0SHubN/L HSG0SAHubN/L HSG0SVHubN/L HSG0SVAHubN/L max. Hubkraft statisch 2) Hub pro Umdrehung Übersetzung Gewicht 0 1 / 0, :1 / :1 7 Trx 0 1 / 0, :1 / :1 7 Trx / 0, 1 / 0, :1 / :1 :1 / :1 7 7 Trx Trx 0 1 / 0, :1 / :1 7 Trx Mx2 Mx2 Mx2 Mx Abmessungen [mm] Bezeichnung N / L N / L d D d 1 d 2 d 3 L L L 7 L L L L L L 13 L L [kn] [mm] i [kg] H 1 H 2 1 2, 1 2, 1 2, 1 2, 1 2, HSG0RHubN/L HSG0SHubN/L HSG0SAHubN/L HSG0SVHubN/L HSG0SVAHubN/L / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, :1 / 4:1 :1 / 4:1 :1 / 4:1 :1 / 4:1 :1 / 4: Trx Trx Trx Trx Trx 1 1) Mx1, Mx1, Mx1, Mx1, HSG0RHubN/L HSG0SHubN/L HSG0SAHubN/L HSG0SVHubN/L HSG0SVAHubN/L / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, :1 / 4:1 :1 / 4:1 :1 / 4:1 :1 / 4:1 :1 / 4: Tr0x Tr0x Tr0x Tr0x Tr0x Mx2 Mx2 Mx2 Mx2 1) HSG00RHubN/L HSG00SHubN/L HSG00SAHubN/L HSG00SVHubN/L HSG00SVAHubN/L / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, 1 / 0, :1 / :1 1 Tr1x :1 / :1 1 Tr1x :1 / :1 1 Tr1x :1 / :1 1 Tr1x :1 / :1 1 Tr1x M0x3 M0x3 M0x3 M0x ) ) Zentrierzapfen auf Kundenwunsch. 2) Die Angabe der max. Hubkraft dient nur für die Vorauswahl der Spindelhubgetriebe. Die tatsächlich zulässige Hubkraft ist von der Ausführung des Spindelhubgetriebes und den Betriebsbedingungen abhängig. Abmessungen [mm] Bezeichnung H 3 H 4 H H H 7 H H H H H H 13 H H H H H 1 H 1 H H 21 H 22 W W 1 W 2 W 3 HSG0RHubN/L HSG0SHubN/L HSG0SAHubN/L HSG0SVHubN/L HSG0SVAHubN/L 42, 42, 42, 42, 42, 1 22) , M 1 22) , M 1 22) , M 1 22) , M 1 22) , M M M M M M HSG0RHubN/L HSG0SHubN/L HSG0SAHubN/L HSG0SVHubN/L HSG0SVAHubN/L 1) , 3 M , 3 M , 3 M , 3 M , 3 M 4 HSG0RHubN/L HSG0SHubN/L HSG0SAHubN/L HSG0SVHubN/L HSG0SVAHubN/L 1) M M M M M HSG00RHubN/L HSG00SHubN/L HSG00SAHubN/L HSG00SVHubN/L HSG00SVAHubN/L 1) M42 M42 M42 M M ) Zentrierzapfen auf Kundenwunsch. 2) Toleranz ±0,

15 HSG Hubgetriebe (kubisch) Trapezgewindespindeln für HSG1 HSG00 Standardabmessungen Die Trapezgewindespindeln für unsere HochleistungsSpindelhubgetriebe werden mit einer sehr hohen Genauigkeit gerollt. Das metrische ISOTrapezgewinde wird nach DIN 3 gefertigt. Um eine größere Fußausrundung zu erreichen, ist der Kerndurchmesser bei unseren Spindeln geringfügig kleiner gewählt worden. Die Weiterbearbeitung erfolgt auf den Außendurchmesser in weichen Backen. Standardmäßig sind die Spindeln aus St oder C gefertigt, auf Wunsch auch in nichtrostender Ausführung. Gewindequalität: 7 e L Ø d Ø d 2 Ø d 3 Tr H 1 1

16 HSG Hubgetriebe (kubisch) Abmessungen [mm] Größe d d 2 min d 2 max d 3 H 1 Tr x 4 13, 13,, 2 Tr 1 x 4 1,,, 2 Tr x 4,,, 2 Tr 24 x 24 21,04 21,4,0 2, Tr x 2,47 2,2 21, 3 Tr x 7,0,37,0 3, Tr x 4,,3 4, 4, Tr x 4,4 4, 7,00 Tr x 3, 3, 77,00 Tr 0 x 0 3,3 3,,2 Tr 1 x 1 1,2 1, 3,7 7 Genauigkeit [ ã m/0mm] Geradheit [mm/0mm] 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,1 0,3 0,3 0, 0, 0, Größe Tr x 4 Tr 1 x 4 Tr x 4 Tr 24 x Tr x Tr x 7 Tr x Tr x Tr x Tr 0 x Tr 1 x Theoretischer Wirkungsgrad (bei ã=0,1) Ý Masse Steigungswinkel am Flankendurchmesser Flächenträgheitsmoment Widerstandsmoment Polares Widerstandsmoment Massenträgheitsmoment [] [kg/m] [cm 4] [cm 3] [cm 3] [kg m 2 /m] ' 0, 1,21 0,07 0,4 0,24 2, x 4 ' 0,43 1, 0,1 0, 0,4,0 x 4 2' 0, 2,00 0,2 0, 0,37, x 4 ' 0,41 2, 0,4 0,2 1,02 1, x 4 4 2' 0, 4,0 1,1 1,0 2,0 4, x 4 3 2' 0,37,00 4,0 2,7, 1,37 x 3 2 7' 0,33 1,00 2,0,000 22,000 7, x 3 2 4' 0, 2,00 1,0 1,0,0 1, x 2 2 ' 0, 43,7 2,4 44,77, 3, x 2 2 ' 0,27 4,7 21,07 4,,2,0 x 2 2 ' 0,2 4,00 73,2 1,377 2,7 13,4 x 2 1

17 HSG Hubgetriebe (kubisch) Abmessungen HSG1 HSG Kugelgewindespindel stehende Ausführung (SA, SVA) Alle Ausführungen (Standard: Antriebszapfen Seite A und B) sind wahlweise mit einem Antriebszapfen auf Seite A oder B lieferbar. Ausführungen SA: Stehende Spindel mit Ausdrehsicherung SVA: Stehende Spindel mit Verdreh und Ausdrehsicherung Übersetzung: N: Normal, L: Langsam Schmierung: Fett Werkstoff: s. Seite 13 Zubehör: s. Zubehör Seite 1 23 Checkliste: s. Seite 1 2 Z = Hub + A H 1 0,1 Hub + X N A 1 H 2 L KGS dxp D F E Ø d 1 h H ±0,1 3 H H H ±0,1 Ausführung SA, SVA H, H tief d 3 H H ±0,1 H Ø W k W 1 P H H 13 B H 1,H tief H 1 H 0,1 H H H 13 H ±0,1 C A INKOMA HSG D W 3 W 2 H H Bestellbeispiel: H 0,1 HochleistungsSpindelhubgetriebe Baugröße 1 Stehende Spindel mit Ausdrehsicherung Hublänge 00 mm Übersetzung N (Normal) Kugelgewindespindel / Größe Gehäusematerial: Grauguss HSG 1 SA 00 N KGS x GG A B Antriebszapfen A und B 2

18 HSG Hubgetriebe (kubisch) HSG1SA/SVAHubNKGSx HSG1SA/SVAHubLKGSx Hubkraft 2, 2, max. Hubkraft statisch 1) 2, 2, Hub pro Umdrehung 1, 0, Übersetzung Bezeichnung F dyn. F stat. i KGS D d 1 SA SVA SA SVA A A 1 N [kn] [kn] [mm] [kg] dxp Ø d 3 d 3 X X 4:1 :1 Gewicht 2,4 2,4 x x M M Abmessungen [mm] 0 0 H 1 H 2 H 3 H HSG2SA/SVAHubNKGSx HSG2SA/SVAHubLKGSx,3,3 1, 0, 4:1 :1 3,4 3,4 x x M M , 7 37, HSG3SA/SVAHubNKGSx HSG3SA/SVAHubNKGSx HSG3SA/SVAHubLKGSx HSG3SA/SVAHubLKGSx,3 13,2,3 13,2 22, 22, 0,3 1,7 0, 0,41 :1 :1 24:1 24:1,2,2,2,2 x x x x M M M M HSG4SA/SVAHubNKGSx HSG4SA/SVAHubNKGSx HSG4SA/SVAHubLKGSx HSG4SA/SVAHubLKGSx 21, 33,4 21, 33,4 4,3 0 4,3 0 0,71 1,43 0,1 0, 7:1 7:1 2:1 2:1,,,, x x x x M M M M ,,,, HSGSA/SVAHubNKGS x HSGSA/SVAHubNKGSx HSGSA/SVAHubNKGS0x HSGSA/SVAHubNKGS0x,3 22,7,2 0 7,7 0 0, 1, 0, 1, :1 :1 :1 :1,,,, x x 0x 0x M M M M HSGSA/SVAHubLKGS x HSGSA/SVAHubLKGSx HSGSA/SVAHubLKGS0x HSGSA/SVAHubLKGS0x,3 22,7,2 0 7,7 0 0, 0,2 0,13 0,2 :1 :1 :1 :1,,,, x x 0x 0x M M M M ) Die Angabe der max. Hubkraft dient nur für die Vorauswahl der Spindelhubgetriebe. Die tatsächlich zulässige Hubkraft ist von der Ausführung des Spindelhubgetriebes und den Betriebsbedingungen abhängig. Abmessungen [mm] Bezeichnung H H H H H H H H 13 H H H H H 1 H 1 H H 21 H 22 L W W 1 W 2 W 3 HSG1SA/SVAHubNKGSx HSG1SA/SVAHubLKGSx M M M M HSG2SA/SVAHubNKGSx HSG2SA/SVAHubLKGSx,, , 42, 27, 27, 1 1 M M M M HSG3SA/SVAHubNKGSx HSG3SA/SVAHubNKGSx HSG3SA/SVAHubLKGSx HSG3SA/SVAHubLKGSx , 2, 2, 2, M M M M M M M M HSG4SA/SVAHubNKGSx HSG4SA/SVAHubNKGSx HSG4SA/SVAHubLKGSx HSG4SA/SVAHubLKGSx,,,, , 72, 72, 72, , 47, 47, 47, M M M M M M M M HSGSA/SVAHubNKGS x HSGSA/SVAHubNKGS x HSGSA/SVAHubNKGS0x HSGSA/SVAHubNKGS 0x , 2, 2, 2, , 7, 7, 7, M M M M M M M M HSGSA/SVAHubLKGS x HSGSA/SVAHubLKGS x HSGSA/SVAHubLKGS 0x HSGSA/SVAHubLKGS 0x , 2, 2, 2, , 7, 7, 7, M M M M M M M M 3

19 HSG Hubgetriebe (kubisch) Abmessungen HSG0 HSG0 Kugelgewindespindel rotierende Ausführung (R) Alle Ausführungen (Standard: Antriebszapfen Seite A und B) sind wahlweise mit einem Antriebszapfen auf Seite A oder B lieferbar. Ausführungen KGS dxp Ø D j R: Rotierende Spindel Übersetzung: N: Normal, L: Langsam Schmierung: Fett Werkstoff: s. Seite 13 Zubehör: s. Zubehör Seite 1 23 Checkliste: s. Seite 1 2 H 7 Z = Hub + A H 1 0,1 H 2 A 1 L 1 Hub A 2 E L F Ø d 1 h E Ausführung R Abmessungen der Flanschmutter s. Seite H ±0,1 H H 21, H H H ±0,1 H Ø W k W 1 P H H 13 H 1,H tief H 1 H 0,1 H H 13 H ± 0,1 W 3 W 2 H INKOMA HSG 4 H 22 tief Ø d 2 h H ±0,1 3 H H Bestellbeispiel: H 0,1 HochleistungsSpindelhubgetriebe Baugröße 1 Rotierende Spindel Hublänge 00 mm Übersetzung N (Normal) Kugelgewindespindel / Größe Gehäusematerial: Grauguss HSG 1 R 00 N KGS x GG A B Antriebszapfen A und B 4

20 HSG Hubgetriebe (kubisch) Bezeichnung Hubkraft F dyn. [kn] max. Hubkraft statisch 1) Hub pro Umdrehung F stat. [kn] [mm] Übersetzung i Gewicht [kg] KGS dxp D d 1 d 2 Abmessungen [mm] A A 1 A 2 E L H 1 H 2 H 3 H 4 H HSG0RHubNKGSx HSG0RHubLKGSx 2, 2, 2, 2, 1, 0, 4:1 :1 0, 0, x x ,, HSG1RHubNKGSx HSG1RHubLKGSx 1, 0, 4:1 :1 2,4 2,4 x x HSG2RHubNKGSx HSG2RHubNKGSx HSG2RHubLKGSx HSG2RHubLKGSx 1, 2, 0, 0,3 4:1 4:1 :1 :1 3,4 3,4 3,4 3,4 x x x x , 1, 1, 1, , 37, 37, 37,,,,, HSG3RHubNKGSx HSG3RHubNKGSx HSG3RHubLKGSx HSG3RHubLKGSx 21, 21, 0,3 1,7 0,21 0,42 :1 :1 24:1 24:1,2,2,2,2 x x x x HSG4RHubNKGSx HSG4RHubNKGSx HSG4RHubLKGSx HSG4RHubLKGSx,,,, ,71 7:1 1,43 7:1 0,1 2:1 0, 2:1,,,, x x x x ,,,,,,,, HSGRHubNKGS 3x HSGRHubNKGS3x HSGRHubLKGS3x HSGRHubLKGS3x 4,7 0 4, , 2,22 0,2 0, :1 :1 :1 : x 3x 3x 3x HSG0RHubNKGSx 3,4 HSG0RHubNKGSx 1 HSG0RHubLKGSx 3,4 HSG0RHubLKGSx ,00 :1 2,00 :1 0, :1 0,0 : x x x x 1) Die Angabe der max. Hubkraft dient nur für die Vorauswahl der Spindelhubgetriebe. Die tatsächlich zulässige Hubkraft ist von der Ausführung des Spindelhubgetriebes und den Betriebsbedingungen abhängig ) 1 2) 1 2) 1 2) 2, 3) 2, 3) 2, 3) 2, 3) Abmessungen [mm] Bezeichnung H H 7 H H H H H H 13 H H H H H 1 H 1 H H 21 H 22 W W 1 W 2 W 3 HSG0RHubNKGSx HSG0RHubLKGSx,, M M M M 3 3 HSG1 RHubNKGSx HSG1RHubLKGSx M M M M HSG2RHubNKGSx HSG2RHubNKGSx HSG2RHubLKGSx HSG2RHubLKGSx , 42, 42, 42, 27, 27, 27, 27, M M M M M M M M HSG3RHubNKGSx HSG3RHubNKGSx HSG3RHubLKGSx HSG3RHubLKGSx , 2, 2, 2, M M M M M M M M HSG4RHubNKGS x HSG4RHubNKGSx HSG4RHubLKGSx HSG4RHubLKGSx , 72, 72, 72, , 47, 47, 47, M M M M M M M M HSGRHubNKGS 3x HSGRHubNKGS3x HSGRHubLKGS3x HSGRHubLKGS3x , 2, 2, 2, , 7, 7, 7, M M M M M M M M HSG0RHubNKGSx HSG0RHubNKGSx HSG0RHubLKGSx HSG0RHubLKGSx 42, 42, 42, 42, 1 2) 1 2) 1 2) 1 2) 2 4) 2 4) 2 4) 2 4) 1 2) 1 2) 1 2) 1 2) , 7, 7, 7, M M M M M M M M 2) Toleranz ±0,4 3) Toleranz ±0,2 4) Toleranz ±0, 1

21 HSG Hubgetriebe (kubisch) Abmessungen Flanschmutter Kugelgewindespindel rotierende Ausführung (R) INKOMAFlanschmuttern nach DIN 1, für alle standardmäßigen Anbindungen unserer Hubgetriebe an die jeweiligen zu bewegenden Bauteile. KGS dxp Z = Hub + A L 1 Hub L 3 L 2 F E Schmieranschluß Ø D 4 Ø D 4 2 2, B B A 2 E Ø D 1 g S L 4 0,2 Ø D 1 0,3 A 1 Ø D 3 Ø D 2 Ø D 3 Ø D 2 Flanschmutter DIN 1 (Bohrbild 1) Flanschmutter DIN 1 (Bohrbild 2)

22 HSG Hubgetriebe (kubisch) Bezeichnung Bohrbild KGS A A 1 A 2 B D 1 D 2 D 3 D 4 E L 1 L 2 L 3 L 4 S dxp HSG0RKGS HSG1RKGS 2 2 x x Abmessungen [mm] 4 3,, 42 M M HSG2RKGS HSG2RKGS 2 2 x x ,, 1 M M HSG3RKGS HSG3RKGS 2 2 x x M M HSG4RKGS HSG4RKGS 1 1 x x Mx1 Mx1 HSGRKGS HSGRKGS 1 1 3x 3x , Mx1 Mx1 HSG0RKGS HSG0RKGS 1 1 x x , 13, 1 0 Mx1 Mx1 7

23 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Projektierung von Spindelhubanlagen Beispiele Bei der Auslegung von Hubspindelanlagen sollten die Betriebsverhältnisse, die zu hebende Last sowie die Hubhöhe festgelegt werden. Zusätzliche Kräfte, die nicht axial aufgenommen werden, müssen berücksichtigt werden. Nach der Auswahl der Anzahl und der Einbaulage der Hubgetriebe erfolgt die Berechnung der Hubkraft auf die einzelnen Hubgetriebe. Als nächster Schritt wird der Antriebsstrang für die Hubgetriebe festgelegt. Es ist auf folgende Richtlinien zu achten: alle Hubgetriebe haben in den gezeigten Anordnungsbeispielen die gleichen Drehrichtungen die Anzahl der Übertragungsglieder ist möglichst klein die Lage des Motors sollte in der Nähe des am höchsten belasteten HSG / KSH liegen Beispiel Beispiel 7 X 3 X 3 Anordnungsbeispiele Beispiel X 3 Beispiel 1 Beispiel X 4 Beispiel X 4 Y 4 Y 3 Beispiel 2 X 2 Beispiel 3 X 2 Y 4 Beispiel 4 X 2 Beispiel X 3

24 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Projektierung von Spindelhubanlagen Anordnungsbeispiele Beispiel Beispiel X 4 X Y 4 Beispiel 13 X Beispiel Beispiel X X Y Y Beispiel X Beispiel 1 X Y Beispiel X

25 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Definition der verwendeten Kräfte, Momente und Drehzahlen F eff. [kn] Effektive Hublast des Hubgetriebes F r max [kn] maximale Radialkraft M an. [Nm] Antriebsmoment M Br. [Nm] Bremsmoment F eff. M max [Nm] maximale Antriebsmoment M Sp. [Nm] Drehmoment der Hubspindel n an. [1/min] Antriebsdrehzahl n 2 [1/min] Spindeldrehzahl (nur bei Ausführung R) V Hub [m/min] Hubgeschwindigkeit M Sp. V Hub n 2 (nur bei Ausführung R) M Br. F r max M / M / n an. max an. 1

26 Berechnungen Berechnung der Einschaltdauer ED HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Die Einschaltdauer ED [%/h] errechnet sich aus den Betriebszeiten (Heben und Senken) und den Stillstandszeiten zwischen den einzelnen Bewegungen. Beispiel: Heben Senken Stillstand Maximale Einschaltdauer ED [%/h] Liegt die benötigte Einschaltdauer unter %/h oder wird das Hubgetriebe nur selten wie z.b. zur Niveauanpassung eingesetzt, kann die folgende Berechnung vernachlässigt werden. Während des Betriebes entsteht in den Hubgetrieben durch Reibung Wärme. Diese Wärme muss durch Strahlung und Konvektion an die Umgebung abgeführt werden. Um eine Überhitzung der Hubgetriebe zu vermeiden, ist die effektive Hubleistung P Hub eff. [knm/min]durch die thermische Einschaltdauer ED [%/h] beschränkt. Vorgehensweise: 4s 1. Berechnung der effektiven Hubleistung P [knm/min] Hub eff. 2s 2s s s s 4s 4s s Zykluszeit gesamt = s ED pro Zyklus in % = % Zyklen in der Betriebszeit pro Tag= Temperaturfaktor f [] T f [] T 1 Hubgetriebe mit Trapezgewindespindel 2 Hubgetriebe mit Kugelgewindespindel 2,0 1, 1, 1,4 1,2 1,0 0, 0, 0,4 0,2 0,0 0 Bezeichnung HSG0N HSG0L HSG1N HSG1L ED [%/h] Tr Trapezgewindepindel 1) P [knm/min] Hub max. KGS Kugelgewindespindel 2) 1,7 2, 0, 1, 2, 1,43,3 3,1 P [knm/min] = F [kn] V [m/min] Hub eff. eff. Hub HSG2N HSG2L 4,,2 1, 4, 2. Temperaturfaktor f [] aus dem Diagramm ablesen. T HSG3N HSG3L,1 4, 1,7,2 3. P [knm/min] P [knm/min] f [] Hub eff. Hub max. T HSG4N HSG4L,2 44,2,0 1,2 HSGN HSGL,0,2 7, 3, HSG0N HSG0L 7,0 23,2 13,,2 Erläuterungen: P Hub eff. [knm/min] Effektive Hubleistung HSG0N HSG0L 72,0 2,3,0 3, F eff. [kn] Effektive Hublast des Hubgetriebes HSG0N HSG0L,0 33,0 V Hub [m/min] Die maximalen Hubgeschwindigkeiten sind von den zulässigen Eingangsdrehzahlen abhängig. HSG n max =00 1/min KSH n max =00 1/min HSG00N HSG00L KSH1 2:1 KSH1 3:1 4,0 37, 27,3 24,4 3, 4,2 P Hub max. f T [knm/min] [] maximale Hubleistung (s. Tabelle) Temperatur in Abhängigkeit von der relativen Einschaltdauer ED[%/h] bezogen auf eine Umgebungstemperatur von C. KSH2 2:1 KSH2 3:1 KSH3 2:1 KSH3 3:1, 4, 73,0, 1) maximale Hubleistung bei ED %/h 2) maximale Hubleistung bei ED %/h,3 1,1,7 1,2 1

27 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Berechnungen Kritische Knickkraft der Hubspindel F krit. [kn] Unter Druckbelastung neigen schlanke Hubspindeln zum seitlichen Ausknicken. Aus diesem Grund müssen alle auf Druck beanspruchten Hubspindeln, unter Berücksichtigung des Einbaufaktors f k [], auf ihre zulässige Druckkraft F zul. [kn] überprüft werden. Vorgehensweise: 1. Anhand der ausgewählten Spindelgröße und der Knicklänge L k [mm] ist aus den Tabellen die kritische Knickkraft F krit. [kn] abzulesen. Hinweis: Die Knickkurven beinhalten einen Sicherheitsfaktor von. 2. Bestimmung des Einbaufaktors f k [] anhand der unten dargestellten Einbausituationen. 3. Berechnung der zulässigen Druckkraft: F krit. [kn] L [mm] k KGSx Tr x4 Tr 1x4 / KGS x Tr x4 KGS x 0 10 F [kn] = F [kn] f [] zul. krit. k 4. F eff. [kn] F zul. [kn] f = 0, k L k F krit. [kn] Tr 24x Tr x / KGS x / KGS x KGS x / KGS x KGS x Tr x7 KGS x KGS x f = 1 k L [mm] k L k f = 2,0 k L k f = 4 k F krit. [kn] KGS 0x KGS 0x / Tr x KGS 3x Tr x / KGS 3x KGS x KGS x Tr x Tr 0x Tr 1x L k L k L [mm] k 1

28 Berechnungen Kritische Spindeldrehzahl n [1/min] nur für Ausführung R (rotierende Spindel) krit. Bei schlanken, schnell laufenden Spindeln besteht die Gefahr, dass Resonanzschwingungen auftreten. Aus diesem Grund muss eine Überprüfung der Spindeldrehzahl n [1/min] erfolgen. 2 Vorgehensweise: Berechnung der Spindeldrehzahl n [1/min] 2 V Hub [m/min] 00 n 2 [1/min] = P [mm] 2. Kritische Spindeldrehzahl n krit [1/min] aus dem Diagramm ablesen. Hierzu wird die ausgewählte Spindelgröße und das Maß L n [mm] benötigt. Ermittlung der zulässigen Spindeldrehzahl n [1/min]: zul. n [1/min] = 0, n [1/min] f [] zul. krit. n HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) n krit. [1/min] KGS x Tr x4 Tr 1x4 / KGS x Tr x4 KGS x Tr 24x Tr x / KGS x / KGS x KGS x / KGS x KGS x Tr x7 KGS x KGS x 4. Die zulässige Spindeldrehzahl n zul. [1/min] muss größer als die Spindeldrehzahl n 2 [1/min] sein: n > n zul f = 0,42 n L [mm] n f = 1,22 n L n L n f = 1, n n krit. [1/min] KGS 0x KGS 0x / Tr x KGS 3x Tr x / KGS 3x KGS x KGS x Tr x Tr 0x Tr 1x L n f = 2,74 n L n L [mm] n 133

29 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Berechnungen Drehmoment der Hubspindel M [Nm] Sp. Das Drehmoment der Hubspindel M Sp. [Nm] ist das Drehmoment, dass die Hubspindel bei den Ausführungen S und SA auf die Befestigungsplatten bzw. auf den Gelenkkopf ausübt. Bei der Ausführung R ist M [Nm] das Drehmoment, das die Lauf Sp. mutter von der Hubspindel erfährt. M [Nm] = F [kn] f [mm] Sp. eff. H Bremsmoment M [Nm] Br. Kugelgewindespindeln (KGS) und steigungsabhängig auch bestimmte Trapezgewindespindeln (TR) besitzen keine Selbsthemmung. Daher muss bei solchen Spindeln der Einsatz eines Bremsmotors vorgesehen werden. Das benötigte Bremsmoment für ein Hubgetriebe ist wie folgt zu berechnen: M [Nm] = Br. F eff. [kn] P [mm] η ges. [] 2 π i [] Trapezgewindespindel Tr x4 Tr 1x4 Tr x4 Tr 24x Tr x Tr x7 Tr x Tr x Tr x Tr 0x Tr 1x Kugelgewindespindel KGS x KGS x KGS x KGS x KGS x KGS x KGS x KGS x KGS x KGS x KGS x KGS 0x KGS 3x KGS 3x KGS x KGS x μ=0,1 geschmiert f [mm] H μ=0,3 ungeschmiert 1, 2,7 1,1 3,2 1,1 3,1 1, 4, 2,42,21 3,0 7, 4,43,1,,22,44,2,7,22,,3 f [mm] H 1, 1, 1, 1, 3,2 1, 3,2,4 1, 3,2,4 1, 3,2,4 3,2,4 Erläuterungen: M Sp. [Nm] Drehmoment der Hubspindel F eff. M Br. f H η ges. P i [kn] [Nm] [mm] [] [mm] [] Effektive Hublast des Hubgetriebes Bremsmoment Umrechnungsfaktor, beinhaltet Spindelgeometrie und Reibungsverluste (s. Tabelle) Gesamtwirkungsgrad (s. Tabelle Seite 1) Spindelsteigung Übersetzung des Hubgetriebes 134

30 Berechnungen HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Antriebsmoment M [Nm] eines Hubgetriebes an. Um eine schnellere Berechnung des erforderlichen Antriebsmomentes M an. [Nm] zu ermöglichen, wurde der Faktor f M [mm] eingeführt. Der Faktor f M [mm] beinhaltet den Gesamtwirkungsgrad ηges. [], die Steigung P [mm] und die Übersetzung i []. HSG0 HSG00 M [Nm] = F [kn] f [mm] + M [Nm] an. eff. M 0 Der Faktor f [mm] berechnet sich wie folgt: M f M [mm] = Erläuterungen: M an. F eff. f M M 0 P η ges. i KSH1 KSH3 Bezeichnung i [] P [mm] 2 π η [] i [] ges. [Nm] [kn] [mm] [Nm] [mm] [] [] Antriebsmoment Effektive Hublast des Hubgetriebes Faktor für alle Standardhubgetriebe (s. Tabelle) Leerlaufmoment (s. Tabelle) Spindelsteigung Gesamtwirkungsgrad Übersetzung des Hubgetriebes Typ d x P f M [mm] M 0 [Nm] KSH1 2:1 2 Tr 24 x 1, 1, KSH1 2:1 2 KGS x 0, 1, KSH1 2:1 2 KGS x 1, 1, KSH1 3:1 3 Tr 24 x 0,7 1, KSH1 3:1 3 KGS x 0,3 1,0 KSH1 3:1 3 KGS x 0,7 1,0 KSH2 2:1 2 Tr x 7 1,7 2, KSH2 2:1 2 KGS x 1, 2, KSH2 2:1 2 KGS x 2,21 2, KSH2 2:1 2 KGS x 0, 2, KSH2 2:1 2 KGS x 1, 2, KSH2 2:1 2 KGS x 2,21 2, KSH2 3:1 3 Tr x 7 1, 2, KSH2 3:1 3 KGS x 0,7 2,00 KSH2 3:1 3 KGS x 1,1 2,00 KSH2 3:1 3 KGS x 0,3 2,00 KSH2 3:1 3 KGS x 0,7 2,00 KSH2 3:1 3 KGS x 1,1 2,00 KSH3 2:1 2 Tr x 2,41 4, KSH3 2:1 2 KGS 3 x 1, 4, KSH3 2:1 2 KGS 3 x 2,21 4, KSH3 3:1 3 Tr x 1,4 4, KSH3 3:1 3 KGS 3 x 0,7 4, KSH3 3:1 3 KGS 3 x 1,1 4, η ges. [] 0,34 0,72 0,72 0,33 0, 0, 0,33 0,72 0,72 0,72 0,72 0,72 0,33 0, 0, 0, 0, 0, 0, 0,72 0,72 0,2 0, 0, Bezeichnung i [] Typ d x P f M [mm] M 0 [Nm] η ges. [] HSG0N 4 Tr x 4 0, 0,03 0, HSG0N 4 KGS x 0,33 0,02 0,1 HSG0L Tr x 4 0, 0,02 0, HSG0L KGS x 4 0,0 0,02 0,3 HSG1N 4 Tr 1 x 4 0,4 0,04 0, HSG1N 4 KGS x 4 0,2 0,04 0,2 HSG1N 4 KGS x 0, 0,04 0,2 HSG1L Tr 1 x 4 0, 0,04 0,27 HSG1L KGS x 0, 0,03 0,2 HSG1L KGS x 0, 0,03 0,2 HSG2N 4 Tr x 4 0,2 0, 0, HSG2N 4 KGS x 0, 0, 0,2 HSG2N 4 KGS x 0, 0, 0,2 HSG2N 4 KGS x 0, 0, 0,2 HSG2L Tr x 4 0, 0, 0,2 HSG2L KGS x 0, 0, 0,2 HSG2L KGS x 0, 0, 0,2 HSG2L KGS x 0,1 0, 0,2 HSG3N Tr x 0, 0, 0,2 HSG3N KGS x 0,23 0, 0, HSG3N KGS x 0, 0, 0, HSG3N KGS x 0, 0, 0, HSG3N KGS x 0, 0, 0, HSG3L 24 Tr x 0, 0, 0,24 HSG3L 24 KGS x 0,07 0, 0,4 HSG3L 24 KGS x 0, 0, 0,4 HSG3L 24 KGS x 0,07 0, 0,4 HSG3L 24 KGS x 0, 0, 0,4 HSG4N 7 Tr x 7 0, 0,37 0,27 HSG4N 7 KGS x 0,1 0, 0, HSG4N 7 KGS x 0,3 0, 0, HSG4N 7 KGS x 0,1 0, 0, HSG4N 7 KGS x 0,3 0, 0, HSG4L 2 Tr x 7 0,1 0,2 0,21 HSG4L 2 KGS x 0,0 0, 0, HSG4L 2 KGS x 0, 0, 0, HSG4L 2 KGS x 0,0 0, 0, HSG4L 2 KGS x 0, 0, 0, HSGN Tr x 0,73 0, 0,22 HSGN KGS x 0, 0, 0,3 HSGN KGS x 0,33 0, 0,3 HSGN KGS 0 x 0, 0, 0,3 HSGN KGS 0 x 0,33 0, 0,3 HSGN KGS 3 x 0,33 0, 0,3 HSGN KGS 3 x 0,7 0, 0,3 HSGL Tr x 0,23 0, 0, HSGL KGS x 0,0 0,1 0,42 HSGL KGS x 0, 0,1 0,42 HSGL KGS 0 x 0,0 0,1 0,42 HSGL KGS 0 x 0, 0,1 0,42 HSGL KGS 3 x 0, 0,1 0,42 HSGL KGS 3 x 0,21 0,1 0,42 HSG0N Tr x 0,77 1, 0,21 HSG0N KGS x 0, 1, 0,2 HSG0N KGS x 0,1 1, 0,2 HSG0L Tr x 0,24 0, 0, HSG0L KGS x 0, 0, 0,42 HSG0L KGS x 0,1 0, 0,42 HSG0N Tr x 0,7 1,0 0,1 HSG0L 4 Tr x 0,27 1, 0, HSG0N Tr0 x 1,03 1,72 0, HSG0L 4 Tr0 x 0,2 1, 0, HSG00N Tr1 x 1,00 2, 0, HSG00L Tr1 x 0,2 1, 0, 1

31 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Berechnungen Gesamt Antriebsmoment M ges. [Nm] Das Gesamtdrehmoment M ges. [Nm] einer Spindelhubanlage bein haltet auch Verluste, die durch Gelenkwellen (mit und ohne Stehlager) sowie durch Kegelradgetriebe entstehen. Das folgende Beispiel zeigt die Zusammensetzung des Gesamtdrehmomentes M [Nm]. ges. Hinweis: Wird ein Kegelradgetriebe mit einer Übersetzung i k [] > 1 vorge sehen, müssen das Drehmoment und die Antriebsdrehzahl entsprechend umgesetzt werden. M ( an.1 M an.2 η Gelenkw. η Gelenkw. ) M ges. = + 1 η K Achtung: Das Losbrechmoment kann erheblich größer sein als das Antriebsmoment. Das gilt besonders für Anlagen mit schlechtem Wirkungsgrad und langen Stillstandszeiten. Hubgetriebe 1 ElaflexKupplung Drehstrommotor Stehlager 1 Gelenkwelle 1 Kegelradgetriebe Gelenkwelle 2 Stehlager 2 Hubgetriebe 2 Erläuterungen: M ges. M an.1 M an.2 η Gelenkw. η k [Nm] [Nm] [Nm] [] [] Gesamtantriebsmoment Antriebsmoment Hubgetriebe 1 Antriebsmoment Hubgetriebe 2 Wirkungsgrad der Gelenkwelle mit Stehlager (Nach Länge und Anzahl der Stehlager ca. 0,7 0,) Wirkungsgrad des Kegelradgetriebes (ca. 0,) 1

32 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Berechnungen Antriebsdrehzahl n an. [1/min] Die benötigte Antriebsdrehzahl n an. [1/min] für eine bestimmte Hub geschwindigkeit V Hub [m/min] errechnet sich wie folgt: V Hub [m/min] 00 n an. [1/min] = i [] P [mm] Achtung: Die Antriebsdrehzahl darf die maximal mögliche Antriebsdrehzahl nicht überschreiten. Tatsächliche Hubgeschwindigkeit V [m/min] Hub tat. In den meisten Fällen weichen die benötigte Antriebsdrehzahl n an. [1/min] von den Motordrehzahlen ab. Die tatsächliche Hubgeschwindigkeit V Hub tat. [m/min], die mit der Motordrehzahl n Motor [1/min] erreicht wird, errechnet sich wie folgt: V [m/min] = Hub tat. n Motor [1/min] P [mm] 00 i [] HSG: n = 00 1/min an. max KSH: n = 00 1/min an. max Erläuterungen: n an. [1/min] Antriebsdrehzahl V Hub [m/min] Geforderte Hubgeschwindigkeit P [mm] Spindelsteigung Antriebsleistung P an. [kw] i P an. [] [kw] Übersetzung des Hubgetriebes Antriebsleistung Die benötigte Antriebsleistung P [kw] für eine bestimmte Hubanan. lage errechnet sich wie folgt: M ges. [Nm] Gesamtantriebsmoment V Hub tat. [m/min] Tatsächliche Hubgeschwindigkeit P [kw] = an. M ges. [Nm] n an. [1/min] n Motor [1/min] Drehzahl des Motors Maximale Antriebsmomente M [Nm] Auswahl des Antriebsmotors max Nachdem die benötigte Antriebsleistung P an. [kw] und die Antriebs drehzahl n an. [1/min] ermittelt worden sind, kann der entsprechende Antriebsmotor ausgewählt werden. Hinweise zur Motorauswahl: Die Antriebsleistung sollte nicht zu gering sein, weil das Losbrechmoment erheblich größer sein kann als das berechnete Antriebsmoment. Das gilt besonders für Anlagen mit schlechtem Wirkungsgrad und langen Stillstandzeiten. Maximale Radialkräfte an der Antriebswelle F r max [kn] Bezeichnung HSG0 1, 0,07 HSG1 HSG2 M max [Nm] F r max [kn] 3,4 0,1 7,1 0,2 Nach Auswahl des Antriebsmotors ist zu überprüfen, ob die Hubgetriebe bzw. die Übertragungselemente durch die vom Antriebsmotor aufgebrachte Leistung nicht überlastet werden. Maximal mögliche Antriebsmomente M max [Nm] siehe Tabelle. Beim Einsatz einer Kugelgewindespindel (KGS) und steigungsabhängig auch bei bestimmten Trapezgewindespindeln (Tr) muss ein Bremsmotor vorgesehen werden, da eine Selbsthemmung in diesem Fall nicht gewährleistet ist. Durch starke Vibrationen ist die Selbsthemmung von Trapezgewindespindeln nicht mehr gewährleistet. In diesem Fall muss ebenfalls ein Bremsmotor vorgesehen werden. Um eine Beschädigung der Hubanlage zu vermeiden, sollten Sicherheitsendschalter (z.b. Rollenstößel oder Induktivschalter) eingesetzt werden. HSG3 HSG4 HSG HSG0 1 0,3 3 0, 3 0, 1,3 HSG0 2 1, HSG0 0 2,3 HSG00 3,1 KSH1 / 2:1 KSH1 / 3:1 KSH2 / 2:1 KSH2 / 3:1 0,3 0,3 0, 0, KSH3 / 2:1 KSH3 / 3: , 2, 137

33 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Gehäusematerial Auswahltabelle Die Gehäuse der INKOMASpindelhubgetriebe werden aus hochwertigen Materialien gefertigt. Neben dem jeweiligen Standardmaterial stehen Ihnen noch weitere Optionen für das Gehäusematerial zur Verfügung. Sollten nicht in der Tabelle aufgeführte Materialien gewünscht werden, sprechen Sie uns bitte an. Standard Option Nicht lieferbar Hubgetriebe Größe Al GG Inox / VA St 1) 2) 3) 4) HSG 0 HSG 1 HSG 2 HSG 3 HSG 4 HSG HSG 0 HSG 0 HSG 0 HSG 00 KSH 1 KSH 2 KSH 3 1) AlCuMgPb F34 2) HSG GG2, HSG 0 GGG, KSH1, KSH2, KSH3 GG 3) 1.4 4) St 23 13

34 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Einbau und Wartungsvorschrift Montage Wartung HSG0 HSG Für die problemlose Montage stehen zwei bearbeitete Anbauflächen mit ausreichend dimensionierten Gewindebohrungen zur Verfügung. Achtung: Es ist zu beachten, dass die Spindelmutter möglichst auf Druck zu belasten ist. F Die Spindel ist in regelmäßigen Abständen zu säubern und einzufetten. Alle 0 Betriebsstunden oder alle 1 Monate ist das Fett im Hubgetriebe zu erneuern. 1. Hubgetriebe ausbauen und reinigen 2. Spindel und Spindelschutz demontieren (nur bei stehender Spindel) 3. Gewindestift zur Sicherung des Lagerdeckels lösen 4. mit Waschbenzin oder alternativem Lösungsmittel auswaschen. nach Tabelle mit entsprechender Fettfüllung versehen F F Bei der Wartung des Hubgetriebes ist auch die Abnutzung der Spindelmutter zu prüfen. Dazu wird das Axialspiel zwischen Hubspindel und Spindelmutter gemessen. Die einzuhaltenden Grenzwerte sind der Tabelle zu entnehmen. Ist der Grenzwert erreicht oder überschritten, muss das Getriebe überholt werden. Zweckmäßig ist eine Instandsetzung im Werk. Nach entsprechender Kontrolle auf Verschleiß erfolgt die Montage in umgekehrter Reihenfolge. Der Lagerdeckel ist dabei kräftig anzuziehen und wieder zu lösen. Danach wird mit dem in der Tabelle stehenden Anzugsmoment der Lagerdeckel montiert. Dabei ist zu beachten, dass sich das Hubgetriebe noch leichtgängig und axial spielfrei bewegt. Bezeichnung HSG0 HSG1 HSG2 Fettmenge [kg] max. Axialspiel [mm] Anzugsmoment 1) [Nm] 0,0 0, 3 0,0 1 0,0 1 Die Hubgetriebe sind beim Einbau mit der Wasserwaage auszurichten. Die Parallelität zwischen der Spindel und der Führungsbahn ist genau zu prüfen. Hubanlagen müssen auf Verspannung kontrolliert werden. Dazu sollte die Hubanlage über die gesamte Hublänge einmal von Hand verfahren werden. Der Kraftbedarf muss dabei leicht und gleichmäßig sein. HSG3 HSG4 HSG 1) Lagerdeckelmontage 0, 1, 13 0, 1,7 0,72 2, Gleichzeitig ist die Drehrichtung der einzelnen Hubgetriebe zu prüfen. Vor dem Probelauf muss die Spindel gesäubert und möglichst mit Spindelspray oder mit einem der freigegebenen Fette über die gesamte Hublänge abgeschmiert werden. Beim Probelauf ist zu beachten: 1. Endschalter auf Funktion und Lage kontrollieren 2. Hubanlage möglichst ohne Belastung in Betrieb nehmen 3. Belastung steigern, dabei Temperatur überwachen 4. Alle Schraubverbindungen prüfen Empfohlene Fettsorten: Werksseitig ist das Hubgetriebe mit Klüber MICROLUBE GB 0 gefüllt. Als Alternative sind folgende Fettsorten geeignet: DEA Orona FGEPO ESSO Fibrax EP 3 Molycote LM 7/0 Achtung: Zulässige Lasten, Einschaltdauer und Antriebsdrehzahl dürfen nicht überschritten werden. Bei Nichtbeachtung erlischt jeglicher Garantieanspruch. 1

35 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Checkliste für die Angebotserstellung Unsere Checklisten finden sie auch im Internet: Rubrik: Getriebe / HSG Hubgetriebe Online ausfüllen und absenden oder zum Download als WordDatei. Firma:... Abteilung:... Bearbeiter:... Datum:... Tel.:... Fax:... Anschrift:... Projekt:... Belastungen: Anzahl der Hubgetriebe:... Axiallast gesamte Anlage pro Spindel dynamisch [kn] statisch [kn] dynamisch [kn] statisch [kn] Druckbelastung Zugbelastung Belastungsart: stetig wechselnd Stöße schwellend vibrierend Hub: Hublänge [mm]:... Hubgeschwindigkeit [m/min]:... Ihre Daten: Einschaltdauer pro Tag in Stunden Arbeitszyklus: Ihre Daten in sec. min. Beispiel: Einschaltdauer pro Tag in Stunden Arbeitszyklus: Ihre Daten in sec. X min. Heben Heben 4 4 Senken Senken Stillstand Stillstand Zykluszeit gesamt ED pro Zyklus in % Zyklen in der Betriebszeit pro Tag Zykluszeit gesamt ED pro Zyklus in % Zyklen in der Betriebszeit pro Tag Betriebsbedingungen: Umgebungstemperatur von C... bis C... trocken Feuchtigkeit Staub (Material?):... sonstige Bedingungen:... Angaben zur geplanten Einbausituation Einbaulage: vertikal horizontal hängend Spindelführung: keine Führung mit Führung Benötigte Stückzahl: Losmenge:... Lose pro Jahr:... Gewünschter Liefertermin:... Zubehör: Benötigtes Zubehör bitte auf den folgenden Seiten ankreuzen! Für eine optimale Auslegung benötigen wir eine Einbauzeichnung! 1

36 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Checkliste Zubehör für Ausführung R (rotierende Spindel) Zugbelastung, dynamisch kn Zugbelastung, statisch kn Druckbelastung, dynamisch Druckbelastung, statisch kn kn Gegenlagerplatte Kugelgewindespindel mit Flanschmutter Trapezgewindespindel Muttern für Trapezgewinde: Maß Z Flanschmutter Ausführung A Trapezgewindemutter Doppelflanschmutter Flanschmutter Ausführung B Sicherheitsfangmutter Hub SechskantTrapezgewindemutter Maß Z 1) Schwenklager für Flanschmutter Faltenbalg Spiralfederabdeckung Befestigungsplatten Motor Kupplung Motorglocke Spindelhubgetriebe Kardanadapter Lagerbock Lagerflansch Handrad 1) Maß Z= Gehäuseoberkante bis Spindelende ( mm Luft bis Ende Befestigungsflansch) 1

37 HSG KSH Hubgetriebe (kubisch) Checkliste Zubehör für Ausführung S, SA, SV, SVA (stehende Spindel) Zugbelastung, dynamisch kn Zugbelastung, statisch kn Druckbelastung, dynamisch kn Druckbelastung, statisch kn Maß Z Gelenkstangenkopf Gelenkkopf Befestigungsflansch Trapezgewindespindel Kugelgewindespindel Hub Faltenbalg Spiralfederabdeckung Maß Z 1 2) Maß Z 1) Verdrehsicherung Befestigungsplatten Kupplung Motor Motorglocke Spindelhubgetriebe Kardanadapter Schutzrohr Stellring Ausdrehsicherung, Schaltnocken Endschalter mit Rollenstößel Lagerbock Lagerflansch Handrad 1) Maß Z = Gehäuseoberkante bis Spindelende ( mm Luft bis Ende Befestigungsflansch) 2) Maß Z 1= Gehäuseoberkante bis Mitte Anbindung 2

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