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1 Tageszentrum für hirnverletzte Menschen in Bern Herzlich willkommen! Jacqueline Bürki und Team IGER Seite 1 /

2 Tagesprogramm IGER Seite 2 /

3 Tagesprogramm Morgen: 9.30 bis Uhr Wir stellen unseren Betrieb vor: und rehaclub bis Uhr Mittagessen im Le Beizli IGER Seite 3 /

4 Tagesprogramm Nachmittag: bis Uhr: Betriebsführung bis Uhr: D. Philipona PT und Dr. med. M. Jung Ambulante Arbeitsbezogene Rehabilitation in Bern bis Uhr: Kathrin Hofer Bürgerspital Solothurn Ergotherapeutische Angebote in der arbeitsorientierten Rehabilitation im Bürgerspital Solothurn bis Uhr Abschlussdiskussion IGER Seite 4 /

5 und rehaclub IGER Seite 5 /

6 Unser Ziel Was dürft Ihr heute von uns erwarten? Ihr lernt unser Betriebskonzept vom und vom rehaclub kennen. Fachbereichsleiterinnen und Leiter stellen sich vor und informieren Euch über ihre Aufgaben und ihr Rollenverständnis im interdisziplinären Team vom und rehaclub. Ihr bekommt einen Eindruck davon, wie wir im im Team hirnverletzte Menschen auf dem Weg der Rehabilitation und Reintegration begleiten. IGER Seite 6 /

7 Unsere Haltung IGER Seite 7 /

8 Unsere Haltung Unsere Klienten zu Experten ihrer eigenen Gesundheit machen IGER Seite 8 /

9 Es geht darum die Betroffenen zu unterstützen ihre eigenen Ressourcen und die Ressourcen ihres Umfeldes zu entdecken und zu nutzen. IGER Seite 9 /

10 Paradigmenwechsel im Verständnis von Krankheit und Gesundheit Vom medizinischen Modell Krankheit ist das Problem eines Menschen, welches unmittelbar durch körperliche oder psychische Beeinträchtigungen verursacht wird. Es bedarf der medizinischen Versorgung in Form individueller Behandlung durch Fachleute. IGER Seite 10 /

11 Der Patient IGER Seite 11 /

12 Zum biopsychosozialen Modell Das biopsychosoziale Modell basiert auf einer Integration von biologischen, individuellen und sozialen Aspekten in das Verständnis von Gesundheit und Krankheit. IGER Seite 12 /

13 Der Klient ist Experte seiner Gesundheit! IGER Seite 13 /

14 Unsere Haltung: lösungs- und Ressourcen orientiert IGER Seite 14 /

15 Unser Weg: Vernetzung und Koordination des sozialen Umfeldes und des interdisziplinären Teams IGER Seite 15 /

16 Betriebskonzept IGER Seite 16 /

17 Ziele Rehabilitation Reintegration im sozialen und im beruflichen Kontext Unterstützung und Begleitung der Angehörigen IGER Seite 17 /

18 Zielgruppe Menschen mit einer Hirnverletzung im Alter von 18 bis 70 Jahren. Ereignis (Eintritt der Krankheit, Unfall) liegt meistens weniger als ein Jahr zurück Eintritt optimal unmittelbar anschliessend an die stationäre Rehabilitation. Rehabilitationspotential ist vorhanden. Klient/in hat Ziele und ist motiviert für die Teilnahme im. IGER Seite 18 /

19 Aufenthalt Dauer: 6 Monate Verlängerung ist unter Umständen möglich Refresher in einem Folgejahr (4 Monate) ist möglich Wochenstruktur: Aufenthalt an einem bis zwei Tagen pro Woche im (Dienstag und Donnerstag) Ergänzung durch ambulante Einzeltherapien, Domizilbehandlungen und Therapie am Arbeitsplatz ist bei Bedarf möglich IGER Seite 19 /

20 Angebot Ergotherapeutisch geführte Tagesstruktur für 8 hirnverletzte Menschen pro Tag Case Management CM Professionelle Fallführung Interdisziplinäre Neurorehabilitation Interdisziplinäre Berufliche Integration Coaching Grosses Netzwerk mit Kostenträgern, Selbsthilfeorganisationen u.a. IGER Seite 20 /

21 Tagesstruktur 9 Uhr bis Eintreffen der Klienten/innen. Kaffee und Gipfeli. 10 Uhr bis Uhr bis bis bis Uhr Gemeinsamer Start ins Tagesprogramm. Geschlossene Ergotherapiegruppe Kognitives Training nach Stengel. Gemeinsames Mittagessen. Ruhezeit mit Liegemöglichkeit. Offene handlungsorientierte Ergotherapiegruppe. Parallel Einzeltherapien: Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie Gemeinsamer Abschluss vom Tagesprogramm Uhr Die Klienten/innen begeben sich auf den Heimweg. IGER Seite 21 /

22 Team Ergotherapie Physiotherapie Logopädie Case Management Coaching / Supervision Psychotherapie / Paar- und Familienbegleitung Kinesiologie Cranio-Sacral-Therapie Heilpädagogisches Reiten IGER Seite 22 /

23 Finanzierung Die Therapien (Einzel- und Gruppentherapie) werden direkt über die Kostenträger abgerechnet (KK, UVG). Tagespauschale bei SUVA-Klienten. Massnahmen im Rahmen der Arbeitsintegration werden über Leistungsvertrag IV in Rechnung gestellt. Selbstbehalt: Tagespauschale Klienten Fr / Tag Ehrenamtliche Mitarbeiter/innen IGER Seite 23 /

24 Betriebskonzept rehaclub IGER Seite 24 /

25 rehaclub Ziele rehaclub Wochenstruktur Erhalten und fördern der Fortschritte der Rehabilitation Unterstützung und Begleitung der Angehörigen IGER Seite 25 /

26 rehaclub Zielgruppe rehaclub Menschen mit einer Hirnverletzung im Alter von 18 bis 70 Jahren. Ereignis (Eintritt der Krankheit, Unfall) liegt mindestens ein Jahr zurück eine Integration im früheren beruflichen Umfeld ist nicht möglich. Die Phase der primären Rehabilitation ist abgeschlossen. Klient/in ist motiviert für die Teilnahme im rehaclub. IGER Seite 26 /

27 rehaclub Aufenthalt rehaclub Dauer: grundsätzlich unbefristet, (Altersgrenze 70) Wochenstruktur: Aufenthalt an einem Tag pro Woche im rehaclub (Mittwoch oder Freitag) Ergänzung durch ambulante Einzeltherapie oder Domizilbehandlung bei Bedarf möglich IGER Seite 27 /

28 rehaclub Angebot rehaclub Ergotherapeutisch geführte Tagesstruktur für 8 Besucher/innen pro Tag Case Management CM ( abgespeckte Variante) Enge Zusammenarbeit mit dem interdisziplinären Team vom : Einzeltherapien bei Bedarf möglich Grosses Netzwerk mit Kostenträgern, Selbsthilfeorganisationen, Tageszentren u.a. IGER Seite 28 /

29 rehaclub Tagesstruktur rehaclub 9 Uhr bis Eintreffen der Klienten/innen. Kaffee und Gipfeli. 10 Uhr bis Uhr bis bis bis Uhr Gemeinsamer Start ins Tagesprogramm. Handlungsorientierte Ergotherapiegruppe: Kochen Gemeinsames Mittagessen. Ruhezeit mit Liegemöglichkeit. Geschlossene Ergotherapiegruppe Kognitives Training nach Stengel. Gemeinsamer Abschluss vom Tagesprogramm Uhr Die Klienten/innen begeben sich auf den Heimweg. IGER Seite 29 /

30 rehaclub Team rehaclub Ergotherapie Mitarbeiter/in Betreuung Koch/Köchin Unterstützung durch das interdisziplinäre Team vom bei Bedarf jederzeit möglich IGER Seite 30 /

31 rehaclub Finanzierung rehaclub Leistungsvertrag Kanton Bern Gesundheits- und Fürsorgedirektion GEF Selbstbehalt: Tagespauschale Klienten Fr / Tag Falls ergänzend Einzeltherapien verordnet werden, werden diese direkt über die Kostenträger abgerechnet (KK, UVG). IGER Seite 31 /

32 Ergotherapie Kognitives Training nach Stengel IGER Seite 32 /

33 Priska Rothen Priska Rothen Dipl. Ergotherapeutin HF Fachtherapeutin für Kognitives Training 079 / rotpr@bluewin.ch IGER Seite 33 /

34 Kognitives Training im Was ist Kognitives Training nach Stengel? Als «Kognitives Training nach Frau Dr. Stengel» bezeichnet man ein Ganzheitliches Training, das auf 5 Säulen aufgebaut ist: 1. Säule: Eigentliches Gedächtnistraining mittels speziellen, kognitiven Übungen 2. Säule: Kognitive Strategien vermitteln 3. Säule: Äussere Gedächtnishilfen vermitteln 4. Säule: Aufspüren und mildern von Denkblockaden, Stressbewältigung, Lebensraumanalyse 5. Säule: Konkretes Haushaltstraining, Angehörigenberatung IGER Seite 34 /

35 Kognitives Training im Warum haben wir für den dieses Hirnleistungstrainingskonzept gewählt? Bei diesem Hirnleistungskonzept handelt es sich um ein allgemein geistig aktivierendes Training: Ideal für die Gruppentherapie mit unterschiedlichen Problemstellungen Setting bietet anregende psychosoziale Umgebung, um Neuroplastizität anzuregen Dieses Konzept richtet sich nach klar definierten therapeutischen Standards IGER Seite 35 /

36 Kognitives Training im Welche Rolle spielt das Kognitive Training im? Das Kognitive Training nimmt während der -Tage einen grossen Platz ein: Es bildet die Struktur für jeweils ½ Tag In dieser Zeit werden als therapeutische Mittel die Säulen 1-3 des Kognitiven Trainings eingesetzt Säulen 4 und 5 werden je nach Bedarf von jemandem aus dem interdisziplinären Team übernommen IGER Seite 36 /

37 Kognitives Training im Welche Ziele können angestrebt werden? Psycho-soziale Ebene: integriert sein in eine Gruppe, Möglichkeit/ äusserer Rahmen für Kommunikation schaffen Strukturelle Ebene: Geistige Ressourcen festigen, mit Defiziten umgehen lernen (z.b. auch mit Gedächtnisstrategien) vernetztes Denken fördern Partizipations Ebene: Belastbarkeit, geteilte Aufmerksamkeit fördern IGER Seite 37 /

38 Kognitives Training im Übungsbeispiel Theorie Wortfindung Manchmal finden wir ein Wort nicht auf Anhieb. Es liegt uns auf der Zunge. Je mehr wir uns darüber ärgern, desto weniger kommt es uns in den Sinn. Wortfindungsübungen trainieren den raschen Abruf von Wörtern und vergrössern unseren Wortschatz. Wort-Buchstaben Denkflexibilität, Kombinieren, Wortfindung, gerichtete Aufmerksamkeit Übung: Anagramm Setzen sie die Buchstaben von SONNENSCHIRM neu zusammen. Sie müssen nicht alle Buchstaben verwenden. Als Hilfsmittel können sie die einzelnen Buchstaben auf kleine Zettel schreiben und immer wieder neu zusammensetzen. z.b. NEIN IGER Seite 38 /

39 Handlungsorientierte Gruppen Ergotherapie IGER Seite 39 /

40 Karen Tschofen Karen Tschofen Dipl. Ergotherapeutin HF Gruppenleiterin 079 / karen.tschofen@bluewin.ch IGER Seite 40 /

41 Ergotherapie Handlungsorientierte Gruppe Rollenverständnis als Gruppentherapeutin: Führen einer offenen Gruppe mit 8 hirnverletzten Klientinnen / Klienten, einzelne Klienten gehen für Einzeltherapie aus der Gruppe heraus Angebot: Kochgruppe + Kreativgruppe: Gemeinsames vorbereiten vom Mittagessen Therapeutisch begleitetes gemeinsames Ausführen von handwerklichen Projekten ( z. B. Herstellung von funktionellem Therapiematerial IGER Seite 41 /

42 Ergotherapie Handlungsorientierte Gruppe Rollenverständnis als Einzeltherapeutin: Therapie auf Körperstrukturebene nach besprochener Zielsetzung der Klienten Therapie auf Partizipationsebene: Aufgaben im Tagesablauf übernehmen selbständig in den Räumen bewegen Teilschritte im Haushalt übernehmen ( Wäsche waschen) Hilfsmittel kennenlernen und anwenden Lagerungsmöglichkeiten ausprobieren IGER Seite 42 /

43 Ergotherapie Handlungsorientierte Gruppe Rollenverständnis als Teammitglied: Vernetztes Denken Gemeinsame Zielverfolgung Gegenseitige Intervision Gemeinsam für den Klienten für mehr Partizipation Ehemalige Klienten werden zu Arbeitskolleginnen/ Kollegen, unterstützen das Team in der Gruppenarbeit und tragen einen grossen Anteil an der Motivation der Rehabilitanden IGER Seite 43 /

44 Ergotherapie Handlungsorientierte Gruppe Rollenverständnis als Bezugsperson: Führen von interdisziplinären Rehagesprächen zur Standortbestimmung und Formulierung von Klientenzielen Koordination aller beteiligten Dienste IGER Seite 44 /

45 Physiotherapie IGER Seite 45 /

46 Brigitte Schlosser Brigitte Schlosser Dipl. Physiotherapeutin Leiterin Praxis für Physiotherapie und Neurorehabilitation 076 / brigitte.schlosser@gmx.ch IGER Seite 46 /

47 Physiotherapie im Tätigkeitsfelder Einzeltherapie Physiotherapie Case-Managment Mitarbeit Rehabilitationsteam IGER Seite 47 /

48 Physiotherapie im Physiotherapie im Rehabilitations- Prozess Befundaufnahme Schwerpunkt Mobilität/ Neuromuskuloskeletale und Bewegungsbezogene Funktionen Koordination ( 1.bis 3. Rehagespräch) Schwerpunkt Mobilität/ Neuromuskuloskeletale und Bewegungsbezogene Funktionen Evaluation Individuelle Messparameter Standardisierte Teste Intervention Behandlung (Praxis oder Domizil) Abklärung Beratung Vermittlung IGER Seite 48 /

49 Physiotherapie im Rehabilitationsprozess Beispiel: Frau M. Sensomotorisches Hemisyndrom links nach CVI 2006 Wohnt in einer Wohngruppe für erwachsene Behinderte Befundaufnahme Leitziel: Selbständigeres Wohnen, ev. in Wohngemeinschaft mit Ihrer Schwester Hauptprobleme Partizipation/Aktivität: Benötigt Hilfe beim WC- Transfer, beim Abliegen/Aufsitzen, beim Anziehen von Hosen und Pullover, beim Transfer Bett-Rollstuhl IGER Seite 49 /

50 Physiotherapie im Rehabilitationsprozess Koordination Therapeuten-Team: 1. Rehabilitationsgespräch Handlungsziele Professionelles Team Zuständiger Fachbereich Indikator Ausdauer und Sicherheit beim Stehen verbessern Physiotherapie Wohnheim Frau M. kann länger als 1 Minute frei stehen Ausdauer im Gehen Physiotherapie Wohnheim Frau M. kann mehr als 10 Schritte am Geländer gehen Selbständiger Transfer Rollstuhl-Bett, Bett- Rollstuhl Physiotherapie Frau M. kann den Transfer selbständig und ohne Sicherheitsbedenken ausführen Verbesserung der Bettmobilität Physiotherapie Frau M. kann sich selbständig im Bett drehen, abliegen und aufsitzen Vorhandene Armfunktion verbessern und Transfer in Alltagssituationen erarbeiten Ergotherapie (Einzel und Gruppe) Frau M. lagert aktiv ihre linke Seite und setzt diese als Haltehand ein. Training der Aktivitäten des täglichen Lebens Ergotherapie Domizil Frau M. kann sich selbständig den Oberkörper am Lavabo waschen und sich den Oberkörper anziehen Selbständigkeit auf der Toilette Ergotherapie (Einzel und Gruppe) Frau M. kann alleine auf die Toilette gehen IGER Seite 50 /

51 Physiotherapie im Rehabilitationsprozess Intervention Physiotherapie Körperfunktion/Körperstruktur Selektives Krafttraining Rumpf und ntere Extremität Stützaktivität linker Arm Mobilisation Sprunggelenk links Aktivität/Partizipation Evaluation und Einüben Transfer/Abliegen/Drehen/Aufsitzen Kontextfaktoren Rollstuhlanpassung Anpassung der Zimmermöbilierung Evaluation Physiotherapie zum 2. Rehabilitationsgespräch Selbständiger Transfer Rollstuhl-Bett, Bett-Rollstuhl Verbesserung der Bettmobilität: Frau M. kann sich selbständig im Bett drehen, abliegen und aufsitzen Ziel teilerreicht. Transfer selbständig möglich mit Sicherheitsbedenken Ziel erreicht. IGER Seite 51 /

52 Berufliche Integration im IGER Seite 52 /

53 Bernhard Baumann Bernhard Baumann Dipl. Coach und Supervisor BSO 079 / baumannbe@post.ch IGER Seite 53 /

54 Coaching im Prozess Arbeitsintegration Fallaufnahme Ziele und Aktivitäten Einarbeit in den Fall Begleiten des Assessment WRI (Worker Role Interview) Wo könnten Schwierigkeiten bezüglich Arbeitsintegration liegen? Erstes interdisziplinäres Standortgespräch Koordination der Therapien Keine aus Sicht Coaching Zweites interdisziplinäres Standortgespräch IGER Seite 54 /

55 Coaching im Prozess Arbeitsintegration Vorbereiten der Beruflichen Integration Begleiten des Arbeitsversuches Ziele und Aktivitäten Standortbestimmung bezüglich Arbeitsplatz Eruieren möglicher Schwierigkeiten bei den Tätigkeiten Was erwartet den Klienten vom Arbeitsteam? Welche Erwartungen hat der Klient selber? Welche Schwierigkeiten waren vorher schon da? Erstgespräch am Arbeitsplatz Bearbeiten von auftretenden Schwierigkeiten Feedback Fremdbild / Selbstbild Lösungsstrategien entwickeln Standortgespräche am Arbeitsplatz mit Einbezug des Teams und des Vorgesetzten Koordination mit dem medizinischen Team in Bezug auf die Integrationsschritte (Pensen) Drittes interdisziplinäres Standortgespräch IGER Seite 55 /

56 Coaching im Prozess Arbeitsintegration Übergang zur teilweisen / vollen Arbeitsaufnahme Ziele und Aktivitäten Ermitteln der Arbeitsfähigkeit in Zusammanarbeit mit Klient / Arbeitgeber / medizinischem Team Anstossen möglicher organisatorischer Veränderungen am Arbeitsplatz Standortgespräche am Arbeitsplatz mit Einbezug des Arbeitsumfeldes Stabilisierung und Abschluss Coaching nach Bedarf in Eigenverantwortung des Klienten Abschlussgespräch am Arbeitsplatz Auswertung / Feedback / Learnings Abschliessendes interdisziplinäres Standortgespräch IGER Seite 56 /

57 Schema Arbeitsversuch Arbeitspensum 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% = Arbeitsversuch = gesichertes Pensum Zeit IGER Seite 57 /

58 Case Management im IGER Seite 58 /

59 Jacqueline Bürki Jacqueline Bürki Dipl. Ergotherapeutin HF Dipl. Case Managerin Leiterin 079 / jacqueline.buerki@ergobern.ch IGER Seite 59 /

60 CM im Prozess Case Management Intake Triage und Eintrittsplanung Ziele und Aktivitäten Aufnahmegespräch mit Klient und Angehörigen Klären Ziele und Motivation des Klienten, Information zum Setting, Klären der Aufnahmekritierien Entscheid Klient Entscheid Kontrakt Case Management Kontrakt Entbindung der Schweigepflicht Klären des tatsächlichen therapeutischen Bedarfs Einholen der Kostengutsprache beim Kostenträger Klären Zuständigkeit CM im Definieren Eintrittsdatum und Stundenplan für Klient Planung Interdisziplinäre Rehagespräche während Aufenthalt IGER Seite 60 /

61 CM im Prozess Case Management Eintritt im Ziele und Aktivitäten Erstkontakt Case Manager/in Start Rehabilitation in Gruppen- und Einzeltherapien Information zum persönlichen Stundplan Assessment Interdisziplinäres Assessment nach ICF: Körperstrukturen, Aktivitäten und Partizipation, Kontext COPM, Ecogramm, fachspezifische Assessments Schriftlicher Aufnahmebericht von allen beteiligten Fachtherapeuten/innen z.h. CM IGER Seite 61 /

62 CM im Prozess Case Management Zielkoordination und Planung Ziele und Aktivitäten Erstes interdisziplinäres Standortgespräch Interdisziplinäre Standortbestimmung nach ICF 4 Wochen nach Start der Rehabilitation im. Definieren von Zielen und Zielindikatoren nach SAMT durch Klient/in, Angehörige und Rehabilitationsteam Protokoll CM Start Parallelprozess Arbeitsintegration möglich Umsetzen der Massnahmen Rehabilitationsphase 1: 10 Wochen Einzel- und Gruppentherapien im IGER Seite 62 /

63 CM im Prozess Case Management Controlling Re-Assessment Zielkoordination und Planung Ziele und Aktivitäten Interdisziplinäres Re- Assessment nach ICF nach 10 Wochen: Körperstrukturen, Aktivitäten und Partizipation, Kontext Schriftlicher Verlaufsbericht von allen beteiligten Fachtherapeuten/innen z.h. CM Zweites interdisziplinäres Standortgespräch Interdisziplinäre Standortbestimmung nach ICF 14 Wochen nach Start der Rehabilitation im. Definieren von Zielen und Zielindikatoren nach SAMT durch Klient/in, Angehörige und Rehabilitationsteam Austrittsplanung Protokoll CM Start Parallelprozess Arbeitsintegration möglich IGER Seite 63 /

64 CM im Prozess Case Management Umsetzen der Massnahmen Ziele und Aktivitäten Rehabilitationsphase 2: 10 Wochen Einzel- und Gruppentherapien im Evaluation und Abschluss der Massnahmen Drittes interdisziplinäres Standortgespräch Interdisziplinäre Zielevaluation nach ICF 24 Wochen nach Start der Rehabilitation im. Schriftlicher Abschlussbericht von allen beteiligten Fachtherapeuten/innen z.h. CM Austrittsplanung Protokoll CM Start Parallelprozess Arbeitsintegration möglich IGER Seite 64 /

65 CM im Prozess Case Management Umsetzen der Massnahmen Ziele und Aktivitäten Rehabilitationsphase 3: 4 Wochen Einzel- und Gruppentherapien im Massnahmen betreffend Austritt, respektive weiterführende Massnahmen werden umgesetzt. Austritt Austritt nach 28 Wochen Schlussgespräch CM Klient/in IGER Seite 65 /

66 Case Management im Case Management Koordiniertes Fallmanagement Rehabilitation und Berufliche Integration Interdisziplinäres Netzwerk Empowerment IGER Seite 66 /

67 Der Klient ist Experte seiner Gesundheit! IGER Seite 67 /

68 Fragen Fragen IGER Seite 68 /

69 Herzlichen Dank für Euer Interesse! IGER Seite 69 /

Prozess. rehapunkt. www.rehapunkt.ch / Case Management / J. Bürki Seite 1 / 8

Prozess. rehapunkt. www.rehapunkt.ch / Case Management / J. Bürki Seite 1 / 8 www..ch / / J. Bürki Seite 1 / 8 Jacqueline Bürki Jacqueline Bürki Dipl. Ergotherapeutin HF Dipl. Case Managerin Leiterin 079 / 239 69 84 jacqueline.buerki@hin.ch www..ch / / J. Bürki Seite 2 / 8 CM im

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