SE in der Unfallrehabilitation

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1 SE in der Unfallrehabilitation Fachtagung SES vom in Olten Jonas Meier, Jobcoach & Stv. Rehamanager, Berufliche Eingliederung 1

2 Agenda Angebote der Beruflichen Eingliederung Coaching am Arbeitsplatz Fallbeispiel, Herr Weibel Diskussion Initiative Berufliche Reintegration (IBR) der Suva 2

3 Ambulante Berufsberatung Rehaklinik Bellikon Erster Arbeitsmarkt Ambulante Berufs- und Laufbahnberatung Sprechstunde Standortbestimmung Neuorientierung 3

4 Berufliche Eingliederung Rehaklinik Bellikon Erster Arbeitsmarkt 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4 Wochen 1-3 Monate bis 6 Monate Grundabklärung Vertiefte Abklärung Berufs- und Laufbahnberatung Berufsvorbereitung Coaching am Arbeitsplatz 4

5 Supported Employment in der Unfallrehabilitation 5

6 Inhalte des Angebots Professionelles Angebot zur Unterstützung und Begleitung von Menschen mit einer Behinderung und allfälligen Leistungseinschränkungen sowie ihrer Arbeitgeber Findet vor oder in einem Integrationsprozess in die freie Wirtschaft statt Richtet sich nach dem Grundmodell des Supported Employment Die Fallführung liegt beim finanzierenden Auftraggeber (Suva Case Manager, IV Berufsberater), dieser wird vom Jobcoach schriftlich und mündlich über den Verlauf informiert. Entscheidungen werden in Absprache getroffen. 6

7 Zielgruppen Alle Personen mit Schwierigkeiten der beruflichen Wiedereingliederung gehören zur Zielgruppe. Supported Education: Fokus auf Lernende! 7

8 Rahmenbedingungen Das Coaching am Arbeitsplatz wird von der IV im Sinne einer teilbegleiteten beruflichen Massnahme in der freien Wirtschaft oder im Rahmen der Frühintervention durchgeführt dauert in der Regel 6 Monate Angebot für Suva im Rahmen einer Beruflichen Neuorientierung (vgl. Ambulante Berufsberatung RKB) dauert in der Regel 3 Monate mit Option auf Verlängerung Die Rollen der Beteiligten (IV-Berufsberater, CM resp. SB der Suva, etc.) werden klar definiert. 8

9 Fallbeispiel Mann mit Jahrgang 1960 Motorradunfall im November 2010 in Thailand Polytrauma, traumatische Hirnverletzung 9

10 Behandlungspfade nach traumatischer Hirnverletzung 10

11 Frühreha / IMC Übergeordnete Zielsetzungen der Behandlung: Vegetative Stabilität Keine Eigen- oder Fremdgefährdung Kooperation ermöglicht Akutreha oder Berufliche Reha 11

12 Behandlungspfade nach traumatischer Hirnverletzung 12

13 Stationäre Akutreha Bei Austritt: Neuropsychologisch: mittelschwere bis schwere Störung mit sprachlichen und visuell-räumlichen Gedächtnisstörungen ( ) Logopädisch: schwere kognitiv kommunikative Sprachstörung, schwere Wortfindungsstörungen Mobilität: an Gehstöcken Übertritt in betreutes Wohnen 13

14 Behandlungspfade nach traumatischer Hirnverletzung 14

15 Ambulante Reha Am Ende der ambulanten Reha: Wiedererlangen der Fahreignung Verkehrspsychologische Untersuchung Lebensqualität Kontakt mit Brüdern und Vater Trifft Kollegen Fährt alleine in die Ferien Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten wie Schwimmen 15

16 Behandlungspfade nach traumatischer Hirnverletzung Berufliche Reha 16

17 Berufliche Reha Coaching am Arbeitsplatz mittels Methodik des Supported Employments Einbezug sämtlicher Beteiligter Vorerst als therapeutischer Arbeitsversuch Zielsetzung: Nachhaltige Anstellung im ersten Arbeitsmarkt 17

18 Arbeitsassistenz 18

19 Unterstützerkreis Privates Umfeld Jobcoach IV Fragile Suisse Arbeitgeber Suva 19

20 Nachhaltige Lösung eruieren Normale Präsenz Präsenz Herr Weibel Effektive Leistung 20

21 Generelle Erfolgsfaktoren Zeitnahes Einsetzen der Eingliederungsmassnahmen Positive Selbsteinschätzung (Motivation) Sprachkenntnisse der Landessprache, nicht jedoch die Nationalität Ausbildung macht flexibel Gute Koordination der Akteure Arbeitsmarktnähe der Institution Kreativität für individuelle Lösungen 21

22 Diskussion Einbezug des Unterstützerkreises Chancen und Risiken Wie wirkt sich Supported Employment auf die verschiedenen Beteiligten aus? 22

23 23

24 Voraussetzungen Versicherte ohne Leistungsanspruch bei der IV Kein Arbeitgeber vorhanden Arbeitgeber, welche eine Einarbeitung (3 bis 12 Monate) oder Ausbildung (6 bis 24 Monate) hinsichtlich einer Festanstellung ermöglichen Leistungsbereitschaft / Motivation / positive Selbsteinschätzung der Versicherten Freiwillige Leistung der Suva! 24

25 Vorteile für Arbeitgeber Versicherungsschutz für den Mitarbeitenden Keine Belastung neuer Unfälle im Prämiensystem Taggeldleistungen während Einarbeitungs- respektive Ausbildungszeit Entschädigung für betriebliche Eingliederungsmassnahmen Jobcoaching durch Suva Case Manager oder externe Partner Erfolgsprämie bis CHF

26 Danke für die Aufmerksamkeit 26

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