Kurze Einführung in IBM SPSS für Windows

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1 Kurze Einführung in IBM SPSS für Windows SPSS Inc. Chicago (1968) SPSS GmbH Software München (1986) 1984: Datenanalyse Software für den PC 1992: Datenanalyse Software unter Windows 1993: Datenanalyse Software auf deutsch 2009: IBM übernimmt SPSS; PASW als neuer Name für die Software dann IBM SPSS Statistics aktuelle Versionen (Windows): IBM SPSS Statistics 19 bzw. 20/21 1

2 Ursprüngliche Bedeutung des Namens: S P S S tatistical ackage for the ocial ciences Modularer Aufbau: Basismodul und Zusatzmodule (jeweils einzelne Lizenzen) Programm in Fenstern organisiert: Daten-Editor, Viewer, Syntax-Editor und Script Fenster 2

3 SPSS Dateien: Datendateien *.sav Erfassung der Daten Ausgabedateien *.spv Ergebnisse der Analysen (Text bzw. Grafik) Syntaxdateien *.sps Syntax (Programme für stat. Analysen) Skriptdateien *.sbs Skriptfunktion (Automatisierung von Abläufen) Die Dateien werden im jeweiligen Fenster verwaltet. 3

4 Grundlage von SPSS ist eine Programmiersprache. Diese ist nicht Gegenstand der Vorlesung. Eine Windowsoberfläche ermöglicht die Nutzung von SPSS ohne Kenntnis der Programmiersprache; diese läuft im Hintergrund ab. Vorteile der SPSS Syntax: schnelles Wiederholen von gleichen oder ähnlichen Abläufen nicht alle Möglichkeiten von SPSS sind über die Windowsoberfläche erreichbar 4

5 Daten in SPSS der Daten Editor Datenansicht: Rechteckiges Schema von Werten Variablen/Merkmale V1 V2 V * * *... Fälle 2 * * *... 3 * * *

6 Spalten = Variablen (Merkmale, Eigenschaften) Zeilen = Fälle (Merkmalsträger, Probanden, Objekte) Eintragungen: Werte von Variablen, Ausprägung von Merkmalen bzw. Eigenschaften, Kodierung vorzugsweise durch Zahlen Variablennamen: Beginnen mit Buchstaben, einige Regeln Variablentypen (Datentypen, siehe Variablenansicht): Numerisch (Standard; Dezimalzahlen) String (Zeichenketten) Datum (Datums- oder Zeitangabe) Währung u.a. 6

7 Datendatei nach Eingabe oder Bearbeitung stets speichern (z.b. auf einem eigenem USB Stick), Dateinamenerweiterung.sav und aussagekräftigen Namen (z.b möglichst nicht spss.sav) verwenden. SPSS Datendateien sind außerhalb von SPSS nicht lesbar. 7

8 Einlesen externer Daten Möglich z. B. aus Excel, dbase, MS Access ASCII (American Standard Code of Information Interchange) also aus Textdateien (z.b. in Matrixform) 8

9 Label für Variablen und Werte Textinformationen zu Variablen/Merkmalen und Werten von Variablen/Merkmalen Prinzip: außer bei Informationen wie z.b. Name des Probanden sollten Informationen stets numerisch kodiert werden, Label dienen dann zur Erläuterung der Kodes Label erscheinen im Dateneditor (falls gewünscht) und in Ergebnisausdrucken; erleichtern dort die Lesbarkeit (keine Kodierungstabelle erforderlich) 9

10 Kodierung fehlender Werte Benutzerdefiniert: Unterscheiden z.b. zwischen Frage trifft nicht zu Antwort weiß nicht angekreuzt Frage nicht beantwortet (verweigert, übersehen) Daten verlorengegangen,... Kodierung z.b. mit 9, 99, 999,... Systemdefiniert (z.b. nach Division durch Null) Analyse des Musters von Fehlwerten u.a. zum Auffinden von notorischen Verweigerern möglich 10

11 Der Viewer für die Ausgaben Alle Ergebnisse (Grafiken, Text und numerische Ausgaben) werden zum Viewer gesendet Linker Teil des Fensters: Gliederungsansicht (Ein- und Ausblenden, Reihenfolge verändern) Rechter Teil des Fensters: Ausgaben (Tabellen, Grafiken) Doppelklicken auf ein Objekt führt in den Bearbeitungsmodus; bei Grafiken in den Diagramm-Editor: Schriftgrößen, -arten, Formatierung, Farben (monochrome Drucker) usw. Tabellen können umgestaltet werden: Zeilen und Spalten vertauschen (Pivot-Leisten) usw. 11

12 Exportfunktionen ermöglichen das Integrieren der Ausgaben in andere Anwendungen Mehrere Ausgabe Fenster möglich, stets nur ein aktives Fenster (Hauptfenster) 12

13 Datentransformationen (Auswahl) Umkodieren vorhandener Daten (z.b. Ordinalskalen umpolen) Erstellen neuer Daten aus vorhandenen (z.b. Klassen bilden, also vergröbern) 13

14 Werte berechnen Dialog: Transformieren Variable berechnen Zielvariable: neue (oder vorhandene) Variable Numerischer Ausdruck: Formel für den Wert der Zielvariablen, kann Konstanten, Namen von Variablen oder Funktionen enthalten Rechentastatur: analog zu einem Taschenrechner (arithmetische, relationale und logische Operatoren) Funktionen: arithmetische, statistische, logische und zur Verarbeitung von Zeichenketten 14

15 Vorkommen von Werten zählen Häufigkeit des Auftretens eines Wertes je Fall (z.b. Anzahl der nicht beantworteten Fragen) Dialog: Transformieren Werte in Fällen zählen Zielvariable: neue Variable, die die Anzahl der entsprechenden Werte pro Fall enthält Werte definieren: Hier die zu zählenden Werte angeben, z. B. genau einen Wert, einen Bereich von Werten oder fehlende Werte 15

16 Umkodieren Ändern oder Zusammenfassen (z.b. Erstellen von Gruppierungsvariablen, z.b. Altersgruppen) der Werte von Variablen in bestehende oder besser neue Variablen z.b. neue Variable Alterskategorie: (erste Altersgruppe), ,... Dialoge: Transformieren Umkodieren in dieselben Variablen Transformieren Umkodieren in andere Variablen 16

17 Dateien bearbeiten und transformieren Daten sortieren: Daten Fälle sortieren Fälle und Variablen transponieren (Fälle und Variablen tauschen ihre Rollen): Daten Transponieren Dateien zusammenfügen: Daten Dateien zusammenfügen Fälle hinzufügen Daten Dateien zusammenfügen Variablen hinzufügen Falluntergruppen auswählen (z.b. nur für weibliche Probanden, Probanden älter als 25 Jahre, usw.): Daten Fälle auswählen Daten gewichten (z.b. mit Häufigkeiten): Daten Fälle gewichten 17

18 Beispiel (Allbus 2006): Bevölkerung Allbus 2006 (Befragte) Deutschland 82.3 Mio Ostdeutschland ca. 18.4% 1122 = ca. 32.8% Westdeutschland ca. 81.3% 2299 = ca. 67.2% Für repräsentative Daten (für Gesamtdeutschland) ist daher eine Gewichtung der Fälle notwendig: Gewicht für Ostdeutschland: Gewicht für Westdeutschland: Hinweis: Dies ist nur eine Näherungsrechnung! 18

19 Eine einfache Analyse (siehe Ausgabe) Wahlabsicht mit und ohne Ost West Gewichtung Absolute Häufigkeiten Relative Häufigkeiten Diskussion Fehlwerte Kreisdiagramm 19

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