Toiletten für alle. Würde, Sicherheit und Schulbesuch stehen auf dem Spiel MAGAZIN
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- Thilo Otto
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1 Compassion NUMMER 1 - FRÜHLING 2018 MAGAZIN Toiletten für alle Würde, Sicherheit und Schulbesuch stehen auf dem Spiel MEILENSTEIN 8000 PATENSCHAFTEN AUS DER SCHWEIZ ERLEBT EIN UNVERGESSLICHES TREFFEN SPORT LAUFEN SIE MIT FLAVIO
2 Toiletten für alle Christian Willi, Geschäftsleiter von Compassion Schweiz Liebe Freunde von Compassion Der Welt geht es besser. Auch im letzten Jahr ist die Armut global weiter zurückgegangen. Ihre Patenschaften und Spenden haben dazu beigetragen. Grosse und kleine Einsätze kommen zusammen und bewirken real etwas. Compassion freut sich, dass wir jedes Jahr mehr Kinder betreuen und ganzheitlich fördern können, damit sie sich gesund entwickeln. Mehr als 1,9 Millionen Patenkinder werden durch Compassion unterstützt, und das, obwohl wir letztes Jahr unsere Arbeit in Indien aufgeben mussten, wo wir bis Patenkinder hatten. 1,9 Millionen, das ist gleichzeitig viel und wenig. Die Auswirkungen auf jedes einzelne Leben sind entscheidend. Gleichzeitig gibt es aber weltweit noch 385 Millionen Kinder, die in extremer Armut leben. Wir von Compassion wollen so viele Kinder wie möglich aus Armut befreien. Ihre Compassion, Ihre Barmherzigkeit ermöglicht uns, dass wir unseren Einsatz jedes Jahr steigern und wachsen können. Dafür danken wir Ihnen herzlich. Stellen Sie sich vor: Fast 40% der Menschen auf dieser Erde haben keinen angemessenen Zugang zu Toiletten. Das sind 2,4 Milliarden Menschen. Betroffen sind vor allem Menschen in ländlichen Gebieten und in städtischen Slums. DREI KATASTROPHALE AUSWIRKUNGEN Zugang zu Toiletten ist aus mindestens drei Gründen eminent wichtig. Erstens geht es um Gesundheit und Hygiene. Trinkwasser, das durch Fäkalien verschmutzt ist, führt zu Erkrankungen. Allein an Durchfall sterben jedes Jahr eine Million Menschen. Zweitens ist es eine Frage der Würde. Keinen geschützten Ort zu haben, um sein Geschäft zu verrichten, ist menschenunwürdig und vor allem für Frauen und Mädchen auch gefährlich. Und drittens hält es Kinder vom Schulbesuch ab. Vor allem Mädchen in der Pubertät gehen während der Menstruation nicht zur Schule, wenn es bei dort keine angemessenen sanitären Anlagen gibt, und verpassen so jeden Monat mehrere Tage Unterricht. Compassion Schweiz hat darum entschieden, einen besonderen Fokus auf die Finanzierung des Baus sanitärerer Anlagen zu legen. Dank Ihrer grosszügigen Spenden für Wasserprojekte (ohne genaueren Bestimmungszweck) konnten wir bereits ein erstes Projekt finanzieren, das run 500 Kindern in Togo und 370 in Indonesien Zugang zu sanitären Einrichtungen gibt. Helfen Sie uns, in diesem Bereich noch mehr zu bewirken, und spenden Sie einmalig oder regelmässig. Komm mit in die Dom Rep Juli 2018 Es gibt noch ein paar freie Plätze für den Sommereinsatz in der Dominikanischen Republik. Bei Interesse bitte melden! Zahlen und Fakten Im Jahr 2015 benutzen zwei von fünf Personen ausreichende Sanitäranlagen. Damit ist gemeint, dass die nötige Hygiene sichergestellt ist, wie z.b. in Anlagen, die mit Kanalisationssystemen oder Klärbehältern verbunden sind, sowie Plumpsklos mit Aufbau und kompostierende Toiletten. Fehlen solche Anlagen, erhöht sich die Sterblichkeit. A B C ausreichende sanitäre Anlagen einfache sanitäre Anlagen eingeschränkter Zugang D E 29% 12% unhygienische Anlagen Defäkation im Freien C B D 12% A 8% 39% E
3 Mit Flavio rennen? AM ANFANG IST FLAVIO EINFACH NUR ZUM SPASS GELAUFEN. ER WOLLTE EBEN ETWAS BESSER IN FORM KOMMEN. SCHON BALD FAND ER GESCHMACK UND LIEF IMMER HÄUFIGER AN BELIEBTEN ÖFFENTLICHEN RENNEN MIT. Auf Facebook fragte ihn irgendwann jemand, ob er schon mal darüber nachgedacht hat, für Kinder in Armut zu laufen und ein Compassion-Trikot zu tragen. «Anfangs war ich eher skeptisch. Aber sehr schnell sah ich, dass andere Läufer überrascht und interessiert auf mein Trikot schauen. Ich erkannte auch, dass ich nicht mehr nur ein Läufer war, sondern dass ich Kindern, die in extremer Armut leben, Sichtbarkeit verschaffte. Wenn ich jetzt laufe, denke ich an all die Kinder, die dank dieser Sichtbarkeit die Hilfe bekommen, die sie brauchen. Und ich träume davon, die Zahl der Läufer, die dieses Trikot tragen, zu multiplizieren! Und ich träume davon, dass sich noch viel mehr Menschen mit Compassion für Kinder einsetzen wollen.» Flavio zögert nicht, seine Leidenschaft fürs Rennen und für Armutsbekämpfung in sozialen Netzwerken zu teilen. Einige seiner Freunde tragen nun bereits auch das Compassion-Trikot. FLAVIOS NÄCHSTE ZIELE Halbmarathon StraLugano Und der 5km Lauf StraLugano 4Charity am 26. und 27. Mai Auch interessiert? Ein ausgezeichnetes Patenkind Synthia, ein Patenkind in Kenia, hat sich mit vier Klassenkameradinnen zusammengetan und eine App entwickelt, um Genitalverstümmelung bei Mädchen (FGM) zu bekämpfen. Damit nahmen sie 2017 an der Google Technovation Challenge teil, kamen als einziges afrikanisches Team in den Final und landeten prompt auf dem 2. Platz. Der von Google, Verizon und der UNO gesponserte Wettbewerb will Mädchen ermutigen, Technologie zu nutzen, um Alltagsprobleme zu lösen. Die App erlaubt Mädchen, die von FGM bedroht sind, durch einen Notfallknopf die Behörden zu alarmieren. Aber auch für Mädchen, die bereits Opfer von FGM sind, bietet die App Hilfestellungen, zum Beispiel eine Wegbeschreibung zum nächsten medizinischen Zentrum. Mit dem Preisgeld von USD können die Mädchen ihre App nun weiterentwickeln. COMPASSIONSCHWEIZ COMPASSIONSWISS Impressum Compassion Magazin Nr. 1 / Frühling 2018 Informationsmagazin von Compassion Schweiz. Erscheinungsweise: 2 x jährlich Abonnement : CHF 10.- Gedruckt in der Schweiz auf 100% FSC-Papier. Redaktion : Christian Willi und das Team von Compassion Schweiz Text- und Bildrechte bei Compassion Schweiz. Wir freuen uns sehr, wenn Sie Inhalte weiterverwenden, bitten Sie aber um folgenden Vermerk: (Quelle: Compassion unterstützt Kinder in Armut und gibt ihnen durch Patenschaften und Projekte neue Hoffnung. Compassion wurde 1952 gegründet und arbeitet mit lokalen Gemeinden in 25 Ländern zusammen. Aktuell sind 1,9 Millionen Kinder in über 7000 Projekten eingeschrieben. Kontakt Compassion Schweiz Rue Galilée Yverdon-les-Bains info@compassion.ch PC Konto: IBAN : CH Spenden an Compassion sind steuerbefreit.
4 Erlebt EIN UNVERGESSLICHES TREFFEN NACHDEM SIE ELF JAHRE BRIEFE UND FOTOS HIN UND HER GESCHICKT HATTEN, HABEN HEIDI UND SAMUEL IHR PATENKIND RUTH IN UGANDA BESUCHT. Im Oktober 2017 nahmen Heidi und Samuel an einer Patenreise teil. Die Woche begann mit Besuchen in verschiedenen Kinderzentren der Partnerkirchen in Uganda. Wir waren oft lange unterwegs, auf ungeteerten Strassen und in chaotischem Verkehr. Der Empfang in den Zentren war dann immer ganz wunderbar, erzählt Heidi. All diese hübschen Kinder, die uns mit Singen, Tanzen und Musik begrüssten, in ihren umwerfenden Kostümen. Es war unbeschreiblich, wirklich herzerwärmend. Heidi und Samuel hatten auch die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Es ist toll, wie alles tiptop dokumentiert wird. Jedes Kind hat einen Ordner, in dem seine Entwicklung in allen Bereichen aufgeführt ist. Die Informationen sind sehr ausführlich und detailliert. Der beste Moment war aber natürlich das Zusammentreffen mit unserem Patenkind Ruth, erzählt Heidi. Das erste Treffen wurde in einem kleinen Abenteuerpark geplant, damit alle Paten der Reisegruppe ihre Kinder am gleichen Tag treffen konnten. Ruth hat uns sofort erkannt, und wir sie auch! freut sich Heidi. Sie strahlte übers ganze Gesicht und wir umarmten uns. Wir waren zu Tränen gerührt. Es war so ein schöner Moment. Patricia, ihre Betreuerin, hat unser Gespräch übersetzt. Gemeinsam machten sie einen kleinen Einkaufsbummel in einem Warenhaus in der Nähe und verbrachten auch den Rest des Tages gemütlich zusammen. Zwei Tage später trafen Heidi und Samuel ihr Patenkind noch einmal. Der Tag begann im Kinderzentrum, wiederum mit Tanz und Gesang. Ruths Familie wohnt etwa eine Viertelstunde vom Zentrum entfernt. Zu Fuss geht es über einen schmalen, steilen und glitschigen Pfad bis zu der einfachen Hütte mit Lehmboden und Wellblechdach. Ruths Betreuerin Patricia war dabei, ebenso wie einige Nachbarsmädchen. Im Haus wartet schon die ganze Familie Vater, Mutter, eine Schwester und zwei Brüder. Was für ein schönes Zuhause! Die Wände sind zwar mit Zeitungspapier tapeziert, Wasser und Strom gibt es nicht aber man spürt die Einheit der Familie, ihre Grosszügigkeit und Dankbarkeit. Oben links: Heidi, Ruth, Samuel und Patricia (die Betreuerin) beim ersten Treffen. Oben rechts: Heidi mit einer Mutter im Kinderüberlebens-Programm, Fanfaren zur Begrüssung, WEITER GEHT S NACH RUANDA In Ruanda hat es ein Besuch Heidi und Samuel besonders angetan. Eine Kirche gleich neben einem städtischen Slum hatte ein Kinder- Überlebenszentrum für Schwangere und Mütter mit Babys bis drei Jahre. Es wurde eröffnet, weil die Mangelernährung und die Mütter- und Kindersterblichkeit im Zusammenhang mit Schwangerschaft und Geburt in dieser Region sehr hoch waren. Die Mütter erzählten freudestrahlend, was es für sie und ihre Kinder bedeutet, Teil dieses Programms zu sein. GUT INVESTIERTES GELD Es war fast etwas beschämend zu hören, was sie durch unseren bescheidenen Beitrag alles bekommen haben. Sie konnten ihr Zuhause aufbauen, eine Kuh kaufen, eine Ziege, und noch mehr. Und die vier Kinder gehen zur Schule. Es ist so schön zu hören, dass Ruth von nun an eine Näh- und Kochschule besuchen wird. Durch diese Ausbildung wird sie später bestimmt eine gute Anstellung finden. weiter geht s
5 KANN ICH MEIN PATENKIND AUCH BESUCHEN UND DIE ARBEIT VON COMPASSION VOR ORT SEHEN? Jedes Jahr reisen viele Paten aus der Schweiz in eines unserer 25 Partnerländer, um ihre Patenkinder zu besuchen. Sie verbinden es mit einer sportlichen Challenge (www. muskathlon.ch), machen Ferien im Land ihres Patenkindes oder melden sich für eine Compassion Gruppenreise an. Dieses Jahr haben wir verschiedene Angebote: einen Sommereinsatz in der DominikanischenRepublik ( Juli), eine Patenreise nach El Salvador ( Oktober) und einen Muskathlon in Tansania ( Mai). Sie können auch eine individuelle Reise machen. Melden Sie sich einfach frühzeitig bei Rose-Marie Reber unter für weitere Informationen. Nicht für alle Paten liegt eine solche Reise drin. Jene aber, die ihr Patenkind besuchen und einige Stunden mit ihm verbringen können, zeigen ihm: Du ist wichtig für mich! Ein Treffen ist für beide Seiten eine prägende Erfahrung. weiter geht s Von Ruths Familie bekommen Heidi und Samuel selbstgemachte Geschenke. Ein besticktes Küchentuch, einen geflochtenen Korb und ein kunstvoll geschnitztes Salatbesteck. Wir konnten auch zusammen beten, bevor wir uns verabschiedeten. Mit einer Taschenlampe haben sie uns bis zum Bus begleitet, der weiter unten wartete. Diese intensiven Tage sind unvergesslich. Wir haben eine enge Verbindung mit Ruth und ihrer Familie geknüpft, die auch über die Distanz hält. Jetzt, da wir sie persönlich getroffen haben, wo wir wissen, wie sie wohnt und wir uns ihr tägliches Leben etwas besser vorstellen können, sind wir noch motivierter, Ruth weiter zu unterstützen, ihr häufig zu schreiben und regelmässig für sie und für die Arbeit der lokalen Gemeinde mit Compassion zu beten. Ein neuer Meilenstein COMPASSION SCHWEIZ UNTERSTÜTZT JETZT PATENKINDER Eine Familie aus Herisau hat Ende Januar eine Patenschaft für die 7-jährige Mariama in Ghana übernommen. Für uns ist es eine Freude, aber für Mariama und ihre Familie ändert sich ein ganzes Leben. Danke von ganzem Herzen an jede Patin und an jeden Paten für Ihren Einsatz für Kinder in extremer Armut. DÉBORAH ROSENKRANZ ENGAGIERT SICH NEU ALS BOTSCHAFTERIN FÜR COMPASSION! Als Sängerin und Buchautorin, die durch eine persönliche Gottesbegegnung von lebensbedrohlichen Essstörungen geheilt wurde, ist sie mit ihrem neuen Album Wildheart und der ermutigenden Message, wie #oneprayer ihr Leben verändert hat, unterwegs! Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Einzahlung Giro Versement Virement Versamento Girata Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Compassion Schweiz Compassion Schweiz 1400 Yverdon-les-Bains 1400 Yverdon-les-Bains Konto / Compte / Conto CHF Konto / Compte / Conto CHF Einbezahlt von / Versé par / Versato da 105 Abo Compassion-Magazin Toiletten für alle aktuelle Nothilfe Einbezahlt von / Versé par / Versato da JB Die Annahmestelle L office de dépôt L ufficio d accettazione > >
6 SIE WARTEN AUF EINEN PATEN...wie Sie! DIESE KINDER SIND SCHON IM COMPASSION- PROJEKT, OBWOHL NOCH KEIN PATE FÜR SIE GEFUNDEN WURDE. Gemime geb Ruanda Cedrique geb Ruanda Marvin geb Uganda Martha geb Uganda Dies, weil die Not so laut schreit. Sie nehmen teil am Programm, erhalten aber keine Briefe. Der Tag, an dem sie erfahren, dass eine Patin oder ein Pate sich für sie entschieden hat und ihnen schreiben will, ist ein Freudentag. Die Kinder auf diesen Bildern warten bereits mehrere Monate auf Paten. Vielleicht sind Sie die Person, welche einem von diesen Kindern die Nachricht ermöglicht, dass es nun auch eine Patin / einen Paten hat? Kewalin geb Thailand Vanessa geb Mexiko Mahith geb Sri Lanka Francinaldo geb Brasilien ICH MÖCHTE NOCH HEUTE PATE WERDEN : ALS PATE EINES KINDES ERMÖGLICHEN SIE DIESEM SCHULBILDUNG, MEDIZINISCHE BETREUUNG UND GESUNDE ERNÄHRUNG. DAZU KOMMT DER WICHTIGE BRIEFKONTAKTMIT DEM PATENKIND. FÜR PATENSCHAFTEN GIBT ES ZWEI MÖGLICHKEITEN: Patenschaft «Basis» CHF 42. /Monat Im Kinderzentrum: Schulbildung, medizinische Betreuung, gesunde Ernährung, Aktivitäten Patenschaft «Plus» CHF 50. /Monat ( CHF 42. für die Patenschaft + CHF 8. ) Die zusätzlichen CHF 8. kommen in einen Fonds für besondere Bedürfnisse Adressänderung? Bitte melden Sie uns Ihre neue Adresse: info@compassion.ch P.P Yverdon-les-Bains Wer möchte sich noch aktiver einsetzen? WIR SUCHEN LEUTE, DIE NOCH MITHELFEN, SO VIELE KINDER WIE MÖGLICH AUS EXTREMER ARMUT ZU BEFREIEN Gemeinsam können wir unsere Stimmen einsetzen für jene, die nicht für sich selbst sprechen können. Organisieren Sie einen Filmabend für Ihre Freunde und Familie. Compassion kann ihnen verschiedene Filmvorschläge machen. Werden Sie Compassion- AdvokatIn in Ihrer Gemeinde! Sprechen Sie über unser Anliegen, Kinder aus Armut zu befreien. Verteilen Sie Flyer, oder schlagen Sie der Leitung vor, eine Compassion Mitarbeiterin für eine Predigt, eine Präsentation oder einen Workshop einzuladen. Sie können als freiwillige/r ÜbersetzerIn mitarbeiten (Englisch- Französisch-Spanisch-Deutsch-Italienisch) Sie können an einem Event am Compassion-Stand helfen. events@compassion.ch
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