O b e r l ä n d e r W K - N E W S

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "O b e r l ä n d e r W K - N E W S"

Transkript

1 O b e r l ä n d e r W K - N E W S W e i ß e s K r e u z V i n s c h g a u e r O b e r l a n d Geburtstage im April 3 / Ap r i l 2 3. M ä r z Punter Ramona Delugan Patrick Brunner Renate I n d i e s e r Au s g a b e : Geburtstage 1 Angerer Franz Verabschiedung Frieda 1 Messe Rettmobil 2 Krankheitsbild des Monats 2 2 Austritt 3 Raumpflegerin Frieda verabschiedet Bei einer kleinen Abschiedsfeier erhielt Frau Noggler Frieda aus den Händen der Sektionsleiterin ein kleines Dankeschön, gleichzeitig heißen wir die neue Reinigungskraft Uhumanure Patience (kommt aus Afrika) willkommen! Fortbildung Notarztassistenz Nachwuchsführungskräfte 3 gesucht! Ausschussprotokolle 3 über HP abrufbar Winterausflug Fotos 4 Wk-Dropbox Jugendgruppe 4 12 Stunden-Dienst Umstellung Dienstkleidung Fragen Rettungs- 5 Anlage Krankheitsbild des Monats Terminkalender 10

2 S e i t e 2 O b e r l ä n d e r W K - N E W S 3 / A p r i l R e t t m o b i l E u r o p a s g r ö ß t e M e s s e f ü r R e t t u n g u n d F e u e r w e h r Wir planen bei genügender Teilnehmerzahl, eine Fahrt zur Besichtigung der Messe in Fulda. Wer Interesse und Lust hat mitzukommen, soll sich bitte beim DL oder TL melden. Infos. F o r t b i l d u n g N o t a r z t a s s i s t e n z Es war und ist der Wunsch vieler, im Bereich Vorbereitung von Infusion und Medikation eine Unterweisung zu erhalten. Danke an Daniel und Ulli für die Vorbereitung dieser Praxiseinheit! K r a n k h e i t s b i l d d e s M o n a t s Das akute Koronarsyndrom! Auf den Seiten 6-9 sehen wir eine genaue Beschreibung der Entstehung Symptome und Behandlung dieses Krankheitsbildes!

3 3 / A p r i l O b e r l ä n d e r W K - N E W S S e i t e 3 D a n k e S o n j a! Aus familiären Gründen hat uns Probst Sonja mit dem Monat März verlassen. Wir danken Dir für alles und wünschen Dir Alles Gute! N a c h w u c h s f ü h r u n g s k r ä f t e g e s u c h t! Führungskräfte sei es im ehrenamtlichen Bereich (SA GF) und Angestellten Bereich (DL TL) erhalten wertvolle Führungsinstrumente in diesem Seminar! Auch jene, die in Zukunft Führung übernehmen möchten, sind angesprochen!!

4 S e i t e 4 O b e r l ä n d e r W K - N E W S 3 / A p r i l D i e F o t o s v o m Au s f l u g z u r R e s c h n e r A l m s t e h e n i n d e r D r o p b o x b e r e i t!! Wie schon in einer der letzten Ausgabe unserer Newsletter angegeben, haben wir die Fotos des Ausfluges zur Reschner Alm auf die Dropbox hochgeladen. Interessierte könnten Sie anschauen oder auch downloaden. Der Link zum Downloaden: z608r6scbgjecq4/ngbajccbq- Danke an den Hüttenwirt JOE für das gute Essen! W K J V o r b e r e i t u n g e n f ü r 1 2 h N a c h t d i e n s t Für die Jugendlichen des WKJ Oberland haben sich die Jugendbetreuer für die kommenden Monate etwas ganz besonderes einfallen lassen. Es steht ein 12 h Nachtdienst auf dem Plan. Zur Zeit bereiten wir uns darauf vor und lernen alles rund um den aktiven Dienst, damit wir unseren ersten aktiven WKJ Nachtdienst mit Erfolg meistern können. U m s t e l l u n g D i e n s t k l e i d u n g Es braucht die Mithilfe von Allen, damit dieses System auch funktioniert! Die Umstellung der Dienstkleidung auf Reserve ist fast abgeschlossen. Jeder von Euch ist gebeten, bei Bedarf sich die nötige Kleidung aus dem Regal zu holen, und anschließend im eigenen Spint aufzubewahren. Bei Verschmutzung die Kleidung in den vorgesehen Wäschesack geben, und wieder neue aus dem Regal nehmen.

5 Auflösung: Frage 1 = 4 Frage 2 = 1,2,3,4,6 Frage 3 = alle Antworten 3 / A p r i l O b e r l ä n d e r W K - N E W S S e i t e 5 Fragen Rettungsdienst Ulli und Daniel haben für diese Ausgabe div. Fragen, mit welchen wir bei unseren Einsätzen konfrontiert werden können, ausgearbeitet und zusammengestellt. Es ist eine tolle Möglichkeit, unser Wissen ein wenig aufzufrischen 1. Was verbirgt sich hinter der Abkürzung SAMPLE? 1) Symptome, Allergien, Metallische Gegenstände im Körper, Penisschwellung, letzte Mahlzeit, Ereignisse vor dem Unfall 2) Sexualverhalten, Aktienkurse, Medikamente, Persönliche Vorgeschichte, letzte Mahlzeit, Energiehaushalt der Person 3) Symptome, Allergien, Medikamente, Persönliche Vorgeschichte, letzte Medikamenteneinnahme, Ereignisse vor dem Unfall 4) Symptome, Allergien, Medikamente, Persönliche Vorgeschichte, letzte Mahlzeit, Ereignisse vor dem Unfall 5) Symptome, Andere Erkrankungen, Medikamente Persönliche Vorgeschichte, letzte Mahlzeit, Ereignisse vor dem Unfall 2. Hinter dem Symptom Brustschmerzen können sich welche Erkrankun gen verstecken? 1) Herzinfarkt 2) Lungenembolie 3) Lungenentzündung (Pneumonie) 4) Pneumothorax 5) Meningitis 6) Herzbeuteltamponade Wer helfen will, braucht auch das nötige Werkzeug (Wissen) dazu! alle Antworten sind richtig 1), 2), 3), 5) 6) 1), 2), 4), 5), 6) 1), 2), 3), 4), 5) 1), 2), 3), 4), 6) 3. Zu den Symptomen einer Menigitis (Hirnhautentzündung) gehören? 1) Fieber 2) Kopfschmerzen 3) Nackensteife 4) Allgemeines Krankheitsgefühl 5) Bewusstseinstrübung bis zur Bewusstlosigkeit 6) Übelkeit und/oder Erbrechen keine der Antworten ist richtig alle Antworten sind richtig 2) und 3) 1), 2) und 4) 1), 2), 5)

6

7

8

9

10 l e r n e n f ü r s L e b e n Te r m i n e Ap r i l Sektionsausschussitzung Grossübung Zugunglück Tartsch Kameradschaftsabend mit den Roten Kreuz Nauders Treffen der Freiwilligenkoordinatoren in Sarns Praxiseinheit mit Daniel und Ulli NOTARZTASSISTENZ Vollversammlung der Sektion (Persönliche Einladung folgt noch) Marketing im Weissen Kreuz in Nals L a n d e s r e t t u n g s v e r e i n W e i ß e s K r e u z S e k t i o n V i n s c h g a u e r O b e r l a n d Kaschonstraße 2 I St. Valentin a.d.h. Telefon: Fax: oberland@wk-cb.bz.it Webseite: vinschgauer-oberland/ Liebe Grüße und viel Spaß beim lesen dieser Ausgabe! Eure Oberländer-WK-News Autoren Franz und Ludwig.

Herzlich willkommen M.FOL

Herzlich willkommen M.FOL M.FOL.017.2012 Herzlich willkommen u Nothilfekurs u Samariterkurs u BLS-AED-Grundkurs u Notfälle bei Kleinkindern u Notfälle beim Sport u Häusliche Pflege u Firmenkurs www.redcross.edu Der Nothilfekurs

Mehr

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e

R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c

Mehr

S k u l p t u r e n. B i l d e r. T e x t e. H e l g a S i m m e r l e b i s B a n d 2

S k u l p t u r e n. B i l d e r. T e x t e. H e l g a S i m m e r l e b i s B a n d 2 S k u l p t u r e n B i l d e r T e x t e H e l g a S i m m e r l e 1 9 9 3 b i s 1 9 9 5 B a n d 2 S k u l p t u r e n H e l g a S i m m e r l e B i l d e r H e l g a S i m m e r l e Te x t e H e l g

Mehr

zum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung

zum Patienten- Seminar am EVKK SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS Deutsche Herzstiftung EINLADUNG HERZTAG 2016 HERZ UNTER STRESS zum Patienten- Seminar am EVKK u BLUTHOCHDRUCK u DIABETES u CHOLESTERIN MIT GESUNDHEITS- CHECK-UP UND FRÜHSTÜCKSBUFFET SAMSTAG, 29. OKTOBER 2016 VON 10:00 BIS 12:30

Mehr

Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder

Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder Naturheilpraxis Michael Eckstein Heilpraktiker Marktplatz 2 57489 Drolshagen Tel. 02761 7009404 Info@Naturheilpraxis-Eckstein.de www.naturheilpraxis-eckstein.de Anamnesebogen / Neuaufnahme Kleinkinder

Mehr

OBERLÄNDER WK-NEWS. 2. Ausgabe September In dieser Ausgabe :

OBERLÄNDER WK-NEWS. 2. Ausgabe September In dieser Ausgabe : OBERLÄNDER WK-NEWS 2. Ausgabe September 2012 In dieser Ausgabe : Zusammenarbeit mit der Flugrettung 1 Persönliches Postfach für alle Mitarbeiter/innen 2 Erhebung der Patientendaten Dienstkleidung 2 Feste

Mehr

DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst

DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst DRK Kreisverband Wetzlar e. V. Aus- und Fortbildungskatalog 2016 für den Sanitätsdienst Liebe Bereitschaften, der DRK-Kreisverband Wetzlar möchte mit diesem Angebotsspektrum die Arbeit der Bereitschaften

Mehr

atientenverfügung Ausführliche Version

atientenverfügung Ausführliche Version P atientenverfügung Ausführliche Version Geburtsdatum Wohnort Bürgerort Diese Patientenverfügung ist in folgenden Situationen anwendbar Ich erstelle diese Patientenverfügung nach reiflicher Überlegung

Mehr

Informationen über Infektionen mit dem Norovirus

Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als

Mehr

Arbeiten unter der Sonne. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten und den muss man nutzen!

Arbeiten unter der Sonne. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten und den muss man nutzen! Arbeiten unter der Sonne Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten und den muss man nutzen! Sonne hält uns gesund! Sie regt unseren Stoffwechsel an und fördert die Bildung des lebenswichtigen Vitamin D.

Mehr

Inhaltsübersicht 7 Übersicht über das Farbleitsystem und die Symbole 17

Inhaltsübersicht 7 Übersicht über das Farbleitsystem und die Symbole 17 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht 7 Übersicht über das Farbleitsystem und die Symbole 17 Einführung und Grundlagen Allgemeine Hinweise 21 Was kann der normale ärztliche Notdienst überhaupt leisten? 21

Mehr

Berlin, Umfrage zum Thema Schlaganfall

Berlin, Umfrage zum Thema Schlaganfall Berlin, 26.10.2011 Umfrage zum Thema Schlaganfall Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 19. bis 21. Oktober 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr

Mehr

Informationsbroschüre. Adipositas Stationärer Aufenthalt

Informationsbroschüre. Adipositas Stationärer Aufenthalt Informationsbroschüre Adipositas Stationärer Aufenthalt 3 Liebe Patientin, lieber Patient! Das lange Warten hat ein Ende. Ihre Operation in unserem Krankenhaus steht an. Daher heißen wir Sie herzlich willkommen

Mehr

Angebote. Sektion Felben-Wellhausen. Anmeldung ab Jahresversammlung

Angebote.  Sektion Felben-Wellhausen. Anmeldung ab Jahresversammlung Angebote www.tgf-frauenverein.ch Sektion Felben-Wellhausen 2016 Anmeldung ab Jahresversammlung Jahresprogramm 2016 Fr. 26. Februar Jahresversammlung Gemeindehaus Mo. 07. März Vortrag Darm Fit Mensch Fit

Mehr

Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber:

Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Versicherungsgeber: e-mail: sabine.walbrodt@osteopathie-walbrodt.de Tel: 06233 /496 0 495 Anamnesebogen Datum: Allgemeine Angaben: Name: Straße: Vorname: Postleitzahl: Wohnort: Telefonnummer / Handy: Beruf: Wie sind Sie versichert?

Mehr

Allgemeine Medizin Deutsch

Allgemeine Medizin Deutsch Allgemeine Medizin Deutsch 6. Notfallhilfe 1. Wann braucht man Notfallhilfe? Markieren Sie. Schock als lebensbedrohlicher Zustand Muskelkater Vergiftungen (z.b. mit Alkohol, Medikamenten, Kohlendioxid,

Mehr

Lungenembolie. Lungenembolien sind häufig. Sie kommen bei ein bis zwei Prozent aller Patienten vor, die im Krankenhaus behandelt werden.

Lungenembolie. Lungenembolien sind häufig. Sie kommen bei ein bis zwei Prozent aller Patienten vor, die im Krankenhaus behandelt werden. Wird ein Blutgerinnsel (Thrombose) vom Blutstrom in anderen Blutgefäßen mitgenommen und setzt sich dort fest, spricht man von Embolie. Bleibt ein solches Blutgerinnsel in den Lungenarterien stecken, so

Mehr

Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Bürgerforum Guter Darm; schlechter Darm Wie sieht s aus?! Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 15. Juli 2011 im PresseClub Nürnberg Es gilt das gesprochene

Mehr

Tipps mit Grips! Modul 1: Hitzeschäden ANHANG 1.1 (Symbole I)

Tipps mit Grips! Modul 1: Hitzeschäden ANHANG 1.1 (Symbole I) ANHANG 1.1 (Symbole I) HINWEIS: Symbole werden insgesamt drei Mal benötigt und müssen daher drei Mal kopiert werden. Das Symbol Smiley mit Lupe steht für die Symptome des Notfallbildes, das Symbol Smiley

Mehr

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen

Dokumentation. Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Do Dokumentation Fachtage Kinder und Jugendliche schützen Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes Beratung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung am 13.03.2014 und am 26.03.2014 Herausgeber Kreis Groß-Gerau

Mehr

LEONBERG FREIWILLIGE FEUERWEHR LEONBERG

LEONBERG FREIWILLIGE FEUERWEHR LEONBERG LEONBERG FREIWILLIGE FEUERWEHR LEONBERG Feuerwehr Leonberg Jetzt einmal unter uns - und ganz ehrlich! Ist es wirklich die zu knappe Freizeit oder doch nur eine der häufig verwendeten Ausreden, wenn es

Mehr

Burnout: Ein Prozess, kein Zustand!

Burnout: Ein Prozess, kein Zustand! Dritter «Event Circle» 2012 Burnout: Ein Prozess, kein Zustand! Der dritte Event Circle 2012 am 28. Mai im Sonnenberg Convention Center in Zürich war eine Kampfansage an Bournout und Depression. Bei der

Mehr

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass.

Espel-Post. Brunch die Bewohnenden mit ihren Die Sommerzeit ist auch Ausflugszeit. OK steckt schon mitten in den Vor- ist vor dem Anlass. Espel-Post Ausgabe Nr. 205 Juni 2016 Auflage: 120 Liebe Espel-Post Leserinnen und Leser Nach den kalten und nassen Tagen Auffahrtsbrunch über die Eisheiligen, freuen wir Auch dieses Jahr begeisterte der

Mehr

Ostsee Kroatien Toskana Korsika Pfingsten Winter

Ostsee Kroatien Toskana Korsika Pfingsten Winter Ferienfreizeiten Sommer- Farnsberg 2016 Ostsee Kroatien Toskana Korsika Pfingsten Winter Südtirol Unvergessliche Ferien! Die Kommunale Jugendarbeit des Landkreises Bad Kissingen bietet seit Jahrzehnten

Mehr

Katja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler

Katja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler Katja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler Norwalk like Virus = Norovirus Erstmals 1968 in Norwalk, Ohio USA in Stuhlproben bei einem Gastroenteritis- Ausbruch isoliert Auch Winter Vomiting Disease

Mehr

Tinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden

Tinnitus nicht mehr hören. Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Tinnitus nicht mehr hören Apotheken-Service für Gesundheit und Wohlbefinden Das sollten Sie wissen Unter Tinnitus versteht man ein permanentes Ohrgeräusch, das als dauerhaftes Pfeifen oder Summen beschrieben

Mehr

Kindergarten ein Ort für Kinder

Kindergarten ein Ort für Kinder Schule Niederlenz Kindergarten ein Ort für Kinder Der Kindergarten ist die erste Bildungsstufe in unserem Schulsystem. Er unterstützt die Eltern bei der Erziehung der vorschulpflichtigen Kinder und fördert

Mehr

Fortbildungsprogramm des Jahres 2015

Fortbildungsprogramm des Jahres 2015 Fortbildungsprogramm des Jahres 2015 für : Besuchen Sie uns auf unserer Homepage unter www.drk-heiligenhaus.de Onlineanmeldung auch unter rettungsdiensfortbildung@drk-heiligenhaus.de Vorwort Liebe Kollegen,

Mehr

CASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador

CASA HOGAR DE JESÚS PADRES ESCOLAPIOS ORDEN DE LAS ESCUELAS PÍAS Diócesis de Santo Domingo en Ecuador Santo Domingo de los Tsáchilas - Ecuador MONATSBERICHT MÄRZ 2014 Das erste Quartal des Jahres 2014 ist beendet und wieder wollen wir euch an unserem Alltag mit den Kindern teilhaben lassen. Sie sind diejenigen, die uns dazu bewegen, den Mut zu

Mehr

Patienteninformation. Leistenbruchoperation

Patienteninformation. Leistenbruchoperation Patienteninformation Leistenbruchoperation Ambulante Vorbereitung und Eintritt zur Operation Ambulante Sprechstunde In der ambulanten chirurgischen Sprechstunde wird die Operation mit Ihnen besprochen

Mehr

Fragebogen zur Geburt im Geburtshaus Frankfurt e.v.

Fragebogen zur Geburt im Geburtshaus Frankfurt e.v. Fragebogen zur Geburt im Geburtshaus Frankfurt e.v. Dieser Fragebogen erleichtert uns die Erhebung Ihrer Anamanese. Außerdem gibt er Ihnen Gelegenheit, sich innerlich mit der Geburt ihres Kindes im Geburtshaus

Mehr

Dr.Google oder der richtige Arzt

Dr.Google oder der richtige Arzt & welche Krankheiten kann ich selbst behandeln und wann ist der Arzt gefragt Dr. Martina Schmid Arzt für Allgemeinmedizin Facharzt für Anästhesiologie / Geriatrie 1 Fallbeispiele aus der täglichen Praxis

Mehr

2. Auflage Bernhard Hellmich

2. Auflage Bernhard Hellmich 2. Auflage Bernhard Hellmich Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 67-jährige Patientin mit ausgeprägter Luftnot 72-jährige Patientin mit makrozytärer Anämie.^-jä^hrigie Patientin mit rezidivierendem

Mehr

ANAMNESE. DAS ÄRZTLICHE GESPRÄCH. DAS RICHTIGE VERHALTEN DES ÄRZTES

ANAMNESE. DAS ÄRZTLICHE GESPRÄCH. DAS RICHTIGE VERHALTEN DES ÄRZTES ANAMNESE. DAS ÄRZTLICHE GESPRÄCH. DAS RICHTIGE VERHALTEN DES ÄRZTES Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Eine gute Anamnese ist eine halbe

Mehr

FRAGEBOGEN ERWACHSENE

FRAGEBOGEN ERWACHSENE Ihr Ansprechpartner: INPP Österreich und Schweiz Leitung: Anja van Velzen In Kooperation mit The Institute for Neurophysiological Psychology INPP in Chester/England Leitung: Dr. Peter Blythe & Sally Goddard

Mehr

Fragebogen für die homöopathische Anamnese Ihres Kindes

Fragebogen für die homöopathische Anamnese Ihres Kindes Praxis für Klassische Homöopathie Andreas Baranowski Bärbel Lehmann Stünzer Straße 5 04318 Leipzig Tel. 0341 5904919 (Bärbel Lehmann) 0341 2408116 (Andreas Baranowski) Fragebogen für die homöopathische

Mehr

Kopfschmerz. -tagebuch. Forum Schmerz. im Deutschen Grünen Kreuz e.v.

Kopfschmerz. -tagebuch. Forum Schmerz. im Deutschen Grünen Kreuz e.v. Kopfschmerz -tagebuch Forum Schmerz im Deutschen Grünen Kreuz e.v. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 ? [1] Schmerzstärke Tagebuch - Schlüssel 1 - leicht

Mehr

Chronische Bronchitis

Chronische Bronchitis Chronische Bronchitis Die Hauptursache der chronischen Bronchitis ist das Rauchen! 90 Prozent aller Menschen mit chronischer Bronchitis sind Raucher oder Ex-Raucher. Jeder zweite Raucher über 40 Jahre

Mehr

Wenn Kinder Grosses leisten. Ein. Leitfadennach. für Notfälle. 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall

Wenn Kinder Grosses leisten. Ein. Leitfadennach. für Notfälle. 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall Wenn Kinder Grosses leisten Ein Leitfadennach AHA, für Notfälle 2. komplett überarbeitete Auflage und 2 neue Notfälle: Herzinfarkt und Schlaganfall SRC 2015 8 ALARMIEREN Nachdem du dir einen ersten Überblick

Mehr

HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)

HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und

Mehr

- Anlage 2 - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms KHK. gültig ab

- Anlage 2 - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms KHK. gültig ab - Anlage 2 - Plausibilitätsrichtlinie zur Prüfung der Dokumentationsdaten des strukturierten Behandlungsprogramms KHK Grundlage: 17. RSAV gültig ab 01.07.2008 Version: 1.0 Stand der Bearbeitung: 07.12.2007

Mehr

Gehfrei. Verbrühung/Verbrennung. Fremdkörperaspiration. Erstversorgung bei Verbrühung. Klinikversorgung bei Verbrühung

Gehfrei. Verbrühung/Verbrennung. Fremdkörperaspiration. Erstversorgung bei Verbrühung. Klinikversorgung bei Verbrühung Notfälle und Notfallvermeidung im frühen Kindesalter: Vorbeugung und Behandlung Dr. Marcus Dahlheim, Kinderärztl. Gemeinschaftspraxis, Max-Joseph-Str.1 Praxis f. Lungenheilkunde im Kindesalter Unfälle

Mehr

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach

Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Große Abschiedsfeier für Viertklässler an der Grundschule Rimbach Ein Hauch von Wehmut lag über der Abschlussfeier der Viertklässler der Grundschule Rimbach, denn an diesem Tag wurde es den Großen der

Mehr

KIELER KOPFSCHMERZ-FRAGEBOGEN NACH PROF. H. GÖBEL, KIEL

KIELER KOPFSCHMERZ-FRAGEBOGEN NACH PROF. H. GÖBEL, KIEL BEANTWORTEN SIE BITTE FOLGENDE FRAGEN: Treten bei Ihnen Kopfschmerzen auf, die so oder ähnlich aussehen? - Dauer ohne Behandlung: 4 bis 72 Stunden - anfallsweises Auftreten, - zwischen den Anfällen keine

Mehr

Tauchen und Schmerzmittel. Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente

Tauchen und Schmerzmittel. Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente Tauchen wir ein in die Welt der Medikamente Was ist Schmerz? Schmerz ist ein unangenehmes, heftiges Sinnes- und Gefühlserlebnis (Symptom), welches mit Gewebeschädigungen (Ursache) verbunden ist. Schmerzempfindung

Mehr

dspace bildet dspace GmbH in Paderborn am 04. November :45-17:00 Uhr

dspace bildet dspace GmbH in Paderborn am 04. November :45-17:00 Uhr Herzlich dspace bildet Willkommen! aus! dspace GmbH in Paderborn am 04. November 2016 08:45-17:00 Uhr dspace am 04. November 2016 Die dspace GmbH lädt Ingenieure und Informatiker, Studenten, Berufseinsteiger

Mehr

s wk lana blattl Unser EKG Tribus Thomas Jageregger Elisabeth, Stengel Katharina Thöni Christian BYE BYE ZIVIS :) WIR GRATULIEREN 1 Jahr danach:

s wk lana blattl Unser EKG Tribus Thomas Jageregger Elisabeth, Stengel Katharina Thöni Christian BYE BYE ZIVIS :) WIR GRATULIEREN 1 Jahr danach: THEMEN DIESER AUSGABE Zivis A-Kurse / B-Kurse EKG neue Freiwillige Praxiseinheiten Übung Prissian Wehrburg Ausflug WK Jugend der Storch Pinnwand 1 Jahr danach: Unser EKG Vor einem Jahr, im Zuge unserer

Mehr

Patienteninformation. Operation bei Dickdarmkrebs

Patienteninformation. Operation bei Dickdarmkrebs Patienteninformation Operation bei Dickdarmkrebs Eintritt zur Operation Eintritt am Tag vor der Operation Kommen Sie zum vereinbarten Termin ins Spital und melden Sie sich an der Rezeption im Erdgeschoss.

Mehr

Diese Arbeitshilfe entstand in Kooperation des Landesjugendrings Baden-Württemberg e.v. mit dem Stadtjugendring Ulm als Begleitmaterial zum Schulungsf

Diese Arbeitshilfe entstand in Kooperation des Landesjugendrings Baden-Württemberg e.v. mit dem Stadtjugendring Ulm als Begleitmaterial zum Schulungsf Infektionsschutz auf Jugendfreizeiten... eine Kurzinfo für die Hosentasche Begleitheft zum Schulungsfilm Infektionsschutz auf Jugendfreizeiten Diese Arbeitshilfe entstand in Kooperation des Landesjugendrings

Mehr

Dosierung und Einnahmenempfehlung

Dosierung und Einnahmenempfehlung Dosierung und Einnahmenempfehlung Allgemeine Dosierung Bei der Dosierung von homöopathischen Arzneien sind mehrere wichtige Sachen zu beachten: Das Alter der zu behandelnden Person: Bei Erwachsenen und

Mehr

DIE NEUE WEBSEITE WWW.MRSSPORTY.COM TEIL 2

DIE NEUE WEBSEITE WWW.MRSSPORTY.COM TEIL 2 1 DIE NEUE WEBSEITE WWW.MRSSPORTY.COM TEIL 2 AKTUELLER STAND 2 1. Versand Login-Daten an alle die eine Webseite haben 2. Folgende Materialien stehen euch zur Verfügung: FAQ-Seitemit den aktuellen Infos

Mehr

Ihr Kindergottesdienstteam. Herzlich willkommen zu Kindergottesdienst plus+!

Ihr Kindergottesdienstteam. Herzlich willkommen zu Kindergottesdienst plus+! Herzlich willkommen zu! Die Osterferien sind vorbei. Normalerweise würden daher ab nächsten Sonntag auch wieder die Kindergottesdienste in der Markuskirche beginnen. Der Besuch unserer Partnergemeinde

Mehr

Bleiben Sie achtsam! - Newsletter - Nr. 3

Bleiben Sie achtsam! - Newsletter - Nr. 3 Von: sr@simonerichter.eu Betreff: Bleiben Sie achtsam! - Newsletter - Nr. 3 Datum: 15. Juni 2014 14:30 An: sr@simonerichter.eu Bleiben Sie achtsam! - Newsletter - Nr. 3 Gefunden in Kreuzberg Herzlich Willkommen!

Mehr

Patientenverfügung. Konfession

Patientenverfügung. Konfession Patientenverfügung Name Vorname Geburtsdatum Bürgerort Wohnadresse PLZ/Ort Konfession Diese Patientenverfügung regelt rechtsverbindlich meinen Willen im Hinblick auf medizinische Massnahmen, sollte ich

Mehr

homöopathie die andere medizin

homöopathie die andere medizin homöopathie die andere medizin was ist homöopathie? Die klassische Homöopathie wurde vor über 200 Jahren von Dr. Samuel Hahnemann in Deutschland entdeckt. Sie ist eine Heilmethode, bei welcher der ganze

Mehr

DIE BMW BUSINESS CARD. IHR SCHLÜSSEL ZU EINER EXKLUSIVEN WELT.

DIE BMW BUSINESS CARD. IHR SCHLÜSSEL ZU EINER EXKLUSIVEN WELT. DIE BMW BUSINESS CARD. IHR SCHLÜSSEL ZU EINER EXKLUSIVEN WELT. SIEBEN GUTE GRÜNDE. NUTZEN SIE DIE EXKLUSIVEN VORTEILE IHRER BMW BUSINESS CARD. 1 2 WWW.BMWBUSINESS CENTER.DE. Seite 4 BMW MOBILITÄTS- SERVICES.

Mehr

Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche Fieberkrämpfe

Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche Fieberkrämpfe Notfallzentrum für Kinder und Jugendliche Fieberkrämpfe Fieberkrämpfe Fieberkrämpfe sind Krampfanfälle die durch Fieber ausgelöst werden. Fieberkrämpfe sind obwohl sie für die Kinder nicht gefährlich sind

Mehr

Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln. Säuglings- und Kindesalter

Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln. Säuglings- und Kindesalter Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln Säuglings- und Kindesalter Wussten Sie schon? Akute Atemwegsinfektionen sind für ca. 50% aller Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte von Kindern

Mehr

Spielplatz-Safari 2015 MO 6.7. - FR 10.7.2015

Spielplatz-Safari 2015 MO 6.7. - FR 10.7.2015 Spielplatz-Safari 2015 MO 6.7. - FR 10.7.2015 Unser Angebot: All inclusive Ferienbetreuung mit toller Spielplatz-Safari für 4 ½ 9 jährige Kinder Das Programm: 7 9 Uhr Eintreffen der Kinder 8 Uhr Frühstücken

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

7 Mystische Veränderungen durch Hypnose

7 Mystische Veränderungen durch Hypnose 7 Mystische Veränderungen durch Hypnose Ängste ablegen Ja es geht Dir gut. Du hast alles, was Du zum leben brauchst und noch mehr. Für alle diese Gaben kannst Du dankbar sein. Da ist nur eine Sache. Sie

Mehr

SCHMERZTAGEBUCH IHR BEGLEITER GEGEN DEN SCHMERZ

SCHMERZTAGEBUCH IHR BEGLEITER GEGEN DEN SCHMERZ SCHMERZTAGEBUCH IHR BEGLEITER GEGEN DEN SCHMERZ SCHMERZ MESSEN IST DER ERSTE SCHRITT IN DER SCHMERZTHERAPIE Liebe Patientin, lieber Patient! Dieses Schmerztagebuch soll Ihnen und Ihrem Arzt ermöglichen,

Mehr

Typherix 25 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung Typhus-Polysaccharid-Impfstoff

Typherix 25 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung Typhus-Polysaccharid-Impfstoff GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER Typherix 25 Mikrogramm/0,5 ml Injektionslösung Typhus-Polysaccharid-Impfstoff Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit diesem

Mehr

Hygiene in der Arztpraxis

Hygiene in der Arztpraxis NINO-Allee 11, 48529 Nordhorn Telefon: 05921 7801-31 Telefax: 05921 7801-61 E-Mail: bw@wirtschaft-grafschaft.de Hygiene in der Arztpraxis Um die fachliche Kompetenz ihrer Mitarbeiter im Bereich der Hygiene

Mehr

Patientenverfügung zu gesundheitlichen Grenzsituationen und zum Lebensende

Patientenverfügung zu gesundheitlichen Grenzsituationen und zum Lebensende Patientenverfügung zu gesundheitlichen Grenzsituationen und zum Lebensende Name:... Vorname:... Geburtsdatum:... Die Beantwortung der folgenden Frage hat zwei Ziele: Ihnen soll sie helfen, Ihre Bedürfnisse

Mehr

Kein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz

Kein Hinweis für eine andere Ursache der Demenz die später nach ihm benannte Krankheit. Inzwischen weiß man, dass die Alzheimer-Krankheit eine sogenannte primär-neurodegenerative Hirnerkrankung ist. Das bedeutet, dass die Erkrankung direkt im Gehirn

Mehr

Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Blutgruppe:... Größe:... cm Gewicht:... kg. Vorgeschichte für die funktionsmedizinische Erstuntersuchung

Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Blutgruppe:... Größe:... cm Gewicht:... kg. Vorgeschichte für die funktionsmedizinische Erstuntersuchung Name, Vorname:... Geburtsdatum:... Blutgruppe:... Größe:... cm Gewicht:... kg Vorgeschichte für die funktionsmedizinische Erstuntersuchung Dr. med. Juliana Hänsgen Sie erleichtern uns das Vorgespräch,

Mehr

10ter GBS CIDP Gesprächskreis Mecklenburg-Vorpommern, ein Jubiläum

10ter GBS CIDP Gesprächskreis Mecklenburg-Vorpommern, ein Jubiläum 10ter GBS CIDP Gesprächskreis Mecklenburg-Vorpommern, ein Jubiläum Der 10te GBS-Gesprächskreis Mecklenburg-Vorpommern fand am 15.Juni 2012 auch zum 10. Mal im Restaurant Bauernhaus Biestow zu Rostock statt.

Mehr

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Hallo, Ihr Team der Selbsthilfeunterstützung im Ennepe-Ruhr-Kreis

Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Hallo, Ihr Team der Selbsthilfeunterstützung im Ennepe-Ruhr-Kreis Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Borderline Selbsthilfegruppe Gevelsberg freut sich über weitere Interessierte! Parkinsonerkrankung - Gründung einer Selbsthilfegruppe

Mehr

Herzlich willkommen zum Vortrag. Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr

Herzlich willkommen zum Vortrag. Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr Herzlich willkommen zum Vortrag Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr Deutsches Grünes Kreuz e.v. 2006 Borreliose Die unterschätzte Gefahr man kann sich überall in Deutschland mit Borrelien infizieren.

Mehr

Anmeldung und Vereinbarung

Anmeldung und Vereinbarung D e t l e f G r o e b e r t Detlef Groebert Badstaven 7 23769 Fehmarn / Burg Anmeldung und Vereinbarung Name: Straße: Postleitzahl: Tel. Privat: Krankenkasse: Vorname: Wohnort: Geburtsdatum: Tel. Geschäftlich.:

Mehr

Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe

Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Entdecken Sie eines der stärksten Werkzeuge für Ihren Erfolg: Die Erfolgsgruppe Wer Erfolg haben möchte, braucht andere Menschen. Gleichgesinnte und Mitstreiter, Vorbilder und Vertraute, die ihn auf diesem

Mehr

Grußwort/Festrede des Bürgermeisters anlässlich des Ehrenabends der Freiwilligen Feuerwehr Oberpleichfeld am

Grußwort/Festrede des Bürgermeisters anlässlich des Ehrenabends der Freiwilligen Feuerwehr Oberpleichfeld am Grußwort/Festrede des Bürgermeisters anlässlich des Ehrenabends der Freiwilligen Feuerwehr Oberpleichfeld am 31.03.2012 im Pfarrheim: Liebe Feuerwehrfamilie, liebe Feuerwehrjugend und Ehrendamen, werte

Mehr

Informationen. für Reisende

Informationen. für Reisende Informationen für Reisende Was ist Malaria? Malaria ist eine Infektionskrankheit und wird oft auch Sumpffieber oder Wechselfieber genannt. Übertragen wird die Krankheit durch die Anopheles- Mücke (eine

Mehr

Anmeldung und Vereinbarung

Anmeldung und Vereinbarung Detlef Groebert Detlef Groebert Badstaven 7 23769 Fehmarn / Burg Anmeldung und Vereinbarung Name: Straße: Postleitzahl: Tel. Privat: Vorname: Wohnort: Geburtsdatum: Tel. Geschäftlich.: Krankenkasse Sind

Mehr

Evidenzbasierte Diagnostik

Evidenzbasierte Diagnostik Seminar Allgemeinmedizin 2011 Evidenzbasierte Diagnostik A. Sönnichsen Beurteilung eines diagnostischen Tests: Sensitivität Prozentsatz der Test-positiven von allen Erkrankten Spezifität Prozentsatz der

Mehr

Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2015

Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2015 Offene Hilfen: Ferien-Freizeiten Programm 2015 (verfasst in Leichter Sprache) Liebe Kinder, liebe Jugendliche, Im Jahr 2015 fahren wir wieder auf verschiedene Ferien-Freizeiten. Hast Du Lust mitzufahren?

Mehr

Für Menschen da sein.

Für Menschen da sein. Sie wollen mit Menschen arbeiten. Sie wollen sich engagieren und Teil einer starken Gemeinschaft sein. Dann können die Rotenburger Werke Ihre beste Wahl sein. Für Menschen da sein. ROTENBURGER WERKE Angebote

Mehr

Fragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV):

Fragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV): FSVV / 2006 Reicherzer / Brandl Code-Nummer: Name, Vorname: Geburtsdatum: Datum: Fragebogen zu selbstverletzendem Verhalten (FSSV): Unter selbstverletzendem Verhalten versteht man bewusste Handlungen,

Mehr

ELSA Alumni Deutschland e.v.

ELSA Alumni Deutschland e.v. ELSA Alumni Deutschland e.v. Newsletter Oktober 2011 [EAD-Newsletter Oktober 2011] Liebe EAD-Mitglieder, liebe Ehemalige, im Oktober-Newsletter findet ihr die folgenden Themen: Berichte über vergangene

Mehr

Gunter Groen Franz Petermann. Wie wird mein. Kind. wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen

Gunter Groen Franz Petermann. Wie wird mein. Kind. wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen Gunter Groen Franz Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Praktische Hilfe gegen Depressionen Groen / Petermann Wie wird mein Kind wieder glücklich? Verlag Hans Huber Psychologie Sachbuch Wissenschaftlicher

Mehr

K. Papadopoulos-Schmitt Elsenfeld OT Rück-Schippach Tel

K. Papadopoulos-Schmitt Elsenfeld OT Rück-Schippach Tel Prüfungsfragen Atmungsorgane (Lunge) 1. Bei der allgemeinen körperlichen Untersuchung eines jungen Erwachsenen findet (finden) sich über der normalen gesunden Lunge typischerweise welche(r ) Befund(e)?

Mehr

Hallo {VORNAME} {NACHNAME},

Hallo {VORNAME} {NACHNAME}, Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Pflegende Angehörige brauchen Anerkennung und Untersützung Stadtteil Feste in Krefeld und die Selbsthilfe ist wieder mit dabei Wieder

Mehr

WAS SIND FIRST RESPONDER

WAS SIND FIRST RESPONDER WAS SIND FIRST RESPONDER First Responder First Responder, auf Deutsch Ersthelfer, werden bei akuten Notfällen, zeitgleich mit dem Rettungsdienst, durch die Einsatzzentrale 144 alarmiert. Die First Responder

Mehr

Das online-umfrage Portal. Einfach professionell.

Das online-umfrage Portal. Einfach professionell. Informationen zum Gesundheitspanel L INE Q UEST LineQuest Inh. Dipl.-Inf. W. Marzian Telefon: 089-697 588 47 Fax: 089-38 90 11 37 E-Mail: wolfgang.marzian@linequest.de www.linequest.de Inhalt LINEQUEST

Mehr

Datenblatt. Wichtige Telefonnummern (wird von der Kinderbetreuungseinrichtung ausgefüllt) Name des Kindes. Geburtsdatum

Datenblatt. Wichtige Telefonnummern (wird von der Kinderbetreuungseinrichtung ausgefüllt) Name des Kindes. Geburtsdatum Seite 1 von 8 Kinderbetreuungseinrichtung: Datenblatt Name des Kindes Platz für Notizen der Kinderbetreuungseinrichtung: Wichtige Telefonnummern (wird von der Kinderbetreuungseinrichtung ausgefüllt) Name

Mehr

Patientenverfügung. 1. Meine Vertrauensperson. Name: Vorname Geburtsdatum: Aktuelle Adresse: PLZ, Ort:

Patientenverfügung. 1. Meine Vertrauensperson. Name: Vorname Geburtsdatum: Aktuelle Adresse: PLZ, Ort: Patientenverfügung Name: Vorname Geburtsdatum: Aktuelle Adresse: PLZ, Ort: 1. Meine Vertrauensperson Ich ermächtige die Vertrauensperson meinen Willen gegenüber dem behandelnden Team geltend zu machen.

Mehr

Liebe Mitglieder und Spender von GRATEFUL CHILDREN

Liebe Mitglieder und Spender von GRATEFUL CHILDREN Informationsbericht San Vicente de Paúl, Quito, Ecuador 1. Oktober 2015 31. März 2016 Liebe Mitglieder und Spender von Nachfolgend möchte ich Sie im gewohnten Rahmen über die Verwendung Ihrer Spendengelder

Mehr

Leitfaden für Restaurants auf

Leitfaden für Restaurants auf Leitfaden für Restaurants auf 5 Ein Service von Seite 2 Ihre Speisekarte auf Facebook Mit einer speziell für Facebook entwickelten Anwendung können Sie Ihre Speisekarte auf der Facebook-Seite Ihres Restaurants

Mehr

Moderne klinische Ernährung

Moderne klinische Ernährung Moderne klinische Ernährung -Heimparenterale Ernährung- 18. Mai 2016 Denise Herren dipl. Pflegefachfrau FH Patientenbetreuung zu Hause 50 Jahre Erfahrung 1 Ablauf Fragestellung und Ziele Dienstleistungen

Mehr

Gesucht werden: Ersthelfer in der Otto-Friedrich-Universität

Gesucht werden: Ersthelfer in der Otto-Friedrich-Universität PERSONALRAT UNIVERSITÄT BAMBERG INFO NR. 159/MAI 2007 Gesucht werden: Ersthelfer in der Otto-Friedrich-Universität Die Ersthelferausbildung ist eine Grundausbildung, die den Ersthelfer in die Lage versetzt,

Mehr

Unser Event des Jahres: Der 3. Große Preis vom Prenzlauer Berg

Unser Event des Jahres: Der 3. Große Preis vom Prenzlauer Berg Aktuelles Pressespiegel Termine samstags Sonstiges Newsletter November 2010 Am 1. November die Berliner Tagesspiegel kaufen und helfen! Zeitung oder den Die Veolia-Stiftung feiert ihren 10. Geburtstag.

Mehr

089 / / werden vierteljährlich halbjährlich

089 / / werden vierteljährlich halbjährlich A1 Anmeldeformular Ergänzen Sie. Familienname Antragsformular Straße Vorname Nationalität Hausnummer Postleitzahl Geburtsdatum Unterschrift Wohnort Mobiltelefon Telefon Vorwahl E-Mail aktiv Ermäßigung

Mehr

Sucharit Bhakdi. Institut für f r Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Johannes Gutenberg Universität t Mainz

Sucharit Bhakdi. Institut für f r Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Johannes Gutenberg Universität t Mainz Sucharit Bhakdi Institut für f r Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Johannes Gutenberg Universität t Mainz Medien bedienen sich dreier Urgelüste der Menschen 1. Sensationslust 2. Kampfeslust 3. Straflust

Mehr

Kopfschmerzen bei Kindern

Kopfschmerzen bei Kindern Kopfschmerzen bei Kindern Fallbericht Chara Gravou-Apostolatou MultimodaleSchmerzgruppefürKinder und Jugendliche- Fallbericht Agnes, 12 Jahre, 43kg 2 ältere Geschwister Mutter Lehrerin, Vater Rettungsassistent

Mehr

PROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU

PROJEKTSKIZZE. AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU PROJEKTSKIZZE AG Flüchtlingshilfe der Fachschaft Medizin der HHU AG FLÜCHTLINGSHILFE DER FACHSCHAFT MEDIZIN DER HHU Stand 20.03.2016 Die AG Flüchtlingshilfe ist eine Initiative von Medizinstudenten der

Mehr