Bericht über das UNICEF Projekt an der Würfelturmgrundschule Hofgeismar im November 2011

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1 Bericht über das UNICEF Projekt an der Würfelturmgrundschule Hofgeismar im November 2011 UNICEF Aktion "Ich hab immer Rechte" Ein Projekt der 4. Klasse, Frau Stubbig-Wirth in der Lernwerkstatt der Würfelturmgrundschule, Manteuffelanlage, unter der Leitung von Aurelia Dumrese I. Kinderrechte - Was sind Kinderrechte? - Gedankenspeicher, Projekt März wichtigsten Kinderrechte II. Welche Rechte und Möglichkeiten haben wir an unserer Schule? - welche Rechte haben wir im Schulalltag? - Differenzieren der Rechte nach Inhalten und äußerlichen Gegebenheiten - welche Rechte und Möglichkeiten haben wir im schulischen Rahmen zur Mitgestaltung unserer Schule? III. Einladung der Schülervertretung der GHS und Informationsveranstaltung Donnerstag, oder Freitag, IV. Fragenkatalog erstellen - Gruppenarbeit - differenzierter Fragebogen für jeweilige Klassenstufen ausarbeiten V. AKTIONSTAG MONTAG, in der Schule - Befragungsaktion der Schüler - Foto und Filmdokumentation erstellen VI. Auswertung der Fragebögen und Reflektion VII. Gespräch mit der Verantwortlichen der Einrichtung- auf Einladung- - Übergabe der Ergebnisse und evtl. Gespräch VIII. Ausstellung über Projektablauf und somit Teilnahme am UN-Projekt Näheres nach Terminabsprache

2 I. Projektbeginn im März 2011 Kinderrechte in unserem Umfeld Überlegung zur Teilnahme am UNICEF Wettbewerb Thema : Mitbestimmung und Mitspracherechte an unserer Schule II. Projektverlauf 1. Sammlung von Informationen 2. Besuch der Schülervertreter der Gustav-Heinemann-Schule 1 (GHS) 3. Erarbeitung der Fragebögen 4. Aktionstag 5. Auswertung 6. Präsentation III. Ausblick I. Projektbeginn Kinderrechte- Menschenrechte Ein Projekt der 4. Klasse, Frau Stubbig-Wirth in der Lernwerkstatt der Würfelturmschule Hofgeismar, Standort Manteuffelanlage im März Tag Rechte - Sammlung von versch. Informationen zum Thema - Gesetze und Regeln in unserem Alltag - Welche Rechte sind Euch wichtig - Plakate erstellen- Gruppenarbeit 2. Tag Sind Kinderrechte überall gleich - Anhand von Beispielen erfahren wie andere Kinder auf der Welt leben 3. Tag Das sind die Rechte der Kinder - Gleiches Recht für alle - wir besprechen Einzelne uns wichtig erscheinende Gesetze und erstellen dazu Plakate 4. Tag Rechte und Pflichten in der Schule - Pflichten - Rechte - Wie nehmen wir unsere Rechte wahr - Mitsprache in der Schule 5. Tag Die Kinderrechtskonvention der UNICEF - Warum, wieso, weshalb gibt es überhaupt so etwas? - Übereinkommen über die Rechte des Kindes 1 Weiterführende Gesamtschule in Hofgeismar

3 II. Projektverlauf 1. Sammlung von Informationen Im März 2011 erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3d von Frau Stubbig-Wirth in der Lernwerkstatt der Würfelturmgrundschule die Rechte der Kinder mit Hilfe der UNICEF-Kinderrechtskonvention. Die Kinder beschäftigten sich damit, was Kinderrechte bedeuten, wie sie umgesetzt und welche Auswirkungen sie in unserem täglichen Leben (im näheren sozialen Umfeld) haben. In Gruppenarbeiten wurde die Bedeutung der verschiedenen Artikel der UNICEF- Kinderrechtskonvention anhand von Beispielen bearbeitet und diskutiert. Insbesondere das Recht auf Meinungsfreiheit, das Mitspracherecht und das Informationsrecht der Kinder waren sehr häufig diskutierte Themen. Aus diesen Gruppenarbeiten ergab sich die Idee am UNICEF Wettbewerb 2011 teilzunehmen. Das Thema "ICH HAB IMMER RECHTE" von UNICEF passte natürlich sehr gut zu unseren Vorstellungen für diese Aktion. Im November 2011 war die Klasse (mittlerweile 4d) erneut in der Lernwerkstatt und befasste sich erneut jetzt in einem intensiveren Rahmen mit den Kinderrechten. Die Schülerinnen und Schüler haben in Arbeitsgruppen Fragen zum Thema Gleichberechtigung eines jeden Schülers; Recht auf Bildung, Information, Mitbestimmung in der Schule; sowie Mitgestaltung an der Schule" entwickelt". 2. Besuch der Schülervertreter der Gustav-Heinemann-Schule (GHS) Um sich zu informieren, welche Möglichkeiten von Mitgestaltung und Mitbestimmung in der Schule möglich sind, wurden die Schülervertreter der Sekundarstufe I des Schulverbundes der Gustav-Heinemann-Schule eingeladen. Am trafen sich die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4d der Würfelturmgrundschule mit dem Schulsprecherteam der GHS. Diese informierten die Grundschüler über ihre Arbeit in der Schülervertretung und über die Rechte die man als Schüler hat. Im Anschluss beantworteten die Schülervertreter die aufgetauchten Fragen der Grundschüler. 3. Erarbeitung der Fragebögen Zum Thema Mitspracherecht, Gleichberechtigung und Mitarbeit in der Schulgestaltung wurden von den Schülern zwei Fragenkataloge 2 entworfen. 1.: Vorklasse, 1. und 2. Klasse 2.: 3. und 4. Klasse Am haben die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4c in Kleingruppen (3 Personen) jede Klasse der Würfelturmgrundschule besucht. Dort haben sie in der Frühstückspause alle Schüler und Schülerinnen über die kommende Befragung, die am Aktionstag stattfinden sollte, informiert. Außerdem erhielt jede Klasse ein Plakat mit Informationen über die wichtigsten Kinderrechte zum Aufhängen im Klassenzimmer. Das schwarze Brett der Schule wurde als Plakatwand genutzt, auf welcher die Schüler und Schülerinnen über alle Aktionen informiert wurden. 2 Die Fragebögen befinden sich im Anhang.

4 4. Aktionstag Der eigentliche UNICEF (20.11) Aktionstag fand an der Würfelturmschule am für alle Schülerinnen und Schüler in der ersten großen Pause statt. In Dreiergruppen befragten die Schüler der Klasse 4c die anderen Kinder auf dem Schulhof. Insgesamt wurden 177 Schüler und Schülerinnen aller Klassenstufen befragt. 5. Auswertung Die Auswertung der Fragebögen erfolgte als Gruppenarbeit in der Lernwerkstatt der Schule am 21. und Als Ergebnis wurde eine Wunschliste der Kinder an die Schule formuliert. Zusätzlich entwickelten die Kinder in dieser Arbeitsphase einen begleitenden Slogan: INVESTIEREN Sich Zeit nehmen sich zu informieren. FORMULIEREN Was sind meine Bedürfnisse? DIFFERENZIEREN Wer ist wofür zuständig? KOMMUNIZIEREN Miteinander reden. DISKUTIEREN Andere Meinungen hören und eigene überdenken. PRÄSENTIEREN Aufzeigen, was man erreichen möchte. REALISIEREN Das Besprochene auch umsetzen. 6. Präsentation Die vollständigen Wunschlisten wurden am Freitag im Rahmen einer Präsentation über den Projektverlauf der Schulleiterin Frau Range und Herrn Franke von Landkreis Kassel (Schulträger) überreicht. Bei einem Glas Saft hatten die Schüler und Schülerinnen anschließend die Gelegenheit mit den beiden Gästen zu reden und zu diskutieren. Großen Anklang bei den äußerst engagierten Schülern und Schülerinnen fand die Zusage von Herrn Franke, er wolle sein Möglichstes zur Umsetzung der Anliegen tun. Auch die Schulleiterin Frau Range sicherte eine Weitergabe der Anliegen in die entsprechenden Gremien zu. III. Ausblick - Die von Herrn Franke als Vertreter des Schulträgers zugesagten Spiegel für die Mädchentoilette wurden geliefert und sind bereits eingebaut. Zusätzlich erhielten auch die Jungentoiletten Spiegel sowie Flüssigseife. - Ein Neuanstrich der Wände wird in spätestens 2 Jahren erfolgen. - Im Rahmen einer Schülerparlamentssitzung im Dezember wurde der Wunsch umgesetzt und zwei Schülervertreter als Schulsprecher gewählt. Sie werden über die Wunschliste des UNICEF-Projekts informiert.

5 ANHANG Pressemitteilung 1 Ich hab immer Rechte Anlässlich des Jahrestages der UN-Kinderrechtskonvention am 20. November veranstaltet die Klasse 4 von Frau Stubbig-Wirth zusammen mit der Lernwerkstatt der Würfelturmgrundschule einen Aktionstag unter dem Motto des diesjährigen Bundesaktionstages der UNICEF "Ich hab immer Rechte". Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler bereits im März 2011 mit dem Thema "Kinderrechte und Kinderrechtskonvention" befasst haben, steht nun - passend zum diesjährigen Motto des UNICEF-Aktionstages - der Themenkomplex "Meinungsfreiheit und Mitspracherecht in der Schule" im Mittelpunkt. Dazu werden auch Mitglieder der SV der Gustav-Heinemann-Schule eingeladen um über ihre Arbeit als Schülervertreter zu berichten. In Gruppenarbeit haben die Schülerinnen und Schüler einen Fragebogen über Schülerrechte und -wünsche erarbeitet und befragen am Aktionstag, dem , ihre Mitschülerinnen und Mitschüler am Schulstandort Manteuffelanlage. Nach der Auswertung wollen die Schülerinnen und Schüler die Ergebnisse am Freitag, dem um 11:00 Uhr ihrer Rektorin, Frau Range, sowie dem Vertreter des Schulträgers, Herrn Franke, übergeben. Mit dem Projektbericht bewerben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 um den Titel "UNICEF-JuniorBotschafter des Jahres". Der Projektbericht wird ebenfalls im Rahmen einer Ausstellung sowie auf der Homepage der Würfelturmschule veröffentlicht.

6 Fragebogen für Vorklasse, 1. Klasse und 2. Klasse I. Wie findet ihr den Schulhof? gut mittel langweilig II. Werden alle Kinder aus eurer Klasse gleich behandelt? III. Gefällt euch euer Klassenraum? IV. Wie sind die Schüler aus anderen Klassen zu euch?

7 FRAGEBOGEN für 3. Klasse und 4. Klasse I. Kennt ihr die Kinderrechte? II. Wie findet ihr den Schulhof? gut mittel langweilig III. Was wünscht du dir noch an dieser Schule? IV. Was würdet ihr zu einer Schülerbücherei an dieser Schule sagen? toll muß nicht sein V. Werden alle Kinder gleich behandelt?

8 Wunschliste der Schülerinnen und Schüler der Würfelturmgrundschule Hofgeismar (Ergebnisse der Umfrage anlässlich des UNICEF-Aktionstages "Ich hab immer Rechte" am ) - Die Schule sollte immer zur zweiten Stunde oder erst um 8 Uhr beginnen. - Unser größter Wunsch: Eine Schülerbücherei. - Die Lehrer sollten gerecht zu Kindern sein, die sie unterrichten. - Einen Tag der offenen Tür um unseren Eltern zu zeigen, wie es in der Schule ist. - Das Schülerparlament soll sich öfter treffen und die Themen schnell umsetzen/erledigen. - Einen Vertrauenslehrer für alle Schülerinnen und Schüler

9 Besuch vom SV-Team der Gustav-Heinemann-Schule (Sek.I) Wir informieren unsere Mitschüler Aktionstag: Umfrage auf dem Schulhof

10 Aktionstag: Nach der Umfrage Aktionstag: Dokumentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse am

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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