Bericht über das UNICEF Projekt an der Würfelturmgrundschule Hofgeismar im November 2011
|
|
- Lars Gerrit Richter
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bericht über das UNICEF Projekt an der Würfelturmgrundschule Hofgeismar im November 2011 UNICEF Aktion "Ich hab immer Rechte" Ein Projekt der 4. Klasse, Frau Stubbig-Wirth in der Lernwerkstatt der Würfelturmgrundschule, Manteuffelanlage, unter der Leitung von Aurelia Dumrese I. Kinderrechte - Was sind Kinderrechte? - Gedankenspeicher, Projekt März wichtigsten Kinderrechte II. Welche Rechte und Möglichkeiten haben wir an unserer Schule? - welche Rechte haben wir im Schulalltag? - Differenzieren der Rechte nach Inhalten und äußerlichen Gegebenheiten - welche Rechte und Möglichkeiten haben wir im schulischen Rahmen zur Mitgestaltung unserer Schule? III. Einladung der Schülervertretung der GHS und Informationsveranstaltung Donnerstag, oder Freitag, IV. Fragenkatalog erstellen - Gruppenarbeit - differenzierter Fragebogen für jeweilige Klassenstufen ausarbeiten V. AKTIONSTAG MONTAG, in der Schule - Befragungsaktion der Schüler - Foto und Filmdokumentation erstellen VI. Auswertung der Fragebögen und Reflektion VII. Gespräch mit der Verantwortlichen der Einrichtung- auf Einladung- - Übergabe der Ergebnisse und evtl. Gespräch VIII. Ausstellung über Projektablauf und somit Teilnahme am UN-Projekt Näheres nach Terminabsprache
2 I. Projektbeginn im März 2011 Kinderrechte in unserem Umfeld Überlegung zur Teilnahme am UNICEF Wettbewerb Thema : Mitbestimmung und Mitspracherechte an unserer Schule II. Projektverlauf 1. Sammlung von Informationen 2. Besuch der Schülervertreter der Gustav-Heinemann-Schule 1 (GHS) 3. Erarbeitung der Fragebögen 4. Aktionstag 5. Auswertung 6. Präsentation III. Ausblick I. Projektbeginn Kinderrechte- Menschenrechte Ein Projekt der 4. Klasse, Frau Stubbig-Wirth in der Lernwerkstatt der Würfelturmschule Hofgeismar, Standort Manteuffelanlage im März Tag Rechte - Sammlung von versch. Informationen zum Thema - Gesetze und Regeln in unserem Alltag - Welche Rechte sind Euch wichtig - Plakate erstellen- Gruppenarbeit 2. Tag Sind Kinderrechte überall gleich - Anhand von Beispielen erfahren wie andere Kinder auf der Welt leben 3. Tag Das sind die Rechte der Kinder - Gleiches Recht für alle - wir besprechen Einzelne uns wichtig erscheinende Gesetze und erstellen dazu Plakate 4. Tag Rechte und Pflichten in der Schule - Pflichten - Rechte - Wie nehmen wir unsere Rechte wahr - Mitsprache in der Schule 5. Tag Die Kinderrechtskonvention der UNICEF - Warum, wieso, weshalb gibt es überhaupt so etwas? - Übereinkommen über die Rechte des Kindes 1 Weiterführende Gesamtschule in Hofgeismar
3 II. Projektverlauf 1. Sammlung von Informationen Im März 2011 erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3d von Frau Stubbig-Wirth in der Lernwerkstatt der Würfelturmgrundschule die Rechte der Kinder mit Hilfe der UNICEF-Kinderrechtskonvention. Die Kinder beschäftigten sich damit, was Kinderrechte bedeuten, wie sie umgesetzt und welche Auswirkungen sie in unserem täglichen Leben (im näheren sozialen Umfeld) haben. In Gruppenarbeiten wurde die Bedeutung der verschiedenen Artikel der UNICEF- Kinderrechtskonvention anhand von Beispielen bearbeitet und diskutiert. Insbesondere das Recht auf Meinungsfreiheit, das Mitspracherecht und das Informationsrecht der Kinder waren sehr häufig diskutierte Themen. Aus diesen Gruppenarbeiten ergab sich die Idee am UNICEF Wettbewerb 2011 teilzunehmen. Das Thema "ICH HAB IMMER RECHTE" von UNICEF passte natürlich sehr gut zu unseren Vorstellungen für diese Aktion. Im November 2011 war die Klasse (mittlerweile 4d) erneut in der Lernwerkstatt und befasste sich erneut jetzt in einem intensiveren Rahmen mit den Kinderrechten. Die Schülerinnen und Schüler haben in Arbeitsgruppen Fragen zum Thema Gleichberechtigung eines jeden Schülers; Recht auf Bildung, Information, Mitbestimmung in der Schule; sowie Mitgestaltung an der Schule" entwickelt". 2. Besuch der Schülervertreter der Gustav-Heinemann-Schule (GHS) Um sich zu informieren, welche Möglichkeiten von Mitgestaltung und Mitbestimmung in der Schule möglich sind, wurden die Schülervertreter der Sekundarstufe I des Schulverbundes der Gustav-Heinemann-Schule eingeladen. Am trafen sich die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4d der Würfelturmgrundschule mit dem Schulsprecherteam der GHS. Diese informierten die Grundschüler über ihre Arbeit in der Schülervertretung und über die Rechte die man als Schüler hat. Im Anschluss beantworteten die Schülervertreter die aufgetauchten Fragen der Grundschüler. 3. Erarbeitung der Fragebögen Zum Thema Mitspracherecht, Gleichberechtigung und Mitarbeit in der Schulgestaltung wurden von den Schülern zwei Fragenkataloge 2 entworfen. 1.: Vorklasse, 1. und 2. Klasse 2.: 3. und 4. Klasse Am haben die Schüler und Schülerinnen der Klasse 4c in Kleingruppen (3 Personen) jede Klasse der Würfelturmgrundschule besucht. Dort haben sie in der Frühstückspause alle Schüler und Schülerinnen über die kommende Befragung, die am Aktionstag stattfinden sollte, informiert. Außerdem erhielt jede Klasse ein Plakat mit Informationen über die wichtigsten Kinderrechte zum Aufhängen im Klassenzimmer. Das schwarze Brett der Schule wurde als Plakatwand genutzt, auf welcher die Schüler und Schülerinnen über alle Aktionen informiert wurden. 2 Die Fragebögen befinden sich im Anhang.
4 4. Aktionstag Der eigentliche UNICEF (20.11) Aktionstag fand an der Würfelturmschule am für alle Schülerinnen und Schüler in der ersten großen Pause statt. In Dreiergruppen befragten die Schüler der Klasse 4c die anderen Kinder auf dem Schulhof. Insgesamt wurden 177 Schüler und Schülerinnen aller Klassenstufen befragt. 5. Auswertung Die Auswertung der Fragebögen erfolgte als Gruppenarbeit in der Lernwerkstatt der Schule am 21. und Als Ergebnis wurde eine Wunschliste der Kinder an die Schule formuliert. Zusätzlich entwickelten die Kinder in dieser Arbeitsphase einen begleitenden Slogan: INVESTIEREN Sich Zeit nehmen sich zu informieren. FORMULIEREN Was sind meine Bedürfnisse? DIFFERENZIEREN Wer ist wofür zuständig? KOMMUNIZIEREN Miteinander reden. DISKUTIEREN Andere Meinungen hören und eigene überdenken. PRÄSENTIEREN Aufzeigen, was man erreichen möchte. REALISIEREN Das Besprochene auch umsetzen. 6. Präsentation Die vollständigen Wunschlisten wurden am Freitag im Rahmen einer Präsentation über den Projektverlauf der Schulleiterin Frau Range und Herrn Franke von Landkreis Kassel (Schulträger) überreicht. Bei einem Glas Saft hatten die Schüler und Schülerinnen anschließend die Gelegenheit mit den beiden Gästen zu reden und zu diskutieren. Großen Anklang bei den äußerst engagierten Schülern und Schülerinnen fand die Zusage von Herrn Franke, er wolle sein Möglichstes zur Umsetzung der Anliegen tun. Auch die Schulleiterin Frau Range sicherte eine Weitergabe der Anliegen in die entsprechenden Gremien zu. III. Ausblick - Die von Herrn Franke als Vertreter des Schulträgers zugesagten Spiegel für die Mädchentoilette wurden geliefert und sind bereits eingebaut. Zusätzlich erhielten auch die Jungentoiletten Spiegel sowie Flüssigseife. - Ein Neuanstrich der Wände wird in spätestens 2 Jahren erfolgen. - Im Rahmen einer Schülerparlamentssitzung im Dezember wurde der Wunsch umgesetzt und zwei Schülervertreter als Schulsprecher gewählt. Sie werden über die Wunschliste des UNICEF-Projekts informiert.
5 ANHANG Pressemitteilung 1 Ich hab immer Rechte Anlässlich des Jahrestages der UN-Kinderrechtskonvention am 20. November veranstaltet die Klasse 4 von Frau Stubbig-Wirth zusammen mit der Lernwerkstatt der Würfelturmgrundschule einen Aktionstag unter dem Motto des diesjährigen Bundesaktionstages der UNICEF "Ich hab immer Rechte". Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler bereits im März 2011 mit dem Thema "Kinderrechte und Kinderrechtskonvention" befasst haben, steht nun - passend zum diesjährigen Motto des UNICEF-Aktionstages - der Themenkomplex "Meinungsfreiheit und Mitspracherecht in der Schule" im Mittelpunkt. Dazu werden auch Mitglieder der SV der Gustav-Heinemann-Schule eingeladen um über ihre Arbeit als Schülervertreter zu berichten. In Gruppenarbeit haben die Schülerinnen und Schüler einen Fragebogen über Schülerrechte und -wünsche erarbeitet und befragen am Aktionstag, dem , ihre Mitschülerinnen und Mitschüler am Schulstandort Manteuffelanlage. Nach der Auswertung wollen die Schülerinnen und Schüler die Ergebnisse am Freitag, dem um 11:00 Uhr ihrer Rektorin, Frau Range, sowie dem Vertreter des Schulträgers, Herrn Franke, übergeben. Mit dem Projektbericht bewerben sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4 um den Titel "UNICEF-JuniorBotschafter des Jahres". Der Projektbericht wird ebenfalls im Rahmen einer Ausstellung sowie auf der Homepage der Würfelturmschule veröffentlicht.
6 Fragebogen für Vorklasse, 1. Klasse und 2. Klasse I. Wie findet ihr den Schulhof? gut mittel langweilig II. Werden alle Kinder aus eurer Klasse gleich behandelt? III. Gefällt euch euer Klassenraum? IV. Wie sind die Schüler aus anderen Klassen zu euch?
7 FRAGEBOGEN für 3. Klasse und 4. Klasse I. Kennt ihr die Kinderrechte? II. Wie findet ihr den Schulhof? gut mittel langweilig III. Was wünscht du dir noch an dieser Schule? IV. Was würdet ihr zu einer Schülerbücherei an dieser Schule sagen? toll muß nicht sein V. Werden alle Kinder gleich behandelt?
8 Wunschliste der Schülerinnen und Schüler der Würfelturmgrundschule Hofgeismar (Ergebnisse der Umfrage anlässlich des UNICEF-Aktionstages "Ich hab immer Rechte" am ) - Die Schule sollte immer zur zweiten Stunde oder erst um 8 Uhr beginnen. - Unser größter Wunsch: Eine Schülerbücherei. - Die Lehrer sollten gerecht zu Kindern sein, die sie unterrichten. - Einen Tag der offenen Tür um unseren Eltern zu zeigen, wie es in der Schule ist. - Das Schülerparlament soll sich öfter treffen und die Themen schnell umsetzen/erledigen. - Einen Vertrauenslehrer für alle Schülerinnen und Schüler
9 Besuch vom SV-Team der Gustav-Heinemann-Schule (Sek.I) Wir informieren unsere Mitschüler Aktionstag: Umfrage auf dem Schulhof
10 Aktionstag: Nach der Umfrage Aktionstag: Dokumentation der Ergebnisse Präsentation der Ergebnisse am
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
MehrDokumentation. der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung. am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren
Dokumentation der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren Am 7. und 8. November 2013 haben 136 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulleitung, Schulaufsicht,
Mehrvor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule.
Liebe Eltern der Grundschule Weißenstadt, vor den Pfingstferien machte unsere Schule eine Umfrage zur Verbesserung der Zusammenarbeit Elternhaus Schule. Es wurden insgesamt 69 Befragungen wieder in der
MehrFotodoppelseiten Lektion 12: Geschafft
Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1 Für dieses Arbeitsblatt benötigen die Teilnehmer/innen zumindest für die Auswahl des Objektes einen Computer. Für die Vorstellung und die Einigung auf ein Objekt, das die
MehrGewusst wie der Weg zu einem. Klassensprecher
Gewusst wie... Leitfaden Leitfaden Moderation... der Weg zu einem besseren... der Weg zu einer besseren in SV Schülerinnen- - und - Schülervertretung der Albert Schweitzer Schule Solingen SV - Was ist
MehrKonzept der Schülervertretung (SV-Konzept)
Konzept der Schülervertretung (SV-Konzept) Dieses Konzept soll aufzeigen, wie die Schülervertretung an der GHS arbeitet. Verantwortlich: Grundlage: Stand: Evaluation: SV-Beratungslehrer (!), Christina
MehrModul 2 Baustein 4: Demokratie in der Schule Was ist ein Schülerparlament? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
BS2-4 Seite 1 Modul 2 Baustein 4: Demokratie in der Schule Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Sachkunde, Deutsch, Ethik, Religion; fachübergreifender
MehrAuswertung der Elternbefragung 2015
Auswertung der befragung 2015 1. Gemeinschaft 1.1 Bei der Schuleinschreibung und am 1. Schultag hatten wir den Eindruck, dass unser Kind und wir an der Schule willkommen sind. Neuerungen: Im Schulhr 2014/
MehrWie entwickle ich eine Werbe- und PR-Kampagne? Leitfaden für Schülerinnen und Schüler
Wie entwickle ich eine Werbe- und PR-Kampagne? Leitfaden für Schülerinnen und Schüler Was ist eine Kampagne? Die Kampagne ist eine gezielte Kommunikation, die auf ein Thema begrenzt ist und die einen strategischen,
MehrArbeitspaket für den Unterricht. zum Thema UNO. 5. bis 8. Schulstufe. Material: - Arbeitsblatt 1: Kinderrechte im Alltag
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema UNO 5. bis 8. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Kinderrechte im Alltag o Beschreibung: SchülerInnen beobachten die Wahrung der Kinderrechte im persönlichen
MehrErste Evaluation Soziales Lernen : November/Dezember 13/14 Grundschule an der Marie
Erste Evaluation Soziales Lernen : November/Dezember 13/14 Grundschule an der Marie 1.Vorbemerkung Das Soziale Lernen und die neue Rhythmisierung sind Ergebnisse aus der Evaluation Innere Differenzierung
MehrModul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer
BS2-1 Seite 1 Modul 2 Baustein 1: Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich? Informationen für Lehrerinnen und Lehrer uf einen Blick Thema Fächer Demokratie in der Schule Was ist das eigentlich?
MehrLeitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn
Leitfaden zur Bewerbung als KlassensprecherIn Wenn du KlassensprecherIn werden möchtest, dann musst du auch gewählt werden. Und dazu brauchst du ein Programm und eine Idee, denn die MitschülerInnen, die
MehrAufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium
Aufgabenkarten für ein Schönheitsszenarium Dieses Unterrichtsmaterial ist im ProLesen-Pilotprojekt in einer Berliner Projektschule im Zusammenhang mit dem Sinus-Transfer-Projekt Naturwissenschaften im
MehrKinderrechte an der Wieschhofschule
Kinderrechte an der Wieschhofschule Informieren der Eltern und SchülerInnen über Kinderrechte Aushang in der Eingangshalle Der Kinderrechtebaum Erläuterung der Rechte an der Wieschhofschule Teilnahme am
MehrHand und Herz für Pakistan
Hand und Herz für Pakistan Wir machen uns stark für Kinderrechte und Menschenwürde Eine Spendenaktion der Klasse 7.3 im Werte und Normen-Unterricht an der IGS Wallstraße 1 IGS Wallstraße, Wolfenbüttel
MehrTag der Schulverpflegung am Super-Events
Vernetzungsstelle Kita- und Schul- Verpflegung Baden- Württemberg (VNS-BW) Tag der Schulverpflegung am 20.10.2016 EVENTS IN DER MENSA Super-Events Die SchülerInnen bereiten verschiedene Super- Events (Aktionstage-/wochen)
MehrAusstellung Bilder der Vielfalt
Begleitheft Ausstellung Bilder der Vielfalt Kinder haben Rechte! Bilder der Vielfalt Weißenseer Grundschüler*innen erstellten mit dem Künstlerkollektiv Migrantas eine Ausstellung zu Kinderrechten Wann:
MehrDas sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule
Das sind wir: SCHUL EVOLUTION Schüler machen Schule 2012 haben wir unsere Gruppe SCHUL EVOLUTION auf einer Klausurtagung in Bad Segeberg gegründet und unsere Schulleiterin Frau Lahrs sowie die Schulöffentlichkeit
MehrInformationen zu den weiterführenden Schulen
Informationen zu den weiterführenden Schulen Überblick Übergang ihres Kindes zur weiterführenden Schule Beratungsgespräche Mitte Dezember Übergangsempfehlung der Grundschule Das Anmeldeverfahren Ausblick
MehrSOZIALE STADT - BIRTH LOSENBURG CHRONOLOGIE UMGESTALTUNG SCHULHOF GRUNDSCHULE BIRTH
INHALTSVERZEICHNIS Chronologie Planungsideen aus allen Klassen Einladung zur Beteiligung (Plakat) Luftbild vom Schulzentrum und Umgebung Projektantrag Ablaufplanung/ Ergebnisprotokoll der Planungsbeteiligung
Mehr1. Chatten und Social Communities
Unterrichtsverlauf U-Std. L-Aktivität S-Aktivität Medien 3-4 Einstieg in das Thema Chats und Communities L. führt in das Thema ein: Communities sind heute unser Thema. Wir wollen uns damit intensiver beschäftigen.
MehrAbteilung für Externe Evaluation an der AHS. Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch
Abteilung für Externe Evaluation an der AHS Materialpaket für schulische Gruppen zur Vorbereitung auf das Abstimmungsgespräch Seite 2 von 19 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung... 3 2 Mögliche Verfahren
MehrRahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe
Rahmenkonzept Zusammenarbeit Berufsberatung Sekundarstufe Oktober 2012 Amt für Jugend und Berufsberatung Fachbereich Berufsberatung Leitung Dörflistrasse 120, Postfach 8090 Zürich Telefon direkt 043 259
MehrKinderrechte mit allen Sinnen. Auf dem Weg zu einer kindergerechten Schule
Kinderrechte mit allen Sinnen Auf dem Weg zu einer kindergerechten Schule Kinderrechte-Projekttag An einem Kinderrechtetag haben die Schülerinnen und Schüler in kleinen Gruppen die Kinderrechte mit allen
MehrDie Klasse 5c führt in der 4. Stunde eine Diskussion, zu der viele Schüler und Schülerinnen ihre Meinung sagen:
Leistungsüberprüfung: Klassenarbeit (Aufgabentyp 3) Klasse: Datum: Klassenarbeit Nr: Name: Die Klasse 5c führt in der 4. Stunde eine Diskussion, zu der viele Schüler und Schülerinnen ihre Meinung sagen:
Mehr14. Dezember 2015 Konzept der SV-Projektwoche. Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE
0 Schülervertretung der Lichtenbergschule Darmstadt SV-PROJEKTWOCHE 06. 08. Juli 2016 2015/16 1 SV-PROJEKTWOCHE KONZEPT Gliederung 1. Motivation und Zielführung 1.1 Innerschulische Relationen 1.2 Ausbildung
MehrAlle Kinder haben die gleichen Rechte
Lektionenreihe Alle Kinder haben die gleichen Rechte 3. - 6. Klasse Recht auf Gleichbehandlung Übersicht Zusammenfassende Beschreibung Ziele Inhalt Erkennen, dass wir Menschen im Grunde genommen alle gleich
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Was brauchen Kinder, damit es ihnen gut geht? - Kinderrechte Jahrgangsstufen 3/4 Stand: 23.06.2016 Fach/Fächer Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 2 Unterrichtseinheiten Flyer Kinderrechtskonvention
MehrStatut der Schülervertretung der Friedrich-Paulsen-Schule Niebüll
Statut der Schülervertretung der Friedrich-Paulsen-Schule Niebüll Die Schülervertretung der Friedrich-Paulsen-Schule Niebüll hat sich nach dem Beschluss der SV-Vollversammlung in der Sitzung am 27.02.2014
MehrHier essen wir gern! So bekommen Schülerinnen und Schüler Lust auf das Essen in der Mensa.
Hier essen wir gern! So bekommen Schülerinnen und Schüler Lust auf das Essen in der Mensa. - Ideen zur Akzeptanzförderung der Schulverpflegung - So können Sie das Thema Akzeptanzförderung der Schulverpflegung
MehrKONZEPT zur SCHÜLERBETEILIGUNG
GRUNDSCHULE FISCHBECK Verlässliche Grundschule Sonderpädagogische Grundversorgung Hochbegabungsförderung Nachmittagsbetreuung KONZEPT zur SCHÜLERBETEILIGUNG Stand: Januar 2014 Einleitung Schülerbeteiligung
MehrMaterialien für den Unterricht. Wahl-O-Mat mobil. Begleitmaterial zum bpb-online-angebot. Wahl-O-Mat. (www.wahl-o-mat.de)
Materialien für den Unterricht Wahl-O-Mat mobil Begleitmaterial zum bpb-online-angebot Wahl-O-Mat (www.wahl-o-mat.de) Unterrichtseinheit Konzeption Übersicht Thema: Wahlen, Wahlkampf, Parteien Zeit: 90
MehrProjektarbeit 1: Arbeitsblatt
Zukunft macht Schule ZmS_Projektarbeit 1_Arbeitsblatt; Stand: September 2012. Seite 1 von 5 Projektarbeit 1: Arbeitsblatt Die Schüler/innen sammeln in den Teams zunächst Ideen und Themen, die sie im Zuge
MehrMensaessen -cool und lecker! Erfolgsfaktor Akzeptanzförderung
Mensaessen -cool und lecker! Erfolgsfaktor Akzeptanzförderung - Ideen zur Akzeptanzförderung der Schulverpflegung - So können Sie das Thema Akzeptanzförderung der Schulverpflegung zum Bestandteil Ihres
MehrFotos finden Sie in den kommenden Tagen auf der Homepage der Grundschule:
Grundschule Halsenbach Hauptstraße 6 56283 Halsenbach (0 67 47) 63 91 Fax (0 67 47) 95 18 67 E-Mail sekretariat@gshalsenbach.de www.gshalsenbach.de Elternbrief Nr. 3 Februar 2016 Sehr geehrte Damen und
MehrEvaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
MehrEin Ratgeber für Kinder. an Hamburger Grundschulen
Ein Ratgeber für Kinder an Hamburger Grundschulen Impressum Herausgeber Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburger Straße 31 22083 Hamburg Unter Mitwirkung von: Ingrid Bauerkämpfer, Barbara Beutner,
MehrErgebnisse der Schülerbefragung aller Klassen 7. Stufe: Juli 2014
Ergebnisse der Schülerbefragung aller Klassen 7. Stufe: Juli 2014 Unten sind Themen der 43 Fragen welche gestellt wurden, da haben insgesamt 114 Schülerinnen und Schülern geantwortet, siehe Ergebnisse:
MehrBuddY Projekt im Übergang Kita Grundschule
BuddY Projekt im Übergang Kita Grundschule Steuergruppe BuddY im Übergang: Schule: Frau Schiller, Frau Berke Kindertagesstätte Lüthenweg: Frau Hutsch, Frau Schäfers Worterklärung: Erstklässler = des laufenden
MehrSchulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck
Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde
MehrStadt Schwäbisch Gmünd
www.schwaebisch-gmuend.de Stadt Schwäbisch Gmünd Aktionsplan Inklusion Schwäbisch Gmünd Inklusion die Zielrichtung Was macht den Reichtum einer Gesellschaft aus? Wirtschaftliche Macht? Politische Sicherheit?
MehrDie SchülerInnen sollen den Weltliteratur- Klassiker Romeo und Julia kennenlernen.
Unterrichtsskizze Unterrichtsverlauf 1. Einheit Die SchülerInnen dürfen ihre Einführung in die Vorkenntnisse über die Geschichte Geschichte Romeo und Julia, in einer Romeo u Julia Gesprächsrunde, erzählen.
Mehr2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung
2015 Duisburg Besucher- und Ausstellerbefragung 1. Besucherbefragung Insgesamt besuchten rund 8.500 Schüler, Lehrer und Eltern die Messe Berufe live Niederrhein 2015 in Duisburg. 230 Schülerinnen und Schüler
MehrErgebnis und Auswertung der Schülerund Elternbefragung am 21. März 2012
Ergebnis und Auswertung der Schülerund Elternbefragung am 21. März 212 Eltern- und Schülerbefragung am 21.3.212 1 Inhalt 1. Elternbrief 2. Elternfragebogen 3. Schülerfragebogen 4. Auswertung der Befragung
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. 11. Netzwerktagung "Neue Wege für Jungs"
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Staatssekretär Markus Sackmann 11. Netzwerktagung "Neue Wege für Jungs" Passau, den 15.09.2011 - 2 - I. Begrüßung
Mehr6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung
6.11 Reicht Omas Geschenk zur Finanzierung des Studiums? Zinseszinsrechnung Thema der Unterrichtsstunde Zinseszinsrechnung als Anwendung exponentiellen Wachstums Bemerkungen zur Lerngruppe Die Klasse 9b,
MehrEin Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern
netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 6 Ein Bild beschreiben und die eigene Meinung dazu äussern Zum vorliegenden Unterrichtsmaterial Das in diesem Beitrag vorgestellte Unterrichtsmaterial
MehrNiveaubestimmende Aufgaben Kultur und Künste Stand: E R P R O B U N G. 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten
2 Aufgaben 2.1 Kompetenzschwerpunkt B: Schulkultur gestalten Ein Schulfest gestalten 9/10 A 1 Es gibt keine wichtigere Sorge in der Schule als die, den Geist der Wahrheit und des Vertrauens in ihren Räumen
MehrHSO e.v. Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht
1 HSO e.v. Hilfe zur Selbsthilfe bei Onlinesucht Wie gründe ich eine Selbsthilfegruppe? Eine passende Selbsthilfegruppe zu finden, gestaltet sich nicht einfach, aber das liegt auch immer noch daran, dass
MehrUrkundenverleihung an der KDS Projekt: Kinder zum Olymp
Urkundenverleihung an der KDS Projekt: Kinder zum Olymp Die Konrad-Duden-Schule beteiligte sich bereits zum zweiten Mal mit großem Erfolg an der Bildungsinitiative "Kinder zum Olymp", einem Projekt der
MehrLeistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung:
Leistungsbeurteilung Deutsch 1D (Schmidauer) Für das Fach Deutsch gelten folgende Kriterien zur Leistungsbeurteilung: Es wird pro Modul 2 Schularbeiten geben. Die Schularbeiten fallen mit je 20% ins Gewicht.
MehrUnterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zur UE Kinder hier und anderswo, 4 Std., Klasse 3, MeNuK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele Arbeitsform
MehrGrußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege
Grußwort Marion Reinhardt Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz; Referatsleitung Pflege anlässlich der Veranstaltung Abschlussveranstaltung des Caritasprojektes
MehrWIR HABEN DIE WAHL! Nr. 1150
Nr. 1150 Dienstag, 22. September 2015 WIR HABEN DIE WAHL! Julia (12) Hallo, wir sind die 3B der NMS Oskar-Spiel-Gasse und wir sind heute in der Demokratiewerkstatt im Partizipationsworkshop. Es dreht sich
MehrAUSWERTUNG DER LEHRERFEEDBACKBÖGEN BILDUNGSMESSE HEILBRONN 2016
AUSWERTUNG DER LEHRERFEEDBACKBÖGEN BILDUNGSMESSE HEILBRONN 2016 SCHULEN MIT BOMSUS-TRAINING SCHULEN OHNE BOMSUS-TRAINING SCHULEN MIT ERLEBNISPÄDAGOGISCHEN WARMUP Heilbronn, 12.07.2016 SCHULEN MIT BOMSUS-TRAINING
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Gedichte für die Grundschule
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Gedichte für die Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Methodisch-didaktische Hinweise
MehrPROTOKOLL Sitzungsnummer Anwesenheit Zeit 386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr
386 Gri STEUPPE Ge,Hu, Pk, Gri, Dienstag, 15.7.2014 11.35 12.15 Uhr Jahresmotto: Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der das nicht wusste und machte es einfach. : Lernmappe - Registerteile : Beitrag
MehrWir wünschen Ihnen und Ihren Kindern. Adventsbasar. Alle Eltern und Großeltern, sowie Freunde und Bekannte sind herzlich eingeladen!
Johannes Kepler Privatschulen - Daimlerstraße 7-76185 Karlsruhe Mittwoch, 28. November 2012 E L T E R N B R I E F - D E Z E M B E R 2012 - Liebe Eltern! Wir wünschen Ihnen und Ihren Kindern schöne Weihnachtsferienn
MehrArbeitsblätter Politik und Politische Bildung
Arbeitsblätter Politik und Politische Bildung Medien und politischer Wettbewerb Allgemeines 1. Welche Rolle spielen die modernen Massenmedien in der heutigen Demokratie? 2. Welche Faktoren sind bei der
MehrSchulmilieu - Modell 2000 Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Oberstufe ID... Mädchen Bub Muttersprache deutsch andere Muttersprache Freude an der Arbeit gar 1. Gefällt es dir in der Schule? 2. Verbringst du
MehrInformationen zur Arbeit von berami e. V. in Frankfurt
Informationen zur Arbeit von berami e. V. in Frankfurt Mittagessen und Gesprächsrunde mit Bewohnern im Tatjana-Gerdes-Haus in Bad Homburg (rechts im Bild die Klassenlehrerin, Frau Dr. Trummer). Die FOS
MehrBerufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8
Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Lehrerinfo Berufsbildung 2012 Nürnberg Baustein Jahrgangsstufe 8 Voraussetzungen und Vorbereitungsmaßnahmen für die Jahrgangsstufen 8 Die Schülerinnen
MehrDokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II
Dokumentation Sekt und Suppe Dorfentwicklung in unserer Gemeinde - Forum II am 17. Januar 2015, ab 9:30 Uhr im Bürgerhaus Ranstadt und der benachbarten Diakoniestation - ca. 75 Teilnehmer-/innen aus der
MehrPROJEKTAUFBAU KINDERRECHTE: SCHWERPUNKT INFORMIEREN, RECHERCHIEREN
Einführung Projektaufbau Einführung Thema Menschenrechte Regeln im - Raum Bedienung : Bereich Maus und Tastatur Information zum Projekt Medienpass Welche Medien sind euch bekannt? Fragebogen: Medien Kartenabfrage:
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrDie abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam
Idee für den Unterricht Die abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum, Islam Von Maria Rüdiger Kurze Gesamtbeschreibung: In dieser Doppelstunde sollen die Kinder mehr über die Rolle Abrahams als
MehrMitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule R. Bendig
Außerschulische Bildung 3./4.07.2008 Heimvolkshochschule Barendorf Mitbestimmung, Kinderrechte, demokratisches Miteinander als zentrales Kooperationsfeld mit und um Schule 1 Inhalt der Präsentation 1.
MehrElternbefragung Mit freundlichen Grüßen Euer Waldhort-Vorstandsteam. Bitte beachtet noch folgende Hinweise:
Liebe Waldhort-Eltern, wir führen diese Elternbefragung durch, um bedarfsgerecht planen können und die Bedürfnisse der Familien besser kennenlernen, damit sie in die tägliche Arbeit einfließen können.
MehrGrundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version)
Grundschule mit sport- und bewegungserzieherischem Schwerpunkt F R A G E B O G E N (PC-Version) Rahmenbedingungen in der Schule Die folgende Abfrage bezieht sich auch bei Grund- und Hauptschulen auf den
MehrBilddokumentation des Projektverlaufes
Bilddokumentation des Projektverlaufes 1) Besuch der Expertin in der 1. Unterrichtsstunde (vgl. Kap. 2.10) 2) Die historische Entwicklung des Sozialstaates Deutschland (vgl. Kap. 2.11) 3) Die Gruppen planen
MehrGemeinsamer Aktionstag MEHR Männer in Kitas / Verschiedene Möglichkeiten für Kooperationspartner/innen, sich zu beteiligen
Koordinationsstelle Männer in Kitas Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin Köpenicker Allee 39 57, 10318 Berlin www.koordination maennerinkitas.de bearbeitet von: Sandra Schulte schulte@koordination
MehrDer Adventkranz ein Rettungsring (Oberstufe - LehrerInnenblatt)
Der Adventkranz ein Rettungsring (Oberstufe - LehrerInnenblatt) 1. Bildbetrachtung Ohne große Vorbereitung sollen die SchülerInnen das Plakat 1 der Diakonie betrachten und (mit Hilfe folgender Fragen)
MehrGRUNDSTEIN MEDIEN. Nr. 1233
Nr. 1233 Mittwoch, 02. März 2016 GRUNDSTEIN MEDIEN Medien sind in einer Demokratie sehr wichtig, damit man immer auf dem neuesten Stand bleibt. Jeder Mensch will wissen, was in unserer Welt passiert: Darum
MehrWELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am
WELCHE WEITERFÜHRENDE SCHULE IST FÜR MEIN KIND GEEIGNET? Infoveranstaltung am 26.11.2014 Tagesordnungspunkte 1. Voraussetzungen für den Schullaufbahnwechsel, Empfehlungskriterien der Grundschule, Entscheidungshilfen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschlands Geschichte in Dokumentationen - sachgerecht oder verfälschend? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrDiskriminierung bei der Stellensuche?
Beschreibung lehrmittel Diskriminierung bei der Stellensuche? Alle Berufslernenden haben sich schon für (Lehr-)Stellen beworben und unterschiedliche Erfahrungen gesammelt. Dieses Dossier beinhaltet zwei
MehrBewerbung um ein Förderprogramm der Dr. Hermann Röver-Stiftung in Hamburg
Bewerbung um ein Förderprogramm der Dr. Hermann Röver-Stiftung in Hamburg 1 Integrierte Gesamtschule Glinde Bewegungsklasse 5c Fischotter Fr. Schultz-Berndt u. Herr Volkmar Holstenkamp 29 21509 Glinde
MehrKommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21
Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung
MehrARBEITSAUFTRAG 2. Lehrermaterial
ARBEITSAUFTRAG 2 Lehrermaterial Quellenverzeichnis Literatur: 1 Aus Methoden für alle Fächer S. 44 G. Brenner und K. Brenner Cornelsen Verlag 2. Auflage - 2011 2 Aus Methoden für alle Fächer S. 146, 147
MehrInformationen zu den weiterführenden Schulen
Informationen zu den weiterführenden Schulen Diese Powerpoint-Präsentation finden sie im Menupunkt Elterninformationen auf unserer Homepage: www.rochusschule-glessen.de Überblick Ausblick auf die weiterführenden
Mehr16.09.2011. Projektevaluation Auswertung der Feedbackbögen der Show Racism the Red Card- Workshops. Show Racism the Red Card Deutschland e.v.
16.09.2011 Projektevaluation Auswertung der Feedbackbögen der Show Racism the Red Card- Workshops Show Racism the Red Card Deutschland e.v. Show Racism the Red Card Deutschland e.v. Projektevaluation Auswertung
MehrMagnetismus- Projekt MINTeinander - Anziehungskraft in Kita und Schule -
Magnetismus- Projekt MINTeinander - Anziehungskraft in Kita und Schule - Wieso ziehen sich manche Gegenstände an? Kann man Magnete selbst herstellen? Was sind eigentlich Magnete? Viele Fragen beschäftigten
MehrEinladung zum Tag der offenen Tür an der Integrierten Gesamtschule Kandel! Am Samstag, 26. November von 9.30 Uhr bis ca. 13.
Einladung zum Tag der offenen Tür an der Integrierten Gesamtschule Kandel! Am Samstag, 26. November 2016 von 9.30 Uhr bis ca. 13.00 Uhr laden wir zu unserem Tag der offenen Tür ein. Es finden Informationsveranstaltungen
MehrGesamtschule der Kreisstadt Siegburg
Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg Info-Abend am 13.11.2014 21.11.2014 Gesamtschule der Kreisstadt Siegburg 1 Was nun? Welche weiterführende Schule soll mein Kind im kommenden Jahr besuchen? 21.11.2014
MehrErfahrungsbericht Auslandspraktikum Deutsche Schule Hadersleben, Dänemark
Erfahrungsbericht Auslandspraktikum Deutsche Schule Hadersleben, Dänemark Kontaktdaten: Deutsche Schule Hadersleben, Ryes Møllevej 19, DK-6100 Haderslev, info@dshadersleben.dk, Ansprechpartner: Phillipp
MehrUnterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule
Unterrichtsverlauf zu: UE Wir gehören zusammen - Freundschaft, 3 Std. +, Klasse 2, Deutsch, MNK, Grundschule Zeit U-Phase 1. Std Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Angestrebte Kompetenzen/Ziele
MehrPartizipation. am Beispiel Kinderteam - Partizipation im außerunterrichtlichen Bereich
Partizipation am Beispiel Kinderteam - Partizipation im außerunterrichtlichen Bereich Fanny Hensel Grundschule Evangelisches Johannesstift Jugendhilfe ggmbh Gold/Silber/Diamant Teamleitung Carmen Schönbach
MehrPeer Counseling Ausbildung in Wien 2012
Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12
MehrLiebe Eltern, Elternabend mit Elternbeiratswahl. Erntedankgottesdienst. Familientag am Sportgelände. Gartenaktion
Liebe Eltern, mit diesem ersten Elternbrief heißen wir Sie im neuen Kindergartenjahr herzlich willkommen. Allen neuen Kindern und Eltern wünschen wir ein gutes Eingewöhnen und hoffen, sie fühlen sich schnell
MehrStärken und Schwächen reflektieren. Hintergrund: Ramas Engagement für Familien
Baustein 3 Stärken und Schwächen reflektieren Hintergrund: Ramas Engagement für Familien Die Entscheidung über den zukünftigen Berufsweg ist eine der wichtigsten im Leben. Im Jahr 2008 unterstützt die
MehrKinderrechte. 1. Einstieg (20 Minuten) Methodenbaustein 2
Methodenbaustein 2 Kinderrechte Ziel: Alter: Gruppengröße: Dauer: Material: Das Wissen um Kinderrechte und ihre Umsetzung in der Jugendarbeit ist wichtig, um Kinder mit ihren Sorgen und Wünschen ernst
MehrThema im November 2014: Jetzt reden wir! Wo und wann Kinder mitbestimmen wollen
Kostenloses Unterrichtsmaterial für die Grundschule und die Sekundarstufe I www.zeit.de/schulangebote Diese Arbeitsblätter sind ein kostenloser Service für die Schulklassen 3 6 und erscheinen einmal im
MehrElternarbeit in der Suchtprophylaxe
Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung 1 Elvira Surrmann, I A 10 Elternarbeit in der Suchtprophylaxe Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule als Qualitätsmerkmal Als eine der wichtigsten
MehrKreatives Handwerk. Kompendium. Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht HANDWERK & ARCHITEKTUR
Kreatives Handwerk Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht Kompendium HANDWERK & ARCHITEKTUR 2 Erfolgreicher Seminarabschluss von Kreatives Handwerk Visualisieren & Präsentieren leicht gemacht! Mit
MehrMögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl
Arbeitsblätter Internauten Erklärungen zu den Arbeitsblättern/ Aufarbeitung Lehrerheft Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Im Folgenden werden einige Varianten vorgeschlagen, um eine oder mehrere
MehrNutzt du Facebook oder ein anderes soziales Netzwerk? Wenn ja, wofür? Wenn nicht, warum nicht?
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Werbespot Check dein Profil, bevor es andere tun (Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein) Jahr: 2011 Länge: 1:03 Minuten AUFGABE 1: SOZIALE NETZWERKE
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen: Die Sage des Prometheus - Kinder entdecken die griechische Sagenwelt Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de
MehrGrundschulempfehlung und Weiterführende Schularten
Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Die Grundschulempfehlung Welche Schulart passt zu meinem Kind? Aussage der Grundschulempfehlung: Der neue Bildungsplan in Baden-Württemberg Ein gemeinsamer
Mehr