Welche Infektion ist wahrscheinlich?
|
|
- Jacob Meyer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Infektionen in Deutschland und weltweit was ist wichtig für und bei Migranten und Flüchtlingen? Welche Infektion ist wahrscheinlich? welche Symptome kommen vor?
2 Infektionen und Schutz des Körpers Abwehrkräfte /Selbstheilungskräfte Unspezifische Abwehr z.b. Säureschutzmantel der Haut, Schleimhäute, Magensäure, Fresszellen, Fieber, Enzyme Spezifische Abwehr gegen einen bestimmten Erreger gerichtet! Antikörperbildung, Immunität!
3 Die Abwehrkräfte beeinflussende Faktoren Andere akute/chronische Erkrankungen zum Teil unheilbare, angeborene Erkrankungen Multiresistente Erreger Hygieneverhalten Vorsorgen/Zahngesundheit/Impfungen Fehlernährung
4 Infektionen Übertragung von Infektionen: WER WIE WANN und WARUM (BEI WEM)
5 Infektionen WER Parasiten Mit bloßem Auge sichtbare Nur mit Mikroskop sichtbare Bakterien Viren
6 Parasiten Würmer Rinder/Schweinebandwurm, Spulwurm Madenwurm Haut-Parasiten Läuse, Flöhe, Zecken, Krätzmilben, Mücken, Wanzen
7 Infektionen Beispiel bakterielle Infektion Tuberkulose Lungenentzündung Magen-Darminfektionen Salmonellose eitrige Hirnhautentzündung
8 Infektionen Beispiel virale Infektion Hepatitis B Hepatitis C Hepatitis A Poliomyelitis Windpocken Masern Nicht-eitrige Hirn-/Hirnhautentzündung
9 Infektionen WIE Mund-Magen-Darm-Weg: z.b. Salmonellen, Hepatitis A, Poliomyelitis) Luftweg: z.b. Lungenentzündung, Tuberkulose, Mittelohrentzündung, Influenza Geschlechtsverkehr: z.b. Hepatitis B, andere sexuell übertragbare Infektionen Haut: z.b. Krätze, Läuse, Hautwürmer, Bilharziose Schwangerschaft: von der Mutter auf das ungeborene Kind
10 Infektionen WARUM Übertragungsmöglichkeiten: Lebensumstände, Klima, Nahrungssituation Abwehrkraft Verhalten z.b. sexuell übertragbare Krankheiten: Hepatitis B, AIDS Berufsbedingt
11 Folgende Fragestellungen sind dann wichtig Aus welchem Land/Region kommt die zu betreuende Person? Wie lange ist sie bereits in Deutschland? Sind weitere Familienmitglieder ebenfalls erkrankt? Besteht die Erkrankung bereits länger oder ist sie akut aufgetreten? Ist die Erkrankung schwer oder leicht?
12 Chronische Infektionskrankheiten, die in Flüchtlingsherkunftsländern häufiger auftreten z.b.: Tuberkulose Hepatitis B Hepatitis A HIV Bilharziose (Schistosomiasis)
13 Infektionskrankheiten, die häufig im Rahmen einer längeren Flucht auftreten können z.b.: Durchfallserkrankungen Schwere Atemwegserkrankungen/Tuberkulose Sexuell übertragene Erkrankungen Wurmerkrankungen Krätze (Scabies) Flohbefall Läusebefall
14 Infektionen des Magen-Darm-Traktes Kann es eine parasitäre Erkrankung sei?, theoretisch ja, aber Aus welchem Land kommt die Familie? In afrikanischen Ländern und in Afghanistan häufiger möglich, desgleichen in Balkanländern. In Syrien und Irak seltener Sind andere Familienmitglieder ebenfalls erkrankt? Das Kind muss sich bei jemand angesteckt haben Seit wann ist das Kind krank, hat es nur Durchfall und seit wann oder auch Fieber? Stuhl ansehen! Händedesinfektion!
15 Was ist wahrscheinlich? Gegenwärtig treten überall Norovirus-Infektionen auf. Bei einem Säugling ist bei einer Durchfallserkrankung von länger als 2 Tagen ärztliche Betreuung unerlässlich wegen Flüssigkeitsverlust Wenn die Durchfallserkrankung mit Fieber und Erbrechen einhergeht: sofortige Krankenhauseinweisung Immer Händedesinfektionsmittel bei sich haben Ihre Aufgabe ist es die Angehörigen in guter Händehygiene zu schulen
16 Beispiel Hepatitis A Infektionsmöglichkeit für mehrere Monate möglich. In erster Linie eine Schmierinfektionsgefahr, aber auch durch infizierte Lebensmittel. Infektionsgefahr relativ hoch Gelbsucht ist typisch, muss aber nicht immer sehr deutlich sein; Betrachtung der Skleren wichtig Durchfall, immer wiederkehrend, verknüpft mit Bauchschmerzen und gelegentlich Fieber
17
18 Atemwegserkrankungen Kann es eine Tuberkulose sein? Theoretisch ja, aber: Aus welchem Land kommt die Familie? In afrikanischen Ländern und in Afghanistan häufiger möglich, desgleichen in Balkanländern. In Syrien und Irak seltener Sind andere Familienmitglieder ebenfalls erkrankt? Das Kind muss sich bei jemand angesteckt haben Seit wann ist das Kind krank, hat es nur Husten oder auch Fieber? Säuglinge und Kleinkinder erkranken in der Regel erheblich stärker und mit hohem Fieber und Lungenentzündung
19
20 Was ist wahrscheinlich? Auch wenn bei einer schwereren Atemwegserkrankung eines Säuglings oder Kleinkindes theoretisch eine Tuberkulose möglich ist, so ist die Häufigkeit von dem Herkunftsland abhängig. Eine normale Atemwegserkrankung und Lungenentzündung ist zwar Wahrscheinlichste, es hängt die Beurteilung aber von der Schwere der Erkrankung ab
21 2.1. Hepatitis B Inkubationszeit bis zu 6 Monaten, hoch-ansteckend 90% akut, chronisch-rezidivierend Chronische Hepatitis, Leber-Ca Übertragung d. Speichel, Blut, Urin, Galle, Samenflüssigkeit und Muttermilch Screening der Schwangeren ist wichtig Impfung des Neugeborenen aktiv und passiv Hep. B pos. Mütter direkt nach der Geburt, n. 4 Wochen u. 6 Monaten Vorbeugung durch Impfung
22
23 2.2. AIDS Akute Erkrankung mit grippeähnlicher Symptomatik Nach langjähriger Inkubationszeit von bis zu 10 Jahren dann AIDS-Erkrankung mit opportunistischen Infekten und Malignomen Große Verbreitung in 3. Welt-Ländern Ansteckungs-Risiko während SS oder Geburt 15-30% Bei antiretroviraler Behandlung der Mutter, Kaiserschnitt und Abstillen 1-2%.
24
25 Beispiel HIV Die Häufigkeit ist in islamischen Ländern mit Sicherheit geringer, aber ihre Häufigkeit ist unbekannt. Höher, aber auch in der Häufigkeit unbekannt, sind HIV- Infektionen bei Flüchtlingen aus Balkanländern. Daher ist mechanischer Schutz bei Blutkontakt und offenen Hautwunden wichtig. Die Häufigkeit von HIV bei Flüchtlingen aus afrikanischen Ländern ist mit Sicherheit höher Die Gefährdung einer Ansteckung ist jedoch erheblich geringer als die Gefahr der Übertragung von Hepatitis B
26 Übertragungswege
27 Parasitosen der Haut Kopfläuse Scabies/Krätze
28 Parasitosen der Haut Können es Läuse sein?, im Prinzip ja, den Läuse kommen überall vor, werden aber oft nicht entdeckt Beispiel: 5 jähriges Mädchen klagt über stark juckendes Kopfekzem. Häufige Kopfwäschen und Anwendung verschiedener Tinkturen sind ohne Erfolg. Bei dem genauen Hinsehen: Kratzeffekte, Krusten und Verklebungen, besonders hinter den Ohren und im Nackenbereich
29 Parasitosen der Haut Kann es Skabies (Krätze) sein? prinzipiell ja, aber Aus welchem Land kommt die Familie? In afrikanischen Ländern und in Afghanistan häufiger möglich, desgleichen in Balkanländern. In Syrien und Irak seltener Sind andere Familienmitglieder ebenfalls erkrankt? Das Kind muss sich bei jemand angesteckt haben Seit wann ist das Kind krank, wie sehen die Kratzstellen aus? Es ist für Sie durchaus erlaubt einen Behandlungsversuch mit entsprechender Salbe zu machen, aber immer gut beobachten!!!
30
31 Wie sieht ein Krätze-Ausschlag aus? Der durch die Krätze hervorgerufene Ausschlag ist eine allergische Reaktion auf die Milben und äußert sich in Form von kleinen, mit Eiter gefüllten Beulen auf der Hautoberfläche. Die deutlich sichtbaren Beulen sind oftmals linienförmig angeordnet und sehen einem Nesselausschlag oder Insektenstichen sehr ähnlich. Der Ausschlag bildet bei Kratzen (und Kratzen ist vorprogrammiert) Geschwüre, die eine dicke Kruste bilden können, was auch als verkrustete Krätze bezeichnet wird. Diese enthält Tausende von Milben und deren Eiern; dies verstärkt die Erkrankung zusätzlich.
32 Welche Körperzonen sind besonders anfällig für Krätze? Krätze kann sich überall am Körper bilden. Folgende Körperregionen bevorzugen die Milben jedoch besonders: Arme vor allem an Ellenbogen und Handgelenk (aufgrund der Hautfalten) Hände besonders zwischen den Fingern und an den Fingernägeln überdeckte Haut Körperflächen, die normalerweise von Kleidung oder Schmuck überdeckt werden, wie z.b. die Gürtellinie Gesäß & Genitalien in den Falten um das Gesäß sowie den feuchten Stellen an Penis und Genitalien
33
34
35
36
37 Kinder und Kleinkinder erleiden einen Krätze- Ausschlag oftmals zuerst an den Fußsohlen, er kann aber auch den gesamten Körper befallen insbesondere Handflächen und Kopfhaut. Krätze tritt verstärkt bei Kindern, Kleinkindern und Babys auf, die so stark infiziert sein können, dass sie nicht in der Lage sind, zu essen oder zu schlafen.
38
39
Hepatitis B. Also vor allem durch ungeschützten Geschlechtverkehr mit Virusträgern.
Hepatitis B Was ist Hepatitis? Hepatitis ist eine Entzündung der Leber. Dabei werden die Leberzellen geschädigt, die Leistungsfähigkeit des Organs sinkt und schliesslich versagt es ganz. Der Krankheitsverlauf
MehrInfektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden
Infektionsrisiken beim Kontakt mit Asylsuchenden Hinweise fu r Mitarbeiter der unteren Aufnahmebehörden und ehrenamtliche Helfer Gesundheitsamt Cuxhaven Allgemeines Infektionsrisiko Kontakt mit Menschen:
MehrInfektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen
Infektionsschutz in Kindergemeinschaftseinrichtungen Informationsveranstaltung Hygiene in Kindergemeinschaftseinrichtungen Gesundheitsamt Frankfurt am Main, 23. - 25. September 2014 53.71 Allgemeine Infektiologie
MehrGrippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt!
Grippeschutz nicht vergessen. Impfen nützt impfen schützt! Grippe die unterschätzte Gefahr. Jedes Jahr suchen viele Personen wegen einer Influenza oder einer grippeähnlichen Erkrankung eine Arztpraxis
MehrCytomegalie MUSTER. Cytomegalie. Eine Information für werdende Mütter
Cytomegalie Cytomegalie Eine Information für werdende Mütter Sehr geehrte Patientin, sie sind schwanger, wozu wir Ihnen herzlich gratulieren. Mit diesem Informationsblatt möchten wir Sie über eine Erkrankung
MehrWINDPOCKEN / GÜRTELROSE
WINDPOCKEN / GÜRTELROSE Informationen über Krankheitserreger beim Menschen Impfen schützt! Was sind Windpocken bzw. Gürtelrose? Windpocken sind hoch ansteckend. Sie werden durch Varizella-Zoster-Viren
MehrEURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN.
EURE KINDER HABEN WIR AM LIEB- STEN. MASERN SIND KEIN KINDER- SPIEL. Warum Sie sich und Ihre Kinder schützen sollen. MIT DER MMR- GRATIS- IMPFUNG Foto: Corbis MASERN SIND KEIN KINDERSPIEL! Masern sind
MehrDer Virus die Viren. Viren. Die Viren sind nur ca nm groß 1 nm (Nanometer) = 1/ Meter = 1 Millionstel Meter
Der Virus die Viren Viren sind keine Zellen! sie haben keine Zellwand keine Zellmembran keinen Zellkern kein Enzym, um die DNA oder RNA zu verdoppeln können nicht wachsen keinen eigenen Stoffwechsel Viren
MehrBlutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV
Blutübertragbare Erkrankungen Hepatitiden, HIV Barbara Klesse, Hygieneberaterin Hygieneforum, Juni 2005 Hepatitiden (HAV, HBV, HCV ) Infektionen der Leber mit Viren Andere Ursachen: Alkohol, Medikamente,
MehrBlut. Sperma. Scheidenflüssigkeit. Muttermilch. 2.1 Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten
2.1 Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten Blut Sperma Scheidenflüssigkeit Muttermilch Ansteckung: Sexuell übertragbare Krankheiten und Körperflüssigkeiten 2.1 2.1 Ansteckung:
MehrKanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin. Basisimpfung für Kinder und Jugendliche. Gesundheitsdepartement
Kanton St.Gallen Amt für Gesundheitsvorsorge Präventivmedizin Basisimpfung für Kinder und Jugendliche Gesundheitsdepartement Erreger: Masern Virus Krankheit: Masern Masern, Mumps, Röteln Masern sind eine
MehrI m R he h in i i n s i ch- h Bergi g s i che h n n K reis i w ac a hs h en e n K in i d n e d r g e g sun u d n d u n u d n d s ic i he h r a uf
Im Rheinisch-Bergischen Kreis wachsen Kinder gesund und sicher auf RBK Durchfall im Kindesalter Dr. med. Sabine Salditt Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Epidemiologie Weltweit zweithäufigste Erkrankung
MehrFreie Hansestadt Bremen. Gesundheitsamt. GGesundheit und Umwelt. Hepatitis B und C. Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren
Gesundheitsamt Freie Hansestadt Bremen GGesundheit und Umwelt Hepatitis B und C Informationen für Menschen mit Leberentzündungen durch Viren Dieses Faltblatt wendet sich an Bürgerinnen und Bürger, die
MehrImpfungen. Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs
Impfungen Die HPV-Impfung Weitere Schutzimpfungen Die HPV-Impfung: Schutz vor Gebärmutterhalskrebs Durch die Krebsvorsorge ist es gelungen, die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs deutlich zu verringern.
MehrImpfschutz im ersten Lebenshalbjahr
Quicklebendiger Start Impfschutz im ersten Lebenshalbjahr mit der neuen Empfehlung zur Rotavirus-Impfung Deutsches Grünes Kreuz e.v. Warum so früh impfen? Mamis Nestschutz hält nur kurz an, manchmal gibt
MehrHelferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn
Helferkreis Asyl Ottobrunn/Hohenbrunn 20.01.2016 Spezialthema: Aktuelle Impfempfehlungen für Helfer, allgemeine Hygienemaßnahmen Referentin: Frau Dr. Hainz Nach Auskunft des Robert-Koch-Instituts vom November
MehrÜbertragungswege Tanzpartner gesucht
Übertragungswege Tanzpartner gesucht Gewusst wie, dann wird alles klar Barbara Göpfert Fallbeispiel 2.St.Galler Hygienetag 24.Mai 2012 2 Wenn Übertragungsweg bekannt ist werden die Massnahmen klar! 2.St.Galler
MehrWindpocken (Varizellen)
Windpocken (Varizellen) Windpocken stellen, ähnlich wie Röteln, eine harmlose Kinderkrankheit dar, die meist keiner Behandlung bedarf. Erreger Varizellen-Zoster-Virus. Es handelt sich um denselben Erreger,
MehrMRSA Informationen für Patienten und Angehörige
Die richtige Händedesinfektion in 30 Sekunden Eine hohle Hand voll Händedesinfektionsmittel (ca. 35 ml = 23 Spenderhübe) bis zur Trocknung einreiben. Informationen für Patienten und Angehörige Besonders
Mehrimpfen-info.de infektionsschutz.de 1 von :41 Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache
impfen-info.de infektionsschutz.de Kontrastansicht Gebärdensprache Leichte Sprache Händewaschen Hygienetipps Erregersteckbriefe Krankheitsbilder Wissenswertes Service Suche... 1 von 7 18.08.15 15:41 Sie
MehrInformationen über Infektionen mit dem Norovirus
Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Infektionen in der Schwangerschaft 14
Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft 14 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Infektionen in der Schwangerschaft Risikoabsicherung vor und in der Schwangerschaft Der Frauenarzt
MehrDeutsches Grünes Kreuz e.v.
Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Deutsches Grünes Kreuz e.v. 60 Jahre Öffentlichkeitsarbeit für Gesundheit Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern
MehrFlore-Chemie GmbH Hygieneschulung Infektionsschutzgesetz
Infektionsschutzgesetz Warum Infektionsschutzgesetz? ALT NEU Das Infektionsschutzgesetz löst das Bundesseuchengesetz ab. Was bedeutet Infektionsschutz? Infektionsschutz bedeutet: Frühzeitige Erkennung
MehrViren. Rickettsien. Würmer. Parasiten
Infektionskrankheite n Es gibt virale Infektionskrankheiten wie z.b. Mumps und Tollwut und bakterielle Infektionskrankheiten wie z.b. Tripper und Syphilis die durch Mikroorganismen verursacht werden. Zu
MehrErkrankung Symptome Ansteckungsgefahr Kontaktpersonen Schutz vor Ansteckung Besuch vom Kindergarten Akute Mittelohrentzündung
Erstelldatum 25.11.2008 15:19:00 1 von 5 Freiburger Kinderhausinitiative e.v. Liebe Eltern: Die Fachkräfte unserer Kitas sind befugt, die Aufnahme eines sichtbar kranken Kindes zum Schutz des Erkrankten
MehrHIV-Übertragungsrisiken
HIV wird weder durch die Luft, noch durch Insektenstiche, Husten, Niesen, Berührungen oder Küsse, noch durch die gemeinsame Nutzung von Geschirr und Besteck, Toiletten oder Badezimmer, noch durch die medizinische
MehrLabortests für Ihre Gesundheit. Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29
Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern 29 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Vorsorge-Impfungen bei Kindern Schutz von Anfang an Kinder: Wenn sie das Licht der Welt erblicken,
MehrUmfrage zum Thema Hepatitis
Berlin, 26.07.2011 Umfrage zum Thema Hepatitis Datenbasis: 1.001 Befragte ab 18 n Erhebungszeitraum: 21 bis 22. Juli 2011 statistische Fehlertoleranz: +/ 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr
MehrPraxisinformationen. Nephrologische. diabetologische
Nephrologische Mitarbeiterfortbildungund Hygiene 5. April 2016 Selbstschutz Bei jedem Einsatz gilt: Ich muss zunächst an den Selbstschutz denken - Nephrologische Nur wenn ich und sicher und für mich gefahrlos
MehrSexuell übertragbare Infektionen MUSTER. Sexuell übertragbare. Was muss ich wissen?
Sexuell übertragbare Infektionen Sexuell übertragbare Infektionen Was muss ich wissen? Was sind STDs? Sexuell übertragbare Infektionen (STD sexually transmitted diseases) werden durch verschiedene Erreger
MehrInfektionsgefahren und Prophylaxe bei Kontakt mit Asylbewerbern/Flüchtlingen. Osterode, Feuerwehrhaus
Osterode, Feuerwehrhaus 10.11.2015 Thomas Kiesel FA f. Allgemein,- Rettungsmedizin Palliativmedizin Leitender Notarzt Landkreis Osterode am Harz An der Bahn 19 37520 Osterode am Harz Tel.: 05522 / 95020
MehrMeine Impfung Dein Schutz. gegen Masern und Keuchhusten
Meine Impfung Dein Schutz gegen Masern und Keuchhusten Masern Zum Schutz ihrer Säuglinge empfehlen sowohl das Bundesamt für Gesundheit (BAG) als auch die Ärzteschaft den Eltern die Impfung gegen Masern.
MehrTuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern
Patienteninformation Tuberkulose Ihre Gesundheit - Unser Thema ist ein Service Ihrer niedergelassenen Ärzte und Psychotherapeuten in Bayern Wer das Wort Tuberkulose hört, dem fällt vielleicht der Roman
MehrInformationen. für Reisende
Informationen für Reisende Was ist Malaria? Malaria ist eine Infektionskrankheit und wird oft auch Sumpffieber oder Wechselfieber genannt. Übertragen wird die Krankheit durch die Anopheles- Mücke (eine
MehrInfektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln. Säuglings- und Kindesalter
Infektionen der Atemwege: Vorbeugen, erkennen und behandeln Säuglings- und Kindesalter Wussten Sie schon? Akute Atemwegsinfektionen sind für ca. 50% aller Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte von Kindern
Mehr> Masern, Mumps, Röteln > Windpocken (Varizellen) > Keuchhusten > Hepatitis B > FSME (in Endemiegebieten und bei Aktivitäten im Freien)
Service du personnel et d organisation SPO Amt für Personal und Organisation POA Rue Joseph-Piller 13, 1700 Fribourg T +41 26 305 32 52, F +41 26 305 32 49 www.fr.ch/spo Handlungsanweisung zur Infektionsprophylaxe
MehrBelehrung gemäß 35 IfSG. Merkblatt für die Beschäftigten in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen
Belehrung gemäß 35 IfSG Merkblatt für die Beschäftigten in Schulen und sonstigen Gemeinschaftseinrichtungen Vorbemerkung Am 01.01.2001 wurde das Bundes-Seuchengesetz durch das Infektionsschutzgesetz (IfSG)
MehrRatgeber für Patienten und Angehörige
Gesundheit und P ege im starken Verbund. Ratgeber für Patienten und Angehörige VRE Vancomycin-resistente Enterokokken ESBL Enterobakterien mit erweiterter Resistenz gegen Beta-Laktam-Antibiotika MRSA Methicillin-resistenter
Mehr1 Novovirus Ratgeber
Novovirus Ratgeber 1 2 Impressum Zarenga GmbH, Bonn 2015 Zarenga GmbH, Pfaffenweg 15, 53227 Bonn Alle Rechte sind vorbehalten. Dieses Buch, einschließlich seiner einzelnen Teile ist urheberrechtlich geschützt.
MehrService der. KATZEN - Krankheiten
Service der KATZEN - Krankheiten Katzenseuche Die Katzenseuche wird durch ein Virus verursacht, das direkt von Tier zu Tier bzw. indirekt durch Virusträger aus der Umwelt auf die Katze übertragen wird.
MehrWas sind die Folgen von Resistenzen?
Was sind die Folgen von Resistenzen? Infektionen werden schwieriger zu behandeln und können lebensbedrohlich verlaufen Die Heilung von Infektionen verzögert sich Für manche Infektionen stehen kaum noch
MehrTB , 1865, 1943 TB
TB 1 Ordnen Sie die Jahreszahlen den Entdeckungen zu: 1882, 1865, 1943 TB ist ansteckend Entdeckung von Drogen, die den TB Erreger töten Entdeckung des TB Erregers TB 2 Welche(r) dieser Organismen verursacht
MehrPRESSEMITTEILUNG. 7. November 2013 Nr. 152/2013. Windpocken: sehr ansteckend und manchmal auch gefährlich!
PRESSEMITTEILUNG 7. November 2013 Nr. 152/2013 Windpocken: sehr ansteckend und manchmal auch gefährlich! Windpocken sind weltweit verbreitet. Sie gehören zu den häufigsten Infektionskrankheiten im Kindesalter.
MehrHerpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec
Herpes simplex Virus A C H T U N G S C H L Ä F E R! M. Janiec Beschreibung Auch als Lippenherpes bekannt Viruserkrankung durch Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV Typ1) kleine nässende Bläschen, empfindlich,
MehrTest Überschrift HIV / Aids: Keine Ansteckung Körper, Haut, Küssen. Was ist nicht ansteckend? - sich die Hand gibt. - sich in den Arm nimmt
Test Überschrift 3.6.1 HIV / Aids: Keine Ansteckung Körper, Haut, Küssen Was ist nicht ansteckend? n Mit HIV kann man sich nicht dadurch anstecken, dass sich die Körper oder die Haut von Menschen berühren,
MehrStille Wasser sind gefährlich
Stille Wasser sind gefährlich Zeitgemäßer Schutz vor Leptospirose www.leptospirose-hund.de Leptospirose gefahrvoll für Hund und Mensch Bei der Leptospirose handelt es sich um eine Zoonose, das bedeutet,
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrANAMNESE. DAS ÄRZTLICHE GESPRÄCH. DAS RICHTIGE VERHALTEN DES ÄRZTES
ANAMNESE. DAS ÄRZTLICHE GESPRÄCH. DAS RICHTIGE VERHALTEN DES ÄRZTES Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Eine gute Anamnese ist eine halbe
MehrIch und meine Gesundheit Lehrerinformation
1/6 Arbeitsauftrag Ziel Die Sch diskutieren, welche Infektionskrankheiten sie bereits gehabt haben und wie ihr Körper auf diese Krankheiten reagiert hat. Die LP erklärt die einzelnen Symptome und Auswirkungen
MehrHÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS)
HÄMOLYTISCH-URÄMISCHES SYNDROM (HUS) DEFINITION eine Erkrankung der kleinen Blutgefäße, der Blutzellen und der Nieren seltene Krankheit, die vorwiegend bei Säuglingen, Kleinkindern (zwischen einem und
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrKrank im Kindergarten
Krank im Kindergarten Fachtagung für Leiter/Innen und Fachberater/Innen der Kindertagesstätten im LK Tübingen Landratsamt Tübingen 18.10.2012 Gesetzliche Vorschriften für Gemeinschaftseinrichtungen Rainer
MehrSPEZIFISCHE MAßNAHMEN BEI ANSTECKENDEN KRANKHEITEN
SPEZIFISCHE MAßNAHMEN BEI ANSTECKENDEN KRANKHEITEN A. Meldepflichtige Krankheiten bei Einzelfällen Krankheit Patient Kontaktperson Allgemeine Maßnahmen Diphtherie - Fernbleiben min. 14 Tage + 2 neg. Abstriche
MehrMerkblatt für Asylbewerber über die ärztliche Untersuchung durch die Gesundheitsämter
Anlage 1 (zu Ziffer I Nummer 2.3 Satz 1) Merkblatt für Asylbewerber über die ärztliche Untersuchung durch die Gesundheitsämter Sie sind als Asylbewerber in den Freistaat Sachsen eingereist und werden vom
MehrNotfall. Feuerlöscher Notausgang giftig/gift
Notfall Polizei: 110 Feuerwehr: 112 Notrufnummer Notfall/Arzt: 112 Polizeiauto Polizist Feuerwehrauto Feuerwehrmann Bei Feuer - Haus verlassen! Feuerlöscher Notausgang giftig/gift Piktos: ARASAAC (http://www.catedu.es/arasaac/)
MehrImpfung gegen Humane Papillomaviren
Impfung gegen Humane Papillomaviren Für alle Jugendlichen! Präsentation für Jugendliche und Eltern Humane Papillomaviren (HPV) können verschiedene Formen von Krebs und Genitalwarzen auslösen. Sie sind
MehrHerzlich willkommen zum Vortrag. Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr
Herzlich willkommen zum Vortrag Zecken & Borreliose Die unterschätzte Gefahr Deutsches Grünes Kreuz e.v. 2006 Borreliose Die unterschätzte Gefahr man kann sich überall in Deutschland mit Borrelien infizieren.
MehrWindpockenbroschüre (Doppels.) :15 Uhr Seite 1
Windpockenbroschüre (Doppels.) 08.11.2006 14:15 Uhr Seite 1 WINDPOCKEN RATGEBER Windpockenbroschüre (Doppels.) 08.11.2006 14:15 Uhr Seite 2 falls bei Ihnen, Ihrem Kind oder weiteren Angehörigen Windpocken
MehrAktuelle Zoonosen bei Hund und Katze. Häufige Fragen zu Zoonosen
Aktuelle Zoonosen bei Hund und Die Weltgesundheitsorganisation (WHO, 1958) definiert Zoonosen als Krankheiten, welche natürlicherweise zwischen Wirbeltieren und en (und damit auch von zu ) übertragen werden.
MehrImpfen nützt - Impfen schützt
Impfen nützt - Impfen schützt Viele Infektionskrankheiten gelten in Deutschland als augerottet. Dennoch bleibt Impfen eine wichtige Vorsorgemaßnahme. Erreger können zum Beispiel aus anderen Ländern eingeschleust
MehrGesund durch die kalte Jahreszeit
Gratis-Broschüre Gesund durch die kalte Jahreszeit Tipps für einen Winter ohne Durchfall Imodium ist die Nr. 1 in der Selbstmedikation bei akutem Durchfall mit über drei Jahrzehnten Erfahrung. Für Ihre
MehrKindertagesbetreuung
Kindertagesbetreuung Was ist eine Kindertagesstätte? Kindertagesstätten (kurz KiTa) sind Einrichtungen, in denen Kinder von ausgebildetem Personal (u.a. Erzieher/innen) betreut werden. Unterschieden werden
MehrInfektionskrankheiten in der Kindertagesstätte. Landkreis Fulda Fachbereich Gesundheit
Infektionskrankheiten in der Kindertagesstätte Landkreis Fulda 03.03.2015 Fachbereich Gesundheit Infektionen Krankheitserreger sind allgegenwärtig. Körpereigene Abwehr verhindert die meisten Infektionen.
MehrAnamnese-Fragebogen. Name Geburtstag. Vorname Tel. privat. Empfehlung durch Familienstand/Kinder
Anamnese-Fragebogen Name Geburtstag Vorname Tel. privat Straße Tel. Job PLZ/Ort FAX Beruf e-mail Empfehlung durch Familienstand/Kinder Bitte füllen Sie diesen Fragebogen genau aus. Bei den Beispielen genügt
MehrInformationen für Patienten und Angehörige
Informationen für Patienten und Angehörige Die richtige Händedesinfektion in 30 Sekunden Eine hohle Hand voll Händedesinfektionsmittel (ca. 3-5 ml = 2-3 Spenderhübe) bis zur Trocknung einreiben. Besonders
MehrEmpfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- Ausschluss bei übertragbaren Krankheiten
Kantonsärztlicher Dienst Zürcherstrasse 194a 8510 Frauenfeld Tel. 052 724 22 29 Fax 052 724 28 08 FS 05.32.01/0197/2012/001 Empfehlungen für den Schul-, Kindergarten-, Tagesstätten- oder Krippen- bei übertragbaren
MehrEin Welpe kommt ins Haus Empfehlungen für das Impfen und Entwurmen
Tierärztliche Praxis Dr. Heinz Janowitz Grappensteiner Damm 41 Tel.: 05741/370009 32312 Lübbecke-Gehlenbeck Fax: 05741/370091 e-mail: Janowitz-Luebbecke@t-online.de Ein Welpe kommt ins Haus Empfehlungen
MehrChronische Bronchitis
Chronische Bronchitis Die Hauptursache der chronischen Bronchitis ist das Rauchen! 90 Prozent aller Menschen mit chronischer Bronchitis sind Raucher oder Ex-Raucher. Jeder zweite Raucher über 40 Jahre
MehrKrankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer
Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer www.intervet.de Impfen Ist das wirklich notwendig? Die Antwort ist ein klares JA. Noch immer sterben Hunde an vermeidbaren Infektionskrankheiten
MehrEine Information für Eltern. Hygiene. Kinderleichter Schutz vor Infektionskrankheiten
Eine Information für Eltern Hygiene Kinderleichter Schutz vor Infektionskrankheiten Die Ansteckung mit Infektionskrankheiten wie Erkältungen, Grippe oder Magen-Darm-Infektionen lässt sich jedoch oft vermeiden.
MehrImmunsystem II. Es handelt sich grundsätzlich um die humorale Immunabwehr. Krankheitserreger. Dadurch wird sie aktiviert (1. Stufe).
1. Um welchen grundlegenden Vorgang der Krankheitsbekämpfung handelt es sich bei den folgenden Abbildungen? Schneide die Bilder aus und ordne sie in der richtigen Reihenfolge. Finde für jedes Bild eine
MehrWurdest du schon einmal geimpft?
Wurdest du schon einmal geimpft? Unsere Immunabwehr ist ein ausgeklügeltes System, das sich darauf versteht, verschiedenste Arten von Erregern zu eliminieren. Wenn gefährliche Bakterien oder Viren unseren
MehrKindergarten - eine Zeit für Infekte? Deutsches Grünes Kreuz e. V.
Kindergarten - eine Zeit für Infekte? Welche Infektionen sind häufig? Keuchhusten: nimmt wieder zu Ringelröteln Scharlach Dreitagefieber Mittelohrentzündungen Durchfall und Erbrechen durch Rotavirus RSV
Mehrzum Schutz Ihres Kindes!
Impfungen... zum Schutz Ihres Kindes! Der DKF - ein Dienst des Ministeriums der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Auch im Internet: www.dglive.be Was ist eine Impfung? Eine Impfung ist eine vorbeugende Maßnahme
MehrMassnahme bei Schweinegrippe-Verdacht
Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die
MehrAntibiotika Allgemeiner Teil
Antibiotika Allgemeiner Teil Informationen für Patienten 1 Copyright by HEXAL AG 2008 Antibiotika Was sind Antibiotika? Wie wirken Antibiotika? Wie wendet man Antibiotika richtig an? Welche Nebenwirkungen
Mehrin den Kliniken Mühldorf / Haag
Händehygiene in den Kliniken Mühldorf / Haag Ingrid Denk 2013 1 Keime finden sich überall und ihre Übertragungswege sind vielfältig Von den Händen Durch die Raumluft Von den Arbeitsflächen Von Instrumenten
MehrGefährdungspotential durch Bakterien und Viren im Rettungsdienst. Dr. med. Giuseppe Valenza
Gefährdungspotential durch Bakterien und Viren im Rettungsdienst Dr. med. Giuseppe Valenza Gefährdungspotential durch Bakterien und Viren im Rettungsdienst Infektionsrisiko für Patienten und Personal Gleiche
MehrErkrankungen durch Zoonosen
Erkrankungen durch Zoonosen Dr. med. vet. Christina K. Becker, PhD; Fachtierärztin Chirurgie-Pferd Fachtierärztin für Pferde Tierärztliche Klinik für Pferde Dr. Becker & Dr. Leser Borstel-Hohenraden www.horse-vet.de
MehrRundum geschützt in den Sommer
Rundum geschützt in den Sommer Hintergrundinformationen zum thema impfen...impfbuch - check und gratis geschenk... wieso impfen?...sommerthema: insektenschutz 125 Jahre Vertrauen Rundum geschützt Impfungen
MehrInfektionserkrankungen
Infektionserkrankungen Zusammengestellt aus verschiedenen Quellen von Dörthe Peters. Die Angaben sind ohne Gewähr. Staupe Krankheit Erreger Symptome Impfung Hartballenkrankheit Parovirose Hepatitis contagiosa
Mehr1. Hygienetag HVO. Impfungen. Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG ; 1.
1. Hygienetag HVO Impfungen Matthias Schlegel Infektiologie/Spitalhygiene, KSSG Impfung Vorbeugende Massnahme Verhindert Infektionskrankheiten und gefährliche Auswirkungen Imitiert eine natürliche Infektion:
MehrWann wird MRSA gefährlich?
Informationen zu MRSA für Patienten im Krankenhaus Merkblatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Rahmen Ihrer stationären Behandlung wurde bei einer mikrobiologischen Abstrichuntersuchung
MehrHepatitis Hepatitis Hepatitis-Viren
Hepatitis 1. Allgemeines Unter Hepatitis versteht man eine Infektion der Leber durch Hepatitis-Viren. Es gibt verschiedene Typen: A, B, C, D, E und G, welche unterschiedliche Formen von Hepatitis hervorrufen
MehrInformationen für Schwangere. Grippeimpfung. Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind.
Informationen für Schwangere Grippeimpfung Impfung in der Schwangerschaft schützt Mutter und Kind. Gesund durch die Schwangerschaft Das Wohlbefinden und die Gesundheit von Mutter und Kind stehen in der
MehrFieber, Schnupfen, Husten und Co.
Fieber, Schnupfen, Husten und Co. Was verschafft unserem Säugling Linderung bei seiner kleinen Schnupfennase Dass Babys im ersten Lebenshalbjahr schnorchelartige Atemgeräusche von sich geben, die Eltern
MehrWichtige Impfungen für Senioren. Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen
Wichtige Impfungen für Senioren Vortrag für Mitarbeiter und Bewohner von Pflegeeinrichtungen Bedeutung von Impfungen Impfen ist eine der wichtigsten Vorsorgemaßnahme Impfen schützt jeden Einzelnen vor
MehrWas Sie über REISEKRANKHEITEN beim Hund wissen müssen
Was Sie über REISEKRANKHEITEN beim Hund wissen müssen Der Check nach dem Urlaub Wo kann Ihr Hund sich anstecken? Die häufigsten Krankheitserreger Wie können die Krankheiten an Ihrem Tier aussehen? Wie
MehrBenutzungsordnung für Kindertageseinrichtungen in Trägerschaft der Stadt Bielefeld. vom
vom 05.05.08 Aufgrund des 41 Abs. 1 Satz 2 Buchst. f) der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen vom 14.07.1994 (GV NRW 1994 S. 666/SGV NRW 2023), zuletzt geändert durch das Gesetz vom 09.10.2007
Mehraktive / passive Immunisierung
FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)
MehrIndividuelle Gesundheitsleistungen
Krankheitsabwehr auf Zuhause und auf Reisen. Mikroorganismen, Bakterien oder Viren übertragen viele Krankheiten. In unseren Breitengraden ist es durch Hygiene gelungen, die klassischen Seuchen wie pest,
MehrEmpfehlungen Ausschluss von infektiös erkrankten Kindern in Kinderhort /Schule
Empfehlungen Ausschluss von infektiös erkrankten Kindern in Kinderhort /Schule Zustand des Kindes... 1 Allgemeine Überlegungen zur Übertragung und Prävention... 1 Krankheiten ohne Ausschluss... 1 Krankheiten
MehrFIDEEL Fit für die Abwehr INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR HUNDE- UND KATZENHALTER ZUM THEMA IMMUNABWEHR UND STRESSPROPHYLAXE
FIDEEL Fit für die Abwehr INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR HUNDE- UND KATZENHALTER ZUM THEMA IMMUNABWEHR UND STRESSPROPHYLAXE EIN STARKES IMMUNSYSTEM DER BESTE SCHUTZ VOR INFEKTEN Als Hunde- oder Katzenhalter
Mehr