Einblicke in das Bildungsangebot der Heinrich- Kra7- Schule. Chris(ne Georg

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1 Einblicke in das Bildungsangebot der Heinrich- Kra7- Schule

2 Heinrich- Kra7- Schule Integrierte Gesamtschule der Stadt Frankfurt am Main mit inklusivem Unterricht Schule mit pädagogischer Mi<agsbetreuung - EINE SCHULE FÜR ALLE -

3 Ansprechpartner Schulleitungsteam Schulleiterin: Christine Georg Stellvertretender Schulleiter: Olaf Goinar Stufenleiter 5-7: Stufenleiterin 8-10: Markus Kunkel N.N. Sekretariat Saskia Benic Das Sekretariat ist montags bis donnerstags von Uhr und freitags von Uhr besetzt; Mittagspause von Uhr.

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5 Vernetzung im Stad>eil Um allen Schülern der Heinrich- Kra2- Schule die best möglichen Chancen und Möglichkeiten für ihre Entwicklung bieten zu können ist es sehr bei allen Fragen, die den StadCeil betreffen, einge- bunden zu sein und mitentscheiden zu können. So arbeiten Vertreter unserer Schule intensiv in vielen Gremien des StadCeils Fechenheim mit.

6 Unterrichtszeiten 1.Std Uhr 2.Std Uhr erste Pause Uhr 3.Std Uhr 4.Std Uhr zweite Pause Uhr 5.Std Uhr 6.Std Uhr MiCagspause Uhr 7.Std Uhr 8.Std Uhr Unterrichts- und Pausenzeiten sind in der neben stehenden Tabelle aufgelistet. In den Pausen ist die Mensa geöffnet. Die Schüler können sich dort Getränke und Snacks kaufen, in der Mittagspause werden warme Mahlzeiten angeboten. Unserer Caterer apetito steht gerne für Fragen zur Verfügung.

7 aus dem Leitbild: Aufgaben und Ziele unserer Arbeit grundlegende Allgemeinbildung vermiceln handlungs- und projektbezogene Formen des Lernens Hinführung zum selbstständigen Lernen Berufs- und Einblicke in die sozialen, wirtscha2lichen und kulturellen Entwicklungen unserer Gesellscha2 geben

8 Schülerinnen und Schüler der Heinrich- Kra7- Schule sollen Ø umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben, Ø nach Begabungen und Neigungen best möglichst gefördert werden, Ø optimal für ihren weiteren schulischen Werdegang und auf den Eintritt ins Berufsleben vorbereitet werden, Ø die nationale Vielfalt als Chance für gegenseitige Achtung und Toleranz erfahren, Ø mit Freude den gestalteten Schultag erleben, Ø für ihre Leistungen Anerkennung erhalten, Ø für das Schulleben Verantwortung übernehmen, Ø ihre Schule als Lern- und Lebensort begreifen und erfahren, Ø damit sie als Erwachsene gelernt haben unsere Gesellschaft mit zu tragen und zu gestalten.

9 Merkmale einer IGS gemeinsamer Unterricht für Schüler mit Förder-, Haupt-, Real- und Gymnasialempfehlung EINE SCHULE FÜR ALLE KINDER Profilklassen Förder- und Forderkurse Differenzierung in Fachleistungskurse (E G bzw. A B C) alle Bildungsgänge unter einem Dach Inklusiver Unterricht Wiederholung der Klasse ist nicht (unbedingt) notwendig Klassenlehrerprinzip Klassengrößen von maximal 27 Schülern; in Jgst Schüler G 9

10 Was bedeutet der Besuch der HKS für Ihr Kind? Mathe Englisch Deutsch Franz./ Span gezielte Ab- und Anschlussvorbereitung in zielorientierten Klassen mit Binnendifferenzierung Berufs- und Studienorientierung (BSO) Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe neues Fach: WPU2 / 3. Fremdsprache gezielte Ab- und Anschlussvorbereitung in zielorientierten Klassen mit Binnendifferenzierung Berufs- und Studienorientierung (BSO) / Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe 8 A-B-C A-B-C A-B-C A-B neues Fach: Chemie 7 A-B-C A-B-C A-B-C neue Fächer: WPU1 / 2. Fremdsprache; Physik; Arbeitslehre Berufs- und Studienorientierung 6 A-B-C A-B-C alle Fächer im Klassenverband bis auf Mathe und Englisch 5 alle Fächer im Klassenverband Einwahl in Profilklassen zeigt die Differenzierung für das Schuljahr 2018/19 auf

11 Übergang 4 nach 5 PROFILKLASSEN IN JGST. 5 UND 6

12 Übergang 4 nach 5 Jahrgangsstufen 5 und 6 Ø San2er Übergang Klasse 4 nach 5 Ø Klassenlehrerprinzip und kleine Klassen; Klassenlehrerstunde für alle Jahrgangsstufen Ø Haupcächer mit je einer Unterrichtsstunde mehr als es die Stundentafel vorsieht (Sozialindex) Ø projektorien@ertes und fächerübergreifendes Lernen Ø Sozialkompetenztraining / BIG 5/ KUBI- Stunde Ø Lions Quest / Soziales Lernen / Ethik für alle Ø individualisiertes und differenziertes Lernen o gezielte Förderung durch Lernstanddiagnosen o Förderkurse in Mathe, Deutsch und Englisch o Leseförderung Ø Öffnung der Schule Ø Profilklassen in den Jgst. 5 / 6

13 Profilklassen und Schwerpunktbereich in den Jahrgangsstufen 5 und 6 Ihr Kind hat nun fast vier Jahre die Grundschule besucht und Sie haben in dieser Zeit entdecken können, welche besonderen Neigungen und Interessen Ihr Kind hat. Damit Ihr Kind diese individuellen Stärken an unserer Schule noch besser entwickeln kann, möchten wir Ihnen unser Konzept vorstellen: Jedes Kind hat Begabungen und Potenziale, die intensiver, als dies im Rahmen des normalen Schulunterrichts möglich ist, gefördert werden sollten. Daher haben wir für alle Schüler der Jahrgangsstufe 5 einen zusätzlichen drei- bis vierstündigen Unterricht für zwei Jahre eingerichtet, in dem die Schüler ihre individuellen Stärken entdecken und ausbauen können. Ein besonderer Wert wird in den Gruppen auf handlungsorien@erte Unterrichtsmethoden gelegt. Auch werden außerschulische Projekte noch stärker in die Arbeit einbezogen, weswegen wir unsere Schwerpunktbereiche im kommenden Schuljahr noch weiter intensivieren. Viele Projekte finden an ungewöhnlichen Lernorten außerhalb der Schule stac. Personen aus nichtschulischen Bereichen werden in Lernprozesse eingebunden (z.b. Sportler, Musiker, Theaterleute, Künstler, Wissenscha2ler, Fachleute aus Betrieben und Vereinen, usw.). Ihre Kinder lernen etwas Besonderes, das über den normalen Schulalltag hinausgeht. Wir setzen an den individuellen Neigungen und Fähigkeiten der Schüler an. Der Unterricht versteht sich als ganzheitliches Projekt. Verschiedene Aufgabenfelder, die mit einem ProjekChema in Beziehung stehen, werden auf vielfäl@ge Weise bearbeitet. Die Schüler können ihre unterschiedlichen Fähigkeiten und Stärken zugunsten eines gemeinsamen Ergebnisses einbringen. Die Teamarbeit steht im Vordergrund. Die Projekte erstrecken sich über ein ganzes Schuljahr und am Ende wird ein vorzeigbares gemeinsames Ergebnis präsen@ert. Die Erfolgserlebnisse sind für die Schüler sichtbar und stärken das Selbstwertgefühl. Die Lerngruppe hat durch das gemeinsame Interesse, den gemeinsamen Einsatz für eine Sache und die gemeinsamen Erlebnisse innerhalb der Schwerpunktarbeit ein stärkeres Wir- Gefühl.

14 Übergang 4 nach 5 Jahrgangsstufen 5 und 6 Ø San2er Übergang Klasse 4 nach 5 Ø Klassenlehrerprinzip und kleine Klassen; Klassenlehrerstunde für alle Jahrgangsstufen Ø Haupcächer mit je einer Unterrichtsstunde mehr als es die Stundentafel vorsieht (Sozialindex) Ø projektorien@ertes und fächerübergreifendes Lernen Ø Sozialkompetenztraining / BIG 5/ KUBI- Stunde Ø Lions Quest / Soziales Lernen / Ethik für alle Ø individualisiertes und differenziertes Lernen o gezielte Förderung durch Lernstanddiagnosen o Förderkurse in Mathe, Deutsch und Englisch o Leseförderung o intensive DaZ- Nachförderung Ø Öffnung der Schule Ø Profilklassen in den Jgst. 5 / 6

15 Schulerfolg in Profilklassen Sport- und Fitnessklasse Sprachenklasse (Englisch Französisch) ÄSBI- Klasse (Musik Kunst Tanz - Darstellendes Spiel) MINT- Klasse (Mathema@k Informa@k Naturwissenscha2en Technik) Arbeitslehre- Klasse (Hauswirtscha2 prak@sches Arbeiten in WerkstäCen Technik)

16 Ø Mit Hilfe dieses Klassenbildungskonzeptes soll es unseren Schülerinnen und Schülern gelingen, sich schnell und unkompliziert mit ihrer neuen Klasse und ihrer neuen Schule zu Ø Ein Zugehörigkeitsgefühl zur neuen Klasse und zur neuen Schule befördert die Lernleistung in allen Fächern! Ø Eine weitere Zielsetzung besteht darin, besonderen Begabungen und Talenten unserer Schülerinnen und Schüler Rechnung zu tragen. Ø Die im jeweiligen Interessenschwerpunkt führt zu Erfolgserlebnissen, die sich auf die Lernleistungen in anderen Fächer auswirken. Ø Alle Profilklassen sollen das individuelle jedes Kindes in der beschriebenen Weise besser zur Encaltung bringen und besondere Leistungen der jeweiligen Klassengemeinscha2 befördern, sowohl in allgemein schulischer Hinsicht als auch im Hinblick auf das entsprechende Profil. Ø Das Lernen in den Profilklassen wird - im jeweiligen Profilschwerpunkt - durch besondere Ak@vitäten angereichert. Exkursionen, WeCbewerbe, Projekte, spielerische Experimente, Betriebserkundungen, Universitätsbesuche, Expertengespräche etc. sollen das Lernen praxisnah und erfahrungsorien@ert gestalten.

17 Sport- und Fitnessklasse Drachenboot, Schwimmen, Ballsportarten, Trendsportarten wie Le Parkour Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler, die ein hohes Maß an sportlicher Leistungsbereitscha2 und Leistungsfähigkeit mitbringen. Ziele: Teilnahme z.b. an Jugend trainiert für Olympia Talente sichten, fördern und fordern Zusammenarbeit mit Vereinen (FSV, Eintracht Frankfurt, DFB, Ruderverein, TSG Fechenheim ) Erziehung zu Leistung, Disziplin und Fairness Erfahren und Anerkennen von Sieg und Niederlage Anerkennen der Leistung anderer Teamfähigkeit entwickeln und stärken Regeln erarbeiten und umsetzen Unterstützung der Persönlichkeitsentwicklung Gesundheitsrelevanz des Sports beachten Voraussetzungen: Interesse an leistungsorien@ertem Training und WeCkämpfen oder Nachweis eines hohen altersspezifischen Leistungsniveaus in den Sportarten überdurchschnicliche allgemeine sportliche Leistungsfähigkeit

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19 Sprachenklasse Interessiert sich Ihr Kind für Englisch und Französisch und hace Spaß am Englischunterricht in der Grundschule? welcome & bienvenue in der HKS- Sprachenklasse Durch Rollenspiele, - Projekte, französische Chansons und englische Popmusik lernt es spielerisch die Sprachen kennen und kocht landestypische Spezialitäten in unserer Schulküche. In der MiCelstufe hat Ihr Kind die Möglichkeit an unserer England- Begegnungsfahrt teilzunehmen. Nach dem Besuch der Sprachenklasse in den Schuljahren 5 und 6 ist es bestens vorbereitet für Sprachzer@fikate in Englisch (PET) und Französisch (DELF), die unsere Schule anbietet.

20 ÄSBI- Klasse Schwerpunkt der ÄstheYsche Bildung - Klasse Musik und Kunst Tanz Darstellendes Spiel und Theater Zusammenarbeit mit unseren Schulkünstlern und dem Theaterhaus Ø Außerschulische Lernorte und kulturelle Ak@vitäten werden verstärkt einbezogen; u.a. Theaterbesuche, Konzertbesuche, Probenbesuche, Ausstellungsbesuche. Die Arbeit ist praxisnah, so dass am Ende einer Unterrichtssequenz o2 eine Darbietung (z.b. Theateraufführung, Konzert, Ausstellung, Tanzvorführung etc.) steht. Ø Mit unserem ästheyschen Profil möchten wir zur Lebendigkeit, Vielfalt und Fantasie in unserer Schule und bei den Menschen, die hier arbeiten, beitragen. Ø Die Profilklasse bietet Encaltungsmöglichkeiten für diejenigen, die Lust haben, eigenständig tä@g zu werden, die ihre Stärken ausprobieren und ihr Können präsen@eren möchten, die Spaß an Krea@vität, an künstlerischer und musikalischer Tä@gkeit haben und offen und neugierig ihren eigenen Platz in der kulturellen Landscha2 finden möchten.

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22 MINT- Klasse Naturwissenscha2 Technik Schwerpunkte: Medienkompetenz ab der Klasse 5 Kompetente Nutzung von neuen Medien Grundlagen für den Europäischen Computerführerschein Arbeiten in der HolzwerkstaC Arbeiten in unserem Schulgarten und mit unseren Bienen Naturerlebnistage besondere Projekte zur Berufswahlförderung An der MINT- Klasse kann jeder teilnehmen, der sich schon in der Grundschule sehr für das Fach Sachunterricht interessiert hat und mehr über die Phänomene in seiner Lebenswelt erfahren möchte.

23 Arbeitslehre- Klasse Schwerpunkte: Hauswirtscha2liches Arbeiten Arbeiten in der Schulküche mit unserem Koch Arbeiten in der Holz- und MetallwerkstaC LEGO- und Fisher- Technik Arbeiten in unserem Schulgarten Naturerlebnistage besondere Projekte zur Berufswahlförderung An der Arbeitslehre- Klasse kann jeder teilnehmen, der sich schon in der Grundschule sehr für das Fach Sachunterricht interessiert hat und mehr über das tägliche Leben erfahren möchte.

24 Fremdsprachen - ENGLISCH - FRANZÖSISCH - SPANISCH

25 Fremdsprachen - 1. Fremdsprache: Englisch - 2. Fremdsprache: Französisch / Spanisch - 3. Fremdsprache: Französisch / Spanisch - Englandbegegnungsfahrt in Jgst. 7 und/oder 8 - Sprachzer@fikate ab Jgst. 7 (Englisch und Französisch) - Deutsches Sprachdiplom für Seiteneinsteiger (A2, B1, B2 in Vorbereitung)

26 Englisch Englisch wird an unserer Schule als erste Fremdsprache in der Jahrgangsstufe 5 im Klassenverband unterrichtet und baut auf den Vorkenntnissen der Schüler auf, die sie im Früh- Englischunterricht der Grundschule erworben haben. Hierbei lernen sie zunächst ihr näheres Umfeld und Themenbereiche des alltäglichen Lebens kennen und erweitern somit schricweise ihre Fähigkeiten in der Fremdsprache. Für besonders interessierte Kinder bieten wir ab Klasse 5 unsere Sprachenklasse an. In dieser wird der Kontakt zur englischen Sprache und Kultur intensiviert, aber auch Einblicke in die 2. Fremdsprache werden ermöglicht. Um die Schüler gemäß ihres individuellen Leistungsstands besser fördern zu können, wird ab der Jahrgangsstufen 6 in Leistungskurse (A-, B- und C- Kurse) differenziert. Weiterhin haben sie hier die Möglichkeit, an unserer Englandfahrt nach Margate teilzunehmen, um Erfahrungen mit der englischen Sprache hautnah und in authen@schen Situa@onen sammeln zu können. Damit unsere Schüler eine möglichst op@male Vorbereitung auf die gymnasiale Oberstufe erreichen können, bieten wir ab der 9. Jahrgangsstufe English for Advanced Learners als ver@efendes Wahlpflichcach an. Als extracurriculare Veranstaltung bieten sich hier vielerlei Möglichkeiten innova@ver und authen@scher Lerninhalte, für die im alltäglichen Unterricht o2mals die Zeit fehlt. Eine zuvor mit dem nö@gen Vokabular vorbereitete Kochstunde ausschließlich in der Fremdsprache, das Lesen eines fesselnden Jugendromans oder ein Besuch im English Theatre sind nur einige Beispiele schülerini@ierter Themenwünsche, die wir bisher umsetzen.

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28 Französisch An der Heinrich- Kra2- Schule können die Schüler ab der 7. Jahrgangsstufe das Fach Französisch als 2. Fremdsprache wählen. Alle Schüler der 6. Klasse nehmen im Vorfeld an Französisch- Schnupperstunden teil, in denen sie sich erproben können und behutsam an die Fremdsprache herangeführt werden. In den ersten beiden Lernjahren werden die Schüler in lebensnahen Einheiten behutsam an die Sprache herangeführt. Neben dem Erlernen der Schri2sprache legen wir in unserem Unterricht sehr viel Wert auf den mündlichen Sprachgebrauch. Die Schüler werden animiert, das gelernte Vokabular in Dialogen und auch in szenischem Spiel anzuwenden. Seit dem letzten Schuljahr setzen wir das Lehrwerk À plus! ein, zu dem es lehrbuchbegleitend viele, die Schüler ansprechende und Lektüren gibt, die ebenfalls zum Einsatz kommen. Ab der 8. Klasse werden die Schüler in A- und B- Kurse eingeteilt, um entsprechend ihrer Fähigkeiten bestmöglich gefördert und gefordert werden zu können. Um das Gelernte in der Realität anwenden zu können, werden den Schülern in jedem Jahr Tagesfahrten nach Metz bzw. Straßburg angeboten.

29 Spanisch Ab Jahrgang 7 können die Schüler auch Spanisch als zweite Fremdsprache wählen. Spanisch ist eine moderne Weltsprache, die immer beliebter wird. Es gibt verschiedene Gründe, sich für dieses Fach zu entscheiden. Spanisch wird nicht nur in Spanien, sondern in vielen Ländern Lateinamerikas, in Teilen der USA und in anderen Ländern der Welt gesprochen. Damit ist sie eine weit verbreitete Sprache und ermöglicht den Jugendlichen auch berufliche Möglichkeiten. Im Unterricht werden nicht nur gramma@kalische Strukturen erlernt, sondern auch Spanisch geredet. Es findet zudem eine Beschä2igung mit den Kulturen und Bräuchen der verschiedenen spanischsprachigen Länder stac.

30 Förderung MAßNAHMEN ZUM UMGANG MIT UNSEREN HETEROGENEN SCHÜLERINNEN UND SCHÜLERN

31 Inklusion/ IntegraYon leben Potenziale enbalten Ø Elternabende für Eltern mit Ø Zusammenarbeit mit dem AMKA FfM. / Stadt Frankfurt Ø Zusammenarbeit mit integreater e.v. Ø intensive Sprachförderung für Seiteneinsteiger Ø Zusammenarbeit mit dem Ausländerbeirat der Stadt Frankfurt am Main Ø Zusammenarbeit mit dem Türkischen Verein Fechenheim Ø Projekte für die Eltern der 5.Klässler; z.b. KleCern, gemeinsame Gartenarbeiten Ø u.v.m.

32 Inklusion/ IntegraYon leben Potenziale enbalten - EINE SCHULE FÜR ALLE- Ø Schulsozialarbeit / Jugendhilfe in Schule (2,5 Stellen) Ø kon@nuierliche Teilnahme am kulturellen Leben anderer Na@onen (Kollegen besuchen u.a. Fest des Fastenbrechens) Ø Inklusiver Unterricht in den Jahrgangsstufen 5-9 (BOA / HSA / Koopera@on mit BBW Karben) Ø Förderschullehrkrä2e Team (regelmäßige Teamsitzungen, regelmäßige Treffen mit der SL, Koopera@on mit rbfz Charles- Hallgarten- Schule) Ø AusstaCung: barrierefrei / BehindertentoileCe / Aufzug Ø Teilnahme am Netzwerk Inklusion der Stadt Frankfurt Ø schulinterne Inklusionsberatung (Träger: gjb)

33 Sprachförderung für Seiteneinsteiger Ø deutsches Sprachdiplom für Seiteneinsteiger seit Februar 2014 (A2 und B1) Ø DaZ- Klassen (3 Intensivklassen inkl. einer Ø mit den Bildungspaten Fechenheim Ø Deutschförderung nach Eingliederung in die Regelklasse durch verpflichtenden vierstündigen WP- Kurs Ø MuCersprachlicher Unterricht in den Fächern: Türkisch und Arabisch Ø Erwerb des Türkisch telc language test B1 und B2 nach GER

34 Projekte mit unseren Intensivklassen

35 Heinrich- Kra2- Schule am NachmiCag GTA PROFIL 1 AUF DEM WEG ZUR GANZTAGSSCHULE

36 Schule mit pädagogischer Mi>agsbetreuung (Profil 1) Ø kostenlose Hausaufgabenbetreuung durch Lehrkrä2e Ø kostenlose tägliche Betreuung in Zusammenarbeit mit dem JuZ bis Uhr Ø tägliche schulinterne Berufsberatung durch unsere Schulsozialarbeiter Ø Schwerpunkte u.a. in den Projekten Umweltschule und Kulturelle Bildung, Studien- und Ø Schülerbibliothek Ø AG- Angebote Ø warmes MiCagessen und Zwischenmahlzeiten ( ape@to )

37 Mensa Als Schule mit pädagogischer MiCagsbetreuung bieten wir unseren Schülern ein gesundes und abwechslungsreiches MiCagessen an (u.a. Salat, Obst, verschiedene warme Gerichte, vegetarische Menüs kein Schweinefleisch). Unserer Caterer steht unseren Schülern von 7.30 bis Uhr zur Verfügung.

38 Arbeitsgemeinscha7en Unser Ganztagsprogramm umfasst neben einer täglichen kostenlosen Hausaufgabenbetreuung von bis Uhr eine Vielzahl an AGs; u.a. Radio, Film, Foto, Theater und Tanz in mit dem Theaterhaus, Schreiben (hier wurden bisher zwei kleine Bücher mit den Arbeitsergebnissen im Buchhandel veröffentlicht), Spanisch, Türkisch, Drachenboot, Fußball, Hip- Hop, Schülerzeitung, Holzarbeiten, und vieles mehr. Beliebt sind auch Kurse im Computer- und Medienbereich, Theater- und Projekte in WerkstäCen oder in der Küche. Organisiert wird dies durch das IFZ Familienzentrum. Ansprechpartner ist Herr Jalali. Weiterhin gibt es ein kostenloses Betreuungsangebot in mit dem Jugendzentrum bis Uhr.

39 Schule mit pädagogischer Mi>agsbetreuung Ø AG- Angebote: u.a. Sport: u.a. Fußball Basketball Tanz KleCern - FahrradwerkstaC Drachenboot Kunstprojekte: u.a. Speckstein, HolzschniC, Nähen, Ton Schulkünstler- AG (Koopera@on mit der Frankfurter Sparkasse 1822) Fotokurs (Jgst. 7 10) Theater Tanz / Hip- Hop / Caporeira PC- Kurse Musikangebote: u.a. Chor, Band, Instrumentalunterricht (Klavier, Gitarre, Schlagzeug, E- Bass, Keyboard ) Mädchentreff Schach- / Spiele- AG MINT / NaWi / Schulgarten / Bienen- Treff Sprachencafé und Sprachenangebote: u.a. Türkisch, Arabisch u.v.m. Ø tägliche Betreuung in Zusammenarbeit mit dem JuZ bis Uhr

40 Schule mit pädagogischer Mi>agsbetreuung Ø Förder- und Forderkurse Deutsch LRS Lesen Fit für die Oberstufe Deutsch für Profis Mathe Dyskalkulie Englisch Cambridge DELF- Prüfungsvorbereitung Bewerbungstraining MINT Naturwissenscha2en Technik) Vorbereitungskurse zum Wechsel in die gymnasiale Oberstufe u.v.m.

41 Schwerpunkt der Heinrich- Kra2- Schule BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNG

42 Berufs- und Studienorientierung an der Heinrich-Kraft-Schule Erklärung: = in Kooperation mit externen Partnern (Betriebe, Verbände, etc. ) = in Kooperation mit freien Trägern = in Kooperation mit der Agentur für Arbeit BOP / TalenteWerkstatt ME-Infomobil KomPo7 hamet2 Kontinuierlicher Praxistag 1. und 2. Betriebspraktikum Berufsberatung in der Schule Unternehmer in die Schule Betriebserkundungen BIZ-Besuche handlungsorientierte Praxisprojekte Berufswahlpass Infowände Berufsorientierung Jungen und Mädchen Zukunftstag Sozialkompetenztraining Schulgarten / Holz- und Metallwerkstatt / Fahrradwerkstatt / Schulküche / Computerführerschein (u.a. WP und AG) Berufs- und Studienorientierung mit Schwerpunktfächern und WP Individuelle Schüler- und Elternberatung / Laufbahnberatung Interkulturelle und Inklusive Berufs- und Studienorientierung Jahrgangsstufen Sozialpraktikum Lernferien (KUBI) Talent Company Jugendhilfe in Schule / Übergänge gestalten (KUBI) Besuch von Berufsbildungsmessen Frankfurter Hauptschulprojekt POHS Girls-MINT-Camp Geva-Test Handwerk 2.0 BO-A Projekt hoch zwei Kooperation mit My Finance Coach

43 Baustein 1 individuelle Schüler- und Elternberatung ab Jahrgangsstufen 5 bis zum Ende der Schulzeit o Schüleraufnahme mit Beratungsgespräch o Individuelle Lernplanung o Zielplangespräche o Feedback- Gespräche; z.b. nach KomPo7, hamet2 o Lau}ahnberatung (ab Jgst. 8 halbjährlich) o Lebensberatung o

44 Baustein 2 BerufsorienYerung der Jugendhilfe ab Klasse 5 bis zum Ende der Schulzeit o Au2raggeber: Stadtschulamt Frankfurt am Main o Träger: KUBI e.v. o Anteilig am Programm Jugendhilfe in der Schule ; zwei Mitarbeiter über das OloV- Tandem o Jahrgangsübergreifend von Klasse 5 bis 10 o Das Jugendhilfeteam arbeitet in direkter Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern und bietet Unterstützung an Elternsprechtagen und bei Einzelgesprächen mit Eltern und Schülern. o Evalua@on: Im Rahmen des jährlich sta~indenden Auswertungs- gespräches mit dem Stadtschulamt / der Bereichsleitung von KUBI e.v. und Koopera@on mit Vertretern von Stadtschulamt/ KUBI e.v. BL und MA / Schulleitung; Sachbericht einmal im Jahr

45 Baustein 2.1 BerufsorienYerung der Jugendhilfe ab Klasse 5 bis Ende der Schulzeit o Jgst. 5-8: Soziales Training o Förderung der sozialen Kompetenzen; u.a. Stärkung von Teamfähigkeit, KonflikCraining, Big 5 o Präven@on im Team o Jungen- AG (WUT- Gruppe) o An@- Aggressionstraining

46 Baustein 2.2 BerufsorienYerung der Jugendhilfe ab Klasse 5 bis Ende der Schulzeit o Jgst. 7 bis 10: o Jgst. 7: Berufsorien@erung nach OloV- Standards Kompetenzfeststellung (KomPo7) o Jgst. 8 10: Individuelle Beratung o Jgst. 9/10: kon@nuierlicher betrieblicher Praxistag o Das Jugendhilfeteam berät Eltern und Schüler individuell bei der Berufswahl, bei der Suche nach Prak@ka und unterstützt intensiv die Suche nach Ausbildungsplätzen und den Bewerbungsprozess.

47 Baustein 2.3 Lern ferien der Jugendhilfe ab Klasse 5 bis Ende der Schulzeit Sommerferien: erste und zweite Ferienwoche Herbscerien: erste Ferienwoche Osterferien: zweite Ferienwoche Täglich von 8.00 bis Uhr - Frühstück, MiCagessen, Imbiss Projekte aus den Bereichen Handwerk, Holz, Metall, Hauswirtscha2, Sport, Kunst und Musik durch Fachleute vorbereitet und durchgeführt

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49 Baustein 3 Handwerk Schule 2.0 o Handwerkskammer Rhein- Main (im Rahmen der Koopera@on) o ab Jahrgangsstufe 7 / 1. Halbjahr o prak@sche Berufsorien@erung in den Bereichen: Holz, Metall, Elektronik, Maler und Lackierer o Verzahnung von Theorie und Praxis o Zer@fikat am Ende durch die Handwerkskammer

50 Baustein 4 Berufswahlpass ab Jahrgangsstufe 7 / 1. Halbjahr strukturiert die Berufsorien@erung fördert Eigenini@a@ve, Selbstverantwortung und Orien@erungskompetenz klärt individuelle Stärken, Interessen und Kompetenzen dient zur Dokumenta@on der Berufsorien@erung Erarbeitung einer schulinternen Version (angepasst an die Förder- schüler); u.a. Berufswahlpass in einfacher Sprache Materialien von Job Coach Einführung in den 7. Klassen durch die Schulleiterin schulinterne Zer@fikate für den BWP (Klassenbuchführung, Klassen- sprecher, Teilnahme an besonderen Projekte)

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52 Baustein 5 KomPo 7 Kompetenzen entdecken, PotenYale nutzen Berufswahl gestalten o Jahrgangsstufe 7 o Träger: Land Hessen und Bundesagentur für Arbeit o Dauer: 3 Tage von 8.00 bis Uhr o Ziel: Feststellung sozialer, personaler und methodischer Kompetenzen o Partner: Zu Beginn das Bildungswerk der Hessischen Wirtscha2 und regionale Betriebe. Nach Fortbildung Lehrer der Schule und Betriebe. o Inhalte: Selbsteinschätzung, Allgemeiner- Struktur- Interessenstest, Übungen, Interviews o EvaluaYon: schri7liche und mündliche Rückmeldung für Schüler, Eltern und Lehrer und BA (Eltern werden zum individuellen Auswertungs- gespräch eingeladen).

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55 Baustein 6 Bewerbungstraining o Jahrgangsstufe 8 o Im Fach Deutsch wird in Absprache mit dem Fach Arbeitslehre eine Bewerbungsmappe mit individuellem Anschreiben und Lebenslauf entwickelt. o Die Schüler besprechen zu Hause mit den Eltern Inhalt und Aunau der Dokumente o Erste Rückmeldung in ProjekCagen durch externe Fachleute o Ziel: Vorbereitung auf lebenslanges Bewerben jeder Schüler hat einen S@ck. o Kon@nuierliche Op@mierung der individuellen Bewerbungen durch weitere Koopera@onen mit Ausbildungsbetrieben o Partner: KUBI e.v, gjb, Krankenkassen und unsere Koopera@onspartner

56 Baustein 7 Vorbereitung auf die Einstellungstests gezielte Wiederholung mathema@scher Grundkenntnisse (Bruchrechnen, Dreisatz, Prozentrechnung ) Alltagsmathema@k (Größen und Längen, Sachaufgaben ) Fes@gung von Sprach-, Schreib- und Lesekompetenz Training: Rechtschreibung und Zeichen- setzung räumliches Vorstellungsvermögen Übungen: Tests in Echtzeit und vieles mehr

57 Baustein 8 Berufsberatung regelmäßige Besuche im BIZ enge Zusammenarbeit mit Herrn Marc Bethke schulinterne Einzelberatung Erfassung der Schüler nach VO PSU (Psycho- soziale Untersuchung); Voraussetzung für die REHA- Beratung Informa@onsabende für Eltern

58 Berufsberatung am Tag der offenen Tür

59 Baustein 9 BerufsorienYerungsprakYkum TalenteWerksta> (BOP Programm) o Jahrgangsstufe 8 o Träger: Handwerkskammer RheinMain, Bundesins@tut für Berufsbildung, Bundesministerium für Bildung und Forschung o Dauer: 10 Tage von 8.00 bis Uhr o Ziel: Kompetenzanalyse (Neigungen, Eignungen, Grundqualifika@onen) im individuellen Entwicklungsprozess o Inhalte: Schüler durchlaufen in 80 Stunden 4 bis 6 Berufsfelder und bearbeiten kleine Projekte o EvaluaYon: schri7liche und mündliche Rückmeldung für Schüler, Eltern und Lehrer (Eltern werden zur Abschlussveranstaltung eingeladen)

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61 Baustein 10 Betriebliche Praxis - Klassen 7 bis 10 o Träger: Heinrich- Kra2- Schule und jährlich circa 160 regionale Betriebe o Jgst. 7: 3 4tägiges Sozialprak@kum o Jgst. 8: 3 Wochen Prak@kum im 2. Halbjahr o Jgst. 9: 3 Wochen Prak@kum im 1. Halbjahr o Jgst. 9/10: kon@nuierlicher betrieblicher Praxistag mit vorgeschaltetem Blockprak@kum o Evalua@on: Mündliche Rückmeldung im Rahmen der Prak@kumsbesuche, standardisierte schri2liche Prak@kumsbeurteilung durch Betriebe o Teilnahme Bester Prak@kumsbericht Arbeitskreis SchuleWirtscha2 in den Jgst. 8 und 9 o Elternabende vor den PrakYka, Eltern erhalten regelmäßige Rückmeldungen zum PrakYkumsverlauf

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63 bester PrakYkumsbericht Auszeichnung durch den Arbeitskreis SchuleWirtscha7 RheinMain Mai 2015 Mai 2016

64 schulinterne PrakYkumsmesse Schüler der 9. Klassen stellen den Schülern der 8. Klassen ihre vor.

65 o Jahrgangsstufen 7 bis 10 Baustein 11 Unternehmer in die Schule o Träger: Regionale IHK, Heinrich- Kra2- Schule und 8 bis 10 regionale Ausbildungsbetriebe o Jedes Schuljahr stellen Ausbildungsleiter und Auszubildende ausgewählter Betriebe ihr Unternehmen, ihr Ausbildungskonzept und ihr Verfahren zur Bewerberauswahl einer Gruppe von 10 bis 20 interessierter Schülerinnen und Schülern aus diesen Jahrgangsstufen vor o Eltern sind herzlich eingeladen

66 Baustein 12 Kompetenzfeststellung hamet 2 hamet 2 o Jahrgangsstufe 8 und 9 o Die Heinrich- Kra2- Schule hat 6 Lizenzen. o Ziel: Erfassung, Dokumenta@on und Analyse von personalen, methodischen und sozialen Kompetenzen o Inhalt: Erfassung beruflicher Basiskompetenzen Erfassung berufsbezogener sozialer Kompetenzen o Evalua@on: Standardisierte Auswertung am PC, individuelle Rückmeldungen an Lehrer, Schüler, Eltern und Berufsberater der BA o Ergebnisse fließen in Elterngespräche ein

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68 Baustein 13 POHS Au2raggeber: Stadtschulamt Frankfurt am Main Träger: KUBI e.v. mit einer Vollzeitkra2 an der HKS Ziel: Förderung der Ausbildungsreife Verbesserung der Bildungsbeteiligung Erreichen des Hauptschulabschlusses Inhalte: Mitwirkung bei der Kompetenzerfassung der Schulküche Unterrichtsbegleitung im Praxisschwerpunkt der LernwerkstaC Küche/ Gesundheit Praxisangebote am NachmiCag (AG/ WPU) Praxisangebote/ LernwerkstäCen in den Lernferien (3 4 Wochen/ Jahr) Praxisangebote/ LernwerkstaC im Rahmen der Projektprüfungswoche Vision: Genossenscha2lich geführte Schülerfirma CATERING für altersübergreifende inklusive Zielgruppen im StadCeil Das Angebot ergänzt das Programm Jugendhilfe in der Schule und die schulische Berufsorien@erung im Schwerpunkt Kompetenzerfassung in den Jgst. 7 und 8 Evalua@on: Jährliches Auswertungsgespräch in Koopera@on mit Vertretern des Stadtschulamtes / KUBI e.v. BL und MA/ Schulleiterin; Sachbericht einmal im Jahr

69 Baustein 14 Girls MINT - Camp Koopera@onspartner: provadis und Agentur für Arbeit 1. Tag Ankommen Kennenlernen in der Gruppe Besprechung des vorgesehenen Programms Miteinander in Kontakt kommen, Sport und Bewegungsspiele 2. Tag MINT Modul 1: Die Welt der Kosme@k Tagesrückblick: der 1. MINT - Tag Wir gehen die Wand hoch: KleCern an einer künstlichen KleCerwand 3. Tag MINT Modul 2: Die Welt des elektrischen Stroms WellnessnachmiCag (mit z.b. Schwimmbadbesuch, Massage, Medita@on, an@alkoholischen Cocktails etc.) Tagesrückblick und Reflexion: Wohlfühlen und Zufriedenheit bei der Arbeit was gehört für uns dazu?

70 Girls MINT - Camp 4. Tag MINT Modul 3: Traumberuf Heavy Metal Koopera@ve Abenteuerspiele: spannende Aufgaben für die Gruppe, bei denen auch der Teamgeist gefragt ist. Wir machen zusammen Sport, z.b. Basketball, Fußball oder andere Spiele in der Gruppe 5. Tag MINT - Modul 4: Die Welt der Bits und Bytes Programmieren mit Java Wochenreflexion Abschlussabend mit Essen, Spielen und Ak@onen 6. Tag MINT Modul 5: Ver@e2e Berufsorien@erung Berufsorien@erung aus Sicht der Industrie Auswertung und Weiterentwicklung der Erfahrungen der Woche für die Berufswahl der Teilnehmerinnen Weitere SchriCe im Berufswahlprozess sowie Angebote und Hilfen der Berufsberatung

71 Baustein 15 praxisorienyerte Basiselemente Jahrgangsstufen technische Bildung ökonomische Bildung ökologische Bildung sozioökonomische Bildung ästhe@sche Bildung unterschiedliche Schwerpunkte in den einzelnen Jahrgangsstufen; aber durchgängiges Prinzip

72 Baustein 15.1 technische Bildung Praxislernorte: Holz- und MetallwerkstaC Computerräume AusbildungswerkstäCen (Allessa, provadis, Handwerkskammer RheinMain ) FahrradwerkstaC Foto labor Technik- Raum / Crea@v- Lab" MINT- Projekte (I am MINT, GIRLS- MINT- Camp)

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74 Werkraum I Schwerpunkt: Holz

75 Werkraum II Schwerpunkt: Metall und Kunststoff

76 CreaYve- Lab LEGO- / Fisher- Technik Polytechnik/Arbeitslehre Start: 5. Klasse im Schuljahr 2017/18

77 Bausteine 15.2 ökonomische Bildung o Koopera@on mit My Finance Coach o Lehrerfortbildungen o Teilnahme an einer Evalua@on der LMU, München o Unterrichtsmaterialien und Coaches zu den Einheiten: Training 1 Einführung Training 2 Kaufen Training 3 Planen Training 4 Sparen Training 5 Umgang mit Risiken Training 6 Umwelt und Wirtscha2 Training 7 Online Training 8 Haushalt o Unterrichtsmaterialien Wissen rechnet sich o Tag der Ak@e an der Frankfurter Börse o Eltern paryzipieren durch die Bereitstellung kostenloser Materialien

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79 Baustein 15.3 ökologische Bildung großer Schulgarten mit kleiner Streuobstwiese Bienen/ schuleigene Imkerei Projekt: Küken im Klassenzimmer außerschulische Lernorte: u.a. Palmengarten, Zoo, Imkereien, DoCenfelder Hof Projekt Zoo Berufsfelderkundungen: Landwirtscha2, Tierpflege,

80 Projekt: Küken im Klassenzimmer

81 Bienen- Projekt Die Klasse 5a startete im Januar 2015 das Projekt Bienen ziehen nach Fechenheim. Schüler bereiteten sich vor allem in den Fächern Biologie, Arbeitslehre und Deutsch auf und Bereiche wie Wildbienen, Insekten, Pflanzen, Bestäubung und Imkerei vor. Sie bauten bereits zwei Insektenhotels, die Nützlingen in der Schulumgebung einen Brutplatz bieten. Sie kau2en Arbeitsgeräte für die Imkerei ein und lernten den Tagesablauf einer Honigbiene kennen. Seit den Osterferien 2015 leben zwei Bienenvölker an der Schule. Der erste Schulhonig wurde bereits geerntet und u.a. auf dem Fechenheimer Weihnachtsmarkt verkau2. Aufgrund der hohen ökologischen und naturwissenscha2lichen Ausrichtung des Unterrichts hat die Heinrich- Kra2- Schule zwei als Umweltschule und als MINT- freundliche Schule erhalten.

82

83 Honigernte 2016

84

85 Schulgarten im April 2017 Fotos vor den ProjekBagen

86 Projek>age April 2017 ProjekCage mit der Klasse 9d Umwelt lernen Frankfurt e.v.

87 Baustein 15.4 sozioökonomische Bildung Praxisort: Schulküche schulinterner Ansprechpartner: Kai Söltner KUBI / POHS) Grundlagen der Hauswirtscha2 Haushaltsplanung - Mama ist krank

88 Baustein 15.5 ÄstheYsche Bildung (ÄsBi) Praxisort: Fachräume für Tanz, Theater, Musik und Kunst schulinterne Ansprechpartnerinnen: Laura Kummer, Markus Kunkel außerschulische Lernorte: Theater, Museum, Projekte. TUSCH - Tanzlabor 21 Schulkünstler - etc. Erfahrungsfelder: wahrnehmen und gestalten Körperbewusstsein, Körperbildung stärken Empathie er leben Sprache bewusst einsetzen improvisieren, rhythmisieren, transformieren Neues entwerfen Fremdem begegnen Präsen@eren Man muss sich auf sich und auf die Wirklichkeit einlassen, um phantasieren zu können. Wer zu keiner Erfahrung der Welt fähig ist, kann sie auch nicht phantasierend überschreiten. (OBo 1980)

89 Bildung

90 Baustein 16 Talent Company alles, was den Schülern hil2, ihr Talent zu entdecken und einen geeigneten Beruf zu finden engagierte Lehrer, Unternehmer und andere Bildungspartner gestalten gemeinsam ein abwechslungsreiches und zielführendes Programm - Fachkurse m Rahmen der Berufs- und Studienorien@erung - Workshops von Koopera@onsunternehmen für die Schüler - Unternehmenspräsenta@onen Azubis berichten von ihren Erfahrungen - Beratungsangebot der Agentur für Arbeit und freier Träger - Vorträge von Persönlichkeiten aus Sport, Wirtscha2 und Öffentlichkeit - Kompetenzfeststellung - Assessment- Trainings - Fachunterricht Berufskunde - Inklusionsberatung -

91 Baustein 16 Talent Company

92 Baustein 17 KommunikaYonstraining - DEBATE IT Debate it! bietet den Schülern die Möglichkeit, ihre sprachlichen Kompetenzen zu verbessern und sich kri@sch mit gesellscha2lich relevanten Themen auseinanderzusetzen. Während des Trainings stehen u.a. die Vorbereitung der Argumente, das Aneignen von Hintergrundwissen über das ausgewählte Themen sowie das Disku@eren und Argumen@eren (verbal und non- verbal) in der Gruppe im Vordergrund. Trainings finden innerhalb von 3 4 Monaten in wöchentlichen Einheiten von Minuten stac. Das Programm wird mit den Deutsch- Fachkollegen der Jgst. 9 und 10 abges@mmt Den Abschluss und Höhepunkt des Projekts bildet ein Deba er- WeCbewerb zwischen den teilnehmenden Schulklassen im Frankfurter Büro von Hogan Lovells. Dem Siegerteam winkt ein acrak@ver Preis.

93 DEBATE IT

94 Baustein 18 PuSch Praxis und Schule Ziele: Stabilisierung der Schülerpersönlichkeit für Bildungs- und Lebensplanung wecken eröffnen) Vorbereitung auf Ausbildung und Beruf Lebensstrategien aufzeigen Besonderheiten der KonzepYon: Gruppenstärke Schülerinnen und Schüler betriebliche Praxis (in der Regel 2 Praxistage ganztägig aufeinanderfolgend pro Woche; Koopera@on mit Berufsschulen möglich) Einführungsphase zur Vorbereitung auf die Arbeit an den Praxislernorten) Sozialpädagogische Unterstützung (in Koopera@on im KUBI e.v.) außerschulische Partner (Koopera@onsvereinbarungen mit Betrieben, Bundesagentur für Arbeit, Innungen, Kammern, Berufsschulen, Jugendberufshilfeträgern) Kompetenzfeststellungsverfahren Förderpläne handlungs- und projektorien@erter Unterricht

95 Baustein 19 Frankfurter Ausbildungs- projekt Beratung im Frankfurter Ausbildungsprojekt Meine Aufgabe ist es in den Hauptschulabgangsklassen der 9. Jahrgänge, Schüler die eine betriebliche Ausbildung anstreben, individuelle Unterstützung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz zu geben. (Marco Diemer) Meine Arbeit mit den Schülern im Rahmen der Analyse der Stärken und und des Leistungsvermögens Akquise von passenden Ausbildungsbetrieben Online- Berufswahltest Potenziale erkennen Erstellen von Bewerbungsunterlagen Vorbereitung auf Einstellungstests Vor- und Nachbereitung von Vorstellungsgesprächen Beratung und VermiClungsunterstützung durch Personalreferenten aus Frankfurter Großunternehmen (hier: u.a. Allessa) Förderunterricht in den Fächern Deutsch, und Englisch in Kleingruppen von je 6 10 Schülerinnen und Schülern

96 Baustein 20 berufsorienyerter Abschluss und Inklusionsberatung Zielgruppe sind Schüler, die nach der Jahrgangsstufe 9 mit dem BO- oder Hauptschulabschluss eine Berufsausbildung anstreben und unsere Schule verlassen; die einen Förderbedarf haben und inklusiv auf den Abschluss vorbereitet werden und eine berufliche Orien@erung erhalten; die nach dem 10. Jahrgang mit dem BO- oder Hauptschulabschluss eine Berufsausbildung anstreben. 30 Wochenstunden Koopera@onspartner: gjb und HIT- S@2ung

97

98 Baustein 21 Berufs- und studienorienyerte Projekte Malteser Social Day Koopera@onspartner: Malteser einmal jährlich Schulhofgestaltung Schulgebäudeverschönerungen Vorbereitung des Technikunterrichts

99 Baustein 22 Berufs- und studienorienyerte Projekt Fechenheimer Weihnachtsmarkt POLYMER e.v. Fechenheim HKS- Schüler bauen die Weihnachtsmarktbuden auf Wir schmücken den Weihnachtsbaum Herstellung von Produkten für den Standverkauf eigener Honig Fotokalender Plätzchen Pralinen Glücksrad Teilnahme am musikalischen Rahmenprogramm

100 Baustein 23 JUNIOR Schülerfirma o Gründung einer Junior Schülerfirma unter der Schirmherrscha2 des Ins@tuts der Deutschen Wirtscha2 Köln im September Neuntklässler entwickeln SY7e mit Kaugummi- Halterung: Fechenheim: Schüler gründen eine Firma Fechenheim (fnp) Wie baut man eine eigene Firma auf? Wie entwickelt man ein Produkt, wer macht was? Und woher kommt das Geld? Um das selbst auszuprobieren, haben Fechenheimer Neuntklässler ihre eigene Schülerfirma gegründet. Geschä2sführerin Fa@ma und Marke@ng- Experte Leon (beide 15) präsen@eren die Fördergutscheine, auf dem Handy von Lehrerin Sara Steinhardt ist das Logo der Schülerfirma Creathings zu sehen. Ziel: Schüler erleben wirtscha2liche Zusammenhänge realitätsnah und erproben die Grundprinzipien unternehmerischen Handelns. o Die Eltern der beteiligten Schüler werden regelmäßig schri7lich informiert und waren beim Eintri> in die Schülerfirma beteiligt.

101 Jahrgangsübergreifende BSO- Angebote Zusammenarbeit mit der Jugendberufshilfe Fechenheim Berufsberatung in der Schule mit IHK und Handwerkskammern Ausbildungsplatzbörse Arbeit mit dem Berufswahlpass Betriebserkundungen Besuche regionaler Berufsmessen Besuche von Tagen der offenen Tür regionaler Unternehmen Elternabende für türkische Eltern / Eltern mit Migra@onshintergrund Materialsammlung zur Berufs- und Studienorien@erung für Schüler und Lehrer Teilnahme an WeCbewerben Girls Day und Boys Day Mitarbeit im Netzwerk OloV Frankfurt am Main Frankfurter Ausbildungsprojekt

102 KooperaYonspartner

103 weitere Aspekte unseres Bildungsangebotes - MEDIENBILDUNG - LESEFÖRDERUNG / LITERATURPROJEKTE / BIBLIOTHEK - SPORT - ÄSTHETISCHE BILDUNG / SCHULKÜNSTLER- PROJEKT - P.I.T. PRÄVENTION IM TEAM - JUGENDHILFE IN SCHULE

104 Medienbildung verantwortungsbewusster Umgang und Einsatz neuer Medien das Handy im Chemie- und Geschichtsunterricht Unterricht mit neuen Medien (Handy Laptop) Umgang mit neuen Medien, vor allem bei der Nutzung des Internets Rechte und Verbote bei dem Umgang mit neuen Medien Recherchetechniken im Internet und mit PowerPoint usw. von Filmen / Einbindung von Filmen in Präsenta@onen Nutzung von Kontextmedien in Präsenta@onen Quellenverweise und Dokumenta@on von benutzten URLs. Computerführerschein Homepagegestaltung für Schüler der Klasse 10 Umgang mit Word, PowerPoint, Excel, Photoshop, Finalcut usw. Systema@sche Übungen und Vorbereitungen von Präsenta@onen für die Hauptschul- und Realschulpräsenta@on Umgang mit Whiteboards mobile Laptop- Einheit für Lehrer und für Schüler Handy- und Fotoprojekte (Genera@onensprünge), Fotoausstellung in Fechenheim usw. Filmprojekte (Hauptschulprüfung, Realschulprüfung, Handwerkskammer, Zeitraffer- Filme, Interviewprojekte und Dokumenta@onen mit dem Handy, Anima@onen und Comics)

105 Leseförderung Salzburger Lesescreening VorleseweCbewerbe / Vorleseabende / Lesenächte Besuch der Stadtbibliotheken Autorenlesungen Literaturprojekte im fächerübergreifenden Unterricht AG Krea@ves Schreiben mit eigenen Buchprojekten

106 Literaturprojekte Beispiel: Jugend ohne GoC mit Ausstellung im Verwaltungstrakt

107 Schülerbibliothek Unsere Schülerbibliothek ist regelmäßig geöffnet. Es gibt eine Ausleihtheke, an der Schüler Bücher kostenlos ausleihen können. Außerdem sind dort drei Computer- Arbeitsplätze eingerichtet, an denen Schüler arbeiten und Internet- Recherchen vornehmen können. In den ersten Wochen des Schuljahres besuchen alle Klassen die Bibliothek und informieren sich über die Möglichkeiten des Angebotes.

108 Sport Die Schule besitzt ein eigenes Drachenboot, in dem bis zu 20 Paddler, ein Trommler und ein Steuermann gemeinsam auf dem Main fahren. Während des Trainings lernen die Teilnehmer nicht nur die Bootstechnik, sondern sie erleben auch die Wasserseite der Stadt und die Abenteuer, aber auch die Gefahren auf dem Wasser.

109 besondere Sportangebote - Drachenboot (Teilnahme an RegaCen) - Fußball (Koopera@on mit dem DFB) - Schwimmkurse - Psychomotorik - Radsport - Ballsportarten - Tischtennis - Jugend trainiert für Olympia - Trendsportarten wie Le Parkour und vieles mehr

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112 ÄstheYsche Bildung Darstellendes Spiel Musik Theater Tanz - Darstellendes Spiel - Schulkünstlerprojekt in Koopera@on mit der Frankfurter Sparkasse Zusammenarbeit mit dem Theaterhaus Frankfurt: Radio Tanz Theater Fotografie - Koopera@on mit der frankfurt music academy Schulband Chor 7/8 und 9/10 Instrumentalunterricht: Gitarre, E- Gitarre, E- Bass, Klavier, Schlagzeug, Keyboard und vieles mehr

113 Bildung

114 KUNST - Beispiele von Schülerarbeiten

115 SPUREN DER KLASSE 10C Wer hinterlässt Spuren und welche Bedeutung haben Spuren für uns, der Klasse 10 C der Heinrich- Kra2- Schule in Ffm.- Fechenheim? Dieser Frage ging die Klasse mit ihrem Kunstlehrer, Herrn Georg Ziegler ein knappes 3/4 Jahr lang nach. Die Schülerinnen und Schüler der HKS nahmen an einem Schulkunst- Projekt GALERIE tri SCHULE teil. Es wurden zu dem Thema SPUREN sehr ansprechende, krea@ve und zum Teil verblüffende künstlerische Schülerarbeiten in der Galerie Alp Galleries in Frankfurt Rödelheim ausgestellt.

116 Schulkünstlerprojekt Seit 1989 unser Schulkünstler- Projekt. Begabte und interessierte Schüler haben die Möglichkeit, jeweils für ein Jahr mit professionellen Frankfurter Künstlern zusammen zu arbeiten. Unsere Schulkünstlerin im Schuljahr 2015/16 war z.b. Nicole Badila. Sie baute an der HKS eine Schulband auf, leitet diese und gibt E- Bass- Unterricht. Die Ergebnisse der Arbeit der Schulkünstlerprojekte werden regelmäßig in einer Feierstunde der Öffentlichkeit

117 Schulkünstler bei der Arbeit

118 P.i.T. - PrävenYon im Team Die Schüler der Jahrgangsstufe 7 nehmen alle an dem von der Landesregierung geförderten Programm Netzwerk gegen Gewalt P.i.T. (Präven@on im Team) teil. Das Präven@on im Team - Programm ist ein opferzentriertes Programm und verfolgt folgende Ziele: Teambildung aus Personen von Schule, Polizei und Jugendhilfe Training zur Gewaltpräven@on mit Schülerinnen und Schülern Das Programm setzt erfolgreich auf Gewaltlosigkeit und Deeskala@on. Die Schülerinnen und Schüler sind hierbei die Exper@nnen und Experten, sie kennen ihren Lebensraum mit seinen guten und schlechten Orten. Während der Trainingseinheiten werden nicht die Täter, sondern die poten@ellen Opfer in den MiCelpunkt gerückt. Es geht darum, Konflikte möglichst frühzei@g zu erkennen und sich erst gar nicht hineinziehen zu lassen. Ist das nicht zu verhindern, werden verschiedene gewalcreie Auss@egs- möglichkeiten erprobt.

119 Jugendhilfe in Schule KUBI e.v. Das Zusammenspiel der unterschiedlichen Kompetenzen und der Schulsozialarbeiter und Lehrkrä2e trägt zu einem angenehmen und sozialen Klima in der Schule bei - eine Voraussetzung für stressfreies und produk@ves Lernen. Die Schulsozialarbeit/Jugendhilfe begleitet die Schüler beim Übergang von der 4. in die 5. Klasse. Andere Schwerpunkte ihrer Arbeit sind Soziales Training, Gewaltpräven@on und Berufsorien@erung. Darüber hinaus sind unsere hausinternen Schulsozialarbeiter in besonderem Maße für Kriseninterven@on und Streitschlichtung zuständig. Weitere Angebote der Schulsozialarbeit an der Heinrich- Kra2- Schule sind neben Einzelberatung auch die Einrichtung von Schüler- Treffs, Spiele- AGs, Lernferien, Mädchen- und Jungen- AGs, Klassenbegleitungen und Projekte zum sozialen und interkulturellen Lernen.

120 Schulabschlüsse Alle unsere Schüler der Jahrgangsstufen 9 und 10 nehmen an den hessenweiten Abschlussprü- fungen teil. Bei entsprechenden Leistungen können die Schüler nach erfolgreicher 10. Klasse eine gymnasiale Oberstufe mit dem Ziel der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) besuchen. Die Schullau}ahn Ihres Kindes an der Heinrich- Kra2- Schule kann abgeschlossen werden:

121 Schulabschlüsse nach dem 9. Schuljahr: Ø BerufsorienYerter Abschluss (REHA- Maßnahmen, Ausbildung, BÜA Berufsfachschule mit Übergang Ausbildung) Ø Hauptschulabschluss Berufsgrundbildungsjahr, Ausbildung, BÜA) Ø qualifizierender Hauptschulabschluss (10. Hauptschuljahr, Berufsfachschule, BÜA, Ausbildung)

122 Schulabschlüsse nach dem 10. Schuljahr: Ø Ø Ø BerufsorienYerter Abschluss (REHA- Maßnahmen, Ausbildung, BÜA) Hauptschulabschluss (BÜA, Berufsgrundbildungsjahr, Ausbildung) qualifizierender Hauptschulabschluss (10. Hauptschuljahr, BÜA, Berufsfachschule, Ausbildung) Ø Realschulabschluss / Mi>lere Reife (BÜA, Übergangsberech@gung Fachoberschule, Ausbildung) Ø qualifizierender Realschulabschluss (Übergangsberech@gung gymnasiale Oberstufe, Fachabitur, Ausbildung) Ø V E bzw. Ü 11 (Übergangsberech@gung gymnasiale Oberstufe, Fachabitur, Abitur)

123 Abschlüsse im Schuljahr 2016/17 45 Schüler der Jgst. 10 (ohne Wiederholungen) Empfehlungen im Übergang 4/5 Ende 10. Klasse Hauptschule 22 1 Realschule Gymnasium 6 24

124 Schwerpunkt TEILNAHME AN AUDITS UND WETTBEWERBEN ZUR KONTINUIERLICHEN EXTERNEN EVALUATION DER SCHULISCHEN ARBEIT

125 Gütesiegel Erst- 2014

126 MINTfreundliche Schule 2014 Anmerkung: Unterlagen für die Re sind eingereicht.

127 Starke Schule Platz

128 Schule und Gesundheit BNE / Umweltschule Sucht- und Gewaltpräven@on Ernährung Bewegte Schule Anmerkung: Unterlagen für das Gesamtzer@fikat werden im November 2017 eingereicht. Lehrergesundheit

129 Umweltschule 2014 in Fulda 2015 in Hanau Anmerkung: Unterlagen für die 2017 sind eingereicht.

130 Melissantum- Schulpreis Oktober 2016

131 Starke Schule März Platz

132 DFB IntegraYonspreis - März 2017

133 Gütesiegel 2017 Re- 2017

134 Schwerpunkt ELTERNARBEIT AN DER HEINRICH- KRAFT- SCHULE

135 Ø ausführliches Gespräch bei der Schüleraufnahme im Übergang 4 nach 5 bzw. bei einer späteren Schulaufnahme Ø Ø Ø Ø Ø kon@nuierliche Begleitung der Eltern des BSO- Prozesses ab Klasse 5 regelmäßige Elternbriefe (meist monatlich, sowie nach allen Ferien und zu besonderen Anlässen auch mehrsprachig) FuN FamiliennachmiCage ab der Jgst. 5 zum Kennenlernen (Elterncafé, gemeinsames Kochen/ Essen, SpielenachmiCage, Lesenächte etc.) Au}au eines Netzwerkes aus Fachleuten aus der Lebenswelt der Eltern und deren Einbindung in den Prozess der Berufs- und Studienorien@erung persönliche Ansprache, Anrufe und Einladungen in der Herkun2ssprache

136 Beispiel für eine Elternbroschüre

137 Ø Einbeziehung der Eltern in alle Module der Berufs- und Ø regelmäßige Elternsprechtage, individuelle Förderplangespräche, Einzelgespräche Ø halbjährlich Lau}ahnberatungen ab der Jgst. 8 Ø Infoveranstaltungen zu Einstufungen, Prak@ka, BSO- Modulen, Berufseins@egsbegleitung, Weiterführenden Schulen und zum Dualen System der Berufsausbildung Ø regelmäßige Elternabende für türkische Eltern mit SprachmiClern (InteGREATer e.v.) Ø Koopera@on mit dem Verein Eltern für Schule e.v. und ELAN (Themenelternabende: Meine Rechte als Eltern, Mitarbeit in der Schulkonferenz, Übergang 4 nach 5 )

138 Was bedeutet der Besuch der HKS für die Eltern? Ø enge Zusammenarbeit mit allen schulischen Gremien (Lehrern, Schulleitung, Elternbeirat und Förderverein) Ø Besuch von themenbezogenen Elternabenden Ø individuelle Förderung Ihres Kindes unterstützen Ø Erziehungsvereinbarung zwischen Schule, Schülern und Eltern

139

140 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

141 Kontakt: Heinrich-Kraft-Schule Integrierte Gesamtschule Christine Georg (Schulleiterin) Fachfeldstr Frankfurt am Main / Fechenheim Tel.: Mobil: christine.georg@stadt-frankfurt.de

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