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1 Deutscher Amateur-Radio-Club e.v. Bundesverband für Amateurfunk in Deutschland. Mitglied der Internationalen Amateur Radio Union Ortsverband Albstadt P34 Dr.med. Erhard Blersch OVV Ortsverband P34 Dr.med. Erhard Blersch Schützenstr Albstadt Schützenstr Albstadt An OM Steffen Schöppe, DL7ATE Deutscher Amateur-Radio-Club (DARC) e.v. Lindenallee Baunatal Hier: Strategische Planung und Ausrichtung des DARC bis 225 Beitragserhöhung 215 Lieber OM Steffen, vielen Dank für die Rückantwort. Ich habe mir alle im Internet verfügbaren Protokolle des Amateurrats von 1998 bis heute angesehen, und zwar speziell die Rechenschaftsberichte des Vorstandes, die Berichte des AJW- Referats und später der Stabsstelle AJW und diversen Berichte aus der Arbeitsgruppe Zukunft des Amateurfunks. Diese Stunden des Lesens waren hoch interessant. Es wurde der Mitgliederschwund beklagt, es wurden Analysen angestellt und es wurden DARC: Mitgliederverlust 214 zu 24 in % Erklärungsversuche angestellt. Ein schöner 1,% Erklärungsversuch, der vom ehemaligen Geschäftsführer Häfner erfunden wurde, war 5,% der DARC habe kein Austrittsproblem,,% sondern ein Eintrittsproblem. Nur es Gesamt unter wurde nie das Austritts und das Eintrittsproblem gelöst. -5,% -1,% Im Zukunfts- und AJW-Referat wurde frühzeitig erkannt, dass sich das technische Umfeld in -15,% Deutschland geändert hat. Die Computer und -2,% das Internet kamen auf. Eine Antwort auf die Veränderungen gab es nicht. Nie thematisiert -25,% wurde, dass der Amateurfunk und damit auch der DARC langsam das DARC: Mitgliederverlust , jeweils Kommunikationsmonopol verlor und zum März des Jahres 6 mittlerweile mit dem Internet und den 5 Handis, sowie Tabletts komplett verloren hat. 4 Früher war der Amateurfunk und damit der DARC der einzige Anbieter einer freien, weltweiten Kommunikation. Mit dem Verlust des Kommunikationsmonopols verlor der DARC massiv Mitglieder besonders in den Altersgruppen von 18 5 Jahren, also Ortsverband P 34: OVV Dr. med. Erhard Blersch DB2TU erhard.blersch@gmail.com unter

2 den Altersgruppen, die besonders computeraffin sind. Zahlenmäßig am meisten hat der DARC in den Altersgruppen 31 6 Jahren verloren, da dies starke Altersgruppen sind. Du hattest, erstmals seit 1998, mit Deinem Vortrag vom April 213 die Mitgliedersituation ausführlich analysiert und dargestellt. Ich habe nur die Schaubilder und kenne nicht Deinen Kommentar zu den Schaubildern. Deswegen kenne ich auch nicht Deine Schlussfolgerung. Du hast sehr viele Daten präsentiert. Die 14 Strukturen der Veränderungen kommen nicht klar heraus. 12 Vor 213 berichteten die Vorständen von der schlechten Mitgliederentwicklung und brachten wenige Zahlen. Eine statistische Analyse, wie von Dir, gab es nicht Die nebenstehende Auswertung zeigt alles. Der DARC hat in seiner Altersstruktur eine Rechtsverschiebung um 8 Jahre und einen Mitgliederverlust von 11 erlebt. 4 2 unter Ganz schrecklich sehen die Verluste zwischen 24 und 214 in den unteren Altersgruppen aus. Der DARC hat 7,% DARC: Mitgliederentwicklung Verlust in % 61.4 % der 4 jährigen Mitglieder, 6,% 5.7 % der 5 jährigen Mitglieder und 42,3 % der 6 jährigen Mitglieder verloren, bei einem globalen Verlust von 23,6 %. Ich habe noch alle 12 Ortsverbände durchgesehen und jeweils die Mitglieder von 18, von und von 24 gezählt. Die Ergebnisse sind grauenhaft Mitgliedsalter: Mitgl. 1 4 Mitgl. Mehr als 5 Mitgl Unter der Gruppe 1 4 Mitglieder gibt es noch viele Ortsverbänden mit nur einem Mitglied in der entsprechenden Altersgruppe. Die Zahlen sind grauenhaft. Von den 12 Ortsverbänden gibt es somit nur 29 mit mehr als 5 jugendlichen Mitgliedern unter 18 Jahren. 5 Mitglieder ist die übliche Größe für eine Jugendgruppe. Ein OM aus Würzburg hat ebenfalls die letzten 1 Jahre analysiert und festgestellt, dass die Zahl der Ortsverbände mit mehr als 5 Jugendlichen unter 18 Jahren in den letzten 1 Jahren massiv abgenommen hat. Diese Zahlen zeigen, dass die überwiegende Zahl der Ortsverbände die Jugendarbeit eingestellt hat, dies obwohl die Förderung der Jugend und die Jugendarbeit nach der Satzung ein wesentlicher Zweck des DARCs ist. Mit anderen Worten: Die überwiegende Mehrzahl der Ortsverbände verstößt fortwährend gegen einen Hauptzweck des DARC. Ortsverband P 34: OVV Dr. med. Erhard Blersch DB2TU erhard.blersch@gmail.com 2 5,% 4,% 3,% 2,% 1,%,% DARC - 4 Jahre - 5 Jahre - 6 Jahre

3 Die frühere AJW- Arbeit konnte diese Entwicklung nicht stoppen. Das AJW Referat hatte unter Dornfeld zuletzt vor seiner Liquidierung 57 zur Verfügung. Eine unvorstellbare Summe für den ausbleibenden Erfolg. Warum? Die Anfangsphase des Aufbaus unserer Jugendarbeit fiel in die Endphase des alten AJW- Referats. Wir suchten Hilfe für den Aufbau der Jugendgruppe beim AJW-Referat. Leider vergeblich. Wenn man die alten AJW-Berichte liest kann man sich nicht des Eindrucks verwehren, dass das meiste Geld nur ausgegeben wurde um ein Funktionärssystem am Laufen zu halten. Systematische und programmatische Arbeit wurde nicht oder nicht mehr geleistet. Mit dem Platinenservice und dem Ausbildungsbuch waren vor 2 Jahren erfolgreiche Ansätze vorhanden. Alles wanderte zu Aatis ab. Nur Aatis kümmerte sich in Zukunft nicht um die Jugendarbeit der Ortsverbände, sondern um die Schulen. Wie war es früher: Jugend Ausbildung und Weiterbildung waren nicht vernetzt, waren isoliert. Die Jugendlichen bastelten, bastelten aber ohne System. Es bestand keine Verbindung zur Ausbildung und Weiterbildung. Was hat sich im System P verändert? Wir haben ein integratives Konzept in 4 Stufen entwickelt. Hier bilden Jugend Ausbildung und Weiterbildung eine Einheit. Die Jugend bastelt nicht nur so. Basteln ist für uns kein Selbstzweck. Das Ziel des Bastelns ist die Lizenz. Deswegen führen wir eine aufbauende, konsequente Elektronikausbildung durch. In der 1. Stufe Aufbau von Grundschaltungen in Reißnageltechnik und Platinen. In der 2. Stufe Mikrokontrollertechnik mit dem Aufbau eines Roboters. In der 3. Stufe selbständiges Arbeiten mit Aufbau von größeren Projekten und Aufbau von Amateurfunkhardware. In allen Stufen Hinführen zum und Begeisterung für den Amateurfunk. Durchführung von Lizenzkursen im Klub. Der Lizenzkurs muss im Ortsverband durchgeführt werden. Dies führt zu einer starken Bindung der Neuen an den Ortsverband. Auch hier können die Älteren ihr Wissen an die Jüngeren weitergeben. Stichwort:Aktivierung der Senioren! Alle erforderlichen Unterlagen für einen Lizenzkurs liegen auf den DARC-Server auf den AJW-Seiten von Annette Coenen. Ein Lizenzkurs im OV schafft Wissen und Kompetenz. Unser System konzentriert sich nicht nur auf die Jugendlichen, sondern aktiviert den ganzen Ortsverband. Für die Jugendarbeit sind Helfer notwendig. Die Helferschar kommt üblicherweise aus der Gruppe der über 6 jährigen. Diese haben mehr Zeit und große technische und funktechnische Erfahrung. Mit der Jugendarbeit wird eine technische Infrastruktur aufgebaut, die dem ganzen Ortsverband zur Verfügung steht und wie beim P34 zur Bildung einer Seniorengruppe geführt hat. Mit dem Nachwuchs neuer Lizenzierter wird der OV 8 Mitglieder P wieder funkaktiv. Fazit: JAW- Arbeit nach dem System Distrik P führt zu einer Aktivierung des ganzen Ortsverbandes. Der Ortsverband wird auf den Kopf gestellt. Vom Schnitzel OV zum aktiven OV. Am OV Abend geht es nicht mehr nur um die Vergangenheit, wie toll es früher war, und welche Krankheiten man gerade durchleidet, sondern es geht wieder um Amateurfunk und zukünftige Projekte. Wir im P34 haben das System ab 21 entwickelt. Die Mitgliederzahl stieg von 25 auf Ortsverband P 34: OVV Dr. med. Erhard Blersch DB2TU erhard.blersch@gmail.com

4 76 Mitgliedern. Die Altersverteilung zeigt eine gute Struktur divergent zum DARC. 25 P34 Albstadt - Altersverteilung 76 Mitglieder Neben dem mangelnden Nachwuchs sind die großen Verluste des DARCs in den Altersgruppen 31 6 Jahren ein riesiges Problem. Diese Altersgruppe sollte die Stütze des Vereins und die zukünftige Führungsgeneration sein. Ein wesentlicher Grund sind sicher die vielen unattraktiven Ortsverbände. Auch hier würde das System P Abhilfe schaffen. Aktive, attraktive Ortsverbände verlieren weniger Mitglieder und ziehen neue Mitglieder an. Amateurfunk ist Funken ( Kommunikation ) und Technik. Das Kommunikationsmonopol haben wir verloren. Konzentrieren wir uns für die Werbung auf die Technik. Im technischen Bereich hat der DARC als Hobbyverein noch ein Monopol. Das System P beruht diese technische Monopol, die einzigartige technische Kompetenz der Amateurfunker zu nutzen, um neue Mitglieder zu werben < Kann der Mitgliederverlust bei 15 Mitgliedern gestoppt werden? Ich habe den Eindruck die DARC-Strategen geben davon aus, dass der Mitgliederverlust bei einer Mitgliederzahl von 15 gestoppt werden kann. Diese Meinung habe ich auch aus Gesprächen mit unserer DV herausgehört. Dieser Absturz auf 15 Mitglieder bedeutet einen Verlust von 6 % der Mitglieder. Mir ist nicht bekannt auf welche Daten sich die DARC-Strategen stützen. Ich habe mir die Verteilung der Funkamateure auf die Fläche bundesweit angesehen. Eine Zuordnung war nur in den Ländern möglich, bei den sich die DV-Grenzen mit den Landesgrenzen decken lies. Deswegen sind mir Aussagen zu Niedersachsen, Hamburg und Schleswig-Holstein nicht möglich Funkamateure / 1 Einwohner Bewohner/ km² Bund: 4,7 226 Baden-Württ ( A+P) 5, Bayern ( B+C+U-T ) 5, Berlin ( D ) 3, Hessen ( F ) 5, Rheinland-Pfalz ( K ) 4,22 21 Nordrhein-Westfalen 4, (G+L+N+O-R ) Saarland ( Q ) 5,8 386 Sachsen ( S ) 3,75 22 Mecklenburg-V ( V ) 3,54 69 Ortsverband P 34: OVV Dr. med. Erhard Blersch DB2TU erhard.blersch@gmail.com 4

5 Funkamateure / 1 Einwohner Bewohner/ km² Sachsen-Anhalt ( W ) 2,87 11 Thüringen ( X ) 4, Brandenburg ( Y ) 3,87 83 Es gibt keine positive Korrelation zwischen Einwohnerdichte, der Zahl der Funkamateure und der Bevölkerungsdichte, sondern eine negative Korrelation. Bestes Beispiel Berlin. Sehr hohe Bevölkerungsdichte und wenig Funkamateure pro 1 Einwohner. Positive Ausnahme Brandenburg. Dünn besiedelt und dennoch 3,87 Funkamateure auf 1 Einwohner. Nun wie sieht es aus, wenn die Mitgliederzahl des DARC auf 15 Mitglieder fallen wird? Auf Bundesebene bedeutet dies, dass die Funkamateurdichte von 4,73 auf 1,85 Funkamateure pro 1 Einwohner fallen wird. Mann muss dann die Funkamateure mit der Lupe suchen. Derzeit gibt es 6 Distrikte mit unter 1 Mitgliedern. Diese 6 Distrikte sind bei einem verlust von 6 % allein nicht mehr lebensfähig. Von den derzeit 12 Ortsverbänden werden weniger als 4 % überleben. Bei einem Verlust von 6 % wird der DARC 225 nur noch maximal 14 4 Ortsverbände haben mit einer durchschnittlichen Mitgliederzahl von 37 pro 12 Ortsverband. Der DARC ist dann in der Fläche 1 nicht mehr vorhanden. Folge: Da der DARC nicht mehr in der Fläche vorhanden ist, gibt es noch weniger Neuzugänge als bisher. Der Weg zum nächsten Ortsverband wird viel weiter. Es wird eine Weltreise werden zum OV-Abend zu fahren. Die Abwärtsspirale wird sich fortsetzen und wird angeheizt unter Geht die bisherige Entwicklung weiter, und daran gibt es ohne Strategiewechsel keinen Zweifel, so wird das Durchschnittsalter im DARC 225 bei 68 Jahre liegen. Die Jahrgänge von 4 werden nur noch marginal vorhanden sein. Durch die massive, nicht erklärte, massive, geplante Beitragserhöhung werden zusätzlich viele OMs den DARC verlassen. Es wird gemunkelt, dass der DARC von einem Verlust von 3 6 Mitgliedern durch die Beitragserhöhung ausgeht. Es werden wahrscheinlich überwiegend ältere Mitglieder sein, die den DARC wegen der massiven Beitragserhöhung verlassen, da die jüngeren schon scharenweise, oder besser gesagt fluchtartig den DARC verlassen haben, oder nicht mehr eintreten. Meine Meinung, dass es die Älteren sind, die jetzt den DARC verlassen werden, wird durch Deine Auswertung gestützt, dass das mittlere Austrittsalters sich von 24 bis 212 um ca. 8 Jahre auf 53 Jahre erhöht hat. Ortsverband P 34: OVV Dr. med. Erhard Blersch DB2TU erhard.blersch@gmail.com 5

6 Nebenbei: Wenn der DARC-Vorstand davon ausgeht, dass durch die Beitragserhöhung 3 bis 6 Mitglieder deswegen den Verein verlassen werden, dann ist die Beitragserhöhung allein deswegen satzungswidrig, da der Vorstand durch die Satzung verpflichtet ist alles zu tun um Schaden vom DARC abzuhalten. Ein einkalkulierter Mitgliederverlust ist vorsätzlich satzungswidrig! Fazit: Die oben dargestellten Fakten zeigen klar, dass es keine Sockelbildung bei 15 Mitgliedern geben wird. Ohne massiven Strategiewechsel ist das Ende des DARC nicht abzuwenden. Strategiewechsel: In Deiner letzten Mail hast Du geschrieben, dass Du Dich in Zukunft nicht nur auf die Jugendlichen fixieren willst, sondern Dich um alle Funkamateure kümmern willst. Das tun wir ebenfalls, aber im Gegensatz zum bisherigen System mit großem Erfolg im P34 und im Distrikt P. Für uns bedeutet JAW, dass wir uns um die OMs und YLs von bis 1 Jahre kümmern. Für uns ist JAW ein integratives Konzept. Wir kümmern uns in diesem Konzept um alle Klubmitglieder, um alle von bis 1 Jahren. Dies ist der fundamentale Unterschied zum bisherigen System, das die Altersgruppe unter 24 Jahr links liegen gelassen hat, und damit eindeutig gegen 2 der Satzung des DARC verstoßen hat. Dies zeigen eindeutig obige Zahlen. Was ist zu tun? 1: Festlegung des Ziels: Der Vorstand und der Amateurrat muss das Ziel festlegen und ein Jahrzehnt der Jugend der JAW- Arbeit ausrufen werden, so wie am J.F- Kennedy die Mondlandung als Ziel ausgerufen hatte. Amerika hatte damals nach heutigem Wert 12 Milliarden Dollar für das Apolloprogramm investiert. Am landete Apollo 11 auf dem Mond. So wie Amerika das Apolloprogramm, so braucht der DARC ein JAW-Programm für die Zukunft. Alle Gliederungen des DARC, Geschäftsstelle, Vorstand, Amateurrat, DVs, alle OVs und alle Mitglieder müssten sich dem JAW-Programm verpflichtet fühlen und es tatkräftig umsetzen. Wenn der Vorstand und der Amateurrat dieses Ziel zu ihrem machen, bei jeder Gelegenheit dafür werben, wie z.b. in der CQ-DL, bei Distriksversammlungen, dann kann etwas verändert werden. Dieses Ziel zu definieren und dafür intensiv zu werben kostet kein Geld! 2. Umsetzung des neuen JAW-Konzepts: Seit langer Zeit haben wir erstmals wieder mit Annette Coenen eine aktive JAW Referentin beim DARC. Ortsverband P 34: OVV Dr. med. Erhard Blersch DB2TU erhard.blersch@gmail.com 6

7 Die Situation in den Distrikten sieht schlechter aus. 25 % der Distrikte haben keinen JAW Referenten. Manche von den übrigen JAW-Referenten sind Fragenbeantworter. Das reicht für eine aktive JAW-Arbeit nicht aus. A: Information der Distriksvorsitzenden und der JAW-Referenten über das erfolgreiche JAW System P. In der anhängenden PDF habe ich das System noch einmal ausführlich dokumentiert. Ich werde versuchen dies in der CQ-DL zu veröffentlichen. Annette und ich werden auf der Hamradio am Freitag, , von Uhr ein JAW-Treffen unter dem Motto Mit dem Lötkolben zur Amateurfunklizenz veranstalten und die erfolgreiche JAW-Arbeit im Distrikt P vorstellen. Wir wollen dort gemeinsam weitere Distrikte und OVs zur Zusammenarbeit gewinnen. B: Information der Ortsverbände: Wir haben bisher im Distrikt P 4 JAW-Treffen organisiert, um die Ortsverbände über unser neues und erfolgreiches Konzept der Jugendarbeit zu informieren. Diese Treffen dienen auch zur Kommunikation zwischen den jugendaktiven Ortsverbänden. In diesem Jahr sind noch 2 Treffen geplant. In fast jedem Distrikt gibt es einen jugendaktiven OV. Diesen kann der JAW- Referenten nutzen, um ebenfalls JAW Treffen zur Information der Ortsverbände durchzuführen. Wichtig ist, dass bei jeder Distriktsversammlung über die absolute Notwendigkeit der Jugendarbeit informiert wird. C: Kosten: Das Grundprinzip des JAW-Arbeit ist Selber machen, und die Jugendlichen zum Selbermachen anleiten. Daraus folgt: Wir brauchen zu Beginn keine teuren Bausätze und Experimentierkäste, die die Kosten explodieren lassen. Wir fangen deswegen immer mit Bauprojekten in Reißnageltechnik an, die sehr kostengünstig selber hergestellt werden können. Gebraucht wird natürlich am Anfang eine Lötstation und Werkzeug. Hier laufen Kosten pro Platz von max. 3 auf. Am Anfang ist es nicht notwendig, dass jeder Jugendliche ein Lötkolben oder ein Messinstrument hat. Am Anfang reicht es aus, wenn zwei Jugendliche sich eine Lötstation teilen. Dies schult von Anfang an die Zusammenarbeit. Somit sind die Ausstattungskosten für eine übliche Bastelgruppe von 1 Jugendlichen mit unter 2 überschaubar. Bauteile liege oft ungenutzt im Keller der OMs. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass es leicht ist Fremdmittel ( Spenden ) einzuwerben, wenn man eine qualifizierte Jugendarbeit vorweisen kann. D: Bauprojekte: Bauanleitungen sind unter Ortsverband P 34: OVV Dr. med. Erhard Blersch DB2TU erhard.blersch@gmail.com 7

8 direkt zum Nachbau veröffentlicht. Also los! Lieber Steffen, ich möchte Dich bitten Dich mit ganzem Herzen für den Strategiewechsel einzusetzen. Ich denke sehr viele Funkamateure warten auf einen Strategiewechsel und sind bereit am Wechsel mitzuarbeiten. Nutzen wir die einmalige, technische Kompetenz der Funkamateure um den DARC zu retten. Ich werde zur Amateurratssitzung kommen. Das Schreiben geht nachrichtlich an alle DVs und JAW-Referenten. Vy 73 de Erhard Blersch, OVV P34 und JAWP Anlage: Darstellung des JAW-Systems P Ortsverband P 34: OVV Dr. med. Erhard Blersch DB2TU erhard.blersch@gmail.com 8

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