Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft
|
|
- Meta Beutel
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vitra Design Museum Charles-Eames-Straße 2 Weil am Rhein/Basel PRESSEKONFERENZ 1. Juni 2017, 14 Uhr VERNISSAGE 2. Juni 2017, 18 Uhr Opening Talk mit Ilka und Andreas Ruby, Daniel Niggli, Angelika Fitz und Kieran Long PRESSEDOWNLOADS Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft Wohnraum ist eine knappe Ressource das wird in den letzten Jahren immer deutlicher. Die Immobilienpreise in den Metropolen steigen und klassische Konzepte des Wohnungsbaus können dem Bedarf nicht mehr gerecht werden. Diese Herausforderungen haben eine stille Revolution in der zeitgenössischen Architektur ausgelöst: das Bauen und Wohnen im Kollektiv.»Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft«ist die erste Ausstellung, die dieses Thema umfassend beleuchtet und räumlich erfahrbar macht. Anhand von Modellen, Filmen und Wohnungen im Maßstab 1:1 präsentiert sie eine Vielzahl von Beispielen aus Europa, Asien und den USA. Historische Vorläufer veranschaulichen zugleich die Geschichte der gemeinschaftlichen Architektur von den Reformideen des 19. Jahrhunderts bis hin zur Hippie- und Hausbesetzerszene, die mit dem Slogan»Make love, not lofts«antrat. Die Ausstellung beginnt mit einem Blick auf die Geschichte sozialer Wohnideale, die zumeist aus einem Protest gegen bestehende Verhältnisse entstanden sind. Dies unterstreicht eine Inszenierung, die Bezug auf die gesellschaftliche Brisanz des Themas nimmt: Filme zeigen historische Protestbewegungen für Wohnraum, während Transparente über die damals entwickelten Lösungsansätze informieren. Unter den gezeigten Beispielen sind die Phalanstères von Charles Fourier ( ), die Ende des 19. Jahrhunderts im Tessin entstandene Kolonie Monte Verità, die Wohngenossenschaften der 1920er Jahre, aber auch die Freistadt Christiania in Kopenhagen oder die Genossenschaft Karthago in Zürich. Die gesellschaftspolitischen Hintergründe dieser Projekte machen die Aktualität der Ideen verständlich: Auch heute befindet sich die Gesellschaft im Umbruch, weil immer mehr Menschen anders als in klassischen Familienstrukturen leben ob als Paar, Alleinerziehende, Singles oder alleinlebende ältere Menschen. Für viele ist das Leben in Gemeinschaft eine vielversprechende Alternative, die soziale Kontakte fördert und Kosten senkt.
2 Eine Installation aus 21 großformatigen Modellen heutiger Wohnbauprojekte bildet den zweiten Bereich der Ausstellung. Die gezeigten Beispiele stammen unter anderem aus Berlin, Zürich, Los Angeles, Tokio und Wien; unter den Architekten sind einszueins architektur, das ifau Institut für angewandte Urbanistik, Jesko Fezer und Heide & von Beckerath, Michael Maltzan Architecture, ON design partners, pool Architekten und Ryue Nishizawa. Der detaillierte Blick auf die einzelnen Projekte zeigt, dass die neuen gemeinschaftlichen Wohnbauten auch eine durchweg innovative Herangehensweise an Volumen, Fassaden und Materialien mit sich bringen: Aus den besonderen Anforderungen und begrenzten Mitteln entsteht eine eigene Ästhetik. Die Präsentation der Modelle als imaginäre Stadt veranschaulicht zudem, dass Stadt und Wohnraum, Öffentlichkeit und Privatsphäre in vielen gezeigten Projekten nicht mehr klar getrennt, sondern auf neue Weise miteinander verwoben sind. Was das konkret bedeutet, erfahren die Besucher, wenn sie im dritten Ausstellungsbereich das 1:1-Modell einer sogenannten Clusterwohnung betreten und gemeinschaftliche Bereiche sowie private Räume durchstreifen. Grundrisse und Hintergrundinformationen zeigen, wie das neue Wohnen in Gemeinschaft umgesetzt wird. Ergänzt wird der Nachbau durch Fotografien von Daniel Burchard. Er hat acht Projekte in mehreren Ländern besucht und die neue Form des Zusammenlebens für die Ausstellung dokumentiert. Dabei wird deutlich, dass viele der neuen Wohnkollektive auch deshalb ein Labor gesellschaftlicher Entwicklungen sind, weil sie neue Verbindungen von Wohnen und Arbeiten erproben, die erst dank der Digitalisierung möglich geworden sind. Aber wie funktioniert die neue Architektur der Gemeinschaft ökonomisch, welche Herausforderungen stellt sie im Alltag und wie lässt sie sich praktisch realisieren? In einem in die Ausstellung integrierten Co-Working Space werden diese Fragen anhand von fünf Projekten erläutert: die Sargfabrik in Wien, das Zwicky-Süd in Zürich, La Borda in Barcelona, R50 in Berlin und die Apartments with a Small Restaurant in Tokio. Die Gestaltung dieses Bereichs als Arbeitsraum zeigt, dass die neue Verflechtung vieler Projekte mit dem öffentlichen Leben auch neue Finanzierungsmöglichkeiten bietet: So widmet das Zürcher Projekt Kalkbreite die Hälfte seiner Fläche Gewerbefunktionen und umfasst neben öffentlichen Einrichtungen wie einem Kino, einem verpackungsfreien Supermarkt, Restaurants und Cafés, Arztpraxen und diversen Büroflächen auch einen frei zugänglichen Innenhof mit Kinderspielplätzen. Projekte wie die Kalkbreite beweisen überdies, dass gemeinschaftliche Wohnmodelle sich heute nicht nur erfolgreich im kommerziellen Wohnungsmarkt behaupten, sondern ihn darüber hinaus auch positiv verändern können. Sie sind Teil der so genannten»sharing economy«, die die Rolle des Eigentums grundlegend neu definiert, während soziale Bottom Up-Bewegungen wie Occupy solche Ideale in der politischen Landschaft verankern. Die Ausstellung zeigt den Einfluss dieser Entwicklungen auf die Art, wie die Bewohner und Architekten heute gemeinsam neue Formen des Zusammenlebens entwickeln nicht als ein Produkt rein individueller Bedürfnisse, sondern als eine Antwort auf eine zentrale Frage unserer Zeit: Wie wollen wir in Zukunft miteinander wohnen? #VDMtogether Das Museum lädt alle Besucherinnen und Besucher ein, Eindrücke und Fotos von der Ausstellung unter den Hashtags #VDMtogether und #vitradesignmuseum auf Twitter, Facebook und Instagram zu teilen. Teilnehmende Architekten Dorte Mandrup Arkitekter (DK), CASA Architecten und Vrijburcht Stichting (NL), ifau und Jesko Fezer/Heide von Beckerath (DE), Hütten und Paläste Architekten (DE), Naruse Inokuma Architects (JP), Naka Architects Studio (JP), Studio mnm (JP), Osamu Nishida und Erika Nakagawa (JP), Ryue Nishizawa (JP), ON design partners (JP), Jinhee Park, SsD (KR), pool Architektur ZT (AT), gaupenraub +/- (AT), einszueins architektur (AT), Buol & Zünd (CH), Beat Rothen Architektur (CH), Müller Sigrist Architekten (CH), pool Architekten (CH), Enzmann Fischer und Partner (CH), Schneider Studer Primas (CH), Lacol Cooperativa d Arquitectes (ES), BKK-2 (AT), Silvia Carpaneto + fatkoehl architekten + BARarchitekten mit Die Zusammenarbeiter (DE), Michael Maltzan Architecture (USA), Duplex Architekten (CH), Santiago Cirugeda von Recetas Urbanas (ES), all(zone) (TH).
3 Katalog zur Ausstellung Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft Herausgeber: Mateo Kries, Ilka Ruby, Andreas Ruby, Mathias Müller, Daniel Niggli Softcover 23 x 30,2 cm, 352 Seiten Ca. 443 Abbildungen, überwiegend in Farbe ISBN: Preis: 49,90»Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft«präsentiert einen Überblick über aktuelle gemeinschaftliche Wohnprojekte aus Europa, Asien und den USA. Der Ausstellungskatalog verfolgt die Entwicklung gemeinschaftlicher Wohnformen von den utopischen Siedlungen des 19. Jahrhunderts und den ersten genossenschaftlichen Wohnprojekten zwischen den Weltkriegen bis zu den Protestbewegungen der 1960er. Einen Einblick in die alltäglichen Lebenswelten von acht aktuellen gemeinschaftlichen Wohnprojekten in Deutschland, der Schweiz, Österreich und Japan geben dabei die Bildessays des Fotografen Daniel Burchard. In kritischen Aufsätzen analysieren Andreas Hofer, Ethel Baraona Pohl, Anna Puigjaner, Robert Temel, Yuma Shinohara und die Herausgeber dieses Bandes die Suche nach dem Gemeinschaftlichen als treibende Kraft in der Architektur des Wohnens von den Anfängen der Moderne bis heute. Der Katalog wurde von Something Fantastic aus Berlin gestaltet.
4 VORTRÄGE / DISKUSSIONEN / WORKSHOPS Together! Wie wollen wir wohnen? Andreas Ruby, Angelika Fitz, Kieran Long und Daniel Niggli/EM2N OPENING TALK (EN) 2. Juni Uhr, Buckminster Fuller Dome Was genau bedeutet gemeinschaftliches Wohnen und Bauen? Wie hat sich diese Form des Zusammenlebens entwickelt und welche innovativen Beispiele gibt es? Zum Auftakt der Ausstellung diskutieren darüber die Kuratoren -- Ilka und Andreas Ruby von Ruby Press und Daniel Niggli vom Architekturbüro EM2N -- mit Angelika Fitz, Direktorin des Architekturzentrum Wien und Kieran Long, Direktor des ArkDes (Swedish Centre for Architecture and Design)., Anmeldung: events@design-museum.de Pier Vittorio Aureli Public or Private? TALK (EN) 29. Juni 2017 Kollektive Architektur holt die Öffentlichkeit in das Wohnhaus und versteht Wohnungen als öffentliches Gut. Pier Vittorio Aureli, renommierter Architekt, diskutiert mit dem Kurator Andreas Ruby. Moderiert wird das Gespräch von Anh-Linh Ngo, Herausgeber der Zeitschrift ARCH+. Das Gespräch ist Teil der Reihe ARCH+ Features, präsentiert von Siedle. Pascal Mory The Colours of Community TALK (EN) 6. Juli 2017 Welche Bedeutung hat Farbe in der Architektur? Diese Frage beschäftigte Le Corbusier sein Leben lang. Seine bahnbrechenden Konzepte für gemeinschaftliches Wohnen hat er in mehreren Städten realisiert. Pascal Mory, Architekt und Projektbeteiligter bei der Instandsetzung der Unité d Habitation in Marseille, spricht über die verbindende, Gemeinschaft stiftende Bedeutung von Farbe, die viele Architekten bis heute nutzen. Anna Puigjaner Kitchenless City TALK (EN) 27. Juli 2017 Zur Lösung heutiger Wohnungsknappheit sollten wir auf historische Beispiele schauen findet die spanische Architektin Anna Puigjaner. Küchen und Gärten sollten von vielen Bewohnern gemeinsam genutzt werden. Diese Idee hat sie mit ihrem Projekt»Kitchenless City: Architectural Systems for Social Welfare«umgesetzt. Gegenwärtig untersucht sie Beispiele des kollektiven Wohnens in Brasilien, Schweden, Russland und Korea, um daraus Lösungsansätze für zukünftige Wohnarchitekturen zu formulieren. Marco Clausen Die grüne Stadt TALK (DE) 31. August 2017 Urbane Gärten beleben ungenutzte Grundstücke oder Brachflächen. Der gelernte Historiker Marco Clausen ist Mitgründer der Prinzessinnengärten und der Nachbarschaftsakademie in Berlin. Damit ist
5 auf einer Quadratmeter großen Fläche im Stadtteil Kreuzberg seit 2009 ein Pionierprojekt entstanden. In seinem Vortrag gewährt Clausen Einblicke und spricht über das Potenzial urbaner Gärten für den städtischen Zusammenhalt und die zukunftsfähige Stadtentwicklung. Steff Fischer Von Züri brennt zu Züri rennt TALK (DE) 7. September 2017 In den 1980ern war Steff Fischer Hausbesetzer und Teil der Zürcher Jugendbewegung. Heute ist er ein wichtiger Akteur auf dem Immobilienmarkt. Er entwickelt alternative Wohnungsbauprojekte und kreative Strategien zur Stadtentwicklung. Im Vortrag spricht Fischer über die Transformation von Bürogebäuden in Wohnimmobilien oder neue Nutzungsmöglichkeiten für vorübergehend leeren Raum sowie Projekte wie das»basislager«, eine Containersiedlung für Kreative. WORKSHOPS Garten als Gemeinschaft Familienworkshop SPECIAL WORKSHOP (DE) 17. Juni Uhr, Vitra Design Museum Der Trend geht zum Garten in der Großstadt der am besten von der ganzen Nachbarschaft angelegt und gepflegt wird. Anlässlich der Ausstellung»Together!«können Besucher nun eigene Erfahrungen damit sammeln. Im Rahmen des Workshops haben alle Familienmitglieder die Gelegenheit, die Fläche vor dem Museum mitzugestalten. Anmeldung: Together: Das große Picknick! SPECIAL (DE) 2. September Uhr, Vitra Design Museum Weil kaum etwas so verbindet wie eine gemeinsame Mahlzeit, lädt das Vitra Design Museum zum Picknick im Außenbereich von»together!«. Essen darf mitgebracht werden, und vor Ort gibt es ein frisches und sommerliches Angebot. Der gemeinnützige Verein Urban Agriculture Basel informiert über biologischen Lebensmittelanbau und Nutzbepflanzung in der Stadt. Daneben können Kinder in einem Workshop eigene Tontöpfe für ihren kleinen Balkongarten gestalten.
6 SONDERFÜHRUNGEN Wir wohnen zusammen! KINDERFÜHRUNG (DE) 11. Juni, 9. Juli, 6. August, 3. September :30 Uhr, Vitra Design Museum Meistens leben Menschen allein in einer Wohnung oder teilen sich als Familie ein Haus. Muss das so sein? In einer Führung durch die Ausstellung lernen wir neue Formen des gemeinschaftlichen Wohnens kennen und überlegen uns, wie wir in Zukunft zusammenwohnen werden. Im Anschluss bauen wir unsere eigenen Zukunftsstädte. Für Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren, 7 pro Kind, Anmeldung: info@design-museum.de Kuratorenführung»Together!«MITTWOCHSMATINEE (DE) 23. August Uhr, Vitra Design Museum Die Architektin Michaela Stolcova führt als Vertreterin des Kuratorenteams durch die Ausstellung und spricht über neue Formen des gemeinschaftlichen Wohnens und Bauens. Sie stellt innovative Beispiele der zeitgenössischen Architektur ebenso vor wie die sozialen und ökonomischen Ideale, die diesen zugrunde liegen. 10 pro Person
7 Allgemeine Informationen Titel: Together! Die Neue Architektur der Gemeinschaft Kuratoren: Ilka und Andreas Ruby; Daniel Niggli, Mathias Müller/EM2N Ort: Vitra Design Museum Charles-Eames-Straße Weil am Rhein Dauer der Ausstellung: 3. Juni 10. September 2017 Eröffnung: 2. Juni 2017, 18 Uhr Öffnungszeiten: täglich von Uhr Weitere Informationen: T E info@design-museum.de Social Media Hashtags: #VDMtogether #vitradesignmuseum Pressebilder: Pressekontakt: Vitra Design Museum Iris Mickein, Head of Communications T E communications@design-museum.de BUREAU N Stefanie Lockwood, Stephan Redeker T E stefanie.lockwood@bureau-n.de, stephan.redeker@bureau-ne.de Sponsors / Funded by b+p baurealisation ag Montag Stiftung Urbane Räume G+B Schwyzer-Stiftung Wohnbaugenossenschaften Zürich,
Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert
Presseinformation, März 2014 Förderpreis für Nachwuchsarchitekten Hawa Student Award 2014 die Gewinner sind prämiert Bereits zum dritten Mal hat der Schiebebeschlag-Hersteller Hawa angehende Architekten
Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben. Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau
Sponsorenunterlagen zur Ausstellung: In der Zukunft leben Die Prägung der Stadt durch den Nachkriegsstädtebau Halle Bremen Friedrichshafen Suhl Dresden - Darmstadt Eine Ausstellung des Bundes Deutscher
IMMOBILIEN SCHWEIZ. Kurzbeschreibung. Das perfekte Haus an der Goldküste
Kurzbeschreibung Das perfekte Haus an der Goldküste Die Villa mit ihrer zeitlosen, modernen Architektur besticht durch den erfolgreichen Grundriss auf drei Etagen, einem großen Wohn- und Essbereich mit
Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung................................. 13 Monica Rüthers 2.1 Geschichte und Methoden
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte
H A U S DERK U N S T Archiv Galerie Dauerausstellung Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 10 bis 12 Thema: Architektur und Geschichte DATEN UND FAKTEN Hier tackern Das Haus der Kunst wurde von
Herzlich willkommen zum Fachtreffen expert+ Generationenwohnen und Wohnen im Alter Fachtreffen expert+ 1
Herzlich willkommen zum Fachtreffen expert+ Generationenwohnen und Wohnen im Alter 20.6.2016 Fachtreffen expert+ 1 Begrüssung Urs Hauser Direktor Wohnbaugenossenschaften Schweiz 20.6.2016 Fachtreffen expert+
Wohngruppenprojekte Was ist das?
NEUE GENOSSENSCHAFTLICHE WOHNPROJEKTE WAS HAT DIE STADT DAVON? Angelika Simbriger koelninstitut ipek Wohngruppenprojekte Was ist das? Das Wohnen in lebendiger Nachbarschaft Mit gemeinsamen Aktivitäten
Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.
Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft im Fokus aktueller Stadtforschung KonzepteHerausforderungen Perspektiven ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung
Minimal-Architektur Innovative Wohnkonzepte auf kleinstem Raum
Minimal-Architektur Innovative Wohnkonzepte auf kleinstem Raum Wie viel Raum braucht der Mensch zum Wohnen? Diese Frage werden wir uns vor allem in Metropolregionen immer wieder stellen müssen, denn Wohnraum
Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12
H A U S DERK U N S T Bis 21.09.14 Arbeitsblatt für Schüler und Lehrer der Klassen 9 bis 12 KÜNSTLER UND WERK Hier tackern Tutti IV ist die zweite Auftragsarbeit in der Serie Der Öffentlichkeit - Von den
Fotodoppelseiten Lektion 10: Angepasst
Anmerkungen zum Arbeitsblatt 1 Die Recherche-Arbeit kann in Partner- oder Gruppenarbeit, aber auch in Einzelarbeit geleistet werden. Der Vergleich der Recherche-Ergebnisse findet in Kleingruppen oder,
Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier
Kongress Mehrwert durch Nachbarschaft? Die Rolle der Nachbarschaft in Wohnhaus, Siedlung und Quartier 22./23. November 2012 Workshop 8 Nachbarschaft in der Planung von Siedlung und Quartier Referent: Jörg
Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle
Aktionsprogramm Demografie Expertengespräch: Wohnen für Alle Sabine Wenng Arbeitsgruppe für Sozialplanung und Altersforschung 17. Januar 2013 Die Koordinationsstelle ist gefördert durch das Bayerische
DAS PROJEKT DOLDER WALDHAUS INFO-KIT
DAS PROJEKT DOLDER WALDHAUS INFO-KIT DAS HOTEL DOLDER WALDHAUS ZWISCHEN STADT UND LANDSCHAFT Das Dolder Waldhaus prägt seit mehr als 100 Jahren das Stadtbild von Zürich. Das bestehende Gebäude aus den
Informationsabend 3. Juni 2014
Informationsabend 3. Juni 2014 Projektpartner Genossenschaft Architektur Freiraum Haustechnik Prozessbegleitung Dieses Projekt wurde ermöglicht durch die Unterstützung der Stadt Wien - wohnfonds_wien und
Gemeinsam. Stadt Duisburg. Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur. Schwanenstraße Duisburg
Stadt Duisburg Amt für Soziales und Wohnen Wohnberatungsagentur Schwanenstraße 5-7 47051 Duisburg Frau Danes Telefon: (0203) 283-2874 Frau Heinrich Telefon: (0203) 283-2325 E-Mail: wohnberatung@stadt-duisburg.de
Wohnungsmarkt Schweiz Facts & Trends. IFZ-Konferenz. Donnerstag, 2. Oktober 2014, 08.45 17.15 Uhr Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ
IFZ-Konferenz Wohnungsmarkt Schweiz Facts & Trends Donnerstag, 2. Oktober 2014, 08.45 17.15 Uhr Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ www.hslu.ch/ifz-konferenzen Wohnungsmarkt Schweiz Themen/Inhalt
Im Berliner Palais am Funkturm feierten Bauherren und Architekten. Bauherrenpreises für das Essener Wohnprojekt Pier 78. Helmut
Pressemitteilung Essen, 20. Februar 2014 Essener Wohnprojekt Pier 78 in Berlin geehrt. Deutscher Bauherrenpreis geht an Allbau AG und Koschany + Zimmer Architekten KZA Im Berliner Palais am Funkturm feierten
Neue Wohnformen für eine sich wandelnde Gesellschaft Tagung Innovative Wohnformen 6. Dezember 2014, Winterthur
Neue Wohnformen für eine sich wandelnde Gesellschaft Tagung Innovative Wohnformen 6. Dezember 2014, Winterthur Dr. Marie Glaser ETH Wohnforum ETH CASE Centre for Research on Architecture, Society & the
Schüco EasySlide. Hebe-Schiebetür aus Kunststoff für Terrassen, Balkone und Wintergärten
Schüco EasySlide Hebe-Schiebetür aus Kunststoff für Terrassen, Balkone und Wintergärten Grüne Technologie für den Blauen Planeten Saubere Energie aus Solar und Fenstern 2 Schüco EasySlide EasySlide Schüco
HAUPTPREIS
HAUP T 3. 0 PR E I S 0 0,So n d er In no vatio n&t preis echn olog 1.0 0 0,- ie ARCHITEKTUR WETTBEWERB 2015 DER WETTBEWERB Fenster im Blick - unter diesem Motto veranstaltet Internorm den ersten Architekturwettbewerb.
Reduce Reuse Recycle. Ostwall 7 Dortmund
Reduce Reuse Recycle Ostwall 7 Dortmund Ehemaliges Museum am Ostwall, Ostwall 7, 44135 Dortmund 6. Dezember 2014 1. Februar 2015 Öffnungszeiten: Do 11 20 Uhr Fr So 11-18 Uhr Weitere Informationen, Führungen
Programm 30. November
Programm 30. November 15:00 16:00 Uhr Akkreditierung und Besuch der Ausstellung 16:00 16:10 Uhr Begrüßung 16:15 17:15 Uhr Klemens Skibicki, PROFSKI GmbH Architektur 4.0 18:00 18:30 Uhr Sylvia Schellenberg-Thaut,
Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches
Leitfaden zur Präsentation und Vermarktung Ihres Buches Wir unternehmen viel, damit Ihr Titel einen möglichst hohen Bekanntheitsgrad erhält und damit auch viele Interessenten und Käufer. Wir versenden
ATRIUMHÄUSER AM BRANDHOLZWEG IN FÄLLANDEN
ATRIUMHÄUSER AM BRANDHOLZWEG IN FÄLLANDEN Lichtdurchflutete Atriumhäuser An erhöhter und unverbaubarer Lage kommen die drei Atriumhäuser in unmittelbarer Nähe von Wald und Wiesen zu liegen. Durch die grosszügigen
Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor
Für fairen Wohnraum. Engagement für fairen Wohnraum Logis Suisse stellt sich vor Bezahlbarer Wohnraum für alle. Unsere Vision Logis Suisse setzt sich seit über 40 Jahren für fairen Wohnraum ein. Das heisst,
DESIGNLAND ROLF FEHLBAUM: GOOD DESIGN IST GOOD BUSINESS
DESIGNLAND ROLF FEHLBAUM: GOOD DESIGN IST GOOD BUSINESS Rolf Fehlbaum Gastgeber: Martin Heller, Walter Bettens - Freitag, 30.10.2009 Beginn: 19:30 Uhr www.kepler-salon.at/kunstundwissenschaft Kepler Salon
Projekt Living City Innovative Wege generationenübergreifenden Wohnens und der Quartierentwicklung
Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung Matthias Corvinus Str. 15 3100 St. Pölten E: inclusion@fhstp.ac.at I: http://inclusion.fhstp.ac.at Projekt Living City Innovative Wege generationenübergreifenden
GEMEINSAM LEBEN AUF GUT MYDLINGHOVEN
November 2014 SIGRID SCHERLITZ ARCHITEKTIN tel. 0175 52 42 128 e-mail: 1 I. Grundlagen der Gemeinschaft - Gesellschaftliche Ausgangssituation - Konzept / Verein LebensRaum
Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen. Alterszentrum Kalchbühl
Auf dem Panorama-Balkon von Wollishofen Alterszentrum Kalchbühl 2 Ein Ort zum Leben und Wohlfühlen Die herrliche Panorama-Lage, das ruhige Wohnquartier und die Nähe zum Kern von Wollishofen machen das
Impact Hub Berlin Umbau, Co-Working und Event-Space am Mehringplatz in Berlin Kreuzberg, 2015
Impact Hub Berlin Umbau, Co-Working und Event-Space am Mehringplatz in Berlin Kreuzberg, 2015 LXSY LEROUX SICHROVSKY ARCHITEKTEN c/o Impact Hub Berlin, Friedrichstr. 246, 10965 Berlin info@lxsy.de www.lxsy.de
Peter Zumthor Bauten und Projekte
Peter Zumthor Bauten und Projekte 1986 2007 Die Ausstellung im Kunsthaus Bregenz umfasst Peter Zumthors Bauten und Projekte von 1986 bis 2007. Auf vier Ausstellungsebenen werden hierzu Materialien zum
Älter werden und autonom wohnen. GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn
Älter werden und autonom wohnen GV WBG Regionalverband Bern-Solothurn 10.05.14 Wie kann autonomes Wohnen gut gelingen? Welche Softfaktoren helfen, damit ältere Menschen länger in ihrer ganz normalen Wohnung
OPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT
OPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG F ÜR DAS MU SEUM IM 21. JAHR HUND ER
Bündnis für urbane Wohnformen c/o Matthias Kayß, Kampstraße 16, Münster
Bitte zurückschicken an: BuWo Münster c/o Matthias Kayß Kampstr. 16 48147 Münster Danke! An den Rat der Stadt Münster 48127 Münster 15.03.2014 Bürgerantrag zur Förderung von Wohnprojektgruppen und Initiativen
Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943)
Alle Wirklichkeit ist die Utopie von gestern! (Franz Oppenheimer, Bodenreformer, 1864-1943) GEWINN FÜR ALLE GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ZUM SOLIDARISCHEN WIRTSCHAFTEN, BAUEN UND WOHNEN BARBARA VON NEUMANN-COSEL
Verantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln
Verantwortung für Wohnen im Sozialraum übernehmen Elmar Lieser, Abteilungsleiter Sozialmanagement GAG Immobilien AG Köln AG 3: Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft I. Sozialmanagement
Mein Angebot zum Gemeinschaftlichen Wohnen Städtebau, Freiraum, Architektur, Gestalt in Praxis ARCHITEKTUR + STADTPLANUNG PROF.
ARCHITEKTUR UND STADTPLANUNG PROF. MARION GOERDT Schumannstr. 40 60325 Frankfurt Fon + Fax 069 989 56770 Mobil 0178 498 7958 email info@marion-goerdt.de Mein Angebot zum Gemeinschaftlichen Wohnen Städtebau,
IBH-Workshop Mobilität , PHSG, Hochschulgebäude Gossau / Schweiz
IBH-Workshop Mobilität 17.03.2014, PHSG, Hochschulgebäude Gossau / Schweiz Die Internationale Bodensee-Hochschule: Hochschulen vernetzen Die Internationale Bodensee-Hochschule (IBH) ist mit 30 Mitgliedshochschulen
Konzept-Klausuren 2015 VORAB
Konzept-Klausuren VORAB Baugrundstück für die Werkbund Stadt Berlin 2016 in Berlin Charlottenburg am nördlichen Spreeufer Werkbund Stadt Berlin 2016 Werkbund Konzept-Klausuren Der Werkbund Berlin nimmt
Die SWISS KRONO GROUP The World in ONE Collection
Die SWISS KRONO GROUP The World in ONE Collection ONE WORLD Collection ist die erste Kollektion von Möbeldekoren der SWISS KRONO GROUP, die europaweit erhältlich sein wird. Produziert wird sie in den Unternehmen
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter
Zuhause im Alter Soziales Wohnen Programme zum Wohnen im Alter Dr. Barbara Hoffmann, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Referat 314 Zuhause im Alter Soziales Wohnen Demografischer
Presseberichte zum AllerHaus
Presseberichte zum AllerHaus Generationsübergreifendes, gemeinschaftliches Wohnprojekt Aller-Haus offiziell eröffnet - 07.05.2014 Leben in der Großraumfamilie Von REGINA GRUSE Verden. Das Aller-Haus in
UNSER PROGRAMM VORTRÄGE WAS IST MEIN WEG? IMPULSVORTRAG VON JULIA CAWLEY
VORTRÄGE WAS IST MEIN WEG? Anhand von vielen erfolgreichen Fotografen-Karrieren wird Julia aufzeigen, wie viele Möglichkeiten es gibt, sich seinen eigenen Weg durch den Dschungel zu bahnen. WARUM EINE
MEINS, DEINS, UNSERS
BAUKULTURKOMPASS Nr. 5 MEINS, DEINS, UNSERS erschienen im Mai 2015 MEINE RÄUME - UNSERE RÄUME? AUTORIN DI Manuela Schafler- Grabmair für Raum macht Schule-Steiermark TITEL Geschichtlicher Überblick Der
Wohnformen der Zukunft
Vita (geb. 1968) Studium Fachhochschule Köln und Universität Wuppertal Abschluss 1997 Diplom Fachhochschule Köln (mit Auszeichnung) 2001 Diplom Universität Wuppertal (mit Auszeichnung ) 1991-2000 Freischaffende
Innovative Pflegearchitektur
Innovative Pflegearchitektur Planungsaufgabe Wohngemeinschaft Fachtagung Donnerstag, 03. November 2016 10:00 bis 16:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche Innovative Pflegearchitektur Vollständig
Stadt Luzern. Leitsätze. Kinder-, Jugend- und Familienpolitik. Stadtrat
Stadt Luzern Stadtrat Leitsätze Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Juni 2014 Leitsätze der Kinder-, Jugend- und Familienpolitik Die Stadt Luzern setzt sich mit ihrer Kinder-, Jugend- und Familienpolitik
PRESSEINFORMATION Seite 1 von 5
PRESSEINFORMATION Seite 1 von 5 Merten GmbH Wiehl, den 11. April 2010 Gebündelte Innovationskraft und zukunftsweisende Produkte erleben der Messestand von Schneider Electric, Merten, Ritto und ELSO auf
PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL
PAKT FÜR BEZAHLBAREN WOHNRAUM IN OBERURSEL Bürgerversammlung 24.11.2015 im Rathaus Oberursel WARUM GIBT ES SO WENIG BEZAHLBAREN WOHNRAUM? Extrem hohe Auflagen Starke Nachfrage im gutbezahlten Segment Sehr
Generische Partizipation
Generische Partizipation Archikon Landeskongress für Architektur und Stadtentwicklung Andreas Hofer, Archipel, Zürich 6. April 2016 Andreas Hofer, Archipel, Zürich Landeskongress für Architektur und Stadtentwicklung
Urban und klassisch umgeben von Grün. Das FriedrichsCarré in Pankow
Urban und klassisch umgeben von Grün Das FriedrichsCarré in Pankow Leben Sie dort, wo alle Welt hinschaut In der Hauptstadt und Metropole Berlin Die größte deutsche Stadt ist vielfältig wie keine andere,
Kunstausstellungen für Kinder. Konzepte und Perspektiven. Tagung am 15. und 16. Mai 2014 Museum der Moderne Salzburg Rupertinum
Kunstausstellungen für Kinder. Konzepte und Perspektiven Tagung am 15. und 16. Mai 2014 Museum der Moderne Salzburg Rupertinum Kunstmuseen, die Ausstellungen für Kinder im Programm haben, sind immer noch
2000-Watt-Areale: Das Beispiel Greencity, Zürich Arbeitsinstrument für Präsentationen Projektleitung 2000-Watt-Areale Version
Arbeitsinstrument für Präsentationen Projektleitung 2000-Watt-Areale Version 1 03.08.2015 Ein Projekt im Auftrag von EnergieSchweiz Lage Die eigene S-Bahn Haltestelle auf dem Areal Ein Standort mit langer
Ein Zuhause für. Menschen mit. psychosozialen. Hilfebedarf
LWL-Pflegezentrum Münster Ernst-Kirchner-Haus Ein Zuhause für Menschen mit erhöhtem psychosozialen Hilfebedarf Das LWL-Pflegezentrum Münster mit 80 Plätzen bietet vollstationäre Pflege einschließlich Kurzzeitpflege
Wohnen im Alter ein Thema in Bewegung
Wohnen im Alter ein Thema in Bewegung Gemeinsam, aber selbstbestimmt? Bedingungen, Chancen und Fallstricke gemeinschaftlichen Wohnens 30.5.2012 1 Gemeinsam, aber selbstbestimmt! 30.5.2012 2 Gemeinsam aber
Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand!
Neue Wege, die begeistern frische Impulse für Ihren Employer Brand! Mit Talenteheimat auf neuen Pfaden wandeln entdecken und nutzen Sie den individuellen Attraktivitätscode Ihres Unternehmens. Talenteheimat
SOMMER DES DESIGNS 2016
Coole Kicks für junge Talente im SOMMER DES DESIGNS 2016 Macht Euer Spiel! Designer coachen Euch! in Kooperation mit 25. Juli bis 19. August Designworkshops für Kinder und Jugendliche + BESUCH DER DFB-
Fit fürs Bac Neues Wohnen 1/5
1/5 Text A 5 10 Zusammenleben: Problem oder Chance? In einem Internetforum wurde die Frage diskutiert, ob es Vorteile oder Nachteile hat, in einer Großfamilie oder einem Mehrgenerationenhaus 1 zu leben.
Kurzkonzept Presseinformation
Kurzkonzept Presseinformation als private Wohngenossenschaft in Rendsburg - im Zentrum Neue Straße - gemeinschaftlich generationsübergreifend selbstbestimmt BAUHERRIN: Wohngenossenschaft Rendsburger Höfe
Wohnen in der Stadt, selbständig und umsorgt.
Wohnen in der Stadt, selbständig und umsorgt. Wohnen in der Stadt, selbständig und umsorgt. Herzlich willkommen im Dalbehof! «Solange man neugierig ist, kann einem das Alter nichts anhaben.» Recht hatte
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg
EinDach GbR Nachbarschaftlich in Barmbek-Süd Wohnprojekt am Parkquartier Friedrichsberg Baugemeinschaft EinDach GbR Wir suchen neue Mitglieder! Das sind wir: Unsere Baugemeinschaft möchte sich den Wunsch
ALLMANN SATTLER WAPPNER. ARCHITEKTEN H A U S D E R G E G E N W A R T
H A U S D E R G E G E N WA RT Das Haus der Gegenwart ist ein vom SZ-Magazin initiiertes, experimentelles Wohngebäude, das sich als Labor des Alltags für den Diskurs gesellschaftlicher Fragen aus den Bereichen
Schön Wohnen im Seefeld. Alterszentrum Wildbach
Schön Wohnen im Seefeld Alterszentrum Wildbach Gute Stimmung im Haus und im Quartier Im Alterszentrum Wildbach lässt sich gut leben. Verschiedene Aufenthaltsräume, der Speisesaal und das öffentlichen Café
KUNSTGLAUBE präsentiert. Leiblichkeit & Sexualität. Presse-Opening
KUNSTGLAUBE präsentiert Leiblichkeit & Sexualität Presse-Opening 2 3. 4. 2 0 1 4 Leiblichkeit und Sexualität Presse-Opening, 23.4.2014, 11 Uhr in der Votivkirche Leiblichkeit und Sexualität Von 25. April
LEOPOLD WOHNEN IM ZENTRUM DER STADT LOFTIGE LUXURIÖSE DACHGESCHOSSWOHNUNGEN LEOPOLDSTRASSE KLOSTERNEUBURG
OFT LEOPOLD WOHNEN IM ZENTRUM DER STADT LOFTIGE LUXURIÖSE DACHGESCHOSSWOHNUNGEN LEOPOLDSTRASSE 18 3400 KLOSTERNEUBURG Die einzigartige Lage im Stadtkern von Klosterneuburg ermöglicht die Kombination aus
Nationaler Kongress, 4. März 2016 Fachexkursionen
Nationaler Kongress, 4. März 2016 Fachexkursionen Zum Abschluss des Kongresses konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Exkursionen in verschiedene Berliner Stadtgebiete teilnehmen. Fachexkursion
Wohnen in der City. Zu vermieten: 10 City-Wohnungen und 2 Büros in Darmstadt, Bismarckstraße 18 20
Wohnen in der City Zu vermieten: 10 City-Wohnungen und 2 Büros in Darmstadt, Bismarckstraße 18 20 2 Wohnen in der City Hochwertig und exklusiv Die gezeigten Abbildungen geben in Anlehnung an die geplante
Paolo Fusi. Vita. Wege des Wohnungsbaus im 21. Jahrhundert
Kongress Wege des Wohnungsbaus im 21. Jahrhundert 23./24. August 2013 Foto: IBA Hamburg GmbH / Kai Müllenhoff; rechts im Bild: Michael Sachs Paolo Fusi Vita Paolo Fusi, Univ. Prof. Dott. Architekt BDA.
Genossenschaftliches Wohnen: Mehr als ein Dach überm Kopf ein sozialpolitischer Ansatz
3. Inklusion auf Projektebene Kooperation mit sozialen Trägern und Verbänden Genossenschaftliches Wohnen: Mehr als ein Dach überm Kopf ein sozialpolitischer Ansatz Fachtagung Gemeinschaftliches Wohnen
Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen in Österreich Zwischen Sozialutopie und Institutionalisierung
Gemeinschaftliches Bauen und Wohnen in Österreich Zwischen Sozialutopie und Institutionalisierung DIE GESCHICHTE Siedlerbewegung Heimhof Wien Gemeindebauprogramm Gemeinschaft und Partizipation nach 1960
VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN OKTOBER 2016
VERANSTALTUNGSPROGRAMM DER SCHIRN OKTOBER 2016 FÜHRUNGEN, VORTRÄGE, VERANSTALTUNGEN FÜR KINDER, JUGENDLICHE UND FAMILIEN, SONDERVERANSTALTUNGEN KALENDER SAMSTAG, 1. OKTOBER 17 Uhr ÖFFENTLICHE FÜHRUNG MIT
PRINZIP LABOR DESIGN THINKING IM PRAXISTEST
PRINZIP LABOR DESIGN THINKING IM PRAXISTEST MUSIK SEHEN MUSIK SEHEN Ausgangsfrage! Ist es möglich, Musik und audiovisuelle Materialien als Raumbilder zu inszenieren, die ein neues Hörerlebnis ermöglichen?
PR ist Pflicht. Jan R. Krause Prof. Dipl.-Ing BDA DWB AMM Architektur Media Management Hochschule Bochum
PR ist Pflicht Jan R. Krause Prof. Dipl.-Ing BDA DWB AMM Architektur Media Management Hochschule Bochum Unter Journalisten auch Kulturredakteuren gibt es eine Verunsicherung, was die Bedeutung und Bewertung
Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode. Gustav-Petri-Str Wernigerode
Selbstbestimmt leben im advita Haus Wernigerode Gustav-Petri-Str. 14 38855 Wernigerode Im Alter nehmen die Kräfte ab, aber nicht das Recht auf Selbstbestimmung. Bleiben Sie, wie Sie sind. 244 Albert-Bartels-Straße
Urbanes Dorf Eine integrative Wohnanlage
Urbanes Dorf Eine integrative Wohnanlage Zielgruppen heutiger Wohnkonzepte Aktuelle Wohnkonzepte orientieren sich zunehmend an den Zielgruppen: Alters-Wohnen (Senioren) betreutes Wohnen (Menschen mit Hilfsbedarf)
Aktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude
Aktionstag 50+ Ritterhude 2016 Generationsübergreifendes Wohnen in der Gemeinde Ritterhude Günter Pröpping SENIORENBEIRAT RITTERHUDE Generationsübergreifend gilt für jung und alt Auf die Mischung im Quartier
Bedeutung der Wohngenossenschaften für die Region
Bedeutung der Wohngenossenschaften für die Region Studie im Auftrag vom Gewerbeverband Basel-Stadt Übersicht Die Studie wurde vom Gewerbeverband Basel-Stadt bei der Fachhochschule Nordwestschweiz in Auftrag
Hiermit möchten wir alle Interessierten herzlich zum mi lerweile 8. Termin der Workshopreihe Gemeinsam Bauen und Wohnen in der Praxis einladen!
Betreff: Newsle er gemeinscha liches Bauen und Wohnen/Oktober 2014, Teil 2 Von: Robert Temel Datum: 27.10.2014 10:42 An: Robert Temel Selbstbau
Aktives Assistiertes Leben. Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft
Konzepte und Technologien für die Wohnungs-, Immobilien-, Gesundheits- und Pflegewirtschaft 20. + 21.4.2016, Frankfurt am Main www.zukunft-lebensräume.de Aktives Assistiertes Leben Herzlich willkommen
FLIPBOARD ALS SOZIALES MAGAZIN AUF DEM IPAD
August 2010 BEST PRACTICE FLIPBOARD ALS SOZIALES MAGAZIN AUF DEM IPAD "Flipboard" ist eine Applikation für das ipad, die verschiedene Medien aus Facebook und Twitter integriert und als interaktives Magazin
Checkliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten
Checkliste Betreutes Wohnen Die eigene Wohnung mit Betreuungs- und Pflegemöglichkeiten Viele ältere Menschen möchten noch in ihrer Selbstständigkeit leben in ihren eigenen vier Wänden. Doch wird das mit
BURDA NEWS GROUP. FOCUS SPEZIAL Immobilien. Monothematisches Sonderheft in 2012
BURDA NEWS GROUP FOCUS SPEZIAL Immobilien Monothematisches Sonderheft in 2012 Das neue Sonderheft von FOCUS neu am Kiosk am 10. April 2012 FOCUS SPEZIAL Immobilien FOCUS veröffentlicht in regelmäßigen
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst. VHS Köln 12.Oktober Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt
Wir gründen eine WG wir bestimmen unser Wohnen im Alter selbst VHS Köln 12.Oktober 2011 Copyright 2011 by Seniorenberatung Broy, Erftstadt Vorstellung Monika Broy, Diplom Sozialpädagogin Freiberuflich
Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck
Stand: 09.04.2014 Das Mehrgenerationen Wohnprojekt in Lübeck Am nordwestlichen Stadtrand Lübecks entsteht auf 3,3 Hektar parkähnlichem Grundstück ein Wohnprojekt, das für Menschen in jeder Lebens und Wohnsituation
Entwicklung und Moderation von gemeinschaftlichen Wohnprojekten
Neue Wohnformen gute Beispiel aus NRW Birgit Pohlmann Dortmund - Mainz Wohnprojekte in NRW ein Blick auf Mengeneffekte Ca. 250 gemeinschaftliche Wohnprojekte insgesamt - ca. 50% Kooperationsprojekte zwischen
zentral. urban. zeitgemäß. Stadtwohnungen in Nürnberg.
zentral. urban. zeitgemäß. Stadtwohnungen in Nürnberg. 2/3 investition in die Zukunft. Für individuelle Ansprüche. Erholen, Entspannen, Durchatmen: Der ideale Ort dafür ist das eigene Zuhause, wo wir Privatsphäre
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
Information für Gastgeber
Ein Fest für die zeitgenössische Skulptur in Europa Sonntag, 19. Januar 2014 Information für Gastgeber Ansprechpartner: Isabelle Henn Mail: isabelle.henn@sculpture-network.org Tel.: +49 89 51689792 Deadline
Herzlich willkommen am Point de Presse zu den Regierungsratswahlen 2015
Herzlich willkommen am Point de Presse zu den Regierungsratswahlen 2015 am 28. Februar 2015 bei der Baugenossenschaft «mehr als wohnen» auf dem Hunziker-Areal. «mehr als wohnen» 2007 als Genossenschaft
Panton Chair Panton Junior Design Verner Panton
Panton Chair Panton Junior Design Verner Panton Verner Panton zählt zu den Gestaltern, die die Designentwicklung der 60er und 70er Jahre entscheidend prägten. Der seit Anfang der 60er Jahre in der Schweiz
Platz scher Garten. Attraktive Neubau-Eigentumswohnungen. Urbanes. Wohnen in Würzburg
Wohnen in Würzburg Platz scher Garten Attraktive Neubau-Eigentumswohnungen Urbanes Wohnen in Würzburg Wohnen in Würzburg Platz scher Garten: Im Herzen der Stadt In unmittelbarer Nachbarschaft zur Residenz
Älter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
Wohnungsunternehmen seit Wohnen im Frankenberger Viertel.
Wohnungsunternehmen seit 1891 Wohnen im Frankenberger Viertel www.-aachen.de AG seit 1891 in Aachen zu Hause Wohnen im Frankenberger Viertel Am 16. Januar im Jahr 1891 wurde die AG gegründet. Sie lebt
Orte der Entspannung Lebhaftes Quartier
Leitideen Unsere oberste Maxime ist, lebensgerechtes Wohnen zu ermöglichen. Dazu gehört, dass jeder Bauherr das Objekt erhält, das seinen Bedürfnissen am besten entspricht. Zum Beispiel den Bedürfnissen
JP Immobilien. Investment Immobilien Investment Produkte Development Sanierung Vermarktung Property Management
JP Immobilien Die JP Immobilien Gruppe ist ein aktiver und erfolgreicher Marktteilnehmer der österreichischen Immobilienwirtschaft mit Fokus auf Wien. Das Portfolio der JP Immobilien Gruppe beinhaltet