Markus & Johannes. Evangelische Südstadtgemeinde Kassel. Oktober - November 2014 Nr. 244

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1 Markus & Johannes Evangelische Südstadtgemeinde Kassel Oktober - November 2014 Nr. 244

2 Was Sie in diesem Gemeindebrief erwartet Inhalt Seite Auf ein Wort Pfarrer Holger Wieboldt 3 Bilder der Künstlerin Christiane Lietzau-Seitz in der Markuskirche 4 Goldene Konfirmation am 22. Juni Jugendliche und Erwachsene in den digitalen Welten 6 Klang & Kirche 7 Freizeit- und Kultur 7 Kirchenkino 7 Vorschau Advent 7 Schulanfangsgottesdienst 8 Gospelnacht am Was glaubst Du? - Was glauben die Anderen? 9 Gottesdienstplan Aus unseren Familien 12 Feste Veranstaltungen 12 Kirchensteuer Buß- und Bettag Wo sind die Toten? Was bleibt? 16 Pfarrhaus an der Markuskirche vermietet 16 Impressum / Bildnachweis / Anschriften 19 Kunst in der Markuskirche 20 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge... So wie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt... Fahren zeigt Ohnmacht, Gehen Kraft. So schreibt Johann Gottfried Seume, ein deutscher Schriftsteller, der von gelebt hat. Dass sich heute die meisten Menschen zu wenig bewegen, ist bekannt. Dass andererseits Wandern immer beliebter wird, wird immer deutlicher. Bekannte Outdoor-Ausrüster werben mit Slogans wie Draussen zu Hause und bieten das dazu passende Equipment an, vom Kopf bis zu den Füßen. Jetzt, im Herbst, da die meisten ihren Jahresurlaub schon genommen haben, bleiben bestenfalls kürzere Auszeiten vom (Berufs-) Alltag. Warum also nicht wandern und dabei genießen, was die Natur zu bieten hat. Auf eine Besinnung Lothar Zenettis will ich in diesem Zusammenhang verweisen. Es war mir ein Vergnügen Einmal wird uns gewiss die Rechnung präsentiert für den Sonnenschein und das Rauschen der Blätter, die sanften Maiglöckchen und die dunklen Tannen, für den Schnee und den Wind, den Vogelflug und das Gras und die Schmetterlinge, für die Luft, die wir geatmet haben, und den Blick auf die Sterne 3 und für all die Tage, die Abende und die Nächte. Einmal wird es Zeit, dass wir aufbrechen und bezahlen; bitte die Rechnung. Doch wir haben sie ohne den Wirt gemacht: Ich habe euch eingeladen, sagt der und lacht, soweit die Erde reicht: Es war mir ein Vergnügen! Auch in unserer Kirchengemeinde gehen wir. Wir gehen voran, vorwärts. Stillstand ist Rückschritt. Mit unseren Gottesdiensten und Gemeindeveranstaltungen, mit unserem Bemühen um die Umgestaltung der Markuskirche, mit Bestrebt sein, unseren Kirchenladen offen zu halten. Dazu brauchen wir weiterhin Ihre Unterstützung, auch in finanzieller Hinsicht. Gewissermaßen als unsere Wanderkameraden. Seien Sie nun eingeladen und herzlich willkommen zu allem, was Ihnen interessant genug erscheint in unserer Kirchengemeinde. Auf hoffentlich bald, Ihr Holger Wieboldt, Pfarrer

4 Bilder der Künstlerin Christiane Lietzau-Seitz in der Markuskirche Vor ungefähr einem Jahr begann der Prozess zur Entstehung zweier Bilder, deren Gestaltung von dem Innenraum der Markuskirche inspiriert wurde. Die Künstlerin Christiane Lietzau- Seitz aus Bad Aibling (Bayern) ist in Kassel geboren und in der Nähe der Markuskirche aufgewachsen. Die besondere Verbundenheit zur Markuskirche ist über den Vater gewachsen, der Mitglied unserer Gemeinde war. Die beiden Kunstwerke werden erstmals am Sonntag, den , Uhr im Gottesdienst öffentlich präsentiert. Der Gottesdienst wird vom Pfarrer der Markuskirche, Heinrich, gehalten. Neben der Künstlerin wirken musikalisch mit: Ina Biesewig (Blockund Querflöte), Beate Jäger (Querflöte) sowie Felix Kramer (Cello). Im Anschluss lädt der Kirchenvorstand zu einem Kirchenkaffee und dem Betrachten der Bilder ein. Es besteht auch die Möglichkeit, mit Frau Seitz-Lietzau über ihre Arbeit ins Gespräch zu kommen. Lichtbrechung Das ist das Thema der Bilderpräsentation im Altarraum der Markuskirche. Die Bilder werden den gesamten November in der Kirche zu sehen sein. Musikalische Gottesdienste zur Vorstellung und Verabschiedung der Kunstwerke 4 Im Gottesdienst am 1. Advent, , Uhr, werden die Kunstwerke zum letzten Mal in der Markuskirche zu sehen sein. Im Abschlussgottesdienst, den Pfarrer Heinrich halten wird, wirkt Der Andere Chor unter Leitung von Dörte Gassauer musikalisch mit. Im Anschluss gibt es ein Kirchenkaffee, wo der Chor weitere Stücke zur Gestaltung des Vormittages beitragen wird. Die Bilder können in der Regel immer sonntags vor, im und nach dem Gottesdienst ausführlich betrachtet werden. Außerhalb der Gottesdienstzeiten bitten wir um individuelle Absprache (Pfarramt 1, Tel.: 0561/22875). Gemeindenachmittag zum Thema Kunst in der Markuskirche Am Mittwoch, 5. November 2014, Uhr findet mit der Künstlerin Christiane Lietzau- Seitz und Pfarrer Heinrich ein Gemeindenachmittag statt. Ferner wird Frau Lietzau-Seitz einen Einblick in ihre übrigen Werke geben.

5 Goldene Konfirmation am 22. Juni 2014 Seinerzeit waren es drei Gruppen, die 1964 konfirmiert worden sind: eine von Pfarrer Giesler, eine von Pfarrer Dr. Kriebel und eine von Pfarrer Niepel. Schier, Waltraud Polkowski, geb. Schaab, Gudrun Reiter, geb. Valentin, Helga Rümmelin, geb. Wassermann, Evelyn Schellhase, geb. Philippi und Dr. Friedrich Westhelle 50 Jahre danach haben ihr Konfirmationsjubiläum gefeiert (in alphabetischer Reihenfolge): Klaus Bérard, Harald Berentz, Annemarie Brehme, geb. Grünbein, Heike Pönitz, Helga Busche-Liedtke, geb. Liedtke, Bärbel Cöster, geb. Faller, Renate Engelhardt, geb. Kunkel, Beate Freitag, geb. Klein, Dieter Habedank, Ingrid Hambitzer, Renate Hildebrandt, geb. 5 Segenswort während der Feier über den Jubilaren ausgesprochen: Unser Gott, der euch bis heute begleitet hat (durch schöne und schwere Zeiten), bleibe bei euch und stärke euch auf dem Weg, bis ihr ans Ziel kommt. Es segne euch Gott, der Vater, (+) der Sohn und der Heilige Geist.

6 Jugendliche und Erwachsene in den digitalen Welten Am 17. und findet ein Workshop statt zu diesem Thema, in den Räumen der Versöhnungskirche, Hummelweg 50a, Kassel. Er richtet sich an Jugendliche, Lehrer, Pfarrer und Eltern. Jugendliche sind ganz selbstverständlich in den digitalen Welten unterwegs. Sie hören (streamen) Musik, schauen Videoclips, schreiben WhatsApp-Nachrichten und sind in sozialen Netzwerken aktiv. Eltern fühlen sich häufig überfordert, weil sie nicht genügend Kenntnisse über diese virtuellen Welten und ihre Chancen und Gefahren haben. Lehrer und Pfarrer wiederum sind häufig genervt von dem ständigen Handykontakt ihrer Schüler und Konfirmanden. Die beiden Workshop-Tage bieten: Für Eltern: Informationen zu den unterschiedlichen Nutzungsplattformen im Internet, Austausch mit anderen Eltern und hilfreiche Ergebnisse aus Studien zum Online-Nutzerverhalten von Jugendlichen mit dem Ziel, die erzieherischen Herausforderungen in diesem Bereich zu bewältigen. Für Jugendliche: Infos zu Trends und neuen Entwicklungen (Apps, soziale Netzwerke, Online-Plattformen) und zu Sicherheit im Netz mit dem Ziel, den Jugendlichen einen verantworteten Umgang mit den virtuellen Welten zu ermöglichen, der Spaß macht. Pfarrer und Lehrer: Informationen zu den Kommunikationsformen im Netz und Beleuchtung der dahinter stehenden menschlichen Grundbedürfnisse nach Anerkennung, Zugehörigkeit und Austausch. Zudem: Beispiele dazu, wie die digitalen Medien nutzbar gemacht werden können im Schulund Konfirmandenunterricht, mit dem Ziel, die 6 neuen Medien gewinnbringend für alle Beteiligten zu nutzen. Es wird hauptsächlich in getrennten Gruppen gearbeitet (Jugendliche / Eltern / Pfarrer und Lehrer), und für das Thema Soziale Netzwerke kommen alle zusammen. Der Workshop für die Jugendlichen wird geleitet von Tom Gudella, Diplom-Sozialpädagoge und Medienpädagoge, der Workshop für Pfarrer und Lehrer wird geleitet von Karsten Müller, Studienleiter im Pädagogisch-Theologischen Institut Kassel (PTI) für den Bereich Medienpädagogik und neue Medien und der Workshop für die Eltern wird geleitet von Jens Domes, Jugendbildungsreferent der Evangelischen Jugend Kassel. Das Team verspricht, dass die beiden Tage für alle Teilnehmer ein Gewinn sein werden. Dieses in Kassel neuartige Projekt wird gefördert von der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR), dem Pädagogisch-Theologischen Institut (PTI) und dem IT- Unternehmen Starke+Reichert GmbH & Ko. KG. Der Teilnahmebeitrag beträgt 20,- EUR für die Erwachsenen und 5,- EUR für die Jugendlichen, inklusive Mittagessen am und Getränke. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, , um 18:30 Uhr und endet am um 19:00 Uhr (ohne Übernachtung). Weitere Informationen zu den Workshoptagen und zur Anmeldung erhalten Sie im Stadtjugendpfarramt bei Jens Domes, Tel oder jugendbildungsreferat@ev-jugend-ks.de Es wird um baldige Anmeldung gebeten, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

7 Klang & Kirche Musik in der Markuskirche Freitag, 7. November 2014, Uhr Hell und Dunkel Wir beleuchten Musik mit den unterschiedlichen Klangfarben, Schattierungen und Stimmungen mit Kompositionen von J.S. Bach, Jean-Marie Leclaire, Jean Sibelius, Sofia Gubaildulina u.a. Es spielen: Hanna Witzmann (Violine) Rüdiger Spuck (Violine, Viole) Christine Spuck (Orgel) Eintritt frei. Um Spenden für die kirchenmusikalische Arbeit wird gebeten. Kirchenkino Freizeit- und Kultur Der Kulturladen direkt in der Frankfurter Straße 78 bietet unseren Besuchern des Zentrums für Sucht- und Sozialtherapie ein regelmäßiges wöchentliches Freizeitangebot mit wechselnden Inhalten. Sie können an kulturellen Veranstaltungen wie Museumsbesuchen oder Ausstellungen teilnehmen, gemeinsam kochen oder in geselliger Runde frühstücken und an sportlichen Aktivitäten wie Minigolf oder Kegeln teilnehmen. Ein Beispiel: Besuch des Kultur- und Kontaktladens im Südstadtzentrum im Naturkundemuseum. Die monatlichen Programme finden Sie unter: Öffnungszeiten: Montags, Dienstags, Uhr bis Uhr Mittwochs, Uhr Donnerstags und Freitags je nach Veranstaltung Der Eintritt zu unserem Kirchenkino ist frei. Für Gebäck und Getränke erbitten wir eine Spende. Beginn ist jeweils um 20 Uhr im Gemeindesaal der Markuskirche. Mittwoch, den 12. November 2014 Der große Crash Margin Call USA 2011, 109 Minuten Der Analyst einer Investmentbank erkennt, dass dem Finanzmarkt ein großer Crash bevorsteht. Er alarmiert seine Vorgesetzten, die im Lauf einer Nacht entscheiden müssen, ob sie ihre eigenen Schäfchen ins Trockene bringen oder im Interesse des Markts und ihrer Anleger handeln wollen. 7 Vorschau Advent Orgelklang im Advent Zum Abendläuten laden wir im Advent jeweils samstags am 5., 12. und 19. Dezember um Uhr in die Markuskirche ein. Es spielt unser Organist Oliver Vogeltanz. Basar am 3. Advent Wie im vergangenen Jahr findet der Adventsbasar der Südstadtgemeinde wieder am 3. Advent statt. Der Nachmittag beginnt mit einem Familiengottesdienst. Anschließend eröffnet der Basar. Danach lädt die Südstadt-AG wieder zum Adventstreffen in und um die Markuskirche ein. Interessenten am Basar melden sich bitte bei Frau Monika Reißig, Tel

8 Schulanfangsgottesdienst Gospelnacht am Rund 300 Besucherinnen und Besucher und ca. 120 Gospelsängerinnen und Sänger sorgten während der langen, ökumenischen Gospelnacht für Gänsehaut-Feeling sowie Emotionen pur. Insgesamt 4 Chöre traten nacheinander auf: Gospelchor Altenhagen, Bielefeld, die Holy Spirit Gospel Singers, Arnsberg, Connected aus Butzbach sowie die Chariot Gospel Singers aus Helsa. Du bist (m)ein Schatz war der Titel des diesjährigen ökumenischen Schulanfangsgottesdienstes mit Frau Doris Schall und Pfarrer Michael Heinrich in der Markuskirche. Voller Spannung erwarteten die 60 neuen Schülerinnen und Schüler die Öffnung einer großen Schatztruhe in der Kirche. Die Kinder gingen mit Gottes Segen und dem Willkommen der ganzen Schulgemeinde und der Zusage, dass zu Gott und Jesus Christus zu gehören der größte Schatz in unserem Leben ist, in ihr erstes Schuljahr. Zur Erinnerung durfte sich jedes Kind eine kleine Schatztruhe mitnehmen. Connected Ein engagiertes, ehrenamtliches Team sorgte für das leibliche Wohl und eine gute Atmosphäre im Hintergrund. Die Sammlung an diesem Abend für Gospel für eine gerechte Welt erbrachte mehr als 700 Euro. Den beeindruckenden Abschluss bildeten um Uhr die über hundert Gospelsängerinnen und sänger mit dem bekanntesten Gospelsong der Welt Amazing Grace. 8

9 Was glaubst Du? - Was glauben die Anderen? Kultur- und Kontaktladen im Südstadtzentrum Fragen über Fragen Gründe für den Glauben? Bedeutung und Praxis des Glaubens im Alltag? Bedeutung des Glaubens für Identität und Lebensweise? Zweifel und Glaubenskrisen? Diskriminierungserfahrungen? Legitimation von Gewalt und Krieg im Namen des Glaubens? Reflexion der eigenen Klischees und Vorurteile? Bedingungen und Chancen der Interreligiösität? Religiöse Projekte und Zukunftsplanung? Fragen über Fragen Als Einstieg wird jeweils ein Film gezeigt, anschließend Gespräch - Jeweils Uhr 2. Oktober Uhr Was glaubst Du? - Junge Juden Vier junge Juden erzählen, wie sie ihre Religion und ihren Glauben in Deutschland leben und welche Traditionen und Gesetze des Judentums von besonderer Bedeutung für sie sind. Sie reflektieren, in welchen Strömungen des Judentums sie sich wiederfinden können (liberal oder orthodox) und was deren Unterschiede sind. Was bedeutet es für sie, jüdisch zu sein in Deutschland?-- Der Film ist Teil der Reihe Was glaubst Du? Eine Filmreihe über junge Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten und Nichtreligiöse in Deutschland Oktober Uhr Was glaubst du? - Junge Muslime und Aleviten Der Film portraitiert drei muslimische Jugendliche und einen alevitischen Jugendlichen. Dabei werden sie im Alltag, beim Gebet und im Gespräch mit Freunden und Familie begleitet und dokumentiert. In Interviews berichten sie vom Islam in Deutschland, den Schwierigkeiten, aber auch den Chancen, die Religion in Deutschland auszuleben, und vom Unterschied zwischen theoretischem und gelebtem Glauben. 30. Oktober Uhr Was glaubst Du? - Junge Christen Was heißt es eigentlich, Christ zu sein? Was und woran glauben junge Christen in Deutschland? Das und vieles mehr reflektieren vier Christen unterschiedlicher Konfessionen. Sie zeigen, wie sie ihren Glauben leben, welche Institutionen und christliche Wertvorstellungen für sie von besonderer Bedeutung sind und welche Rolle Gott und die Bibel in ihrem Alltag spielen. Der Film ist Teil der Reihe Was glaubst Du? Eine Filmreihe über junge Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten und Nichtreligiöse in Deutschland. In der Filmreihe beschreiben junge Christen, Muslime, Juden, Hindus, Buddhisten und Nicht- Religiöse ihre verschiedenen religiösen Alltagspraxen. Die Beteiligten reflektieren die Relevanz des Religiösen in ihrem Leben und zeigen dabei Unterschiede, aber auch Gemeinsamkeiten der verschiedenen Glaubensrichtungen auf. Themen wie Zukunftsvisionen, Rückhalt oder Ablösung aus der Familie, Liebe, Glück, das Gottesverständnis, die religiöse Praxis, die Vorstellung vom Tod oder die Wahrnehmung anderer Religionen werden aus der Sicht der Jugendlichen reflektiert.

10 Die GOTTESDIENSTE der SÜDSTADTGEMEINDE finden in der Regel sonntags um Uhr in der Markuskirche statt. Datum Wochentag Uhrzeit Besonderheiten Liturg Oktober Sonntag Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl / Erntedank mit Kita Südsternchen Heinrich Freitag Uhr Gottesdienst im Käthe-Richter-Haus Wieboldt Sonntag Uhr Gottesdienst mit Taufe Wieboldt Sonntag Uhr Gottesdienst Heinrich Freitag Uhr Gottesdienst im Käthe-Richter-Haus Hirschberger Sonntag Uhr Gottesdienst Hirschberger Freitag Uhr Reformationstag - Zentraler Gottesdienst Adventskirche November Sonntag Uhr Gottesdienst / Bilder der Künstlerin Christiane Lietzau-Seitz Heinrich

11 Freitag Uhr Gottesdienst im Käthe-Richter-Haus Hirschberger Sonntag Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Hirschberger Sonntag Uhr Gottesdienst Heinrich Mittwoch Uhr Gottesdienst - Buß- und Bettag Wieboldt Freitag Uhr Gottesdienst im Käthe-Richter-Haus Wieboldt Sonntag Uhr Gottesdienst - Ewigkeitssonntag Wieboldt Sonntag Uhr 1. Advent - Gottesdienst, Mitwirkung: Der Andere Chor Heinrich Dezember Mittwoch Uhr Adventsandacht Wieboldt Freitag Uhr Gottesdienst im Käthe-Richter-Haus Baumeister Sonntag Uhr 2. Advent - Literaturgottesdienst Die stillste Zeit des Jahres Wieboldt Mittwoch Uhr Adventsandacht Hirschberger Man sieht sich! Sonntags im Gottesdienst Sonntag Uhr 3. Advent - Familiengottesdienst & Basar Heinrich & Wieboldt

12 Aus unseren Familien Taufen: Leon Diede Luke Schumann Liane Schuchardt Lara-Elea Breslein Maira Richter (in der Jugendkulturkirche Kassel) Ida Köhler (in der Jugendkulturkirche Kassel) Jakob Benning (Kirche Wellerode) Elisa Kühn Karolina Heerdt (Kirche Leffringhausen) Felina Schneider Nia-Maria Menken (Wichtelbrunnen Reichensachsen) Beerdigungen: Wolfgang Hartmann, 78 Jahre Karl-Heinz Bochum, 78 Jahre Jann Brühmann, 23 Jahre Fritz Joh. Becker, 73 Jahre Helmut Ludwig Lentze, 73 Jahre Friedrich Hermann Schmidt, 92 Jahre Elise Schroeter geb. Löber, 84 Jahre Jelena Tomcic geb. Mvakovic, 81 Jahre Erhard Richter, 72 Jahre Fritz Iba, 85 Jahre Trauungen: Lars und Frauke Benning geb. Köhler (Wellerode) Hanno Langer und Hella Gräter (Schlosskapelle Kassel) Marcel und Johanna Hormel geb. Kreis (Schlosskapelle Kassel) Eduard und Katharina Grass geb. Fried Monika Reißig und Joachim Bösser Feste Veranstaltungen Markuskirche, Richard-Wagner-Straße 6 Montag: Uhr Der Andere Chor Dienstag: Uhr Der Kirchenchor Donnerstag: Uhr Frauengymnastik Uhr Folkloretanzgruppe An jedem Do Uhr Frauenkreis Kontakt- und Kulturladen Südstadt Bei Kirchens, Frankfurter Straße 78 Mittwoch: Uhr Klön-Café - Gespräche und mehr 12

13 dienstags frische Waffeln! Öffnungszeiten Di - So Uhr Ahrensbergstr Kassel (0561) Wir freuen uns auf Ihren Besuch! BSt-Daten Theda Herbold und ggf. Ludwig-Mond-Str. Zusätze gemäß 113 verpflichtendem Kassel Merkblatt Tel. 0561/ zur Mitgliederwerbung Mail theda.herbold@vlh.de einfügen. 13

14 Kirchensteuer Eine neue Kirchensteuer auf Zinserträge? Nein! Kirchensteuer Mehr als ein Mitgliedsbeitrag Die wichtigste Säule zur Finanzierung kirchlicher Aufgaben ist die Kirchensteuer, die als 9-prozentiger Zuschlag zur Einkommen-, Lohnund Kapitalertragsteuer erhoben wird. Sie macht rund 70 Prozent des landeskirchlichen Haushaltsvolumens aus und ist unmittelbar von der Höhe der Einkommensteuer als Maßstabsteuer abhängig. Das bedeutet, dass der Konjunkturverlauf, die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt und die Steuergesetzgebung direkt Einfluss auf das Kirchensteueraufkommen haben. Das Recht, Kirchensteuer zu erheben, wird den Kirchen durch Artikel 140 GG i.v.m. Art. 137 Abs. 6 der Weimarer Reichsverfassung verfassungsrechtlich zuerkannt. Kirchensteuer zahlen Arbeitnehmer mit eigenem Einkommen und Selbstständige. Keine Kirchensteuer entrichten in der Regel Schüler und Studierende, Rentner, Arbeitslose sowie Personen mit geringem oder keinem zu versteuernden Einkommen. Nur etwa ein Drittel aller Kirchenmitglieder bezahlen daher Kirchensteuer. Um ein zu starkes Anwachsen der persönlichen Steuerbelastung zu vermeiden, besteht bei höherem Einkommen die Möglichkeit, auf Antrag die Kirchensteuer auf 3,5 Prozent des zu versteuernden Einkommens zu begrenzen. Ein solcher Kappungsantrag rechnet sich allerdings erst ab einem zu versteuernden Einkommen von ca Euro bei Ledigen und ca Euro bei Verheirateten. Unterhalb der oben genannten Beträge ist die festgesetzte Kirchensteuer mit 9 Prozent der Einkommensteuer günstiger. Kirchensteuern, welche auf außerordentliche Vielleicht haben Sie es bei der jährlichen Zinsinformation Ihrer Bank gemerkt: Auf steuerpflichtige Zinserträge wird ab dem 1. Januar 2015 die Kirchensteuer extra ausgewiesen und direkt von den Banken abgezogen. Der Kirchenvorstand weist darauf hin, dass es sich bei der sogenannten Abgeltungssteuer weder um eine neue Form der Kirchensteuer handelt, noch um eine Steuererhöhung. Auch an der Steuerfreiheit des Sparer-Pauschbetrages ändert das nichts. Das bisherige Verfahren wird lediglich vereinfacht und transparent. Das neue Verfahren erfüllt die hohen Anforderungen des Datenschutzes. Bankmitarbeiter erfahren nicht, welcher Kirche der Kunde angehört. Wir danken herzlich für Ihre gezahlten Kirchensteuern. Sie versetzen uns in die Lage, unsere vielfältigen Angebote zu veranstalten. Und bei der Steuererklärung nicht vergessen: Ihre gezahlte Kirchensteuer ist als Sonderausgabe in voller Höhe bei der Einkommensteuerveranlagung anrechenbar. Weitere Informationen zum Thema Kirche und Geld erhalten Sie im Internet unter: html und auf der Seite: Einkünfte gewerbliche Veräußerungsgewinne 14

15 Kirchensteuer Buß- und Bettag 2014 sowie Abfindungen nach 34 Einkommensteuergesetz entfallen, kann das Landeskirchenamt auf Antrag um 50 Prozent ermäßigen. Die gezahlte Kirchensteuer ist abzüglich eventueller Erstattungen in voller Höhe als Sonderausgabe bei der Einkommensteuerveranlagung abziehbar. Daher reduziert sich die tatsächliche finanzielle Belastung durch die Kirchensteuer je nach persönlichem Steuersatz noch um bis zu 48 Prozent. Die Einziehung der Landeskirchensteuer erfolgt nach dem mit dem Land Hessen abgeschlossenen Staatskirchenvertrag durch die hessischen Finanzämter, die dafür eine Entschädigung in Höhe von 3 Prozent des Kirchensteueraufkommens erhalten. Die Einnahmen aus der Landeskirchensteuer werden nach dem von der Landessynode beschlossenen Haushaltsgesetz im Verhältnis 50 Prozent Landeskirche zu 50 Prozent Kirchengemeinden aufgeteilt. Aus dem Anteil der Landeskirche wird unter anderem auch die komplette Pfarrerbesoldung und -versorgung bezahlt. Weitere Informationen zum Thema Kirche und Geld erhalten Sie im Internet unter: und auf der Seite: Buß- und Bettag 2014 Da kommt noch was! so lautet das Motto der diesjährigen Kampagne unserer Landeskirche zum Buß- und Bettag. Manchmal klingen diese Worte für mich bedrohlich. Jemand sagt zu mir: Freu dich nicht zu früh! Ich bin mir sicher: Da kommt noch was! Die Fronten haben sich verhärtet, das Gespräch ist abgebrochen, aber irgendwie ist ganz klar: Das ist noch nicht alles! 15 Da kommt noch was! Oftmals spüre ich es auch selbst. Unerledigtes, Beiseitegeschobenes und Vergrabenes meldet sich aus den Tiefen meines Unterbewusstseins, es grummelt im Bauch und ich weiß gleich: Das wird Folgen haben! Da kommt noch was! Und dann sind da die Zeiten, in denen trifft mich ein Schlag nach dem anderen. Mir geht die Kraft aus und ich bin wie gelähmt. Jede Ruhe erscheint mir wie die Ruhe vor dem nächsten Sturm. Irgendwie fühle ich: Da kommt noch was! Manchmal ist es für mich wie eine Verheißung: Da kommt noch was! Ich sitze nicht in der Sackgasse fest. Auch wenn ich es jetzt nicht glauben und verstehen kann. Das Bild führt es mir vor Augen. Wo ich selbst nur Grenzen sehe und gegen Wände renne, gibt es etwas darüber hinaus! Ganz leise kündigt es sich an. Nur mit zarten Strichen zeichnet es sich ab. Der Blick öffnet sich und die Wolkendecke reißt auf. Dies ist noch nicht das Ende! Da ist etwas, das mich weiter führt: Siehe, ich will einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, dass man der vorigen nicht mehr gedenken wird. So verheißt es uns die Losung für den Buß- und Bettag aus Jesaja 65,17. Wie gut ist es doch, mit dieser Zusage leben zu dürfen: Da kommt noch was! Pfarrerin Petra Schwermann

16 Wo sind die Toten? Was bleibt? Gedanken zum Ewigkeitssonntag Auch wenn alle menschliche Erinnerung endet, behält uns Gott in seinem Gedächtnis. Wo sind die Toten? Die Antwort scheint einfach. Auf dem Friedhof natürlich. Dort haben wir von dem Verstorbenen Abschied genommen. Dort haben wir den Leichnam oder die Asche beigesetzt. Es ist gut, dass es diesen Ort für die Trauer gibt. Immer wieder gehen wir zu den Gräbern und erinnern uns an die Verstorbenen, besonders auch am Totensonntag. Aber wir wissen: Es sind nur die sterblichen Überreste, die dort begraben sind. Ist das alles, was von einem Menschen bleibt? Er lebt in meiner Erinnerung fort, sagt mancher. Das ist gut so. Was Menschen miteinander verbunden hat, was sie gemeinsam erlebt haben, das bricht nicht einfach ab mit dem Tod. Aber mit dem zeitlichen Abstand tritt es mehr und mehr in den Hintergrund. Die Erinnerung verblasst. Und so wie die Grabstellen nach 30 Jahren aufgelöst werden, so schwindet auch die Erinnerung. Es sei denn, jemand hat sich unsterblichen Ruhm erworben. Aber wer hat das schon? Der christliche Glaube wagt Aussagen, die weit über das bisher Gesagte hinausgehen. Er behauptet etwa, dass die Toten daheim sind bei dem Herrn (2. Kor 5,8). Damit kommt zum Ausdruck, dass es für jeden von uns eine letzte Geborgenheit, ein Zuhause gibt, in das wir heimkehren können. Oder wir sagen, dass unsere Namen im Himmel geschrieben sind (Lk 10,20). Der Name steht für die Identität eines Menschen. Auch wenn alle menschliche Erinnerung endet, behält uns Gott in seinem Gedächtnis. Es gibt ein Buch des Lebens, in dem nicht nur der Name, sondern mit ihm auch die Individualität eines jeden Menschen aufbewahrt ist. Natürlich wissen wir, dass das nur Bilder für unsere Hoffnung sind, irdische Bilder für eine unsichtbare Wirklichkeit. Aber diese Wirklichkeit gibt es, und sie ist wahr. Woher ich das weiß? Jesus Christus ist dafür gestorben und auferstanden. Ihm glaube ich es. Dr. Martin Arnold Dekan des Kirchenkreises Eschwege Pfarrhaus an der Markuskirche vermietet Das Pfarrhaus in der Richard-Wagner-Str. 6a ist vom Stadtkirchenamt bis auf weiteres privat vermietet worden. Wir freuen uns, dass dort eine Schulpfarrerin mit ihrer Familie eingezogen ist und heißen sie in der Südstadt ganz herzlich willkommen. 16 Das Pfarramt 1 von Pfarrer Michael Heinrich befindet sich - wie schon bekannt - im Gemeindegebiet, nahe der Markuskirche im ehemaligen Propsthaus, in der Heinrich-Heine-Str. 67, Ecke Adolfstraße. Bitte wenden sie sich mit ihren Anliegen dorthin.

17 Grabpflege sorgenfrei! Grabpflege kostet Zeit und Mühe. Die Krematorium und Friedhofsgärtnerei GmbH über nimmt diese Arbeit gerne für Sie seriös und zuverlässig. Langjährige Erfahrung mit der Betreuung von Gräbern spricht für uns. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen für Information und Beratung gerne zur Verfügung. Tel KF Krematorium und Friedhofsgärtnerei GmbH Mo. bis Fr Mi Uhr Juwelier Heck FRANKFURTER STRASSE KASSEL TEL: Gold- und Silberschmuck Perlen Edelsteine Uhren Goldschmiede-Werkstatt Uhrenwerkstatt MO FR: SA: Kasseler Bestattungsunternehmen seit über 100 Jahren. 8 Immer erreichbar Obere Karlsstr. 6 Alle Bestattungsarten (Ecke Fünffensterstraße) Vorsorgeberatung Wir informieren Sie über unsere Leistungen und Preise: 17

18 18 Hier

19 Impressum / Bildnachweis / Anschriften Herausgeber - Evang. Kirchengemeinde Kassel - Südstadt Verantwortlich - Pfarrer Holger Wieboldt Druck - Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, Groß Oesingen Spendenkonto - Ev. Kreditgenossenschaft Kassel, IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1, Kontoinhaber: Ev. Kirchenkreis Kassel, Rtr 08 Südstadt Bitte immer den Verwendungszweck eintragen. z.b. Fahrstuhl Kirche, Brot für die Welt, Diakoniesammlung, Beleuchtung des Turmes, Kultur- und Kontaktladen etc.! Bildnachweis: Seite 1, 2, 8, 14, 15, 16 - ekkw.de, evangelisch.de, blickkontakt-gemeindebrief.de Seite 3 - Wieboldt Seite 4, 20 - Seitz Seite 5 - privat Seite 8 - Heinrich Pfarramt 1 - Pfarrer Michael Heinrich, Heinrich-Heine-Str. 67, Kassel Telefon: , pfarramt1.kassel-suedstadt@ekkw.de Pfarramt 2 - Pfarrer Holger Wieboldt, Frankfurter Straße 78, Kassel Telefon: Fax: , pfarramt2.kassel-suedstadt@ekkw.de Markuskirche - Richard-Wagner-Str. 6, Küster Herr Rudolf Dengel, Telefon: Evangelische Kindertagesstätte Südsternchen - Leitung: Frau Gudula Friedsam - Frodl Frankfurter Str. 78 B, Telefon: 27097, Gruppe Markuskirche, Telefon: kita.suedsternchen@ekkw.de Kultur- und Kontaktladen Bei Kirchens - Frankfurter Straße 78, Telefon: Öffnungszeiten bitte telefonisch erfragen unter (Pfarramt) Jugendarbeit - Claudia-Rennert-Muhs, renni63@aol.com Hans Peter Faber, hans-peter-faber@web.de Zentrum für Sucht- und Sozialtherapie des Diakonischen Werkes Kassel - Frankfurter Straße 78 A, Telefon: , suchtundsozialtherapie@dw-kassel.de Internet

20 Kunst in der Markuskirche Lichtbrechung Das ist das Thema der Bilderpräsentation im Altarraum der Markuskirche. Die Bilder von Christiane Lietzau-Seitz werden den gesamten November in der Kirche zu sehen sein. Die beiden Kunstwerke werden erstmals am Sonntag, den , Uhr im Gottesdienst öffentlich präsentiert. Neben der Künstlerin wirken musikalisch mit: Ina Biesewig (Block- und Querflöte), Beate Jäger (Querflöte) sowie Felix Kramer (Cello). Im Gottesdienst am 1. Advent, , Uhr werden die Kunstwerke zum letzten Mal in der Markuskirche zu sehen sein. Im Abschlussgottesdienst wirkt Der Andere Chor unter Leitung von Dörte Gassauer musikalisch mit. Im Anschluss an diese Gottesdienste lädt der Kirchenvorstand zu einem Kirchenkaffee ein.

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