Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Epiphaniaskirche München Allach-Untermenzing SICHERHEIT. Frühling

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1 Gemeindebrief der Evangelisch-Lutherischen Epiphaniaskirche München Allach-Untermenzing SICHERHEIT Frühling 2016

2 Wir sind Gäste des Daseins, Reisende zwischen zwei Stationen. Wir müssen unsere Sicherheit in uns selbst suchen. Boris Leonidowitsch Pasternak Liebe Leserin, lieber Leser, Sicherheit galt für uns lange als Selbstverständlichkeit. Fernab von Krieg und Terror war unsere Welt noch in Ordnung. Wie trügerisch diese Sicht ist wissen wir spätestens seit der Silvesternacht, in der schwerbewaffnete Polizisten unseren Hauptbahnhof abriegeln mussten. Auf einmal kommt die Angst nahe und damit die Frage, wie wir uns überhaupt noch sicher fühlen können. Sicherheit ist deshalb das Leitthema, dem wir in dieser Ausgabe nachgehen wollen. Gibt es sie überhaupt, diese Sicherheit, wer kann sie uns geben und wie können wir sie uns bis in den Tod hinein bewahren? Oder hat am Ende Pasternak Recht? Wobei: Als Christen müssen wir Sicherheit ja nicht nur in uns selbst suchen, sondern wir finden sie Gott sei Dank in unserem Glauben. Mit diesem tröstlichen Gedanken eröffnen wir die heutige Lektüre Impressum Ihr Redaktionsteam P.S: Im Sinne eines lebendigen Miteinanders werden ab sofort auch unsere Nachbarn Caroline und Bethlehem aus ihrem Gemeindeleben berichten. Evang.-Luth. Epiphaniasgemeinde Allach Untermenzing St.-Johannstraße 24, München Verantwortlich: Pfarrer Matthias Dörrich Tel: Redaktion: Florian Sandler Claudia Mattuschat Dr. Andrea Augustin Juliane Braun Tanja Keller Lektorat: Dr. Uta Grupp-Spath Layout und Druck: Silvia Keller Offprint Zustellung: kostenlos durch ehrenamtliche Gemeindemitglieder Der Gemeindebrief wird auf chlorfrei gebleichtem Recyclingpapier gedruckt. Fotonachweise: S.3, S.4, S.7, : Online-Gemeindebrief; S.1, S.2, S.5, S.6, S.27: freeimages; S.8: epd; S.16: Shutterstock (noeldelmar); alle anderen privat

3 Nicht sicher, aber geborgen Derzeit wird in Deutschland ständig mehr Sicherheit gefordert. Es fällt dabei auf, dass es einen Unterschied zwischen objektiver Sicherheit und subjektivem Sicherheitsgefühl gibt. Wenn wir wirklich objektive Sicherheit wollten, müssten wir z.b. ganz anders Auto fahren, als wir es tun: langsamer und vorsichtiger. Aber bei der Frage nach der Sicherheit spielt die Vernunft nur eine untergeordnete Rolle. Das Gefühl herrscht über unseren Verstand. Deshalb fühlen sich viele von Flüchtlingen bedroht, obwohl die Polizei unermüdlich betont, dass es unter Flüchtlingen nicht mehr und nicht weniger Straf täter wie unter Einheimischen gibt. Beinahe hysterisch wird jede Straftat eines Ausländers in die Schlagzeilen gezerrt und man verschweigt, dass die größere Gefahr für Leib und Leben derzeit von den Neonazis ausgeht, dass das meiste Geld von den Bankern in der Finanzkrise verschleudert wurde und dass junge Frauen in bayerischen Bierzelten noch nie besonders viel zu lachen hatten. Was also gibt uns das Gefühl von Sicherheit? Und: Kann der Glaube einen Beitrag dazu leisten? Das Neue Testament ist voll von Geschichten, in denen Menschen Großes erfuhren, obwohl sie keinerlei Sicherheiten hatten: Der Hauptmann von Kapernaum (Luk. 7) erlebte die Heilung seines Knechtes, ohne Jesus überhaupt begegnet zu sein. Die zehn Aussätzigen wurden von Jesus zu den Priestern geschickt ohne Heilungswort und noch bevor sie gesund waren. Das Wunder geschah erst unterwegs (Luk. 17). Wer die Bibel mit offenen Augen liest, wird auf vielen Seiten erkennen können: Wir leben vom Glauben und nicht von Beweisen, wir leben vom Vertrauen und nicht von Sicherheiten. Das ist in allen wichtigen Dingen unseres Lebens so. Liebe, Treue oder Glück können wir nicht sichern. Im Gegenteil: Wenn wir es versuchen, werden wir sie verlieren. Die Frage nach der Sicherheit, ob im religiösen, sozialen oder politischen Kontext, wirft uns immer auf uns selbst zurück: Können wir über unseren eigenen Horizont hinausblicken? Haben wir ein Grundvertrauen in Gott und ins Leben? Und glauben wir, dass Menschen sich zum Guten ändern können? Wer das verneint, dem ist auch mit geschlossenen Grenzen nicht geholfen. Wer es aber bejahen kann, findet Geborgenheit auch in der Unsicherheit. Pfarrer Michael Hoffmann, Bethlehem SICHERHEIT 3 SICHERHEIT

4 Gibt es Sicherheit? Wenn man das Universum betrachtet, ist alles ständig in Bewegung. Sterne werden geboren, Sterne verglühen. Sternenstaub von explodierten Sternen und Sonnensystemen verbreitet sich scheinbar willkürlich durchs Weltall. Das Chaos und die Unsicherheit scheinen vorzuherrschen bis, auf wundersame Weise, aus diesem Chaos wieder Ordnung entsteht. Es entstehen neue Sterne und Sonnensysteme. Es ist aber keine Sicherheit gegeben, dass diese Ordnung nun für immer Bestand hat. Irgendwann verändert sich alles. Alles ist eben in Bewegung. Da drängt sich die Frage auf, ob es überhaupt möglich ist, in einem Universum, das aus ständiger Bewegung und Veränderung besteht, einen Fixpunkt und somit Sicherheit zu finden? Eine weitere Frage ist, ob, angenommen es gäbe Sicherheit, diese glücklich macht? Wenn man Glücksforschern Glauben schenken mag, dann sind es oft die Menschen in den Ländern, die wenig Absicherung haben, die um einiges glücklicher sind, als die Menschen in den Industrienationen, die ihre Existenz über viele Ecken abgesichert haben. Schnell drängt sich die Frage auf, was der Unterschied zwischen existieren und leben bedeutet. Menschen, die sich Tag für Tag in ihren Alltagsroutinen bewegen, erwecken den Eindruck, dass sie mehr existieren als leben. Was zeichnet das Leben aus? Ist das Leben der geradlinige Weg zwischen Geburt und Tod oder sind es gerade die Schlangenlinien und Überraschungen, die dem Leben seine Essenz verleihen und den Unterschied zwischen existieren und leben ausmachen? An dieser Stelle aber zu behaupten, dass man keine Sicherheit im Leben benötigt und nur die Unsicherheit das Leben ausmacht, ist mir aber auch zu gewagt und fühlt sich nicht stimmig an. Es kommt darauf an, eine gesunde Mischung zwischen Sicherheit und Unsicherheit zu finden. Wenn die Grundbedürfnisse eines Menschen, wie insbesondere Freiheit und Gesundheit abgesichert sind, dann können es die verbleibenden Unsicherheiten im Alltag sein, die auch die positiven Überraschungen im Leben zulassen. Oft sind es die scheinbar verrückten Dinge im Leben, die uns aus der Alltagsroutine bringen und die für die Glücksmomente im Leben sorgen. Florian Sandler 4 SICHERHEIT

5 My Home is my castle Die englische Maxime (übersetzt Mein Heim ist meine Burg ) geht auf den englischen Juristen und Politiker Sir Edward Coke ( ) zurück. Dieser schrieb im 3. Band seiner Interpretation alter englischer Gesetze, dass es einem Hausherrn sehr wohl gestattet sein müsse, sich gegen Diebe, Räuber und Angreifer zur Wehr zu setzen und zusammen mit Freunden und Nachbarn seinen Besitz mit Waffengewalt zu verteidigen, for a man s house is his castle (3rd Institute, cap. 73). Das eigene Zuhause ist der Platz, an dem sich die Menschen im Normalfall am sichersten fühlen dürfen und das auch tun. Auch im deutschen Grundgesetz Art. 13 ist die Unverletzlichkeit der Wohnung verankert. Es ist ein sog. Abwehrgrundrecht und es wird gesichert, indem unbefugtes Betreten als Hausfriedensbruch im Strafgesetzbuch unter Strafe gestellt wird. Ausnahmen gibt es nur, wenn akute Gefahr im Verzug ist wie bei Hausbränden oder häuslichen Unfällen, bei denen der Bewohner nicht mehr selbst öffnen kann. Und das ist auch gut so, denn paradoxerweise ist dieser vermeintlich sichere Bereich kein Garant für körperliche Unversehrtheit oder gar Schutz des Lebens. Das mag daran liegen, dass sich die meisten Menschen zuhause am sichersten fühlen, das Angstpotential ist gering und die Notwendigkeit von Vorsichtsmaßnahmen wird heruntergespielt: Hier passiert mir schon nichts. Wenn man jedoch die Statistik (Statistikportal 2014) bemüht, so liest man dort von über 3 Mio. Unfällen pro Jahr, die sich in den eigenen VIER Wänden ereignen. Und es sterben deutlich mehr Menschen durch häusliche Unfälle (9000 Todesfälle) als im Straßenverkehr (3600 Todesfälle). Die größte Gefahrenquelle sind übrigens defekte elektrische Leitungen, Steckdosen und Geräte. Bedroht fühlen sich die Menschen jedoch nicht von rutschigen Treppen oder fehlenden FI-Schutzschaltern alles reale Gefahren - sondern von Menschen und Ereignissen, die sie gar nicht kennen. Vermutlich WEIL sie sie nicht kennen!? Dies ist eines der vielen Paradoxons, die in unseren Köpfen existieren und deren objektive Analyse letztlich auch dem eigenen Sicherheitsgefühl dienlich sein könnte. Dr. Andrea Augustin SICHERHEIT 5

6 Verunsicherung Wir leben in einer unsicheren Zeit. Spätestens seit den Anschlägen von Paris im vergangenen November ist klar, dass die Attentate, die derzeit von islamistischen Terroristen ausgehen, auch hier in unserem vermeintlich sicheren Westeuropa angekommen sind. Und seit der Silvesternacht in Köln ist klar, dass Gewalt unvermittelt die fröhlichste Feier zerstören kann. Auch wenn ich nicht zur Ängstlichkeit neige, die Verunsicherung durch diese Geschehnisse schwingt doch mit: Neulich hörte ich ein lautes Knallen in der U-Bahnstation und erschrak heftig noch vor Kurzem hätte ich so ein Geräusch wahrscheinlich kaum registriert. Und die Terroranschläge sind ja nicht die einzigen Unsicherheitsfaktoren: An allen Ecken und Enden scheint die Welt derzeit von Unruhen und Kriegen erschüttert zu sein. Dazu kommen in unserem eigenen Land politische Diskussionen und Graben kämpfe, ebenfalls verbunden mit Gewaltbereitschaft und Aggression: Hassparolen bei Demonstrationen und im Internet, Machtkämpfe der Parteien alles kein Anlass, sich behaglich im Sessel zurückzulehnen. Doch was kann man dagegen tun? Gegen Diebstahl und Feuer kann man sich mit Alarmanlage oder Rauchmelder absichern. Das kostet Geld, ist aber gut investiert. Aber gegen Terrorismus? Da ist Sicherheit primär Aufgabe des Staates: durch seinen Polizeiapparat, durch Geheimdienste und Waffen, durch Sicherheitsbeauftragte und Sicherheitskonferenzen. Kein Zweifel, das kann helfen und natürlich kostet das die Steuerzahler - auch sehr viel Geld, ist aber ebenfalls gut investiert. Und sonst? Ich selbst kann Menschenansammlungen meiden. Aber das halte ich nur bedingt für sinnvoll. Denn vollständige Sicherheit kann es nicht geben, der Wunsch danach ist zwar verständlich, aber unrealistisch. Darüber muss ich mir klar sein. Und es liegt an mir, wie ich mit der Angst, beispielsweise vor Terroranschlägen und Aggressionen, umgehe. Ich persönlich versuche, mich nicht von der derzeitigen negativen Stimmung beeinflussen zu lassen, denn das würde meine Lebensqualität sehr beeinträchtigen und doch nichts ändern. Nach dem Motto: Bangemachen gilt nicht, zumindest solange es keinen ganz konkreten Anlass gibt. Außerdem: Wir leben immer noch in einem der sichersten Länder der Welt. Daran denke ich bewusst immer wieder. Juliane Braun 6 SICHERHEIT

7 Was bedeutet Sicherheit für einen Jugendlichen? Was bedeutet Sicherheit für mich? Für meine Ansprechpartnerin bei der Bank sind es ohne Zweifel ziemlich viele Versicherungen. Damit kann ich leider wenig anfangen. Natürlich werde ich mich ziemlich freuen, falls ich mal einen Schaden habe und meine Haftpflicht zahlt. Aber ist das die Sicherheit die ich brauche? Zurzeit wird auch in der Presse viel über Sicherheit diskutiert. Direkt gemerkt habe ich das am Münchner Hauptbahnhof. Wenn ich meine Mittagspause gemacht habe, sind immer wieder schwer bewaffnete Polizisten an mir vorbeigelaufen. Fühle ich mich dadurch sicher? Um ehrlich zu sein, macht mir das eher Angst. Wer versichert mir, dass die Waffen richtig eingesetzt werden? Und führt es mir nicht eher jeden Tag vor Augen, dass ich Angst haben muss, mir könnte etwas passieren? Diese Angst lässt mich an meine Freunde denken und an meine Familie. Die Menschen, die mir schon mein ganzes Leben Sicherheit geben. Keine Versicherung und kein Polizist gibt mir Sicherheit, wenn ich mich nicht gut fühle. Zu ihnen kann ich nicht gehen, wenn ich traurig bin oder ratlos. Vielleicht sollte ich es mal probieren? Wie die wohl schauen würden? Sicherlich nicht wie meine Mama, die sich sofort Zeit nimmt um mit mir meine Probleme zu besprechen. Oder mein Freund, der mich in den Arm nimmt, wenn ich den Tränen nah bin, weil ich mit allem um mich herum gerade nicht so gut klarkomme. Oder meine beste Freundin, die ich anrufen kann, wenn ich ein Problem habe oder an der ich mich festhalten kann, wenn ich beim Eislaufen nicht mehr so sicher bin wie vor ein paar Jahren. Wenn ich die Augen schließen kann und den Moment genießen, weil ich mir sicher bin: Wenn ich hier bin, mit diesen Menschen, kann mir nichts passieren. Ich glaube, das ist die Sicherheit, die ich brauche. Das bedeutet Sicherheit für mich. Leonie Gebhard SICHERHEIT 7

8 Sicherheit bis in den Tod Die Debatte um die Sterbehilfe Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln. Marcus Aurelius Der Fortschritt in der Medizin bringt für uns mehr Sicherheit auf ein gesundes Leben, wirft aber auch ethische Probleme auf. Die Helden in den weißen Kitteln schaffen es, uns lebendig zu halten und den Tod zu besiegen. Der Preis, den manche dafür zahlen, ist allerdings eine enorme Einbuße an Lebensqualität. Daraus hat sich die Debatte um die Sterbehilfe und den selbstbestimmten Tod entwickelt ein Thema, mit dem ich mich im Rahmen meiner Seminararbeit am Maria- Ward-Gymnasium beschäftigt habe. Wir Menschen haben das Bedürfnis, selbst über unser Leben zu bestimmen, es gibt uns das Gefühl von Sicherheit, die Kontrolle über unser Schicksal zu haben. Diese Kontrolle wollen wir auch im Tod nicht abgeben. Deshalb wünschen sich manche das Recht, Hilfe beim Sterben zu bekommen, wenn sie ihr Leben für nicht mehr lebenswert halten. Sie wünschen sich die Garantie, nicht leiden zu müssen, wenn das Leben unerträglich erscheint. Was den meisten auf den ersten Blick als eine Methode erscheint, mehr Sicherheit zu gewinnen, ist jedoch auch mit hohen Risiken verbunden, da es schwierig ist, zu kontrollieren, wer Sterbehilfe in Anspruch nimmt und wer nicht. Ebenfalls problematisch ist die Festlegung der Grenzen, da es ungerecht erscheint, dem einen das Recht auf Sterbehilfe zu geben und es einem anderen zu verweigern. Außerdem ist die Sterbehilfe kaum mit dem christlichen Glauben vereinbar, da das Leben als Geschenk Gottes angesehen wird, das er uns gegeben hat. Es gebührt uns nicht, dieses Geschenk wegzuwerfen. Erst wenn wir akzeptieren, dass wir keine Macht über den Tod haben, können wir wirklich frei sein. Wenn wir das Leben als Geschenk Gottes ansehen und uns vertrauensvoll in seine Hände begeben, voller Hoffnung darauf, dass er uns nichts Böses will, erst dann sind wir wirklich sicher. Insofern bietet der frühzeitige Tod durch Sterbehilfe keine wirkliche Sicherheit, da eine Flucht vor dem Unausweichlichen wohl kaum die Sicherheit sein kann, die wir uns wünschen. Lara Mattuschat 8 SICHERHEIT

9 Im Porträt: Bettina Gütschow Seit vergangenem September erst leitet Bettina Gütschow den Chor unserer Gemeinde und hat schon nach wenigen Auftritten die Rückmeldung bekommen, er klinge jetzt viel schöner. Natürlich freut sie sich darüber, auch wenn sie gleichzeitig vehement betont, dass der Chor schon vorher gut war und die Mitglieder ja alles alte Hasen seien. Ein musikalisch alter Hase ist auch sie: Seit 30 Jahren arbeitet sie mit Chören, Epiphanias ist bereits ihr neunter. Begonnen hat sie damit während des Studiums in Göttingen, wo sie mit Anfang 20 einen Chor wiederbelebte. Zahlreiche Chorleiterseminare folgten. Der Chor ist mein Instrument, erzählt sie. Er gibt ihr den nötigen Ausgleich zu ihrer oft belastenden Arbeit: Die Theologin und Sozialpädagogin arbeitet bei der Münchner Beratungsstelle IMMA (Initiative für Münchner Mädchen) und leitet freiberuflich Seminare zu den Themen Migration, Asylrecht und Menschenrechte, sie ist Trainerin für interkulturelle Konflikte. Als engagierte, aber auch energische Trainerin versteht sie sich auch im Chor: Hier wie dort, betont Bettina Gütschow, geht es um die intensive Arbeit mit einer Gruppe. Und da hat sie bei den rund 25 aktiven Epiphanias- Sängern ein wirklich sehr gutes Gefühl. Der gute menschliche Zusammenhalt hier gefällt ihr, sowohl bei den mittwöchentlichen Proben als auch bei mancher kleinen Feier danach. Derzeit plant sie eine Chorfreizeit: zum Üben der Stücke, klar, aber eben auch für die Gruppendynamik. Natürlich könnte der Chor jüngere und mehr männliche Sänger vertragen, aber Bettina Gütschow geht es nicht um Leistung, große Werke oder spektakuläre Auftritte mit (unbezahlbaren) Orchestern. Wichtig ist für sie ganz ausschließlich der saubere Klang, und da ist sie ziemlich kompromisslos. Der muss stimmen, muss schön sein und darum sollte jeder offen, konzentriert und selbstständig singen und sich nicht nur mitziehen lassen. Fünf Chor-Auftritte sind jährlich geplant, außerdem ein gemeinsames Programm mit Maria Himmelfahrt. Gerade werden Mendelssohns Jauchzet dem Herrn alle Welt und von Schütz Ehre sei dir Christe geprobt. Übrigens: Singen macht richtig glücklich! Und, wie gesagt, der Chor könnte noch mehr Sänger vertragen... Juliane Braun SICHERHEIT 9

10 Schwarz oder weiß sein alles nur Einbildung? Missionstage des Dekanats München, Petersberg 65 Partnerschafts-Beauftragte trafen sich zu obigem Thema mit der Stadtdekanin Barbara Kittelberger in der Landesvolkshochschule am Petersberg. Es ging um die Ausprägungen des Rassismus bei Schwarz und Weiß. In dem Einführungsfilm Das Fest des Huhns wurden dazu Beispiele eines umgekehrten Rassismus gezeigt: z.b. Weiße können nicht tanzen. Er zeigt, dass auch Weiße durch Rassismus verletzt werden können. Verschiedene Facetten des Rassismus, wie Gruppen, die von starkem Rassendenken geprägt sind, Hierarchisierung, gesellschaftliche Macht und Privilegien, sind zu betrachten. Dabei sind die zentralen Merkmale des Rassismus auch historisch gewachsene Positionen. Dazu gehört das Othering -Verhalten, d.h. der Wunsch, Menschen als Andere zu sehen. Begegnung am Petersberg: Stadt dekanin Barbara Kittelberger (rechts), Kathinka Retzke Wie gehen wir damit in der Partnerschaft mit Tansania um? Wir, im Land der Dichter und Denker, werden stets als souverän, verantwortungsvoll und wohlwollend den Schwarzen gegenüber eingestuft. Boden-Arrangement: Themenbild Schwarz-Weiß Unsere Grundgedanken sind auf beiden Seiten christlich aber mit Unterschieden. In Tansania wird Gott als all umfassende Instanz angesehen. Wir Weiße zweifeln oft am Glauben, beeinflusst durch Verstand und Gefühl. Andererseits besitzen wir Privilegien in der Partnerschaft, wie Zugang zu Geld, Entscheidungsmacht, Bewegungsfreiheit usw. Dies führt bei unseren afrikanischen Partnern auch zu besonderen Empfindsamkeiten. Die Frage Woher kommst du? kann durchaus als abwertend empfunden werden. So wurde zu diesem Thema als Fazit nicht die Begegnung auf Augenhöhe, sondern ein Zusammenwirken auf Schulterhöhe gesehen. Kathinka Retzke 10 SICHERHEIT

11 Für Ihre Pinnwand 1/2016 Evang.-Luth. Epiphaniasgemeinde Allach Untermenzing St.-Johann-Straße 24, München (089) Fax (089) Spendenkonto (Gabenkasse) Raiffeisenbank München-Nord Konto (BLZ ) IBAN: DE BIC: GENODEF1M08 Haushaltskonto Raiffeisenbank München-Nord Konto (BLZ ) IBAN: DE BIC: GENODEF1M08 Internet Pfarramt Bürostunden: Mo. bis Do Uhr, und Do Uhr Pfarramtssekretärin Hilde Grandl Vertretungspfarrer Pfr. Matthias Dörrich (vertraulich): Pfr. Michael Hoffmann (vertraulich): Diakonin Ulrike Böhner Kirchenvorstand Tanja Keller, Vertrauensfrau Marion Reithuber, stellvertretende Vertrauensfrau Kirchenpfleger Ulrich Parche Kindertagesstätte Sternengarten Bauschweg 2 Leiterin: Esther Zabel sternengarten@ epiphanias-muenchen.de Caritas-Sozialstation Pippinger Straße 97, München Pasing Nachbarnhilfe Epiphaniasgemeinde: Annemie Key, Pfarrei St. Martin: Barbara Rauch, Pfarrei Maria Himmelfahrt: Gertraud Fichtl,

12 Gruppen & Kreise Familienzentrum e.v. Mutter-Kind- Gruppen Epiphanias-Chor Kinderchor Seniorenkreis Bastelkreis Mission Gepa Arbeitskreis ASYL (ökumenisch) Jugendarbeit Kindergottesdienst Offene Treffs Mo bis Do Uhr Bürozeiten: dienstags: Uhr mittwochs: 9-12 Uhr donnerstags: Uhr Mütter mit Kleinkindern verschiedenen Alters Feste Gruppen wochentags (vormittags & nachmittags) Anmeldung erforderlich Proben im großen Saal des Gemeindehauses, mittwochs, Uhr Chorleitung: Bettina Gütschow Proben: jeweils 3-4 mal vor den Familiengottesdiensten donnerstags, Uhr (außer Schulferien & Feiertage), nähere Informationen im Senioren-Programm. dienstags, Uhr, im Bastelraum/ Keller Partnerschaft mit der Konde-Diözese in Tansania Partnergemeinde: Ruanda/ Mbeya Gesellschaft zur Förderung des partnerschaftlichen Handelns mit der Dritten Welt Betreuung von Asylbewerbern Informationen bei Diakonin Ulrike Böhner Informationen bei Bettina Fränkel oder Barbara Sonnekalb FAM elkb.de Ansprechpartnerin: Christl Ahlers, Dr. Uta Grupp-Spath Frauke Uhlenhaut Johanna Wagner Kathinka Retzke Christine Mühl Dorothee Rose Ilona Böhm Ulrike Böhner Bettina Fränkel Barbara Sonnekalb Minigottesdienst Informationen bei Sandra Deist Sandra Deist Literaturkreis Termin nach Anfrage Sigrid Schneider-Grube

13 Programmübersicht März bis Anfang Juni 2016 Alle Veranstaltungen finden wenn nicht anders angegeben im Gemeindezentrum, St.-Johann-Str. 26 statt. Freitag, Freitag, Freitag, Uhr Probe Kinderspielgruppe und Kinderchor 19 Uhr Ökumenischer Weltgebetstagsgottesdienst in der Epiphaniaskirche, anschließend gemütliches Beisammensein Uhr Probe Kinderspielgruppe und Kinderchor Samstag, Uhr Secondhand-Markt für Frauen & Teenies im Familienzentrum für Frühjahrs- und Sommermode mit Kaffee & Kuchen Mittwoch, Uhr Öffentliche KV-Sitzung Freitag, Uhr Probe Kinderspielgruppe und Kinderchor Samstag, Uhr Ostermarkt mit Ostercafé Sonntag, Uhr, nach dem Familiengottesdienst Ostermarkt mit Ostercafé Donnerstag, Uhr Ökumenische Bibel-Werkstatt im Pfarrheim Maria Himmelfahrt Donnerstag, Elternabend für Eltern der Konfirmanden 2016 Montag, Uhr und 16 Uhr Kindertheater im Familienzentrum (2 Vorstellungen) Dienstag, Uhr Öffentliche KV-Sitzung Mittwoch, Uhr Offenes Nachmittags-Themen-Café Frühling im Familienzentrum Samstag, Pfingstzeltlager für Kinder von 8 bis 12 Jahren in Königsdorf Freitag, Donnerstag, Uhr Ökumenische Bibel-Werkstatt im DG des Epiphanias- Gemeindezentrums Mittwoch, Uhr Öffentliche KV-Sitzung Die Epiphaniaskirche steht Ihnen jeden Tag offen, in den Monaten April bis September von 8.30 Uhr bis 18 Uhr und in den Monaten Oktober bis März von 8.30 Uhr bis Uhr.Sie gibt Ihnen Gelegenheit zu einer Zeit voll Ruhe, zur Besinnung, zum Hoffen und Träumen, zum Beten. Sie gibt Ihnen Gelegenheit, vor Gott zu sein. Im Altarraum finden Sie ein Buch und Kerzen für Ihr Gebet sowie Bibeln zum Verweilen und Lesen. Das Familienzentrum schließt zu folgenden Zeiten: (Osterferien) und (Pfingstferien)

14 Gottesdienste in Epiphanias Abendmahl mit Wein (Einzelkelche) und Traubensaft (Gemeinschaftskelch) und glutenfreien Hostien. Jeden ersten Donnerstag im Monat um 15 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Emmaus-Kapelle, Manzostraße 105 (Altenheim) Ökumenischer Gottesdienst zum Weltgebetstag Team Gottesdienst mit Abendmahl Burzinski Taizé-Andacht Team Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Key Kindergottesdienst Team Minigottesdienst Team Familiengottesdienst zum Palmsonntag Keller/Team Karfreitagsgottesdienst mit Beichte, Abendmahl Huber und Chor Osternacht Böhner Osterfestgottesdienst mit Abendmahl Burzinski Ostermontagsgottesdienst Merk Gottesdienst mit Abendmahl Huber Gottesdienst Dr. König Kindergottesdienst Team Minigottesdienst Team Taizé-Andacht Team Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Keller Gottesdienst Merk Gottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl Böhner Gemeinsamer Gottesdienst der Gemeinden Hoffmann Bethlehem, Caroline und Epiphanias an Christi Himmelfahrt in der Carolinenkirche Gottesdienst mit Konfirmation und Abendmahl Böhner Taizé-Andacht Team Pfingstfestgottesdienst mit Abendmahl Kräenbring Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag in Joseph/Key Maria Himmelfahrt Gottesdienst Merk Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee Keller Gottesdienst mit Abendmahl Burzinski Kindergottesdienst Team Taizé-Andacht Team Gottesdienst Key

15 GEMEINDELEBEN Unsere Konfirmanden 2016 Dieses Jahr werden 28 Jugendliche in unserer Gemeinde konfirmiert, die wir nachfolgend vorstellen: Justus Arnold Lisa Avril Franka Barske Franka Batz Carmen Bauer Nicolas Blum Anastasia Born Sarah Bräckle Emily Bruns Vincent Chaillie Emil Degen Lilian Donislawski Katrin Eder Jakob Feldmann Jonah Hilger Valentin Hoffmann Inga Jespersen Ines Kamps Michael Klotz Oliver Krauss Erik Kringer Jannis Kullmann Christopher Lyko Sinje Pfister Maleen Platen Paula Röser Mark Schütrumpf Daniela Vischer GEMEINDELEBEN 15

16 Osternacht mit Osterfeuer am 27. März, 5.45 Uhr (Sommerzeit) Wie jedes Jahr wollen wir die Osternacht im Dunkeln im Garten der Kirche beginnen. Wir werden zusammen singen, das Oster evangelium hören und anschließend wird das Osterfeuer angezündet, von dem dann auch die Osterkerze ihr Licht erhält. Danach ziehen wir gemeinsam in die Kirche ein und feiern bei Kerzenschein zusammen einen stimmungsvollen Gottesdienst, den indiesem Jahr unsere Diakonin, Uli Böhner gestaltet. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich zum Osterfrühstück ein! Wie immer wird uns auch der Osterhase besuchen und für die anwesenden Kinder einiges verstecken. Dieses Jahr fällt die Osternacht mit dem Beginn der Sommerzeit zusammen, daher müssen wir gefühlt mitten in der Nacht aufstehen, auch wenn es eigentlich schon fast 6 Uhr ist. Also bitte dran denken, wenn Ihr Eure Wecker stellt, es wird eine Stunde früher sein als am Abend zuvor! Familiengottesdienst am Palmsonntag, 20. März 2016, 10 Uhr Wir laden herzlich ein zum Gottesdienst für Jung und Alt! Zum Beginn der Osterferien wollen wir uns gemeinsam in die freudige Erinnerung versetzen lassen, die beim Einzug Jesu in Jerusalem herrschte. Wie jedes Jahr werden Kinder den Gottesdienst mitgestalten mit einem Anspiel und mit dem Kinderchor. Die Probentermine für die Kinder sind: und je um 16 Uhr für das Spiel um 17 Uhr für den Chor. Das Team um Barbara Sonnekalb, Uta Hervol und Tanja Keller freut sich auf viele Mitgestalter und einen schönen Gottesdienst! Achtung wichtiger Termin: Einführung von Dr. Harald Knobloch am 19. Juni 2016 Wie im letzten Gemeindebrief schon angekündigt, wird unser neuer Pfarrer am 15. Juni seinen Dienst in Epiphanias antreten und mit seiner Familie einschließlich aller Haustiere in das Pfarrhaus einziehen. Mittlerweile steht auch der Termin für den Einführungsgottesdienst mit Dekan Jahnel fest: Sonntag, der 19. Juni 2016, 15 Uhr. Ein ausführliches Porträt von Herrn Pfarrer Knobloch gibt es im nächsten Gemeindebrief! 16 GEMEINDELEBEN

17 Ostermarkt Am 19. und gibt es wieder einen Ostermarkt, bei dem Sie österliche Kunstwerke unseres Bastelkreises und Kulinarisches erwerben können. Er findet statt am Samstag von Uhr und am Palmsonntag nach dem Familiengottesdienst bis etwa 12 Uhr. Außerdem werden leckere selbstgebackene Kuchen angeboten. Das besondere Osterei Verkauf am Karfreitag Seit 21 Jahren gibt es den Verein Ukraine Aktivhilfe München e.v. und ein wesentlicher Teil der Arbeit besteht in der Durchführung von Hilfstransporten in die Westukraine. Ein weiterer Schwerpunkt liegt in dem Bemühen, kranken - größtenteils krebskranken - Kindern und Jugendlichen (aus sozial schwachen Familien) aus der Region um Tschernobyl medizinisch betreute Ferien aufenthalte zu ermöglichen und Kosten für Medikamente zu übernehmen. Dafür ist das Geld aus der nachfolgend beschriebenen Aktion bestimmt. Sie steht unter dem Motto: Aus der Ukraine Für die Ukraine. Wir kaufen Pysanky, das sind handbemalte Gänse- und Hühnereier, von Frauen aus den Karpaten und tragen so zu deren Lebensunterhalt bei. Diese Eier bieten wir vor und nach dem Gottesdienst an Karfreitag, , in Epiphanias an. Der gesamte Reinerlös wird für diese Ferienaufenthalte und für Medikamente verwendet. Das Ferienheim befindet sich in den Karpaten und somit fließt das Geld auch wieder in die Ukraine zurück. Ökumenischer Gottesdienst zu Pfingsten Wir laden wieder sehr herzlich ein zum ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag, den 16. Mai 2016 der in diesem Jahr in der Kirche Maria Himmelfahrt in der Höcherstraße stattfinden wird. Seit vielen Jahren stellt dieser Gottesdienst ein Stück gelebter Ökumene in Allach- Untermenzing dar. Traditionell werden die Chöre der Gemeinden Maria Himmelfahrt und Epiphanias diesen Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Im Anschluss daran bietet sich für alle Gottesdienstbesucher die Gelegenheit zu einem geselligen Beisammensein im Pfarrheim unserer katholischen Nachbarn. Auch dazu wird herzlich eingeladen. GEMEINDELEBEN 17

18 Aus dem Kirchenvorstand Auch im Kirchenvorstand ist das allgemeine Bedürfnis nach Sicherheit im Kleinen wie im Großen zu spüren: Da geht es um die Vorlage von Führungszeugnissen für (ehrenamtliche) Mitarbeiter, um die Fluchtwegeorganisation am Hl. Abend, um eine geplante Veranstaltung zum Thema Flüchtlinge im Stadtteil. Letzteres weitet dann den Blick: Mitmenschen suchen in Europa einen Weg aus Kriegswirren und der Hoffnungslosigkeit ihres Heimatlandes und Sicherheit für sich und ihre Familie. Vorrangig für uns hier sollte die Sorge um ihr Wohlergehen sein sowie die Suche nach Möglichkeiten des friedlichen Zusammenlebens. Unsere Kindertagesstätte ist ein sicherer Hafen für die Kleinen, die sich im Großwerden üben, während sich die Großen an ihnen freuen, sich jedoch auch mit der aufwändigen Organisation abgeben. Für den Sternengarten steht das neue Finanzierungs- und Förderungskonzept der Stadt München, die Münchner Förderformel (MFF) an, die vertraglich festgezurrt werden muss. Die Vorarbeiten hierzu halten den KiTa-Ausschuss seit Monaten fest im Griff, aber wie uns die Ausschussvorsitzende Birgit Kringer gerade mit Bravour beweist: Wer sich beharrlich einarbeitet, bewegt sich bald souverän auf dem glatten Parkett zwischen Belegungszeiten, Personalschlüssel, Förderkriterien und arithmetischen Berechnungen. Danke, Birgit! Daneben beschäftigen den Kirchenvorstand Baumaßnahmen aller Sorten: Die Reparatur des Wasserschadens im Mutter-Kind-Raum ist abgeschlossen, Disco und Kirchturm warten auf ihre farbliche Erneuerung. Im Pfarrhaus rollen langsam die Renovierungsarbeiten an Sicherheit besteht auch für die Zukunft: Wir werden mit Tanja Kellers Energie und in Begleitung unserer Vakanzpfarrer Hoffmann und Dörrich die restlichen Monate noch gut überbrücken, auch unser Büro ist bestens durch unseren Fels in der Pfarramts-Brandung, Hilde Grandl, versorgt. Und Mitte Juni kommen dann Pfr. Dr. Knobloch und seine Familie, auf die wir uns sehr freuen! Dorothea Rose Gemeindewochenende in der Langau Nicht vergessen: Vom 10. bis 12. Juni 2016 fahren wir auf unser Gemeindewochenende in die Langau. Anmeldezettel liegen ab Palmsonntag in der Kirche und im Gemeindehaus aus. Das Vorbereitungsteam hat sich schon getroffen und ein schönes Thema gefunden. Wir freuen uns über viele Teilnehmer! Spenden Brot für die Welt In der Weihnachtszeit kam durch Einzelspenden, Kollekten, Weihnachtsmarkt und sonstige Kleinspenden ein Gesamtbetrag von 5.858,88 zusammen. Allen Spendern ein herzliches Dankeschön. 18 GEMEINDELEBEN

19 Wanderung von Starnberg nach Unterbrunn am 30. April 2016 Wir fahren mit dem Bus 160 nach Pasing und von dort mit der S6 nach Starnberg Nord. Unser Weg führt zunächst an den Bahngleisen entlang bis zum früheren S-Bahn Haltepunkt Mühltal. Kurz danach an der Weggabelung halten wir uns links. Nach etwa zwei Kilometer überqueren wir die Straße von Königswiesen nach Hausen und biegen bald links ab. Nach etwa zwei Stunden erreichen wir Unterbrunn. Im Landgasthof Böck wollen wir unsere Mittagspause machen. Über Königswiesen geht es dann zum S-Bahnhof Gauting und zurück nach Pasing. Die Hin- und Rückfahrt ist mit einer Gruppentageskarte XXL zu für bis zu fünf Personen sehr preisgünstig. Nach telefonischer Anmeldung werde ich die Karten besorgen. Termin: Samstag, 30. April 2016 Treffpunkt: Gehzeit: 9 Uhr am S-Bahnhof Allach; Abfahrt 9.17 Uhr 3 bis 4 Stunden Anmeldung: telefonisch bei Zehfuß (Tel und 0176/ ) Wir suchen Sie! Wir suchen Sie! Wir suchen Sie! Sind Sie auf der Suche nach einer attraktiven Freizeitbeschäftigung, die sportliche Betätigung an der frischen Luft und einen guten Zweck miteinander verbindet? Dann haben wir etwas für Sie! Wir suchen fleißige Helfer, die Gemeindebriefe ehrenamtlich verteilen. Durch den Wegzug eines Gemeindemitglieds sind zwei Touren frei geworden: Es geht um die Manzostraße (22 Gemeindebriefe), den Auerhahnweg (18), den Klessingweg (24) und die Waldhornstraße (3). Idealerweise wohnen Sie dort in der Nähe und es macht Ihnen nichts aus, sich 4x im Jahr für eine halbe Stunde auf den Weg zu machen und die Briefe in den Briefkasten zu werfen. Wer sich von dieser Anzeige angesprochen fühlt, meldet sich bitte im Pfarrbüro oder bei Frauke Uhlenhaut (Tel.: ). Vielen Dank! Gemeindefest 2016 am 10. Juli bitte Termin vormerken Wie Sie dem Artikel unserer Nachbargemeinde Carolinenkirche entnehmen können, feiert diese am 3. Juli 50 jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass haben wir beschlossen, unseren Termin für das Gemeindefest in diesem Jahr um eine Woche nach hinten zu verschieben, also auf den 2. Sonntag im Juli. GEMEINDELEBEN 19

20 Flüchtlinge in unserem Stadtteil Das Arbeiterwohnheim an der Tubeufstraße dient seit Monaten als Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge. Um den Ankommenden den Start zu erleichtern, hat sich ein Helferkreis unter Leitung von Sonja Schlehhuber zusammengefunden. Dreimal pro Woche trifft er sich in den Räumen von Maria Trost, um Männern und Frauen aus Syrien, Afghanistan und anderswo Deutschunterricht zu geben. Darüber hinaus sollen sie durch Ausflüge und Veranstaltungen in den Alltag eingebunden werden. Auch der TSV Allach will sich mit einem Sportangebot engagieren. Denn noch herrscht zwar in der Tubeufstraße ein ständiges Kommen und Gehen, aber in Kürze wird eine Gemeinschaftsunterkunft in der Georg- Reismüller- Straße eröffnen. Dann wird Integration hier bei uns umso wichtiger. Wer Interesse hat, ist herzlich eingeladen zum Mitmachen: Das nächste Helferkreistreffen findet am 4. April um Uhr in Maria Trost statt. Claudia Mattuschat Flucht vor Krieg und Terror Was tut die Evangelische Kirche? Vortrag am 09. März in Epiphanias Nach wie vor fliehen Menschen aus ihrer Heimat und es vergeht kaum ein Tag, an dem die Folgen unbemerkt bleiben. Allerdings beherrschen mittlerweile Themen wie Obergrenzen, Rückführung und Straftaten von Migranten die Medien. Die Willkommenskultur gerade auch bei uns in München kippt. Viele machen sich Sorgen, wie wir mit dem, was da auf uns zukommt, umgehen sollen. Können wir diese Herausforderung schaffen? Was machen wir mit unseren Ängsten, bei Fragen der inneren Sicherheit wie sie seit Paris und Köln im Raum stehen? Antworten hierzu sind nicht leicht zu finden, einfache Lösungen gibt es nicht. Wichtig ist es, informiert zu sein und hierzu wird Frau Claudia Dunckern, Mitarbeiterin der Landeskirche, zu uns in die Epiphaniaskirche kommen. Sie wird uns von den Menschen berichten, die sich auf den Weg machen und zeigen, was in den Herkunftsländern passiert und wie es in den Aufnahmelagern aussieht. Da sie regelmäßig an internationalen Konferenzen teilnimmt, weiß sie, wie die Lage weltweit eingeschätzt wird. Es wird sehr genau beobachtet, wie wir in Deutschland reagiert haben und wir bekamen hierfür viel Lob. Wir laden ein, am 9. März um Uhr in den Gemeindesaal zu kommen und dem eindrücklichen Impulsreferat von Frau Dunckern zu lauschen und sich an der anschließenden Diskussion zu beteiligen. Tanja Keller 20 GEMEINDELEBEN

21 50 Jahre Carolinenkirche Am 3. Juli feiern wir. Wir feiern das 50-jährige Bestehen der Carolinenkirche in Obermenzing. Dazu laden wir Sie herzlich ein zum Festgottesdienst um 10 Uhr mit Regionalbischöfin Susanne Breit-Keßler. Im Anschluss feiern wir ein bunt gestaltetes Sommerfest, zu dem Hans und Vroni Menzinger mit ihrer Trachtengruppe schon zugesagt haben. Schön, wenn Sie sich diesen Termin schon einmal im Kalender notieren! Konzert mit Margit Kovacs und dem Ensemble solanacée am 30. April 2016, 19 Uhr Die Nacht ist ein unerschöpflicher Topos aller Künste, so auch der Musik. In der Romantik wird sie mit Sehnsucht nach dem Unbekannten beschrieben. Die dunkle Zeit kann aber auch als Metapher gesehen werden. Eine Zeit, die einen umnachtet, in der man sich im Dunkeln befindet, auch seelisch. Die Nacht schwarz wie Teer. Wie ein Kaleidoskop beleuchten wir durch die Musik von Händel, de la Guerres, Royes, Couperin u.a. die Vielschichtigkeit der Nacht und ihrer Bewohner darin und laden Sie zum Zuhören ein! Kirche und Kunst in der Carolinenkirche Herzlich eingeladen sind Sie von Christa und Reinhard Leuze zu den Kircheund Kunst-Abenden in der Carolinenkirche. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Donnerstag, Menschliche Verlassenheit und Gottes Schmerz Theologia Crucis mit Texten und Gedanken von Luther, Bonhoeffer, Moltmann, Rahner und an deren, mit Passionsmusik und mit Bildern zur Darstellung des Gnadenstuhls Donnerstag, Mozart über Mozart Lesung aus Mozarts Briefen und Klaviermusik Donnerstag, Die Linien des Lebens sind verschieden wie Wege sind ein Hölderlin- Abend Biographisches Texte und Gedichte Vortrag und Rezitation Donnerstag, Schicksal und Selbstfindung ein Schillerabend Thekla Maria Stuart Die Jungfrau von Orleans, Frauen in Schillers Spätwerk mit Klaviermusik von Beethoven CAROLINENKIRCHE Donnerstag, Vom göttlichen Geist gelenkte Hand Donatello und Michelangelo Vortrag mit Lichtbildern CAROLINENKIRCHE 21

22 Epiphanten JUGEND Du bist zwischen 10 und 13 Jahren alt und hast Lust auf spannende Nachmittage? Wir spielen, basteln, machen Schmarrn und haben Spaß!!! Wir treffen uns 14-tägig, am Mittwoch, von 16:30-17:30 Uhr im Gemeindehaus Epiphanias. Wir freuen uns auf Dich. Vanessa, Claudia und Ehm Neue Termine: ; ; ; ; ; ; ; ; Neuer Name in der Jugendarbeit Seit Dezember 2015 heißt die Diakonin der Epiphaniaskirche Ulrike Böhner. Doch wundern Sie sich nicht, es ändert sich nur der Name, ansonsten bleibt alles wie gewohnt. Kinder und Jugendliche müssen sich nicht umstellen, denn bei ihnen ist sie als Uli bekannt. Auch bei den Kontaktdaten ändert sich der Nachname: Ulrike Böhner Mail: (aktuell noch gültig) oder Herzliche Einladung zu den Freizeitangeboten der Evangelischen Jugend Epiphanias, Bethlehem und Caroline. Alle ausführlichen Infor mationen findet ihr in den Freizeit-Ausschreibungen der EJEBC, die im Vorraum der Kirche ausliegen, auf unserer Homepage oder direkt bei Uli Böhner. Wir freuen uns auf Dich! Liebe Grüße deine EJEBC Hier die wichtigsten Daten und Fakten im Überblick: Mai 2016 Kinderpfingstzeltlager in Königsdorf für Kinder von 7-12 Jahren 159 Teilnehmerbeitrag; Anmeldeschluss 08.April 2016; Herzliche Einladung zum Zeltlager; Auch in diesem Jahr begeistern wir mit einer spannenden Geschichte, Spielen, Lagerfeuer, Nachtgeländespiel, Baden, Kindergottesdienst, Basteln, Singen und Vielem mehr. 31. Juli.-09. August 2016 Segelfreizeit für Jugendliche ab 14Jahren 440 Teilnehmerbeitrag; Anmeldeschluss es sind noch Plätze frei! Wir setzen die Segel und erkunden das Ijsselmeer, Niederlande. Besuchen Hafenstädte, lernen das Segel setzen und genießen Sonne, Wind und Meer an Bord unseres Segelbootes. Herzliche Einladung zu unseren Kindertagen in der Epiphaniaskirche und in der Nachbargemeinde Bethlehem Kindertag - ein ganzer Tag für Dich & Deine Freunde! Herzliche Einladung für alle Kinder im Alter von 6-10 Jahren. Wir spielen, basteln und entdecken alles rund um das Thema Ostern. Los geht es am um 10 Uhr 22 JUGEND

23 und endet um 16 Uhr im Gemeinde saal der Bethlehemskirche (Lechelstr. 51). Wir freuen uns auf Dich. Anmeldung bei Uli Böhner, Flyer finden Sie im Vorraum der Kirche und auf Weitere Kindertage: Sommerspaß in der Epiphaniaskirche, Erntedank in der Bethlehemskirche Plätzchen backen in der Epiphaniaskirche Ski-Wochenende 2016 Am Wochenende vom waren wir mit 21 Kindern Ski- bzw. Snowboard fahren. Wir übernachteten in einer Forsthütte bei Bayrischzell in der Nähe des Sudelfeld- Skigebiets. Wir hatten gemeinsam eine tolle Zeit, viel Spaß und eine gute Gemeinschaft. Vielen Dank für die großartige Freizeit. Liebe Grüße Vanessa, Claudia, Amelie, David, Marian und Ehm JUGEND 23

24 Titel Freie Vorkindergartenplätze im FAM ab September 2016 In unserem Vorkindergarten (zwei Vormittage pro Woche) sind ab September wieder Plätze frei. Ihr Kind sollte zwischen 2 2,5 Jahren alt sein. Anmeldung ab März. Weitere Infos immer dienstags oder mittwochs von Uhr. Tel oder schicken Sie uns bei Interesse eine unter fam.epiphanias-m@elkb.de Sprachcafé Miteinander englisch sprechen und deutsch üben. Das Angebot richtet sich an alle Erwachsenen und Kinder, ganz gleich welcher Herkunft und Sprache. Geeignet für alle, die Lust am Austausch mit Anderen haben. Erster und letzter Freitag im Monat von Uhr FAM Der beliebte Sommer-Second-Hand für Teenies und Frauen findet am Samstag, den 12.März 2016 von Uhr im FAM statt. Es erwartet Sie eine große Auswahl an Frauenkleidung! Auch Umstandsbekleidung können Sie günstig erwerben. Genießen Sie die angenehme Atmosphäre unseres Cafés. Unser Café-Team verwöhnt sie mit Kaffee und leckeren Kuchen! Kasperltheater am um und Uhr Für Kinder von 2 4 Jahren. Kaffee und Kuchen werden angeboten. Unser Kartenvorverkauf erfolgt ab dem im Offenen Café zwischen Uhr. Eintritt für Kinder bis 6 Jahre 2,50, Erwachsene 3,50. Kuchenspenden sind uns immer willkommen. Frühlings Café am von Uhr Wir empfangen Sie mit Kuchen und anderen Leckereien und natürlich frischem Kaffee in gemütlicher Atmosphäre. Ihre Kinder können sich in unserer Spielecke oder bei schönem Wetter im Garten austoben. 24 FAM

25 Sicherheit, mal anders betrachtet... Auch im Kindergarten kommt immer wieder die Frage nach Sicherheit auf. Doch wie geben wir Kindern Sicherheit, damit sie sich sicher und vertrauensvoll in ihrer Umwelt bewegen können? Sicher bewegen sich Kinder, die ein Grundvertrauen erfahren haben, durch Geborgenheit, Halt und Grenzen. Dazu ist es wichtig, jedes Kind in seiner Individualität zu sehen, mit seinen Stärken und Schwächen und ihm die Möglichkeit zu geben, auf seinen besonderen Gaben und Fähigkeiten aufzubauen. Dazu benötigt jedes Kind Zeit und Raum, der auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Diesen haben die Kinder im Freispiel, das einen großen Zeitrahmen in unserem Tagesablauf einnimmt. Kinder gestalten ihre Bildung und Entwicklung von Geburt an aktiv mit. Wir wollen das Kind in seiner Entwicklung begleiten und in seiner eigenen Persönlichkeit stärken, damit es in einen selbstbewussten Umgang mit seiner Umwelt hineinwachsen kann. Wenn Kinder ihre eigenen körperlichen Fähigkeiten und auch Grenzen in der Bewegungsbaustelle selbsttätig erproben können, lernen sie ihr eigenes Können differenziert einzuschätzen. Diese Erfahrungen übertragen sie auf ähnliche Situationen, beim Spielen im Garten beim Klettern und Toben. So bewegen sie sich immer selbstbewusster. Wir unterstützen diesen Prozess, indem wir Vertrauen in die stetige Entwicklung des Kindes haben und ihnen Vertrauen entgegen bringen, ihr eigenes Können einzuschätzen und entsprechend zu agieren. Die Kinder spüren das und entwickeln so Selbstwertgefühl und ein positives Selbstbild und können diese Sicherheit nach außen übertragen. Natürliche Grenzen der eigenen Individualität ergeben sich aus dem Zusammenleben: Wir geben dem Kind die Freiheit, sich in der Kindertagesstätte das zu holen, was es für sein Wachstum braucht. Dafür steht jedem Kind das gesamte Haus zur Verfügung, mit allen, die darin leben. Die eigene Freiheit hört da auf, wo die Freiheit des anderen beginnt. Indem Kinder die Grenzen der anderen Kinder kennenlernen, entwickeln sie ein Gefühl für ihr Gegenüber mit seinen individuellen Fähigkeiten. Sie lernen die Stärken der einzelnen Kinder gemeinsam zu nutzen, wissen, wer viel Kraft hat und somit ohne Probleme Hölzer auf das Gerüst schleppen kann. Auch dieses Wissen trägt zur Sicherheit bei. Um diese Sicherheit zu erlangen, brauchen unsere Kinder viel Freiraum und Zeit zu experimentieren. Ein klarer Rahmen und Grenzen geben den Kindern dabei Sicherheit. Edith Zabel STERNENGARTEN STERNENGARTEN 25

26 Abschied oder doch kein Abschied! Helga gehört seit 1998 zum festen Team der Seniorinnen- und Seniorennachmittage. Zur gleichen Zeit begann Sie mit der Ausbildung zum Sitztanz, welcher im Senioren-Programm als Rhythmik und Bewegung bekannt ist. Sie machte auch Fortbildungen, um neue Ideen zu gewinnen und die Kurse abwechslungsreich zu gestalten. Ihre Nachmittage sind sehr beliebte, fröhliche und auch lockere Stunden, auch weil Frau Kuhlmann diese mit viel Mühe, Engagement und Liebe vorbereitet. Gebastelte Fächer und Tücher, Holzstäbe und manchmal auch Erbsensäckchen, die sie selber genäht hatte, all dies kam zum Einsatz und dazu fand sie immer passende Rhythmen - sie war und ist mit Leib und Seele dabei. Sie machte sich auch die Mühe passende Texte zu suchen, um sie in den Pausen vorzulesen. Es waren immer tolle runde Nachmittage und unsere Seniorinnen und Senioren gingen danach fröhlich und mit roten Backen wieder nach Hause. Aber so soll es ja bleiben! SENIOREN Helga Kuhlmann ist nun schon fort gezogen, nach Schönau, südlich von München, gleich ums Eck zu Tochter und Sohn mit ihren Familien. Das ist sehr schade, aber es ist glücklicherweise kein endgültiger Abschied! Nach den Wintermonaten hat sie vor, für ihre Rhythmik und Bewegung einmal im Monat bei uns zu sein. Schauen Sie im kommenden aktuellen Seniorinnen und Senioren-Programm nach, da finden Sie alle Termine. Sie fehlte nie, weder bei den Gemeindebriefen, beim Einlegen der Beilagen und Austragen oder beim Bastelkreis und den Büchertischen. Frau Kuhlmann sorgte auch dafür, dass eifrig gelesen wurde, die Stadtbücherei stand dabei Pate. Das wird in Zukunft das Team übernehmen, aber ob wir auch immer in den Regalen der Stadtbücherei das Richtige finden? Sie wird uns allen fehlen, denn sie hatte auch immer ein Ohr für jeden, der etwas loswerden wollte. Wie heißt es so schön: Alles hat seine Zeit. Wir danken erstmal Frau Kuhlmann für ihren bisherigen Einsatz, denn es soll ja nur ein halber Abschied sein und wünschen ihr Gottes Segen für ihren neuen Lebensabschnitt. Frauke Uhlenhaut PS: Die Termine für die Tagesausflüge stehen fest, aber die Ziele sind zu Redaktionsschluss noch unbekannt. Draußen liegt noch Eis, Schnee und Kälte und die Ideen sind noch eingefroren. 26 SENIOREN

27 Denn der Herr ist deine Zuversicht und der Höchste ist deine Zuflucht. Es wird dir kein Übel begegnen, und keine Plage wird zu deiner Hütte sich nahen. Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. Psalm 91, 9 12

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