Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Controlling - ein Navi zur erfolgreichen Unternehmensführung

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2 III Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag 8 Controlling 1 von 26 Controlling ein Navi zur erfolgreichen Unternehmensführung Planen Kontrollieren Steuern Gewinn + 20% Von Joachim Beck, Bönnigheim Illustrationen von Isabelle Göntgen, Zell unter Aichelberg Dauer Inhalt Ihr Plus 5 Stunden Controlling als wichtiges Steuerungsinstrument für eine erfolgreiche Unternehmensführung begreifen; die Aufgaben des Controllers nennen; eine Auswahl der wichtigsten Controllinginstrumente kennenlernen; eine ABC-Analyse durchführen; die Bedeutung der Kostenrechnung verstehen; Kostenarten unterscheiden; das Gesetz der Massenproduktion begreifen; eine Divisionskalkulation vornehmen; einen Verkaufspreis mithilfe der Zuschlagskalkulation ermitteln; den Deckungsbeitrag, die absolute Preisuntergrenze sowie die Gewinnschwelle für ein Produkt berechnen viele anschauliche Fallbeispiele und eine Vorlage für ein Kalkulationsschema

3 2 von 26 Controlling Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag 8 III Fachliche Hinweise Im Jahr 2012 wurden in Deutschland Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Meist sind es mehrere unterschiedliche Managementfehler, die schließlich dazu führen, dass ein Unternehmen pleitegeht. Als eine der häufigsten Ursachen nennen Insolvenzverwalter jedoch fehlendes Controlling. Viele vor allem junge Unternehmen wirtschaften häufig ins Blaue hinein, ohne Planung und Kontrolle. Erst wenn Mahnbescheide ins Haus flattern, wird so manchem Unternehmer klar: Das Unternehmen befindet sich nicht mehr auf Erfolgskurs. Typische Probleme sind z. B. zu hohe Kosten, zu wenige Kunden und folglich zu geringe Umsätze. Durch Controlling können solche Probleme frühzeitig erkannt werden. Was versteht man unter Controlling? Controlling ist ein Teilbereich des unternehmerischen Führungssystems, dessen Hauptaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist. Das Controlling unterstützt die Unternehmensleitung zunächst dabei, Zielvorgaben festzulegen sowie geeignete Maßnahmen und Strategien zu entwickeln, um diese Ziele zu erreichen. Danach ist es die Aufgabe des Controllings, ständig zu überprüfen, ob die Unternehmensziele auch tatsächlich erreicht werden. Falls das Controlling Soll-Ist-Abweichungen feststellt, muss es deren Ursachen analysieren und Vorschläge erarbeiten, wie diese beseitigt werden können. Controlling wird häufig fälschlicherweise als reines Kontrollinstrument verstanden. Dabei handelt es sich beim Controlling vielmehr um ein Steuerungsinstrument, das dafür sorgt, dass ein Unternehmen auf Erfolgskurs bleibt. Welche Instrumente stehen dem Controlling zur Verfügung? Um eine verlässliche Grundlage für die Planung und Kontrolle zu schaffen, erhebt das Controlling regelmäßig die wichtigsten Daten und Zahlen und wertet diese aus. Im Controlling laufen vor allem die Daten des Rechnungswesens, aber auch Informationen aus anderen Quellen, z. B. zur allgemeinen Wirtschaftslage, zur Mitbewerbersituation etc., zusammen. Das Standardinstrument des Controllings ist der Soll-Ist-Vergleich. Mit ihm lässt sich sofort erkennen, ob die gesteckten Ziele erreicht wurden oder nicht. Ein weiteres, häufig eingesetztes Controllinginstrument ist die ABC-Analyse. Sie teilt Objekte z. B. Produkte, Kunden, Konkurrenten, Lieferanten etc. in die Klassen A, B und C auf und ordnet sie nach absteigender Bedeutung. Eine typische ABC-Analyse gibt beispielsweise Auskunft darüber, welche Produkte am stärksten am Umsatz eines Unternehmens beteiligt sind (A) und welche am wenigsten (C). Ein weiteres wichtiges Controllinginstrument ist die Kostenrechnung. Die Kostenrechnung als wichtiges Controllinginstrument Je höher die Kosten, desto geringer fällt der Gewinn eines Unternehmens aus. Für ein Unternehmen ist es deshalb sehr wichtig, die anfallenden Kosten zu ermitteln und möglichst niedrig zu halten. Mithilfe der Kostenrechnung werden die Kosten eines Unternehmens systematisch erfasst und ausgewertet. Die Kostenrechnung zeigt auf, welche Kosten wo und wofür entstehen. Sie dient vor allem dazu, 1) die Wirtschaftlichkeit des Unternehmens bzw. der einzelnen Betriebsteile zu überwachen, 2) Daten und Entscheidungshilfen für die Unternehmensleitung bereitzustellen sowie 3) die Selbstkosten der Produkte zu ermitteln und Verkaufspreise zu kalkulieren. Didaktisch-methodische Hinweise Das Thema Controlling ist auch für Auszubildende in nicht kaufmännischen Ausbildungsberufen von grundlegender Bedeutung. Heutzutage reicht es in gewerblich-technischen Berufen nicht mehr aus, allein über beruflich-fachliche Qualifikationen zu verfügen. In vielen Branchen sind die Märkte heiß umkämpft. Um dauerhaft bestehen zu können, sollte jeder auch auf kaufmännischem Gebiet sattelfest sein. In dieser Unterrichtseinheit erfahren die Schülerinnen und Schüler, welche Aufgaben ein Controller hat und welche Instrumente ihm zur Verfügung stehen. Anschließend erhalten sie eine Einführung in die Kostenrechnung und sind schließlich in der Lage, den Verkaufspreis für ein Motorrad zu kalkulieren. Da die in dieser Unterrichtseinheit behandelten Themen in der Ausbildungspraxis, wenn überhaupt, nur am Rande vorkommen, ist es Aufgabe der Lehrkraft, viel Zeit zur Klärung der speziellen kaufmännischen Sachverhalte zu verwenden.

4 III Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag 8 Controlling 3 von 26 Stundenverlauf Stunden 1/2 Intention Materialien M 1 M 4 Welche Aufgaben hat das Controlling? Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass Controlling für ein Unternehmen unverzichtbar ist, wenn es sich am Markt behaupten möchte. In M 1 erfahren die Jugendlichen, dass fehlendes Controlling als eine der häufigsten Ursachen für Unternehmenspleiten gilt. Sie verstehen, dass Controlling ein unerlässliches Steuerungsinstrument ist, wenn ein Unternehmen auf Erfolgskurs bleiben möchte. M 2 beschreibt die verschiedenen Aufgaben eines Controllers. Die Lernenden nehmen einen Soll-Ist-Vergleich vor und überprüfen, ob ein Unternehmen das geplante Umsatzziel erreicht hat. Außerdem erarbeiten sie Lösungsvorschläge, wie bestimmte Schwachstellen in unterschiedlichen Unternehmensbereichen beseitigt werden können. In M 3 werden einige Instrumente beschrieben, die dem Controller zur Verfügung stehen, um seine Aufgaben zu erfüllen. Die Schülerinnen und Schüler ermitteln die Umsatzzahlen von Mitarbeitern eines Baumarktes und beurteilen, mit welchen Beschäftigten die Unternehmensleitung Mitarbeitergespräche führen sollte. In M 4 lernen die Jugendlichen die ABC-Analyse kennen. Sie verstehen, dass diese wichtige Hinweise auf die jeweilige Bedeutung von z. B. Produkten liefert. Die Schülerinnen und Schüler führen schließlich selbst eine ABC-Analyse für die Artikel einer Warengruppe durch. Stunden 3 5 Intention Materialien M 5 M 10 Welche Rolle spielen betriebliche Kosten bei der Preiskalkulation? Die Lernenden werden sich darüber bewusst, dass betriebliche Leistungen Kosten verursachen. Sie begreifen, welche Rolle betriebliche Kosten bei der Kalkulation des Verkaufspreises spielen. Zu welchem Preis soll der StreetRunner, das neue Motorrad der Velocitas GmbH, verkauft werden? In M 5 überlegen die Jugendlichen gemeinsam, welche Faktoren bei der Festsetzung des Verkaufspreises berücksichtigt werden müssen. M 6 führt in die Kostenrechnung ein. Die Schülerinnen und Schüler verstehen, welchen Einfluss betriebliche Kosten auf den Gewinn eines Unternehmens haben. Ihnen wird bewusst, dass es wichtig ist, die anfallenden Kosten genau zu erfassen und möglichst niedrig zu halten. M 7 gibt eine Übersicht zu den Kostenarten. Die Jugendlichen begreifen, welcher Unterschied zwischen fixen und variablen, Einzel- und Gemeinkosten besteht. Schließlich berechnen sie für ein Fallbeispiel die fixen und variablen Kosten, die bei der Herstellung von Schlüsselanhängern entstehen. M 8 zeigt, welche Auswirkung eine steigende oder sinkende Produktion auf die Gesamt- sowie die Stückkosten hat. Die Lernenden diskutieren die Aussage, ob Massenproduktion für Hersteller und Verbraucher wirklich nur Vorteile bringt. In M 9 erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie der Verkaufspreis kalkuliert wird. Sie nehmen eine einfache Divisionskalkulation vor und ermitteln schließlich mithilfe der Zuschlagskalkulation den Verkaufspreis für den StreetRunner, das neue Motorrad der Velocitas GmbH. M 10 führt in das Thema Preisuntergrenze und Deckungsbeitrag ein. Die Jugendlichen erkennen, dass es durchaus wirtschaftlich sein kann, auch dann Aufträge anzunehmen, wenn nicht alle Kosten gedeckt werden. Schließlich ermitteln sie die Gewinnschwelle für eine Saftbar.

5 4 von 26 Controlling Unternehmen und Unternehmensgründung Beitrag 8 III Lernkontrolle M 11 ist ein Vorschlag für eine Klausur. Die Schülerinnen und Schüler beantworten Fragen zu den Aufgaben eines Controllers. Sie unterscheiden Kostenarten und erläutern deren Besonderheiten. Außerdem nehmen sie eine einfache Zuschlagskalkulation für einen Handwerksbetrieb vor. Zusatzmaterial auf CD ZM 1 ist eine Vorlage, um eine Zuschlagskalkulation durchzuführen. Die Lernenden verwenden diese Vorlage, um den Verkaufspreis für ein Motorrad zu ermitteln. Materialübersicht Stunden 1/2 Welche Aufgaben hat das Controlling? M 1 (Sb) Controlling unverzichtbar für eine erfolgreiche Unternehmensführung M 2 (Tx) Lotse und Kapitän? Die Aufgaben des Controllers M 3 (Ab) Der Werkzeugkasten des Controllers M 4 (Tb) ABC-Analyse das Wichtigste zuerst! Stunden 3 5 Welche Rolle spielen betriebliche Kosten bei der Preiskalkulation? M 5 (Ab) Der neue StreetRunner zu welchem Preis soll er verkauft werden? M 6 (Ab) Welche Kosten wo und wofür? Die Kostenrechnung M 7 (Tx) Welche Kosten fallen an? Kostenarten M 8 (Ab) Mehr produzieren = weniger Kosten? Das Gesetz der Massenproduktion M 9 (Ab) Gut kalkuliert! Wie der Verkaufspreis ermittelt wird M 10 (Ab) Auftragsannahme auch bei Verlust? Preisuntergrenze und Deckungsbeitrag Lernkontrolle M 11 (Lk) Alles unter Kontrolle? Vorschlag für eine Klausur Minimalplan Sie haben nur 2 Unterrichtsstunden zur Verfügung? Dann setzen Sie folgende Materialien ein: Stunde 1 Die Aufgaben des Controllings M 1, M 3 Stunde 2 Betriebliche Kosten und Verkaufspreis M 6, M 7, M 9 Zusatzmaterial auf CD ZM 1 Gut kalkuliert! Vorlage für eine Zuschlagskalkulation (zu M 9)

6 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Controlling - ein Navi zur erfolgreichen Unternehmensführung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

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