Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.v.
|
|
- Philipp Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.v. Infobrief 03 / März 2013 Liebe Freunde der brandenburgischen Dorfkirchen, sehr geehrte Damen und Herren, der aktuelle Rundbrief des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg informiert Sie über folgende Themen: 1. Dorfkirche des Monats Döllen (Prignitz) 2. Aktuelle Förderungen des FAK 3. Offene Kirchen Benefizkonzerte für Stiftung Brandenburgische Dorfkirchen 5. Musikschulen öffnen Kirchen Buchtipp des Monats Dietrich von Stechow 7. Link des Monats Dorfkirche des Monats Döllen (Prignitz) Weil die Kirche auf dem Berge in Döllen durch ihre erhöhte Lage auf einem Hügel mitten im Dorf dem Himmel am nächsten ist, hat es sich eingebürgert, dass der zentrale Gottesdienst des Pfarrsprengels zum Himmelfahrtstag jeweils hier gefeiert wird. Bei schönem Wetter findet die Andacht im Freien auf dem Kirchplatz statt; und ein Posaunenchor ist auf jeden Fall mit dabei. Die Döllener Dorfkirche ist ein Feldsteinbau, der im späten 15. Jahrhundert entstand bis 1868 wurde der Bau im neuromanischen Stil umgestaltet und ein polygonaler Chorabschluss angefügt. Auch der eher schlichte Innenraum unter einem offenen Dachtragwerk erhielt 1
2 damals im Wesentlichen seine heutige Gestalt: Das Gratgewölbe der Apsis ist mit einem Sternenhimmel ausgemalt. Den Altartisch schmückt ein einfaches hölzernes Kruzifix. Die ebenfalls hölzerne Kanzel befindet sich am nördlichen Chorbogen, über dem der Spruch aus dem 14. Kapitel des Johannes-Evangeliums zu lesen ist: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben wurde im hinteren Teil des Kirchenschiffes eine beheizbare Winterkirche als Unterrichts- und Gottesdienstraum für die kalte Jahreszeit eingerichtet. Der Innenraum der Döllener Kirche wurde 1989 behutsam restauriert. Eine 2008 in Auftrag gegebene grundlegende Untersuchung jedoch listete schwere Baumängel am Kirchengebäude selbst auf: Das Tragwerk des Kirchendaches ist durch Schädlingsbefall und Braunfäule stark geschädigt. Die Betondachsteine aus einer Reparatur zu DDR-Zeiten sind inzwischen porös und lassen das Regenwasser durch, so dass inzwischen auch die Balken, die die Empore tragen, äußerst marode sind. Kleinere Reparaturarbeiten helfen hier nicht mehr; eine umfassende Instandsetzung ist notwendig. Um diese zu ermöglichen, gründete sich 2009 der Förderkreis der Kirche auf dem Berge zu Döllen e.v. Seitdem ist viel geschehen: Konzerte wurden veranstaltet, Theater in der Kirche gespielt und das kulturelle Leben in der Kirche und im Dorf neu belebt. Von 200 Einwohnern sind immerhin 38 Mitglieder des Vereins. Über Euro konnten bisher gespart werden. Eine Straßensammlung, die derzeit noch läuft, brachte zusätzlich über Euro an Spenden in dem kleinen Ort. Das ist bewundernswert und liest sich erst mal gut. Die benötigte Gesamtsumme jedoch beträgt gut Euro. Die Döllner hofften auf eine Förderung ihrer Kirchensanierung aus Mitteln des ILE- Programms der Europäischen Union. Der entsprechende Fördertopf innerhalb dieses Programms, aus dem in den vergangenen Jahren zahlreiche Instandsetzungen von Kirchengebäuden ermöglicht wurden, ist für dieses Jahr jedoch ersatzlos gestrichen worden. Ob es 2014 diese Mittel wieder gibt, ist noch nicht entschieden. Und so heißt es vorerst weiter sparen, sammeln, Anträge schreiben. Die Gemeindeglieder im Dorf wünschen sich zudem auch wieder eine baldige Besetzung der Pfarrstelle in Glöwen, zu der Döllen neben zehn weiteren Dörfern gehört und die seit mehr als einem halben Jahr vakant ist. Entmutigen lassen sie sich jedoch auch dadurch nicht. Für Gottesdienste werden Gastprediger angesprochen. Andreas von Freymann, ein junger Mann aus dem Dorf, der Klavier spielt, hat einige Stunden Orgelunterricht genommen, um zumindest die Choralbegleitung übernehmen können. Beeindruckt von einem Besuch in Taizé vor einigen Jahren, bietet er sogar gelegentlich Taizé-Andachten an. Weitere Informationen: Förderkreis "Kirche auf dem Berge zu Döllen e.v." Jürgen von Freymann; Dorfstr. 32; Gumtow OT Döllen; Tel.: Ihre Spende: Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg; Kto: ; BLZ (Berliner Volksbank); Kennwort: Döllen Aktuelle Förderungen des FAK Im Rahmen seiner Sitzung am 20. Februar beschloss der Vorstand des Förderkreises Alte Kirchen finanzielle Zuschüsse für folgende Projekte: Bad Belzig (PM) 1.000, - für die Instandsetzung der Gertraudtenkapelle, Ferbitz (PR) 2.000, - für den Neuaufbau des Glockenstuhls und die Aufhängung von zwei Bronzeglocken, die der FAK aus einer aufgegebenen Kirche in Niedersachsen vermitteln konnte, 2
3 Gutengermendorf (OHV) 500, - für die Restaurierung eines geschnitzten Holzreliefs mit der Darstellung eines Gnadenstuhls, Lietzen (MOL) 2.000, - für die Reparatur der Glocken in der Komtureikirche, Lietzen-Nord Prenzlau (UM) 2.000, - für Instandsetzungsarbeiten am Dachturm der Dreifaltigkeitskirche (ehem. Kirche des Franziskanerklosters), Schäpe (PM) , - für die Instandsetzung der Dachkonstruktion des Kirchenschiffes und Zützen (LDS) 1.500, - für die Restaurierung der Kanzel Offene Kirchen 2013 Wie in jedem Jahr, so wird auch 2013 pünktlich zum Beginn der Reisesaison die Broschüre Offene Kirchen erscheinen. Das Heft möchte die Aufmerksamkeit der Besucher Brandenburgs auf die Vielfalt der denkmalgeschützten Kirchengebäude und ihrer Ausstattung hinweisen und zugleich um Hilfe bei der Bewahrung dieses reichen kulturellen Erbes bitten. Erstmals erscheinen die Offenen Kirchen in diesem Jahr mit einem Themenschwerpunkt: In zahlreichen Beiträgen widmet sich das Heft dem Thema Pilgerwege. Die Geschichte des Wallfahrtswesens wird beleuchtet und nachgewiesen, dass es den Glauben an religiöse Wunder lange Zeit auch noch im Luthertum gab. Pröpstin Friederike von Kirchbach reflektiert das heutige Verhältnis der protestantischen Kirche zum Thema Pilgern. Neben einer 500 Jahre alten Romwegkarte wird eine Karte mit wiederbelebten und neuinstallierten Pilgerwegen in Brandenburg präsentiert. Mehrere dieser Wege werden in Beiträgen vorgestellt. 3
4 Weitere Themen sind unter anderem ein spektakulärer Reliquienfund in der Prignitz und wendische Landkirchen in der Lausitz. In Berichten über das bürgerschaftliche Engagement zur Bewahrung unserer Kirchen wird eine Pfarrfrau als Fachfrau porträtiert und aufgezeigt, wie es gelang, im uckermärkischen Küstrinchen die Kirche im Dorf zu lassen. Unter der bewusst zweideutigen Überschrift Kohle und Kirchen beschäftigt sich ein Beitrag mit der Energiepolitik in Brandenburg und ihren Auswirkungen auf Dörfer und Landschaft der Niederlausitz. Besonders nützlich für geplante Landpartien und spontane Ausflüge ist der Serviceteil mit einem Verzeichnis von über 900 Offenen Kirchen im Mittelteil des Heftes. Das Heft (116 Seiten im A4-Format, Vierfarbdruck) kann ab Ostern zum Preis von 4,50 im Buchhandel sowie in vielen Kirchengemeinden erworben bzw. direkt beim Förderkreis Alte Kirchen bestellt werden. Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.v. Postfach ; Berlin; Tel. und Fax: (0 30) ; Mail: altekirchen@aol.com. Um die Broschüre Offene Kirchen kostendeckend vertreiben zu können, sind wir dringend auf die Erschließung neuer Verkaufsstellen angewiesen. Bitte teilen Sie uns Buchhandlungen, Kirchengemeinden, Tourismus-Informationen etc. mit, in denen das Heft bisher nicht verkauft wird, aber durchaus ins Sortiment passen würde. Für Hinweise sind wir Ihnen sehr dankbar! Benefizkonzerte für Stiftung Brandenburgische Dorfkirchen Dankenswerterweise hat sich Prof. Dr. Joachim Dorfmüller, Kirchenmusikdirektor und Organist an der Lutherkirche Wuppertal Barmen, Präsident der Deutschen Edvard-Grieg- Gesellschaft, bereiterklärt, zwei Benefizkonzerte für die Stiftung Brandenburgische Dorfkirchen des Förderkreises Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.v. zu spielen: Samstag, 6. April um 18 Uhr in der St. Nikolaikirche, Berlin-Spandau Sonntag, 7. April um 18 Uhr in der St. Marienkirche am Berliner Alexanderplatz Dargeboten werden Orgelwerke u.a. von Johann Sebastian Bach, Felix-Mendelssohn- Bartholdy, Ludvig Mathias Lindeman und Edvard Grieg. Der Eintritt ist frei; am Ausgang wird um Spenden für die Stiftung Brandenburgische Dorfkirchen des Förderkreises Alte Kirchen gebeten. Wir würden uns sehr freuen, Sie als Zuhörer eines der Konzerte begrüßen zu dürfen. Musikschulen öffnen Kirchen 2013 Auch in diesem Jahr laden der Lanbdesmusikschulverband Brandenburg und der Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg zu mehr als 40 Konzerten im Rahmen ihrer gemeinsamen Veranstaltungsreihe Musikschulen öffnen Kirchen ein. Schon jetzt sei auf die zwei Eröffnungskonzerte hingewiesen, die unter dem Motto Count Basics Swing und Jazz vom Feinsten in diesem Jahr vom Landesjugendjazzorchester LAJAZZO unter der Leitung von Jiggs Whigham bestritten werden: Freitag, 26. April um 19 Uhr in der St. Marienkirche Angermünde (Uckermark) Der Erlös kommt der Restaurierung der historischen Wagner-Orgel ( ) zugute. 4
5 Samstag, 27. April um 17 Uhr in der Ev. Peter-und-Paul-Kirche in Senftenberg (Oberspreewald-Lausitz) Der Erlös kommt der Sanierung der Kirche zugute. Weitere Informationen: Buchtipp des Monats Dietrich von Stechow Von 1955 bis 1993 beherbergte die ehrwürdige Bischofsburg in Ziesar (Potsdam-Mittelmark) das Internat der Erweiterten Oberschule des damaligen Landkreises Brandenburg. Als der Verfasser dieser Zeilen vor vier Jahrzehnten seinen täglichen Schulgang von hier aus absolvierte, kam er regelmäßig in der Toreinfahrt zum Burghof an einer mittelalterlichen Grabplatte vorbei, die das Relief eines etwas grimmig dreinblickenden Mannes mit Buch und Bischofsstab zierte: Dietrich von Stechow, Bischof von Brandenburg in den Jahren von 1459 bis Wer ist Dietrich von Stechow? Mit dieser Frage ist das erste Kapitel eines kleinen Büchleins überschrieben, in dem der Historiker Mario Müller die wenigen, aber umso spannenderen Fakten zusammenträgt, die in mittelalterlichen Urkunden über den Dompropst, späteren Bischof und kurfürstlichen Rat überliefert sind. Das Bild des Menschen Dietrich von Stechow lässt sich aus den spärlichen Dokumenten kaum erschließen, seine Rolle in der brandenburgischen Politik jedoch sehr wohl. Geblieben von ihm sind vor allem die repräsentativen Bauwerke, die unter seiner Regie entstanden sind. Mario Müller zeigt auf, dass die Bischofsstadt Brandenburg zur Zeit Dietrich von Stechows einer riesigen Baustelle glich: Größere Um- und Erweiterungsbauten fanden sowohl am Dom als auch an den Pfarrkirchen der Altstadt, St. Gotthardt, und der Neustadt, St. Katharinen, statt. Als oberster Geistlicher seines Bistums war Diewtrich von Stechow mit Sicherheit maßgeblich an der Planung und Umsetzung beteiligt. Ein bleibendes Denkmal setzte der Bischof sich in Ziesar, wo der Palas und die Kapelle der Burg neu entstanden. Mit der Burgkapelle, einem glanzvollen Abbild vom Paradies, schuf er sich eine Memorialstiftung, die über die Landesgrenzen hinaus Vorbild für weitere bedeutende Sakralbauten wurde. Die oben erwähnte Grabplatte bildete den Abschluss einer Grabtumba in der Mitte der Burgkapelle. Nach der Reformation zeitweise als Türschwelle benutzt, wurde sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts in der Toreinfahrt zum Burghof aufgestellt und bildet heute den Abschluss des Rundgangs der sehenswerten Ausstellung im Museum für brandenburgische Kirchengeschichte auf der Burg Ziesar. Mario Müller: Dietrich von Stechow. Bischof von Brandenburg und Freund Kurfürst Friedrichs II. Hendrik Bäßler Verlag, Berlin 2012, 88 Seiten, 8,95 Euro; ISBN
6 Link des Monats KLOSTERLAND ist die Dachmarke des Deutsch-Polnischen Klosternetzwerks, das aus einem Zusammenschluss verschiedener Klöster im ostdeutschen und westpolnischen Raum besteht, die die Vorteile einer Zusammenarbeit erkannt haben. KLOSTERLAND steht für ein Regionen übergreifendes kulturtouristisches Netzwerk in der heute deutsch-polnischen Region der historischen Mark Brandenburg und dem Markgraftum Niederlausitz. Die wichtigsten Akteure im KLOSTERLAND sind die Klöster und ihr vielfältiges kulturelles Angebot, ihre einmalige Architektur und ihre mitreißende Geschichte. KLOSTERLAND soll durch vielfältige Aktivitäten die kulturtouristischen Akteure in der ländlich geprägten Netzwerkregion stärken, die Region als wirtschaftlicher Impulsgeber unterstützen, durch die Netzwerkbildung die interregionale und interkulturelle Kommunikation fördern und für den Erhalt und die Wiederbelebung von Kulturgut und Geschichte sorgen. KLOSTERLAND steht für eine spannende und entdeckenswerte Kulturregion. Um den Klosterbesuch und Aufenthalt zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen, ist nicht nur eine inhaltliche und organisatorische Verknüpfung der Klöster Ziel der Dachmarke, sondern auch die Kooperation mit anderen regionalen Akteuren aus Tourismus, Wissenschaft und Kultur. (Aus der Selbstbeschreibung auf Mit freundlichen Grüßen, Ihr Bernd Janowski P.S. Wir würden uns freuen, wenn wir über die elektronischen Rundbriefe auch die Kommunikation und den Gedankenaustausch zwischen den Freunden der brandenburgischen Dorfkirchen anregen können. Für Rückmeldungen, Hinweise, Terminankündigungen etc. sind wir Ihnen dankbar. Wenn Sie diesen Rundbrief nicht mehr empfangen möchten, schicken Sie eine kurze Nachricht an: 6
7 7
Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.v.
Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.v. Infobrief 04 / 12 1. April 2012 Liebe Freunde der brandenburgischen Dorfkirchen, sehr geehrte Damen und Herren, der aktuelle Rundbrief des Förderkreises
MehrMittelalterliche Kirchen in Berlin und Cölln
Mittelalterliche Kirchen in Berlin und Cölln Franziskanerkirche Marienkirche Rathaus Nikolaikirche Heilig-Geist-Kapelle Schloss Rathaus Peterskirche Lustgarten Dominikanerkirche Unter den Linden Cölln,
MehrNr. 7, Backnang, 27.01.2015
Nr. 7, Backnang, 27.01.2015 Verehrte Leserin, verehrter Leser, die Backnanger Stifts- und Gesamtkirchengemeinde hat beschlossen, die Stiftskirche bis zu ihrem 900-jährigen Jubiläum im Jahr 2016 gründlich
Mehr3. Erinnerungsorte. 500 Jahre Reformation 2017 begabt leben mutig verändern.
1517 2017 Reformationsjubiläum in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz 3. Erinnerungsorte Semper reformanda : Reformation erinnern begabt leben, mutig verändern. Jubiläen
MehrFörderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.v.
Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.v. Infobrief 06 / 12 1. Juni 2012 Liebe Freunde der brandenburgischen Dorfkirchen, sehr geehrte Damen und Herren, der aktuelle Rundbrief des Förderkreises
MehrBewahrt die Hamburger Hauptkirchen!
Bewahrt die Hamburger Hauptkirchen! Ob von der Alster oder vom Hafen aus, das Ensemble der fünf Hauptkirchen verleiht Hamburg aus jeder Perspektive einen unverwechselbaren Charakter. Ihre Türme prägen
MehrProgramm der Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. nach Deutschland 22. - 25. September 2011
PAPSTBESUCH 2011 Programm der Apostolischen Reise von Papst Benedikt XVI. nach Deutschland 22. - 25. September 2011 Die 21. Auslandsreise führt Papst Benedikt XVI. in das Erzbistum Berlin, in das Bistum
MehrStadt trifft Kirche - Kirche trifft Stadt
Stadt trifft Kirche - Kirche trifft Stadt Der Beitrag der Landeshauptstadt Potsdam zum Reformationsjubiläum 2017 Bereich Marketing 1 Gliederung 1. Anlass 2. Ziel 3. Zielgruppen 4. Akteure/Partner 5. Inhalt
MehrDas Berliner Fest der Kirchen. Aus Freude am Glauben. 15. September Unter einem Himmel
Das Berliner Fest der Kirchen Aus Freude am Glauben 15. September 2012 Unter einem Himmel Impressum Veranstalter: Ökumenischer Rat Berlin-Brandenburg (ÖRBB) Gierkeplatz 2-4, 10585 Berlin Fotos: Seite 3,
MehrSehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Bischofsweihe und Amtseinführung von Erzbischof Dr. Stefan Heße am 14. März 2015 Sehr geehrter Herr Erzbischof, sehr geehrter Herr Nuntius, meine sehr geehrten Damen und Herren, heute bekommen die Katholiken
MehrGrußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012
Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr
MehrDiakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus
Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie
MehrFörderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.v.
Förderkreis Alte Kirchen Berlin-Brandenburg e.v. Infobrief 07 / 13 1. Juli 2013 Liebe Freunde der brandenburgischen Dorfkirchen, sehr geehrte Damen und Herren, der aktuelle Rundbrief des Förderkreises
MehrPOLEN. WALLFAHRT INS NÖRDLICHE POLEN
POLEN. WALLFAHRT INS NÖRDLICHE POLEN E 1 AG 0T WILLKOMMEN IM LAND DER TAUSEND SEEN Polen ist ein großes Land im Herzen Europas und liegt an der Weichsel, der Oder und der Ostsee. Das, was dieses Land für
MehrDiese Gegend hier ist die schönste,...
HERZLICH WILLKOMMEN IN DER STADT DER ROMANTIK Diese Gegend hier ist die schönste,...... die ich auf der ganzen Reise gefunden habe, urteilte der 20-jährige Dichter Ludwig Tieck 1793. Gemeinsam mit seinem
MehrEinladung. Weihnachtsmarkt. zum großen. Der Erlös des Weihnachtsmarktes unterstützt Projekte der Kinder- und Jugendarbeit.
Einladung zum großen Weihnachtsmarkt Der Erlös des Weihnachtsmarktes unterstützt Projekte der Kinder- und Jugendarbeit. Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie herzlich zu
MehrDenkmalpflege in der DDR
Denkmalpflege in der DDR Rückblicke Beiträge zur Denkmalpflege in Berlin, Band 41 Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Berlin Inhalt 9 Jörg Haspel!Hubert Staroste Editorial 11 Ludwig Deiters!Ernst Wipprecht
MehrIhr Zeichen vom Unser Zeichen vom - - B9-12/
LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der Volksschulen in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr. Mayrhofer Tel: 0732 / 7071-1191 Fax: 0732 / 7071-1190 E-mail: lsr@lsr-ooe.gv.at
MehrKlassische Musik. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung
Klassische Musik Ergebnisse einer Repräsentativbefragung unter der deutschen Bevölkerung TNS Emnid Juli 2010 I N H A L T Vorbemerkung... 3 1. Nur jedem vierten Befragten fällt spontan weder der Name eines
MehrEntscheidungen. Inspiration herbeiführen
Wozu bist Du da, Kirche in, wenn Diskussionen nur um Besitzstände kreisen? Wann ist eine Entscheidung geistlich? Mit Gleichgesinnten unterwegs sein. Entscheidungen durch Beteiligung und geistliche Inspiration
MehrGesetz- und Verordnungsblatt
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 21. Jahrgang Potsdam, den 20. Dezember 2010 Nummer 42 Gesetz zur Polizeistrukturreform Polizei 2020 des Landes Brandenburg (Polizeistrukturreformgesetz
Mehr99. Deutscher Katholikentag in Regensburg Mai bis 01. Juni 2014 in Regensburg
in 2014 Wer steckt hinter dem Katholikentag? Veranstalter: ZdK Präsident: Alois Glück Gastgeberin: Bistum Bischof Dr. Rudolf Voderholzer Rechtsträger e.v. Vorsitzender: Theo Zellner Katholikentagsleitung
MehrAntwort. Drucksache 16/9783. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Datum des Originals: /Ausgegeben:
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/9783 22.09.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3819 vom 25. August 2015 des Abgeordneten Gregor Golland CDU Drucksache 16/9628
Mehrsich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.
Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um
MehrToespraak commissaris van de Koning Max van den Berg, Arp-Schnitger-Mahl, 5 september 2015, Der Aa-kerk Groningen
Toespraak commissaris van de Koning Max van den Berg, Arp-Schnitger-Mahl, 5 september 2015, Der Aa-kerk Groningen Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrter Herr Professor Thomas Albert! Die Orgel ist
MehrZunächst gehörte die Filiale Wallersheim, wie die Pfarrgemeinde seinerzeit genannt wurde, zu Büdesheim.
Pfarrkirche St. Nikolaus in Wallersheim Rede des Ortsbürgermeisters Josef Hoffmann zur 150 - Jahr - Feier am 04.07.2010 Liebe Christengemeinde Liebe Gäste Die alte Kirche, an manchen Stellen in früheren
Mehr48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus
48 Stunden Fläming Ein Erfolg für ÖPNV und Tourismus Innovative Mobilität in der Hauptstadtregion IHK Potsdam 3. Dezember 2010 1 Eine Idee entsteht. Durch den demografischen Wandel verliert die Region
MehrBericht vom Besuch bei der Caritas Senigallia 2016
Bericht vom Besuch bei der Caritas Senigallia 2016 Vom 31.03.2016 bis zum 03.04.2016 waren Frau Dr. Gerber und Frau Dr. Drenckberg auf Einladung der KollegInnen der Caritas Senigallia vor Ort und informierten
MehrKirche Reinshagen. Baustil/Bauweise: Gotik, Backstein
Kirche Reinshagen Die mächtige Kirche ist ein Backsteinbau mit Granitsockel. Der Rechteckchor mit Blendengiebel ist vermutlich vor 1270 erbaut worden, danach die Vierstützenhalle in klaren und breiten
MehrDie Pfarrkirche St. Georg in Hienheim
Die Pfarrkirche St. Georg in Hienheim Abb. 1: St. Georg, Aufgang u. Ansicht im Südwesten Zur Baugeschichte ßen das romanische Rundbogenportal deutlich zu sehen. Höher als die heutigen Fenster lagen die
MehrSehr geehrter Herr Dr. Sprießler, sehr geehrter Herr Kasparek, sehr geehrter Herr Dr. Goppel, Ihre Königliche Hoheit Elmira Prinzessin von Sachsen,
Sperrfrist: 21. Mai 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des Denkmalpreises
MehrMacht mehr möglich. Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen. Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN
Macht mehr möglich Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Land-Tags-Wahl 2010 in Nordrhein-Westfalen in leichter Sprache Warum Leichte Sprache?
MehrMusterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen
Musterbriefe für die Caritas-Sammlung 2015 Hier und jetzt helfen In jeder Kirchengemeinde und Seelsorgeeinheit ist der Stil verschieden; jeder Autor hat seine eigene Schreibe. Hier finden Sie Briefvorschläge
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Dr. Friedrich Buchmayr, Stift St.Florian, Direktor Dr. Gerhart Marckhgott, Oö. Landesarchiv, Direktor Dr. Peter Assmann,
MehrKulturquartier Mönchenkloster Jüterbog. Pflicht oder Kür in einer märkischen Kleinstadt
Kulturquartier Mönchenkloster Jüterbog Pflicht oder Kür in einer märkischen Kleinstadt Möglichkeiten und Hemmnisse kulturtouristischer Entwicklungen am Beispiel der Stadt Jüterbog H e r z l i c h W i l
MehrThomas-Akademie Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch EINLADUNG
Theologische Fakultät EINLADUNG Thomas-Akademie 2016 Jüdische und christliche Leseweisen der Bibel im Dialog Kurt Kardinal Koch MITTWOCH, 16. MÄRZ 2016, 18.15 UHR UNIVERSITÄT LUZERN, FROHBURGSTRASSE 3,
MehrEIN JAHR PLUSBUS HOHER FLÄMING. Ergebnisse der Fahrgastbefragung und Fahrgastzählung 29. Februar Potsdam
EIN JAHR PLUSBUS HOHER FLÄMING Ergebnisse der Fahrgastbefragung und Fahrgastzählung 29. Februar 2016 - Potsdam Mobilitätsstrategie 2030 Beispiel PlusBus Die Mobilitätsstrategie soll Handlungsrahmen sein
MehrProlog: MYTHO S -MEIßEN
Prolog: MYTHO S -MEIßEN Meine Damen und Herren, Der Förderverein ist heute auf Spurensuche. Was macht den Mythos von Meißen aus? Was bewegt Sie, wenn Sie den Namen Meißen hören? Was für die Bayern - Schloss
MehrROEMER- UND PELIZAEUS-MUSEUM HILDESHEIM (RPM)
NEWSLETTER MAI 2015 Roemer- und Pelizaeus-Museum Hildesheim Stadtmuseum im Knochenhauer-Amtshaus (Stand: 7. April 2015, Änderungen vorbehalten) ROEMER- UND PELIZAEUS-MUSEUM HILDESHEIM (RPM) EINTRITTSPREISE
MehrDie EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg
Die EFRE-Förderung zum Aufbau der Geodateninfrastruktur im Land Brandenburg 1. EFRE 2007 2011 (2013) 2. Förderrichtlinie und Grundsätze/ Wer wird gefördert? 3. Welche Mittel stehen zur Verfügung? 4. Förderverfahren
MehrMit Tradition in die Zukunft
Die Big Band des Megina Gymnasiums Mayen, die am längsten bestehende Schüler Big Band nicht nur in Rheinland Pfalz sondern sogar bundesweit, feiert im Schuljahr 2016/17 ihr 40 jähriges Bestehen. Das Jubiläumsjahr
MehrIhr Ebinger Beitrag 2015 Für meine Kirche habe ich etwas übrig!
Ihr Ebinger Beitrag 2015 Für meine Kirche habe ich etwas übrig! EVANGELISCHEE GESAMTKIRCHENGEMEINDEG EBINGENE Ihr Ebinger Beitrag Liebe Mitglieder und Freunde unserer Evangelischen Gesamtkirchengemeinde,
Mehr2. Fundraising-Festival. Fakten. Die MISCHUNG macht s!
2. Fundraising-Festival der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers Samstag 18. Juni 2016 im Stephansstift Hannover Einladung an ehrenamtliche und berufliche Fundraiserinnen und Fundraiser, Stiftungsaktive
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29.
Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Gottesdienst zum Fest Peter und Paul in der Münchner Liebfrauenkirche am 29. Juni 2011 Heute vor 60 Jahren wurde der Heilige Vater Papst Benedikt
MehrRatgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde. St. Clemens Amrum
Ratgeber zur Taufe in der Kirchengemeinde St. Clemens Amrum Guten Tag, Sie haben Ihr Kind in der Kirchengemeinde St. Clemens zur Taufe angemeldet. Darüber freuen wir uns mit Ihnen und wünschen Ihnen und
MehrHaus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr Stuttgart Telefon 0711/ Fax 0711/
Haus St. Monika, Begegnungsstätte Caritasverband für Stuttgart e.v. Seeadlerstr.7-70378 Stuttgart Telefon 0711/95322-0 Fax 0711/95322-2700 Die Begegnungsstätte im Haus St. Monika ist ein Treffpunkt für
Mehrals Teil des Schleswiger Rathauses, Rathausmarkt 1, Schleswig
Einladung zur Eröffnung der Ausstellung "Hexerei in der Stadt Schleswig - das ausgedachte Verbrechen" 10. November 2014, 15.00 Uhr im Graukloster zu Schleswig als Teil des Schleswiger Rathauses, Rathausmarkt
MehrFestgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche
Festgottesdienst zur Einweihung des neuen evangelischen Gemeindehauses am 25.09.2016 (18. Sonntag nach Trinitatis) in der Stiftskirche zu Windecken. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe
MehrNewsletter 19. August 2015
Newsletter 19. August 2015 Namaste sehr geehrte Damen und Herren, Namaste liebe Freunde von PAORC! Seit den großen Erdbeben in Nepal sind nun einige Monate vergangen. Es gibt zwar nachwievor kleinere Nachbeben
MehrDiözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht!
Diözese von Lausanne, Genf und Freiburg Hirtenbrief 2015 : Kommt und seht! Bischof Charles MOREROD OP Januar 2015 In meinem Hirtenbrief vom März 2013 stellte ich eine Frage und bat um die Meinung aller
MehrDas ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache
Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken
MehrStadtrundgang Stadtführung Berlin, Rundgang oder -fahrt durch das Zentrum von
Gütesiegel Bewertungen Empfohlene Jahreszeiten Kartengrundlagen: ALPSTEIN Tourismus GmbH & Co.KG, Deutschland: Geoinformationen Vermessungsverwaltungen der Bundesländer und BKG (www.bkg.bund.de), Österreich:
MehrPublikandum vom Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer
Publikandum vom 30.10.2016 31. Sonntag im Jahreskreis St. Antonius Kevelaer In der vergangen Woche verstarb Herr Leo Rogmann, Humboldtstraße 20 und Herr Hans-Dieter Konietzko, Rosenbroecksweg 37. (Samstag)
MehrBenefizkonzert für den. Freiburger Münster, Johann Sebastian Bach. Samstag 3. Dezember Uhr. Veranstaltet von der
Benefizkonzert für den Freiburger Münsterturm Weihnachtsoratorium Johann Sebastian Bach Samstag 3. Dezember 2011 15 Uhr Freiburger Münster Veranstaltet von der Stiftung Freiburger Münster, den Rotary-Clubs
MehrDemern. Die Petri-Kirche in Demern besteht seit dem 13. Jahrhundert. Foto: S. Hoffmeister
Die Petri-Kirche in Demern besteht seit dem 13. Jahrhundert. Foto: S. Hoffmeister Wo bin ich? Das Dorf Demern gehört seit 2004 als Ortsteil zur Gemeinde Königsfeld und wurde als Demere im Ratzeburger Zehntenregister
MehrPRAG EXKURSION. Universität Potsdam Institut für Religionswissenschaft Am Neuen Palais Potsdam
Universität Potsdam Institut für Religionswissenschaft Am Neuen Palais 10 14469 Potsdam Vorlesung: Dozent: Jüdische Kunst überblicken Dr.phil. Michael M.Heinzmann MA Wi/Se 2012/13 Veranstaltung: Prag-Exkursion
MehrAlles Platte oder was? Architektur im Norden der DDR als kulturelles Erbe Tagung LAKD M-V, Rostock
Alles Platte oder was? Architektur im Norden der DDR als kulturelles Erbe Tagung LAKD M-V, Rostock 20.10 22.10.2016 Vortrag Dr. phil. Stefan J. Stadtherr Wolter (Berlin) Auferstanden aus KdF-Ruinen. Der
MehrRede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs. des ukrainischen Präsidenten. Viktor Juschtschenko in Österreich
Rede anlässlich des Offiziellen Arbeitsbesuchs des ukrainischen Präsidenten Viktor Juschtschenko in Österreich Sehr geehrter Herr Präsident! Sehr verehrte gnädige Frau! Meine Damen und Herren! Es ist mir
MehrPresseinformation. Wiebke Siem. Im Rahmen der 36. Duisburger Akzente Pressetermin: 5. März 2015, 11.00 Uhr
Presseinformation Im Rahmen der 36. Duisburger Akzente Pressetermin: 5. März 2015, 11.00 Uhr Im Rahmen der 36. Duisburger Akzente 7. März bis 19. April 2015 Mit einer großen Einzelausstellung stellt das
MehrDurch die Vertreibungen während und nach dem Zweiten Weltkrieg kamen viele protestantische Siebenbürger Sachsen aus Rumänien nach Oberösterreich, davon auch in den Bezirk Gmunden und somit auch nach Laakirchen.
MehrIn nur wenigen Tagen knallen zu Neujahr die Korken und ganz Deutschland wird Sterne sehen. Im Januar beginnt das Internationale Jahr der Astronomie
In nur wenigen Tagen knallen zu Neujahr die Korken und ganz Deutschland wird Sterne sehen. Im Januar beginnt das Internationale Jahr der Astronomie 2009 (IYA 2009). Das ehrgeizige Ziel: das Weltall für
MehrAustralien Taktiler Kartensatz Australien: Geophysikalische Übersicht Politische Übersicht Down Under. Bestellnr.: 4004
Australien Taktiler Kartensatz Australien: Karte 1: Geophysikalische Übersicht Karte 2: Politische Übersicht Für beide Karten gilt: Zuschnittformat: 70x52 cm Abbildung: 50x50 cm Maßstab: 1:10 Millionen
MehrKirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing. Jahresprogramm 2015
Kirchenmusik an der Himmelfahrtskirche München-Pasing Jahresprogramm 2015 Liebe Musikfreunde, ich freue mich, Ihnen das neue kirchenmusikalische Jahresprogramm der Himmelfahrtskirche vorlegen zu können
Mehrstöbern finden helfen
stöbern finden helfen Willkommen im Malteserladen! Der Malteserladen verkauft hochwertige Kleidung, schicke Accessoires, gute Bücher und besondere Schätze für den guten Zweck. Hier werden Dinge mit Liebe
MehrStiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats
Stiftung Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt Kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts Der Vorsitzende des Stiftungsrats Liebe Studentin, lieber Student an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt,
MehrUnsere Brauerei-Erlebnisse. Andere Brauereien werden besichtigt. Unsere ist ein Erlebnis.
Unsere Brauerei-Erlebnisse Andere Brauereien werden besichtigt. Unsere ist ein Erlebnis. Unsere Erlebnisführungen Die Faust Bier-Spezialitäten und Bier-Raritäten erfreuen sich in ihrer Heimat großer Beliebtheit.
MehrStädte-/ Gemeindepartnerschaft
Städte-/ Gemeindepartnerschaft... für Seeg Vortrag Bürgerforum Seeg 4. März 2008 Renate Carré Bedeutung und Gründe Austausch kultureller, wirtschaftlicher und sozialer Bereich Gedanken der Freundschaft
MehrKleine Geschichte der Evangelischen Kirche Baden
Kleine Geschichte der Evangelischen Kirche Baden Obwohl es zur Reformationszeit in Baden viele Evangelische gab, scheinen seit der Gegenreformation ab 1635 keine mehr auf. Erst um 1875 beginnen sich wieder
MehrVerleihung der Ehrenmedaille der Stadt Brandenburg an der Havel an. Detlev Voigt. Laudatio der Oberbürgermeisterin Dr.
Verleihung der Ehrenmedaille der Stadt Brandenburg an der Havel an Detlev Voigt Laudatio der Oberbürgermeisterin Dr. Dietlind Tiemann Brandenburg an der Havel Altstädtisches Rathaus, Rolandsaal 26. März
MehrDA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung
Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion
MehrEinladung Invitation Innbydelse. Jubiläumsveranstaltung 30 Jahre Zukunft des E.ON Stipendienfonds 11. bis 13.09.2014 Berlin
Einladung Invitation Innbydelse Jubiläumsveranstaltung 30 Jahre Zukunft des E.ON Stipendienfonds 11. bis 13.09.2014 Berlin Jubiläumsveranstaltung 30 Jahre E.ON Stipendienfonds Liebe Stipendiatinnen und
Mehr2. Reformation und Macht, Thron und Altar. Widerständigkeit und Selbstbehauptung
1517 2017 Reformationsjubiläum in der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz 2. Reformation und Macht, Thron und Altar Widerständigkeit und Selbstbehauptung Widerständigkeit und
MehrFolge 3: Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz)
Folge 3: Ostdeutscher Rosengarten Forst (Lausitz) Forst ist Kreisstadt des Landkreises Spree-Neiße. Dort leben noch rund 20.000 Einwohner. Forst liegt im Südosten des Landes Brandenburg, direkt an der
MehrEINE EXKLUSIVE TOUR DURCH DIE NÖRDLICHE TOSKANA ZWISCHEN KUNSTPARKS, WEINKELLERN, HISTORISCHEN GÄRTEN UND KUNSTERLEBNISSEN
EINE EXKLUSIVE TOUR DURCH DIE NÖRDLICHE TOSKANA ZWISCHEN KUNSTPARKS, WEINKELLERN, HISTORISCHEN GÄRTEN UND KUNSTERLEBNISSEN 1. TAG - ANKUNFT (DONNERSTAG) Ankunft und Check-in in einer eleganten Residenz
MehrFundraising für kirchliche Bau- und Sanierungsprojekte Strategien und Instrumente im Überblick
Fundraising für kirchliche Bau- und Sanierungsprojekte Strategien und Instrumente im Überblick 4. Fundraisingtag 27. September 2016, Dortmund Inhalte Vorab: von der Notwendigkeit, die Inhalte der Zeit
MehrBegrüßungsworte des Herrn Bundespräsidenten anlässlich. 50.Jahre Österreichische Superiorenkonferenz. am 23. November 2009 im Spiegelsaal
Begrüßungsworte des Herrn Bundespräsidenten anlässlich 50.Jahre Österreichische Superiorenkonferenz am 23. November 2009 im Spiegelsaal Exzellenz! Sehr geehrter Herr Vorsitzender! Verehrte Ordensobere!
MehrTanz der Pferde zu klassischer Musik am Freitag, Samstag und Sonntag, 3., 4. und 5. Juli 2015, im Haupt- und Landgestüt Marbach
Tanz der Pferde zu klassischer Musik am Freitag, Samstag und Sonntag, 3., 4. und 5. Juli 2015, im Haupt- und Landgestüt Marbach DIE VERANSTALTUNG 2014 waren die Marbach Classics festlicher Höhepunkt im
Mehr2.15 Kloster Sankt Augustini - Wallonerkirche 2.17 Französisch-reformierte Kirche 2.18 Pfarrkirche Sankt Jakobi
169 2.12 Pfarrkirche Sankt Petri 2.13 Kloster Mariae Magdalenae 2.14 Fronleichnams- oder Magdalenenkapelle 2.15 Kloster Sankt Augustini - Wallonerkirche 2.17 Französisch-reformierte Kirche 2.18 Pfarrkirche
MehrGrußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation
Sperrfrist: 8.Juni 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Buchpräsentation Sinti
MehrKANTOREI ZÜRCHER OBERLAND 8330 Pfäffikon ZH
8330 Pfäffikon ZH Vorschau Singlager Goldrain 2013 Rückschau und Vorschau Programm 2013/14 Pfäffikon ZH, 08.02.2013 Inhalt 2 1. Die Kantorei Singwoche 2. Lage und Anfahrt 3. Schloss Goldrain 4. Programm
MehrVeränderungen auf dem Athos - 32 Jahre Athoswanderungen
Veränderungen auf dem Athos - 32 Jahre Athoswanderungen Seit dem Eintritt Griechenlands in die Europäische Union und der Klassifizierung des Athos durch die UNESCO als Weltkulturerbe und Weltnaturerbe
MehrRÜCKBLICK. Aktivitäten November/Dezember 2013
RÜCKBLICK Aktivitäten November/Dezember 2013 Die Aktivitäten in den Monaten November und Dezember 2013 belegen, dass es sich um einen breit angelegten Schlussspurt handelt. 04. November 2013: Gespräch
MehrZur Förderung einer nachhaltigen Alfred Grünwald Stiftungs-Zweck-Verwirklichung:
Zur Förderung einer nachhaltigen Alfred Grünwald Stiftungs-Zweck-Verwirklichung: Das Alfred Grünwald (1929-1966) Künstler- Erbe stellt ein wertvolles Kultur-Gut des Kanton Wallis dar. Dies dokumentiert
MehrPartner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald
Partner-Initiative Biosphärenreservat Spreewald Fragebogen für Natur- und Landschaftsführer zur Bewerbung als Partner des Biosphärenreservats Spreewald I. Identifikation Die Partnerinitiative richtet sich
MehrStiftung Pelagiuskirche. Nufringen
Stiftung Pelagiuskirche Nufringen Evangelische Kirchengemeinde Nufringen Stiftungszweck 2 Die evangelische Pelagiuskirche steht in der Mitte des Ortes und ist die größte Kostbarkeit der Gemeinde Nufringen.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Entdecke Johann Sebastian Bach! Kreatives Stationenlernen über den berühmten Komponisten und seine Werke Das komplette Material finden
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.v. 25.9.2014,
MehrKurzbeschreibung Teilprojekt A, B und C
Kirchenburg Radeln ein Schutzraum für Kinder Ein neues Projekt der Peter Maffay Stiftung 2009/ Kurzbeschreibung Teilprojekt A, B und C Vorwort Kirchenburg Radeln - Schutzraum für Kinder ist ein von Peter
MehrMühltaler-Schul-Cup Tischtennis 2016
2 Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, sehr geehrte Damen und Herren, die Tischtennisabteilung des TSV Nieder-Ramstadt veranstaltet auch in diesem Jahr Schulmeisterschaften für Grundschüler(innen)
MehrStadtsafari. Afrika in Basel
Stadtsafari Afrika in Basel Gruppenaufnahme Mitglieder des 'Somali-Dorfes', J. Hagenbeck und O. Müller Aus: Balthasar Staehelin: Völkerschauen im Zoologischen Garten Basel. 1879-1935, Basel 1993. Fotograf:
MehrHistoriker Staatswissenschaftler
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Akademiebibliothek Ausgewählte Literaturnachweise aus dem Bestand der Akademiebibliothek Adolf Friedrich Johann Historiker Staatswissenschaftler Berlin
MehrFonds Jugend, Bildung, Zukunft
Fonds Jugend, Bildung, Zukunft Das höchste Gut und allein Nützliche ist die Bildung. Friedrich Schlegel 2 Liebe Leserinnen und Leser, unseren Kindern und Jugendlichen unabhängig ihrer Herkunft eine gute
MehrArbeitsblatt - Thema Landeskunde Schule
Aufgabe 1 Weißt du, was das Welterbe ist? Welche Arten von Welterbe gibt es? Wenn nicht, lies den Text Sehenswert - UNESCO-Welterbe in Deutschland im Journal vitamin de, Seite 8 bis 10. Welche Welterbestätten
MehrMobilitätsdienstleistungen im Tourismus - Das neue Handbuch Nahverkehr und Tourismus-
Mobilitätsdienstleistungen im Tourismus - Das neue Handbuch Nahverkehr und Tourismus- Petra-Juliane Wagner Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg 13.11.2013 VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH Hardenbergplatz
MehrKönigstettner Pfarrnachrichten
Königstettner Pfarrnachrichten Folge 304, Februar 2012 Eine Gemeinschaft lebt von jedem einzelnen Menschen Vielfältig sind die Tätigkeiten, damit Gemeinschaft Pfarre gelebt werden kann. Gespräch, zuhören,
MehrDas goldene Land: Wenn wir heute die Namen Burma, Birma oder Myanmar hören, sind damit die unterschiedlichsten Vorstellungen verknüpft:
Sperrfrist: 18. September 2014, 19.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung der
MehrHöhepunkte Südpolens Breslau Tschenstochau Krakau Riesengebirge 7-Tage Reise 31.05. 06.06.2014 24.08. 30.08.2014
Höhepunkte Südpolens Breslau Tschenstochau Krakau Riesengebirge 7-Tage Reise 31.05. 06.06.2014 24.08. 30.08.2014 Schlesien & Südpolen Eine Reise durch Schlesien beginnt natürlich in der Hauptstadt Breslau
MehrGeschichte und Wiedergeburt des Bechstein Flügels Typ A Nr aus dem Jahre 1897, im Besitz der Scharwenka Stiftung seit August 2010
Scharwenka Stiftung Geschichte und Wiedergeburt des Bechstein Flügels Typ A Nr. 43708 aus dem Jahre 1897, im Besitz der Scharwenka Stiftung seit August 2010 Xaver Scharwenka nutzte privat und in den Konservatorien
MehrWenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.
Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des
Mehr