Strategie-Workshop Billstedt-Horn 28. und

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Strategie-Workshop Billstedt-Horn 28. und"

Transkript

1 Fotos: Berndt Andresen Strategie-Workshop Billstedt-Horn 28. und Ergebnisdokumentation Strategie-Workshop Entwicklungsraum Billstedt-Horn

2 Kurz-Dokumentation Strategie-Workshop Billstedt-Horn Vorbemerkung Am 28. und 29. November 2014 fand im Kurt-Körber-Gymnasium der vom Fachamt Stadtund Landschaftsplanung des Bezirksamtes Hamburg-Mitte und der steg Hamburg durchgeführte Strategie-Workshop Billstedt-Horn statt. Nach gut der Hälfte der Laufzeit der Gebietsentwicklung wurde gemeinsam Zwischenbilanz gezogen. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Vertreter von Einrichtungen aus den Stadtteilen sowie aus Politik und verschiedenen Fachressorts blickten außerdem auf die noch zu bearbeitenden thematisch-inhaltlichen und räumlichen Schwerpunkte (auch in Verknüpfung mit der Strategie Stromaufwärts an Elbe und Bille ). In den lebhaften Diskussionsrunden wurde schnell deutlich, dass in den vergangenen Jahren bereits sehr viel in den Gebieten erreicht worden ist. In den Arbeitsgruppen wurde engagiert erörtert, welche Themen, Projekte und räumlichen Schwerpunkte in den kommenden sechs Jahren vordringlich bearbeitet werden sollen. Ein großes Dankeschön allen Teilnehmern, die an den beiden Tagen an der Zukunft des Entwicklungsraumes Billstedt-Horn mitgearbeitet haben! Die vorliegende Kurz-Dokumentation stellt die wesentlichen Diskussionspunkte und Ideen aus den insgesamt elf Arbeitsgruppen stichpunktartig dar. Grundlage hierfür waren vor allem die zahlreichen in den Gruppen erstellten Notizen und beschrifteten Kärtchen. Diese Dokumentation soll insbesondere der Sicherung der Ergebnisse der beiden Arbeitstage dienen. Eine inhaltliche Wertung oder Gewichtung seitens des Fachamtes oder der steg wurde hierbei nicht vorgenommen. Eine umfassendere Darstellung der Workshop-Ergebnisse inklusive eines Ausblicks auf die Themen der Stadtteilentwicklung in den kommenden Jahren erfolgt in der nächsten Ausgabe der Stadtteilzeitung Billstedt-Horn, welche zum kommenden FORUM Billstedt-Horn erscheinen wird. Das FORUM selbst soll Raum für eine Vertiefung der im Workshop begonnenen Diskussion bieten und weitere Impulse für die Ausrichtung der Stadtteilentwicklung in Billstedt und Horn liefern. Die Bilanz-Präsentation des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung ist ab sofort auf abrufbar (PDF). Kontakt: Ursula Groß und Ulrike Pelz, Bezirksamt Hamburg-Mitte, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung, Telefon , Daniel Sadowski und Julia Dettmer, steg Hamburg mbh, Telefon , Hamburg, Februar 2015

3 Strategie-Workshop Billstedt-Horn Entwicklungsraum Billstedt-Horn Programm Freitag, 28. November Begrüßung Andy Grote, Bezirksamtsleiter Michael Mathe, Leiter Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Vorstellung Ablauf und Programm Einstieg im Plenum: Highlight-Projekte Acht Jahre Stadtteilentwicklung in Billstedt-Horn: Eine Bilanz Michael Mathe, Leiter Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Pause mit Essen und Getränken From Mümmel with Diskussion und Festlegung von Themen für die Arbeitsgruppen am Samstag Zusammenfassung und Ausblick Andy Grote, Bezirksamtsleiter Ende Tag 1 Programm Samstag, 29. November Ankommen bei Kaffee und Frühstückssnacks Begrüßung und kurzer Rückblick auf Freitag Michael Mathe, Leiter Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Arbeitsgruppenphasen (je 45 Minuten) Pause mit Essen und Getränken Kultureinlage: Kultur Palast Arbeitsgruppenphase 3 (45 Minuten) Im Plenum: Präsentation der Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen Wie geht es weiter? Kultureinlage: Kultur Palast Verabschiedung Strategie-Workshop Billstedt-Horn Entwicklungsraum Billstedt-Horn

4 Soziale Infrastruktur Problembeschreibung Schuldenbremse Sprachprobleme von Erwachsenen Verteilungsschlüssel Schularzt + Kinderarzt fehlen Zentralisierung (von soz. Diensten) Sportvereine sind nicht genügend eingebunden pers. Überförderung des ASD mehr Unterstützung für Vereine "Fluchttendenzen" Personalmangel in Vereinen kulturelle Barrieren viele Senioren mit vielen Problemen Bildungsferne

5 Soziale Infrastruktur Ideen, Maßnahmen, Projekte allgemein Finanzierung Einzelprojekte Bessere soziale Infrastruktur Bedarfsmeldung und Vermittlung über Homepage (RISE) Verteilung der Ressourcen nach dem Sozialmonitoring Mehrgenerationenhaus Sonnenland Freiwilligenbörse auf regionaler Ebene (BiHo) Zusammenarbeit von ASD, Jugendhilfe und Schule stärken offene Angebote bewerben und aktiv kommunizieren Bedarfsgerechte Ausstattung der Kinder- und Jugendarbeit (zusätzliche Mittel) Projekt Stadtteilmütter Unterstützung für Senioren im eigenen Haushalt informelle Treffpunkte für Jugendliche schaffen 1x monatlich muss ASD in die Schulen kommen Projekt Schüler + Senioren Programm "Kids in die Clubs" den Sozialraum als Kurort sehen Beteiligung als Qualitätsinstrument LeNa (Lebendige Nachbarschaft) Angebote Mutter-Vater-Kind Turnen Angebote von Jugendlichen für Jugendliche für mehr Akzeptanz speziell Mümmelmannsberg: Reaktivierung ASD vor Ort Angebote für nicht Bildungsfremde soziale Infrastruktur muss mit Baumaßnahmen mitwachsen Oberstufenprofil Partizipation und pol. Bildung (Jugendkonferenz) Angebote für alle Bevölkerungsschichten Ausreichende personelle Ausstattung des Baby- Begrüßungsprogramms

6 Bildung Problembeschreibung Eltern schicken ihre Kinder auf Schulen außerhalb der Region Ressourcenzuweisung muss an soziale Herausforderungen angepasst sein teilweise schlechtes Image von Schulen in der Region Image der Region fehlende Vernetzung von Stadtteil- und Bildungsprojekten fehlende Barrierefreiheit für alle Behinderten fehlende soziale und kulturelle Durchmischung zu viel Verwaltungsaufwand zu viele Jugendliche ohne Schulabschluss zu geringe Investitionen im Bildungsbereich im Osten Bildung spielt im neuen Projekt Stromaufwärts nur eine Nebenrolle

7 Bildung Ideen, Maßnahmen, Projekte Einbettung von Bildung und Kultur Berufsorientierung für junge Familien stärkere Einbeziehung von Bildungsthemen in Stadtteilentwicklung Einbeziehung der Religionsgemeinschaften Vernetzung schulischer und außerschulischer Einrichtungen anderes Denken bei der Kooperation der Fachbehörden zugesagte Schulbauten sofort strukturelle Absicherung der Zusammenarbeit Bildung "von der Wiege bis zur Bahre" "BOB" Bildungsoffensive Billstedt BSU (Stromaufwärts), Bezirksamt (Sozialraummanagement, Stadtteilentwicklung), Bildungsbehörde (Amt für Bildung, Amt für Verwaltung) Kultur und Bildung muss strukturell abgesichert werden

8 Zentrum Billstedt Problembeschreibung Außenwirkung und Orientierung U-Bahn Bereich Anbindung U-Bahnhof - Zentrum Billstedt Fußgängerzone und Markt wenig attraktiv Kulturachse und Markt noch leblos EKZ - Zentrum geschlossen, zu wenig Leben außerhalb Qualität des Wochenmarktes

9 Zentrum Billstedt Ideen, Maßnahmen, Projekte Billstedt Center Marktplatz Entwicklung Billstedter Hauptstraße Einzelthemen Rindermarkthallen-Konzept auch für Billstedt Förderung von Einzelhandel in einem Gesamtkonzept Tor zu Billstedt, Lenkung des Verkehrs weg von Billstedter Hauptstraße Spielhallen weg Öffnung nach außen Neugestaltung Marktplatz schlüssiges Verkehrskonzept Eislaufbahn auf überdeckelter U-Bahn Qualität halten Marktqualität: Trennung von Lebensmitteln und Bekleidung Raum für Außengastronomie schaffen U-Bahn überdeckeln rechts und links der Kulturachse Karstadt-Sortiment wird gebraucht Markttag sonnabends schönere Beleuchtung und Wegepflasterung Kino-Idee wieder aufgreifen? Gespräche mit den Eigentümern führen Cafés im Marktbereich, auf dem Marktplatz, an der Kulturachse, Fußgängerzone Kreuzung verkleinern, z.b. separate Rechtsabbieger Billst. Hauptstr. auf Schiffbeker Weg zugunsten Gehweg, Gastronomie teilüberdachte Flächen: Eisbahn, Café und Kultur Wie zeigt sich das Zentrum nach außen Interessen der Bürger vorrangig vor denen der Markthändler und des Bezirksamtes Bürokratische Hürden für die Nutzung der Kulturachse abbauen Welche Nutzungswünsche gibt es? Studentenwohnheim

10 Beteiligung Problembeschreibung vorgesehene Gremien sprechen Bürger nicht an (z.b. Quartiersbeiräte) Bürger wissen nicht wo/wie sie sich beteiligen können Arbeitsweise der Gremien ist fremdbestimmt Möchten die Entscheidungsträger eigentlich wirklich beteiligen? Die Zukunftskonferenz 2006 wollte keine echte Bürgerbeteiligung?! Bürger werden angehört aber nicht beteiligt keine Initiative von Politik zur Schaffung von Schnittstellen zur Bürgerbeteiligung Mitarbeiter im Bezirk brauchen Zeit für Beteiligungsformen. Vor allem benötigen sie Wissen, dass sie beteiligen müssen. Selbstdarstellung der Gremien ist kaum/nicht vorhanden Beteiligung von Jugendlichen muss verstärkt werden. Wie erreicht man sie? Migranten werden mit bestehenden Beteiligungsformen sehr wenig erreicht (auch Jugendliche) Schaffung und Belebung von Netzwerken Bürger fühlen sich nicht ernst genommen, (Bezirk) Politik nimmt dieses nicht wahr

11 Beteiligung Ideen, Maßnahmen, Projekte allgemein Beteiligungsformen Öffentlichkeitsarbeit finanzielle Unterstützung, Kostenstelle für Beteiligung unabhängiger Verfügungsfonds im Stadtteil Beteiligungsrahmen festlegen. Wo kann man mitreden? Bürgerparlament Quartiersblatt bei geplanten Veränderungen kleinräumig informieren Bürger müssen auch Beschlüsse fassen können, die bindend sind Ältestenrat für den Stadtteil verschiedene Beteiligungsformen --> verschiedene Medien Best-practice Beispiele aus Hamburg für Horn/Billstedt nutzen Veranschaulichende Beteiligung kleinräumig auf Veranstaltungen (z.b. auf Verdichtungsveranstaltungen) Modellbau regelmäßige Darstellung z.b. im Wochenblatt Fachamt Sozialraummanagement (SR) in die Stadtentwicklung mit einbeziehen Ressourcen bei der Stadtentwicklung für ausreichend Beteiligung, um neue Formen auszuprobieren Willkommens- und Verabschiedungskultur über persönliche Anschreiben Quartiersreferent Wohnraumverdichtungsverfahren mit Nachbarn gemeinsam gestalten unabhängige, wissenschaftliche Begleitung von Partizipationsprozessen Schule in die Stadtteilentwicklung einbeziehen Zeitressourcen für Lehrkräfte für Stadtentwicklung Beteiligung draußen - aktiv ansprechen/anspringen persönliches Anschreiben vorhandene Struktur wie Vereine, Schulsprecher zur Info über Gremien nutzen

12 Lokale Ökonomie & Zentren Problembeschreibung allgemein Hauptzentren D-Zentren / Nahversorgungszentren Gewerbestandorte Einzellagen zu hohe Mieten für Kleingewerbe, ggf. zu wenig Kaufkraft EKZ-Mümmelmannsberg: Funktionsverlust des eigentlichen Zentrums Kaufkraft und Einzugsbereich als Voraussetzung Stegerwaldstraße Steinfurther Allee Verdrängung lokaler Einzelhändler durch Ketten Neugestaltung Horner Zentrum (z.b. Zusammenführung Fahrbahn) Zentrum Dringsheide (zunehmende Stabilisierung) Nachverdichtung: Wohnen vs. Gewerbeabsicherung (Bestand) Einzelhandel Horner Landstraße, Horner Weg, Washingtonallee (hier Leerstand in 5 von 15 Läden) stärken zu viele Wettbüros (Horner Landstraße; Horn und Billstedt) Zentrum Billstedt: Billstedt Center schwächt Lauflage Möllner Landstraße (dort auch zu hohe Mieten), Schließung Karstadt betrifft 1/4 der Fläche im Center Papyrus-Center Merkenstraße --> Handlungsbedarf Belebung Glinder Straße --> geschlossenes Gebiet Stärkung Einzelhandel, z.b. vielfältige Gastronomie Manshardtstraße --> Handlungsbedarf (Verlängerung U4 bis dorthin positiv) Gundermannstraße Legien-Center --> Handlungsbedarf

13

14 Lokale Ökonomie & Zentren Ideen, Maßnahmen, Projekte allgemein Zentren Gewerbe Nahversorgungskonzept durch Bezirksamt Mitte Zentren mit vielfältiger Nutzung planen (Nutzungszeiten und -arten) (Gastronomie, Kleingewerbe, Wohnen, Kultur, Einzelhandel, Soziales, ) Aufwertung Zentrum Billstedt: Bioladen ansiedeln, Wochenmarkt Zeiten/Tage verbraucherfreundlicher, Angebot besser strukturieren z.b. nach Warengruppen Regionale Gewerbekonferenz (ggf. auch Einzelstandorte), Teilnehmer: Grundeigentümer, Gewerbetreibende, Bezirksamt Akzeptanz und bewusste Steuerung dezentraler Entwicklung Prüfung der Nachhaltigkeit und Funktionalität der Zentren Zentrum Manshardtstraße vor Hintergrund U4 Ausbau Gewerbehöfe schaffen lokale Zentren mit "Publikumsmagneten" ausstatten, z.b. öffentliche Einrichtungen - -> Laufkundschaft anziehen Washingtonallee: Zwischennutzung in Leerstand, Schaufenstergestaltung Räume, Flächen für Existenzgründer schaffen, öffentlich gefördert (z.b. 10 Jahre lang) Bürgerhäuser in den Hauptzentren errichten als Impuls (soz. Einrichtungen konzentrieren) U-Bahn Merkenstraße: barrierefreier Zugang, Aufwertung öffentliche Räume U-Bahnausgänge Kreativzentren schaffen für Start Ups und Gründer z.b. unter Einbeziehung von Kulturpalast und Bildungseinrichtungen Horner Zentrum: Aufwertung notwendig Belebung Kirchsteinbeker Marktplatz (mehr Feste, Gastronomie, ) Imagekampagne für Kleingewerbe vor Ort Mietpreisbremse für Kleingewerbe

15 Verkehr Problembeschreibung Lärm Abgase, Feinstaub A1 Fehmarn Kreuz Ost, West Nahmobilität Zentrum Billstedt stärken Konkurrenz Auto/Fahrrad/Fußgänger (Gemeinsamkeit) Radwege ausbessern Umgestaltung Busbahnhof

16 Verkehr Ideen, Maßnahmen, Projekte allgemein Einzelprojekte Radverkehr ÖPNV bessere Beschilderung (Fuß- Unterquerung Schiffbeker Weg U4 Trasse Stadtrad in Zentren (Horn, Billstedt, ÖPNV zum Öjendorfer Park (+WC) gänger und Fahrradfahrer) erneuern Mümmelmannsberg LKW Verkehrslenkung Tempo 30 Billstedter Hauptstraße beim Fahrradaufbewahrung im Geschoss- Zentrum bis Reclamstraße und weitere wohnungsbau Sprunginseln Straßenraumaufteilung: Gehweg, Parken, Rad, MIV, Rad, ursprünglichen Zustand (vierspurig) Rückbau Billstedter Hauptstraße in den Parken, Gehweg Konzept für ruhenden Verkehr kein Rückbau der Billstedter Hauptstraße, unter Berücksichtigung räuml. sondern Ausbau und Gesamtkonzept Schwerpunkte und zukünftiger Planungen (SaEB) Radweg S-Bahn Moorfleet/Billbrookdeich (rote Brücke) Veloroute 8 Rauhes Haus/ Horn U-Bahn ausbauen Entschleunigung Überdeckelung B5 (A1) Gestaltung Radweg durg. Sandkamp Mobilität für alle Kreisverkehr Kreuzung Schiffbeker Weg, Moorfleeter Weg, Billstedter Hauptstraße Vekehrsentlastung Möllner Landstraße, Tempo 30? Parkraumbewirtschaftung Zentrum Billstedt ja/nein?

17 Kultur & Freizeit Problembeschreibung Billstedt-Horn soll sportlicher und spielerischer werden Events, Kneipen und Kulturszene ausbaufähig Wer integriert wen? Angebote für die Altersgruppe Jahre fehlen Bekanntheitsgrad von bestehenden Einrichtungen (Bücherhalle, ) knappe Ressourcen fehlendes Kulturnetzwerk Ganztag Minigolfplatz Öjendorf ungepflegt fehlende Restaurants, Lokale, Cafés

18 Kultur & Freizeit Ideen, Maßnahmen, Projekte Sanierung des Gummiplatzes Oststeinbeker Weg Freizeitangebote Bürgerhaus für Mümmelmannsberg + Billstedt Verstetigung Kulturachse Neugestaltung der Sportanlagen in Mümmelmannsberg stärkere Nutzung von Parks und Grünflächen für Events und Kulturszene

19 Grün & Freiräume Problembeschreibung allgemein Pflege Wege Kommunikation Grünflächen dürfen nicht durch Bebauung verloren gehen, auch Brachflächen haben oft Wert wenig öffentliche Pflege im Schleemer Park Beleuchtung von Wegen in öffentlichen Grünflächen Verbesserung der Kommunikation: Ansprechpartner? Umsetzung von Anliegen Angebote/Gestaltung für Aufenthalt im Park verbessern Straßenbegleitgrün im Zentrum: Wildwuchs, wenig Pflege Wegeverbindungen zum Öjendorfer Park schlecht gute Zusammenarbeit BUND + Fachamt schlechte Gestaltung Kulturachse P+R Reclamstraße vermüllt von Bürgern gepflanzte Beete/Bäume werden vom Revier weggemäht Landschaftsräume erhalten (Glinder Straße) modernes Management in Grünplanung: Ziele (Qualitätsmanagement)

20

21 Grün & Freiräume Ideen, Maßnahmen, Projekte Einzelprojekte/Ideen Grünachsen - Wege Parkpflege Parknutzung alte Projektideen Interkulturelle Gärten bei Landschaftsachsen (z.b. Horner Geest) Straßenquerung erleichtern/markieren Strategien entwickeln: Prioritäten setzen, Fokusräume als Vorbild intensivere Nutzung Horner Rennbahn Verbindung Steinbeker Markt, Schleemer Park (was war gemeint?) Straßenraumbegleitgrün Washingtonallee Wegeverbindung Horner Rennbahn, Märchensiedlung, Öjendorfer Park Parkpflegemobil (Lastenfahrrad), Werkzeuge und Rad für Initiativen, Gruppen, Schulen, Kitas --> Kapazitäten MR? Wildnis-Schule --> Naturerfahrung für Jugendliche Verbesserung der Intensivzonen Mümmelmannsberg - -> läuft SAGA U-Bahn Legienstraße: Parken von PKW auf Grünflächen unterbinden Fußgängerverbindung Öjendorfer Park - Barsbüttel Grünpatenschaften ausbauen (Von-Dratelnscher Park) --> Kapazitäten MR Bäume mit Namen kennzeichnen --> Lernen Umgestaltung Außenanlagen um den Washingtonring --> Eigentümer SAGA Schleemer Bach: Wasseranschluss Kanister, Bekämpfung von Ratten (unterhalb Schwimmbad) nördliche Wegeanbindung Öjendorfer Park, Jenfelder Bach Grünkoordinator für Billstedt-Horn (Stromaufwärts Grünflächenmanager) --> Stelle schaffen (Haushaltsmittel) Öjendorfer Park: Angebot für Jugendliche (Skateranlage, Spielplatz, ) Wege im Horner Park Grünanteil Netzwerk nutzen Wegeverbindung U-Bahn Billstedt - Legienstraße --> Grünzug Horn Qualifizierung von Freiräumen, Mittel für bessere Pflege Öjendorfer Park als Begegnungsstätte z.b. Biergarten Luisenhofstieg zwischen Pergamentweg und Archenholzstraße? Begrünung + Pflege Kulturachse Schleemer Bach, Öjendorfer Park Verbindung schließen (grüner Ring) Bußgelder/Strafen für Vermüllung (+Kommunikation/Apelle) Anbindung Glinder Au an Naturschutzgebiet Boberg (Ausschreibung) Hasenbankweg: Sorgen der Anwohner (Brief: Kauf von Flächen) EU-Recht nutzen (Stickoxide reduzieren) --> Mobilitätsachsen ausbauen attraktive Bachläufe (Schleemer Bach + Jenfelder Bach) Spielplatz Steinfurths Diek? Grünpatenschaft Legienstraße --> Formular?! Nahmobilität bei Grüngestaltung berücksichtigen + Fußgängererreichbarkeit

22 Soziale Durchmischung Problembeschreibung Einkommensstruktur: Billstedt erreicht 80% des Hamburger Durchschnittseinkommens --> es fehlt an leistungsstarken (einkommensstarken) Bewohnern in Billstedt wechselseitige Ängste Bildungsangebote (z.b. Deutschkurse) werden zu spät angeboten z.b. für Gastarbeiter, polit. Flüchtlinge Monokulturen Einwanderungsland --> Wer weiß das schon? Sprache Überlastung Integrationsmechanismen hohe Schwelle zu Teilhabe und Bildung Diskrepanz von arm und reich Segregation durch Hürden: Sprache, Werte, Erfahrungen, Einkommen

23 Soziale Durchmischung Ideen, Maßnahmen, Projekte allgemein Migration soz. Infrastruktur bessere soziale Mischung im Wohnungsbau Vorträge, Infoveranstaltungen zu verschiedenen Themen (z.b. Gehörlose, Migrationssituation, ) Soziale Durchmischung und Einbindung von Flüchtlingen in Schule und Sozialraum Monokultur entzerren --> Multikulturalität stärken Infrastruktur für Flüchtlingskinder (Kitas, Schulen) Vermeidung von Parallelgesellschaften barrierefreie Veranstaltungen als Standard (Standards entwickeln) Aufklärung über Migrationssituation Nachhaltige Sprachförderung für Erwachsene personelle und finanzielle Sicherung und Aufstockung der Einrichtungen Potenziale anerkennen Barrieren abbauen (kulturell, strukturell, finanziell, kommunikativ) Flüchtlingsbeirat Integration über Kultur (Kulturpalast, Spili, Sonnenland, ) Orte/Räume der Begegnung schaffen Vielfalt der Gesellschaft in allen Bereichen sichtbar machen (Vorbilder) Diversitätsfortbildungen (z.b. für Verwaltung) Berufsabschlüsse anerkennen Interkulturelles Kaufhaus Elternstammtische für Schulen (interkulturell) Subkulturen nutzen um Brücken zu bauen (z.b. Hip Hop, Skateboarding, Gaming, ) neue politische Vision bzgl. Migration Interkulturelle Bildung auf den Lehrplan (verpflichtend) "Brücken"-Menschen finden und einsetzen, Schlüsselfiguren

24 Wohnen Problembeschreibung geringe Kaufkraft homogene Bewohnerstruktur demografischer Wandel steigende Anforderungen an den Wohnungsbau bezahlbare Mieten öffentlich geförderter Wohnungsbau unterscheidet sich durch die Förderbedingungen des IFB nicht mehr von frei finanziertem Wohnungsbau

25 Wohnen Ideen, Maßnahmen, Projekte allgemein Wohnumfeld Wohnformen öff. gef. Wohnungsbau Bestand Neubau barrierefreies Wohnen + Bewegen Qualität der Außenanlagen und Spielflächen generationsübergreifende Wohnformen 30% öffentlich geförderter Wohnungsbau Außensanierung Speckenreye Schaffung von bezahlbarem Wohnraum differenzierte Mieten in Häusern Backstein im Straßenraum Ausbildungs- und Studentenwohnheime Imageverbesserung für den sozialen Wohnungsbau nachhaltige Instandsetzung, Modernisierung, Aufwertung der Bestandsimmobilien sozialer Wohnungsbau vs. frei finanzierter Wohnungsbau Aufzüge, Barrierefreiheit, Wohnungsmix Baugemeinschaften fördern Erhöhung der Einkommensgrenzen bei öffentlich gefördertem Wohnungsbau, standortbezogene Förderung Förderung, Modernisierung Bestandsimmobilien weiter anpassen (gestiegene Baukosten/bezahlbare Mieten) bei Neubau Akzente setzen Kooperationsvertrag FHH + Wohnungsbauunternehmen --> ausgewogenere, flexiblere Wohnungsbelegung Studentenprojekt mit Helmut-Schmidt-Universität Großwohnsiedlung Problematik/Chance Ersatzneubau Bündnis für die Quartiere Seniorenprojekte + Einbeziehung der Quartiere (LE- NA) Förderbedingungen des Wohnungsneubaus optimieren, anpassen mehr Mitsprache, auch in der frühen Phase von Planungsprozessen Wohnformen, um Eltern zu pflegen preiswerte Grundstücke für Eigentum Pflegen & Wohnen Siedlungsrand Mümmelmannsberg Priorität 1: Vielfalt

26 Image Problembeschreibung Der Ruf ist negativ behaftet Es dauert sehr lange, bis sich ein Ruf ändert langer Prozess zu viele Bausünden (vor allem im Billstedter Zentrum) Problematisches Bildungsimage Postleitzahlen sind diskriminierend Buch von Marek Erhardt "Undercover" --> Begleitumstände NDR Sommertour positiv

27 Image Ideen, Maßnahmen, Projekte allgemein Stärken nutzen Gastronomie Grün Themen identifizieren und kommunizieren, Maßnahmen entwickeln aus Schwächen Stärken machen internationaler Gastro-Markt (Ausstellung von Länder- Spezialitäten der umliegenden Restaurants) Grün als großes Potential Stärken in der Öffentlichkeit darstellen Gastroprojekte entwickeln, stärken Öjendorfer Park (Gastronomie verbessern) Außensicht stärken Zugpferde aus anderen Stadtteilen (Bsp. Mister Kebab) Erreichbarkeit des Öjendorfer Parks verbessern Stärken stärken Aufbauen auf Strukturen, die schon vorhanden sind Green Gym fördern und stärken (über die Stadtteile hinaus) Strahlkraft entwickeln, externe Partner suchen Stadtteilidentität (Flagge, Logo etc.)

28 Image Ideen, Maßnahmen, Projekte Kultur Alleinstellungsmerkmale Botschafter finden Lokale Ökonomie stärken Kunst (Mümmelmannsberg), Theater und Musik (kleines Hoftheater, Theater "Das Zimmer", Kulturpalast) mehr hervorhebe25n herausragende Schulprojekte hervorheben Stärkung der lokalen Ökonomie in der Horner Landstraße --> Interessengemeinschaft "Kultur im Salon" multiplizieren gr. Einfamilienhausgebiete Bewohner mitnehmen, zu Botschaftern machen Kultur-Schwerpunkte in den Stadtteilen hervorheben Backstein + Horn öffentliche Rundfahrt durch BiHo zur Verdeutlichung der Potentiale Kulturpalast: HipHop Academy macht Billstedt-Musical Wohnungstausch auf Zeit (Kinder) BilleVue fördern und stärken große medienwirksame Veranstaltungen aus der Innenstadt nach Billstedt holen "Wir für Billstedt" stärken

29

Handlungskonzept Südliches Hamm Präsentation des Entwurfs

Handlungskonzept Südliches Hamm Präsentation des Entwurfs Kontakt: Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Telefon: 040-43 13 93 0 Email: bfq@steg-hamburg.de www.bündnis-für-quartiere.de Handlungskonzept Südliches Hamm Präsentation des

Mehr

Bündnis für Quartiere

Bündnis für Quartiere Bündnis für Quartiere Kontakt: Stadterneuerungs- und Stadtentw icklungsgesellschaft Hamburg mbh Telefon: 040-43 13 93 0 Email: bfq@steg-hamburg.de www.bündnis-für-quartiere.de Öffentliche Auftaktveranstaltung

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen

Nachhaltige Stadtentwicklung in Dresden - Pieschen Stadtteilentwicklungsprojekt Leipziger Vorstadt / Pieschen 0 Nachhaltige Stadtentwicklung in - Pieschen Contextplan Lage im Stadtgebiet Contextplan 1 Projektgebiet Contextplan Steckbrief 2002 Projektgebiet

Mehr

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen

- Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen Was ist präventive Sozialpolitik (Gedankenstriche)? - Maßnahmen zur Verbesserung der wirtschaftlichen und sozialen Situation insbesondere benachteiligter gesellschaftlicher Gruppen - Investition in die

Mehr

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung

Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Partizipation in der sozialen Stadt(teil)entwicklung Vortrag am 19. November 2015 in Paris Prof. Dr. Heidi Sinning ISP Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation Tage der Thüringer Wohnungswirtschaft

Mehr

Altwerden im Quartier. Pflicht oder Kür? Aktivierende Beteiligung durch die Wohnungswirtschaft

Altwerden im Quartier. Pflicht oder Kür? Aktivierende Beteiligung durch die Wohnungswirtschaft Altwerden im Quartier Pflicht oder Kür? Aktivierende Beteiligung durch die Wohnungswirtschaft Dipl. - Volksw. Mone Böcker raum + prozess, kooperative planung und stadtentwicklung Fachtag Altwerden im Quartier"

Mehr

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE)

Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) image100/ Corbis Das Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) Bundestransferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Hamburg, 07.05.2014 Jutta Vorkoeper Behörde für Stadtentwicklung und

Mehr

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg

Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache. Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar 2014 1 Kurz-Wahl-Programm der GRÜNEN in leichter Sprache Zur Bürgerschafts-Wahl in Hamburg am 15. Februar

Mehr

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte

Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Stadtentwicklung - die Sicht der Städte Workshop Stadtentwicklung überdenken BMWi, 22. Juni 2016, Berlin Dr.-Ing. Timo Munzinger, MBA Referent für Stadtentwicklung und Städtebau beim Deutschen Städtetag

Mehr

Stadtseniorenrat Weinheim e.v.

Stadtseniorenrat Weinheim e.v. Aktiv im Alter Ergebnisse der Bürgerbefragung im Dezember 2009 in Weinheim Versand Fragebogen Bevölkerung in Weinheim: 42.939 Versand an alle Bürgerinnen und Bürger im Alter von 60 bis 75 Jahren Verschickte

Mehr

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft

das Handbuch zur Sozialraumorientierung: Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft : Anmerkungen aus Sicht der Wissenschaft Impulsvortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung Handbuch zur Sozialraumorientierung Grundlage der integrierten Stadt(teil)entwicklung in Berlin am 15. Dezember

Mehr

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit

Niedersächsisches Ministerium für f r Soziales, Frauen, Familie und Gesundheit EFRE-Förderung Erneuerung und Entwicklung städtischer Gebiete in Niedersachsen ab 2007 im Zielgebiet Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung RWB Ein Überblick Katy Renner-Köhne Inhalt Einordnung

Mehr

DEINE GEEST 13 Fragen zur Landschaftsachse Horner Geest

DEINE GEEST 13 Fragen zur Landschaftsachse Horner Geest DEINE GEEST 13 Fragen zur Landschaftsachse Horner Geest Eine Bürgerumfrage www.hamburg.de/deinegeest Eine grüne Achse für Hamburgs Osten Die Landschaftsachse Horner Geest ist ein grünes Band, das sich

Mehr

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten

Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt. Grüne Höfe Neue Fassaden. Informationen und Fördermöglichkeiten Sanierungsgebiet Westliches Ringgebiet-Süd Soziale Stadt Grüne Höfe Neue Fassaden Informationen und Fördermöglichkeiten Liebe Bürgerinnen und Bürger des Westlichen Ringgebietes! Das Sanierungsgebiet Westliches

Mehr

MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus

MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus MaSSnahmenraum Rathausumfeld + Campus 8 7. Quartierspark Bildungslandschaft. Energetische Sanierung FSG und Kulturforum. Gestaltung Schulhof FSG. Barrierefreie Erschließung und energetische Sanierung Berufskolleg.

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler

Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler 28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen

Mehr

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen

Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen aus NRW-Programmkommunen Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren, Bad Driburg, 08. April 2013 1 Mobilität in Stadt- und Ortsteilzentren Erfahrungen

Mehr

Bezahlbarkeit aus Mietersicht

Bezahlbarkeit aus Mietersicht Dr. Franz-Georg Rips, Präsident Deutscher Mieterbund (DMB) e. V. Bezahlbarkeit aus Mietersicht Impulsvortrag zur Fachtagung bezahlbarer Wohnraum Handlungsmöglichkeiten der Kommunen und Städte am 6. 2.

Mehr

Quartiersbezogene Gestaltung von Nachbarschaften: Ideen Modelle - Projekte. Beispiel NachbarschaftsBörse am Ackermannbogen/München

Quartiersbezogene Gestaltung von Nachbarschaften: Ideen Modelle - Projekte. Beispiel NachbarschaftsBörse am Ackermannbogen/München Quartiersbezogene Gestaltung von Nachbarschaften: Ideen Modelle - Projekte Beispiel NachbarschaftsBörse am Ackermannbogen/München Das Quartier Ackermannbogen im Überblick ehemaliges Kasernenareal in attraktiver

Mehr

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?!

Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen LUST AUF ZUKUNFT?! Chancenorientiertes Demografie-Management am Saalebogen 2012-2015 LUST AUF ZUKUNFT?! Hanka Giller, Sebastian Heuchel, Christian Uthe, Astrid von Killisch- Horn Wir werden älter, weniger und bunter! Lust

Mehr

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014

Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Quartiersmanagement als Plattform der Zusammenarbeit von Kommunen und Wohnungswirtschaft Möglichkeiten und Grenzen WohnZukunftsTag 2014 Sabine Nakelski, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung

Mehr

Audit Familiengerechte Kommune in Herten

Audit Familiengerechte Kommune in Herten Sie sind hier: Herten Service Eltern Audit "Familiengerechte Kommune" in Herten Audit Familiengerechte Kommune in Herten Wann ist eine Kommune familiengerecht? Dann, wenn sie Angebote für alle Familienmitglieder

Mehr

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern

Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten

Mehr

Fragebogen zur Ausstellung

Fragebogen zur Ausstellung Fragebogen zur Ausstellung Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, mit der Ausstellung informiert Sie die Stadt Freising über den bisherigen Stand der Bestandsanalyse im Rahmen der Stadtentwicklungsplanung

Mehr

Türkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg

Türkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg Zeynep Adanali M. Sc. Stadt- und Regionalplanung Türkischstämmige Migranten auf dem Hamburger Wohnungsmarkt Am Beispiel des Stadtteils Wilhelmsburg Masterthesis Thematische Einführung: Thematische Einführung:

Mehr

Magistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig

Magistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig Magistralenmanagement Georg-Schumann-Straße Leipzig Wirtschaftsnahe Stadtentwicklung Interaktive Einleitung Fakten Georg-Schumann-Straße Problemlage Lärmpegel und Betonwüste Sozialhilfe / ALGII: 5% über

Mehr

Inklusion leben und gestalten in Ellwangen

Inklusion leben und gestalten in Ellwangen N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten

Mehr

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig

Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche in Leipzig Ankommen in Deutschland Bildung und Teilhabe für geflüchtete Kinder und Jugendliche 24.11.2014 in Leipzig Workshop Auf die Kooperation kommt es an! Integration von Flüchtlingen als kommunale Gestaltungsaufgaben

Mehr

Komplexe Interventionsansätze für Gesundheitsförderung und Prävention im sozialen Raum

Komplexe Interventionsansätze für Gesundheitsförderung und Prävention im sozialen Raum 1 Komplexe Interventionsansätze für Gesundheitsförderung und Prävention im sozialen Raum Dipl. Soz. Waldemar Süß Universitätsklinikum Hamburg - Eppendorf (UKE) Zentrum für Psychosoziale Medizin Institut

Mehr

Inklusion in Altona voranbringen

Inklusion in Altona voranbringen Inklusion in Altona voranbringen 21. Mai 2013, Bezirksversammlung Altona Johannes Gerdelmann, BSU Inklusion als neues Thema? Das Problem ist bekannt Motor für die öffentliche Diskussion ist die Popularität

Mehr

Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue

Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue Bürgerbeteiligungsprozesses im Sanierungsgebiet Durlach-Aue Zusammenfassung Planungsphase - September 2014 bis Juli 2015 Bürgerbeteiligung Sanierungsgebiet Durlach-Aue Anlass, Aufgabe und Herausforderungen

Mehr

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden

Mehr

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte -

Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Mobilität und Lebensqualität im städtischen Raum - Herausforderungen und Konzepte - Renaissance der Stadt durch steigende Mobilitätskosten

Mehr

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden

Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Integriertes Stadtentwicklungskonzept (WISEK 2030) und Verkehrsentwicklungsplan (VEP 2030) für Wiesbaden Unsere Stadt wird bunter und menschlicher! Prozesse in der mobilen Gesellschaft beschleunigen sich.

Mehr

FORUM Billstedt-Horn

FORUM Billstedt-Horn FORUM Billstedt-Horn Zwischenbilanz der Projekte aus dem Entwicklungskonzept 29. November 2010 Querschnittsthemen: Beteiligung, Öffentlichkeitsarbeit und Imageverbesserung für den gesamten Entwicklungsraum

Mehr

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral

E-Lotsen-Geisenheim. Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung. Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen-Geisenheim Anlaufstelle und Netzwerk Wohnberatung Beratung vor Ort zum selbstständigen Wohnen im Alter - professionell, neutral E-Lotsen Geisenheim B. Lipp März 2013 1 Kommunalpolitische Perspektiven

Mehr

Lokale Agenda 21 im Dialog

Lokale Agenda 21 im Dialog Lokale Agenda 21 im Dialog die Zivilgesellschaft im Nachhaltigkeitsprozess Überblick Entstehungsgeschichte: Warum so starke Orientierung an der unorganisierten Zivilgesellschaft Ziele & Grundsätze Dialogorte

Mehr

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte

Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für

Mehr

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)

Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen

Mehr

Entwicklungskonzept Innenstadt

Entwicklungskonzept Innenstadt Entwicklungskonzept Innenstadt Auftaktveranstaltung 29. Januar 2013 1 Entwicklung der Innenstadt ein Rückblick Entwicklung der Innenstadt ein Rückblick Hauptziel der Stadtsanierung Die Innenstadt als lebendiges

Mehr

Sulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße

Sulzbach (Taunus) Südlich der Bahnstraße Identität, Attraktivität und Zukunft Leitsatz: Die Gemeinde mit selbstbewusster Eigenständigkeit Die Selbstständigkeit und Finanzkraft von Sulzbach unterstützen Den gemeindlichen Charakter erhalten (keine

Mehr

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt

Zuhause in der Stadt Vielfalt in der Stadt Vielfalt in der Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008 Dittmar Loose 1 Vielfalt Wohn in der Stadt ti Woher wir kommen Unternehmen Hamburg, Leitbild Metropolregion Hamburg Wachsende Stadt Darmstadt, 18. Juni 2008

Mehr

Planungstag Haan WS Neuer Markt, Einzelhandel, Standortentwicklung Windhövel. 15. November 2015

Planungstag Haan WS Neuer Markt, Einzelhandel, Standortentwicklung Windhövel. 15. November 2015 WS Neuer Markt, Einzelhandel, Standortentwicklung Windhövel 15. November 2015 Unser Ablauf für heute und die Fragen an Sie: Einstieg: Zusammenfassung und Vorstellung der Ergebnisse aus der ersten Stadtkonferenz,

Mehr

Sie sind dran. Ideen. Ideenwerkstatt Gemeinsame Ortsmitte Schallstadt

Sie sind dran. Ideen. Ideenwerkstatt Gemeinsame Ortsmitte Schallstadt 1 Rathaus, Markt, Springbrunnen, Wiese Alter Sportplatz: 1/3 Bebauung, 2/3 Grünflächen Springbrunnen, Bänke / Bäume. Kinder sind unsere Zukunft. Weiermatten: Seniorenwohnanlage mit großem Park. Verkehrsberuhigung!

Mehr

Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld

Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg. Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg - FAPIQ - Impulse, Ideen und Beratung rund ums Thema Älter werden im vertrauten Lebensumfeld Gut Älter werden im vertrauten Wohnumfeld Netzwerk

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v.

Fallstudie Berlin. Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 20 Jahre Integrierte Stadtentwicklung Fallstudie Berlin Prof. Dr. Ursula Flecken, Prof. Urs Kohlbrenner Planergemeinschaft Dubach, Kohlbrenner Kompetenzzentrum Großsiedlungen e.v. 21. Oktober 2010, Internationale

Mehr

LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg. 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag / P. Fischer

LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg. 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag / P. Fischer LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Zahlen und Statistiken Demografie in Hamburg Altersstruktur 2013 Altersgruppe 0 bis

Mehr

Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum

Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Hansestadt Bremen - Sanierungsmaßnahme Lüssum Das Quartier Das Sanierungsgebiet durch die Großwohnsiedlung Neunkirchner Weg geprägt, die im Besitz verschiedener

Mehr

Beteiligungsprozess Goldbach 2030

Beteiligungsprozess Goldbach 2030 Beteiligungsprozess Goldbach 2030 Markt Goldbach im Jahr 2030 Im Rathaus - Die Machbarkeit der Visionen prüfen Workshops zu den Themen - aus vielen Ideen eine Vision!!!? Online-Bürgerbefragung - Ihre Ideen

Mehr

Ergebnisprotokoll des 1. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 23. Januar 2013

Ergebnisprotokoll des 1. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 23. Januar 2013 Ergebnisprotokoll des 1. Sektorenübergreifender Runder Tisch Gallus am 23. Januar 2013 Kristin Deibert Engagement im Gallus - eine Initiative von Deutsche Bank, Linklaters und dem Kinder im Zentrum Gallus

Mehr

Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Langenhorn Markt Herzlich willkommen zum 4. Quartiersforum

Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Langenhorn Markt Herzlich willkommen zum 4. Quartiersforum Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Fördergebiet Langenhorn Markt Herzlich willkommen zum 4. Quartiersforum am 13. Juni 2012, Bürgerhaus Langenhorn, Tangstedter Landstr. 41 2 Begrüßung und Vorstellung steg

Mehr

Workshop Umgestaltung Schadowstraße. Arbeits-Workshop am um 18 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums

Workshop Umgestaltung Schadowstraße. Arbeits-Workshop am um 18 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums 1 Workshop Umgestaltung Schadowstraße Arbeits-Workshop am 22.09.2015 um 18 Uhr in der Aula des Humboldt-Gymnasiums 2 Inhalte des Workshops Diskussion der Kunst-Impulse an drei Thementischen: Bürger-Parkett

Mehr

Gesundheitsförderung im Setting Stadtteil Präsentation am Andrea Soyka, Stadtplanerin

Gesundheitsförderung im Setting Stadtteil Präsentation am Andrea Soyka, Stadtplanerin Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Schulterblatt 26-36 20357 Hamburg Telefon 040-43 13 93 0 Fax 040-43 13 93 13 Email Netz steg@steg-hamburg.de www.steg-hamburg.de Gesundheitsförderung

Mehr

Entwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse

Entwicklung Stellingen Ablauf Ideenbörse Ablauf Ideenbörse 10:00 Uhr Begrüßung 10:15 Uhr Vorstellung Ausgangslage - Verständnisfragen 10:45 Uhr Arbeitsphase 1 (in Arbeitsgruppen) Ein Zukunftsbild entwerfen 11:45 Uhr Ergebnispräsentation der Gruppen

Mehr

Präsentation in der Gemeinderatsitzung Prof. Jo Jerg

Präsentation in der Gemeinderatsitzung Prof. Jo Jerg Präsentation in der Gemeinderatsitzung 21.3.2016 Prof. Jo Jerg A Entwicklungsprozess 2014 2016 In Deutschland ist die UN Behindertenrechtskonvention (UN BRK) seit März 2009 geltendes Recht. Die UN BRK

Mehr

Präsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am

Präsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am Umgestaltung der Straße Sternschanze 3. Bauabschnitt zwischen dem U- Bahnhof Sternschanze und der Schanzenstraße Präsentation und Protokoll der öffentlichen Veranstaltung am 23.05.2011 Begrüßung und Vorstellung

Mehr

Alte Genossenschaft mit jungen Ideen. Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung. Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost e

Alte Genossenschaft mit jungen Ideen. Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung. Wohnungsbau-Genossenschaft Kiel-Ost e Soziale Stabilisierung einer Großsiedlung Die Genossenschaft G 3.413 bewirtschaftete Wohnungen 1889 gegründet 4.100 Mitglieder 27 MitarbeiterInnen G Der Stadtteil Kiel Ellerbek liegt auf dem Ostufer von

Mehr

Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik

Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik Wohnungsmarktsituation 2016: Folgen der Zuwanderung und Strategien lokaler Wohnraumpolitik Dietrich Suhlrie, Mitglied des Vorstands der NRW.BANK Wir fördern das Gute in NRW. Gliederung 1. Wohnungsmarktsituation

Mehr

Ergebnisprotokoll Stadtteilspaziergang

Ergebnisprotokoll Stadtteilspaziergang 1 Ergebnisprotokoll Stadtteilspaziergang Stadtteilspaziergang: Mi. 30. September 2015, 17.30-19.30 Uhr, Treffpunkt Schmalzmarkt Es sind 24 Teilnehmerinnen und Teilnehmer anwesend. Amt für Stadtplanung

Mehr

Beteiligungsprojekt der Eckener-Schule zum Bahnhofsumfeld

Beteiligungsprojekt der Eckener-Schule zum Bahnhofsumfeld Stadt Flensburg Flensburg, den 20.05.2014 Fachbereich Entwicklung und Innovation Alberti, U. J.; Tel. 2216 Stadt- und Landschaftsplanung Beteiligungsprojekt der Eckener-Schule zum Bahnhofsumfeld Ergebnis-Protokoll:

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin

Mehr

Rote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? )

Rote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? ) Stadt Velten, Diskursives Planungsverfahren Innenstadt Velten 1.Workshop Top 4, Kartenabfrage Rote Karten (43) ( Was gefällt mir nicht an/in Velten, was ärgert mich an/in Velten? ) Liste der 43 Karten

Mehr

Standort Königstraße/Struenseestraße

Standort Königstraße/Struenseestraße Standort Königstraße/Struenseestraße Struenseequartier Wir ziehen Bilanz 2. Dezember 2014 Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Struenseequartier Wir ziehen Bilanz Ablauf 18.00 Begrüßung Struenseequartier

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft

Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft Zu Hause ist es doch am schönsten! Wohnung, Wohnumfeld und Nachbarschaft Dr. Katharina Mahne Altern im Wandel: Zwei Jahrzehnte Deutscher Alterssurvey (DEAS) Veranstaltung zum DEAS 2014 in Kooperation mit

Mehr

Was bedeutet Nachhaltigkeit / Verstetigung in der Sozialen Stadt? Wie sind die Prozesse in der Sozialen Stadt zu verstetigen?

Was bedeutet Nachhaltigkeit / Verstetigung in der Sozialen Stadt? Wie sind die Prozesse in der Sozialen Stadt zu verstetigen? Was bedeutet Nachhaltigkeit / Verstetigung in der Sozialen Stadt? Was sind die Ziele in der sozialen Stadtentwicklung? Wie sind die Prozesse in der Sozialen Stadt zu verstetigen? Was bedeutet Nachhaltigkeit

Mehr

Zukunftskonzept Jesteburg Fortschreibung. Ergebnisse der Gemeinderatsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg

Zukunftskonzept Jesteburg Fortschreibung. Ergebnisse der Gemeinderatsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg Zukunftskonzept Jesteburg 2020 - Fortschreibung Ergebnisse der ratsklausur am 30. Juni 2012 im Tagungshotel Jesteburg Agenda 1. Stand der Dinge 2. Leitbild 3. Leitlinien, Projekte und Maßnahmen Zukunftskonzept

Mehr

Nutzung und Gestaltung öffentlicher Räume als Daueraufgabe der Zentrenentwicklung

Nutzung und Gestaltung öffentlicher Räume als Daueraufgabe der Zentrenentwicklung Nutzung und Gestaltung öffentlicher Räume als Daueraufgabe der Zentrenentwicklung Dr.-Ing. Ulrich Berding Transferwerkstatt Öffentliche Räume in lebendigen Stadt- und Ortsteilzentren Grünstadt, 19.04.2012

Mehr

Mit Segregation umgehen

Mit Segregation umgehen Mit Segregation umgehen Andreas Kämper, Gesellschaft für Organisation und Entscheidung, Bielefeld Ralf Zimmer-Hegmann, Forschungsgruppe Sozialraum Stadt, Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung,

Mehr

Grundauswertung Befragung Erwachsene:

Grundauswertung Befragung Erwachsene: Grundauswertung Befragung Erwachsene: 1) Ja, ich lebe gerne in Sossenheim Ich lebe seit Jahrzehnten hier 25 (7,65%) Meine Familie lebt hier 24 (7,34%) Ich habe Freunde im Stadtteil 29 (8,87%) Es gefällt

Mehr

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung

Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche

Mehr

DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS

DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS DIE BEDEUTUNG DER QUARTIERENTWICKLUNG IM KONTEXT DES DEMOGRAFISCHEN WANDELS VORTRAG FÜR DIE ABSCHLUSSTAGUNG DES FORSCHUNGSPROJEKTES ÖFFNA DER FH KÖLN AM 13. MÄRZ 2013 Prof. Dr. Reinhold Knopp, Fachhochschule

Mehr

Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover

Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Alter(n)sgerechte Quartiersentwicklung Quartier gestalten Vorgehensweise und Organisationsstruktur am Beispiel der alter(n)sgerechten Quartiersentwicklung der Landeshauptstadt Hannover Worum geht es bei

Mehr

Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt

Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt. Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt Fahrradabstellanlagen - Konzept für die Kamener Innenstadt Gabriela Schwering Stadt Kamen, FB 60.2 Planung, Umwelt KIG e.v. 15.06.2016 Anlass Ziele der AGFS, u.a. Stärkung der Nahmobilität und Verbesserung

Mehr

Bürgerforum Rheinhausen Arbeitsgruppe 4: Freizeit, Gesundheit, Kultur, Sport

Bürgerforum Rheinhausen Arbeitsgruppe 4: Freizeit, Gesundheit, Kultur, Sport Bürgerforum Rheinhausen Arbeitsgruppe 4: Freizeit, Gesundheit, Kultur, Sport Präsentation 11.11.2009 im Bezirksamt Rheinhausen Leitziele 1. Angesichts des allgemeinen Trends "Zurück in die Stadt" müssen

Mehr

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg

Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Mehrgenerationenhaus Eröffnung in Magdeburg Der demografische Wandel vollzieht sich in unserer Gesellschaft im immer stärkeren Maße. Wir werden glücklicherweise alle älter und somit wird der Erfahrungsschatz

Mehr

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit

Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Workshop 5: Handlungsrelevanz und Verwertbarkeit Frank Finkeldei Bereichsleiter Soziales Stadt Iserlohn Fachtagung Kommunale Altenberichterstattung in Nordrhein-Westfalen 3. Dezember 2013 Kamener Stadthalle

Mehr

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION

GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene

Mehr

Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe

Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe Vielfalt in den Zentren von Klein- und Mittelstädten sozialräumliche Integration, städtische Identität und gesellscahftliche Teilhabe Panel 2: Bildung, Ausbildung, Beschäftigung - Goslar, 08.07.2016 Amt

Mehr

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier 3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Workshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen

Workshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen Workshop mit den Kulturakteuren zum Leitbildentwurf Kultur in Gießen Berlin Protokoll, 30. August 2011 Tagesordnung 1. Begrüßung: Oberbürgermeisterin Frau Grabe-Bolz 2. Überblick über den Prozess, Ablauf

Mehr

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt (Zusammen-) Leben in der Stadt 21.10.15 2 ergänzt. Danach werden die Zielentwürfe für die Themenschwerpunkte "Vielfältiges Zusammenleben in der Stadt - Rahmenbedingungen

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg

Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Nachhaltige Stadtentwicklung in Ludwigsburg Peter Fazekas Referat Nachhaltige Stadtentwicklung Leipzig, 02.03.2015 Aktuelle Herausforderungen Integration und Migration Demografischer Wandel Klimawandel

Mehr

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek

Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek Lokale Allianz für Menschen mit Demenz in Wandsbek Jörn Wieking Alzheimer Gesellschaft Hamburg e.v. Tel.: 040 68 91 36 25, info@alzheimer-hamburg.de, www.alzheimer-hamburg.de Programme und Umsetzungs strukturen

Mehr

Schlussbilanz. Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015

Schlussbilanz. Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015 Schlussbilanz Dorfmoderation in Geisfeld 2013 bis 2015 Hintergrund der Dorfmoderation Workshop Dorfinnenentwicklung am 24. November 2012 Erfolgreiche Bewerbung der Ortsgemeinde um Förderung aus dem Landesprogramm

Mehr

Mobilitätsräume sind Stadträume

Mobilitätsräume sind Stadträume Mobilitätsräume sind Stadträume Strategien und Instrumente für Quartiere Klimaschutz und Mobilität - wie bewegen wir was? 25. November 2014 Neue Mobilitätsformen 1 Klinikum Bremen Mitte 2 1. Mobilität

Mehr

Präsentation Fraktionen Quartiersentwicklung GBW Paul-Gossen-Str. / Nürnberger Str. / Stintzingstr. Erlangen

Präsentation Fraktionen Quartiersentwicklung GBW Paul-Gossen-Str. / Nürnberger Str. / Stintzingstr. Erlangen Präsentation Fraktionen 09.02.2015 Quartiersentwicklung GBW Paul-Gossen-Str. / Nürnberger Str. / Stintzingstr. Erlangen Standort Überschriften / Stintzingstr. GBW 1. Wir planen eine sozialverträgliche

Mehr

Hochschule in der Stadt Hochschulöffnung Alt-Saarbrücken

Hochschule in der Stadt Hochschulöffnung Alt-Saarbrücken Bettina Caspers-Selzer Prof. Dipl-Ing. Eva Hartnack Thomas Hippchen Christine Jordan-Decker Prof. Dr. Martha Meyer Dana Roscher Franziskus Sauer Michael Schmidt Prof. Dr.-Ing. Jürgen Schneider Prof. Dr.

Mehr

Zusammenfassende Darstellung zu. Vorstellungen, Ideen, Visionen der SchülerInnen. unter der Fragestellung

Zusammenfassende Darstellung zu. Vorstellungen, Ideen, Visionen der SchülerInnen. unter der Fragestellung Zusammenfassende Darstellung zu Vorstellungen, Ideen, Visionen der SchülerInnen unter der Fragestellung Wann bleiben wir? Wie wollen wir leben? zu folgenden Themenfeldern: >> Bildung >> Konsum >> Orte

Mehr

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda

Herzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung. zum Bebauungsplan Nr. 516 Am Eschbachtal Harheimer Weg. am 4. November 2015 im Haus Nidda Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Am Eschbachtal Harheimer Weg am 4. November 2015 im Haus Nidda Städtebauliches Konzept Infrastruktur U-Bahn-Haltestelle 4 Kindertagesstätten Grundschule

Mehr

Die kleinen Energiedetektive

Die kleinen Energiedetektive Projektskizze Die kleinen Energiedetektive Der Sonne auf der Spur Die Projektpartner Zehn Kitas des Kirchenkreis Altona S.O.F. Save Our Future Umweltstiftung UmweltHaus am Schüberg des Kirchenkreises Stormarn

Mehr

Abrechnung von. Der Sozialen Stadt. Werkstattgespräch. Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung

Abrechnung von. Der Sozialen Stadt. Werkstattgespräch. Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Abrechnung von Städtebaufördermaßnahmen Der Sozialen Stadt Werkstattgespräch 24. März 2015 Susanne Böhm Susanne Böhm Landeshauptstadt Stuttgart Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung DIE SOZIALE STADT.

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

Ich für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim

Ich für uns Dorothee Perrine Caring Community Seniorennetzwerk Heidenheim Ich für uns Caring Community Seniorennetzwerk in Agenda Was ist eine Caring Community? Bevölkerungsentwicklung in Situation in Trägernetzwerk Caring Community Best-Practice-Analyse in anderen Kommunen

Mehr

Referat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr

Referat für Integration Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Duisburg Internationale und weltoffene Hafenstadt an Rhein und Ruhr Stellv. Leiter des Referates für Integration Marijo Terzic (Stellv. Integrationsbeauftragter) Gutenbergstraße 24 47051 Duisburg Telefon:

Mehr

Stadtteil-Images: Chance oder Risiko? Präsentation am 21. Januar Offene Stadtteilversammlung in Döhren Thomas Schulze SUPERURBAN PR, Hamburg

Stadtteil-Images: Chance oder Risiko? Präsentation am 21. Januar Offene Stadtteilversammlung in Döhren Thomas Schulze SUPERURBAN PR, Hamburg Stadtteil-Images: Chance oder Risiko? Präsentation am 21. Januar 2006 3. Offene Stadtteilversammlung in Döhren Thomas Schulze SUPERURBAN PR, Hamburg 1 Mein Stadtteil 2 Was ist ein Image? Ein Image ist

Mehr

Hansestadt Lüneburg Stadtteil Kaltenmoor

Hansestadt Lüneburg Stadtteil Kaltenmoor Hansestadt Lüneburg Stadtteil Kaltenmoor Wir können auch anders mit Methode, Technik, Strategie Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Eltern in der Gesundheitsförderung, Jugendhilfe, Stadtteilarbeit,

Mehr

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene

AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene BAGSO Tagung Leipzig 08. September 2015 AG 1 Gestaltung partizipativer Prozesse auf kommunaler Ebene 1. Ablauf der Arbeitsgruppe Vorstellen der Arbeitsschritte der Arbeitsgruppe Erwartungsabfrage und Vorstellungsrunde

Mehr