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1 des Landesverbandes der Gehörlosen Rheinland-Pfalz e.v. und des Gehörlosen-Sportverbandes Rheinland-Pfalz e.v AUSGABE SOM M E R Landesbildungstag in Frankenthal mehr auf Seite JAHRGANG

2 2 SOMMER 2015 INHALT & LEITARTIKEL 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG Einsatzbereitschaft für Verband und Fachdienst Liebe Leserinnen und Leser, ja, ich bin wieder da! Im November 2014 wurde ich am Schultergelenk operiert, am Humeruskopf wurde implantiert. Anschließend war noch ein längerer Aufenthalt in einer Rehaklinik notwendig. Aktuell befinde ich mich in der physiotherapeutischen Behandlung am Schultergelenk, die laut Ärztin ein Jahr dauern soll. Aufgrund meiner Abwesenheit war Beisitzer Karlheinz Hundhausen bereit, meine Geschäftsaufgaben zu übernehmen. Ende März konnte ich meine Aufgaben als 1. Vorsitzender wieder wahrnehmen. Für die Vertretung und INHALT TITELSEITE 1. Landesbildungstag in Frankenthal (Bild) INHALT & LEITARTIKEL 2 Einsatzbereitschaft für Verband und Fachdienst / Wir werden 25 Jahre (Fachdienste) SOZIALES 3 LV-Mitgliederversammlung in Landau / 1. Landesbildungstag in Frankenthal / Toller Familientag am 30. Mai 2015 / Polnische Gehörlose-Delegation in Trier / Gehörlosigkeit: Es ist meine Identität / Zwischenstand beim BTG VEREINE 7 Verschiedene Berichte GV Kaiserslautern / GV Ludwigshafen zu Besuch auf der Feuerwache / Ordentliche Mitgliederversammlung des GV LU / Die tollste Wandertour des GV AK / 3. Eltern-Kind-Treff am 15. März in Bobenhem-Roxheim / 4. Eltern-Kind-Treff am 26. April im Wald / Gehörlosenverein Trier hat gewählt / Vorschau Grillfest in Bellheim KULTUR 11 Gehörlose Schauspieler auf dem roten Teppich Filmpremiere in Mainz SPORT 12 Winter-Deaflympis 2015 in Rußland / Wanderung des GSV Trier am Ostersonntag / 11. Gehörlosen Badminton-LM in Frankenthal / Ordentliche Mitgliederversammlung GSV Neuwied / Meisterehrung Landessportbund RLP / DG-Meisterschaft im Schießsport in Ingelheim / Verschiedene Berichte aus GSC Frankenthal / Vereinsmanager-Fortbildungslehrgang des GSV RLP / 6. Erlebnis-Camp in Braunschweig NOCH WAS 18 Sporttermine mache doch einfach mal mit! / Geburtstage Juli bis September 2015 / Termine Juli bis September 2015 VORANKÜNDIGUNGEN Senioren-Bildungsfahrt nach Saarburg / Tag der Gehörlosen in Kaiserslautern / Deutsche Meisterschaft Kleinfeld Fußball in Frankenthal / Chill Out Party in Frankenthal SCHLUSS-INFO 20 Chronik 25 Jahre Träger der Fachdienste für Hörgeschädigte / Impressum & Kontakte auch Organisation im Landesverband bedanke ich mich bei Karlheinz sehr herzlich! Die Mitarbeiter/-innen der Fachdienste für Hörgeschädigte haben die AZAV-Trägerzertifizierung am 28. Mai 2015 erfolgreich bestanden, in den nächsten Tagen werden sie die entsprechende Urkunde erhalten. Damit ist die erste Hürde zur Wiedererlangung der refinanzierten Vermittlungstätigkeit geschafft! In Verbindung mit dem Gesetz zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt regelt die Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung AZAV die Zulassung von Trägern und Maßnahmen der Arbeitsförderung. Die AZAV- Maßnahmenzulassung ist erforderlich für die Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung nach 45 SGB III. Diese werden über den Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein gefördert. Das Vermittlungsangebot soll nun die erfolgreiche klassische Vermittlungsarbeit der Fachdienste im Rahmen der Betreuung von hörsprachbehinderten Menschen fortsetzen. Es ist uns ein großes Anliegen, die hörbehinderten Menschen in fachlich qualifizierter, bestmöglicher Form in der Arbeits- und Ausbildungssuche und bei der Integration in einen Arbeits- und Ausbildungsplatz zu unterstützen. Am 26. September 2015 werden die Fachdienste für Hörgeschädigte ihr 25-jähriges Jubiläum feiern. Es ist geschafft, unsere Fachdienste in Rheinland-Pfalz haben seit 25 Jahren trotz manchem Auf und Ab durchgehalten und ihr Unterstützungs- und Beratungsangebot für Menschen mit Hörschädigungen erweitern und ausbauen können. Ein kleiner Abriss der Geschichte der Fachdienste für Hörgeschädigte wird auch Bestandteil der Jubiläumsfeier sein. Wir laden allen aus Anlass des 25-jährigen Jubiläums herzlich ein. Wir würden uns sehr freuen, wenn viele Hörbehinderten zur Feier im Kommunikationszentrum in Frankenthal erscheinen. Die Politiker werden zum Jubiläum ebenfalls eingeladen. Schöne Grüße Kurt Stübiger, 1. Vorsitzender WIR WERDEN 25 JAHRE! Sektempfang 13 Uhr Das feiern wir am 26. September 2015 im Kommunikationszentrum des Landesverbandes der Gehörlosen, Carl-Spitzweg-Str Frankenthal Alle Interessierten und Freunde sind herzlich eingeladen. Näheres zum Veranstaltungsprogramm demnächst auf Fachdienste für Hörgeschädigte Landesverband der Gehörlosen Rheinland-Pfalz e.v. Ihre Chronik ist auf der Schlussseite zu lesen.

3 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG SOZIALES SOMMER Ordentliche Mitgliederversammlung des Landesverbandes der Gehörlosen RLP e.v. in Landau Am 25. April 2015 fand, auf Einberufung des Landesverbandes der Gehörlosen Rheinland-Pfalz e.v. (LV RLP), im Kurpfalzhotel in Landau/Pfalz eine ordentliche Mitgliederversammlung statt. Nachdem die Verbandsvorstandschaft und die Delegierten der jeweiligen angeschlossenen Gehörlosenvereine sich dort eingefunden haben, eröffnete der Verbandsvorsitzende Kurt Stübiger um Uhr die Versammlung mit einer Begrüßung, dem sich auch der Gastgeber 1. Vorsitzender Günter Menger vom Gehörlosenverein Landau mit einem Willkommensgruß anschloss. Dazu wurde auch Andreas Kuhn aus Landau willkommen geheißen, der als Leiter im Landauer Behinderten-Stammtisch auch den GV Landau kennenlernte. Bei diesem monatlichen Treffen mit verschiedenen Behindertengruppen wird das Thema Barrierefreiheit besonders behandelt. Hier hat Norbert Herres (GV Trier) auf den Anspruch der Gebärdensprachdolmetscher aufmerksam gemacht. Der Stammtisch ist aber ein ehrenamtlicher Verbund. Es ist wichtig, dass der GV Landau eine vorbildliche Mitarbeit für seine Mitglieder macht. Als Protokollführer wurde Karlheinz Hundhausen einstimmig angenommen. Ordnungsgemäß wurden die Anwesenheit der Teilnehmer, die Stimmenverteilung und die Tagesordnungspunkte ohne Beanstandungen festgestellt. Das Protokoll von der letzten Mitgliederversammlung 14. April 2014 erfuhr keine Reklamationen und wurde einstimmig entlastet. Der umfangreiche Jahresbericht durch den Verbandsvorsitzenden Kurt Stübiger verdiente große Anerkennung. Das erfuhr Karlheinz Hundhausen mit einem Dankpräsent für eine viermonatige Geschäftsübernahme wegen der krankheitsbedingten Ausfallzeit Kurt Stübiger. Anschließend präsentierte der Fachdienstleiter Gerhard Kwoka die Fachdienst-Jahresbilanz. Vor allem der erfolgreiche Kampf wegen der drohenden Fachdienst-Reduzierung wurde mit großer Zufriedenheit vorgetragen dafür einen herzlichen Dank für die Unterstützung. Danach folgte die Verbandsschatzmeisterin Iris- Kurt Stübiger ehrte Klaus Fey für 40-jährige Vereinstreue GV Speyer. Erinnerungswürdige Gemeinschaft. Ruth Meininger mit ihrem Kassenbericht. Hier dankte sie Kurt Stübiger wegen seiner großen Unterstützung. Und von den Revisoren wurde eine einwandfreie Kassenführung bestätigt und die Entlastung stattgegeben. Anschließend wurde Norbert Herres als komm. Beisitzer für sozialen Bereich einstimmig gewählt. Es ist für den Landesverband sehr wichtig, dass Norbert Herres mit seiner Kompetenz und Erfahrung die Interessen der Hörbehinderten in Rheinland-Pfalz vertreten wird. Und es ist auch solidarisch, wenn die Hörbehinderten ihre Probleme und Ideen vortragen. Verbandsvorsitzender Kurt Stübiger trug mit Beamer-Unterstützung unter Verschiedenes viele nachfolgenden Themen vor: UN- Behindertenkonvention + Landesaktionsplan + Schulische Inklusion + Landesbehindertenbeirat; 1. Landesbildungstag in Frankethtal 23. Mai 2015; Rheinland-Pfalz-Tag in Ramstein- Miesenbach Juni 2015 ohne Umzug; Bildungsfahrt der Senioren nach Saarburg 2. September 2015; Tag der Gehörlosen in Kaiserslautern 19. September 2015; Führungsseminar in Kaub Oktober 2015; nächste Ordentliche Mitgliederversammlung mit Wahl in Frankenthal am 23. April 2016; weitere Verhandlung mit dem LV Saarland über Fusion des LV RLP e.v. und LV Saarland e.v. Abschließend konnte Karlheinz Hundhausen zum Thema Ehrenordnung einen Abschlussbericht und die Präsentation der Robert-Brück-Ehrenplakette vorlegen, die einstimmig angenommen wurde. Für 40-jährige Vereinstreue beim GV Speyer wurde Klaus Fey mit der goldenen DGB- Ehrennadel samt Ehrenurkunde und Weinpräsent vom Verbandsvorsitzenden Kurt Stübiger geehrt. Anschließend wurde die Versammlung um Uhr mit einem Dank für die harmonische Zusammenarbeit und für eine gute Heimfahrt beendet. KHH Info-Vortrag erforderte große Aufmerksamkeit.

4 4 SOMMER 2015 SOZIALES 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG 1. Landesbildungstag in Frankenthal Der Landesverband der Gehörlosen Rheinland-Pfalz führte den 1. Landesbildungstag am 23. Mai 2015 mit der Referentin Christine Linnartz durch. Die Themen waren Diversity Denken In Vielfalt denken was bringt mir das? und UN-Behinderterechtskonvention-Inklusion. Der Bildungstag fand im Kommunikationszentrum für Hörgeschädigte in Frankenthal statt. Es waren 43 interessierte Mitglieder und Nichtmitglieder anwesend. Der 1. Vorsitzender des LV RLP e.v., Kurt Stübiger, begrüßte die Anwesenden und stellte die Referentin Frau Christine Linnartz vor. Der 1. Vortrag von Frau Linnartz erklärte uns, was Diversity Denken bedeutet. Es hat viele Bedeutungen, die auch uns Hörgeschädigten betreffen. Diversity bedeutet: Vielfalt, Unterschiedlichkeit. Unterschiedlichkeit ist kein Nachteil, sondern ein Vorteil. Ein Bild (unten) zeigt vier gerade Bananen. Die Zuschauer sind verunsichert: Sie kennen eigentlich nur krumme Bananen. Aber wenn man die Bananen isst, schmecken alle gleich, egal ob gerade oder krumm. So können wir lernen, Neues, Anderes und Ungewohntes zu akzeptieren. Unser Zeigefinger zeigt oft auf andere Menschen, die irgendwie anders sind. Das bedeutet z.b. fremde Kulturen, Rassen, andere Geschlechter, oder Religion. Das Problem sind aber nicht die anderen, sondern wir selber. Unser Zeigefinger muss zuerst auf uns selbst zeigen. Fragen wir uns also selber, wie reagiere ich auf Unterschiedlichkeiten und wie ist meine Einstellung zu Menschen, die anders sind als ich. Bin ich wirklich offen für andere Menschen, Ideen oder Anregungen oder tue ich nur so. Jeder ist selbst verantwortlich für seine eigene Persönlichkeit/ Probleme. Bildung ist dabei sehr wichtig. Wer sich für andere Sprachen und Kulturen interessiert und sie kennen lernt, kann leichter andere Ideen und Lebensformen akzeptieren. Erfreuliche große Teilnehmerschar. Dadurch wird man tolerant und ist auch für Veränderungen mit sich selbst bereit. Das Leben besteht aus Lernen und Ändern. Das Ziel aller Menschen sollte sein, sich respektvoll und tolerant gegenüber Mitmen- schen zu verhalten, niemanden auszuschließen oder zu diskriminieren. Sich selber jeden Tag zu entwickeln, kreativ zu sein und flexibel mit Situationen umzugehen, die neu, schwierig oder herausfordernd sind, macht einen Diversity-Menschen aus. Beim 2. Vortrag von Christine Linnartz ging es um das Thema UN-Behindertenrechts-Konvention und Inklusion. Frau Linnartz zeigte uns, was Inklusion bedeutet und welche Rolle sie in unserem Alltag spielt. Was bedeutet das? Inklusion heißt übersetzt Einschließung, Einschluss. Es geht darum, Menschen mit Behinderungen mit einzubeziehen und ihnen ein gemeinsames Leben in der Gesellschaft zu ermöglichen. Z.B. wurde das Thema wichtig, als 2009 die UN-Konvention für die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Deutschland in Kraft trat. Die Konvention gibt diesen Menschen ein umfassendes Recht auf gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben in allen Lebensbereichen, wie z.b. Bildung, Ge- Christine Linnartz, Dipl.-Sozialarbeiterin (FH). Kurt Stübiger bei der Begrüßung. sundheit, Arbeit und Freizeit. Dieses Recht war wichtig, denn viele dieser Grundrechte wurden in der Vergangenheit nicht eingehalten und viele Behinderte hatten keine Chance auf ein lebenswertes und anerkanntes Leben. Mit der Behindertenrechtskonvention sind die Rechte für behinderte Menschen endlich auch rechtlich gültig. Das bedeutet, die Staatsregierungen, die die Konvention unterschrieben haben, müssen diese Rechte nun auch umsetzen und die behinderten Menschen haben das Recht gegen die Regierung zu klagen, wenn diese Rechte nicht umgesetzt werden. TEXT: DOROTHEE REDDIG; FOTOS: H.-J. WEILEMANN

5 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG SOZIALES SOMMER Toller Familientag am 30. Mai 2015 Was soll man über den Familientag sagen? Es findet bei uns jährlich statt mit Pfarrer Friedhelm Zeiß und diesmal sind die Mitarbeiterinnen von der Eltern-Kind-Gruppe Frankenthal zu unserem Team dazugestoßen. Es war eine perfekte Mischung aus Freude, Bewegung, Spaß am spielen und schwatzen. Der Familientag fand in diesem Jahr von 11 bis 17 Uhr am Naturfreundehaus in Neustadt an der Weinstraße statt. Als Namensschilder gab es Scheiben aus Birkenholz, die um den Hals gehängt wurden. Wie jedes Jahr gab es zur Begrüßung Spiele mit dem Schwungtuch. Diesmal lief das Mittagsessen reibungslos ab. Unser Friedi musste nicht mehr hin und her rennen und fragen, wer welches Essen bestellt hat. Jeder bekam eine Vibrationsscheibe, die blinkt und vibriert, wenn das Essen fertig ist und abgeholt werden kann. Für die Kinder gab es eine Waldolympiade mit 4 Stationen. 1. Leben im Wasser. Die Kinder haben mit einem Kescher Tiere aus dem Bach gefangen und mit einer Becherlupe untersucht. 2. Bootsrennen. Die Kinder haben ein Wettrennen mit gebastelten Booten gemacht (siehe Bild unten links). 3. Matschgesichter. Mit verschiedenen Blätter, Moos und Matsch haben sich die Kinder tolle Gesichter ausgedacht und gestaltet (siehe Bild oben rechts). 4. Ameisenkönigin. Hier konnten die Kinder einiges über Ameisen erfahren (Aufgaben von Königin, Arbeiterinnen, Männchen, Ameisenstraßen ) und einen echten Ameisenhügel bestaunen. Anschließend mussten die Kinder auf einem Löffel kleine Backerbsen über einen Parcours zum Ziel bringen. Wer am schnellsten lief, wurde Ameisenkönigin und bekam eine Krone. Danke noch mal für die Zusammenarbeit an Herrn Friedhelm Zeiß, die Mitarbeiterinnen von der Eltern-Kind-Gruppe und Dieter Wronowski für die tollen Ideen für die Waldolympiade. Der Familientag hat uns allen viel Spaß gemacht. BRITTA SCHÖNFELDER UND ERIKA RUMPF Polnische Gehörlose-Delegation in Trier Durch die Einladung von Herrn Michael Hamm, Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.v., durch Frau Lutz-Gräber, ebenfalls DPWV, fuhren wir am 19. November 2014 für die Zeit von Uhr (Landesverband der Gehörlosen Saarland e.v. 1. Landesverbandvorsitzende Christine König-Bittner, Beisitzer der Öffentlichkeitsarbeit Peter Oedingen, Schatzmeisterin Ulla Enderlein und Beirat Ernst-W. Enderlein) nach Trier zwecks Austauschs der polnischen gehörlosen Delegation (9 Personen). Der DPWV-RLP/Saarland hat die polnischen Gehörlosen aus Opole (deutsch Oppeln) eingeladen zum Kennenlernen bzw. Gedankenaustausch. Die polnischen Gehörlosen wollten wissen, wie die deutschen Gehörlosen über Verbandstrukturen, Anträge, Beitragsstruktur, Rechtslage, versch. mögliche Berufsausbildungen sogar Uni (Psychologe, Zahnarzt, Rechtsanwalt, Physiker) sowie Führerscheine denken und auch handeln. Der Beisitzer des Landesverbandes der Gehörlosen Rheinland-Pfalz e.v. Norbert Herres (in Vertretung des verhinderten 1. Landesverbandvorsitzenden Kurt Stübiger) schilderte in der Jugendherberge über Strukturen des Deutschen Gehörlosen-Bund e.v. sowie Landesverbände und angeschlossenen Organisationen. In der Pause gab es Kaffee und Kuchen, und Ernst- W. Enderlein und Ulla Enderlein unterhielten sich mit einigen Polen. Nach der Pause ging es weiter. In Polen gibt es zwar auch vieles, aber anders und nur lose Vereine! So ähnliches wie bei uns, gibt es dort nicht. Ärgerlicher Vorfall: Die 1. Landesverbandvorsitzende der Gehörlosen Saarland e.v. Christine König-Bittner und Beisitzer Peter Oedingen wollten in die Jugendherberge hingehen, da verbat der Pförtner der Jugendherberge den Einlass, da sie einen kleinen Hund dabei hatten. Ansonsten oft waren beide mit dem kleinen Hund im Saal des Hotels oder ähnliche Restaurant. Da gab es keine Probleme. Beide fuhren von Mannheim nach Trier ca. 2 Stunden und leider wieder zurück. Sie waren sehr enttäuscht. Sie schrieb sofort an Michael Hamm, er wird sich der Beschwerde annehmen und die Jugendherberge in Trier zur Rechenschaft ziehen. Es ist schade, sie wäre gerne dabei gewesen, zumal sie eine Einladung erhielt und man auf sie gewartet hatte. Bemerkenswert: Polnische Gebärdesprachdolmetscher für gehörlosen Polen, Polnische Deutschsprachdolmetscherin (hörend) und Gebärdensprachdolmetscherin (aus Heidelberg) für deutschen Gehörlosen übersetzten die Gespräche. ERNST-W. ENDERLEIN Denkwürdiges Treffen der polnischen und deutschen Gehörlosen.

6 6 SOMMER 2015 SOZIALES 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG Roland Metz Gehörlosigkeit: Es ist meine Identität Peter Eichler begrüßt mich zu einem der ungewöhnlichsten Interviews, die ich bisher als Journalistin geführt habe. Der Gebärdensprachdolmetscher wird in einer Dreier-Telefonkonferenz meine Fragen an Roland Metz übersetzen und umgekehrt für mich, dessen Antworten in die Lautsprache. Ich bin überrascht, wie reibungslos das Telefongespräch mit zwei Partnern verläuft, die für ihre Kommunikation eine Videoverbindung mit einem zusätzlichen Textfeld benutzen. Roland Metz ist Beirat für Gebärdensprache und Gehörlosenkultur des Landesverbandes der Gehörlosen Rheinland-Pfalz e.v. und lässt mir gleich zu Beginn über den Dolmetscher übermitteln, wie froh er über den Service des Gebärdensprach-Dienstes Tess ist: Endlich kann ich eigenständig Telefonate führen. Früher mussten meine Eltern für mich telefonieren. Auch im Fernsehen wurden einige Barrieren abgebaut, denn in vielen Sendungen werden inzwischen Untertitel eingeblendet, erzählt der 42-Jährige, der seinen Alltag mit vielen Tricks und Hilfen meistert. Denn Taubheit ist, wie er sagt, nicht sofort von außen ersichtlich, sozusagen eine unsichtbare Behinderung. Schließlich gäbe es nicht wie für Blinde die äußerlichen Erkennungsmerkmale eines Stockes oder einer Binde. Da seine Stimme relativ gut erhalten ist, versuche er zum Ausdruck zu bringen, dass er taub ist. Jedoch könne er die Stimme nicht kontrollieren, weshalb er sich meist mit einfachen Zeichen, die auch Hörenden vertraut sind, verständigt. Manchmal benutze ich aber auch mein Handy, um etwas zu schreiben, oder frage nach Stift und Papier. Trotz der Widrigkeiten vermisst Roland Metz das Hören nicht. Bei den Spätertaubten könne das Gefühl allerdings anders sein, meint er, und unterscheidet drei Gehörlosen-Gruppen: Die Taubgeborenen, jene, die mit ein oder zwei Jahren ertaubten und die Spätertaubten ab ungefähr sieben Jahren. Obwohl Roland Metz bis zu seiner Meningitis- Erkrankung im Alter von zwei Jahren, die ihn ertauben ließ, gehört und gesprochen hat, kann er sich daran nicht mehr erinnern. Deshalb kann man mich als Gehörlosen beschreiben. Mit einem Hörgerät kann ich Geräusche zwar wahrnehmen, aber kein gesprochenes Wort hören. Aber ich benutzte im Grunde kein Hörgerät, erklärt er, und bringt über den Dolmetscher klar zum Ausdruck, dass Gehörlose genauso positiv leben wie hörende Menschen. Ich akzeptiere meine Gehörlosigkeit, es ist meine Identität. Mit dieser Einstellung ist es fast naheliegend gewesen, dass der Bauzeichner neben seinem Beruf 2007 noch den Verein SignTimes gründete. Dieser bietet mehrere intensive Gebärdensprachkurse mit Konzepten an, die von tauben Dozenten, Linguisten und Mitarbeitern speziell für Anfänger und Fortgeschrittene entwickelt wurden. Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist eine rein visuelle, lebendige Sprache, die hauptsächlich von deutschen Gehörlosen verwendet wird, und eine natürliche Sprache mit einer eigenständigen Grammatik. Ein ganzer Satz besteht daher aus einem Mundbild, der Mimik, den Handzeichen und der Gestik, erklärt der Dozent. Inhaltlich ist die DGS jedoch der deutschen Lautsprache ähnlich, lediglich die Sprachüber- Ein Satz in der Lautsprache besteht aus der Aneinanderreihung von Worten. In einer Gebärde können dagegen mehrere Informationen gleichzeitig (simultan) ausdrückt werden. Deshalb benötigt die DGS durchschnittlich genauso viel Zeit wie das Aussprechen eines Satzes. mittlung ist anders und die Mimik spielt eine wesentlich größere Rolle. So bedeutet zum Beispiel das Hochziehen der Augenbrauen eine Fragestellung ein Mienenspiel, über das sich Hörende kaum noch bewusst sind. Der Behauptung, dass die Gebärdensprache grundsätzlich schwieriger für Hörende zu erlernen ist als für Gehörlose, widerspricht Metz, der ebenso die Amerikanische Gebärdensprache (American Sign Language, ASL) beherrscht und an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden und an der Georg- August-Universität in Göttingen unterrichtet. Vergleichbar sei sie eher mit dem Erlernen einer anspruchsvollen Sprache wie Russisch, manche haben Talent dafür und andere eben weniger. STADTILLUSTRIERTE DER MAINZER Zwischenstand beim Bundesteilhabegesetz Das Thema Bundesteilhabegesetz ist in aller Munde vor allem bei den Hörbehinderten. Seit bald einem Jahr haben in Berlin viele Behindertenverbände u.a. auch der Deutsche Gehörlosen-Bund im Verbund mit der Deutschen Gesellschaft ihre Bedürfnisse und Anregungen an die Arbeitsgruppe im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) in Berlin angemeldet. Leider wurde Anfang März die Finanzierung zur Umsetzung des Gesetzes blockiert. Grund: Die Umsetzung der Maßnahmen kostet 5 Milliarden Euro. Der Bundesfinanzminister sagte, das Geld soll nicht wie bisher nur für die Eingliederungshilfe, sondern auch für andere Bereiche verteilt werden. Und die Verteilung der 5 Milliarden ist auch im Groben noch ungeklärt: In manchen Bundesländern bezahlt derzeit das Land entweder die gesamte Eingliederungshilfe oder einen Teil davon, in anderen Bundesländern dagegen finanzieren das ausschließlich die Kommunen. Gemeinsam Dranbleiben Und was bleibt dann von der großen Reform? Wird aus dem großen neuen Gesetz ein Gesetzchen? Aufgrund Geldmangels? Genau das gilt es für die Behinderten nun zu vermeiden! Deshalb schließen sich die vielen kleinen Verbände in der Deutschen Gesellschaft zusammen, agieren vernetzt und arbeiten mit dem Deutschen Behindertenrat zusammen. Damit sollen nicht nur gute Gesetzesinhalte erreicht werden auch die ursprünglichen finanziellen Zusagen werden von den Verbänden eingefordert. Helmut Vogel (DGB-Präsident): Der persönliche Kontakt zu den Politikern ist wichtig und auch, immer wieder Verständnis für den Bedarf gehörloser Menschen zu wecken und deutlich zu machen, dass es bei uns vordringlich um den Kommunikationsbereich geht, denn das ist noch immer nicht hinreichend bekannt. Das Gesetzgebungsverfahren beginnt im Herbst und bis dahin müssen wir im Gespräch bleiben! OTTMAR MILES-PAUL (AUSZUG)

7 KAISERSLAUTERN Barbarossa 1901 e.v AUSGABE / 32. JAHRGANG VEREINE SOMMER Verschiedene Berichte aus GV Kaiserslautern Neue Vorstandschaft in der Abteilung Boule Teufel Kaiserslautern Die Abteilung Boule Teufel Kaiserslautern steht unter der Obhut des Gehörlosenverein Barbarossa Kaiserslautern 1901 e.v. Am 28. März 2015 war eine Hauptversammlung mit Wahl. In der Abteilung Boule Teufel befinden sich 25 Personen. Die neue Vorstandschaft besteht aus dem 1. Leiter Gunter Fischer, 2. Leiterin Marina Krum, 1. Kassierer Harald Strickert, 2. Kassierer Spargelessen ist ein Genuss und Kommunikation in Gebärdensprache top. Der Gehörlosenverein Barbarossa Kaiserslautern 1901 e.v. gratulierte Frau Martha Kühn am 17. April 2015 zu ihrem 95. Geburtstag. Frau Kühn ist schon 54 Jahre in unserem Verein Mitglied. Ich denke, dass sie auch Hintere Reihe von links: Walter Blath, Irene Klinck und Gunter Fischer. Mittlere Reihe von links: Gaby Ehrenhardt, Silvia Strickert und Marina Krum. Vorne in der Mitte ist Harald Strickert. Schönes Spargelfest Am 2. Mai 2015 hat der Gehörlosenverein Barbarossa Kaiserslautern wieder mal ein Spargelfest veranstaltet. Überraschungsweise kamen viele Gäste von Nah und Fern. Es waren über den ganzen Tag gesehen ca. 75 Gäste anwesend. Dem Koch Michael Berrang und Köchin Helga Berrang sowie den Helfern Silvia Stri- Jubilarin Frau Martha Kühn und Abschied von Frau Annemarie Marz Jubilarin Martha Kühn. Walter Blath, Schriftführerin Gaby Ehrenhardt sowie Beisitzerinnen Silvia Strickert und Irene Klinck. WALTER BLATH das älteste Mitglied im Landesverband Rheinland-Pfalz ist. Wir der Gehörlosenverein Barbarossa wünschen ihr nochmals alles Gute zum neuen Lebensjahr und dass sie uns noch lange erhalten bleibt. WALTER BLATH Am 14. April 2015 ist unser langjähriges Mitglied Annemarie Marz im Alter von 86 Jahre verstorben. Frau Marz war die Ehefrau von unserem verstorbenen 1. Vorstand Willi Marz, der lange Gehörlosen Boule-Turnier in Alsenborn Am Samstag, den 23. Mai 2015, veranstaltete der Gehörlosen Boule Teufel Kaiserslautern das 11. Boule-Turnier auf dem Gelände des Turnvereins in Alsenborn. Dort befindet sich auch eine Hütte mit Grillplatz, da haben wir mit den Gäste gefeiert. Mittags gab es zum Essen Steak, Bratwurst, Frikadelle, Pommes, Salate sowie Kesselgulaschsuppe. Nachmittags Kaffee + Kuchen und Gegrilltes gab es den ganzen Tag. Ab 18 Uhr gab es auch Hamburger mit oder ohne Pommes. Bei den Hamburger haben die Gäste Schlange gestanden, denn das war mal wieder was Neues bei unserem Grillfest. Glückliche Boule-Spieler aus Nah und Fern. Viele Gäste sind schon ab ca Uhr angekommen, es gab Frühstück und ein freudiges Wiedersehen und viele Unterhaltungen. Ab 10 Uhr nach der Begrüßungsrede und Vorstellung der Boule-Vereine vom 1. Leiter Günter Fischer wurde das Turnier eröffnet und war um ca. 18 Uhr zu Ende. Es waren 20 Mannschaften von Nah und Fern am Start. Die Mannschaften waren: Gl. Opel Kaiserslautern, Freizeitverein Fürth I + II, GV Glück Auf Saarbrücken I + II, GV Team St. Wendelerer Land I + II, Gl. Boule Teufel Kaiserslautern, Deaf Micky Maus Rennigen I, II + III, Gl. Ouzo Kaiserslautern, Deaf Goofy s Franken 1991 (Nürnberg) I, II + III, KGV Bleib Treu Saarbrücken I + II, GV Aschaffenburg und Miltenberg e.v. und zum ersten Mal dabei GV Boule Club Adler Mannheim 2014 I + II. Nach der Ehrung wurde gefeiert bis 2 Uhr, die Stimmung war super, das Wetter war angenehm. Einige vom Boule Teufel-Mitglieder haben in der Hütte geschlafen und am Sonn- ckert, Waltraud Kefes, Harald Strickert, Uwe Dinkel und noch einige hat es Spaß gemacht, die Gäste zu bewirtschaften. Dieses Team ist immer mit Freude dabei. Es gab Mittagessen, Kaffee + Kuchen sowie Abendessen. Die Veranstaltung endete um ca Uhr. Wir hoffen auf die nächste Veranstaltung am 20. Juni (Michelfest mit Bingo) sowie am 18. Juli (Rentnerfest) auf weiteren Erfolg. GABY EHRENHARDT im Verein tätig war. Frau Marz hatte früher auch viel für unseren Verein beigetragen. Sie war eine lebenslustige Frau, mit der man viel Spaß haben konnte. Der Gehörlosenverein Barbarossa Kaiserslautern 1901 e.v. wird sie sehr vermissen und sie in guter Erinnerung behalten. WALTER BLATH Die Besucher vor dem Festzelt. tagmorgen nach dem Frühstück wurde dann aufgeräumt. Es war ein toller Erfolg mit viel Freude und Spaß. Wir freuen uns auf das nächste Jahr, da findet es wieder statt am 14. Mai WALTER BLATH Fleissige Mitarbeiterinnen beim Grill.

8 8 SOMMER 2015 VEREINE 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG GV Ludwigshafen zu Besuch auf der Feuerwache Nord Ganze 21 Teilnehmer hatten sich für den Besuch bei der Feuerwache Nord in Oppau gemeldet. Am 28. März 2015 um Uhr empfing Wolfgang Müller (Wolle), der das ganze organisiert hatte, die Teilnehmer vor der Feuerwache. Alle Teilnehmer hatten sich gewundert, als plötzlich die Rolltore aufgingen und zwei Fahrzeuge der Feuerwehr mit Blaulicht und Signal ausrückten. Dies war ein echter Alarm (Klinikum Ludwigshafen). Gott sei Dank nur eine Übung. Ein Gruppenbild vor dem Feuerwehrwagen. Wir wurden von Feuerwehrmann Herr Veigl empfangen und in einen Schulungsraum gebracht. Hier erhielten wir erstmal eine Broschüre über die Feuerwehr. Anschließend zeigte er uns die technischen Einrichtungen von einem Löschfahrzeug (LF) zusehen. Es war sehr interessant, was alles in so einem Fahrzeug untergebracht ist. Inzwischen war der Löschzug wieder zurück von ihrem Einsatz. Nochmals begrüßt wurden wir vom Zugführer der Wache 2, Herr Weber. Er und seine Kollegen zeigten uns, wie es in einem echten Einsatz zugeht. Als erstes steht immer die Menschenrettung im Vordergrund, dies wurde durch zwei Freiwillige anschaulich demonstriert. Eine Person wurde mit der Drehleiter (DLK 23 12) vom Dach gerettet. Er hatte ein besonderes gelbes Hinweisschild in der Hand Gehörlose Person. Die zweite Person wurde mit einer Trage über das Treppenhaus gerettet. Drei Feuerwehrmänner und eine Feuerwehrfrau mussten ganzen Einsatz zeigen. Ein ganz besonderer Spaß machte den Teilnehmer das Hochfahren mit der Drehleiter auf ca. 23 Meter Höhe. Durch das Drehen der Leiter konnten alle einen Rundblick auf Ludwigshafen schauen. Kommando von Herr Weber Aufstellung zum Gruppenfoto. Dies musste ein Feuerwehrmann organisieren. Und das ganze mit Maske. Trotzdem es klappte ganz gut. Da jetzt alle bereit standen, nutzte Wolle die Gelegenheit, sich mit einem kleinen Präsent (Eingerahmtes Gebärden ABC) bei Herr Weber und seinen Kollegen zu bedanken. Nach dem Foto mussten die Feuerwehrleute ihre Fahrzeuge wieder auf Vordermann bringen. Durch Auftanken der Fahrzeuge, neue Masken holen und die Fahrzeuge wieder in die Bereitschaftsposition bringen, bereit für den nächsten Einsatz. An einem Modelhaus bekamen wir einen Einblick, wie schnell sich der Rauch bei einem Brand ausbreitet. Hier war zu sehen, wie wich- Kommunikation mit der Feuerwehr. Feuerwache Nord in Oppau. tig die Rauchwarnmelder sind. Wichtig immer Türen schließen beim Verlassen der Wohnung. Weiter ging es dann durch die Atemmaskenwerkstatt. Dort konnten wir sehen, wie die Masken für die nächsten Einsätze gereinigt und auf Dichtigkeit geprüft werden. Und siehe da, plötzlich ging an der Decke eine rote Warnlampe an und es kam die Lautsprecherdurchsage Feuer im Klinikum LU. Der zweite Alarm zu diesem Zeitpunkt. Alle Feuerwehr- Viel Technik im Fahrzeug, Feuerwehrmann Herr Veigl (r) und Wolle. leute rannten zu ihrer Kleidung und in ihre Fahrzeuge. Rolltor auf, Ausfahrt zum Einsatz und ganze innerhalb von einer Minute. (Die Feuerwehr muss innerhalb von acht Minuten am Einsatzort sein.) Ein Blick in die Fahrzeughalle und auf die restlichen Fahrzeuge rundete das Ganze ab. Auch die Feuerwehrleute waren inzwischen wieder zurückgekehrt (Fehlalarm). Die Vorsitzende Elfriede Thein bedankte sich nochmals bei dem Feuerwehrpersonal, dem Zugführer und bei Wolle. Ziel des Tages war die Kommunikation zwischen Feuerwehr und Gehörlosen zu verbessern. Ich hoffe, dass es kleines Stück gelungen ist. Schlusssatz: Wenn es brennt, verlassen Alle fluchtartig das Gebäude. Außer den Männern der Feuerwehr denn die gehen genau den umgekehrten Weg. TEXT UND FOTOS: WOLLE

9 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG VEREINE SOMMER Ordentliche Mitgliederversammlung des GV LU Unsere 1. Vorsitzende Elfriede Thein eröffnete am 22. März 2015 die ordentliche Mitgliederversammlung, im Voranschluss mit Gottesdienst mit katholischen Seelsorger Herr Sommer. Sie begrüßte den 1. Vorsitzenden aus Landau Günter Menger und auch den 1. Vorsitzenden aus Worms Günter Merz, sowie die 34 anwesenden Mitglieder sehr herzlich. Sowie bedankte sie auch an dem Seelsorger Herr Sommer, der vor der Mitgliederversammlung durchgeführt hatte. Unser Pfarrer Friedhelm Zeiß konnte an dieser Versammlung nicht kommen, er war leider verhindert. Seit dem Vormittag bereiteten die Mitarbeiterinnen Ursula Menger, Daniela Schanzenbach und Daniela Barde die belegte leckere Brötchen für alle Mitglieder vor. Die folgende Tagesordnung ist bekanntgegeben und genehmigt worden. Elfriede Thein berichtete über ihre Vereinstätigkeiten vom letzten Jahr. Unsere 2. Kassiererin Ruth Meininger berichtete über die Vereinskasse und Wirtschaftskasse. Sie wurden durch die Kassenprüfer Melanie Senft und Ernst Betz geprüft, und sie wurden in bester Ordnung befunden. Vlnr hinten: Norbert Müller, Natalie Vondenhagen, Willi Kahne, Wolfgang Müller; vlnr vorn: Dieter Heinrich, Elfriede Thein, Dorothee Reddig, Ruth Meininger, Daniela Barde. Elfriede Thein begrüßte den Wahlleiter Peter Schanzenbach und den Wahlhelfer Günter Menger. Der Vorstandschaft und Kassenwartes wurde durch Peter Schanzenbach entlastet. Nun wurde die neue Vorstandschaft gewählt: 1. Vorsitzende Elfriede Thein 2. Vorsitzende Dorothee Reddig (sie hat per Videobotschaft als 2. Vorsitzende angenommen). 1. Kassiererin Ruth Meininger 2. Kassiererin Daniela Barde Schriftführer Wolfgang Müller Der Wahlleiter Peter Schanzenbach und der Wahlhelfer Günter Menger haben sehr gut schnell und einwandfrei durchgeführt. Elfriede Thein bedankte sich bei Peter Schanzenbach und Günter Menger für die einwandfreie Wahlleitung. Die Beisitzer wurde durch die Vorstandschaft ausgewählt: Willi Kahne (Wirtschaftsleitung), Dieter Heinrich (Organisationsleitung), Natalie Vondenhagen und Daniela Barde (Homepage und Fotos), Norbert Müller (Seniorenleiter). Es gab keine Beschlussfassungen über die Anträge. Elfriede Thein beglückwünschte vier Geburtstagskinder zu ihrem runden Geburtstag und überreichte die Geschenke. Unser alter und neuer frischgewählter Schriftführer Wolfgang Müller berichtete über die Einladung zur Brandschutzaufklärung in Ludwigshafen, die Bildungsfahrt nach Prag, Wanderung am Karfreitag und die nächste Informations-Veranstaltung des Gehörlosenvereins Ludwigshafen. Sogleich bedankte unserer 1. Vorsitzende Elfriede Thein für die Aufmerksamkeit der anwesenden Mitglieder und die Küchenhilfe und wünschte eine gute Unterhaltung und Heimfahrt. TEXT: DANIELA SCHANZENBACH; FOTOS: JÜRGEN THEIN Mitglieder und Gäste schauten auf die Rede von Elfriede Thein. Die tollste Wandertour des GV Altenkirchen in Helmeroth Am frühen Nachmittag des 28. Februar 2015 machte sich eine 5er-Wandergruppe vom Gehörlosenverein Westerwaldperle Altenkirchen 1976 auf den Rundwanderweg in der wildromantischen Kroppacher Schweiz. Bei dem Treffpunkt waren wir auf dem Parkplatz des Heimatmuseums in Helmeroth im Kreis Altenkirchen. Vor dem Wandern nahmen wir den selbstgebackenen Kuchen und Kaffeetrinken, Verdiente Stärkung zur Schönen Aussicht. Am Anfang der Wanderung. davon Heike Bauer und Frank Weber spendierten. Kurz nach 14 Uhr starteten wir vom Heimatmuseum zur Nisterbrücke, darunter der Wanderführer Frank Weber uns die Wandertour führte. Einige Strecke des Wanderwegs Westerwaldsteig führte uns den schmalen Pfad mit steilendem Hang. Wir wanderten von Nistertal hinauf und erreichten die Aussichtsplatte Zur Schönen Aussicht. Auf der Aussichtplatte konnten wir uns mit herrlichen Ausblick auf die Nistertäler -Orte genießen. Nach dem Ausblick setzten wir die weitere Wandertour fort, damit wir auf dem Weg ins Nistertal hinab gingen. Wir überquerten eine Brücke und kehrten nach Helmeroth zurück. Wir erreichten das Heimatmuseum gegen 17 Uhr. Rundum zufrieden und bei bester Laune ließen wir diesen schönen Tag bei einer gemütlichen Einkehr in einem Bauernhofcafe in Hagdorn bei Wissen ausklingen. FRANK WEBER

10 10 SOMMER 2015 VEREINE 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG 3. Eltern-Kind-Treff am 15. März in Bobenheim-Roxheim Ca. 60 Eltern und Kinder kamen am 15. März 2015 zum 3. Eltern-Kind-Treffen ins Evangelische Gemeindehaus in Bobenheim-Roxheim. Wir hatten einen großen Raum und das Foyer zur Verfügung. Außerdem einen extra Raum für die Kinder im Untergeschoss. Nachdem alle angekommen und sich eingeplaudert hatten, gab es einen Vortrag von Pfarrer Friedhelm Zeiß zum Thema: Was kann die Evangelische Kirche den gehörlosen Familien anbieten? Dabei stellte er seine eigene Arbeit vor: Persönliche Begleitung in verschiedenen Situationen, Hilfe und Beratung bei Problemen in der Partnerschaft und Erziehung. Aber auch Beratung und Hilfe in sozialen Dingen, Probleme mit Behörden und Einrichtungen. Als Pfarrer der Evangelischen Kirche der Pfalz bietet er natürlich auch Gottesdienste an zu verschiedenen Anlässen: Taufe, Hochzeit und auch Trauerfälle. Aber auch Familiengottesdienste, Motorradgottesdienst, und Gottesdienste zusammen mit den Ortsvereinen. Außerdem gibt es Freizeitangebote, Vorträge, gemeinsamer Urlaub. Außerdem kann er als Dolmetscher einspringen, wenn keine Dolmetscher Zeit haben oder wenn das Dolmetschen nicht bezahlt wird: Bei Infoveranstaltungen in der Schule, Elternabend in der Kita, Vorträgen zu Erziehungs- und Familienthemen. Aber die Evangelische Kirche bietet den Familien an ihren Wohnorten interessante Angebote für Kinder und Jugendliche: Viele Kitas sind kirchlich. Außerdem gibt es Kindergruppen, Musikgruppen, Angebote und Ferien für Jugendliche. Während des Vortrags gab es für die Kinder Spielangebote und Anleitungen zum Basteln für die Ostertage. Hier wurde in der Spielküche gekocht, gemalt und tolle Plastik-Ostereier hergestellt. Außerdem hatten die Kinder Bastelteam bei Vorbereitung. So viele Kinder. viele Ideen, was sie im Gemeindehaus für tolle Sachen unternehmen konnten. Bei Kaffee und Kuchen wurde der Nachmittag abgeschlossen. Vielen Dank an die fleißigen Helfer von der Kirchengemeinde für Kaffee und Getränke. Danke an Hanne Arbeiter, Brigitte Öhl, Anna-Lena Pfeifer, Daniela Barde für das tolle Kinderprogramm! FRIEDHELM ZEISS 4. Eltern-Kind-Treff am 26. April im Wald Sieger Nic beim Zapfenwerfen. Der Frühling kommt, wir ziehen in den Wald! So hatten wir uns das gedacht, als wir dieses Treffen planten. Wir hatten uns die Diedesfelder Hütte ausgesucht, eine kleine Hütte der Gemeinde Diedesfeld. Die Hütte liegt auf 500 Meter an der Totenkopfstraße. Dieter Wronowski, der Vater der gehörlosen Fußpflegerin Nadja Wronowski hatte die Hütte besorgt und auch alles, was man für einen Tag im Wald braucht. Das Wetter war auch gut, aber drei Tage vor dem Termin kam die Meldung, dass es regnen würde. Aber die Familien ließen sich nicht abhalten: Genau 59 Erwachsene und 41 Kinder kamen zum 4. Eltern-Kind-Treffen in den Wald. Pfarrer Friedhelm Zeiß hatte Biertischgarnituren vom GSC ausgeliehen und aufgestellt. Es begann mit einem fröhlichen Gottesdienst über die Vögel und die Blumen, die sich keine Sorgen machen müssen, weil Gott für sie sorgt. Und was wir von ihnen lernen können. Dann gab es Essen vom Grill mit leckerem Kartoffelsalat. Dazwischen konnten die Kinder im Wald spielen und toben. Es machte ihnen riesigen Spaß. Es gab auch einige Aktionen von Dieter Wronowski, der oft mit Kindergruppen im Wald unterwegs ist. Er zeigte den Kindern, wie man sich im Wald verhält und was alles nicht in den Wald gehört. Die Kinder konnten ihre Geschicklichkeit im Kiefernzapfenwerfen beweisen. Gruppen-Kinderbild. Bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen ging der schöne Tag zu Ende. Viele fleißige Hände halfen, dass alles schnell aufgeräumt wurde. Dann war der Wald wieder wie vorher und alle hatten eine schöne Erinnerung mehr an ein gemeinsames Erlebnis. Auch das Wetter hatte super mit gespielt: Außer ein paar Nieseltropfen war es schön und auch warm genug. FRIEDHELM ZEISS

11 AU S G A B E / 3 2. J A H RG A N G KURZINFO Gehörlosenverein Trier hat gewählt Am Sonntag, dem 22. März 2015, fand im Pfarrheim Herz-Jesu in Trier eine Generalversammlung mit Wahl statt. 1. Vorsitzender Gerhard Schneble berichtete über Jahresrückblick. Dann berichtete Kassiererin Christa Schneble über Vereinskasse. Revisor Siegfried Fiebus bestätigte, das Kassenbuch sei in Ordnung. Wahlleiterin Tina Ohadi aus Berlin bestätigte, dass der alte Vorstand entlastet wurde. Neu gewählt wurde der bisherige Vorstand (1 Beisitzer weniger): 1. Vorsitzender Gerhard Schneble 2. Vorsitzender Peter Pohr 1. Kassiererin Christa Schneble 1. Schriftführer Alfred Rees 1. Beisitzer Walter Ferber 2. Beisitzer Theo Hött Revisoren wurden Siegfried Fiebus und GERHARD SCHNEBLE Berthold Reichertz. VEREINE & KULT UR SOMMER VORSCHAU GRILLFEST IN BELLHEIM eustadt ff Speyer/N Seniorentre Gehörlosen- Grillhüt te n omme illk lich w Herz um z t erfes Somm am Dienstag, August 20 e ütt in der Grillh eim llh Be in Plan Wegweisersiehe unten r Anlass 11 Uh Uhr n 12 Mittagesse Grillhütte BAHNHOF BELLHEIM Ab 14 Uhr & Spiele Ratespiele Ab 15 Uhr chen Kaffee & Ku e Für Getränk sind und Speise. rgt so besten ge Freunde, Gäste und mitgliedern Alle Senioren llkommen. wi ich! rzl en he d mm sin Ko uns auf Euer Wir freuen BELLH EIM BAHN HOF Gehörlose Schauspieler auf dem roten Teppich Filmpremiere in Mainz Über 400 Kinosucher bei der Premiere der deutschen gehörlosen Kinoproduktion STILLE ANGST. Mit einem langen anhaltenden Applaus würdigten die Zuschauer die Premierenvorstellung von STILLE ANGST. Der Zweiteiler des gehörlosen Regisseurs Manfred Mertz feierte am 2. Mai 2015 im CineStar in Mainz Premiere. Wer eine Karte im Vorverkauf erworben hatte, konnte sich glücklich schätzen, denn der Kinosaal mit seinen 416 Plätzen war innerhalb von fünf Tagen restlos ausverkauft. STILLE ANGST ist bereits die zweite Kinoproduktion von Manfred Mertz; gedreht wurde an 43 verschiedenen Drehorten mit 82 Drehtagen. Der Film verbindet und verarbeitet Elemente des Genres Psychodrama zu einer spannenden und realistischen Story. Der Regisseur entführt die Zuschauer in die Welt der Gehörlosen und zeigt mit beeindruckenden Szenen alle Facetten der Gehörlosenkultur. In den Hauptrollen sind ausschließlich gehörlose Schauspieler zu sehen, die in Deutscher Gebärdensprache spielen. Der Film ist untertitelt und dadurch auch für das hörende Publikum ohne Gebärdensprachkenntnisse ein außergewöhnliches Kinoerlebnis. Eindrucksvolle Musik, Ton und Sounddesign sorgen für ein zusätzliches Klangerlebnis. Nach der Filmvorführung bildeten sich lange Schlangen in der Kinohalle, wo die Zuschauer die Möglichkeit hatten, die Darsteller persönlich zu sprechen, sich Fotos und Autogramme geben ließen. Manfred Mertz, Heidrun Barth, Claudia Krämer und Ralf Braun. Auch das mediale Interesse war groß, mehrere Print- und TV-Journalisten waren vor Ort. Für die barrierefreie Kommunikation standen ihnen Gebärdensprachdolmetscher zur Verfügung. Das Team vom SWR berichtete gleich am Abend der Premiere in der Landesschau w0lkbz/index.html. STILLE ANGST (190 Minuten) ist eine Produktion der MM Filmstudio (Koblenz). Produzent, Regisseur und Drehbuchautor ist Manfred Mertz, Produktionsleiterin Claudia Krämer. Der Film geht nun auf Deutschlandtour. JUDIT NOTHDURFT CONSULTING Termine in Aachen (13. Juni 2015), Hamburg (5. September 2015), Münster (26. September 2015) und Herborn (10. Oktober 2015) stehen bereits fest. Weitere Vorführungen finden nach den Sommerferien statt. Applaus für STILLE ANGST.

12 12 SOMMER 2015 SPORT 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG Winter-Deaflympics 2015 in Rußland Deutsche Ski-Nationalmannschaft. Max Pähler aus Koblenz (GSV Neuwied) war einer der 5 Athleten, die Deutschland bei den 19. Winter-Deaflympics in Kanty-Mansysk und Magnitogorsk vertreten durften. Die Wettkampfregeln gaben vor, dass jeder der Athleten in vier Disziplinen: Slalom, Abfahrt, Kombination und Riesenslalom, starten durfte. So mußte jeder der Skisportler an einem Wettkampftag aussetzen und hatte somit auch einen Ruhetag. Das Gesamtergebnis der jungen Nationalmannschaft konnte sich bei der starken Konkurrenz sehen lassen. Alle Sportler haben sich Trainer Becherer und Max Pähler (mitte) sind stolz auf Eisenmann mit seinem Medaillengewinn. in der ersten Hälfte der Wertungen platziert. Max Pähler konnte einen guten 13. Platz im Abfahrtslauf erreichen und einen 17. Platz im Slalom, bei den Kombinationsrennen fuhr er auf volles Risiko und schied leider aus. Der Älteste im Team, Phillip Eisenmann, erfüllte sich endlich nach 15 Nationalmannschaftsjahren seinen Traum von der Olympischen Medaille und gewann Bronze im Abfahrtslauf. Diese Spiele waren für mich ein unbeschreibliches Erlebnis. berichtet Max Pähler. Die russischen Gastgeber waren total gastfreundlich, die Sportstätten einmalig gepflegt. Die Eröffnungsfeier in Kanty-Mansysk ließ keine Wünsche offen und wir waren alle tief bewegt, als die Nationalhymnen der teilnehmenden Länder nicht nur akustisch sondern auch durch einen Gebärdenchor im Stadion vorgetragen wurden. Einen vergleichbaren Technikraum wie in Magnitogorsk haben wir noch nie zur Verfügung gestellt bekommen. Die Pisten wurden die ganze Nacht hindurch optimal präpariert und gesichert. Die ganze Organisation mit diesen vielen Tausend Zuschauern war perfekt, ein einziges großes Fest. Bei dieser Veranstaltung und auch bei allen Wettkämpfen konnte man den Olym- Die Delegation des Deutschen Gehölosen- Sportverbandes bei der DL-Eröffnungsfeier; ganz rechts: Max Pähler. pischen Gedanken spüren. Die Sportler waren nicht einfach nur Konkurrenten, es wurden sehr viele neue Freundschaften geschlossen. 10 Tage bei bis zu 15 Grad, trotzdem sonnig, in diesem unbeschreiblichen Land, riesige eingefrorene Seen, Training im Morgengrauen um 5.30 Uhr, Wettkämpfe mit über 1000 Zuschauern das sind alles Eindrücke, die wir nie vergessen werden. Ich bin so froh hier dabei gewesen sein zu dürfen. Und nächstes Mal gibt es eine Medaille. TEXT: MAX PÄHLER; FOTOS: PRIVAT GSV Trier e.v. Wanderung des GSV Trier am Ostersonntag Am 5. April 2015 wanderten 11 Leute, davon 2 von weiter weg, in die kleine luxemburgische Schweiz: das Müllertal in Luxemburg. Es war angenehm warm, und wir sind mit Begeisterung 12 km mittelschwer gewandert. Diese Wandertour verlief entlang faszinierenden Sandsteinfelsen, die Namen trugen wie Goldfralay, Eulenberg oder Ramelay. Es war anspruchsvoll Nach diesem erfolgreichen Aufstieg freuten sich alle. und dauerte ca. 5 Stunden, in denen wir die Felsenwelt betrachten konnten. Teilweise handelte es sich um skurrile Figuren oder Gesichter. Der Schiessentümpel ist ein malerischer Wasserfall an der Schwarzen Ernz. Wir wurden überrascht, als eine hörende Wanderin mit Familie/Freunden uns zufällig in Gebärdensprache begrüßt hat, anschließend unterhielten wir uns, dabei wurde viel gelacht. Nach der Wanderung fuhren wir nach Echternachsee, um Kaffee zu trinken. Danach zur Pizzeria und wir waren gut satt. Die Gruppe ging mit einem gesunden Körper und einer gesunden Seele nach Hause. TEAM DER WANDERABTEILUNG TRIER

13 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG SPORT SOMMER Gehörlosen Badminton-Landesmeisterschaft am 11. April 2015 in Frankenthal Die SportlerInnen aus Frankenthal, Trier und Neuwied haben sich zur Teilnahme bei den Badminton-Landesmeisterschaften angemeldet. Es haben sich etwas mehr angemeldet als im Vorjahr. Der Badminton-Landesfachwart Daniel Scheike begrüßte alle SpielerInnen in der Sporthalle der Gehörlosenschule Frankenthal und erklärte den Spielmodus der Landesmeisterschaften. Das Herren-Einzel wurde in 2 Gruppen im Modus jeder gegen jeden eingeteilt. Die beiden jeweiligen Erstplatzierten und Zweitplatzierten standen über Kreuz in den Halbfinals. Die Verlierer der Halbfinalspiele haben um Platz 3 gespielt und die beiden Gewinner standen im Endspiel. Zwei jugendliche Spielerinnen haben im Einzel der Gruppe Schülerinnen Lena und Anna Langenecker vom GSC Frankenthal teilgenommen, die mit Hin- und Rückspiel gespielt haben. Im Damen-Einzel, Herren-Doppel und Mixed wurde auch in jeweils einer Gruppe im Modus jeder gegen jeden gespielt. Die Landesmeisterschaften waren insgesamt gut verlaufen. Nachdem die Wettkämpfe beendet waren, wurde die Ehrung in der Sporthalle der Gehörlosenschule vorgenommen. Der Badminton-Landesfachwart Daniel Scheike überreichte die Medaillen und Urkunden an die erfolgreichen Teilnehmer/innen. Nachfolgend die Platzierungen der Badminton-Landesmeisterschaft siehe rechts unten. Im nächsten Jahr wird die 12. Badminton-Landesmeisterschaft in Trier stattfinden und hoffentlich werden dabei noch mehr Spieler-innen, Spieler und vor allem auch mehr jugendliche Spieler/innen mitmachen! TEXT UND FOTOS: DANIEL SCHEIKE Lena Langenecker (r) spielte im Schülerin-Einzel gegen ihre Schwester Anna Langenecker. TeilnehmerInnen der Badminton-LM. Die Ehrungen von Damen-Einzel. Die Ehrungen von Herren-Doppel. Die Ehrungen von Herren-Einzel. Die Ehrungen von Mixed. Platzierungen Damen-Einzel 1. Claudia Langenecker (GSC Frankenthal) 2. Melanie Langenecker (GSC Frankenthal) 3. Sarah Schönberger (GSV Trier) Schülerin-Einzel 1. Lena Langenecker (GSC Frankenthal) 2. Anna Langenecker (GSC Frankenthal) Herren-Einzel 1. Andreas Becker (GSV Neuwied) 2. Christoph Kunz (GSC Frankenthal) 3. Tobias Presti (GSV Neuwied) Herren-Doppel 1. Andreas Becker / Tobias Presti (GSV Neuwied) 2. Christoph Kunz / Marco Moser (GSC Frankenthal) 3. Daniel Scheike (GSV Neuwied) / Dirk Zimmer (GSV Trier) Mixed 1. Claudia Langenecker / Marco Moser (GSC Frankenthal) 2. Melanie Langenecker / Johann Langenecker (GSC Frankenthal) 3. Sarah Schönberger / Dirk Zimmer (GSV Trier) GSV Trier e.v. Ordentliche Mitgliederversammlung GSV Neuwied Die ordentliche Mitgliederversammlung des GSV Neuwied fand am Samstag, den 7. März 2015 im Gasthaus Altes Brauhaus zur Nette in Neuwied statt. 1. Vorsitzender Frank Hay konnte mit einigen Gästen knapp 30 anwesende Personen begrüßen. Zu Beginn der Versammlung gab es für unseren bisherigen Vorsitzenden Markus Mössmer, der im vergangenen Jahr verstorben war, eine Gedenk-minute. Für das abgelaufene Jahr 2014 gaben der 1. Vorsitzender Frank Hay sowie die Abteilungsleiter bzw. die jeweiligen Beauftragten sowie die Kassiererin ihre Jahresberichte ab. Danach erfolgte der Bericht der Kassenprüfer mit anschließender Entlastung für das Jahr Für das aktuelle Jahr 2015 wurden als wichtigste Veranstaltungen der Vereinsausflug zur Gehörlosen-Fußball-EM nach Hannover im Juni, das Grillfest im August und die Weihnachtsfeier im Dezember genannt. Für 2016 steht das 70-jährige Bestehen des GSV Neuwied auf dem Programm. Nach knapp zwei Stunden konnte die ordentliche Mitgliederversammlung beendet werden und im Anschluss sind fast alle Teilnehmer noch aufgeblieben, um gemütlich zu unterhalten und das leckere Abendessen zu genießen. TEXT: FRANK HAY; FOTO: DOROTHEA RICHTER Aufmerksame Mitglieder.

14 14 SOMMER 2015 SPORT 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG Meisterehrung Landessportbund Rheinland-Pfalz 2014 Die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler des Jahres 2014 wurden vom Landessportbund (LSB) Rheinland-Pfalz zur alljährlichen Meisterfeier eingeladen, die am Freitag, den 6. März 2015 in Kirchheimbolanden stattgefunden hat. Auch vom GSV Rheinland-Pfalz e.v. wurden die Sportkegler aus Neuwied und ein Sportschütze aus Mainz eingeladen. Folgende Personen haben an dieser Feier teilgenommen: Bettina Hay mit Begleitung, Miriam Rohr, Ralf Paffrath, Michael Klima (alle GSV Neuwied) und Sebastian Herrmany mit Begleitung von GSG Mainz sowie die Vereinsvertreter Horst Hitzenbichler (Mainz) und Frank Hay (Neuwied). Mit einem Sektempfang sowie kleinen Snacks wurden wir empfangen, bevor gegen Uhr das eigentliche Programm, das sehr gut durch 2 Gebärdensprach-Dolmetscherinnen Daniela Dachtler und Svenja Markert unterstützt wurde, begonnen hat. Moderator Marius Zimmermann führte uns wie im vergangenen Jahr gekonnt durch das Programm mit lockeren Interviews verschiedener Personen, insbesondere die Gastgeberin Präsidentin des LSB Rheinland-Pfalz Frau Karin Augustin sowie der rheinland-pfälzische Minister des Innern und für Sport Herrn Roger Lewentz. In drei Blockabschnitten wurden die Sportlerinnen und Sportler (darunter auch bekannte Namen wie Schwimmerin Angela Maurer oder Fechter Peter Joppich, die auch dabei waren) aufgerufen, auf die Bühne zu kommen, um die Ehrung entgegen nehmen zu können. Bei manchen Sportarten, von diesen man kaum oder noch nichts gehört hat (z.b. wer hat schon mal was von Kyudo oder Kraftdreikampf gehört?), wurde mit den Sportler/innen kleine Interviews gemacht, wobei auch interessante Antworten zu den ungewöhnlichen Sportarten zu erfahren waren. Zwischen den Ehrungsblöcken wurde Show, z.b. durch Hip Hop Streetdance, gezeigt. Als die Sportkegler aus Neuwied mit der Ehrung an der Reihe waren, wurden die Sportler/innen auch kurz interviewt. Dabei wurde Die geehrten Gehörlosen-SportlerInnen vlnr.: M. Rohr, R. Paffrath, B. Hay, M. Klima (alle Kegeln) und S. Herrmany (Schießsport). bekannt, dass die Sportkegler aus Neuwied an diesem Abend zum letzten Mal dabei sein würden, da ab 2015 keine Deutschen Kegelmeisterschaften mehr stattfinden werden. Nach Abschluss der Ehrungen wurden alle geehrten Sportler/innen gebeten, für ein Gruppenfoto auf die Bühne zu kommen. Anschließend wurde gegen Uhr das reichhaltige Büffet eröffnet, welches sich alle mit verschiedenen Getränken, vor allem mit prämierten regionalen Weinen, sehr gut schmecken ließen. Mit gemütlicher Unterhaltung ging es bis spät in die Nacht, bevor wir wie immer fast als letzte Gäste die Heimreise angetreten haben. TEXT: FRANK HAY; FOTO: MICHAEL KLIMA DG-Meisterschaft im Schießsport in Ober-Ingelheim Die 52. Deutsche Gehörlosen-Meisterschaft im Schießsport fand dieses Jahr auf der großen und schönen Schießanlage des Schützenvereins Ober-Ingelheim statt. Örtlicher Ausrichter war die Gehörlosen-Sportgemeinschaft Mainz in Zusammenarbeit mit dem Gehörlosen-Sportverband Rheinland-Pfalz. Die Wettkämpfe wurden in einem straffen Zeitprogramm innerhalb von nur drei Tagen ausgetragen. Angesichts dieser kurzen Zeit war hier die gute Wettkampfeinteilung seitens der Spartenleitung notwendig. Im Vergleich zum Vorjahr war die neue Computersoftware, die von Marco Baron selbst entwickelt wurde, für die Durchführung der Finalschießen eine wesentliche Erleichterung. Im Kampf um die Königskette behielt heuer Peter Hilpert vom GSV München die Nase vorne und darf sich nun als Schützenkönig feiern lassen. Die Schützenkönigin an seiner Seite ist, wie bereits im Vorjahr, Jutta Schweinsberg- Rott, ebenfalls vom GSV München. Zur Vizekönigin und zum Vizekönig wurden Thomas Sirch, GSC Nürnberg, und Marion Zimmermann, GSV München, gekrönt. Erstmals nicht mehr in der Schützenklasse vertreten war dieses Jahr Ingo Schweinsberg, da er nun aufgrund seiner 46 Jahre in der Altersklasse starten musste. Dort zeigte der Routinier aber allen erbarmungslos sein können und ließ seinen Mitstreitern kaum eine Chance. Schweinsberg holte dementsprechend 12 Medaillen in 12 Wettkämpfen, wovon 8 Stück golden glänzen. In der offenen Klasse wurden die Disziplinen KK 3x20 und KK 3x40 geschossen. Hier durfte Schweinsberg folglich wieder starten. Den Titel gewinnen konnte er noch bei KK 3x20 gegen Colin Müller und Marco Baron, musste sich aber im Finale in der Königsdisziplin KK 3x40 gegen Colin Müller vom GSV München als Zweiter geschlagen geben. Dieser erzielte dabei einen neuen deutschen Finalrekord. Dritter wurde Sebastian Herrmany vom GSC Mainz. In einem bis zum vorletzten Schuss spannenden Luftgewehrfinale behielt dieses Mal der starke Erik Hess vom GSV Bamberg mit neuem Deutschen Finalrekord gegen Colin Müller die Nase vorne. Der dritte Platz ging erneut an Sebastian Herrmany. Im KK-Liegendkampf durfte sich Marco Baron vom GSC Nürnberg ebenfalls mit einem Sebastian Herrmany ist ganz links zu sehen. Deutschen Finalrekord über den Titel freuen. Seinen zweiten Erfolg konnte Müller in der Disziplin KK 100 Meter vor Marco Baron und Sebastian Herrmany verbuchen. Erwähnenswert ist hier, dass in den 5 Gewehr-Disziplinen der Herrenklasse 4 verschiedene Deutsche Meister hervorgekommen sind. Bei den Pistolenwettbewerben war Werner Lackerbauer vom GSV München wieder einmal der erfolgreichste Schütze. Er konnte in allen Pistolendisziplinen die Wettkämpfe für sich entscheiden. Mit der Luftpistole kam noch ein Deutscher Finalrekord zum Titel. In einem spannenden Fight um Platz zwei und drei, bei dem ständig die Plätze zwischen Colin Müller und Thomas Münchenbach vom GSV Bamberg getauscht wurden, behielt letztendlich Müller knapp die Nase vorn und wurde Zweiter. In der Seniorenklasse wurden die Medaillen fast ausschließlich zwischen Dieter Link vom GSV München und dem Lokalmatador Werner Grimm, GSC Mainz, verteilt. Bei der Abschlussveranstaltung im Schützenheim Ober-Ingelheim wurden alle Ehrungen in feierlicher Runde und im Beisein vom 1. Vorsitzenden des Gehörlosen-Sportverband Rheinland-Pfalz, Johannes Bildhauer, und DGS-Vize- Präsident für Leistungssport, Andreas Mühlbauer-Füll, durchgeführt. Die Schützen ließen den Abend in geselliger Runde ausklingen. TEXT UND FOTO: DGS-SPARTE SPORTSCHIESSEN

15 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG SPORT SOMMER Verschiedene Berichte aus GSC Frankenthal Wieder eine neue Jugend-Fußball-Abteilung Die Jugend-Mannschaft vom GSC Frankenthal war bei der Deutschen Meisterschaft Futsal in Hildesheim anwesend. Alle haben zum ersten Mal Futsal gespielt und es war ganz neu für sie. Die Leistung von unseren Spielern war wirklich sehr gut. Diese Mannschaft gewann fast jedes Jahr Landesschulmeisterschaft Fußball gegen Trier, Lebach und Neuwied. In Hildesheim haben sie wirklich gut gespielt, aber für sie waren im Gehörlosensport und auch Futsal-Regelungen etc. ganz neu. In Hildesheim belegten wir leider 9. Platz von 11 Mannschaften. Pia Lange und Daniel Haffke waren als Betreuerteam anwesend. Ein großer Dank gilt an die Sportabteilung für die gute Zusammenarbeit, so konnten wir die neuen Mitglieder und sowie Nachwuchssportler/in gewinnen. Elegante Ballführung. Neue Jugend-Fußballabteilung. Am 12. September 2015 findet Deutsche Meisterschaft Kleinfeld in Frankenthal statt und mit der Hoffnung werden wir bis zu 5. Platz belegen. TEAM GSC FRANKENTHAL Leichtathletik-Abteilung wird größer Diesmal waren wir auch dabei und mussten nach Norden fahren und zwar nach Chemnitz. Dort fand von März 2015 die Deutsche Meisterschaft Indoor-Leichtathletik statt. Von unseren erfolgreichen Kindern Jonas Steinmetz, Anna Langenecker und Lena Langenecker konnten in der Vergangenheit bis jetzt viele Medaillen nach Hause nehmen. Diesmal konnten die Jugendlichen (12 14 Jahre) auch 9 Medaillen aus Chemnitz mit nach Hause nehmen, worauf wir sehr stolz sein dürfen. Für die Sportler waren auch ganz neu, da die Leistung viel höher ist als bei den Schulwettkämpfen. Jedoch haben sie mit guten Leistungen abgeschnitten. Florian Meyer landet meistens auf dem 4. Platz, da er ausgerechnet Siegerehrung. Pause angesagt. Glücklich: 9 Medaillen. mit der Jugend-Nationalmannschaft auftreten muss, und aber jedoch hat er sehr gute Leistung gebracht. Als Betreuerteam waren Inge Reusch und Daniel Haffke anwesend. TEAM GSC FRANKENTHAL 6 Medaillen kehren nach Rheinland Pfalz Zwischen 5. und 6. Juni 2015 fand die Deutsche Gehörlose Meisterschaft Leichtathletik in Rostock statt. 7 Bundesländer und über 100 Teilenehmer- Innen nahmen teil. Von Rheinland-Pfalz waren 4 Athleten (3 Kinder und 1 Senior) vom GSC Frankenthal. Es war spannend und motiviert zugleich. Oliver Langenecker war als Betreuer dabei und war stolz darauf, dass GSC Frankenthal 6 Medaillen (2 Silber und 4 Bronze) wieder mit nach Hause nehmen konnten. TEAM GSC FRANKENTHAL GSC Frankenthal präsentiert Hinten vl: Oliver Langenecker, Dimitri Steinmetz; Vorn vl: Lena Langenecker, Anna Langenecker und Jonas Steinmetz.

16 16 SOMMER 2015 SPORT 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG Vereinsmanager-Fortbildungslehrgang des Gehörlosen-Sportverbandes Rheinland-Pfalz e.v. In der Sportschule der bekannten Ringerstadt Schifferstadt fand am 13. und 14. März 2015 der Fortbildungslehrgang Sport(Vereins)- Entwicklung fit für die Zukunft des Gehörlosen-Sportverbandes Rheinland-Pfalz e.v. statt. Daran haben neben den vier Inhabern der Vereinsmanager-Lizenzen neun weitere Personen, die in Vorstandsfunktionen des Verbandes bzw. der Vereine tätig sind, teilgenommen. Nach Anreise und einem Stehkaffee zwecks Begrüßung und gegenseitigem Kennenlernen begann die Fortbildung des ersten Tages mit der Referentin Petra Brandt zum Thema Sportentwicklung im Deutschen Gehörlosen- Sportverband. Hierzu konnten Informationen bezüglich der Mitgliederzahlen auf dem Gebiet des Gehörlosensports, aber auch die derzeitige Situation der Zusammenarbeit mit den Gehörlosen-Schulen, erfahren werden. Nach der Pause hat Petra Brandt über Prävention von sexualisierter Gewalt im Sport referiert. Hierzu gab es wichtige Einblicke für die Vereinsverantwortlichen, was beim Sport mit Minderjährigen passieren kann und worauf zur Vermeidung der unangenehmen Situationen zu achten ist. Referentin Petra Brandt (vorne) und aufmerksame TeilnehmerInnen. Der zweite Fortbildungstag begann mit einem Vortrag über die Sportversicherung, dieser vom Versicherungsfachmann Dirk Trendler (Aachener und Münchener-Versicherung) gehalten wurde. Als Gebärdensprachübersetzer hat Frank Hay dafür gesorgt, dass die Inhalte für die Teilnehmer verständlich wurden. Nach der Mittagspause wurde das Thema Vereinsentwicklung interne und externe Standortfindung behandelt, dieses von Dr. Herbert Fischer-Drumm vorbereitet wurde. Hierbei wurde in Anwesenheit der professionellen Gebärdensprachdolmetscherinnen Marion Maier und Susanne Rothfuss aufgezeigt, Lehrreiches Referat von Dr. Fischer-Drumm. welche Möglichkeiten die Vereine haben, um zukunftsfähig zu werden bzw. zu bleiben. Auch wurde unter anderem das Thema Inklusion angesprochen. In Gruppenarbeit wurde überlegt, inwiefern Inklusion momentan für den Gehörlosensport sinnvoll bzw. realisierbar ist. Es wurde festgestellt, dass Inklusion derzeit nicht umsetzbar ist, da der Gehörlosensport weiterhin untereinander betrieben wird. Des Weiteren ist zu befürchten, dass eine Zusammenlegung des Gehörlosensports mit dem Behindertensport in Deutschland Risiken bergen, da andere europäische Nationen bereits negative Erfahrung gemacht haben. Abschließend sprach Johannes Bildhauer (1. Vorsitzender GSV Rheinland-Pfalz e.v.) seinen Dank an Irene Klempan (Referentin für Bildung beim Landessportbund Rheinland-Pfalz e.v.) für Ihr Engagement zur Realisierung dieses Fortbildungslehrgangs aus. TEXT: FRANK HAY; FOTOS: CHRISTIAN WAGNER J. Bildhauer überreichte Dr. Fischer-Drumm das Deaflympics-Bildband als Dank. Seminargruppe mit den neuen Erfahrungen.

17 AU S G A B E / 3 2. J A H RG A N G SPORT SOMMER Ab nach Norden zum 6. Erlebnis-Camp Dieses Jahr fand das 6. Erlebnis-Camp vom Juni 2015 in Braunschweig statt. Diesmal nahmen 15 Jugendliche teil und alle sind Mitglied bei Gehörlosen-Sportclub Frankenthal, dieses Jahr nahmen keine Jugendliche aus Trier und Neuwied teil. Am Mittwoch fuhren wir nach Braunschweig. Wir kamen erst um 22 Uhr in Braunschweig an und da wir Stau hatten. Am nächsten Tag freuten wir uns auf das Kanufahren. Andreas Wilzer, Kanuführer aus Gehörlosen-Sportverein Braunschweig, hat uns aufgeklärt, wie das funktioniert und ein paar Regeln beigebracht. Nach der Anweisung fuhren wir 3 bis 4 km am schönen Fluss und die Jugendlichen waren sehr begeistert und waren auch sehr kaputt, jedoch haben sie bis zum Schluss geschafft, worauf wir sehr stolz sein dürfen. Super: Immer Sport und auch Geselligkeit! Gruppenbild Heide Park. Ab in die Strömung. Nach dem Kanufahren hatten wir einen schönen Barbecue gemacht bzw. Steak und Bratwurst gegrillt. Am Freitag war das Wetter so heiß, es war so ca. über 30 Grad und nun fuhren wir nach Wolfsburg, um abzukühlen. Dort gab BadeLand (Schwimmbad) und dort konnten wir uns von 15 Uhr bis 22 Uhr abkühlen, bevor wir zum Schwimmbad gegangen sind, haben wir ganz kurz die Deutsche Schwimm-Meisterschaft der Gehörlosen in Braunschweig besucht. Nach dem Schwimmen gingen wir in die Stadt (Wolfsburg) und aßen Döner. Früh am Morgen am Samstag standen wir ganz früh auf und alle waren aufgeregt, da wir unbedingt nach Soltau zum Vergnügungspark Heide Park fahren. Nach 1:30 Std. Fahrt sind wir endlich angekommen und dort wurden die Getränke verteilt. Es wurde einige Gruppen aufgeteilt und so konnte die Gruppe alleine in der Heide Park verbringen. Nach dem Spaß hatten wir sehr großen Hunger und aßen bei Burger King. Am Sonntagmittag fuhren wir nach Hause. Vor allem möchten wir uns bei Thomas Ritter (GSV Braunschweig) bedanken, da er uns das ganze Zusammenarb eit mit GehörlosenSportverband Niedersachsen Wochenende durch die Stadt, VergnügungsPark etc. begleitet und gezeigt hat. Vor allem möchten wir uns ganz herzlich bedanken: Betreuerteam, die zur Verfügung gestellt haben: Pia Lange, Inge Reusch und Daniel Haffke. GSV Braunschweig, die uns Gehörlosenzentrum und Campingplatz zur Verfügung gestellt haben. Mitarbeiter des GSV Braunschweig: Andreas Wilzer, Thomas Ritter und David Siebert. TEXT UND FOTOS: GSC FRANKENTHAL Jetzt wird es gegessen. Anweisungstanz bekommen. Wilde Jungs brauchen einen Abkühlung. Geht es noch mehr? Ab in die Unterwelt.

18 18 SOMMER 2015 NOCH WAS 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG LEICHTATHLETIK Neuwied Do., 9. Juli 43. Landesjugendspiele der Schule für Gehörlose und Schwerhörige RLP/SL FUSSBALL Berlin Sa., 11. Juli Deutsche Gehörlosen-Meisterschaft auf Großfeld Senioren Ü30 BOWLING Mannheim Sa., 18. Juli Deutsche Gehörlosen-Meisterschaft Jugend BOWLING Mannheim Sa., 18. Juli 1. Bundesländer-Vergleichskampf TENNIS Nottingham/GBR Mo., 20. So., 26. Juli Weltmeisterschaft Einzel, Doppel und Mixed SPORTTERMINE mach doch einfach mal mit! TENNIS Nottingham/GBR Do., 23. So., 26. Juli 1. Jugend-Weltmeisterschaft DGSJ Darmstadt Fr., 4. So., 6. September Seminar Erst Hilfe Kurs Sportunfall LEICHTATHLETIK Neuss Sa., 5. September Deutsche Gehörlosen - Meisterschaft Mehrkampf und Staffel DGSJ Ludwigshafen Fr., 11. So., 13. September Bowling-Camp Siehe unter FUSSBALL Frankenthal Sa., 12. September Deutsche Gehörlosen-Meisterschaft auf Kleinfeld Senioren Ü30 und Ü40 FUSSBALL Frankenthal Sa., 12. September Deutsche Gehörlosen-Meisterschaft auf Kleinfeld Jugend RADSPORT Landshut So., 13. September Deutsche Gehörlosen-Meisterschaft TENNIS Frankfurt Fr., 18. So., 20. September Deutsche Gehörlosen-Einzel/Doppel- Meisterschaft Damen, Herren, Jugend und Senioren MOTORSPORT Eiselfing/Bayern Sa., 19. September Deutsche Gehörlosen-Meisterschaft Indoor-Kartrennen SCHACH Sangerhausen/Sachsen Mi., 30. September So., 4. Oktober Deutsche Gehörlosen-Meisterschaft Damen, Herren, Jugendlichen und Senioren GV Kaiserslautern Hohes Alter: Rosalinde Thomas 80 Jahre am 8. Juli Karin Bundus 65 Jahre am 16. September GV Landau Daniel Haffke 25 Jahre am 16. Juli GEBURTSTAGE Juli bis September 2015 GV Ludwigshafen Ursula Bernard 60 Jahre am 28. Juli Dieter Heinrich 55 Jahre am 27. August Ursula Hübscher 75 Jahre am 27. September GV Mainz Hohes Alter: Günther Wölms 81 Jahre am 6. August GV Speyer Reinhard Keller 60 Jahre am 8. August Herzlichen Glückwunsch! GV Trier Christa Schneble 65 Jahre am 31. Juli GV Worms Gijocd Haczkiewicz 70 Jahre am 18. Juli Elsa Haczkiewicz 65 Jahre am 24. August LV RLP Mi., 2. September, 10 Uhr Senioren-Bildungsfahrt nach Saarburg Sa., 19. September, 10 Uhr Tag der Gehörlosen in Kaiserslautern Sa., 26. September Fachdienst 25. Jubiläum in Frankenthal GV Altenkirchen Sa., 22. August, 13 Uhr 2. Wanderung Irgendwo GV Bad Kreuznach Sa., 19. September, 15 Uhr Versammlung*) *) Treff: Ev. Markuszentrum, Matthias-Grünewald-Str. 20, Bad Kreuznach GV Frankenthal Juli und August beide Versammlungen fallen aus! Sa., 12. September Bildungsfahrt Rhein in Flammen KoZe Frankenthal TERMINE Juli bis September 2015 Gehörlosenzentrum Kaiserslautern GV Kaiserslautern So., 5. Juli, 12 Uhr Mittagessen, Gottesdienst und Versammlung*) Sa., 11. Juli, 11 Uhr Motorrad-Grillfest*) Sa., 18. Juli, 14 Uhr Happy-Auer-Fest (Rentnerfest)*) So., 2. August, 12 Uhr Mittagessen, Gottesdienst und Versammlung*) Sa., 15. August, 14 Uhr Waldbeerenfest Sa., 30. August, 14 Uhr Sonnenblumenfest*) So., 6. September, 12 Uhr Mittagessen, Gottesdienst und Versammlung*) Sa., 26. September Schnitzelfest *) Treff: GeZe Kaiserslautern, Pariser Str. 23, Kaiserslautern GV Landau So., 19. Juli, Uhr Grillfest*) So., 20. September, 14 Uhr Versammlung mit Gottesdienst*) *) Treff: Ev. Gemeindehaus, Hauptstr. 81, Landau-Queichheim GV Ludwigshafen So., 27. September, 14 Uhr Info Veranstaltung*) *) Treff: Haus des Seniorentreff, Wegelnburgstr. 59, LU-Mundenheim, um 14 Uhr abwechselnd kath/ ev. Gottesdienst GV Speyer So., 13. September, 14 Uhr Versammlung*) *) Treff: Gemeindehaus der Johanneskirche, Carl-Zeiss-Str. 3, Speyer GV Trier So., 23. August, 14*) und 15**) Uhr Gottesdienst*) und Versammlung**) *) Treff: Herz-Jesu-Kirche, Trier **) Treff: Pfarrheim, Friedrich- Wilhelm-Str. 53a, Trier GV Worms So., 5. Juli, 14 Uhr Versammlung mit Gottesdienst*) So., 6. September, 14 Uhr Versammlung mit Gottesdienst*) *) Treff: Luthergemeindehaus, Friedrich- Ebert-Str. 45, Worms GV Mainz-Ortsversammlung wird durch Homepage noch bekannt gegeben. GZ Branchweilerhof Neustadt SENIORENTREFF Seniorentreff Frankenthal Mi., 8. Juli, 14 Uhr Seniorentreff Mi., 9. September, 11 Uhr Seniorentreff (Grillfest) Treff: KoZe Frankenthal Seniorentreff Kaiserslautern Do., 23. Juli, 14 Uhr Seniorentreff Do., 27. August, 14 Uhr Seniorentreff Do., 24. September, 14 Uhr Seniorentreff Treff: GeZe Kaiserslautern Seniorentreff Speyer/Neustadt Di., 21. Juli, 13 Uhr Seniorentreff Di., 18. August, 11 Uhr Seniorentreff (Sommerfest)*) Di., 15. September, 13 Uhr Seniorentreff Treff: GZ Branchweilerhof, NW *) Treff: Grillhütte in Bellheim Seniorentreff Trier Fr., 14. August, 11 Uhr Seniorentreff (Grillfest) Fr., 11. September, 11 Uhr Seniorentreff Treff: Pfarrh. Gehörlosengem., TR Top: Veranstaltungen siehe SWR-Videotexttafel 695 Top: Homepage unter

19 113. AUSGABE / 32. JAHRGANG VORANKÜNDIGUNGEN SOMMER Landesverband der Gehörlosen Rheinland-Pfalz e.v. 13. Bildungsfahrt am Mittwoch, den 2. September 2015 Herzlich Willkommen in Saarburg Wir laden alle Seniorinnen und Senioren von den Gehörlosenvereinen und dem Seniorentreff in Rheinland-Pfalz zu einer Bildungsfahrt ein. Wir alle mit dem Zug zu Eintreffen am Bahnhof in Saarburg um Uhr und dann gehen wir zur Burg Saarburg, ab 12 Uhr zum Mittagessen im Wirtshaus zum Pferdemarkt, danach ein Rundgang durch die Altstadt mit Wasserfall an der Mündung des Leubaches, anschließend um Uhr eine Schiff-Rundfahrt auf der Saar, zum Schluss ab Uhr mit dem Zug zur Heimfahrt! Programmänderung aus organisatorischen Gründen zur inhaltlichen Bereicherung vorbehalten. Landesverband der Gehörlosen Rheinland-Pfalz e.v. INTERESSENVERTRETUNG DER GEHÖRLOSEN UND ANDEREN HÖRGESCHÄDIGTEN IN RHEINLAND-PFALZ Tag der Gehörlosen in Kaiserslautern 19. September 2015 Infostand auf dem Schillerplatz neben Paneo zwischen Am Altenhof und Schillerstraße. Der LV RLP und der Fachdienst werden präsentieren. Ab 9 UHR EINTRITT FREI Ab 18 Uhr SPAß UNTERHALTUNG KAMERADSSCHAFTSABEND Für das leibliche Wohl aller Besucher und Sportler vor Ort ist gesorgt 12. SEPTEMBER 2015 OSTPARKSTADION- Am Kanal FRANKENTHAL 12 SEPTEMBER 2015 CARL-SPITZWEG-STRAßE FRANKENTHAL AURSRICHTER GEHÖRLOSEN SPORTCLUB FRANKENTHAL VERANSTALTER DEUTSCHER GEHÖRLOSEN SPORTVERBAND Sparte Fussball

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