GK Informatik /08 (bumue) Klausur

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GK Informatik /08 (bumue) Klausur"

Transkript

1 Aufgabe 1) Ein kleines DELPHI-Projekt soll ein Mini-Bingo Spiel simulieren. Dafür werden zuerst zufällig 5 verschiedene Würfelzahlen (zwischen 1 und 6) erwürfelt und in einem String-Grid nacheinander abgelegt. (Im ersten Beispiel die Werte 3/5/2/4/1, im zweiten Beispiel 3/4/5/1/2, in der oberen Zeile sind nur die Nummern der String-Grid-Felder angegeben!) Startbild vor dem Füllen Beispiel 1 Nach dem Füllen Nach dem Würfeln und Färben Nach dem Prüfen (hier verloren) Startbild vor dem Füllen Beispiel 2 Nach dem Füllen Nach dem Würfeln und Färben Nach dem Prüfen (hier gewonnen) Anschließend werden fünf neue Zahlen gewürfelt (sie sind nicht dargestellt!) und es wird jeweils durch die Sichtbarmachung der 5 shapes shape0.. shape4 gekennzeichnet, welche der vorherigen Zahlen erwürfelt wurde. Dann wird geprüft, ob evtl. mindestens 3 nebeneinander liegende Zahlen richtig erwürfelt wurden. Falls das der Fall ist, hat man gewonnen ( Gewonnen_L wird sichtbar), ansonsten ist das Spiel verloren ( Verloren_L wird sichtbar) und man kann von vorne nen. Das Programmgerüst dieses Projektes enthält neben den normalen Delphi-Komponenten auch einen Zahlensack, den feldsack, in dem die anfangs erwürfelten Zahlen hineingebracht werden müssen. Auch mit Hilfe dieses Sackes sollen dann die anderen Operationen durch Knopfdruck erledigt werden. Schreibe die jeweiligen Implementationen der noch benötigten Button-Click-Prozeduren procedure Fuell_BClick(Sender: TObject); procedure WueFae_BClick(Sender: TObject); procedure Pruef_BClick(Sender: TObject); Bitte darauf achten, dass die String-Grid-Komponenten jeweils von 0 an nummeriert sind! Falls noch Variable in den einzelnen Prozeduren benötigt werden, müssen diese entsprechend bereitgestellt werden. Den Programmtext aufmerksam lesen!! 1/5

2 Zur Erinnerung: TZahlensack Min,Max,Anzahl : Byte; istleer : Booelan; Procedure Hinein(b:Byte); Procedure Heraus(b:Byte); Function zaehlen:integer; Function Istdrin(b:Byte):Boolean; Constructor create(mi,ma:byte); Destructor Destroy; Hier der bisherige Programmtext: unit MiBin; interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs,Grids, StdCtrls,SackUni, ExtCtrls; type TForm1 = class(tform) Feld : TStringGrid; // Das ist das StringGrid, das // die Zufallswürfe aufnimmt! Shape1 : TShape; // Diese shapes kennzeichnen die Shape2 : TShape; // erwürfelten Zahlen Shape3 : TShape; Shape4 : TShape; Shape0 : TShape; Gewonnen_L : TLabel; Verloren_L : TLabel; Fuell_B : TButton; WueFae_B : TButton; Pruef_B : TButton; Neu_B : TButton; // Labels zur Kennzeichnung von // Gewinn oder Verlust // Die jeweiligen Knöpfe procedure FormCreate(Sender: TObject); procedure Fuell_BClick(Sender: TObject); // Knopf-Klickprocedure WueFae_BClick(Sender: TObject); // Prozeduren procedure Pruef_BClick(Sender: TObject); procedure Neu_BClick(Sender: TObject); public feldsack : TZahlensack; gewonnen : Boolean; Procedure faerben(b:integer); // Kennzeichnung var Form1: TForm1; implementation {$R *.DFM} Procedure TForm1.faerben(b : Integer); Begin Case b of 2/5

3 0:Shape0.visible:=true; 1:Shape1.visible:=true; 2:Shape2.visible:=true; 3:Shape3.visible:=true; 4:Shape4.visible:=true; End; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); Neu_BClick(Form1); procedure TForm1.Fuell_BClick(Sender: TObject); procedure TForm1.WueFae_BClick(Sender: TObject); procedure TForm1.Pruef_BClick(Sender: TObject); procedure TForm1.Neu_BClick(Sender: TObject); VAR i:integer; Randomize; feldsack:=tzahlensack.create(1,0); gewonnen:=false; Gewonnen_L.visible:=false; Verloren_L.visible:=false; For i:=0 to 4 do Begin Feld.cells[i,1]:=''; Feld.cells[i,0]:=Inttostr(i); End; Shape0.visible:=false; Shape1.visible:=false; Shape2.visible:=false; Shape3.visible:=false; Shape4.visible:=false; Fuell_B.enabled :=true; Neu_B.enabled :=false; Pruef_B.enabled :=false; WueFae_B.enabled :=false; end. 3/5

4 Aufgabe 2) Nachdem unsere Eumel die Weltwächter übertölpelt haben, sind sie an der Pforte zur Welt angelangt. Allerdings liegt vor ihnen noch der Gang durch den Tunnel der Kräfte. In diesem Tunnel befinden sich 2 kleine Kraftfelder, die von unseren Weltgängern betreten werden müssen, damit sich am Ende des Ganges die Pforte zur Welt öffnet. Allerdings weiß man nicht an welcher Stelle des Ganges sich die Felder befinden. Unsere 7 Eumel überlegen sich nun, wie sie es anstellen sollen, mit möglichst großer Wahrscheinlichkeit diese Felder auf ihrem Weg zur Pforte tatsächlich zu betreten. Adam meint, am besten sei es hintereinander durch den Tunnel zu gehen und dabei jeweils zufällig von einer Seite zur anderen hin und her zu wandern. Eva ist allerdings der Meinung, es sei besser gemeinsam nebeneinander zu gehen um so die ganze Gangbreite möglichst abzudecken. Der Tunnel der Kräfte hat als Welt der Eumel die folgenden Maße: Breite 400 Pixel, Höhe 100 Pixel Die beiden Kraftfelder befinden sich zufällig im Tunnel zwischen den x-werten 50 und 350. Startpunkt für die Adamvariante ist (0/50), für die Eva-Variante ist der jeweilige x-wert 0. Die Eumel haben ihren Weg beendet, wenn der x-wert 400 erreich oder übertroffen wird. Hier sind noch einmal die bisherigen Attribute und Operatoren der Eumel-Objektklasse: T_Eumel Name : string; Geschlecht : T_Sex; Alter,Size,Kinder : Integer; tot : boolean; Geb_Ort : TPoint; Ort : TPoint; Welt : TImage; constructor create(n :string;g:t_sex;a,s,k:integer;go,o:tpoint; w:timage); procedure zeigen; procedure verstecken; procedure bewegen(ziel : TPoint); procedure vermehren; procedure altern; 4/5

5 Achtung: Die Eumel können nur in positiver x-richtung laufen! ( von links nach rechts ) a) Beschreibe umgangssprachlich den Ablauf der beiden verschiedenen Algorithmen um zu Pforte zu gelangen. b) Der alte bewegen-operator hilft bei diesen Vorgehensweisen nicht wirklich weiter, da ja dort nur eine Annäherung an den Zielpunkt vom Ort des jeweiligen Eumels startend erfolgte. Schreibe eine kleine Prozedur von_a_nach_b(start,ziel : TPoint), die als neues Attribut für die Eumel verfügbar ist und eine geradlinige Bewegung von Ort zu Ort mit Hilfe einer Schleife ermöglicht. c) Benutze den o.a. neuen Operator der T_Eumelklasse um auf Knopfdruck die beiden Varianten ablaufen zu lassen, d.h. schreibe jeweils die OnClick-Prozedur eines derartigen Button. [Hinweis: Es sind alle 7 Eumel von Eumel[1]..Eumel[7] schon kreiert. Sie sollen nur mit Hilfe von entsprechenden Schleifen gleichzeitig oder hintereinander den Tunnel mit Hilfe des neuen Operators von_a_nach_b durchlaufen. Es muss nicht überprüft werden, ob sie die Kraftfelder berührt haben!] 5/5

Delphi Grundkurs Seite 31

Delphi Grundkurs Seite 31 Delphi Grundkurs Seite 31 Beispiel 9 Notenanalyse Problem: Programm P09 Schulnoten in Editfeld eingeben: bei wird Text in Zahl x umgewandelt; Bei Eingabefehler (x < 1 oder x > 5 oder x nicht numerisch)

Mehr

Programmierung mit Delphi

Programmierung mit Delphi Programmierung mit Delphi Programmierung Kommunikation Mensch Maschine Komponente Attribute Formular Größe, Farbe, Schaltflächen,... Label Beschriftung (Caption),... Edit... Button... Quellcode Anweisungen

Mehr

Programmierung in Delphi

Programmierung in Delphi Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier Programmierung in Delphi (Einführung in die IDE) Unterrichtsmaterialien von Christoph Oberweis Stand: 13.11.2011 1 Einführung in die Delphi-Programmierung Delphi-Entwicklungssystem

Mehr

Komponente PortIO für Delphi 5.0

Komponente PortIO für Delphi 5.0 Komponente PortIO für Delphi 5.0 PortIO Handbuch Seite 1 von 12 INHALTSVERZEICHNIS Komponente PortIO... 4 Private Funktion... 5 Protected Funktion... 6 Public Funktion... 7 Published Funktion... 8 Kompnenten

Mehr

LWB VIII. Programmieren mit Delphi Zur Laufzeit verwaltete Objekte. Zur Laufzeit verwaltete Objekte. Am Beispiel des bekannten Memory-Spieles

LWB VIII. Programmieren mit Delphi Zur Laufzeit verwaltete Objekte. Zur Laufzeit verwaltete Objekte. Am Beispiel des bekannten Memory-Spieles Am Beispiel des bekannten Memory-Spieles Warum Spiele? fragen Sie. Ich antworte: um die Kunst der Erfindung zu vervollkommnen. (Leibniz) Mit seinen einfachen und unzweideutigen Regeln ist ein Spiel immer

Mehr

Delphi DLL Tutorial Wie exportiere ich Komponenten aus einer DLL?

Delphi DLL Tutorial Wie exportiere ich Komponenten aus einer DLL? Delphi DLL Tutorial Wie exportiere ich Komponenten aus einer DLL? Von Padmalcom (20.03.2009) www.jofre.de Nach dem Tutorial 1 von Leonardo M. Ramé 1 Ja, es geht wirklich! Im Internet sind tausende Forenbeinträge

Mehr

6. Grafikprogrammierung

6. Grafikprogrammierung Delphi Grundkurs Seite 49 6. Grafikprogrammierung Die Grafikoperationen beziehen sich immer auf die Zeichenoberfläche (Leinwand, Canvas) eines bestimmten Objekts. (0,0) des Formulars Image - Komponentenpalette

Mehr

Delphi eine Einführung

Delphi eine Einführung Delphi eine Einführung 1. Die Entwicklungsumgebung Delphi ist ein sogenanntes RAD Werkzeug. RAD = Rapid Application Development = schnelle Anwendungsentwicklung Merkmale: - es gibt vorgefertigte Komponenten

Mehr

Komponente PortUSB für Delphi 5.0

Komponente PortUSB für Delphi 5.0 Komponente PortUSB für Delphi 5.0 Funktion nur mit der P8055-1 Karte von der Firma Velleman. PortUSB Handbuch Seite 1 von 1 INHALTSVERZEICHNIS Komponente PortUSB für Delphi 5.0... 1 Komponente PortUSB...

Mehr

Musterlösungen zu den RSA-Arbeitsblättern

Musterlösungen zu den RSA-Arbeitsblättern Musterlösungen zu den RSA-Arbeitsblättern Arbeitsblatt 01: Aufgabe 1: a) 1 Uhr. b) 13 Uhr. Aufgabe 2: a) 21. b) 19. c) 48. d) 19. Aufgabe 3: a) 9. b) 7. Aufgabe 4: a) 13. b) 7. Arbeitsblatt 02: Aufgabe

Mehr

Institut für Informatik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Borland Delphi. Einführung in die Programmiersprache

Institut für Informatik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Borland Delphi. Einführung in die Programmiersprache Institut für Informatik Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Borland Delphi Einführung in die Programmiersprache Geschichte Objective Pascal objektorienterte Programmiersprache Rapid Development schweizer

Mehr

EINFACH. Programmier-Grundkurs. Rosa Mistelbauer

EINFACH. Programmier-Grundkurs. Rosa Mistelbauer EINFACH Programmier-Grundkurs Rosa Mistelbauer Inhaltsverzeichnis Delphi Grundkurs Grundlagen 01 Entwicklungsumgebung von DELPHI 02 Beispiel 01 Begrüßung 04 Beispiel 02 Halbieren einer ganzen Zahl 07 Beispiel

Mehr

Aspekte objektorientierter Programmierung. mit Delphi

Aspekte objektorientierter Programmierung. mit Delphi IFB-Veranstaltungen : 19.657 / 19.666A und weitere Von Pascal nach Delphi Aspekte objektorientierter Programmierung mit Delphi Ulrich Mayr, Trier Inhaltsverzeichnis OOP-Konzepte von Delphi verstehen und

Mehr

Einführung in Delphi. Komponenten regeln die Dateneingabe und Datenausgabe.

Einführung in Delphi. Komponenten regeln die Dateneingabe und Datenausgabe. Einführung in Delphi Komponenten regeln die Dateneingabe und Datenausgabe. Datenverarbeitung Computer sind Geräte zur Datenverarbeitung. Grundprinzip: EVA Eingabe Verarbeitung Ausgabe Beispiel: Minirechner

Mehr

2 Programmentwicklung mit Delphi

2 Programmentwicklung mit Delphi 2.1 Arbeiten mit Delphi 26 2 Programmentwicklung mit Delphi Die Programmentwicklung mit Delphi wird in drei Schritten eingeführt: Zuerst wird die prinzipielle Arbeitsweise geschildert, danach wird das

Mehr

Ein Softwareprojekt mit Delphi

Ein Softwareprojekt mit Delphi IFB-Veranstaltung : OOP mit Delphi II U.Mayr : Turing-Simulator Ein Softwareprojekt mit Delphi Turing-Simulator, ein Softwareprojekt mit Delphi S. 2 Inhaltsverzeichnis 1. Ein Softwareprojekt : Die Simulation

Mehr

G. KAMLEITER INFORMATIK. Einführung in DELPHI SJ 2004/05 LGG * DARMSTADT. Kurs 11

G. KAMLEITER INFORMATIK. Einführung in DELPHI SJ 2004/05 LGG * DARMSTADT. Kurs 11 G. KAMLEITER INFORMATIK Kurs 11 Einführung in DELPHI SJ 2004/05 LGG * DARMSTADT Einführung in die Programmiersprache Delphi - 1-2. Dezember 2004 / 20:12:30 Inhaltsverzeichnis I EINSTIEG IN DELPHI...4 I.1

Mehr

Facharbeit. Thema: Ein neuronales Netz lernt Zahlen Mustererkennung am PC

Facharbeit. Thema: Ein neuronales Netz lernt Zahlen Mustererkennung am PC Söderblom-Gymnasium Sebastian Kenter Facharbeit Thema: Ein neuronales Netz lernt Zahlen Mustererkennung am PC Fach: Informatik Kurs: GK-Informatik 2 Fachlehrer: Herr Helmich Beginn: 02.02.2004 Abgabe:

Mehr

Klausur in 12.1 Themen: Zahlsysteme, Grundlagen von Delphi (Bearbeitungszeit: 90 Minuten)

Klausur in 12.1 Themen: Zahlsysteme, Grundlagen von Delphi (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Name: «Vorname» «Name» Klausur in 12.1 Themen: Zahlsysteme, Grundlagen von Delphi (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) Informatik 12 2 VP je 2 VP 6 VP 0 Notieren Sie alle Antworten in einer Word-Datei Klausur1_«Name».doc

Mehr

13 OOP MIT DELPHI. Records und Klassen Ein Vergleich

13 OOP MIT DELPHI. Records und Klassen Ein Vergleich 13 OOP MIT DELPHI Delphi war früher "Object Pascal". Dieser Name impliziert eine Funktionalität, welche in der Welt der Programmierung nicht mehr wegzudenken ist: die objektorientierte Programmierung,

Mehr

Von Pascal zu Delphi. Aufbau eines Delphi-Projektes. Grundlagen von ObjectPascal. Prozeduren und Funktionen. Übungen. Ende

Von Pascal zu Delphi. Aufbau eines Delphi-Projektes. Grundlagen von ObjectPascal. Prozeduren und Funktionen. Übungen. Ende Von Pascal zu Delphi Aufbau eines Delphi-Projektes Aufbau einer Unit Aufbau einer Prozedur Grundlagen von ObjectPascal Schleifen Verzweigungen Array Prozeduren und Funktionen Übungen Ende Entwicklung der

Mehr

Programmierkurs: Delphi: Einstieg

Programmierkurs: Delphi: Einstieg Seite 1 von 6 Programmierkurs: Delphi: Einstieg Aus Wikibooks Inhaltsverzeichnis 1 Einstieg Einstieg Was ist Delphi Borland Delphi ist eine RAD-Programmierumgebung von Borland. Sie basiert auf der Programmiersprache

Mehr

Analyse, historische Einordnung & Implementation des Vigenère-Verfahrens

Analyse, historische Einordnung & Implementation des Vigenère-Verfahrens Facharbeit Informatik Analyse, historische Einordnung & Implementation des Vigenère-Verfahrens Cornelia Massin, Viersen 2001 Inhaltsverzeichnis: v 1 Einleitung... Seite 3 Ø 1.1 Kryptologie: Kryptographie

Mehr

Erste Programme mit Lazarus

Erste Programme mit Lazarus Erste Programme mit Lazarus Einführung in die Entwicklungsumgebung (IDE) Grundelemente der Programmiersprache Objekt-Pascal Übungen Helmut Paulus Speyer, 19.04.13 Teil 1 Einführung in die Lazarus-Entwicklungsumgebung

Mehr

8. Fachseminar Informatik Martin Jakobs Einstieg in die Objektorientierte Programmierung (Standard 1 / 3)

8. Fachseminar Informatik Martin Jakobs Einstieg in die Objektorientierte Programmierung (Standard 1 / 3) Ergebnisse der Seminarsitzung vom 19. November 2007 Einstieg in die Objektorientierte Programmierung (Standard 1 und 3) Die Schule - ein Textadventure a) Didaktische Überlegungen Textadventures sind Computerspiele

Mehr

Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen!

Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Visual Basic Basisbefehle Hinweis: Der Text in eckigen Klammern [ ] ist variabel, z.b. [var] => 5.3. Eckige Klammern sind stets wegzulassen! Grundstrukturen: Sub [name]([übergabe]) End Sub [Übergabe] ist

Mehr

Informatik GK 12 Klassen Klassen programmieren in Delphi am Beispiel der konkreten Klasse Auto

Informatik GK 12 Klassen Klassen programmieren in Delphi am Beispiel der konkreten Klasse Auto programmieren in Delphi am Beispiel der konkreten Klasse Auto Auto -Baujahr -Typ -Besitzer -Farbe -Kilometerstand -Fahren() -Bremsen() Objekt1: Auto Typ: Golf Baujahr: 1998 Besitzer: Peter Farbe: rot Kilometerstand:

Mehr

Informatik Kurs 12 André Hoffmann. Delphi. Einführung in die Windows- Programmierung

Informatik Kurs 12 André Hoffmann. Delphi. Einführung in die Windows- Programmierung Informatik Kurs 12 André Hoffmann Delphi Einführung in die Windows- Programmierung Grundlagen Entwicklung von Windows-Programmen Relativ unkompliziert durch typische, vorgefertigte Elemente Programmiertechnische

Mehr

Einführung zu der DLL für die USB Experiment Interface Board K8055

Einführung zu der DLL für die USB Experiment Interface Board K8055 K8055D.DLL 1 Einführung zu der DLL für die USB Experiment Interface Board K8055 Die K8055 Interface Board hat 5 digitale Eingangskanäle und 8 digitale Ausgangskanäle. Zusätzlich gibt es 2 analoge Eingänge,

Mehr

Einführung in die Programmierung mit Delphi

Einführung in die Programmierung mit Delphi Einführung in die Programmierung mit Delphi 23.04.2009 Helmut Paulus Max-Planck-Gymnasium Trier Leitidee Probleme beim Einstieg in die Programmierung mit Delphi Auch einfachste Programme sind zunächst

Mehr

Memory 33. 1.2 Memory

Memory 33. 1.2 Memory Memory 33 1.2 Memory Der Umgang mit selbst definierten Objektklassen lässt sich am einfachsten an einem Beispiel verstehen, bei dem auftretende Fehler am Bildschirm direkt zu sehen sind, z. B. dadurch,

Mehr

Schleifen dienen dazu, bestimmte Anweisungen immer wieder abzuarbeiten.

Schleifen dienen dazu, bestimmte Anweisungen immer wieder abzuarbeiten. Folge 6 WHILE-Schleife JAVA 6.1 Schleifen Schleifen dienen dazu, bestimmte Anweisungen immer wieder abzuarbeiten. Zu einer Schleife gehören die Schleifenbedingung und der Rumpf. Die Schleifenbedingung

Mehr

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML.

JavaScript. Dies ist normales HTML. Hallo Welt! Dies ist JavaScript. Wieder normales HTML. JavaScript JavaScript wird direkt in HTML-Dokumente eingebunden. Gib folgende Zeilen mit einem Texteditor (Notepad) ein: (Falls der Editor nicht gefunden wird, öffne im Browser eine Datei mit der Endung

Mehr

Wie baue ich mir einen Chat

Wie baue ich mir einen Chat Wie baue ich mir einen Chat Wie der Titel schon sagt, geht es in diesem Tutorial darum, wie man einen Chat mit den Sockets realisiert. Ihr solltet dazu mit der IDE und der Sprache von Delphi zumindest

Mehr

Excel VBA. Teil 11.8. Zusammenfassung! Was wir können sollten! V0.5 5.4.2013

Excel VBA. Teil 11.8. Zusammenfassung! Was wir können sollten! V0.5 5.4.2013 Excel VBA Teil 11.8 Zusammenfassung! Was wir können sollten! V0.5 5.4.2013 1 von 17 Inhaltsverzeichnis Seite 3... Modul einfügen Seite 4... Prozeduren oder Funktionen Seite 5... Ein/Ausgaben Seite 6...

Mehr

Delphi-Grundlagen Hn 26.4.2010

Delphi-Grundlagen Hn 26.4.2010 Delphi Grundlagen Ein Delphiprogramm besteht aus 3 Teilen: - dem Formular (*.dfm) - dem Quelltext oder der Unit (*.pas) und - der Projektdatei (*.dpr), die Quelltext und Formular zusammenfügt. Änderungen

Mehr

Container-Klassen in Delphi

Container-Klassen in Delphi Verwalten von Objekten mit Hilfe von Container-Klassen am Beispiel eines Memory Spieles Container-Klassen in Delphi Michael Puff mail@michael-puff.de 2010-03-26 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

1.2 Attribute und Methoden Aufbau einer Java-Klasse:

1.2 Attribute und Methoden Aufbau einer Java-Klasse: Aufbau einer Java-Klasse: public class Quadrat { int groesse; int xposition; String farbe; boolean istsichtbar; public void sichtbarmachen() { istsichtbar = true; public void horizontalbewegen(int distance){

Mehr

Informatik im Wahlpflichtbereich der Schuljahrgänge 7 bis 9 am Gymnasium Informatikunterricht mit technischen Aspekten

Informatik im Wahlpflichtbereich der Schuljahrgänge 7 bis 9 am Gymnasium Informatikunterricht mit technischen Aspekten Dr. Eckart Modrow, StD Max-Planck-Gymnasium emodrow@astro.physik.uni-goettingen.de Theaterplatz 10 Tel.: 05546-747 (privat) 37073 Göttingen Informatik im Wahlpflichtbereich der Schuljahrgänge 7 bis 9 am

Mehr

1.4.12 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion

1.4.12 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion .4. Sgn-Funktion Informatik. Semester 36 36.4.2 Sin-Funktion vgl. Cos-Funktion Informatik. Semester 37 37 .4.3 Sqr-Funktion Informatik. Semester 38 38.4.4 Tan-Funktion Informatik. Semester 39 39 .5 Konstanten

Mehr

Grundlegende Programmierkonzepte: Abläufe mit Wiederholungen (Schleifen)

Grundlegende Programmierkonzepte: Abläufe mit Wiederholungen (Schleifen) Grundlegende Programmierkonzepte: Abläufe mit Wiederholungen (Schleifen) Wiederholung mit Abbruchbedingung (while-schleife) Kara soll geradeaus laufen, bis er vor einem Baum steht: Situation vor dem Start

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr

Gymnasium Herkenrath Leistungskonzept -Fachbereich Deutsch-

Gymnasium Herkenrath Leistungskonzept -Fachbereich Deutsch- Gymnasium Herkenrath Leistungskonzept -Fachbereich Deutsch- Seite von 3 Allgemeine Informationen: Das Fach Informatik wird am Gymnasium Herkenrath in der Sekundarstufe I in den Jahrgangsstufen 8 und 9

Mehr

Lösungen zu den Übungsaufgaben zu Feldern

Lösungen zu den Übungsaufgaben zu Feldern Lösungen zu den Übungsaufgaben zu Feldern Aufgabe 1: Punktberechnung procedure TForm1.Button1Click(Ser: TObject); punkt = array[1..3] of double; d, p, q: punkt; abstand: double; // Eingabe p[1]:= StrToFloat(Edit1.Text);

Mehr

Von Turbo Pascal zu Object Pascal

Von Turbo Pascal zu Object Pascal unter Delphi Landesfachberater für Informatik in Thüringen otto.thiele@gmx.net 4. Fachtagung Informatikunterricht der Zukunft Arbeitskreis F1 März 2006 Gliederung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. Komponenten 1 Komponentenorientiertes

Mehr

DELPHI 02. Sprachelemente und Strukturen. Herbert Paukert

DELPHI 02. Sprachelemente und Strukturen. Herbert Paukert Herbert Paukert: Programmieren in DELPHI Grundkurs, Teil 2 21 DELPHI 02 Sprachelemente und Strukturen Herbert Paukert [2] Klassische Sprachelemente (- 22 -) [Anhang] Drei Variationen von einem Programm

Mehr

5.2 Variablenkonzept und elementare Datentypen

5.2 Variablenkonzept und elementare Datentypen bertram.hafner@t-online.de Informatik 11 Seite 10 5.2 Variablenkonzept und elementare Datentypen Der aktuelle Zustand des Karol-Systems ist festgelegt durch: - Länge, Breite, Höhe der Welt - Position,

Mehr

VCL Memory Tutorial. von Narses. Version 2.01 vom 31.01.2006. Zielsystem: Delphi 7 Win32VCL. Version 2.01 vom 31.01.2006 Seite 1 von 16

VCL Memory Tutorial. von Narses. Version 2.01 vom 31.01.2006. Zielsystem: Delphi 7 Win32VCL. Version 2.01 vom 31.01.2006 Seite 1 von 16 von Narses Version 2.01 vom 31.01.2006 Zielsystem: Delphi 7 Win32VCL Version 2.01 vom 31.01.2006 Seite 1 von 16 1 Einleitung 1.1 Focus In diesem Tutorial wird das Spiel Memory nachgebildet. Ziel ist es,

Mehr

Praktikum aus Programmierung Dr. Michael Hahsler (WS 05/06) Projekt: Würfelpoker

Praktikum aus Programmierung Dr. Michael Hahsler (WS 05/06) Projekt: Würfelpoker Praktikum aus Programmierung Dr. Michael Hahsler (WS 05/06) Projekt: Würfelpoker Gert Vasak Matrikelnummer 9150666 PROBLEMSTELLUNG Ziel Ziel dieses Projektes ist es, eine einfache Version des Brettspiels

Mehr

1 Visual Basic for Application mit Excel (VBA)

1 Visual Basic for Application mit Excel (VBA) Informatikfreikurs WS 2008/2009 1 1 Visual Basic for Application mit Excel (VBA) 1.1 Mosaik Puzzle Das untenstehende Zahlenschema ist ein sogenanntes Mosaik Puzzle. Jede Zahl zeigt an, wie viele der (höchstens

Mehr

Greenfoot: Verzweigungen

Greenfoot: Verzweigungen Greenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch Betrachten wir die act()-methode des Wombats aus dem Wombats-Szenario: Wie interpretieren Sie diesen Code? (einfach übersetzen) Falls der Wombat ein

Mehr

Modul 122 VBA Scribt.docx

Modul 122 VBA Scribt.docx Modul 122 VBA-Scribt 1/5 1 Entwicklungsumgebung - ALT + F11 VBA-Entwicklungsumgebung öffnen 2 Prozeduren (Sub-Prozeduren) Eine Prozedur besteht aus folgenden Bestandteilen: [Private Public] Sub subname([byval

Mehr

Anleitung zum Dialog Simulator

Anleitung zum Dialog Simulator Inhaltsverzeichnis A Seeheim-Modell 14 Inhaltsverzeichnis Anleitung zum Dialog Simulator Version 0.9.0.1 Tobias Nowack 1. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1 1 Einleitung 4 2 Change Log 4 2.1 Version 0.9.0.1..................................

Mehr

Herzlich Willkommen. Über mich Termine Literatur Über PHP

Herzlich Willkommen. Über mich Termine Literatur Über PHP Über mich Termine Literatur Über PHP Herzlich Willkommen Über mich Termine Literatur Über PHP Wer ist das da vorne? Mario Lipinski Über mich Termine Literatur Über PHP Wer ist das da vorne? Mario Lipinski

Mehr

Primitive Datentypen

Primitive Datentypen Primitive Datentypen 2 Arten von Datentypen: primitive Datentypen (heute) Objekte (später) Java ist streng typisiert, d.h. für jede Variable muß angegeben werden was für eine Art von Wert sie aufnimmt.

Mehr

3. Anweisungen und Kontrollstrukturen

3. Anweisungen und Kontrollstrukturen 3. Kontrollstrukturen Anweisungen und Blöcke 3. Anweisungen und Kontrollstrukturen Mit Kontrollstrukturen können wir den Ablauf eines Programmes beeinflussen, z.b. ob oder in welcher Reihenfolge Anweisungen

Mehr

2.3 Wir erstellen eine neue Klasse THaus

2.3 Wir erstellen eine neue Klasse THaus bertram.hafner@t-online.de Informatik 10 Seite 11 2.3 Wir erstellen eine neue Klasse THaus Menschen kommen heim, öffnen die Haustür, schalten das Licht an, Die Grundidee der objektorientierten Programmierung

Mehr

Informatik I Übung, Woche 40

Informatik I Übung, Woche 40 Giuseppe Accaputo 2. Oktober, 2014 Plan für heute 1. Fragen & Nachbesprechung Übung 2 2. Zusammenfassung der bisherigen Vorlesungsslides 3. Tipps zur Übung 3 Informatik 1 (D-BAUG) Giuseppe Accaputo 2 Nachbesprechung

Mehr

Übungsaufgaben zum Erlernen der Handhabung von Delphi

Übungsaufgaben zum Erlernen der Handhabung von Delphi Einführung in Delphi + Übungsaufgaben zum Erlernen der Handhabung von Delphi von Matthias Hühr unter Anleitung von Frau Prof. Ch.Wahmkow DV II, Arbeitsblätter Delphi Seite 1 Gliederung 1. Einführung 2.

Mehr

Objektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java

Objektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java Übungen: 6 Schleifen Objektorientierte Programmierung OOP Programmieren mit Java 1. do-schleife 2. while-schleife 3. a) c) Verschiedene for-schleifen 6 Schleifen Übungen 4. for-schleife: halber Tannenbaum

Mehr

Einstieg in die Informatik mit Java

Einstieg in die Informatik mit Java Vorlesung vom 18.4.07, Grundlagen Übersicht 1 Kommentare 2 Bezeichner für Klassen, Methoden, Variablen 3 White Space Zeichen 4 Wortsymbole 5 Interpunktionszeichen 6 Operatoren 7 import Anweisungen 8 Form

Mehr

Projekt Informatik: Programmieren einer selbstgewählten Anwendungssoftware. Jenny Förster Susann Lorenz

Projekt Informatik: Programmieren einer selbstgewählten Anwendungssoftware. Jenny Förster Susann Lorenz Projekt Informatik: Programmieren einer selbstgewählten Anwendungssoftware Jenny Förster Susann Lorenz Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung des Projektzieles 2. Einleitung Das Menü XXO Roulette Impressum

Mehr

Visual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach

Visual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach Visual Basic / EXCEL / Makroprogrammierung Unterrichtsreihe von Herrn Selbach Übungsaufgaben zum Kapitel 1 1. Aufgabe In einer EXCEL Tabelle stehen folgende Zahlen: Definiere einen CommandButton, der diese

Mehr

Einführung in die Objektorientierte Programmierung

Einführung in die Objektorientierte Programmierung Einführung in die Objektorientierte Programmierung MVC mit Zustandsbasierter Modellierung 23.04.2009 Helmut Paulus Max-Planck-Gymnasium Trier Einstieg Diskussion: Nachteile der bisher im Unterricht entwickelten

Mehr

Arbeiten mit JavaKara

Arbeiten mit JavaKara Arbeiten mit JavaKara 1. Programmierumgebung Möchte man ein neues Programm erstellen, so wird einem ein Programmeditor zur Verfügung gestellt, der bereits eine vorgefertigte Schablone darstellt. In der

Mehr

Allgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Name Vorname Studiengang Matrikelnummer. Hörsaal Reihe Sitzplatz Unterschrift

Allgemeine Hinweise: TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN. Name Vorname Studiengang Matrikelnummer. Hörsaal Reihe Sitzplatz Unterschrift TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Lehrstuhl für Sprachen und Beschreibungsstrukturen WS 2008/09 Einführung in die Informatik 2 Klausur Prof. Dr. Helmut Seidl, T. M. Gawlitza, S. Pott,

Mehr

PIWIN 1 Übung Blatt 5

PIWIN 1 Übung Blatt 5 Fakultät für Informatik Wintersemester 2008 André Gronemeier, LS 2, OH 14 Raum 307, andre.gronemeier@cs.uni-dortmund.de PIWIN 1 Übung Blatt 5 Ausgabedatum: 19.12.2008 Übungen: 12.1.2009-22.1.2009 Abgabe:

Mehr

jetzt lerne ich Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER

jetzt lerne ich Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER Der einfache Einstieg in Object Pascal Für alle Versionen bis einschließlich Delphi 2006 THOMAS BINZINGER Inhaltsverzeichnis jetzt lerne ich Vorwort 15 1 Was ist Delphi? 17 1.1 Die Wurzeln von Delphi 17

Mehr

Arbeitsblatt Übungen in Delphi Informatik Klasse: Datum: 1. Juni 2007

Arbeitsblatt Übungen in Delphi Informatik Klasse: Datum: 1. Juni 2007 1. Es gibt verschiedene Objekte: 1.1. TLabel Das erste Label, das man auf dem Formular platziert erhält automatisch den Namen label1 Caption (typ: string) Ändern der Anzeige eines Labels : label1.caption:=

Mehr

EINFÜHRUNG IN DELPHI IN DER JAHRGANGSSTUFE 11.1

EINFÜHRUNG IN DELPHI IN DER JAHRGANGSSTUFE 11.1 1 EINFÜHRUNG IN DELPHI IN DER JAHRGANGSSTUFE 11.1 Delphi 6 ist ein mächtiges Werkzeug zur Erstellung leistungsfähiger Programme in ansprechendem Design auf der Windows-Oberfläche, eine sogenannte objektorientierte

Mehr

Dr. Monika Meiler. Inhalt

Dr. Monika Meiler. Inhalt Inhalt 5 Referenzdatentypen - Felder... 5-2 5.1 Eindimensionale Felder - Vektoren... 5-3 5.1.1 Vereinbarung... 5-3 5.1.2 Referenzen sind keine Felder... 5-4 5.1.3 Kopieren eindimensionaler Felder... 5-6

Mehr

Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12

Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12 Multimedia im Netz Wintersemester 2011/12 Übung 01 Betreuer: Verantwortlicher Professor: Sebastian Löhmann Prof. Dr. Heinrich Hussmann Organisatorisches 26.10.2011 MMN Übung 01 2 Inhalte der Übungen Vertiefung

Mehr

Buch-Add-Ons. Jürgen Bayer. Object Pascal-Tipps und Tricks. 1 Konvertieren und auf numerische Werte überprüfen 2

Buch-Add-Ons. Jürgen Bayer. Object Pascal-Tipps und Tricks. 1 Konvertieren und auf numerische Werte überprüfen 2 Buch-Add-Ons Jürgen Bayer Inhaltsverzeichnis Object Pascal-Tipps und Tricks 1 Konvertieren und auf numerische Werte überprüfen 2 1.1 Strings in Integerwerte konvertieren 2 1.2 Strings in Extended-Werte

Mehr

Gierhardt. 1 import javakara. JavaKaraProgram ; 3 public class Playit1 extends JavaKaraProgram. 4 { // Anfang von Playit1. 6 void gehezumbaum ( ) 7 {

Gierhardt. 1 import javakara. JavaKaraProgram ; 3 public class Playit1 extends JavaKaraProgram. 4 { // Anfang von Playit1. 6 void gehezumbaum ( ) 7 { Informatik: Einführung in Java Gierhardt Play it again, Kara! (Lsg.) 1. Kara soll ein Kleeblatt finden, das sich in der gleichen Zeile (oder Spalte) befindet wie er selbst. Zwischen ihm und dem Kleeblatt

Mehr

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme

zu große Programme (Bildschirmseite!) zerlegen in (weitgehend) unabhängige Einheiten: Unterprogramme Bisher Datentypen: einfach Zahlen, Wahrheitswerte, Zeichenketten zusammengesetzt Arrays (Felder) zur Verwaltung mehrerer zusammengehörender Daten desselben Datentypes eindimensional, mehrdimensional, Array-Grenzen

Mehr

EXCEL VBA Cheat Sheet

EXCEL VBA Cheat Sheet Variable Declaration Dim As Array Declaration (Unidimensional) Dim () As Dim ( To ) As

Mehr

Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz

Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Übung zur Vorlesung Multimedia im Netz Doris Hausen Ludwig-Maximilians-Universität München Wintersemester 2009/2010 Ludwig-Maximilians-Universität München Multimedia im Netz Übung 1-1 Organisatorisches

Mehr

Projekt Minidatenbank

Projekt Minidatenbank 1 Projekt Minidatenbank Sicherlich kennst du die kleinen elektronischen Notizbücher, in die man Namen und Telefonnummern von Bekannten eintragen kann. Diese Minidatenbanken haben ein Display, welches dir

Mehr

Das ausführbare Programm Bsp1.cfg, Bsp1.dof, Bsp1.dpr, Bsp1.res Projektdateien für Delphi 7 Prak.pas

Das ausführbare Programm Bsp1.cfg, Bsp1.dof, Bsp1.dpr, Bsp1.res Projektdateien für Delphi 7 Prak.pas Fakultät Informatik, Professur Computergraphik und Visualisierung 1 1 EINFÜHRUNG Zu diesem Praktikum wird ein vorbereitetes Delphi-Projekt zur Verfügung gestellt. Es ist so aufgebaut, dass man wichtige

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Blöcke. Beispiel: Variablen in Blöcken

FH D. Objektorientierte Programmierung in Java FH D FH D. Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz. Blöcke. Beispiel: Variablen in Blöcken 4 Objektorientierte Programmierung in Java Prof. Dr. Ing. André Stuhlsatz Blöcke Blöcke erweitern einzelne Anweisungen, etwa bei Kontrollstrukturen später Beispiel: Einzelne Anweisung: anweisung; Erweiterung

Mehr

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 6. Methoden

Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck. 6. Methoden Grundlagen der Programmierung Prof. H. Mössenböck 6. Methoden Parameterlose Methoden Beispiel: Ausgabe einer Überschrift class Sample { static void printheader() { // Methodenkopf Out.println("Artikelliste");

Mehr

GI Vektoren

GI Vektoren Vektoren Problem: Beispiel: viele Variablen vom gleichen Typ abspeichern Text ( = viele char-variablen), Ergebnisse einer Meßreihe ( = viele int-variablen) hierfür: Vektoren ( = Arrays = Feld ) = Ansammlung

Mehr

Die Klasse TCanvas (Canvas = Leinwand) stellt eine abstrakte Zeichenfläche dar.

Die Klasse TCanvas (Canvas = Leinwand) stellt eine abstrakte Zeichenfläche dar. Komponeneten TCanvas: Die Klasse TCanvas (Canvas = Leinwand) stellt eine abstrakte Zeichenfläche dar. Eigenschaften: Pen Mit Pen können Sie festlegen, welcher Stift zum Zeichnen von Linien und Umrissen

Mehr

Tutorium Java. Softwaretechnologie: Java I. Marco Jürgens und Mihail Atanassov.

Tutorium Java. Softwaretechnologie: Java I. Marco Jürgens und Mihail Atanassov. Tutorium Java Softwaretechnologie: Java I Marco Jürgens und Mihail Atanassov tutoren@spinfo.uni-koeln.de Themen Entwicklungsumgebung: Eclipse-Installation MrTurtle und Plugins für Eclipse Java: Klassen

Mehr

Delphi-Source.de. Delphi-Source.de - Grundlagen. Object Pascal-Grundlagen. Allgemeines zur Syntax. Variablen und Konstanten. Was ist Object Pascal?

Delphi-Source.de. Delphi-Source.de - Grundlagen. Object Pascal-Grundlagen. Allgemeines zur Syntax. Variablen und Konstanten. Was ist Object Pascal? Delphi-Source.de Delphi-Source.de - Grundlagen Object Pascal-Grundlagen Allgemeines zur Syntax Was ist Object Pascal? Bei Object Pascal handelt es sich um eine höhere, objektorientierte Programmiersprache.

Mehr

Objektorientierte Programmierung

Objektorientierte Programmierung Universität der Bundeswehr Fakultät für Informatik Institut 2 Priv.-Doz. Dr. Lothar Schmitz FT 2006 Zusatzaufgaben Lösungsvorschlag Objektorientierte Programmierung Lösung 22 (Java und UML-Klassendiagramm)

Mehr

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Delphi Klassen in Delphi

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Delphi Klassen in Delphi Einführung in die objektorientierte Programmierung mit Delphi Klassen in Delphi Michael Puff mail@michael-puff.de 2010-03-26 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Eine Klasse in Delphi 6 1.1. Grundlegendes...................................

Mehr

Grundkurs Programmieren mit Delphi

Grundkurs Programmieren mit Delphi Wolf-Gert Matthäus Grundkurs Programmieren mit Delphi Systematisch programmieren mit Delphi - Inklusive Pascal-Programmierung und OOP vieweg 1 2 Benutzeroberflächen 1 1.1 Startbilder 1 1.1.1 Delphi 8 1

Mehr

Spezialgebiet Informatik

Spezialgebiet Informatik Objektorientierte Programmierung in Delphi Spezialgebiet Informatik 07.01.2003 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung 1 1 Eigenschaften der objektorientierten Programmierung 1 2 Klassen 1 2.1 Was sind

Mehr

Einführung in die Programmierung mit VBA

Einführung in die Programmierung mit VBA Einführung in die Programmierung mit VBA Vorlesung vom 07. November 2016 Birger Krägelin Inhalt Vom Algorithmus zum Programm Programmiersprachen Programmieren mit VBA in Excel Datentypen und Variablen

Mehr

Simulation von digitalen Schaltungen

Simulation von digitalen Schaltungen Eckart Modrow Simulation von digitalen Schaltungen S. 1 Simulation von digitalen Schaltungen Inhalt: 1. Bezug zum Unterricht 2. Funktionsumfang des Simulators HASI 3. Klassenhierarchien 4. Die Erzeugung

Mehr

Informatik ist viel mehr als Delphi-Programmierung!

Informatik ist viel mehr als Delphi-Programmierung! Gliederung 1. Objektorientierte Programmierung mit Object Pascal (5. Studienbrief, Kapitel 5) 9.4. + 16.4. 2. Software-Bausteine am Beispiel der Delphi-Komponenten (5. Studienbrief, Kapitel 5) 23.4. 3.

Mehr

Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2

Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): Lösung: Programmierung WS16/17 Lösung - Übung 2 Prof. aa Dr. J. Giesl Programmierung WS16/17 F. Frohn, J. Hensel, D. Korzeniewski Tutoraufgabe 1 (Zweierkomplement): a) Sei x eine ganze Zahl. Wie unterscheiden sich die Zweierkomplement-Darstellungen

Mehr

Einführung in das Programmieren mit Delphi mit Deckblatt.doc

Einführung in das Programmieren mit Delphi mit Deckblatt.doc - 1 - 1 Grundlagen Einführung in das Programmieren mit Delphi Delphi ist eine sog. IDE (Integrated Development Enviroment), d.h. eine Entwicklungsumgebung, die unter einer grafischen Oberfläche alle Werkzeuge

Mehr

1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen

1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen 1. Grundzüge der Objektorientierung 2. Methoden, Unterprogramme und Parameter 3. Datenabstraktion 4. Konstruktoren 5. Vordefinierte Klassen II.2.3 Datenabstraktion - 1 - public class Rechteck { Selektoren

Mehr

Medieneinsatz im Unterricht und Unterrichtsformen auf die richtige Dosierung kommt es an

Medieneinsatz im Unterricht und Unterrichtsformen auf die richtige Dosierung kommt es an 1 Einleitung Medieneinsatz im Unterricht und Unterrichtsformen auf die richtige Dosierung kommt es an Lehmann, Eberhard Angesichts der Vielfalt der heute zur Verfügung stehenden Medien, aber auch der möglichen

Mehr

Z E I G E R. Verkettete Listen und binäre Bäume. Herbert Paukert

Z E I G E R. Verkettete Listen und binäre Bäume. Herbert Paukert Herbert Paukert: Zeiger, Listen und Bäume in DELPHI 1 Z E I G E R Verkettete Listen und binäre Bäume Herbert Paukert [01] Zeiger und dynamische Variable (- 02 -) [02] Grundlagen von Listen-Strukturen (-

Mehr

Einführung in das Programmieren mit Delphi

Einführung in das Programmieren mit Delphi Einführung in das Programmieren mit Grundlagen für Schüler der Sekundarstufe 1 Dr. F. Borotschnig 2005 LAG Informatik www.lag-informatik.ksn.at Seite 1 Wozu eigentlich programmieren? Diese Frage wird von

Mehr