Strategischer Entwicklungsplan, Bibliotheksgesetz und Politik - welchen Rahmen braucht Bibliothekserfolg

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1 Rolf Teucher und Dr. Heinz-Jürgen Lorenzen dbv-landesverband Schleswig-Holstein Strategischer Entwicklungsplan, Bibliotheksgesetz und Politik - welchen Rahmen braucht Bibliothekserfolg

2 Folie 2 Der erste Plan 1990

3 Universitätsbibliothek Kiel Neubau Foto: Jürgen Haacks Copyright: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Folie 3

4 Folie 4

5 Folie 5

6 Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg Neubau Folie 6

7 Folie 7

8 Folie 8

9 Folie 9

10 Neuorganisation des Öffentlichen Büchereiwesens ab 1995 aus dem Nebeneinander von zwei Büchereivereinen, zwei Büchereizentralen, einer Landesbüchereistelle und vier Systemen der kreisfreien Städte Strategie: ein Büchereiverein eine Büchereizentrale auf Dienstleistung ausgerichtet landesweit einheitliche Förderkriterien Folie 10

11 Neu: 14 im kreisangehörigen Bereich, aber Verlust von hauptamtlichen Zweigstellen bei kreisfreien Städten Folie 11

12 Ausleihen Folie 12

13 + 58 % verbesserte Versorgung Folie 13

14 Landeskonzept Bestandserhaltung in den Archiven und Bibliotheken Folie 14

15 Bündnis für den Norden Neue Horizonte für Schleswig-Holstein Koalitionsvertrag 2012 bis 2017 Wenn es um die Vermittlung von Bildung und Kultur geht, spielen die Bibliotheken eine herausragende Rolle. Die Landesregierung wird deshalb in der ersten Hälfte der Legislaturperiode einen Entwurf eines Bibliotheksgesetzes einbringen, mit dem die Förderung der Büchereien und wissenschaftlichen Bibliotheken im Land und deren Arbeit erstmals auf eine eigenständige, solide Grundlage gestellt wird. Folie 15

16 Folie 16

17 Bestand in Öffentlichen Bibliotheken Folie 17

18 + 4,4 % Bestandszuwachs Folie 18

19 Einwohner Folie 19

20 + 10 % Bevölkerungszuwachs Folie 20

21 Medienetat Folie 21

22 + 37 % höhere Medienetats Folie 22

23 Neugründung der Fahrbücherei im Kreis Segeberg aber Schließung von 2 Fahrbüchereien in den Kreisen Nordfriesland und Schleswig-Flensburg Folie 23

24 Kürzungen in Öffentlichen Bibliotheken ab dem Jahr 2000 ff. Unzureichende Medienetats in den wissenschaftlichen Bibliotheken Staatsbibliothek Schleswig-Holstein Personalknappheit Folie 24

25 10 Fahrbüchereien 43 hauptamtliche Standbüchereien 10 Mio DM zusätzliche Medienetats Staatsbibliothek Schleswig-Holstein Folie 25

26 Bibliotheken füllen wertvolle Grundbegriffe unserer Werteordnung Menschenwürde, Solidarität, Toleranz, Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit mit Inhalten Folie 26

27 Bibliotheken in mittelzentralen Orten sind entsprechend den Anforderungen des erweiterten Grundbedarfs zu Mittelpunktbibliotheken auszubauen. Zur Hebung des gehobenen Bedarfs übernehmen sie Teilfunktionen Software- und Computerbibliotheken Folie 27

28 Bereitstellung eines Medienbestandes von 2 Bänden pro Einwohner, zzgl. 5 % Informationsbestand, 10 % Zeitschriften, 20 % Non-Print Medien Folie 28

29 Aufgabenkatalog der Bibliotheken 1. bis 4. Stufe Folie 29

30 Die damaligen Entwicklungspläne sind fachliche Konsenspapiere und für die Lobbyarbeit nicht geeignet! Folie 30

31 Der aktuelle Bibliotheksentwicklungsplan Folie 31

32 Folie 32

33 Folie 33

34 Layout verständlicherer Text Adressaten für die Forderungen konkrete Ziele politische Ziele Folie 34

35 Folie 35

36 Folie 36 Wahlprüfsteine

37 Kieler Runden Folie 37

38 Folie 38

39 Folie 39

40 21 gute Gründe für gute Bibliotheken der BID An der Zukunft für Stadt und Land bauen des dbv Landesverbandes Baden-Württemberg Zukunft gestalten des vbnw Folie 40

41 Fachliche Papiere ja, aber eine Zielgruppe klare Zielsetzung Folie 41

42 Umsetzungsstrategie mit betroffenen Mitgliedern Information Interne Maßnahmen, Entwicklungspapiere, Anträge Folie 42 Stellungnahmen Kontaktarbeit Pressearbeit

43 Verband + Mitglieder Land SH hat eine Strategie für Öffentliche Bibliotheken und setzt sie über den Büchereiverein um dbv-landesverband: fachlich und unabhängig! Vertreter der kommunalen Landesverbände im Vorstand Folie 43

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