SFB News. Integration in den Arbeitsmarkt. Süsses nach getaner Arbeit. Ausbildung mit Aussicht. Mit gutem Beispiel voran. Generalversammlung
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- Kajetan Breiner
- vor 6 Jahren
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1 SFB News Sektion Zürich und angeschlossene Kantone Ausgabe 22 I Dezember 2017 Infoveranstaltung Integration in den Arbeitsmarkt Generalversammlung Süsses nach getaner Arbeit Sportzentrum Kerenzerberg Ausbildung mit Aussicht ERFA-Tagung Mit gutem Beispiel voran
2 2 editorial / inhalt berufsmesse zürich 3 Inhalt id M a nfr e d S c h m «Es hängt von dir selbst ab, ob du das neue Jahr als Bremse oder als Motor benutzen willst.» Henry Ford, Gründer Ford Motor Company In den vergangenen Monaten ist viel geschehen in der weiten Welt aber auch beim SFB. Einen Überblick über die Geschehnisse in unserem Verband finden Sie in diesem Heft. Wir haben unseren Newsletter grafisch überarbeitet: Er kommt jetzt moderner und übersichtlicher daher. Genau wie unser Messestand, welcher an der Berufsmesse in Zürich ein erstes Mal zum Einsatz kam. Sie sehen: Es geht was in unserem Verband! Damit wir für die Veränderungen unterschiedlichster Art gewappnet sind, organisierten wir die letzten Monate zahlreiche Infoveranstaltungen und Fachausbildungen. In diesem Newsletter schauen wir auf einige zurück und geben Ihnen die wichtigsten Informationen weiter. Fürs kommende Jahr wünschen wir allen, dass wir in grossen Schritten weiterkommen und mit unserer Arbeit glücklich machen. Für die Zukunft geben wir Ihnen gerne ein weiteres Zitat von Henry Ford auf den Weg: «Suche nicht nach Fehlern, suche nach Lösungen.» In diesem Sinne wünschen wir Ihnen persönlich alles Gute für 2018: gute Gesundheit, Erfolg und Zufriedenheit. Seite 3 I Berufsmesse zürich Rat und Tat Seite 4 I Fachausbildung Gebäudetechnik Facility Management verstehen Seite 5 I Externes Assessment Unter die Lupe nehmen Seiten 6, 7 I Integrationsvorlehre Integration in den Arbeitsmarkt Seiten 8, 9 I Generalversammlung Süsses nach getaner Arbeit Seiten 10, 11 I Rückblick in Bildern Impressionen des Jahres 2017 Seiten 12, 13 I Sportzentrum Kerenzerberg Ausbildung mit Aussicht SeiteN 14, 15 I ERFA-Tagung Mit gutem Beispiel voran Impressum SeiteN 14, 15 I Agenda Termine Herausgeber: Schweizerischer Fachverband Betriebsunterhalt, Sektion Zürich & angeschlossene Kantone, Industriestrasse 6, 8305 Dietlikon Telefon , Redaktion & Layout: Visual Values AG, Schaffhausen Druck: Stamm + Co, Schleitheim Mit Rat und Tat Zum ersten Mal wurde der neue Messestand an der Berufsmesse in Zürich eingesetzt. Vom 21. bis 25. November erhielten Jugendliche, die vor der Berufswahl stehen, praxisorientierte Einblicke in über 500 Berufe darunter auch Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ und Unterhaltspraktiker/in EBA. Insgesamt besuchten die Messe rund 54'000 Jugendliche und auch der Stand des SFB war gut frequentiert. Ein wichtiges Thema waren die schulischen Leistungen, aber auch mögliche Ausbildungsorte, Löhne und Weiterbildungsmöglichkeiten wurden besprochen. Die neuen Tablets mit Informationen rund um die Berufe sowie der Screen mit Botschaften von Fachpersonen wurden von den Interessierten sehr geschätzt. Daneben hatten sie die Möglichkeit, Bodenplatten zu verlegen, einen Bleistifthalter herzustellen oder gegen Fachpersonen zu Nageln: Die Motivation der Jugendlichen dabei war gross, gab es doch tolle Preise zu gewinnen.
3 4 fachausbildung gebäudetechnik externer eignungstest 5 Die Gebäudetechnik gewinnt in unserem Beruf an Bedeutung und wird immer komplexer. In einer zweitätigen Fachausbildung für Berufsbildner wurden im Kurszentrum Effretikon die wichtigsten Bauteile der Gebäudetechnik sowie deren Funktion vermittelt. Dass die Themen «Heizung und Kälte» sowie «Lüftung und Klima» für Fachleute Betriebsunterhalt zentral sind, zeigte sich schon kurz nach der Kursausschreibung: Die Fachausbildung, welche vom SFB erstmalig organisiert wurde, war schnell komplett ausgebucht. «Die relativ kleine Teilnehmerzahl pro Modul ermöglichte es mir, mit den Teilnehmenden in einen wertvollen Dialog zu treten», erklärt Kursleiter Kurt Stettler von der Alpiq InTec Schweiz AG. So konnten an den Modulen einzelne Fragen individuell besprochen und praxisbezogene Fälle thematisiert werden. Warm und Kalt Neben dem infrastrukturellen Gebäudemanagement ist der Betriebsunterhalt häufig auch für das technische Facility Management im Betrieb verantwortlich. Dabei müssen die Zusammenhänge der einzelnen technischen Systeme verstanden werden, damit eine schnelle Intervention möglich ist. Im Modul 1 der Fachausbildung erhielten die Anwesenden Grundlagenwissen über die Heizungs- und Kältetechnik. Dabei waren beispielsweise verschiedene Arten von Wärmeübertragung, Sicherheitseinrichtungen oder Funktionen von Wärmepumpen Thema. Die technisch interessierten Teilnehmenden erhielten einen guten Überblick über diesen Schwerpunkt der Gebäudetechnik. Gutes Klima Die Lüftungs- und Klimatechnik ist eines der wichtigsten Teilgebiete für die thermische Behaglichkeit des Menschen. Die Teilnehmenden im zweiten Modul erhielten deshalb unter anderem Einblick in die Themen Garagenlüftung, Luftverteilersysteme oder Hygiene in der Lüftungstechnik. «Nach der Fachausbildung haben sie verschiedene Grundlagen und Zusammenhänge verstanden und sind in der Lage, Sollwertanpassungen für eine Optimierung an Anlagen tätigen zu können», erklärt Kurt Stettler. Nach wie vor werden die Fachleute im Betriebsunterhalt immer mehr gefordert, was die besprochenen Themen anbelangt dank der Fachausbildung sollen sie mehr Sicherheit in der Praxis erhalten. Haben Sie Probleme bei der Auswahl Ihrer Lernenden? Benötigen Sie als Berufsbildner/in eine Zweitmeinung zu einem Lehrstellen-Kandidat? Eignungstests schaffen Klarheit. Ab 2018 bietet der SFB in Zusammenarbeit mit der Stiftung Chance seinen Mitgliedern neu externe Eignungstests für Lehrstellen-Bewerber an. Betriebe, welche eine Facheinschätzung zum Schulniveau eines Kandidaten (Fokus Mathematik und Deutsch) wünschen, haben die Möglichkeit, diese zu einem Testsetting inklusive Vorstellungsgespräch zu schicken. Ist ein Kandidat in der Schnupperlehre praktisch begabt aber Sie sind sich unsicher, ob er oder sie die Berufsschule gut meistern wird? Brauchen Sie eine fundierte Zweitmeinung? Für Bewerber und Wackelkandidaten erhalten unsichere Betriebe dank des externen Assessments ein qualifiziertes Feedback mit einer Empfehlung zum Kandidaten. Ziel ist es, Fehlbesetzungen und Lehrauflösungen in den Ausbildungsbetrieben künftig möglichst zu vermeiden. Das Angebot wird in Zusammenarbeit mit dem Lehrbetriebsverbund (LBV) der Stiftung Chance durchgeführt. Durchführung Eignungstests 7. März 2018, Vormittag im Kurszentrum Effretikon 14. März 2018, ganzer Tag an der OMR in Heerbrugg 27. März 2018, ganzer Tag an der GIB Berufsfachschule in Ziegelbrücke Der Eignungstest dauert pro Kandidat rund drei Stunden die Kosten betragen CHF 250. und sind vom Ausbildungsbetrieb zu bezahlen. Das Angebot gilt nur für Mitglieder des SFB Sektion Zürich. Ablauf Der Ausbildungsbetrieb meldet seinen Kandidaten an und schickt ihn mit seiner kompletten Bewerbungsmappe zum gebuchten externen Eignungstest. Es folgt ein schulischer Test (Deutsch und Mathematik) und ein strukturiertes Vorstellungsgespräch durch einen Bildungsfachmann. Der Ausbildungsbetrieb erhält eine Einschätzung und Empfehlung zum Kandidaten für eine Lehre zum Fachmann Betriebsunterhalt EFZ oder zum Unterhaltspraktiker EBA. Interessierte Betriebe melden sich telefonisch beim SFB unter Unter die Lupe genommen
4 6 infoveranstaltung integrationsvorlehre LEHRE: Fakten und geschichten 7 Sie verfügen über Arbeitserfahrung und können trotzdem nicht einfach in den Arbeitsmarkt integriert werden: Anerkannte Flüchtlinge und vorläufig Aufgenommene. Um diesen Menschen den Berufseinstieg zu vereinfachen, wurde die Integrationsvorlehre ins Leben gerufen, welche ab Sommer 2018 auch in unserem Beruf angeboten wird. Seit 2016 läuft im Kanton Zürich das Vorprojekt «Integrationsvorlehre Logistik» und das gemäss Barbara Schneider, Projektleiterin vom Mittelschul- und Berufsbildungsamt des Kantons Zürich, erfolgreich: «Wir haben mit dem ersten Jahrgang sehr positive Erfahrungen gemacht. Von neun Absolventen haben sich sieben die notwendigen Grundlagen erarbeitet, eine Berufslehre als Logistiker (EBA oder EFZ) zu absolvieren.» Erfahrung nutzen Anerkannte Flüchtlinge (Ausweise B/F) oder vorläufig Aufgenommene (Ausweis F) sollen in der einjährigen praxisorientierten Ausbildung grundlegende Kompetenzen in einem Berufsfeld erwerben. Während der gesamten Integrationsvorlehre arbeiten die Lernenden in einem Vorlehrbetrieb und besuchen die Berufsfachschule. Grundlage für die Ausbildung ist ein Kompetenzprofil, welches sowohl auf die Bedürfnisse der Arbeitswelt als auch auf die Zielgruppe der Integrationsvorlehre abgestimmt ist. Vorläufig ist die Integrationsvorlehre als vierjähriges Pilotprogramm geplant. Kompetenzprofil in Arbeit Das Kompetenzprofil beschreibt die Kompetenzen, welche im Rahmen der Integrationsvorlehre in einem Berufsfeld abgedeckt werden. Neben Betriebsunterhalt und Logistik sind im Kanton Zürich ab Sommer 2018 Vorlehren in den Berufsfeldern Automobil, Detailhandel, Fleischwirtschaft, Gleisbau, Gebäudereinigung und Medienpraktik geplant. Ziel ist, die Breite der Berufsfelder laufend zu erweitern. Bund und Kantone unterstützen die Vorlehrbetriebe, in dem sie die Kosten für die Schule und die Begleitung der Lernenden übernehmen. Der Betrieb selbst bezahlt den Lernenden den Lohn sowie die gesetzlichen Versicherungsansprüche. Vorarbeit in vollen Gange Das Interesse an den Logistik-Ausbildungsplätzen im Vorprojekt war gross. «Aktuell laufen bereits die ersten Potentialabklärungen in den Berufsinformationszentren und im Laufbahnzentrum für den Lehrbeginn 2018», erklärt Barbara Schneider. Die zuweisenden Institutionen, insbesondere Gemeinden, werden im Januar vertieft über das Angebot informiert. «Die Resonanz von möglichen Betrieben, die wir kontaktieren, ist grundsätzlich positiv. Wir arbeiten weiter intensiv daran, um das Ziel 100 besetzte Ausbildungsplätze für 2018 im Kanton Zürich zu erreichen», ist die Projektleiterin optimistisch gestimmt. Betriebe profitieren vom Angebot insofern, als dass sie mögliche motivierte Lernende für die Zukunft kennenlernen sowie ein wertvolles Engagement zeigen können. Wünsche berücksichtigen Das primäre Ziel der Integrationsvorlehre ist der Einstieg in die berufliche Grundbildung für Flüchtlinge und vorläufig anerkannte Personen. Nach einer Eignungsabklärung mit der Betrachtung von persönlichen Voraussetzungen, schulischer und sprachlicher Eignung sowie Berufsbildungsfähigkeit steht eine Schnupperlehre im Betrieb an. Verläuft alles positiv, schliessen der Vorlehrbetrieb mit dem respektive der Lernenden einen Integrationslehrvertrag ab. Arbeits- und Berufserfahrung werden für eine Teilnahme vorausgesetzt nicht aber zwingend im angestrebten Berufsfeld. Für die konkrete Berufsauswahl durchlaufen die interessierten Kandidaten eine Potenzialabklärung, bei der auch die Berufswünsche thematisiert werden. Allerdings kann das Angebot der Integrationsvorlehre nicht die ganze Bandbreite an Berufen abdecken. «Uns ist wichtig, dass ein Matching zwischen Angebot und Nachfrage erfolgt und den Lehrbetrieben motivierte Kandidaten mit Potenzial für den erfolgreichen Abschluss einer Berufslehre vermittelt werden können», erklärt Barbara Schneider. Unterstützung garantiert Das Mittelschul- und Berufsbildungsamt berät interessierte Betriebe gerne, wenn es darum geht, eine Integrationsvorlehre anzubieten. Kommt es zu einem Vorlehrvertrag haben die Betriebe ebenfalls stets eine Ansprechperson, die ihnen zur Verfügung steht. «Wichtig für einen erfolgreichen Start in die Integrationsvorlehre ist, dass die Betriebe rechtzeitig eine Ausbildungsund Arbeitsbewilligung für anerkannte Flüchtlinge oder vorläufig Aufgenommenen beantragen», informiert Barbara Schneider. Während der einjährigen Integrationsvorlehre besuchen die Lernenden an durchschnittlich eineinhalb Tagen pro Woche die berufsbegleitende Schule. Im Betrieb lernen die Teilnehmenden sich im Arbeitsalltag in der Schweiz zurechtzufinden und verbessern auch ihre Deutschkenntnisse. Diese Kompetenzen ebnen den Weg für den Einstieg in eine Berufslehre mit anerkanntem Abschluss (EBA oder EFZ). Weitere Informationen Kanton Zürich: Andere Kantone: Berufsbildungsamt oder biz ihres Kantons
5 8 Generalversammlung generalversammlung 9 80 Personen, darunter 50 Stimmberechtigte, fanden am 15. November den Weg nach Schänis an die GV des SFB Sektion Zürich und angeschlossene Kantone. Süsses nach getaner Arbeit Nach der Begrüssung durch Marcel Ehlers folgten diverse Berichte aus den Kommissionen. In der Bildung läuft derzeit alles gut. «In der zweijährigen Ausbildung haben wir allerdings vermehrt mit Sprachproblemen zu tun», erklärt der Leiter des Kurszentrums in Effretikon, Michael Bandemehr und bittet die Betriebe um Verständnis und Unterstützung. Chefexperte Emilio Leone hat das letzte QV sehr positiv erlebt: «Die Lernenden kommen gut vorbereitet an die praktische Prüfung und die Turnhalle «Wydum» in Wetzikon bietet für die BK einen optimalen Rahmen für ruhige und gute Prüfungen.» Der Chefexperte äussert den Wusch, die Daten im neuen OdaOrg-System aktuell zu halten, da die Kandidaten und Betriebe sonst im Notfall (beispielsweise bei Nichterscheinen) nur schwierig kontaktiert werden können. Geschäftsleitungsmitglied Roy Bruderer macht auf die Wichtigkeit von OdaOrg aufmerksam: «Künftig läuft unsere gesamte Kommunikation über dieses System. Für Lernende sind ihre Kursaufgebote nur noch da ersichtlich es gibt keine Briefpost mehr.» Zum Schluss kündigt Marcel Ehlers noch eine ausserordentliche GV im Frühling 2018 an, in der eine kleine Statutenänderung zur Steuerbefreiung sowie die Wahl zweier neuer Vorstandsmitglieder geplant ist. Ziel ist, künftig wieder ein siebenköpfiges Gremium zu stellen. Anschliessend an die GV machten sich die meisten Anwesenden auf den Weg zur Schokoladenfabrik Läderach ins benachbarte Bilten. Auf einem interessanten Schoggi-Erlebnis-Rundgang erfuhren die Mitglieder Wissenswertes zur Produktion von Schokolade von der Kakaobohne bis zur flüssigen Schokolade. Selbstverständlich durfte auch munter degustiert werden und im Shop konnten sich alle mit einem süssen Zünglein fleissig eindecken. Bei anschliessenden Apéro gab es neben kulinarischen Genüssen spannende Gespräche und regen Informationsaustausch.
6 10 JAHRESrückblick in bildern Hot Shots des Jahres 2 4 ERFA-Tagung Jugendschutz Effretikon 2 Verwaltungstrophy Effretikon 3 Generalversammlung Schänis und Bilten 4 Suisse Public Messebesuch in Bern 5 QV-Feier Samsung Hall Dübendorf 7 6 Fachausbild. Gebäudetechnik und Effretikon Gentleman Grand Prix um den Greifensee
7 12 sportzentrum kerenzerberg sportzentrum kerenzerberg 13 Es ist Mittwochmorgen, punkt 7 Uhr, im Sportzentrum Kerenzerberg, 300 Meter über dem Walensee. Robin Betto und seine Kollegen treffen sich zur Avor-Sitzung. Kurz werden die anfallenden Arbeiten des Tages besprochen dann machen die Fachleute Betriebsunterhalt "Action". Trotz Schnee ist Robin heute mit seinem Roller zur Arbeit gefahren: Das geht am schnellsten, denn sein Arbeitsort ist für Personen ohne Auto-Führerschein nicht gerade ideal gelegen. Trotzdem schwärmt der Lernende im 2. Lehrjahr in den höchsten Tönen von seinem Arbeitgeber und das nicht nur wegen der herrlichen Aussicht, welche man hier geniessen kann. Ausbildung mit Aussicht Vielseitig und abwechslungsreich Auf dem weitläufigen Gelände des Sportzentrums ist Robin meist alleine unterwegs. «Bei Fragen sind mein Ausbildner oder der Betriebsleiter aber immer für mich da.» Als erstes warten am heutigen Tag zwei Matratzen auf den Lernenden. Die wollen extrahiert werden. Mit viel Geduld säubert der 17-jährige die verschmutzten Oberflächen und hängt die Matratzen anschliessend zum Trocknen auf. Danach geht es gleich weiter zu einem Türschloss, das ausgetauscht werden soll. Auch Schneeschaufeln steht heute auf dem Terminplan, obwohl Robin und sein Team erst gerade gestern die Rennbahn um den Sportplatz hatten freischaufeln müssen, damit die anwesenden Polizisten ihre Runden mit trockenen Füssen drehen konnten. Keine Arbeit ist dem Weesener zu viel: Er liebt die Vielseitigkeit seines Jobs und ist immer wieder erstaunt, wie schnell die Zeit im Betrieb verfliegt. Am liebsten mäht er den Rasen, reinigt das Hallenbad oder erledigt Dinge mit dem Traktor. Auf die Frage, was er am wenigsten gerne macht, muss er sehr lange überlegen. Eine schwierige Frage ein gutes Zeichen! Schlussendlich fällt ihm aber doch etwas ein: «Die Grundreinigung der Turnhalle. Weil es einfach den ganzen Tag dasselbe ist.» Überzeugendes Team Auch wenn es in seinem Alltag viel zu tun gibt, findet der Lernende stets genügend Zeit, für die Schule zu arbeiten. «Der Lehrbetrieb unterstützt mich sehr und hilft regelmässig bei den Aufgaben für die Schule und das während der Arbeitszeit», erzählt Robin. 12 Personen arbeiten insgesamt im Betriebsunterhalt des Sportzentrums. Und jeder ist für jeden da. Den guten Spirit im Team hatte der Jugendliche schon vor rund zwei Jahren gespürt, als er zum ersten Mal schnuppern kam. Bald war der Traum der Kochlehre verschwunden und der Lehrvertrag als Fachmann Betriebsunterhalt unterschrieben. Mutter und Vater dürften eine allfällige erste Enttäuschung, dass ihr Sohn nicht in ihre Fusstapfen tritt, längst überwunden haben: Denn Robin kann viel vom Gelernten auch zu Hause gebrauchen. Sei es im sanitären Bereich, beim Rasenmähen oder in der Reinigung. Gut Essen kann er trotzdem: Alle Mitarbeitenden geniessen die leckeren Speisen im Restaurant des Sportzentrums Kerenzerberg. Da gewinnt Robin Energie, die er für seine Arbeit in und ums Haus dringend benötigt. Denn obwohl Robin Betto seine Lehre im Hausdienst absolviert, gibt es viele Aussenarbeiten zu erledigen. Das bringt der Betrieb einfach mit sich. Und der 17-jährige mag die Arbeiten an der frischen Luft so sehr, dass er sich gut vorstellen kann, nach der Lehre an einem Ort zu arbeiten, wo er seine Fähigkeiten im Werkdienst ausbauen kann. Vorzüge weit und breit Schon während der Schnupperlehre bekam Robin etwas mit, was ihn auch neben der Arbeit im Sportzentrum Kerenzerberg erwartet: Da sitzt doch plötzlich Ski Weltmeister Patrick Küng neben ihm im Restaurant. Solche Begegnungen sind für den 17-jährigen inzwischen fast normal und er geniesst die Gespräche mit Spitzensportlern genauso wie mit allen anderen Gästen. Der direkte Kontakt mit den unterschiedlichsten Menschen zählt er denn auch zu den schönsten Punkten in seinem Beruf. Neben den neuen Bekanntschaften kann Robin auch seine bestehenden pflegen: Als Mitarbeitender des Sportzentrums darf er mit Freunden und Familien alle Anlagen kostenlos nutzen sei dies Hallenbad, Schiesstand oder Squash-Halle. Zusätzlich Sport braucht der Hobby-Fussballer jedoch selten, macht er doch zwischen 20'000 und 30'000 Schritten täglich, wie er stolz von seinem Handy abliest. Vor allem am Anfang seiner Ausbildung, hatte er am Abend mit müden Beinen zu kämpfen.als Fachmann Betriebsunterhalt bleibt man fit. Gute Aussichten für die Zukunft.
8 14 er fa-tagung erfa-tagung 15 Arbeiten mit vibrierenden Werkzeugen... Absturzgefahr... Räumlich beengende Verhältnisse... Dies nur drei Beispiele von Arbeiten, welche als gefährlich eingestuft werden. Zentral sind diese Punkte bei der Umsetzung der Änderung der Jugendarbeitsschutzverordnung: Und darüber informierte der SFB an der ERFA-Tagung vom 1. November in Effretikon. Mit gutem Beispiel voran Die Jugendarbeitschutzverordnung Verordnung 5 zum Arbeitsgesetz regelt den Schutz der Gesundheit und der Sicherheit jugendlicher Arbeitnehmenden. Im Artikel 4 des zweiten Abschnittes werden darin die gefährlichen Arbeiten thematisiert. Bisher war es stets so, dass es Jugendlichen mit Lehrvertrag ab dem 16. Altersjahr erlaubt war, unter bestimmten Vorgaben solch gefährliche Aufgaben auszuführen. Mit der immer weiter nach vorne gerückten Einschulung war diese Altersgrenze allerdings nicht mehr befriedigend: Viele Jugendliche kommen bereits mit 14 oder 15 Jahren in die Lehre. «Ein langer und schwieriger Weg liegt hinter uns», erklärt Walter Röllin vom Mittelschulund Berufsbildungsamt die Anpassung der Jugendschutzverordnung von 16 auf 15 Jahre. Heute ist klar: Nach wie vor dürfen Jugendliche gefährliche Arbeiten nur dann ausführen, wenn sie über einen gültigen Lehrvertrag verfügen. Und die Gewerkschaft hat nur unter der Bedingung eingelenkt, dass die Lernenden bei der Ausführung der beschriebenen Arbeiten enger begleitet werden. Viel Arbeit, neue Bewilligungen Die Änderung Jugendarbeitschutzverordnung wurde am 1. August 2014 in Kraft gesetzt. Sie sieht vor, dass Berufe mit gefährlichen Arbeiten und dazu zählen Fachleute Betriebsunterhalt sowie Unterhaltspraktiker in ihren Bildungsplänen begleitende Massnahmen zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz treffen. Diese Massnahmen mussten innerhalb dreier Jahre, also bis diesen Sommer, durch die OdA (Organisationen der Arbeitswelt) erarbeitet und durch das SBFI (Staatsekretariat für Bildung, Forschung und Innovation) genehmigt werden. Danach hat die kantonale Berufsbildungsbehörde zwei Jahre Zeit, die bestehenden Bildungsbewilligungen zu überprüfen. «In diesem Prozess stecken wir aktuell», erklärt Walter Röllin. Am müssen die Überprüfung abgeschlossen und alle Bildungsbewilligungen neu ausgestellt sein. DAS IST GEFÄHRLICH «Sie haben Glück!», erklärt Walter Röllin den Anwesenden der ERFA-Tagung: «Die Liste der gefährlichen Arbeiten ist mit vier Seiten vergleichsweise kurz.» So gibt es andere Berufe, die 16 Seiten zu studieren und berücksichtigen haben. Aber was genau ist nun gefährlich und weshalb? Welche Massnahmen sind notwendig? Ein konkretes Beispiel: Reinigung von Park- und Grünanlagen. Problem: Überbelastung des Bewegungsapparats, ungünstige Körperhaltung. Massnahme: Der Lernende muss bei der Durchführung der Arbeiten beobachtet werden. Bei falscher Ausführung muss er gestoppt und auf die Gefahr hingewiesen werden. Das Wichtigste und das gilt für alle Punkte der Liste: Gut instruieren und mit gutem Beispiel vorangehen. Selbstverantwortung gefragt Das Problem: Um die engere Begleitung zu überprüfen, müssten alle Betriebe mit Lernenden Fachfrau/-mann Betriebsunterhalt EFZ und Unterhaltspraktiker/in EBA kontrolliert werden. Ein schier unmögliches Unterfangen, gibt es doch alleine im Kanton Zürich zahlreiche Betriebe, die betroffen wären. Zudem gibt eine einmalige Kontrolle Garantie für die tatsächliche Einhaltung und die gefährlichen Arbeiten sind nicht einfach auf dann zu legen, wann die Überprüfung tatsächlich anstehen würde. Zusätzliche Mitarbeitende für die arbeitsaufwändigen Überprüfungen wurden nicht bewilligt trotzdem ist man heute gemäss Walter Röllin gut unterwegs, den engen Zeitplan einzuhalten. Damit alles innerhalb der zwei Jahre abgeschlossen werden kann, setzt der SFB auf die Selbstverantwortung der Betriebe. Soll heissen: Alle Betriebe bestätigen in einer Selbstdeklaration, dass sie sich an die Punkte der neuen Jugendarbeitsschutzverordnung halten. Der Arbeitsinspektor besucht allerdings nicht alle Betriebe. Sicher genauer unter die Lupe genommen werden solche, die schon einmal negativ aufgefallen sind. Andere können, müssen aber nicht besucht werden. Neue Bildungsbewilligung Bei der Überprüfung der Betriebe unterscheidet man zwischen Betrieben mit bestehenden Bildungsbewilligungen und solchen mit einer neuen. Wird die Selbstdeklaration bis zum 31. Mai 2019 nicht ausgefüllt und die begleitenden Massnahmen nicht erfüllt, erhält der Betrieb ab dem 1. Juni 2019 nur eine Bildungsbewilligung für Lernende ab 18 Jahren oder er muss ganz auf die Ausbildung verzichten. Betriebe mit bestehenden Bildungsbewilligungen haben in den vergangenen Wochen das Formular für die Selbstdeklaration erhalten. Diese muss ausgefüllt und an den Berufsinspektor zurückgeschickt werden. Er überprüft die Deklaration und stellt anschliessend eine neue Bildungsbewilligung aus. Für eine neue Bildungsbewilligung ist ein Besuch im Betrieb Pflicht, der Aufwand hält sich aber in engen Grenzen: So braucht man dafür gemäss Walter Röllin lediglich 30 Minuten für das Ausfüllen der Selbstdeklaration und danach einfach die richtige Haltung im Alltag. Pro Bildungsbewilligung braucht es eine Selbstdeklaration. Walter Röllin empfiehlt allen Betrieben, die Genehmigung zu verlängern. Wer es jetzt nicht macht, muss es zu einem späteren Zeitpunkt machen. Und: Wer Fragen zur Selbstdeklaration hat, darf sich jederzeit bei ihm melden.
9 16 AG ENDA Herzlichen Dank den Sponsoren dieser Ausgabe: Nächste Weiterbildungen 27. Februar 2018 Sanitärkurs für Hauswarte, Teil 1 1-tägiger Kurs azssh Ausbildungszentrum des ostschweizerischen Gebäudetechnikverbandes St. Gallen 1. März 2018 absturzsicherung für Berufsbildner 1-tägiger Kurs areal Mineralquelle Eglisau Otto Hauenstein Samen AG 13. März 2018 Sanitärkurs für Hauswarte, Teil 2 1-tägiger Kurs AZSSH 29. Mai, 6., 12., 19. Berufsbildnerkurs und 26. Juni Kurstage Kurszentrum Effretikon Detaillierte Informationen zu den Kursen sowie das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage: www. betriebsunterhalt.ch/sektionen/zuerich/weiterbildung Die Plätze sind limitiert, eine frühzeitige Anmeldung lohnt sich. Schmid+ Bührer AG GABELSTAPLER+ARBEITSBÜHNEN Verkauf-Vermietung-Service-Reparatur Der SFB Sektion Zürich und angeschlossene Kantone wünscht allen Mitgliedern ruhige, erholsame Weihnachtstage und fürs neue Jahr alles Gute, viel Glück und Gesundheit.
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