Die Habichtslehren des deutschen Spätmittelalters Eine Quellenstudie zu Sprache, Herkunft und Kulturgeschichte

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1 DR. ANDRÉ MASLO, SPRACH- UND KULTURWISSENSCHAFTLER TRÜBENBACHER STR. 30, WEIDHAUSEN B. COBURG TELEFON: 09562/ , Unterstützungsaufruf zum Druck von Die Habichtslehren des deutschen Spätmittelalters Eine Quellenstudie zu Sprache, Herkunft und Kulturgeschichte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen und Freunde, im Jahr 2016/17 wird meine Dissertation mit obigem Titel im Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden in Prof. Dr. Brunners Reihe Imagines Medii Aevi Interdisziplinäre Beiträge zur Mittelalterforschung erscheinen und ist bereits in das Verlagsprogramm 2016/17 aufgenommen worden: Erst in Gestalt ihres Textnachfolgers, des als erstem Jagdbuch überhaupt gedruckten Beizbüchleins, gelangten die Habichtslehren zu großer Bekanntheit und nahmen ganz maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung einer weitverbreiteten und gesellschaftlich hochrelevanten Kulturtechnik. Das vorliegende Werk schließt hier wichtige Forschungslücken, indem es die drei erhaltenen deutschen Handschriften der Habichtslehren neu bzw. erstmals ediert, übersetzt und ausführlich kommentiert. Darüber hinaus kann die seit den 1960er Jahren im Raum stehende Forschungsfrage nach der Provenienz dieser Texte im deutschen Sprachraum schlüssig beantwortet werden. Eine umfassende etymologische Darstellung der zunftgebundenen Falknersprache bildet den dritten Hauptteil des Bandes. Interessierte Sprach- und Kulturwissenschaftler, die ihre Sammlung von Textcorpora des Frühneuhochdeutschen vervollständigen wollen, die Entwicklung historischer Fachprosa erforschen oder die Falknerei selbst in ihrem Wert als Kulturtechnik weiter untersuchen oder erstmals erschließen möchten, bitte ich daher, die umseitige Erklärung auszufüllen und unterschrieben per Mail oder postalisch an mich zurückzusenden. Vielen Dank für die Unterstützung und herzliche Grüße, André Maslo Anlagen (Erklärung, Inhaltsverzeichnis)

2 Erklärung Hiermit erkläre ich, Titel, Vor- und Nachname ggf. Organisation vollständige Adresse dass ich das 2016/17 im Dr. Ludwig Reichert Verlag Wiesbaden in Prof. Dr. Brunners Reihe Imagines Medii Aevi Interdisziplinäre Beiträge zur Mittelalterforschung erscheinende Werk André Maslo Die Habichtslehren des deutschen Spätmittelalters Eine Quellenstudie zu Sprache, Herkunft und Kulturgeschichte Ln., ca. 299 S., 16 Tafeln 26 Abb., ca. 98,- EUR ( ) ( S. 34) aus dem Garantieabnahme-Corpus des Autors erwerben möchte. Hierzu werde ich den voraussichtlichen Abnahmepreis von 98,- Euro innerhalb von zwei Wochen nach Absendung dieser Erklärung auf das Konto Inhaber: Dr. phil. André Maslo Bank: Sparkasse Sonneberg IBAN: DE BIC: HELADEF1SON überweisen, um durch diese Vorauszahlung dem Autor zu ermöglichen, genug Eigenkapital für den Garantieabnahmevertrag zu akkumulieren. Ich erhalte das Buch umgehend nach der Auslieferung seiner Charge vom Autor zugesandt. Eine eventuelle Erhöhung des o.g. Ladenpreises trägt der Autor. Ort, Datum Unterschrift

3 Inhalt Vorwort 1 Einleitung 11 2 Die Textdenkmäler Einführendes zu den Texten Zur Älteren Habichtslehre Zur Jüngeren Habichtslehre Zur Textverwandtschaft Die Ältere Habichtslehre Die Ältere Habichtslehre M Die Ältere Habichtslehre N Die Jüngere Habichtslehre K 91 3 Zu Herkunft und Alter der Habichtslehren Dialektologische Untersuchungen zur Älteren Habichtslehre Zur Handschrift M, Bayer. Staatsbibl. München, Cod. Mon. Germ Dialekt Entstehungszeit Zur Handschrift N, Universitätsbibliothek München, Ms Dialekt Entstehungszeit Dialektologische Untersuchungen zur Jüngeren Habichtslehre Zur Handschrift K, Staats- und Universitätsbibliothek Prag, XI E Dialekt Entstehungszeit Zusammenfassende Tabellen der Dialekterfassung Außersprachliche Evidenzen für eine geographische Verortung Zwischenfazit: Der Entstehungsrahmen des Archetyps Etymologische Untersuchung fachsprachlicher Lexeme Beizvogelbezeichnungen nach Art, Geschlecht und Alter dertzel Terzel, männlicher Beizvogel habich Habicht (Accipiter gentilis L.) ; weiblicher Beizhabicht */colinc Ästling, flugunfähig ausgehorsteter Jungvogel sparber Sperber (Accipiter nisus L.) ; weiblicher Beizsperber (?) sprinczen männlicher Beizsperber vedersp l wilde Greifvögel (die zur Beizjagd vorgesehen sind) lltflugel*; wiltfang Wildflughabicht ; Wildfang Fachbegriffe für Körperteile diech Oberschenkel des Beizvogels oder der Beutevögel gehermal* keilförmige Zwischenbinde am Stoß hunger melnig mit Hungermalen versehen kropff Kropf ; verabreichte Atzungsmenge schlüch* Klaue spule*/pfeyfe*/kengel* hohler, unterer Abschnitt des Federkiels zagel* Stoßpennen, Schwanz Begriffe aus dem Bereich Haltung, Pflege und Abtragen aße Atzung des Beizvogels gewelle Gewölle hame blockförmige, niedrige Sitzgelegenheit kamer*/gaden* Reckzimmer, Falkenhaus korb*/ * Mauserhaus langfessel Langfessel, Lederriemen zum Anlegen von Beizvögeln lokkesnür Lockschnur, lange, dünne Leine für Beireiteübungen 221

4 4.3.8 mawße Mauser * Balzzeit der Vögel rick Reck vorlaß Vorlass, lebendes Beutetier zur Prägung des Beizvogels vurfele Geschühriemen des Beizvogels wäße* Erdscholle, Rasenstück werzer Drahle, Metallwirbel zwischen Geschüh und Langfessel Fachspezifische Verben abtziehen abstellen, von der Jagd ausnehmen bayßen beizen, mit Greifvögeln jagen berayten abtragen brewen aufbräuen, kurzzeitiges Vernähen der Augenlider grym(m)en* wütend werden ; mit den Klauen packen huben* verhauben krimen*/gleymen*/gillen* gickern, Balzrufe ausstoßen mausern, eine Penne ausfallen lassen schefften schiften, eine Penne reparieren spennen die Kondition absenken tzwingen zur Jagd bereitmachen, einen Beizvogel halten Etymologischer Exkurs: Deutung in der Jüngeren Habichtslehre belegter Vogelnamen Schlussbemerkungen Anhang Glossar der verwendeten falknersprachlichen Fachbegriffe Literatur- und Quellenverzeichnis Sprachwissenschaftliche Literatur Falknerische, jagdwissenschaftliche, ornithologische und kulturwissenschaftliche Fachliteratur Abgekürzt zitierte Zeitschriften Internetquellen/ s Abkürzungsverzeichnis Abkürzungen von Termini Zeichenerklärung/Formalia Tafelteil 287

5 Die Ältere Habichtslehre 35 a s ll i a ch s t e as er e echliche st e allain vnd warme (17) Von der mawße des habichs der habich sol sich mawßen zwyschen sand walburgen tage vnd sand Jacobs tage das ist sein rechte des sümet sich manicher Auch sol man den habich abtziehen so mann in werffen wil ch a a a e l verhalte es s ers a ar it ba ßen r i a er achet er e t als a s n wirffet so mawßet er sich aber des winters er i a ste d warm heltet So der habich die federn wirffet so wachsent sy im hertte a i er s chs wochen 97 stlingen er stli e a et sich sch er bas a er ilt a ahet a ch er e n großen vogel ach er a e a a i ba leichter bet i e halte a n wiltfang Stelle ihn auch (an einen Ort), an dem er ungestört, alleine und warm steht. 98 (17) Von der Mauser des Habichts. Der Habicht muss sich zwischen dem Sankt- Walpurgis-Tag und dem Sankt-Jacobs-Tag 99 mausern dürfen. Das ist sein Recht, doch so mancher versäumt das. Denn man sollte den Habicht abstellen, wenn man ihn vermausern will. Es kann ihm aber auch die Mauser im Sommer versagt werden. Will man dann beizen, muss der Vogel heruntergenommen werden, wenn er (eigentlich) mausert. Dann mausert er im Winter, sofern man ihn in hoher Form und warm hält. Wenn der Habicht eine Penne geworfen hat, dauert es sechs Wochen, bis sie herausgewachsen und trocken ist. (18) Von den Nestlingen. Der Nestling mausert sich schöner und besser als der Wildfang und fängt auch lieber die großen Beutevögel. Nach der Mauser kann man ihn besser halten als einen Wildfang, und auch der Umgang ist einfacher Die Zeitspanne [sechs wochen] steht [vj wochen] in N gegenüber. Dies lässt den Schluß zu, dass hier keine unterschiedlichen Zeitangaben vorliegen, sondern N eine römische Ziffer VI zur Kennzeichnung der Wochenanzahl nutzt. 98 Dieser leit r Stärk ab er tschter als in zu tiefe Form geratener, Beizvögel kann noch heute praktisch uneingeschränkt gefolgt werden, vgl. z.b. HENTSCHEL, 1985: 188f. und MAVROGORDATO, 2001: Das bedeutet vom 25. Februar bis zum 25. Juli eines jeden Jahres. Auch heute wird die Jagd um das Februarende eingestellt, die Mauserzeit aber meist bis in den September hinein ausgedehnt. Die mittelalterlichen Beizvögel wurden folglich recht früh wieder jagdfertig gemacht, um die volle Jagdzeit zu nutzen. Heute ist dies aufgrund der Jagdgesetzgebung meist nicht mehr nötig bzw. möglich: Da klassisches Beizwild für den Habicht, wie Feldhase und Jagdfasan, schon seit Langem meist nicht vor dem 1. Oktober bejagt werden darf (vgl. NÜßLEIN, 1996: 36ff.), wäre übertriebene Eile unangebracht. Bei Anwartefalken, die, je nach Bundesland, frühestens ab dem 1. September auf Rebhühner (NÜßLEIN, 1996: 36ff.) geflogen werden, ist dieses frühere Aus-der Mauser-nehmen (vor den ersten Jagden steht noch das erneute Abtragen und Trainingsfliegen im August an) jedoch auch heute noch üblich. Im Mittelalter fehlte solch ein gesetzliches Reglement natürlich, gleichzeitig waren die Niederwildbesätze im Vergleich zu heutigen Verhältnissen sehr hoch. Man nutzte also bereits im August das Jungwild, das sowohl einen schmackhaften Braten abgab als auch für einen jungen, unerfahrenen Beizvogel die Möglichkeit bot, am Wild seiner eigenen Altersklasse achse i e er icht leich Be i sei er La bah rch sch ieri e Be te lttiere berfordert wurde. Im Kapitel über die Kranichbeize ist dieser Fakt nochmals vom Autor ausgeführt worden. Interessa t si i iese Z sa e ha a ch ie Be teliste es il e ark ra e ie.b. ei e dass von 1346 gebeizten Rebhühnern des Jahres 1754 die ganz überwiegende Mehrzahl (1337 Individuen) in den Monaten Juli (200), August (817) und September (320) erlegt wurde, in: LINDNER, 1967: 40. Hier handelte es sich zweifelsohne um diesjährige Hühner, die noch nicht die volle Schnelligkeit der Alttiere an den Tag legen. 100 Auch diese Beobachtungen sind bemerkenswert aktuell, vgl. wiederum BRÜLL, 1997: 70.

6 Beizvogelbezeichnungen nach Art, Geschlecht und Alter dertzel Terzel, männlicher Beizvogel Bis in die heutige Falknersprache hat sich die Bezeichnungsweise nach Art der Habichtslehren erhalten. Spricht ein Falkner von einem Habicht, meint er ein weibliches Tier, das Männchen wird (Habicht(s)-)Terzel genannt. 8 Das Substantiv dertzel (M) bzw. terczel (N) kommt in den Handschriften der Älteren Habichtslehre nur je einmal gleich zu Beginn vor. In der Jüngeren Habichtslehre ist es dreimal, einmal als und zweimal als vorhanden. Der augenfälligste lautliche Unterschied zwischen beiden Formen ist die Schreibung <d-> für ahd. <t-> in M und auch K. Dieses mehrfach auftretende Dialektmerkmal wurde bereits im Kapitel zur Dialektanalyse von M besprochen und impliziert einen für viele süddeutsche Mundarten typischen Synkretismus der stimmhaften und stimmlosen Plosive. Da das Genus für die etymologische Einordnung von Bedeutung ist, wird es im entsprechenden Teil des Artikels diskutiert. Seit mittelhochdeutscher Zeit ist dieser Begriff im deutschen Sprachraum nachweisbar und bezeichnet grundsätzlich den männlichen Beizfalken. Zumeist wird hierbei auf Individuen der Spezies Wanderfalke referiert, aber auch bei männlichen Gerfalken (Falco rusticolus L.) und Merlinen (Falco columbarius L.) wird terz, terzel oder terze gebraucht: 9 - [ da ich sach manges tier so geil / in hohen springen vor mir scherzen: / blawfüsz, falcken mit iren terzen, / habich, sperwer und edel aren ] Da sah ich manches Tier so übermütig in hohen Sprüngen vor mir scherzen: Blaufüße (Lannerfalken), (Wander-)falken mit ihren Terzeln, Habichte, Sperber und edle Adler (oder Milane) - [ich wont von erst, es wer ein smierlein tertze, / bis er mir nahet ] Ich dachte zuerst, es wäre ein Merlin-Terzel, bis er mir nahte. In Bezug auf den männlichen Habicht ist dieser Begriff offenbar erst in der Älteren Habichtslehre belegt. 10 Später folgt die Jüngere Habichtslehre : - [Der ist minre ] Der Terzel ist kleiner und der Er. Allerdings ist schon von einer früheren Anwendung auf beide Vogelgruppen auszugehen. Lediglich das höhere Prestige der Falken mag ausschlaggebend sein für ihr häufigeres Erscheinen in der Lyrik Vgl. HENTSCHEL, 1985: 42, und PILS, 1998: Siehe hierzu umfassend DALBY, 1965: 237. Der erste aufgeführte Beleg stammt aus den Minnereden, der zweite aus Der Minne Falkner. 10 DALBY, 1965: 237, erwähnt die auf den Habicht bezogenen Belegstellen folgerichtig in einer gesonderten Rubrik. 11 So war die Beize im Hohen Flug mit Falken schon aufgrund des enormen materiellen Aufwands oft nur dem Hochadel vorbehalten, während der geringere Adel oder der Klerus die Beize im Niederen Flug betrieb. Diese Jagd mit dem Küchenmeister Habicht (franz. cuisinier) war mitunter recht ertragreich, fiel aber aufgrund des Charakters einer (Zu-)Erwerbsjagd mit der Weiterentwicklung der Feuerwaffen auch schneller dem Zeitgeist zum Opfer als das Schauspiel der Reiher- oder Milanbeize, vgl. LINDNER, 1997: 5, und DALBY, 1965: xxxvi.

7 176 Etymologische Untersuchung fachsprachlicher Lexeme Hinsichtlich der Etymologie des Wortes dertzel sind grundsätzlich zwei verschiedene Deutungen vorgeschlagen worden. Beide gehen von einer Lehnbildung aus mlat. tertius, tertiolus männlicher Greifvogel, spez. männlicher Wanderfalke (urspr. dritter Teil, Drittel ) aus. 12 Die Entlehnung fand möglicherweise bereits relativ früh statt, da auch die englische Falknersprache tiercel Terzel kennt. 13 Der erste Deutungsversuch sieht eine Verbindung zur mittelalterlichen Vorstellung, dass in jeder Greifvogelbrut, die prototypisch aus drei Jungen bestehe, ein Männchen zu finden sei. 14 Das Männchen wäre also immer der Dritte. Dagegen lässt sich einwenden, dass zwar bei vielen mittelgroßen Greifvögeln meist drei, praktisch genauso oft aber auch zwei oder vier Jungvögel im Horst zu finden sind. 15 Ferner liegt statistisch oft ein leichter prozentualer Überhang zugunsten der Männchen vor. 16 Den praktizierenden Falknern des Mittelalters müsste dieses ausgeglichene Geschlechterverhältnis völlig entgangen sein, um zu dem Ergebnis zu gelangen, nur ein rundes Drittel der Jungvögel sei männlich. Denn ein reales, langfristig ermitteltes und damit prototypisches 50 zu 50 Verhältnis in einer Zweier-, Dreier- oder Vierer-Brut hätte nicht zu einer so motivierten Benennung führen können. Die Annahme einer solchen Unerfahrenheit ist jedoch nicht haltbar. Da weibliche Vögel aufgrund ihrer Leistungsfähigkeit für Beizjagdzwecke explizit bevorzugt wurden, 17 muss beim Aushorsten der Jungvögel, wie auch heute noch, eine genau unterscheidende Geschlechterkenntnis vorhanden gewesen sein. 18 Aus praktischer Sicht kann diese Deutung somit nicht überzeugen, da sie den realen und bei Falknern als unbedingt bekannt vorauszusetzenden Gegebenheiten entgegensteht. 19 Die zweite Erklärung geht von der Beobachtung aus, dass die männlichen Vertreter der meistgenutzten Beizvogelarten durchschnittlich ein Drittel weniger an Größe und vor allem Masse besitzen als ihre weiblichen Gegenstücke. 20 Dem Männchen fehlt also ein Drittel zum typischen, namensgebenden und aufgrund seiner weit häufigeren Nutzung zur Beiz- 12 So DALBY, 1965: 236, und LINDNER, 1964: Vgl. MAVROGORDATO, 2001: 220. Die genaue Geschichte des englischen Wortes soll hier allerdings nicht eingehender nachgezeichnet werden. 14 Diese klassische Erklärung wurde nach LINDNER, 1964: 245, zuerst von Petrus de Crescentiis ( ) in seinen Ruralia commoda vorgebracht und in späteren Werken oftmals adaptiert resp. kopiert. 15 So gibt FISCHER, 1995: 90, an, dass nach schwedischen Untersuchungen die Brutgröße des Habichts zwar durchschnittlich 2,7 (Junge pro Paar) beträgt, doch bedarf diese Zahl einer genaueren Betrachtung: Es fanden sich 51 mal zwei, 87 mal drei und 36 mal vier Junghabichte im Horst. Drei Junge sind zwar somit in gewisser Weise am häufigsten, doch enthielten die untersuchten Horste in exakt ebenso vielen Fällen eine gerade Anzahl Junge (zwei oder vier), wo die Regel des Dritten demnach von vorneherein nicht zur Anwendung kommen konnte. 16 FISCHER, 1995: 90, zitiert für den Habicht WIKMAN. In dessen Untersuchungsgebiet waren 52,3% bzw. 56,7% aller Junghabichte Terzel. ROCKENBAUCH, Band II, 2002: 692, führt für den Wanderfalken ein fast ausgeglichenes Verhältnis von 48,16% (Terzel) zu 51,84% (Falken) an. 17 Vgl. beispielsweise die Jüngere Habichtslehre : [ durch das. so enhat er doch der kreffte nit ] Des Weiteren gibt es eine Sie und einen Er. Sie ist größer und stärker. Deshalb ist sie die beliebtere, weil sie durch ihre Stärke mehr Anstrengungen verträgt. Trotzdem ist das Männchen ebenso kühn, hat aber eben nicht so viel Kraft. 18 Vgl. zum Vorgehen bei der Geschlechtsbestimmung am Horst HENTSCHEL, 1985: 77f. 19 Dementsprechend merkt auch LINDNER, 1964: 245, schon kritisch an, dass diese Deutung womöglich nicht zutreffend ist. Auch DALBY, 1965: 237, ist nicht überzeugt. 20 So gibt MEBS, 2006: 291, 415, als Durchschnittsgewicht für mitteleuropäische Habichte und Habichtsterzel 1130g bzw. 720g an, der Terzel erreicht also im Mittel genau 63,7% des Gewichts vom weiblichen Vogel. Analog verhält sich der Wanderfalke mit 940g bzw. 610g (64,9%). Vgl. hierzu auch den Tafelteil.

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