Im Original veränderbare Word-Dateien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Im Original veränderbare Word-Dateien"

Transkript

1 KONTROVERSEN UM DIE ODER-NEISSE-GRENZE ( ) Text 1: a) Aus der Regierungserklärung Adenauers vom : Lassen Sie mich nun zu den Fragen übergehen, die uns in Deutschland außerordentlich am Herzen liegen und die für unser gesamtes Volk Lebensfragen sind. Es handelt sich um die Abkommen von Jalta und Potsdam und die Oder-Neiße-Linie. Im Potsdamer Abkommen heißt es ausdrücklich: "Die Chefs der drei Regierungen... haben ihre Ansicht bekräftigt, dass die endgültigen Bestimmungen der polnischen Westgrenzen bis zur Friedenskonferenz vertagt werden muss." Wir können uns daher unter keinen Umständen mit einer von Sowjetrussland und Polen später einseitig vorgenommenen Abtrennung dieser Gebiete abfinden. Diese Abtrennung widerspricht nicht nur dem Potsdamer Abkommen, sie widerspricht auch der Atlantik-Charta vom Jahre 1941, der sich die Sowjetunion ausdrücklich angeschlossen hat. Die Bestimmungen der Atlantik-Charta sind ganz eindeutig und klar. Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hat durch Beschluss vom 3. November 1948 die Großmächte aufgefordert, nach diesen Prinzipien baldmöglichst Friedensverträge abzuschließen. Wir werden nicht aufhören, in einem geordneten Rechtsgang unsere Ansprüche auf diese Gebiete weiter zu verfolgen. Ich weise darauf hin, dass die Austreibung der Vertriebenen in vollem Gegensatz zu den Bestimmungen des Potsdamer Abkommens vorgenommen worden ist... Die Massenaustreibung nannte Churchill eine "Tragödie unvorstellbaren Ausmaßes"... Am 10. Oktober 1945 stellte der britische Außenminister Bevin fest, dass Großbritannien in keiner Weise verpflichtet sei, die Ansprüche Polens auf die Oder-Neiße-Linie zu unterstützen. Die gleiche Feststellung traf der frühere amerikanische Außenminister Byrnes am 6. September 1946 in seiner bekannten Rede in Stuttgart... Wir sind durchaus bereit, mit unseren östlichen Nachbarn, insbesondere mit Sowjetrussland und Polen in Frieden zu leben. Wir haben den dringendsten Wunsch, dass die gegenwärtigen Spannungen zwischen der Sowjetunion und den Westalliierten ihre Lösung im Laufe der Zeit auf friedlichem Wege finden. Aber wenn ich ausspreche, dass wir den Wunsch haben, in Frieden mit Sowjetrussland zu leben, so gehen wir davon aus, dass auch Sowjetrussland und Polen uns unser Recht lassen und unsere deutschen Landsleute auch in der Ostzone und in dem ihnen unterstehenden Teil von Berlin das Leben in Freiheit führen zu lassen, das deutschem Herkommen, deutscher Erziehung und deutscher Überzeugung entspricht. b) Die Regierungserklärung Gratewohls wies Adenauer am zurück: Die Bundesrepublik Deutschland ist allein befugt, für das deutsche Volk zu sprechen. Sie erkennt Erklärungen der Sowjetzone nicht als verbindlich für das deutsche Volk an. Das gilt insbesondere auch für die Erklärungen, die in der Sowjetzone über die Oder-Neiße-Linie abgegeben worden sind. Ich stelle diese Tatsache mit allem Nachdruck vor dem deutschen Volk und der gesamten Weltöffentlichkeit fest.

2 c) Für die sozialdemokratische Opposition im Bundestag erklärte ihr Vorsitzender, Kurt Schumacher, am : Es ist an der Zeit festzustellen, dass die sozialdemokratische Partei 1945 längere Zeit die einzige gewesen ist, die sich in Deutschland und vor der Weltöffentlichkeit gegen die Oder-Neiße-Linie gewandt hat... Man sollte nichts akzeptieren, was die Vorwegnahme von Bestimmungen des Friedensvertrages bedeutet. (Protokolle des Deutschen Bundestages 20. und ; abgedruckt bei Maaß, S. 31 f. und S. 36; zit. nach: Kontrovers, Die Grenze zwischen Deutschen und Polen, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn o.j., S. 47/48) Text 2: Aus der Rede des stellvertretenden polnischen Ministerpräsidenten Jendrychowski vom 21. September Die historischen Rechte des polnischen Volkes auf dieses Land sind unleugbar; diese Länder wurden Polen mit Waffengewalt von deutschen Fürsten und vom deutschen Kaisertum, vom preußischen Ordens- und Junkerstaat entrissen. 2. Die Befreiung dieser Gebiete wurde durch große Blutopfer der sowjetischen Armee und der an ihrer Seite kämpfenden polnischen Armee erkauft. 3. Die Oder-Neiße-Grenze wurde in Potsdam festgelegt und von den Großmächten anerkannt, die sich mit der Repatriierung der deutschen Bevölkerung einverstanden erklärten. 4. Diese Gebiete werden von 7 Millionen Polen bewohnt, die sie wieder aufbauten und in Bewirtschaftung nahmen. 5. Diese Gebiete werden von der polnischen Armee und der gesamten polnischen Nation geschützt. 6. Die Garantie für die Integrität dieses Gebietes und seiner Einheit mit ganz Polen bildet das brüderliche Bündnis Polens mit der großen Sowjetunion und den Ländern der Völkerdemokratie; die Führer der Sowjetunion, vor allem Generalissimus Stalin, haben mehr als einmal erklärt, dass die Grenze an Oder und Neiße endgültig ist. 7. Diese Grenzen wurden von den fortschrittlichen Kräften Deutschlands anerkannt und durch ein offizielles Abkommen zwischen Polen und der DDR bestätigt. 8. Die Oder-Neiße-Grenze bildet Europas Friedensgrenze; an der Einstellung zu dieser Grenze wird die aggressive oder friedliebende, die fortschrittliche oder reaktionäre politische Haltung gemessen. (Trybuna Ludu, vom , S. 2 f.; deutsche Übersetzung bei Maaß, S. 63 ff; zit. nach: Kontrovers, Die Grenze zwischen Deutschen und Polen, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn o.j., S. 54)

3 Text 3: Artikel 2 und 7 des Deutschlandvertrags von 1952 Der Deutschlandvertrag (Generalvertrag) vom zwischen den USA, Großbritannien, Frankreich und der Bundesrepublik beendete das Besatzungsstatut und integrierte die Bundesrepublik "auf der Grundlage der Gleichberechtigung in die europäische Gemeinschaft". Im Artikel 2 behielten sich die drei Mächte allerdings jene Befugnisse vor, die die in Potsdam konstatierte Vermächte-Verantwortung berührte; der Artikel 7 enthielt einen Vorbehalt bezüglich der Grenzen: Artikel 2: 1. Die Drei Mächte behalten im Hinblick auf die internationale Lage die bisher von ihnen ausgeübten oder innegehabten Rechte auf a) Stationierung der Streitkräfte in Deutschland und den Schutz von Sicherheit, b) Berlin und c) Deutschland als Ganzes einschließlich der Wiedervereinigung Deutschlands und einer friedensvertraglichen Regelung. 2. Die Bundesrepublik wird sich ihrerseits jeder Maßnahme enthalten, welche diese Rechte beeinträchtigt und wird mit den Drei Mächten zusammenwirken, um ihnen die Ausübung dieser Rechte zu erleichtern... Artikel 7: Die Bundesregierung und die Drei Mächte sind darüber einig, dass ein wesentliches Ziel ihrer gemeinsamen Politik eine zwischen Deutschland und seinen ehemaligen Gegnern frei vereinbarte friedensvertragliche Regelung für ganz Deutschland ist, welche die Grundlage für einen dauerhaften Frieden bilden soll. Sie sind weiterhin darüber einig, dass die endgültige Festlegung der Grenzen Deutschlands bis zu dieser Regelung aufgeschoben werden muss Soweit nicht alle Unterzeichnerstaaten ihre gemeinsame Zustimmung erteilen, wird die Bundesrepublik kein Abkommen abschließen noch einer Abmachung beitreten, welche die Rechte der Drei Mächte auf Grund der genannten Verträge beeinträchtigen... würde. (aus: Kontrovers, Die Grenze zwischen Deutschen und Polen, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn o.j., S. 55) Text 4: a) Aus der Erklärung des deutschen Außenministers von Brentano am : [...] Millionen Deutsche heben 1945 ihre Heimat verlassen müssen, wo sie seit Jahrhunderten lebten. Die Bundesregierung hat nicht das Recht, auf diese Gebiete zu verzichten, ich wiederhole: die Bundesregierung hat nicht das Recht und auch nicht die Absicht, den Rechtsanspruch auf diese Gebiete fallen zu lassen. Wir bekennen uns zum Grundsatz der freien Selbstbestimmung der Völker... Die Bundesregierung wird niemals die Oder-Neiße-Grenze anerkennen oder die deutschen Ostgebiete zu einem Handelsobjekt irgendwelcher Art machen. Es war indessen meine Absicht, darüber keinen Zweifel zu lassen, dass die Bundesregierung ihre Bündnisse nicht abgeschlossen hat, um nach erfolgter Wiedervereinigung die NATO zu einer gewaltsamen Lösung der

4 deutschen Grenzfragen zu missbrauchen. Es gibt dafür keine Lösung unter Anwendung gewaltsamer Mittel. b) Am bekräftigte von Brentano diesen Standpunkt:... Die Bundesregierung hält auch ihre klare Einstellung zu der Frage der Grenzziehung im Osten aufrecht... Die Bundesregierung hat sich niemals mit der Teilung Deutschlands abgefunden. In voller Übereinstimmung mit dem erklärten Willen des ganzen deutschen Volkes hat sie immer wieder darauf hingewiesen, dass das Deutsche Reich in seinen Grenzen von 1937 fortbesteht, und dass einseitige Entscheidungen, die in den Jahren nach dem völligen Zusammenbruch getroffen wurden, vom deutschen Volk nicht anerkannt werden. Das Recht auf die Heimat und das Selbstbestimmungsrecht sind unabdingbare Voraussetzungen für die Lösung des Schicksals der in der Vertreibung oder in der Unfreiheit lebenden Menschen und Völker. Die Bundesregierung glaubt den Beschlüssen einer künftigen gesamtdeutschen Regierung nicht vorzugreifen, wenn sie stellvertretend für das ganze deutsche Volk die Versicherung des aufrichtigen Willens zur Verständigung auch mit den osteuropäischen Nachbarvölkern abgibt. c) Nach den Aufständen in Polen, die in der Phase der Stalinismus-Liquidierung den Freiheitswillen der Bevölkerung offenbart hatten, erklärte von Brentano am auf die Frage, wie weit die Vorgänge die Ostpolitik der Bundesregierung beeinflussen würden:... Gewiss hoffen wir auf Möglichkeiten, die seit langer Zeit unterbrochenen Beziehungen zu Osteuropa auf kulturellem, wirtschaftlichen und, wo es möglich ist, auf politischem Gebiet wieder behutsam anzubahnen... Ich nehme an, dass die Auflockerungen im Ostblock dazu beitragen werden, ein Klima zu schaffen, das unserer Arbeit für die Wiedervereinigung günstig ist... Mit unserem östlichen Nachbarn, Polen, werden wir, wenn es frei entscheiden kann, sicherlich zu einer Regelung im europäischen Geist kommen. (aus: Kontrovers, Die Grenze zwischen Deutschen und Polen, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn o.j., S. 57/58) Text 3: Aus den 14 Leitsätzen der Pommerschen Landsmannschaft vom Die deutschen Ostgebiete gehören nach wie vor zum Deutschen Reich. a) Das Deutsche Reich hat nach der Niederlage von 1945 staats- und völkerrechtlich nicht aufgehört zu bestehen. b) Die Regierungen der vier Mächte: Frankreich, Großbritannien, die UdSSR und die USA, die 1945 gemeinsam die oberste Gewalt in Deutschland übernahmen, haben sich ausdrücklich verpflichtet, die endgültigen Grenzen und die rechtliche Stellung Deutschlands im Friedensvertrag festzulegen. c) Die inzwischen eingetretene unnatürliche Teilung Deutschlands entbindet die vier Mächte nicht von ihrer gemeinsamen Verantwortlichkeit für die Wiedervereinigung Deutschlands und den Abschluss eines Friedensvertrages mit einer frei gewählten gesamtdeutschen Regierung.

5 2. Auf der Potsdamer Konferenz im Jahre 1945 wurden die ostdeutschen Gebiete lediglich zu Verwaltungszwecken an Polen und die Sowjetunion bis zur endgültigen Festlegung der Grenzen durch eine Friedensregelung übertragen. [...] 4. Geltendem Völkerrecht, allgemeinem Menschenrecht sowie den Geboten der Humanität widersprechen vor allem die folgenden Handlungen: a) Vertreibung der Masse der Bevölkerung aus ihrer Heimat b) Raub des privaten Eigentums c) Entrechtung der verbliebenen deutschen Bevölkerung d) Schaffung von Fakten, die einer Annexion gleichkommen e) Vorenthaltung der Selbstbestimmung f) Vereitelung des Friedensvertrages [...] 6. Die Beseitigung von Unrecht ist eine elementare Forderung der Gerechtigkeit. Solange die Frage der deutschen Ostgebiete nicht im Geiste der Charta der Vereinten Nationen bereinigt ist, gibt es keine den Frieden garantierende Stabilität in Europa. 7. Die Charta der Vereinten Nationen untersagt Annexionen und verbietet damit auch die Landwegnahme zu Kompensationen für Kriegsverluste; Annexionen verletzen den Grundsatz der Selbstbestimmung der Völker. 8. Keine deutsche Regierung kann und darf auf den im allgemeinen Menschenrecht und Völkerrecht begründeten Anspruch auf Rückgabe der deutschen Ostgebiete und auf die Rückkehr der Vertriebenen aus der Heimat verzichten. 9. In Übereinstimmung mit der Charta der Vertriebenen wird die Rückgewinnung der ostdeutschen Heimat mit friedlichen Mitteln angestrebt. Gewalt schafft weder Recht noch Frieden. 10. Eine dauerhafte Friedensordnung ist nur denkbar, wenn bei der Regelung der Grenzen Deutschlands das volle Selbstbestimmungsrecht der aus den betreffenden Gebieten vertriebenen deutschen Bevölkerungsteile gewahrt wird. 11. Die Heimatvertriebenen richten an die Bundesregierung die Forderung, mit allem Nachdruck weiterhin dafür einzutreten, dass a) die Ostgrenzen in einem auf Freiheit und Gerechtigkeit gegründeten Friedensvertrag mit Deutschland festgelegt werden, b) die willkürliche "Oder-Neiße-Grenze" niemals als Grenze Deutschlands anerkannt wird. [...] 13. Der Friedensvertrag mit Deutschland muss den Weg zu einem Europa freimachen, in dem alle europäischen Völker in Recht, Freiheit und gegenseitigem Vertrauen leben können. (aus: Kontrovers, Die Grenze zwischen Deutschen und Polen, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn o.j., S )

6 Text 6: Aus der Regierungserklärung des Bundeskanzlers Kurt Georg Kiesinger vom 13. Dezember 1966 Deutschland war jahrhundertelang die Brücke zwischen West- und Osteuropa. Wir möchten diese Aufgabe auch in der Zukunft gern erfüllen. Es liegt uns darum daran, das Verhältnis zu unseren östlichen Nachbarn, die denselben Wunsch haben, auf allen Gebieten des wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Lebens zu verbessern und, wo immer dies nach den Umständen möglich ist, auch diplomatische Beziehungen aufzunehmen. In weiten Schichten des deutschen Volkes besteht der lebhafte Wunsch nach einer Aussöhnung mit Polen, dessen leidvolle Geschichte wir nicht vergessen haben und dessen Verlangen, endlich in einem Staatsgebiet mit gesicherten Grenzen zu leben, wir im Blick auf das gegenwärtige Schicksal unseres eigenen geteilten Volkes besser als in früheren Zeiten begreifen. Aber die Grenzen eines wiedervereinigten Deutschlands können nur in einer frei vereinbarten Regelung mit einer gesamtdeutschen Regierung festgelegt werden, einer Regelung, die die Voraussetzungen für ein von beiden Völkern gebilligtes, dauerhaftes und friedliches Verhältnis guter Nachbarschaft schaffen soll. (Bulletin Nr. 147 vom , S ff.; abgedruckt in: Die deutsche Ostpolitik , Kontinuität und Wandel. Dokumentation; herausgegeben von Boris Meissner, Köln 1970, S. 161 ff.; zit. nach: a.a.o., S. 71/72) Text 8: Aus den Beschlüssen der Konferenz der Ostblockstaaten von Karlsbad vom 24./ Die Frage der Grenzen in Europa ist endgültig und unwiderruflich gelöst... Die regierenden Kreise der westdeutschen Bundesrepublik müssen von der Tatsache ausgehen, dass zwei deutsche Staaten bestehen; sie müssen die Forderungen auf Revision der europäischen Grenzen, die Anmaßung, ganz Deutschland zu vertreten, die Versuche, Druck auf andere Staaten auszuüben, die die Deutsche Demokratische Republik anerkennen wollen, aufgeben, sie müssen sich vom verbrecherischen Münchener Diktat lossagen und anerkennen, dass es von Anfang rechtsungültig war... Gleichzeitig ist für die deutsche Friedensregelung unerlässlich, dass... deutsche Staaten auf Kernwaffen verzichten. Respektierung der realen Lage in Europa bedeutet die Anerkennung der Unantastbarkeit der bestehenden Grenzen in Europa und insbesondere der Grenze an Oder und Neiße sowie der Grenze zwischen den beiden deutschen Staaten; Anerkennung der Existenz zweier souveräner und gleichberechtigter deutscher Staaten; Verhinderung des Zutritts der Bundesrepublik zu Kernwaffen in jeglicher Form; darunter in der sogenannten europäischen und multilateralen oder atlantischen Form; Anerkennung, dass das Münchener Diktat vom Augenblick seines Abschlusses an ungültig ist... Kampf für die Normalisierung der Beziehungen zwischen allen Staaten und der DDR wie auch zwischen den beiden deutschen Staaten und zwischen der besonderen politischen Einheit Westberlin und der DDR. (in: Zeit, Nr. 9, vom , S. 5; zit. nach: Kontrovers, Die Grenze zwischen Deutschen und Polen, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn o.j., S. 72/73)

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. ["Deutschlandvertrag"]

Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten. [Deutschlandvertrag] Vertrag über die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten ["Deutschlandvertrag"] vom 26. Mai 1952 (in der Fassung vom 23. Oktober 1954) Die Bundesrepublik Deutschland, Die

Mehr

PA AA, B 42, Bd

PA AA, B 42, Bd Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über die Bestätigung der zwischen ihnen bestehenden Grenze - 2.;. Die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Polen - in dem Bestreben,

Mehr

betreffend die Aufnahme diplomatischer Beziehungen,

betreffend die Aufnahme diplomatischer Beziehungen, Deutscher Bundestag 2. Wahlperiode 1953 Drucksache 1685 Bundesrepublik Deutschland Der Bundeskanzler 5-30101 - 2798/55 Bonn, den 20. September 1955 An den Herrn Präsidenten des Deutschen Bundestages In

Mehr

dtv Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte

dtv Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte 410 Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer

Mehr

Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte

Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Rechtsstellung Deutschlands Völkerrechtliche Verträge und andere rechtsgestaltende Akte Atlantik-Charta Potsdamer Abkommen Deutschlandvertrag Viermächte-Abkommen über Berlin Transitabkommen Moskauer Vertrag

Mehr

Vorwort 5. Inhalt 7. Einführung (Peter März) 13

Vorwort 5. Inhalt 7. Einführung (Peter März) 13 Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Inhalt 7 Einführung (Peter März) 13 Dok. 1 Dok. 2 Dok. 3 Dok. 4 Dok. 5 Protokoll über die Besatzungszonen in Deutschland und die Verwaltung von Groß-Berlin

Mehr

Abkürzungsverzeichnis... Einleitung... 1

Abkürzungsverzeichnis... Einleitung... 1 Abkürzungsverzeichnis... XII Einleitung... 1 A. Allgemeines zum Staatsuntergang... 3 I. Kontinuität und Diskontinuität, Identität und Rechtsnachfolge... 3 II. Fortbestehen und Untergang eines Staates nach

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Polens Grenzen im 20. Jahrhundert. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Polens Grenzen im 20. Jahrhundert. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Polens Grenzen im 20. Jahrhundert Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Polens Grenzen im 20. Jahrhundert eine

Mehr

Erste Regierungserklärung des Bundeskanzlers Konrad Adenauer vor dem Deutschen Bundestag vom 20. September 1949 (Auszüge)

Erste Regierungserklärung des Bundeskanzlers Konrad Adenauer vor dem Deutschen Bundestag vom 20. September 1949 (Auszüge) Erste Regierungserklärung des Bundeskanzlers Konrad Adenauer vor dem Deutschen Bundestag vom 20. September 1949 (Auszüge) Meine Damen und meine Herren! Das Werden des neuen Deutschlands hat sich nach den

Mehr

ONLINE DOKUMENTATION

ONLINE DOKUMENTATION e.v. 1990 ONLINE DOKUMENTATION www.kas.de Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland ZWEI-PLUS-VIER-VERTRAG Die Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Demokratische Republik, die

Mehr

Der Mauerbau am

Der Mauerbau am Geschichte Melanie Steck Der Mauerbau am 13. 8. 1961 Motive,Ablauf, Reaktionen Studienarbeit 1 Gliederung 1. Einleitung...2 2. Vorgeschichte...2 2.1. Das Ende des Zweiten Weltkriegs...2 2.2. Berlin-Blockade...4

Mehr

Band 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10.

Band 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10. Band 8. Die Besatzungszeit und die Entstehung zweier Staaten 1945-1961 Sowjetischer Grundriß eines Friedensvertrages Erste Stalin Note (10. März 1952) Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verschärfen sich

Mehr

Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland

Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland vom 12. September 1990 Die Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Demokratische Republik, die Französische Republik, das Vereinigte Königreich

Mehr

BESCHLUSS Nr. 964 WEITERLEITUNG DES ENTWURFS DER GEDENKERKLÄRUNG VON ASTANA AN DAS GIPFELTREFFEN

BESCHLUSS Nr. 964 WEITERLEITUNG DES ENTWURFS DER GEDENKERKLÄRUNG VON ASTANA AN DAS GIPFELTREFFEN Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa Ständiger Rat 842. Plenarsitzung StR-Journal Nr. 842, Punkt 1 der Tagesordnung BESCHLUSS Nr. 964 WEITERLEITUNG DES ENTWURFS DER GEDENKERKLÄRUNG

Mehr

Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung

Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Schautafel-Inhalte der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen zur Nakba-Ausstellung Die Nakba-Ausstellung will das Schicksal und das Leid der palästinensischen Bevölkerung dokumentieren. Wer ein Ende

Mehr

Was versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923?

Was versteht man unter Weimarer Verfassung? Was versteht man unter Inflation? Was versteht man unter Hitler- Ludendorff-Putsch 1923? 1 Weimarer Verfassung: Weimarer Verfassung? ab 1919 Festlegung der Republik als Staatsform Garantie von Grundrechten starke Stellung des Reichspräsidenten als Problem 2 Inflation? Inflation: anhaltende

Mehr

Die deutsch-polnischen Beziehungen bis Polnisch / Förderung des Erlernens kleiner europäischer Sprachen

Die deutsch-polnischen Beziehungen bis Polnisch / Förderung des Erlernens kleiner europäischer Sprachen Die deutsch-polnischen Beziehungen bis 1990 Belastungen für die deutsch-polnischen Beziehungen Belastet werden die deutsch-polnischen Beziehungen nach dem zweiten Weltkrieg durch: 200 Jahre preußische

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsche Außenpolitik I: Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsche Außenpolitik I: Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsche Außenpolitik I: 1945-1969 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de OstWest.arb ANFÄNGE DES OST-WEST-KONFLIKTS

Mehr

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland

Karsten Hartdegen. Entstehung der Bundesrepublik Deutschland Mit der bedingungslosen Kapitulation am 08. Mai 1945 war der bis dahin furchtbarste Krieg, der 2. Weltkrieg (1939 1945), zu Ende. Deutschland war an der Stunde Null angelangt. Bereits seit 1941 befand

Mehr

Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993

Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Curt Gasteyger Europa zwischen Spaltung und Einigung 1945 bis 1993

Mehr

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule

Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der Schule Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland xms325sw-00.doc Empfehlung der Kultusministerkonferenz zur Förderung der Menschenrechtserziehung in der

Mehr

Europa von der Spaltung zur Einigung

Europa von der Spaltung zur Einigung A 2003/4727 Curt Gasteyger Europa von der Spaltung zur Einigung Darstellung und Dokumentation 1945-2000 Vollständig überarbeitete Neuauflage 11: Bundeszentrale für politische Bildung Inhalt Verzeichnis

Mehr

Adenauers Außenpolitik

Adenauers Außenpolitik Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik Diplomica Verlag Haidar Mahmoud Abdelhadi Adenauers Außenpolitik ISBN: 978-3-8428-1980-1 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist

Mehr

Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung

Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung Helga Haftendorn Deutsche Außenpolitik zwischen Selbstbeschränkung und Selbstbehauptung 1945-2000 Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart München Inhalt 9 Außenpolitik in der Mitte Europas Eine Einführung 17

Mehr

Mit Originalprüfungen. und. Musterlösungen online auf

Mit Originalprüfungen. und. Musterlösungen online auf Mit Originalprüfungen und Musterlösungen online auf www.lernhelfer.de Meilensteine der Geschichte 1945 1990 Entwicklung der deutschen Parteien Parteien von 1848 bis 1945 3. 10. 1990 24. 5. 1949 1. 1. 1975

Mehr

Weltmacht wider Willen

Weltmacht wider Willen Christian Hacke Weltmacht wider Willen Die Außenpolitik der Bundesrepublik Deutschland Ullstein Inhaltsverzeichnis Vorwort von Gordon A. Craig I-VII Vorwort zur aktualisierten Taschenbuchausgabe... 11

Mehr

Der Atlantikpakt (Washington, 4. April 1949)

Der Atlantikpakt (Washington, 4. April 1949) Der Atlantikpakt (Washington, 4. April 1949) Quelle: Die Friedens-Warte. Blätter für internationale Verständigung und zwischenstaatliche Organisation. Hrsg. Wehberg, Hans. 1949, Nr. 3; 49. Jg. Zürich:

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/4439. der Bundesregierung

Antwort. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/4439. der Bundesregierung Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/4439 23. 04. 96 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS Drucksache 13/4280 Das Potsdamer

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE

INHALTSVERZEICHNIS VORWORT ZUR NEUAUSGABE VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE VORWORT ZUR NEUAUSGABE 2003 11 VORWORT VON GORDON A. ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 13 VORWORT ZUR TASCHENBUCHAUSGABE 1993 19 VORWORT ZUR 1. AUFLAGE 1988 23 L AUSSENPOLITISCHE KONZEPTE IM BESETZTEN DEUTSCHLAND:

Mehr

Im Original veränderbare Word-Dateien

Im Original veränderbare Word-Dateien POLEN ALS OBJEKT DER SIEGERMÄCHTE (1941-1946) 1. Die militärische Lage und die Frage der Grenzen - Der Ostfeldzug ab 22.6.1941 führt zur Besetzung der im Vertrag von 1939 der UdSSR überlassenen Teile Polens.

Mehr

Kapitel II Mitgliedschaft. Artikel 3

Kapitel II Mitgliedschaft. Artikel 3 Kapitel II Mitgliedschaft Artikel 3 Ursprüngliche Mitglieder der Vereinten Nationen sind die Staaten, welche an der Konferenz der Vereinten Nationen über eine Internationale Organisation in San Franzisko

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsche Wiedervereinigung - Die Einheit aus Sicht von Politik und Bevölkerung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Die Deutsche Demokratische Republik und die Volksrepublik Polen haben,

Die Deutsche Demokratische Republik und die Volksrepublik Polen haben, VERTRAG ÜBER FREUNDSCHAFT, ZUSAMMENARBEIT UND GEGENSEITIGEN BEISTAND ZWISCHEN DER DEUTSCHEN DEMOKRATISCHEN REPUBLIK UND DER VOLKSREPUBLIK POLEN (VOM 28. MAI 1977) Die Deutsche Demokratische Republik und

Mehr

BVerfGE 36, 1 - Grundlagenvertrag

BVerfGE 36, 1 - Grundlagenvertrag BVerfGE 36, 1 - Grundlagenvertrag 1. Art. 59 Abs. 2 GG verlangt für alle Verträge, die die politischen Beziehungen des Bundes regeln oder sich auf Gegenstände der Bundesgesetzgebung beziehen, die parlamentarische

Mehr

INHALT. II. Die Antwort auf den Grotewohl-Brief" III. Der Schritt vom 9. März 1951

INHALT. II. Die Antwort auf den Grotewohl-Brief III. Der Schritt vom 9. März 1951 INHALT I. Die Vorschläge vom 22. März und 14. September 1950 Erklärung der Bundesregierung vor dem Deutschen Bundestag vom 21. Oktober 1949 (Auszug) f Erklärung der Bundesregierung über die Durchführung

Mehr

Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25.

Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht. Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) 1. Washington-Konferenz (Trident) (1943, 12. 25. Deutschland und Europa nach dem zweiten Weltkrieg 50 Die alliierten Kriegskonferenzen Übersicht Konferenz von Casablanca (1943, 14. 4. Januar) Roosevelt, Churchill Bedingungen gegenüber Deutschland militärische

Mehr

Verträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen

Verträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen Inhalt Einleitung Teil A: Verträge, Abkommen und Vereinbarungen mit den osteuropäischen Staaten 9 11 I. Sowjetunion 1. Vertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Union der Sozialistischen

Mehr

Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland ("Zwei-plus-Vier-Vertrag") vom 12. September 1990

Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland (Zwei-plus-Vier-Vertrag) vom 12. September 1990 Vertrag über die abschließende Regelung in Bezug auf Deutschland ("Zwei-plus-Vier-Vertrag") vom 12. September 1990 Die Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche Demokratische Republik, die Französische

Mehr

Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland

Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland 205 Zwei-plus-Vier-Vertrag 4 Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland Zwei-plus-Vier-Vertrag vom 12. September 1990 (BGBl. 1990 II S. 1317) Die Bundesrepublik Deutschland, die Deutsche

Mehr

Der Weg zur Vertreibung

Der Weg zur Vertreibung Der Weg zur Vertreibung 1938-1945 Pläne und Entscheidungen zum,transfer' der Deutschen aus der Tschechoslowakei und aus Polen von Detlef Brandes o J Mit einem Vorwort von Hans Lemberg R. OLDENBOURG VERLAG

Mehr

STAATSBEGRIFF klassische Definition: erweiterte Definition:

STAATSBEGRIFF klassische Definition: erweiterte Definition: STAATSBEGRIFF klassische Definition: Der Staat ist die mit ursprünglicher Herrschermacht ausgerüstete Verbandseinheit (Körperschaft) eines sesshaften Volkes. (GEORG JELLINEK) Staatsvolk Staatsgebiet Staatsgewalt

Mehr

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage:

2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: Homepage: 2700 Wiener Neustadt, Österreich Tel. u. Fax: 02622 616 42 E-Mail: memolehrmittel@utanet.at Homepage: www.memolehrmittel.at Arbeitsmaterialien für die Hauptschule und Kooperative Mittelschule, Geschichte

Mehr

Berlin Das Manuskript zum Film von Werner May

Berlin Das Manuskript zum Film von Werner May Berlin Das Manuskript zum Film von Werner May Auf der Konferenz von Jalta wurde Deutschland in 4 Besatzungszonen und Berlin in 4 Sektoren geteilt. Die Rote Armee der Sowjetunion, die das gesamte Gebiet

Mehr

Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg

Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Norddeutsche Meisterschaften 2006 Praktikerklasse 2 in Lüneburg Tagung des Europäischen Rates am 15. und 16. Juni 2006 in Brüssel Vorher anschreiben: Engagement, Diskussionsrunde (1.), Ratifizierungsprozess

Mehr

Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon

Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon EUROPÄISCHES PARLAMENT RUTH HIERONYMI MITGLIED DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS 01.08.2008 Anmerkungen zum EU-Vertrag von Lissabon I. Grundlagen des europäischen Einigungsprozesses aus deutscher Sicht 1. Die

Mehr

die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten

die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten die Berliner Mauer die Geschichte zwei deutscher Staaten DEUTSCHLAND NACH 1945 Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Deutschland von den Westalliierten und der Sowjetunion in 4 Zonen eingeteilt und Berlin in

Mehr

Einführung in das Völkerrecht

Einführung in das Völkerrecht Otto Kimminich Einführung in das Völkerrecht 4. ergänzte und verbesserte Auflage KG- Säur München London New York Paris 1990 5 Inhalt Vorwort. 11 Abkürzungen 13 1. Grundfragen 19 1.1 Das Studium des Völkerrechts

Mehr

Die Konferenz von Potsdam. Vortragstext

Die Konferenz von Potsdam. Vortragstext Vortragstext Am Nachmittag des 17.Juli um 17.10 Uhr Moskauer Zeit die seit der Kapitulation auch in der sowjetischen Besatzungszone und in Berlin galt begann im Schloss Cecilienhof, dem nach der preußischen

Mehr

Einleitung des Herausgebers 11

Einleitung des Herausgebers 11 Inhalt Einleitung des Herausgebers 11 1. Unser Dienst gilt dem deutschen Volk" Statt eines Vorwortes: Antrittsrede des neugewählten Bundestagspräsidenten Dr. Rainer Barzel am 29. März 1983 15 2. Wir müssen

Mehr

Determinanten der westdeutschen Restauration. Suhrkamp Verlag

Determinanten der westdeutschen Restauration. Suhrkamp Verlag Determinanten der westdeutschen Restauration 1945-1949 Autorenkollektiv : Ernst-Ulrich H uster, Gerhard Kraiker, Burkhard Scherer, Friedrich-Karl Schlotmann, Marianne Welteke Suhrkamp Verlag Inhalt Vorbemerkung

Mehr

Inhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10

Inhalt. 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus. So findet ihr euch im Buch zurecht... 10 Inhalt So findet ihr euch im Buch zurecht................................ 10 1 Demokratie Sozialismus Nationalsozialismus Das Deutsche Kaiserreich im Zeitalter des Imperialismus Orientierung gewinnen........................................

Mehr

Büro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit

Büro Hans-Dietrich Genscher. Rede. von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher. anlässlich des Festkonzertes. zum Tag der deutschen Einheit 1 Büro Hans-Dietrich Genscher Rede von Bundesminister a. D. Hans-Dietrich Genscher anlässlich des Festkonzertes zum Tag der deutschen Einheit am 4. Oktober 2010 in Brüssel Sperrfrist: Redebeginn!!! Es

Mehr

Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes

Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes Interview der Botschafterin für A1 TV aus Anlass des 60. Jahrestages der Verabschiedung des Grundgesetzes (ausgestrahlt am 23. Mai 2009) 1. Deutschland feiert heute 60 Jahre Grundgesetz. Was bedeutet das

Mehr

Konrad Adenauer. Die Demokratie ist für uns eine Weltanschauung" Reden und Gespräche ( )

Konrad Adenauer. Die Demokratie ist für uns eine Weltanschauung Reden und Gespräche ( ) Konrad Adenauer Die Demokratie ist für uns eine Weltanschauung" Reden und Gespräche (1946-1967) Im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. herausgegeben von Felix Becker \Tfl v/y 1998 Böhlau Verlag Köln

Mehr

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Demokratie weltweit. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Demokratie weltweit Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Die Grundsätze der Demokratie Übung: Grundsätze

Mehr

Generalversammlung Sicherheitsrat

Generalversammlung Sicherheitsrat Vereinte Nationen A/66/371 Generalversammlung Sicherheitsrat Verteilung: Allgemein 23. September 2011 Deutsch Original: Englisch Generalversammlung Sechsundsechzigste Tagung Tagesordnungspunkt 116 Aufnahme

Mehr

dtv Völkerrechtliche Verträge

dtv Völkerrechtliche Verträge Völkerrechtliche Verträge Vereinte Nationen Beistandspakte Menschenrechte See-, Luft- und Weltraumrecht Umweltrecht Kriegsverhütungsrecht Deutsche Einheit Textausgabe Herausgegeben von Universitätsprofessor

Mehr

sind die vertragschliessenden Parteien hiemit wie folgt übereingekommen:

sind die vertragschliessenden Parteien hiemit wie folgt übereingekommen: 0.311.21 Liechtensteinisches Landesgesetzblatt Jahrgang 1995 Nr. 45 ausgegeben am 29. März 1995 Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völker- mordes Abgeschlossen in Managua am 9. Dezember 1948

Mehr

E M P F E H L U N G DER KULTUSMINISTERKONFERENZ ZUR FÖRDERUNG DER MENSCHENRECHTSERZIEHUNG IN DER SCHULE

E M P F E H L U N G DER KULTUSMINISTERKONFERENZ ZUR FÖRDERUNG DER MENSCHENRECHTSERZIEHUNG IN DER SCHULE E M P F E H L U N G DER KULTUSMINISTERKONFERENZ ZUR FÖRDERUNG DER MENSCHENRECHTSERZIEHUNG IN DER SCHULE (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 04.12.1980 i.d.f. vom 14.12.2000) - 2 - Herausgeber: Sekretariat

Mehr

Stellungnahme zu den Anträgen auf symbolische Entschädigung noch lebender sowjetischer

Stellungnahme zu den Anträgen auf symbolische Entschädigung noch lebender sowjetischer Stellungnahme zu den Anträgen auf symbolische Entschädigung noch lebender sowjetischer Kriegsgefangener von Professor Dr. Dres. h.c. Jochen A. Frowein Ich bin gebeten worden, zu den Vorschlägen auf eine

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Deutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart. herausgegeben von Dieter Brückner C.C.BUCHNER

Deutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart. herausgegeben von Dieter Brückner C.C.BUCHNER Deutschland, Europa und die Welt bis zur Gegenwart herausgegeben von Dieter Brückner und Harald Focke C.C.BUCHNER Inhalt 7 Mit diesem Buch erfolgreich lernen Imperialismus und Erster Weltkrieg 11 Positionen:

Mehr

Gustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen

Gustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen Georg Arnold Arn Gustav Stresemann und die Problematik der deutschen Ostgrenzen PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften 11 Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Biographischer Werdegang und politische

Mehr

zwischen Deutschland und der Sowjetunion bei der Aufteilung Polens sollte durch die Flüsse Pisa, Narew, Weichsel und San erfolgen. Die Frage nach der

zwischen Deutschland und der Sowjetunion bei der Aufteilung Polens sollte durch die Flüsse Pisa, Narew, Weichsel und San erfolgen. Die Frage nach der 8 Prolog Zum besseren Verständnis dieser Dokumentation ist es notwendig, die politische Vorkriegssituation ein wenig zu betrachten, welche die Odyssee von so vielen Menschen des Baltikums einleitete: Der

Mehr

Projekt des Vertrages über europäische Sicherheit

Projekt des Vertrages über europäische Sicherheit Projekt des Vertrages über europäische Sicherheit Die Teilnehmer des vorliegenden Vertrages, danach strebend, die Entwicklung von Beziehungen im Geiste der Freundschaft und Zusammenarbeit entsprechend

Mehr

Auszüge aus den Reden vor den Generalversammlungen der Vereinten Nationen der Jahre 1974 bis 1991

Auszüge aus den Reden vor den Generalversammlungen der Vereinten Nationen der Jahre 1974 bis 1991 Auszüge aus den Reden vor den Generalversammlungen der Vereinten Nationen der Jahre 1974 bis 1991 Auszug aus der Rede des Herrn Bundesministers des Auswärtigen vor der 29. Generalversammlung der Vereinten

Mehr

Bürgerklage. Olaf Thomas Opelt Siegener Straße Plauen. Bundesverfassungsgericht Karlsruhe Schloßbezirk Karlsruhe

Bürgerklage. Olaf Thomas Opelt Siegener Straße Plauen. Bundesverfassungsgericht Karlsruhe Schloßbezirk Karlsruhe Olaf Thomas Opelt Siegener Straße 24 08523 Plauen Bundesverfassungsgericht Karlsruhe Schloßbezirk 3 76131 Karlsruhe Unser Geschäftszeichen Datum BVerfG-ANK 01/13 27.05.2013 Bürgerklage hiermit wird Bürgerklage

Mehr

Menschenrechte Dokumente und Deklarationen

Menschenrechte Dokumente und Deklarationen Menschenrechte Dokumente und Deklarationen Bundeszentrale für politische Bildung 5 Inhalt Inhalt Karl Josef Partsch Der internationale Menschenrechtsschutz. Eine Einführung 11 I. Internationale Abkommen,

Mehr

~-c? KOLNER MANIFEST

~-c? KOLNER MANIFEST ~-c? KOLNER MANIFEST 1961 eutschland, nach dem 2. Weltkrieg verachtet und verlassen, hat in der Bundesrepublik unter Führung der Union Achtung und Freundschaft in der freien Welt erv^orben und Sicherheit

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945 Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Geschichte Quiz: Deutschland nach 1945 Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Karl-Hans Seyler Geschichte - Quiz

Mehr

LÖSUNGEN Geteiltes Deutschland - vereintes Deutschland. Wann war was? Verbinde die Daten und die Ereignisse:

LÖSUNGEN Geteiltes Deutschland - vereintes Deutschland. Wann war was? Verbinde die Daten und die Ereignisse: 2. Zuordnungsübung zum Textverständnis LÖSUNGEN Geteiltes Deutschland - vereintes Deutschland Wann war was? Verbinde die Daten und die Ereignisse: 7. Oktober 1949 23. Mai 1949 13. August 1961 10. März

Mehr

freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990

freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990 1 Wahlplakate zur ersten freien Volkskammerwahl, Frühjahr 1990 B Beschäftige dich genauer mit der Plakatgestaltung und den Wahlslogans: Link zu Foto 1: http://www.wir-waren-so-frei.de/index.php/ ObjectDetail/Show/object_id/598

Mehr

Ohne Angriff keine Verteidigung

Ohne Angriff keine Verteidigung VÖLKERRECHT Ohne Angriff keine Verteidigung Der Islamische Staat ist besiegt, doch die deutschen Militäreinsätze in Syrien dauern an. Damit verletzt die Regierung das völkerrechtliche Gewaltverbot. / Von

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft

Inhaltsverzeichnis. Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10. Nach dem Ersten Weltkrieg: Neue Entwürfe für Staat und Gesellschaft Inhaltsverzeichnis Vom Imperialismus in den Ersten Weltkrieg 10 Ein erster Blick: Imperialismus und Erster Weltkrieg 12 Der Imperialismus 14 Vom Kolonialismus zum Imperialismus 15 Warum erobern Großmächte

Mehr

Regierungserklärung des Bundeskanzlers am 13. Dezember 1966 vor dem Deutschen Bundestag im Bonn

Regierungserklärung des Bundeskanzlers am 13. Dezember 1966 vor dem Deutschen Bundestag im Bonn Band 9. Zwei deutsche Staaten 1961-1989 Beginn der Großen Koalition (13. Dezember 1966) Neben der Wirtschaftspolitik widmet sich Kurt Georg Kiesinger in seiner Regierungserklärung vor allem außenpolitischen

Mehr

Vertragsentwürfe für eine Union der Europäischen Völker. Zweiter französischer Entwurf (18. Januar 1962)

Vertragsentwürfe für eine Union der Europäischen Völker. Zweiter französischer Entwurf (18. Januar 1962) Vertragsentwürfe für eine Union der Europäischen Völker. Zweiter französischer Entwurf (18. Januar 1962) Die Hohen Vertragschließenden Teile, PRÄAMBEL in der Überzeugung, daß die Organisation Europas in

Mehr

Völkerrecht I. Völkerrechtssubjekte. Prof. Dr. Christine Kaufmann Vorlesung vom 19. Oktober 2010 Herbstsemester 2010 Seite 1 von 8.

Völkerrecht I. Völkerrechtssubjekte. Prof. Dr. Christine Kaufmann Vorlesung vom 19. Oktober 2010 Herbstsemester 2010 Seite 1 von 8. : Völkerrechtssubjekte Vorlesung vom 19. Oktober 2010 Prof. Christine Kaufmann Herbstsemester 2010 Ziele Begriff des Völkerrechtsubjekts verstehen Verschiedene Arten von Völkerrechtssubjekten kennen Formen

Mehr

Politik Wirtschaft Gesellschaft

Politik Wirtschaft Gesellschaft Inhaltsverzeichnis 28 Jahre Berliner Mauer Einstimmung 3 1. Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg 4 2. Der Kalte Krieg 6 3. Die Teilung Deutschlands 8 4. Das deutsche Wirtschaftswunder 10 5. Der Bau der

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 119-1 vom 26. November 2009 Rede des Bundesministers des Auswärtigen, Dr. Guido Westerwelle, zur Fortsetzung der Beteiligung der Bundeswehr am Einsatz der Internationalen

Mehr

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2001 Ausgegeben am 23. Jänner 2001 Teil III

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2001 Ausgegeben am 23. Jänner 2001 Teil III P. b. b. Verlagspostamt 1030 Wien WoGZ 213U BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2001 Ausgegeben am 23. Jänner 2001 Teil III 21. Abkommen zwischen der Österreichischen Bundesregierung

Mehr

Als Freie unter Freien Die Bundesrepublik wird selbständig

Als Freie unter Freien Die Bundesrepublik wird selbständig Als Freie unter Freien Die Bundesrepublik wird selbständig Mai 1955: Glückwünsche zum In-Kraft-Treten der Pariser Verträge Für Konrad Adenauer war es die Krönung seines Wirkens, die Gefühle der meisten

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschland Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutschland Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutschland 1949-1961 - Die deutschen Staaten vertiefen ihre Teilung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT

Mehr

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES

Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 21.12.2011 KOM(2011) 909 endgültig 2011/0444 (NLE) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES RATES über die im Interesse der Europäischen Union abgegebene Einverständniserklärung

Mehr

Geschichte erinnert und gedeutet: Wie legitimieren die Bolschewiki ihre Herrschaft? S. 30. Wiederholen und Anwenden S. 32

Geschichte erinnert und gedeutet: Wie legitimieren die Bolschewiki ihre Herrschaft? S. 30. Wiederholen und Anwenden S. 32 Stoffverteilungsplan Nordrhein-Westfalen Schule: 978-3-12-443030-4 Lehrer: Kernplan Geschichte 9. Inhaltsfeld: Neue weltpolitische Koordinaten Russland: Revolution 1917 und Stalinismus 1) Vom Zarenreich

Mehr

FAKULTATIVPROTOKOLL ZUR KONVENTION ZUR BESEITIGUNG JEDER FORM VON DISKRIMINIERUNG DER FRAU

FAKULTATIVPROTOKOLL ZUR KONVENTION ZUR BESEITIGUNG JEDER FORM VON DISKRIMINIERUNG DER FRAU (Übersetzung) FAKULTATIVPROTOKOLL ZUR KONVENTION ZUR BESEITIGUNG JEDER FORM VON DISKRIMINIERUNG DER FRAU (Für die Fassung in englischer Sprache siehe BGBl. Nr. 206/2000) Die Vertragsstaaten dieses Protokolls

Mehr

Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt

Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Doppelte Solidarität im Nahost-Konflikt Im Wortlaut von Gregor Gysi, 14. Juni 2008 Perspektiven - unter diesem Titel veröffentlicht die Sächsische Zeitung kontroverse Kommentare, Essays und Analysen zu

Mehr

DER VORSITZENDE ERKLÄRUNG VON ROM. V. GISCARD d ESTAING VORSITZENDER DES EUROPÄISCHEN KONVENTS

DER VORSITZENDE ERKLÄRUNG VON ROM. V. GISCARD d ESTAING VORSITZENDER DES EUROPÄISCHEN KONVENTS R VORSITZEN ERKLÄRUNG VON ROM V. GISCARD d ESTAING VORSITZENR S EUROPÄISCHEN KONVENTS Rom, 18. Juli 2003 I. Am 18. Juli 2003 hat der Vorsitzende des Europäischen Konvents, Herr V. Giscard d'estaing, in

Mehr

Der nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979

Der nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979 Politik Jana Antosch-Bardohn Der nahöstliche Friedensprozess zwischen dem Oktoberkrieg 1973 und dem Camp David - Abkommen 1979 Studienarbeit Ludwig-Maximilians-Universität München Geschwister Scholl Institut

Mehr

UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom )

UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom ) UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen vom 13.12.2006) Rechtliche Hintergrund: Die BRK ist ein völkerrechtlicher Vertrag (genauer 2 Verträge)

Mehr

Synopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich. Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN )

Synopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich. Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN ) Synopse zum Pflichtmodul Nationalstaatsbildung im Vergleich Buchners Kolleg Geschichte Ausgabe Niedersachsen Abitur 2018 (ISBN 978-3-661-32017-5) C.C.Buchner Verlag GmbH & Co. KG Telefon +49 951 16098-200

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DEUTSCHLAND UND DIE TÜRKEI In den 1960er Jahren kamen viele türkische Gastarbeiter nach Deutschland. Eigentlich sollten sie nur für zwei Jahre im Land sein, doch viele von ihnen blieben. Ihre Familien

Mehr

EINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz. Rechtlicher Rahmen für die Arbeit mit den Eltern

EINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz. Rechtlicher Rahmen für die Arbeit mit den Eltern EINHEIT NR. 4.1 Zusammenarbeit mit den Eltern als innovativer Ansatz Rechtlicher Rahmen für die Arbeit mit den Eltern Kinderrechtskonvention Verabschiedet und zur Unterzeichnung, Ratifizierung und zum

Mehr

Fakultativprotokoll zum Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau

Fakultativprotokoll zum Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Fakultativprotokoll zum Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau Die Vertragsstaaten dieses Protokolls im Hinblick darauf, dass die Charta der Vereinten Nationen den Glauben

Mehr

Schlußakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa in Helsinki vom 1. August 1975; ("KSZE-Schlußakte"), Auszug

Schlußakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa in Helsinki vom 1. August 1975; (KSZE-Schlußakte), Auszug Schlußakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa in Helsinki vom 1. August 1975; ("KSZE-Schlußakte"), Auszug "Die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, die am 3.

Mehr

Note der sowjetischen Regierung an die Regierungen Frankreichs, des Vereinigten Königreichs und der Vereinigten Staaten. (Stalinnote) 10.

Note der sowjetischen Regierung an die Regierungen Frankreichs, des Vereinigten Königreichs und der Vereinigten Staaten. (Stalinnote) 10. Note der sowjetischen Regierung an die Regierungen Frankreichs, des Vereinigten Königreichs und der Vereinigten Staaten (Stalinnote) 10. März 1952 Die Sowjetunion hält es für notwendig, die Regierungen

Mehr