IT-Berufe Allgemein. Prüfungstraining. Bearbeitungshinweise. 1. Aufgabe

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1 Prüfungstraining IT-Berufe Allgemein Auflage 2017 U-Form Verlag Hermann Ullrich GmbH & Co. KG Cronenberger Straße Solingen Telefon Telefax Internet: Quelle: Prüfungstrainer Abschlussprüfung IT-Berufe, Ganzheitliche Aufgaben II ISBN Bearbeitungshinweise Die Aufgaben können in beliebiger Reihenfolge gelöst werden. Bei zusammenhängenden Aufgaben mit gemeinsamer Situationsvorgabe empfehlen wir die Einhaltung der vorgegebenen Reihenfolge. Als Hilfsmittel ist ein nicht programmierbarer, netzunabhängiger Taschenrechner ohne Kommunikationsmöglichkeit mit Dritten zugelassen. Ausgangssituation Die NetConsulting AG in Berlin ist eine internationale Beratungsfirma im IT-Bereich mit 120 Mitarbeitern und Niederlassungen in London und Tokio. Als Berater/-in werden Sie bundesweit bei komplexen IT-Projekten eingesetzt. Unter anderem betreuen Sie den Kunden Knüllermilch GmbH in München. Dabei sollen Sie die folgenden Aufgaben bearbeiten: 1. Aufgabe: Vergleich von Finanzierungsmöglichkeiten 2. Aufgabe: Überlegungen zum Einsatz eines Terminalservers 1. Aufgabe Die Knüllermilch GmbH möchte neue Server für die Filiale in München anschaffen und bittet Sie in der Frage der besten Finanzierungsvariante um Beratung. a) Der Kunde hat bereits von sich aus mehrere Kaufangebote sowie Angebote von Miet- und Leasinggesellschaften eingeholt. Das günstigste Kaufangebot kommt von Anbieter A. Demnach würde die neue Serverlandschaft kosten, die Abschreibungszeit würde linear durchgeführt und vier Jahre betragen. Der Anbieter B ist die günstigste Vermietungsgesellschaft. Seine Mietgebühren betragen bei einem Vierjahresvertrag 700 im Monat. Ermitteln Sie aa) welche Auszahlungen pro Angebot im ersten Jahr entstehen. ab) welcher Aufwand pro Angebot im ersten Jahr entsteht. ac) welche Auszahlungen pro Angebot nach vier Jahren entstehen. ad) welcher Aufwand pro Angebot nach vier Jahren entsteht. b) Auf dem Kaufangebot von Anbieter A ist vermerkt, dass es freibleibend ist. Erläutern Sie dem Kunden die Bedeutung des Zusatzes im Angebot und beschreiben Sie, welche Konsequenzen dies für eine Bestellung bei diesem Anbieter hat. c) Die Entscheidung zwischen Kauf, Leasing oder Miete fällt nicht nur anhand von Liquiditäts- und Aufwandsabwägungen. Nennen Sie je zwei Vor- und Nachteile zum Kauf, Leasing und zur An mietung eines Servers. Name: Kopieren erwünscht! IT-Berufe 2017 U-Form Verlag

2 2. Aufgabe Die Knüllermilch GmbH möchte in Belgien einen neuen Standort mit 20 Arbeitsplätzen aufbauen. An diesem neuen Standort soll eine Terminalserver basierte Infrastruktur aufgebaut werden. a) Erläutern Sie das generelle Konzept einer Terminalserver basierten Anwendungsumgebung. b) Diskutieren Sie jeweils zwei Vor- und zwei Nachteile einer Terminalserver basierten Lösung im Vergleich zu herkömmlichen Strukturen. c) Welche Aspekte beim Einsatz dieser Technologie spielen unter Kostengesichtspunkten eine wesentliche Rolle, insbesondere im Hinblick auf die TCO? d) Im Falle, dass das belgische Pilotprojekt erfolgreich sein sollte, soll langfristig diese Technologie auch an weiteren Standorten implementiert werden, wobei die Server zentral an einem Standort betrieben werden sollen. Um die Ausfallsicherheit und auch die Performance zu erhöhen, gibt es eine Reihe von Lösungsmöglichkeiten. Erläutern Sie in diesem Zusammenhang die folgenden Verfahren: da) Clustering db) Load Balancing e) Bei Terminalserver basierten Lösungen bietet sich der Einsatz von Thin-Clients an. ea) Erläutern Sie den Begriff Thin-Client. eb) Welche Voraussetzung ist softwareseitig nötig, um einen Thin-Client in eine Terminalserver basierte Netzwerkumgebung einzubinden? f) Zur Kommunikation zwischen Server und Client in einer Terminalserver-Umgebung existieren zwei gängige Protokolle: RDP ( Remote Desktop Protocol ) und ICA ( Independent Computing Architecture ), die von verschiedenen Firmen für deren Produkte entwickelt wurden. Nennen Sie den Hauptunterschied dieser beiden Protokolle! g) Ein kritischer Punkt beim Einsatz von Terminalservern ist die Festlegung der benötig ten Systemvoraussetzungen im Hinblick auf CPU und Speicher. Insbesondere die genaue Kalkulation des benötigten Speichers auf dem Server ist recht schwierig und ist für jede Unternehmensumgebung individuell. Beschreiben Sie, von welchen Faktoren die benötigte Speicherausstattung eines Terminalservers abhängig ist. Hinweis Dieses Prüfungstraining enthält eine exemplarische Auswahl von Aufgaben und Lösungen aus unseren entsprechenden berufsspezifischen Prüfungstrainern. Die Aufgaben wurden inhaltlich so ausgewählt, dass sie möglichst lange Gültigkeit besitzen und allgemeines Prüfungswissen abfragen. Da unsere Prüfungstrainer in regelmäßigen Abständen aktualisiert und an den neuesten gesetzlichen Stand angepasst werden, sind teilweise bereits Neuauflagen der hier als Aufgabenquelle genutzten Prüfungstrainer erhältlich. Die aktuellen Auflagen finden Sie unter: Quelle Prüfungstrainer Abschlussprüfung IT-Berufe, Ganzheitliche Aufgaben II Best.-Nr. 752 ISBN Name: Kopieren erwünscht! IT-Berufe 2017 U-Form Verlag

3 Prüfungstraining IT-Berufe Allgemein Auflage 2017 Lösungen U-Form Verlag Hermann Ullrich GmbH & Co. KG Cronenberger Straße Solingen Telefon Telefax Internet: Die hier vorliegenden Aufgaben und Lösungen sind ein Auszug aus dem Prüfungstrainer Abschlussprüfung IT-Berufe, Ganzheitliche Aufgabe II Best.-Nr. 752, ISBN Aufgabe a) Auszahlungen sind abfließende Zahlungsmittel. Aufwand ist der Verzehr von Leistungen und Gütern in einer Abrechnungsperiode. aa) Auszahlungen im ersten Jahr: (2 P.) Anbieter A = Kaufpreis Anbieter B = monatliche Mietzahlungen von = ab) Aufwand im ersten Jahr: (2 P.) Anbieter A = : 48 Monate 12 Monate = Anbieter B = monatliche Mietzahlungen von = ac) Auszahlungen nach vier Jahren: (2 P.) Anbieter A = Kaufpreis Anbieter B = monatliche Mietzahlungen von = ad) Aufwand nach vier Jahren: (2 P.) Anbieter A = Kaufpreis = gesamte Abschreibung = Anbieter B = monatliche Mietzahlungen von = b) Der Begriff freibleibend kennzeichnet das Angebot als unverbindlich. Damit besteht keine rechtliche Bindung und der Kaufpreis kann vom Anbieter vor Vertragsabschluss neu festgelegt werden. c) Kauf Leasing Miete Vorteile Bestandteil des Anlagevermögens, langfristig am kostengünstigsten, kann weiterverkauft werden Geringer Kapitalbedarf, keine Entsorgungskosten am Nutzungsende, nach Laufzeitende kann auf neueste Technik übergegangen werden Reparaturkostenrisiko liegt beim Vermieter, keine Entsorgungskosten am Nutzungsende, keine Instandhaltungskosten, kürzere Bindungszeiten Nachteile hoher Liquiditätsbedarf zum Anschaffungszeitpunkt, Ausfall- und Reparaturrisiko, Instandhaltungskosten, evtl. Entsorgungskosten nur Nutzungsrecht kein Eigentum, Instandhaltungs- und Wartungskosten, Ausfall- und Reparaturrisiko hohe Mieten, in der Regel gibt es eine Grundmietzeit

4 2 2. Aufgabe a) Konzept einer Terminalserver basierten Anwendungsumgebung Während in klassischen Strukturen Anwendungen lokal auf den Arbeitsstationen ausgeführt werden, erfolgt die Ausführung der Anwendung bei Terminalserver basierten Umgebungen zentral auf dem Terminalserver. Auf der Arbeitsstation wird lediglich ein Emulationsprogramm ausgeführt, welches die Arbeitsumgebung des Terminalservers auf dem Clientrechner darstellt. Zwischen Server und Client werden nur noch Bildschirm-, Tastatur- und Mausereignisse übertragen. b) Vor- und Nachteile Vorteile Die Hardwareausstattung des lokalen Arbeitsplatzes kann sehr kostengünstig sein, da die eigentlichen Anwendungen auf dem Terminalserver ausgeführt werden. Die auf Clientseite benötigte Emulationssoftware stellt keine hohen Anforderungen an die Hardware. Die Anwendungssoftware und eventuelle Softwareupdates brauchen nur einmal zentral auf dem Terminalserver installiert zu werden. Gerade in großen Unternehmen mit vielen Arbeitsplätzen entfallen somit aufwendige Aktionen zum Ausrollen neuer Software oder entsprechenden Updates. Der Hauptaufwand an Wartung beschränkt sich auf den zentralen Terminalserver. Nachteile Durch die Auslagerung aller Anwendungen auf den Terminalserver wird die Ausfallwahrscheinlichkeit erhöht. Beim Hardwareausfall des Servers können keine der Terminalserver basierten Anwendungen mehr genutzt werden. Auch bei Ausfall des Netzwerkes können auf den Clients keine Terminalserver basierten Anwendungen mehr ausgeführt werden. Da die Anwendungen vieler Clients auf dem Zentralserver physikalisch ausgeführt werden, sind die Hardwareanforderungen an diesen sehr hoch, um die benötigte Rechenleistung bereitstellen zu können. Ein besonderes Augenmerk kommt hierbei den Bereichen Speicherausstattung, verwendeter CPU und Festplattenkapazität zu. Oftmals ist die Anschaffung des Servers sehr kostenintensiv. c) Kostengesichtspunkte Es ist zu vermuten, dass, gerade bei großen Installationen, die TCO sinkt. Bei der Kalkulation sind hierbei die zu erwartenden hohen Anschaffungskosten der Serverumgebung zu berücksichtigen (hohe Anforderungen an Rechenleistung, Speicher, Festplattenkapazität, Ausfallsicherheit, Netzwerkperformance etc.). Dem gegenüber stehen geringere Kosten für Installation und Wartung (da fast ausschließlich serverbezogen), sowie die geringeren Kosten für die Arbeitsplatzrechner. d) Verfahren da) Clustering Mehrere Server können in einem Cluster zusammengefasst werden, um die Ausfallsicherheit zu erhöhen. Bei Ausfall eines Servers kann ein anderer Server in kürzester Zeit die Aufgaben übernehmen ( Failover ) und die entsprechenden Dienste bereitstellen. Es gibt viele Detailvarianten des Clusterings, um dem Anspruch der Hochverfügbarkeit gerecht zu werden und Ausfallzeiten zu minimieren. db) Load Balancing Oftmals taucht gerade im Zusammenhang mit Clustering auch der Begriff des Load Balancing auf. Load Balancing ist ein Verfahren, um Anfragen von Clients anhand bestimmter Kriterien an verschiedene Rechner innerhalb eines Clusters weiterzuleiten, z. B. an den Rechner mit der momentan geringsten CPU-Auslastung. Dies führt aus Sicht der Clients zu einem deutlichen Performancegewinn, da mehrere Server sich die Gesamtrechenleistung teilen. In Umgebungen mit vielen Clientverbindungen und rechenintensiven Anwendungen wäre ein einzelner Server ohnehin oftmals überfordert.

5 3 e) Thin-Clients ea) Der Begriff Thin-Client Ein Thin Client ist ein Arbeitsplatzrechner mit minimalistischer Hardwareausstattung (bzgl. CPU, Speicher, Festplattenkapazität, Grafikkarte etc.), da er, in einer Terminalserverumgebung, alle Daten vom Server bezieht. Beispielsweise verfügt ein diskless client noch nicht einmal über eine Festplatte, sondern startet das Betriebssystem über das Netzwerk. Die Anforderungen sind gering, da die Anwendungen zentral auf dem Server ausgeführt werden und nur Tastatur-, Maus- und Bildschirmdaten zwischen Client und Server über das Netzwerk ausgetauscht werden. eb) Softwarevoraussetzungen Lediglich ein Betriebssystem und eine Clientsoftware für die Terminalserver umgebung müssen vorhanden sein. f) RDP vs. ICA Protokoll Während das RDP Protokoll jeweils den ganzen Bildschirminhalt der Anwendungsumgebung des Servers zum Client überträgt, basiert das ICA Protokoll auf der Übertragung lediglich der Änderungen des Bildschirms. Somit benötigt das ICA Protokoll erheblich weniger Bandbreite und kann auch über langsame Netzwerkverbindungen ohne erkennbare Geschwindigkeitseinbußen genutzt werden. g) Speicherausstattung Anzahl der Clients bzw. gleichzeitige Clientverbindungen Speicherplatzanforderungen bzw. effektiver Speicherbedarf der genutzten Anwendungen Ihnen hat dieses Prüfungstraining gefallen? Unter erreichen Sie unser Lehrerportal. Dort finden Sie weitere Kopiervorlagen mit Aufgaben- und Lösungsteil für eine Vielzahl von Ausbildungsberufen sowie für Rechnungswesen und Wirtschafts- und Sozialkunde. Das Lehrerportal bietet Ihnen neben Erklärungen unserer Produkte auch Neuigkeiten und weiterführende Informationen zu Sonderkonditionen wie zum Beispiel für Prüfexemplare. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! U-Form Verlag Hermann Ullrich GmbH & Co. KG Cronenberger Straße Solingen Telefon Telefax Internet:

6 U-Form bringt Ihre Schüler in Form! Ihre Schüler liegen Ihnen am Herzen und Sie möchten sie gern bestmöglich auf ihre Prüfung vorbereiten. Unser Verlag hilft Ihnen gern dabei. Unsere Prüfungstrainer beinhalten alle prüfungsrelevanten Themen und orientieren sich sprachlich, inhaltlich und optisch an den IHK-Prüfungen. Sie bieten Ihnen eine Vielzahl an Aufgaben, die sich für den Unterricht, als Hausaufgabe und zum Vorbereiten auf die Prüfung bestens eignen. Für alle, die lieber in kleinen Häppchen lernen, gibt es die U-Form Lernkarten. Zudem vertreiben wir die Originalprüfung der IHK. So können Sie Ihre Schüler mit den jeweils drei letzten Prüfungsjahrgängen testen und letzte Schwachstellen noch rechtzeitig aufdecken. Prüfungstrainer Abschlussprüfung IT-Berufe, Ganzheitliche Aufgabe II Bestell-Nr Prüfungen mit je 5 Handlungsschritten Alle Themen der Kernqualifikationen lt. Prüfungskatalog Zuordnung zu Lernfeldern lt. Ausbildungsrahmenplan Lernkarten IT-Berufe, Ganzheitliche Aufgabe II Bestell-Nr. 758 Diese 600 Lernkarten decken alle 19 Lernfelder des Prüfungsfachs Ganzheitliche Aufgabe II ab. Somit sind sie perfekt geeignet für Informatikkaufleute, Fachinformatiker, IT-Systemkaufleute und IT-Systemelektroniker. Erhältlich in Papierform und als App. U-Form Verlag Hermann Ullrich GmbH & Co. KG Cronenberger Straße Solingen Telefon Telefax Internet: lehrer@u-form.de

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