Meine Stadt, das Klima & Ich. 1. Welche Bedeutung haben städtische Grünflächen für die Menschen und für Sie persönlich?

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1 Arbeitsauftrag Ihre Arbeitszeit beträgt 45 Minuten. 1. Welche Bedeutung haben städtische Grünflächen für die Menschen und für Sie persönlich? Nutzen Sie für ihre ersten Überlegungen die Mind-Map. 2. Lesen Sie sich im Anhang den Infotext zum Thema Grüne Stadt: Möglichkeiten und Umsetzung durch und beantworten Sie die Fragen. Den Text finden Sie im Anhang. Warum sind Grünflächen in der Stadt wichtig? Füllen Sie dafür die Tabelle aus! Für das Klima Für die Menschen Wie und warum unterscheidet sich das Klima zwischen Stadt und Umland?

2 Welche Möglichkeiten der Stadtbegrünung gibt es? Nennen Sie drei Maßnahmen und deren Effekt für das Klima. 3. Führen Sie eine kleine Befragung durch. Befragen Sie gezielt zehn verschiedene Personen unterschiedlichen Alters. Unterscheiden sich die Antworten je nach Alter? Notieren Sie stichpunktartig die Antworten. Warum verbringen Sie gerne Zeit im Grünen / in Parks in der Stadt? Ist Ihnen Natur in der Stadt wichtig? Wissen Sie, welche Bedeutung Stadtgrün für unser Klima hat? Meinen Sie, die Stadt müsste noch grüner werden? Welche konkreten Vorschläge haben Sie? 4. Die folgenden Bilder zeigen Ihnen, welche konkreten Möglichkeiten es gibt Städte grüner zu gestalten. tsach - Fotolia.com Andy - Fotolia.com federicofoto - Fotolia.com

3 Was halten Sie persönlich davon? Glauben Sie, dass das gute Maßnahmen für ein besseres Klima in der Stadt sind? Begründen Sie jeweils ihre Antwort! 5. In Deutschland werden pro Tag viele Hektar Land vor allem als Siedlungs- und Verkehrsfläche verbaut. Schauen Sie sich die Grafik an und lesen Sie die folgende Pressemitteilung 1 des Statistischen Bundesamtes vom 17. Januar Was ist Siedlungs- und Verkehrsfläche? Um wie viel Hektar wächst täglich die Verkehrs- und Siedlungsfläche? Wo in Deutschland ist ihr Anteil am höchsten? Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche in ha pro Tag gleitender Vierjahresdurchschnitt Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche *) Erholungsfläche, Friedhof Verkehrsfläche Ziel : *) Ohne Abbauland. Macintosh HD:Users:jaeger:Desktop:04_Flaechenverbrauch.xls 6. Das Ziel der Bundesregierung sind 30 ha/tag Flächenverbrauch im Jahr Überlegen Sie, wie wir das erreichen können. Was ist das Problem, wenn wir alles zubauen? Denken Sie dabei an Faktoren wie Boden, Artenvielfalt, oder Niederschlag. Notieren Sie ihre Ideen! 1 Statistisches Bundesamt (2013): Siedlungs- und Verkehrsfläche wächst täglich um 81 Hektar.

4 Statistisches Bundesamt Pressemitteilung vom 17. Januar /13 Siedlungs- und Verkehrsfläche wächst täglich um 81 Hektar WIESBADEN Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland hat in den Jahren 2008 bis 2011 insgesamt um 2,5 % oder Quadratkilometer zugenommen. Das entspricht rechnerisch einem täglichen Anstieg von 81 Hektar oder etwa 116 Fußballfeldern. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) verlangsamte sich damit die Zunahme der Siedlungs- und Verkehrsfläche gegenüber dem letzten Berechnungszeitraum 2007 bis Damals hatte der Anstieg noch 87 Hektar pro Tag betragen. Ziel der Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung ist es, die tägliche Inanspruchnahme neuer Siedlungs- und Verkehrsflächen bis zum Jahr 2020 auf durchschnittlich 30 Hektar pro Tag zu reduzieren. Zum Erhebungsstichtag 31. Dezember 2011 beanspruchte die Siedlungs- und Verkehrsfläche Quadratkilometer oder 13,4 % der Bodenfläche Deutschlands ( Quadratkilometer). Die Waldfläche nahm Quadratkilometer oder 30,2 % der Bodenfläche ein, die Landwirtschaftsfläche Quadratkilometer oder 52,3 %. Von Wasserflächen waren Quadratkilometer bedeckt, die sonstigen Nutzungskategorien umfassten Quadratkilometer. Nach Bundesländern betrachtet liegt der Anteil der Siedlungs- und Verkehrsfläche an der Bodenfläche in den Stadtstaaten Berlin (70,4 %), Hamburg (59,7 %) und Bremen (55,6 %) am höchsten. In den Flächenländern reicht die Spanne des Siedlungs- und Verkehrsflächenanteils von 8,0 % in Mecklenburg-Vorpommern bis 22,6 % in NordrheinWestfalen. Den höchsten Waldanteil hat Rheinland-Pfalz mit 42,0 %. Schleswig-Holstein weist mit 70,0 % den höchsten Anteil an landwirtschaftlich genutzten Flächen auf. Siedlungs- und Verkehrsfläche ist nicht gleichzusetzen mit versiegelter Fläche. Die Siedlungs- und Verkehrsflächen umfassen auch einen erheblichen Anteil unbebauter und nicht versiegelter Flächen. So haben zum Beispiel die Erholungsflächen dabei handelt es sich insbesondere um Grünanlagen und Sportflächen derzeit einen Anteil von 8,5 % an der Siedlungs- und Verkehrsfläche. Sie trugen in den Jahren 2008 bis 2011 Herausgeber: Kontakt: Servicezeiten: Postanschrift: Statistisches Bundesamt Telefon: +49 (0)611 / Mo - Do: Uhr Wiesbaden Pressestelle, Verbreitung mit Telefax: +49 (0)611 / Fr: Uhr Deutschland Quellenangabe erwünscht presse@destatis.de

5 Statistisches Bundesamt Pressemitteilung vom 17. Januar /13 Seite 2 in erheblichem Umfang (+ 30 Hektar/Tag) zum Anstieg der Siedlungs- und Verkehrsfläche bei. Detaillierte Ergebnisse der Flächenerhebung zum 31. Dezember 2011 sowie eine Zeitreihe seit 1992 bietet die Publikation Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung die im Internetangebot von Destatis zum Download bereit steht Weitere Auskünfte gibt: Michael Deggau, Telefon: (0611) , Statistisches Bundesamt, Pressestelle, Verbreitung mit Quellenangabe erwünscht

6 Anhang Grüne Stadt Möglichkeiten und Umsetzung Das Bild vieler Städte in Deutschland ist geprägt von Asphalt, Beton, Straßen, Verkehr, Lärm und Hektik. Vielen Menschen suchen gerade dann Entspannung und Ruhe im Grünen. Diese grünen Freiflächen haben einen erheblichen Wert für das Wohlbefinden und ein angenehmes Stadtklima. Der NABU (2010) definiert Stadtklima als menschengemachte Veränderung des Klimas und der Luftqualität in städtischen Ballungsräumen zusammengefasst. Denn im Unterschied zum Umland erwärmt sich eine Stadt gerade im Sommer viel stärker. Der Temperaturunterschied kann bis zu 10 C betragen. Gründe dafür sind versiegelte Flächen und Gebäude, die die Hitze absorbieren und lange speichern. Straßenzüge und Geb äude verhindern oft einen regelmäßigen und ausreichenden Luftaustausch, und Verkehr und Industrie belasten die Stadtluft oft zusätzlich mit Schadstoffen und sorgen für schlechte Luft. Wetterextreme wie Hitzewellen, die vermehrt durch den Klimawandel auftreten können, verstärken diese Probleme noch. Bei 40 Grad durch einezum Stadt zu spazieren ität durch gesundes Hitzefalle Stadt? Erfrischend: Stadtklima Wohlfühlen Blackosaka - Fotolia.com wird dann zu einer enormen körperlichen Anstrengung. Hitze, Die Sonne bescheint unsere Städte in gleichem Maß wie die Damit aus dem Stadtklima ein Wohlfühlklima wird, sind neben schlechte, stehende Luft und Lärm machen uns angreifbarer, unsere Konzentrationsfähigkeit lässt nach ländliche Umgebung. Trotzdem ist es in den Städten heißer: gereizter, stadtplanerischen Eingriffen viele kleine Schritte erforderlich. leben heute in Städten. Außerhalb 2 Gebäudefassaden, Dächer und die vielen Flächen, die durch und wir sind weniger leistungsfähig. Hierzu kann jeder Bewohner beitragen und so die Lebensqualität s Platz für zusammenhängende Asphalt und Pflaster versiegelt sind, erhitzen sich stark und vor der eigenen Haustür verbessern. Viele Maßnahmen sind ndwirtschaftsflächen, die uns mit speichern die gesammelte Sonnenwärme über lange durch Zeiträume. einfachdie und zur kostengünstig umzusetzen und verschönern Lösungen zeigen sich in vielfältigen Ansätzen, etwa mehr Pfl anzen, Verschattung beitragen undnoch als und gesunden Nahrungsmitteln Hohe Häuser und tiefe Straßenschluchten verhindern zugleich dazu das Stadtviertel. Ob Kühleffekt oder Verbesserung der s auch in der Stadt wohl fühlen, Staubfilter fungieren; Wasserflächen, die durch Verdunstung für einenluftqualität, kühlenden Effekt sorgen; unversiegelte einen ausreichenden Luftaustausch und somit die Zufuhr von die Vorteile für das lokale Klima sind vielfältig. n wir und verbringen in unserer Böden, wo Wasser ungehindert versickern kann. Auch die Vermeidung von Abgasen durch kurze Wege oder die Frischluft. Zudem verschmutzen Schadstoffe aus Verkehr und Oft leiden wir dabei jedoch unter Industrie die Luft. Dies belastet die Stadtbevölkerung besonders Nutzung von Öffentlichem Nahverkehr können zu einer Luftverbesserung in Städten beitragen.3 t. in den Sommermonaten: Das Lokalklima ist heiß und stickig anern, Bauherren und Bewohnern und selbst die Nächte bringen kaum Abkühlung. Die und Grafik zeigt Maßnahmen für ein besseres Stadtklima: seren Städten mehr Frische Maßnahme Fassaden- Wasserflä- WärmeNatürlicher BeschatDer Klimawandel verstärkt die Probleme. Experten warnen, iel für ein gesünderes Stadtklima und Dach- chen und dämmung Boden tung dass sich extreme Wetterereignisse wie der Hitzesommer 2003 begrünung Springam Haus durch durch den, grüne Pflanzen, Verschattung, Effekt brunnen EntsiegeBaum oder werden. In Städtendas wird Klima das Klimader so zurstadt gesundheitlichen Jeder kann durchhäufen kleine Beiträge verbest isolierte Häuser, öffentlichen lung Pergola Belastung für alle: Wir sind reizbarer, können uns schlechter sern: Pflanzen auf dem Balkon, Entsiegelung des Innenhofs konzentrieren und leisten weniger. Kinder und Menschen mit Kühlen durch und Anlegen eines Teichs sorgen für ein Mikro Herzund Kreislaufproblemen sindangenehmes besonders gefährdet. Verdunstung klima. flanzen und Selbstklimmer Fassadenbegrünung mit Kletterpflanzen oder Dach>> Kommunen begrünung sorgen für einen isolierenden Effekt und sind zudem wie München, Heidelberg und Bremen fördern den Bau d Wind und so vor Verwitterung, Lebensraum für Insekten und mit Vögel. eines Gründachs Beträgen zwischen 10 und 20 Euro mmaterial und pro Quadratmeter. wie Berlin, Lörrach oder Mannheim locken das mit reduzierten Ein neuer Trend in vielen Großstädten ist zudem Urban Abwasser-Gebühren, weil Gründächer Regenwasser speichern Gardening Stadtgärtnern, wo neben dem Anbau von Obst und und somit weniger Abwasser anfällt. Gemüse zum Klimaschutz zur gesunden Ernährung auch oft dienen alsund Ansprechpartner für Förderungen. Fragen Sie nach es kann sich lohnen! dem sozialen Faktor Rechnung getragen wird. 4 Geringere Wärmeaufnahme Niedrigere Energiekosten durch Isoliereffekt Aufnehmen von CO2 aus der Luft Filtern von Luftschadstoffen Quelle: NABU (2010): Stadtklima im Wandel (Flyer) :28:02 Uhr 2 NABU e.v. (2010): Stadtklima im Wandel. Für mehr Lebensqualität in der Stadt. Flyer abrufbar unter: (Zugriff am ) 3 NABU e.v. (2010): Stadtklima im Wandel. Für mehr Lebensqualität in der Stadt. Flyer abrufbar unter: (Zugriff am ) 4 NABU e.v. (2010): StadtKlimaWandel. Rezepte für mehr Lebensqualität und ein besseres Klima in der Stadt. S. 6 ff.

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