GRI-Index für den HHLA-Geschäftsbericht 2014

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1 1 Legende Berichtsstatus: vollständige Angaben Teilangaben keine Angaben bzw. nicht relevant Legende Inhalte: schwarz = Kernindikator grau = Zusatzindikator 1. Strategie und Analyse 1.1 Erklärung des höchsten Entscheidungsträgers 1.2 Auswirkungen der Geschäftstätigkeit sowie Chancen und Risiken Seite 2 f. Seite 46 ff., 73 ff., 76 ff. risikobericht.html 2. Organisationsprofil 2.1 Name der Organisation Seite Wichtigste Marken, Produkte bzw. Dienstleistungen Seite 46 ff. 2.3 Organisationsstruktur Seite 44 f., 150 f. 2.4 Hauptsitz der Organisation Hamburg, Deutschland 2.5 Länder mit Geschäftstätigkeitsschwerpunkt Seite 150 f. 2.6 Eigentümerstruktur und Rechtsform Seite 24, 45, Märkte Seite 46 ff. 2.8 Größe der Organisation Kennzahlen, Seite 57, 62 f., 69 ff. 2.9 Wesentliche Änderungen der Größe, Struktur oder der Eigentumsverhältnisse 2.10 Im Berichtszeitraum erhaltene Auszeichnungen Seite 63 Seite 24, 56, Berichtsparameter Seite Berichtszeitraum Seite Veröffentlichung des letzten Berichts Seite Berichtszyklus Seite Ansprechpartner Impressum 3.5 Vorgehensweise zur Bestimmung der Berichtsinhalte Seite Berichtsgrenze Seite Beschränkungen des Berichtsumfangs Seite Joint Ventures, Tochterunternehmen, ausgelagerte Tätigkeiten 3.9 Datenerhebungsmethoden und Berechnungsgrundlagen 3.10 Änderungen in der Darstellung im Vergleich zu früheren Berichten 3.11 Änderungen des Umfangs, der Berichtsgrenzen oder der verwendeten Mess methoden Seite 152 f., 162 Seite 162 f. Seite 65, 109, 111 ff. Seite 65, 109, 111 ff GRI-Index Seite 163 ff Externe Prüfung des Berichts Seite 33, 160

2 2 4. Governance, Verpflichtungen und Engagement 4.1 Führungsstruktur Seite 24, 31 ff., 38 ff., Unabhängigkeit des Aufsichtsratsvorsitzenden 4.3 Unabhängige Mitglieder des höchsten Leitungsorgans 4.4 Mechanismen für Empfehlungen von Aktionären und Mitarbeitern an das höchste Leitungsorgan 4.5 Zusammenhang zwischen Bezahlung der Führungsgremien und der Unternehmensführung 4.6 Mechanismen zur Vermeidung von Interessenkonfl ikten 4.7 Qualifi kation der Mitglieder des höchsten Leitungsorgans in Bezug auf Nachhaltigkeitsthemen 4.8 Intern entwickelte Leitbilder, Verhaltenskodex und Prinzipien 4.9 Verfahren des höchsten Leitungsorgans zur Überwachung der Nachhaltigkeitsleistung 4.10 Verfahren zur Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung des höchsten Leitungsorgans Die Verantwortung für die Nachhaltigkeit liegt beim Vorstandsvorsitzenden. Die organisato rische Verankerung der Nachhaltigkeit im Unternehmen erfolgt durch die Stabsstelle Nachhaltigkeit sowie einen Nachhaltigkeitsrat, bestehend aus Führungskräften des Konzerns mit externer Fachunterstützung. Seite 30 ff., 38 Seite 30 ff., 38 ff., 45 Seite 30 Seite 34 ff. Seite 26 ff., 58 Seite 26 ff., 38 ff., 53 Seite 26 ff., 49, 53 ff., 57 ff. corporate-governance.html strategie.html Seite 53, 162 organisation.html Seite 26 ff Berücksichtigung des Vorsorgeprinzips Seite 49 f., 57 ff Unterstützung externer Vereinbarungen und Prinzipien 4.13 Mitgliedschaft in Verbänden Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe (ZDS) / Hafen Hamburg Marketing (HHM) / Unternehmensverband Hafen Hamburg e. V. (UVHH) / Logistik-Initiative Hamburg / Industrieverband Hamburg (IVH) 4.14 Einbezogene Stakeholder Die HHLA steht in regelmäßigem Dialog mit ihren Stakeholdern, zu denen Kunden (z.b. Reedereien), Kunden von Kunden (z.b. Versender), Beschäftigte und ihre Angehörigen, Lieferanten, die Medien, potenzielle und bestehende Aktionäre, Verbände und Institutionen, wissenschaftliche Einrichtungen, politische Entscheidungsträger, Anwohner der Terminals sowie die interessierte Öffentlichkeit zählen Identifi zierung der Stakeholder Der Nachhaltigkeitsrat hat im November 2012 mit externer Unterstützung die bestehende Stakeholderstruktur durch interne Interviews geprüft und aktualisiert. Seite Einbeziehung der Stakeholder Während zahlreicher Veranstaltungen und durch verschiedene Kommunikationskanäle fi ndet eine fortlaufende Einbeziehung der unterschiedlichen Stakeholder statt, u. a. durch regelmäßige Besprechungen mit Anwohnern zum Thema Lärm, durch Veranstaltungen über die geplante Entwicklung des Unternehmens mit Kunden und Aktionären oder durch Fachführungen über die HHLA-Terminals Fragen und Bedenken der Stakeholder Im Rahmen des Dialogs mit Nachbarn der Hafenterminals wurden lärmreduzierte Geräte angeschafft, es wurde eine Hotline geschaltet und es wurden lärmminimierte operative Prozesse eingeführt. Auf Anregung von Stakeholdern weisen wir z. B. die CO 2 -Emissionen je umgeschlagenen Container jährlich aus. Seite 26 ff. entsprechens erkl.html Seite 24, 162 Seite 24, 53, 57 ff., 60,162

3 3 Ökonomische Leistungsindikatoren EC1 Managementansatz Unmittelbar erzeugter und ausgeschütteter wirtschaftlicher Wert EC2 Finanzielle Folgen des Klimawandels Seite 53 ff., 60 EC3 EC4 Umfang der betrieblichen sozialen Zuwendungen Bedeutende fi nanzielle Zuwendungen der öffentlichen Hand Seite 28, 46 ff., 50 ff., 56, 62 f., 65 ff., 92 ff. oekonomie.html strategie.html Seite 25, 51 f., 60 f., 62 ff., 92 ff., 121 f. Seite 121 f. Seite 119 EC5 Spanne des Verhältnisses der Standardeintrittsgehälter zum lokalen Mindestlohn EC6 Standortbezogene Auswahl von Zulieferern Seite 61 f. oekonomie.html EC7 Standortbezogene Personalauswahl Seite 57 ff. EC8 EC9 Infrastrukturinvestitionen, die vorrangig im öffentlichen Interesse erfolgen Wesentliche indirekte wirtschaftliche Auswirkungen Seite 70 f. Seite 56

4 4 Ökologische Leistungsindikatoren EN1 EN2 Managementansatz Seite 28, 54 f. oekologie.html strategie.html Eingesetzte Materialien nach Gewicht und Volumen Anteil von Recyclingmaterial am Gesamt materialeinsatz HHLA ist schwerpunktmäßig ein Dienstleistungsunternehmen in Häfen und im Güter bahnbereich, der Einsatz von Mate rial für die Produktion von Gütern entfällt damit weitgehend. Seite 55 EN3 Direkter Energieverbrauch Seite 54 EN4 Indirekter Energieverbrauch Seite 54 EN5 EN6 EN7 Eingesparte Energie aufgrund von umwelt bewusstem Einsatz und Effi zienz steigerungen Initiativen für eine Erhöhung der Energie effi zienz und Initiativen, die auf erneuerbaren Energien basieren Initiativen zur Verringerung des indirekten Energieverbrauchs Seite 54 f. Seite 54 f. Seite 54 f. EN8 Gesamtwasserentnahme Seite 55 EN9 Wasserquellen, die wesentlich von der Wasserentnahme betroffen sind EN10 Anteil an rückgewonnenem und wiederverwendetem Wasser EN11 Grundstücke in oder angrenzend an Schutzgebiete EN12 Auswirkungen von Aktivitäten in Schutzgebieten EN13 Geschütze oder wiederhergestellte natürliche Lebensräume EN14 Strategien zum Schutz der Biodiversität EN15 Auswirkungen auf gefährdete Arten EN16 Direkte und indirekte Treibhausgas emissionen EN17 Andere relevante Treibhausgasemissionen EN18 Initiativen zur Verringerung der Treibhaus gasemissionen EN19 Emissionen von Ozon abbauenden Stoffen EN20 NO x, SO x und andere wesentliche Luftemissionen EN21 Gesamte Abwassereinleitungen EN22 Abfallmenge nach Art und Entsorgungs methode EN23 Gesamtzahl und Volumen wesentlicher Freisetzungen Kein Grundstück der HHLA grenzt an Schutzgebiete an. Eine Auswirkung der HHLA-Aktivitäten auf die Biodiversität von Schutzgebieten ist nicht zu erwarten. Der Frischwasserverbrauch der HHLA entspricht den Abwasser einleitungen zzgl. des Regenwassers. Das Regenwasser wird nicht gemessen. Sofern wesentliche Freisetzungen vorliegen, werden diese im Risiko- und Chancenbericht des Geschäftsberichts veröffentlicht. Seite 55 Seite 54 Seite 54 Seite 55 Seite 55 EN24 Transport von gefährlichen Sonderabfällen Seite 55 EN25 Auswirkungen von Abwässern auf die Biodiversität EN26 Initiativen, um die Umweltauswirkungen von Produkten und Dienstleistungen zu minimieren EN27 Wiederverwertung Verpackungsmaterial Seite 54 f., 60 oekologie/klimaschutz.html HHLA ist schwerpunktmäßig ein Dienstleistungsunternehmen in Häfen und im Güter bahnbereich, der Einsatz von Mate rial für die Produktion von Gütern entfällt damit weitgehend.

5 5 EN28 Strafen für Nichteinhaltung von Umweltaufl agen EN29 Wesentliche Umweltauswirkungen durch den Transport bzw. Bobilität von Produkten, Gütern, Materialien und Beschäftigten EN30 Gesamte Umweltschutzausgaben und -investitionen Seite 53 ff. oekologie/transportketten.html Arbeitsbedingungen Managementansatz LA1 Struktur der Gesamtbelegschaft Seite 57 LA2 Mitarbeiterfl uktuation Seite 57 LA3 Betriebliche Leistungen für Vollzeitbeschäftigte Seite 57 ff. unternehmenskultur.html strategie.html nachhaltigkeit/ soziales.html Seite 59 LA4 Anteil Mitarbeiter mit Tarifverträgen Seite 57 LA5 LA6 Mitteilungsfrist(en) in Bezug auf wesentliche betriebliche Veränderungen Anteil der Gesamtbelegschaft in Arbeitsschutzausschüssen Die Mitteilungsfristen werden entsprechend dem Betriebsverfassungsgesetz eingehalten. Seite 58 LA7 Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle Seite 58 f. LA8 LA9 Schulungen und Vorsorgeprogramme in Bezug auf ernste Krankheiten Arbeits- und Sicherheitsvereinbarungen mit Gewerkschaften Seite 58 f. Seite 57 f. LA10 Aus- und Weiterbildungszeit pro Mitarbeiter Seite 58 LA11 Programme für Wissensmanagement und lebenslanges Lernen LA12 Anteil der Mitarbeiter, die eine regelmäßige Leistungsbeurteilung und Entwicklungsplanung bekommen Seite 58 f. Seite 58 f. LA13 Zusammensetzung der Führungsgremien Seite 29, 31 ff., 38 ff., 57 f. LA14 Lohnunterschiede nach Geschlecht LA15 Inanspruchnahme Elternzeit nach Geschlecht Die Gleichbezahlung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist durch Tarifverträge geregelt. Seite 59

6 6 Menschenrechte HR1 HR2 Managementansatz Seite 28 f., 57 ff., 60 f., 70 f., 81 unternehmenskultur.html Investitionsvereinbarungen, die unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden Zulieferer, die unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden Die HHLA übt ihre wesentliche Geschäftstätigkeit in Deutschland und Europa aus. Der Schutz der Menschenrechte ist hier gesetzlich verankert. Bei der Ausschreibung von Leistungen wird gewährleistet, dass nationale und internationale Gesetze und Übereinkommen Anwendung fi nden. Dies wird bei Vertragsabschluss nochmals rechtsverbindlich bestätigt. Seite 27 ff. Über 95 % der Lieferanten der HHLA kommen aus der Europäischen Union, in der die Wahrung der Menschenrechte und die Seite 27 ff. Verhinderung von Kinderarbeit durch lokale und europäische Gesetze geregelt sind. Die intern gültigen HHLA-Einkaufsrichtlinien in Kombination mit den extern gültigen HHLA-Einkaufsbedingungen regeln zusätzlich die Verantwortung jedes Einzelnen bei der Einhaltung von behördlichen, berufsgenossenschaftlichen und gesetzlichen Bestimmungen im eigenen Unternehmen und bei den Vertragspartnern. HR3 Schulungen zu Menschenrechten Seite 58 HR4 HR5 HR6 HR7 Vorfälle von Diskriminierung und ergriffene Maßnahmen Einschränkung der Versammlungsfreiheit und ergriffene Maßnahmen Grundsätze und Maßnahmen zur Verhinderung von Kinderarbeit Grundsätze und Maßnahmen zur Verhinderung von Zwangsarbeit Es gab im Berichtszeitraum keine Einschränkung der Versammlungsfreiheit. Die HHLA fördert aktiv die Gestaltung der betrieblichen Mitbestimmung. Grundlagen hierfür sind in Deutschland u. a. im Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG) geregelt. HR8 Schulungen des Sicherheitspersonals Das von der HHLA eingesetzte Sicherheitspersonal ist entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen u. a. in den Grundrechten des Grundgesetzes, den Datenschutzbestimmungen, Unfallverhütungsvorschriften, Deeskalationstechniken und den HHLA-Verfahrensanweisungen geschult. HR9 Verletzungen der Rechte der Ureinwohner Die HHLA ist schwerpunktmäßig am Standort Hamburg tätig. Die Einhaltung des Grundgesetzes und der damit verbundene Schutz von Menschenrechten ist für den HHLA-Konzern oberstes Gebot. HR10 Überprüfung von Geschäftseinheiten auf Menschenrechtsverletzungen HR11 Anzahl der formell eingereichten Menschenrechtsbeschwerden Die HHLA ist schwerpunktmäßig am Standort Hamburg tätig. Die Einhaltung des Grundgesetzes und der damit verbundene Schutz von Menschenrechten ist für den HHLA-Konzern oberstes Gebot. leadmin/download/ HHLA_513390_Verhaltenskodex.pdf Seite 28 Seite 28 Seite 57 f. sicherheit.html

7 7 Gesellschaft SO1 SO2 SO3 SO4 Managementansatz Bewertungsprogramme für die Auswirkung der Geschäftstätigkeit auf das Gemeinwesen Auf Korruptionsrisiken untersuchte Geschäftseinheiten Anteil der Mitarbeiter, die hinsichtlich Korruption geschult worden sind Korruptionsvorfälle und ergriffene Maßnahmen Die Beschäftigten der HHLA werden in regelmäßigen Schulungen über die Korruptionsvorschriften aufgeklärt. SO5 Politische Positionen und Lobbying Anliegen der HHLA werden u. a. über den Zentralverband der deutschen Seehafen betriebe e.v. (ZDS) vertreten. SO6 Zuwendungen an Parteien Die HHLA spendet weder an politische Parteien oder Politiker noch betreibt sie wesentliche Lobby-Aktivitäten. SO7 SO8 Klagen aufgrund wettbewerbswidrigen Verhaltens Bußgelder und nicht monetäre Strafen wegen Verstoßens gegen Rechtsvorschriften SO9 Geschäftstätigkeiten mit erheblichen potenziellen oder tatsächlichen negativen Auswirkungen auf die Regionen SO10 Ergriffene Präventiv- und Minderungsmaßnahmen Seite 28 f., 53 ff. strategie.html#c7952 Seite 56 de/nachhaltigkeit Seite 28 oekologie/laermschutz.html Mit Nachbarn der Hafenterminals werden regelmäßig Treffen zum Thema Lärmschutz durchgeführt. Um den Lärm zu reduzieren, wurden besondere lärmreduzierte Umschlaggeräte ange- oekologie/laermschutz.html schafft. Operative Prozesse werden lärmmindernd gestaltet. Produktverantwortung Managementansatz Seite 28, 51 ff., 48 strategie.html#c sicherheit/ soziales/arbeitsschutz.html PR1 Gesundheits- und Sicherheitsauswirkungen entlang des Produktlebenszyklus soziales/arbeitsschutz.html sicherheit.html PR2 Nichteinhaltung von Vorschriften bezüglich Gesundheit und Sicherheit PR3 PR4 PR5 Gesetzlich vorgeschriebene Informationen über Produkte und Dienstleistungen Verstoß gegen die gesetzlichen und freiwilligen Informationspfl ichten für Produkte und Dienstleistungen Kundenzufriedenheit einschließlich der Ergebnisse von Umfragen Die Allgemeinen Umschlagbedingungen der HHLA sowie die leadmin/download/ Kaibetriebsordnung regeln u. a. die Sicherheit auf den Terminals. kaibetriebsordnung_mai_2004.pdf leadmin/download/ Allgemeine_Umschlagsbedingungen_AUB_ pdf

8 8 PR6 Programme zur Befolgung von Gesetzen, Standards und freiwilligen Verhaltensregeln in der Werbung PR7 Verstöße gegen Marketingrichtlinien PR8 Beschwerden in Bezug auf Datenschutzmaßnahmen PR9 Bußgelder aufgrund von Verstößen gegen Produkt- und Dienstleistungsvorschriften Bei der kommerziellen Kommunikation beachtet die HHLA die Regeln des Deutschen Werberats als eines Organs der freiwilligen Selbstkontrolle. Dementsprechend bekennen wir uns zu den allgemein anerkannten Grundwerten der Gesellschaft und den dort vorherrschenden Vorstellungen von Anstand und Moral. Kommerzielle Kommunikation muss stets von Fairness im Wettbewerb und Verantwortung gegenüber der Gesellschaft getragen sein. Insbesondere darf Werbung nicht bestimmte Personen oder Gruppen diskriminieren. Sanktionen, Geldbußen oder Verwarnungen wegen Verletzung einschlägiger Vorschriften hat es im Berichtszeitraum nicht gegeben.

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