McDonald s Switzerland Corporate Responsibility Report 2012 (Daten 2010/2011): GRI-Index
|
|
- Anna Hummel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 McDonald s Switzerland Corporate Responsibility Report 2012 (Daten 2010/2011): GRI-Index Die «Global Reporting Initiative» (GRI) ist eine internationale Organisation, die allgemein anerkannte Richtlinien für die Nachhaltigkeitsberichterstattung aufstellt. Die nachfolgende Übersicht gemäss den «Sustainability Reporting Guidelines G3.1» von 2011 der GRI zeigt, zu welchen Punkten von GRI die bisherige Berichterstattung der McDonald s Schweiz Auskunft gibt. (Indikatoren mit * sind sogenannt «zusätzliche», d.h. nicht obligatorische Indikatoren.) Legende / Quellen: CR 2012 = McDonald s Schweiz Corporate Responsibility Report 2012 FP. = GRI Sector Supplement «Food Processing» = keine Angaben publiziert * = GRI Zusatzindikatoren Strategie und Analyse 1.1 Erklärung des CEO CR 2012, S. 2/3 und S. 8/9 1.2 Wichtigste Auswirkungen, Risiken, Chancen CR 2012, ganzer Bericht; vgl. insbesondere die Gespräche mit Stakeholdern auf S. 8f., 16f., 22f., 30f. Profil des Unternehmens Seiten 2.1 Name der Organisation McDonald s (Schweiz) 2.2 Bedeutende Produkte und Marken CR 2012, S. 8; Organisationsstruktur (inkl. Joint Ventures) CR 2012, S. 4; Standort des Hauptsitzes CR 2012, S. 4 (Crissier/VD) 2.5 Anzahl Länder/Märkte CR 2012, S. 4 (2 Märkte: CH, FL) 2.6 Eigentumsstruktur und Rechtsform CR 2012, S. 4 (AG, 100 % Tochtergesellschaft der McDonald s Inc.) 2.7 Art der bedienten Märkte Gastronomie, Schnellservicerestauration 2.8 Umfang bezüglich Mitarbeitende, Absatz, Umsatz, Eigen- und Fremdkapital 2.9 Signifikante Änderungen in der Berichtsperiode bezüglich Grösse, Struktur und Besitzverhältnissen (inkl. Betrieb und Kapitalstruktur) Mitarbeitende, Umsatz: Übersicht Kennzahlen 2011; Kapitalisierung: 2.35 Mio CHF (Holding) Grösse: CR 2012, S. 4/5 Struktur und Besitzverhältnisse: keine grösseren Änderungen. Verkauf der 30 % Beteiligung an HAVI Logistics per Ende Erhaltene Auszeichnungen Great Place to Work (2011: 13. Rang; : 7. Rang) Berichtsthemen und -abgrenzung 3.1 Berichtszeitraum CR 2012: 2010/ Datum des letzten Berichts CR 2010 (publ. 2010) 3.3 Berichtszyklus zweijährlich (Umwelt seit 1998, CR seit 2006) 3.4 Kontaktperson für den Bericht Heinz Hänni, Environment Manager; Aglaë Strachwitz, Communications Manager; heinz.haenni@ch.mcd.com 3.5 Ablauf zur Bestimmung des Berichtsinhalts (inkl. Bestimmung von Relevanz, Prioritäten und Adressaten) Der Bericht basiert auf den vielfältigen Kontakten mit interessierten Kreisen sowie den bisherigen Berichtserfahrungen von McDonald s Schweiz und von McDonald s Europa. 3.6 Bilanzgrenzen CR 2012, 4. Umschlagseite (Ökobilanz zusätzlich S. 26) 3.7 Wichtige ausgegrenzte Bereiche Keine eigenen wichtigen Aktivitäten sind ausgegrenzt. 3.8 Grundlagen für Berichterstattung über Joint Ventures, Tochterfirmen, Leasing, Outsourcing, usw., die Vergleiche wesentlich beeinflussen können. Alle für das Funktionieren von McDonald s Schweiz wichtigen Prozesse sind berücksichtigt, unabhängig von der rechtlichen Ausgestaltung (Joint Ventures etc.), und ohne Änderungen gegenüber früheren Berichten. McDonald s Schweiz Corporate Responsibility Report 2012 I GRI-Index 1
2 3.9 Annahmen, Verfahren und Grundlagen zur Erhebung der Berichtsangaben 3.10 Gegenüber früheren Berichten veränderte Information(sbasis), inkl. Gründe für die Änderungen 3.11 Wesentliche Änderungen in Abgrenzung oder Messmethoden gegenüber früheren Berichtsperioden Eigene Erhebungen, teils vollständig (z.b. Umsatz), teils Hochrechnungen (z.b. Erdgasverbrauch der Restaurants); die Ökobilanzierung verwendet auch Daten aus externen Quellen (z.b. Umweltaspekte der Stromproduktion, etc.). Keine wichtigen Änderungen gegenüber CR GRI-Index CR 2012, S. 35; Unabhängige Prüfung des Berichts CR 2012, 4. Umschlagseite Keine Governance, Engagement, Dialog Corporate Governance 4.1 Governance-Strukturen, inkl. Strategie- und Aufsichts- Ausschüsse 4.2 Ist der Vorsitzende des Verwaltungsrats (VR) gleichzeitig Geschäftsführer? McDonald s Schweiz ist eine 100 % Tochtergesellschaft von McDonald s International. Informationen betreffend Governance-Struktur, Strategien, etc. unter: corporate_governance.html Die Geschäftsleitung von McDonald s Schweiz und ihre wichtigsten Visionen und Ziele sind im CR 2012, S. 2/3 und S. 32ff. aufgeführt. Nein 4.3 Anzahl unabhängiger, nicht ausführender VR-Mitglieder nicht relevant für McDonald s Schweiz 4.4 Mechanismen für Aktionäre und Mitarbeitende, dem obersten Leitungsorgan Empfehlungen oder Anweisungen zu übermitteln 4.5 Zusammenhang zwischen Entlöhnung von VR und Direktion und den finanziellen, sozialen und weiteren Leistungen der Organisation 4.6 Verfahren zur Vermeidung von Interessenkonflikten im obersten Leitungsorgan 4.7 Verfahren zur Bestimmung der Qualifikation der Mitglieder des obersten Leitungsorgans, um die Strategie hinsichtlich Wirtschaft, Umwelt und Soziales zu lenken 4.8 Leitlinien, Wertvorstellungen, Verhaltensregeln und Prinzipien mit Bedeutung für die ökonomische, ökologische und soziale Leistung (inkl. Stand der Umsetzung) 4.9 Verfahren auf oberster Leitungsebene, um zu überwachen, wie wirtschaftliche, ökologische und soziale Leistung ermittelt und gesteuert wird 4.10 Verfahren zur Beurteilung der Leistung des obersten Leitungsorgans bezüglich ökonomischer, ökologischer und sozialer Leistung Aktionäre: als 100 %-Tochterfirma nicht relevant Mitarbeitende: CR 2012, S. 19 (für VR nicht relevant; finanzielle, soziale und ökologische Leistungen sind bonusrelevant bei einzelnen Direktionsmitgliedern) Jährlich müssen vom Kader allfällige Interessenskonflikte transparent gemacht werden. Der Managing Director wird von McDonald s Europa eingesetzt. Die übrigen Geschäftsleitungsmitglieder werden national anhand klar definierter Pflichtenhefte bestimmt. Ethik und Compliance: CR 2012, S. 19 Code of Conduct for Suppliers: CR 2012, S. 13 Umweltleitbild Schweiz: CR 2012, S. 24 weitere Informationen zu McDonald s Inc.: mission_and_values.html und our_focus_areas.html 3-1-Q Review Prozess: CR 2012, S. 32. Reporting Zielerreichung und Definition neuer Ziele. Individuelle Analysen und Aussagen zu den Zielen und der Zielerreichung finden sich zudem in den einzelnen Kapiteln des CR Reports 2012 (z.b. Umwelt, CO 2 -Reduktionsziel S. 25). CR 2012, S. 33, 34, 35. Nachhaltigkeitsziele sind individuell in die Jahresziele integriert. McDonald s Schweiz Corporate Responsibility Report 2012 I GRI-Index 2
3 Verpflichtungen gegenüber externen Initiativen 4.11 Erklärung, ob und die Organisation das Vorsorgeprinzip berücksichtigt 4.12 Externe freiwillige ökonomische, ökologische und soziale Vereinbarungen, denen sich die Org. angeschlossen hat 4.13 Wichtigste aktive Mitgliedschaften in Industrievereinigungen, Verbänden und anderen nationalen oder internationale Organisationen Im Umweltleitbild (CR 2012, S. 24) sind die Grundsätze des Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagements festgelegt. Das Vorsorgeprinzip ist nicht explizit angesprochen. Die Grundsätze Eigenverantwortung, Ökobilanzierung, Kooperation und Dialog stellen dessen Berücksichtigung aber sicher. Ernährungsinformation: CR 2012, S. 14; EU Pledge Selbstregulierung Kinderwerbung: CR 2012, S. 14; Anti-Littering: CR 2012, S. 29 Stakeholder-Einbezug 4.14 Liste der einbezogenen Stakeholder-Gruppen Kunden, Mitarbeitende, Lizenznehmer, Lieferanten, Ernährungsfachleute, Städteverband, Gastroverbände 4.15 Grundlage für die Auswahl der Stakeholder Die Auswahl geschieht aufgrund interner Beurteilungen der verschiedenen Themen und Akteure. Über die vielfältigen Kontakte besteht keine zentrale Liste. Für eine Auswahl siehe die Hinweise und Zitate im CR Vorgehen zum Stakeholder-Einbezug inkl. Häufigkeit Periodische Treffen, deren Frequenz je nach Tagesaktualitäten und Themen unterschiedlich gewählt ist 4.17 Wichtige im Stakeholderkontakt aufgeworfene Fragen und Bedenken, und wie die Organisation darauf reagiert hat, inkl. in ihrem Reporting Stakeholder-Gespräche im CR 2012 DMA SC Management-Ansatz zur Beschaffung Aspekte Schutz natürlicher Ressourcen CR 2012, S. 24ff. Reduktion des Schadstoffgehalts Fairer Handel CR 2012, S. 33 Faire Entlöhnung für Arbeit CR 2012, S. 18ff. Rückverfolgbarkeit CR 2012, S. 13 Gentechnisch veränderte Organismen (GVOs) Tierschutz CR 2012, S. 11 Biotreibstoffe CR 2012, S. 27 DMA EC Marktleistungs- und Finanz-Managementsystem Aspekte Wirtschaftliche Leistung CR 2012, S. 4/5 Marktpräsenz CR 2012, S. 4/5 Mittelbare wirtschaftliche Auswirkungen DMA EN Management-Ansatz zu Umweltaspekten Aspekte Materialien CR 2012, S. 24ff. Energie CR 2012, S. 24ff. Wasser CR 2012, S. 28 Biodiversität Emissionen, Abwasser und Abfall CR 2012, S. 24ff. Produkte und Dienstleistungen CR 2012, S. 12 Einhaltung von Rechtsvorschriften CR 2012, gesamter Bericht Transport CR 2012, S. 27 Insgesamt CR 2012, S. 24 McDonald s Schweiz Corporate Responsibility Report 2012 I GRI-Index 3
4 DMA LA Management-Ansatz zu Beschäftigung und AP-Qualität Aspekte Beschäftigung CR 2012, S Arbeitnehmer-Arbeitgeber-VerhältnisCOMM CR 2012, S Arbeitsschutz CR 2012, S Aus- und Weiterbildung CR 2012, S Vielfalt und Chancengleichheit CR 2012, S DMA HR Management-Ansatz zu Menschenrechten Aspekte Investitions- und Beschaffungspraktiken CR 2012, Umschlagsseite 7 (Kennzahlen) Gleichbehandlung CR 2012, S. 19 Vereinigungsfreiheit und Recht auf (in der Schweiz gesetzlich geregelt) Kollektivverhandlungen Kinderarbeit (in der Schweiz gesetzlich unmöglich) Zwangs- und Pflichtarbeit (in der Schweiz gesetzlich unmöglich) Sicherheitspraktiken (in der Schweiz gesetzlich geregelt, zudem kein aktuelles Thema) Rechte der Ureinwohner (nicht vorhanden in der Schweiz) DMA SO Management-Ansatz zu gesellschaftlichem Verhalten und Engagement Aspekte Gesellschaft Ronald McDonald Kinderstiftung (CR 2012, S. 7) Gesundes und bezahlbares Essen CR 2012, S. 10ff. Korruption Ist Teil unseres firmenspezifischen «Standards of Business conduct» Politik Wettbewerbswidriges Verhalten Einhaltung von Gesetzen CR 2012, S. 13 (Qualitätsmanagement, interne und externe Restaurantkontrollen, konsequente Umsetzung HACCP-System) DMA PR Management-Ansatz zur Produktverantwortung Aspekte Kundengesundheit und -sicherheit CR 2012, S. 13 Kennzeichnung von Produkten und Dienstleistungen CR 2012, S. 12, 14 Werbung CR 2012, S. 14 (Kinderorientierte Werbung) Schutz von Kundendaten Einhaltung von Gesetzesvorschriften CR 2012, S. 13 (Qualitätsmanagement, interne und externe Restaurantkontrollen, konsequente Umsetzung HACCP-System) DMA AW Management-Ansatz zum Tierschutz Aspekte Zucht und Genetik Tierhaltung Transport, Haltung und Schlachtung CR 2012, S. 2 3, 11, 13; siehe auch sustainable_supply_chain.html FP1 FP2 Leistungsindikatoren Beschaffung Anteil des eingekauften Volumens von mit der Beschaffungspolitik des Unternehmens konformen Lieferanten Anteil des eingekauften Volumens, das glaubhaften, international anerkannten Produktionsstandards entspricht, aufgelistet nach Standard CR 2012, S (Anteile Rind, Fisch, Weizen, Kaffee, etc.) McDonald s Schweiz Corporate Responsibility Report 2012 I GRI-Index 4
5 Wirtschaftliche Leistungsindikatoren Wirtschaftsleistung EC1COMM Wertschöpfung und ihre Entstehung CR 2012, S. 6 EC2 Finanzielle Folgen, Chancen und Risiken aus Klimawandel EC3 Deckungsgrad der Pensionskassen-Verpflichtungen Angeschlossen bei Pensionskasse «GastroSocial»; Deckungsgrad = % EC4COMM Bedeutende finanzielle Zuwendungen durch die öffentliche Hand keine Marktpräsenz EC5 Standardeintrittsgehälter versus Mindestlohn CR 2012, S. 19 EC6 Lokale Lieferanten (Politik und Anteil) CR 2012, S EC7 Verfahren zur Einstellung von lokalem Personal und deren Anteil am oberen Management EC8 Investitionen in Infrastruktur und Dienstleistungen im öffentlichen Interesse (kommerzielles Engagement, Ronald McDonald Kinderstiftung CR 2012, S. 7; Sachleistungen, pro bono Arbeit) EC9* Wesentliche indirekte ökonomische Auswirkungen Ronald McDonald Kinderstiftung siehe EC8; Einkauf bei Schweizer Lieferanten: CR 2012, S. 6 Ökologische Leistungsindikatoren Material EN1COMM Gesamter Materialverbrauch EN2 Anteil rezyklierten Inputmaterials CR 2012, S. 28 und 31 (Verpackungen) Energie EN3 Energieverbrauch direkt (Öl, Gas, Treibstoffe) Verbrauch Strom, Diesel: Kennzahlentabelle EN4 Energieverbrauch indirekt (Strom) CR 2012, S (Strom, Treibstoffe) EN5* Eingesparte Energie EN6* Initiativen zur Gestaltung von Produkten und Dienstleistungen CR 2012, S. 25 mit höherer Energieeffizienz oder auf Basis erneuerbarer Energien EN7* Initiativen zur Verringerung des indirekten Energieverbrauchs und erzielte Einsparungen CR 2012, S. 25 Wasser EN8 Wasserverbrauch EN9* Wasserquellen, die wesentlich von der Wasserentnahme (nicht relevant) betroffen sind EN10* Prozentsatz und Gesamtvolumen an zurückgewonnenem und wiederverwendetem Wasser CR 2012, S. 28 EN11COMM Biodiversität Grundstücke in oder neben Schutzgebieten oder anderen Gebieten mit hohem Biodiversitätswert (nicht relevant) EN12 Auswirkungen von Aktivitäten, Produkten und Dienstleistungen (nicht relevant) in Schutzgebieten oder anderen Gebieten mit hohem Biodiversitätswert EN13*COMM Geschützte oder wiederhergestellte natürliche (nicht relevant) Lebens räume EN14* Strategien, Massnahmen und Pläne betr. Biodiversität (nicht relevant) EN15* Anzahl bedrohte und von der Geschäftstätigkeit betroffene Arten (nicht relevant) McDonald s Schweiz Corporate Responsibility Report 2012 I GRI-Index 5
6 Emissionen, Abwasser, Abfall EN16 Gesamte direkte und indirekte Treibhausgasemissionen CR 2012, Umschlagseite Kennzahlen EN17 Andere relevante Treibhausgasemissionen EN18* Initiativen zur Senkung der Treibhausgasemissionen, CR 2012, S inkl. Ergebnisse EN19 Emissionen Ozon abbauender Stoffe, aber berücksichtigt in der Ökobilanz: CR 2012, S. 26 EN20 NOx, SOx und andere wesentliche Luftemissionen, aber berücksichtigt in der Ökobilanz: CR 2012, S. 26 EN21 Abwassereinleitungen, aber berücksichtigt in der Ökobilanz: CR 2012, S. 26 (Hinweis: Fettabscheider in allen Restaurants, alle Abwässer gehen in Abwasserreinigungsanlagen) EN22 Gesamtgewicht des Abfalls nach Art und Entsorgungsmethode Umfassendes Recycling und Entsorgungskonzept, CR 2012, S. 28: Mengen, die recycelt werden (Plastik, Karton, Altöl, organische Abfälle). Produkte, die ebenfalls recycelt werden, im Bericht aber mengenmässig nicht im Detail aufgeführt sind: Dosen, PET-Flaschen, Dachbanner, Happy Meal Spielzeuge. Details berücksichtigt in der Ökobilanz: CR 2012, S. 26 EN23 Gesamtzahl und Umfang wesentlicher ungeplanter (keine bekannt) Emissionen («spills») EN24* Gewicht des transportierten, im- oder exportierten oder behandelten gefährlichen Abfalls EN25* Beschreibung von Gewässern und Lebensräumen, die von Wassereinleitungen erheblich betroffen sind (nicht relevant) EN26 EN27 Produkte und Dienstleistungen Senkung der Umweltauswirkungen von Produkten, inkl. Ausmass Anteil der zurückgenommenen Produkte und Verpackungsmaterialien, aufgeteilt nach Kategorie CR 2012, S. 11/12 Produkte: (nicht relevant) Verpackungsmaterial, internes Recycling: CR 2012, S. 28 EN28 Bussen und Strafen wegen Umweltrechts- Übertretungen keine EN29* Umweltauswirkungen aus Transporten Gütertransporte: CR 2012, Kennzahlen und S. 27; Mitarbeiter-Arbeitsverkehr: in der Ökobilanz enthalten (CR 2012, S. 26) EN30* Gesamte Umweltschutzausgaben und -investitionen Gesamthafte Ökobilanz: CR 2012, S. 26 Soziale Leistungsindikatoren: Arbeitspraxis und Arbeitsqualität Beschäftigung LA1 Gesamtbelegschaft CR 2012, S. 4 und Kennzahlen LA2 Mitarbeiterfluktuation LA3* Betriebliche Leistungen nur für Vollzeitbeschäftigte Beziehungen zwischen Arbeitnehmern und Management LA4 Anteil Mitarbeitende unter Kollektivvereinbarungen CR 2012, S. 19 LA5 Mitteilungsfristen für wesentliche betriebliche Veränderungen, inkl. Regelung in Kollektivvereinbarungen FP3 Anteil aufgrund Arbeitskonflikten, Streiks u/o Ausschlüssen verlorener Arbeitszeit keine McDonald s Schweiz Corporate Responsibility Report 2012 I GRI-Index 6
7 Gesundheit und Sicherheit LA6* Anteil der in Arbeitsschutzgremien vertretenen Belegschaft LA7 Berufsunfälle und -krankheiten und Absenzen LA8 Schulung, Beratung bezüglich ernster Krankheiten LA9* Formell mit Gewerkschaften geregelte Arbeitsschutzthemen Training und Weiterbildung LA10 Umfang der Aus- und Weiterbildung CR 2012, S. 20 LA11* Förderung der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeitenden, sowie Unterstützung bei Pensionierung LA12* Anteil Mitarbeitende mit regelmässiger Leistungsbeurteilung Vielfalt und Chancengleichheit LA13 Diversität im Management CR 2012, S. 20 LA14 Verhältnis des Grundgehalts Männer / Frauen CR 2012, S. 21 Soziale Leistungsindikatoren: Menschenrechte HR1 Unter Menschenrechtsaspekten geprüfte Investitionen HR2 Anteil Lieferanten, die unter Menschenrechtsaspekten geprüft wurden und ergriffene Massnahmen CR 2012, S. 13, siehe auch: library/policies_programs/sustainable_supply_chain/ supplier_workplace_accountability.html HR3* Ausbildung von Mitarbeitenden über Menschenrechtsaspekte der Geschäftstätigkeit HR4 Anzahl Vorfälle von Diskriminierung / Nicht-Gleichbehandlung inkl. Massnahmen HR5 Tätigkeiten, welche gewerkschaftliche Freiheiten gefährden könnten HR6 Geschäftstätigkeiten mit Risiko von Kinderarbeit, (nicht relevant) inkl. Massnahmen HR7 Geschäftstätigkeiten mit Risiko von Zwangsarbeit, (nicht relevant) inkl. Massnahmen HR8* Schulung von Sicherheitspersonal in Bezug auf (nicht relevant) Menschenrechte HR9* Anzahl Vorfälle, in denen Rechte der Ureinwohner verletzt wurden, inkl. Massnahmen (nicht relevant) Soziale Leistungsindikatoren: Gesellschaftliches Engagement SO1 FP4 Beziehungen zur Gemeinde Programme, die Auswirkungen von Geschäftstätigkeiten auf das Gemeinwesen bewerten und regeln, inkl. Beginn und Beendigung der Geschäftstätigkeit Gesundes und bezahlbares Essen Art, Umfang und Wirksamkeit von Programmen und Praktiken (z.b. Sachspenden, Freiwilligenarbeit, Wissenstranfer, Partnerschaften und Produktentwicklung) zur Unterstützung eines gesundes Lebenstils, Verhinderung einer chronischen Krankheit und für den Zugang zu gesundem, nährhaftem und bezahlbarem Essen sowie zur Unterstützung bedürftiger Gruppen Ernährung: CR 2012, S ; Ausbildung: CR 2012, S ; Entsorgung/Anti-Littering: CR 2012, S McDonald s Schweiz Corporate Responsibility Report 2012 I GRI-Index 7
8 SO2 SO3 SO4 Korruption Anteil und Anzahl Geschäftseinheiten, die auf Korruptions risiken hin untersucht wurden Anteil Angestellte, die zur Antikorruptionspolitik der Organisation geschult wurden In Reaktion auf Korruptionsvorfälle ergriffene Massnahmen «Standards of Business Conduct»: CR 2012, S. 19 Politisches Engagement SO5COMM Politische Positionen und Lobbying SO6* Zuwendungen an Parteien, Politiker, usw. Wettbewerbswidriges Verhalten SO7* Kartell- und Monopolklagen Einhaltung der Gesetze SO8 Bussen und Strafen wegen Rechtsverstössen PR1COMM PR2*COMM FP5 FP6 FP7 PR3 FP8 PR4* Soziale Leistungsindikatoren: Produktverantwortung Konsumentenschutz, Produktekennzeichnung Lebenszyklus-Phasen eines Produkts, welche auf Kunden-Gesundheit und -Sicherheit untersucht und evtl. verbessert werden, und Anteil der untersuchten Produktkategorien Anzahl Verstösse gegen Vorschriften und freiwillige Regeln zu Produkteauswirkungen auf Gesundheit und Sicherheit, inkl. Folgen Anteil Produktionsvolumen, das in einer von unabhängiger Stelle anerkannten Anlage nach international anerkannten Lebensmittelstandards hergestellt wurde Anteil Verkaufsvolumen von Konsumgütern mit gesenktem Anteil an gesättigen Fetten, Transfetten, Sodium und Zucker (nach Kategorien aufgeteilt) Anteil Verkaufsvolumen von Konsumgütern mit erhöhten Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralien, Phytochemikalien oder Zusätzen für Functional Food (nach Kategorien aufgeteilt) Gesetzliche Informationspflichten und Anteil der Produkte, welche diesen unterliegen Kommunikationshandlungen und -praktiken gegenüber Konsumenten zu Inhalts- und Nährstoffen jenseits gesetzlichen Vorgaben Vorfälle von nicht eingehaltenen Informationsvorschriften und freiwilligen Informationsregeln über Produkte, inkl. Folgen S. 3 und S. 13 (100 %) S. 33 (Anteile bezogen auf Materialgruppen) S. 14 (und imce/deklaration_der_herkunft_2012_09_03.xlsx für Fleisch und Meeresfrüchte) PR5* Kundenzufriedenheit (Umfragen u.ä.) CR 2012, S. 6 (63 % «gut/sehr gut», 2009: 62 %) PR6 PR7* PR8* PR9 Marketing, Datenschutz, Gesetzeseinhaltungen Gesetzliche und freiwillige Programme zu Werbung, Verkaufsförderung, Sponsoring usw. Vorfälle nicht eingehaltener Vorschriften und freiwilliger Verhaltensregeln zu Werbung usw., inkl. Folgen Anzahl berechtigter Beschwerden betreffend Schutz von Kundendaten Bussen wegen Verstössen gegen produktbezogene Vorschriften CR 2012, S. 14 McDonald s Schweiz Corporate Responsibility Report 2012 I GRI-Index 8
9 FP9 FP10 FP11 FP12 FP13 Tierschutz Anteil und Gesamtheit von aufgezogenen u/o verarbeiteten Tieren, nach Gattung und Züchtung Vorgehen und Praktiken bei physischen Veränderungen und dem Einsatz von Betäubungsmitteln, nach Gattung und Züchtung Anteil und Gesamtheit von aufgezogenen u/o verarbeiteten Tieren, nach Gattung und Zucht sowie Haltungsart Vorgehen bei der Behandlung mit Antibiotika, Entzündungshemmern, Hormonen und Wachstumsförderung, nach Gattung und Züchtung Anzahl Vorfälle bei Nichteinhaltung von Gesetzen und Vorgaben sowie bei der Einhaltung von freiwilligen Standards für Transport, Handhabung und Schlachtung von lebendigen Erd- und Wassertieren Rinder CR 2012, S. 13, Fisch CR 2012, S. 12 McDonald s Schweiz Corporate Responsibility Report 2012 I GRI-Index 9
McDonald s Switzerland Corporate Responsibility Report 2010 (Daten 2008/2009): GRI-Index
McDonald s Switzerland Corporate Responsibility Report 2010 (Daten 2008/2009): GRI-Index Die «Global Reporting Initiative» (GRI) ist eine internationale Organisation, die allgemein anerkannte Richtlinien
MehrGRI CONTENT INDEX ZUM NACHHALTIGKEITSBERICHT 2014
GRI CONTENT INDEX ZUM NACHHALTIGKEITSBERICHT 2014 GRI-Standardangabe Verweis / Kommentar Status STRATEGIE UND ANALYSE 1.1 Erklärung des höchsten Entscheidungsträgers NB 2-3; NB 6-7; FB 3; FB 134-136 1.2
MehrGRI G3.1 Content Index
1 GRI G3.1 Content Index Mit dem vorliegenden Nachhaltigkeitsbericht von illwerke vkw werden die Anforderungen des Application Levels A+ der GRI G3.1 Richtlinie erfüllt. Die folgende Tabelle gibt einen
MehrLicht im Dschungel. von CSR in KMU und ISO 26000
1 Licht im Dschungel von CSR in KMU und ISO 26000 2 Uli Zens - Beraterin und Moderatorin Ausbildungen Zertifizierte Change Managerin, Coach, Trainerin Studium Visuelle Kommunikation Ausbildung zur Hotelfachfrau
MehrCORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) SCHAFFT EINE BALANCE ZWISCHEN ÖKONOMIE, ÖKOLOGIE UND SOZIALEM... MitbewerberInnen. Unternehmen.
CORPORATE SOCIAL RESPONSIBILITY (CSR) SCHAFFT EINE BALANCE ZWISCHEN ÖKONOMIE, ÖKOLOGIE UND SOZIALEM...... und umfasst freiwillige Leistungen und Aktivitäten eines Unternehmens, die über gesetzliche Vorgaben
MehrERGEBNISBERICHT ZUR ONLINE-BEFRAGUNG DER WERKHAUS DESIGN+PRODUKTION GMBH IM MAI JUNI 2014. Hintergrund 2. Ziel der Befragung. 2
Inhaltsverzeichnis ERGEBNISBERICHT ZUR ONLINE-BEFRAGUNG DER WERKHAUS DESIGN+PRODUKTION GMBH IM MAI JUNI 2014 Hintergrund 2 Ziel der Befragung. 2 Beteiligung an der Online-Umfrage.. 3 Wesentlichkeit der
MehrPensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013
Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe
MehrErweiterter GRI-Index zum Westfleisch-Nachhaltigkeitsbericht 2011
Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht 2011 orientiert sich an den Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI) 3.1. Die im Bericht dargestellten Ergebnisse beziehen sich auf die Produktionsstandorte
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrOrganhaftpflichtversicherung
Organhaftpflichtversicherung Fragebogen Dieser Fragebogen soll es uns ermöglichen, Ihnen eine nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen ausgerichtete Versicherungslösung anzubieten. Deshalb bitten wir Sie,
MehrGRI-Anwendungsebene (Abb. 1) Pflicht. Selbsteinschätzung. Von externen Dritten geprüft. Optional. Von der GRI geprüft
GRI Content Index 1 GRI Tabelle GRI Content Index Die Global Reporting Initiative (GRI) ist eine Institution, die das Ziel verfolgt, einen weltweit anwendbaren Leitfaden der Nachhaltigkeits-Berichterstattung
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrCommunication on Progress COP. von: 10.11.2014 bis: 09.11.2015
Communication on Progress COP von: 10.11.2014 bis: 09.11.2015 Inhaltsverzeichnis 1. Unterstützungserklärung... 2 2. Maßnahmen... 3 2.1 Menschenrechte... 3 2.2 Arbeitsnormen... 3 2.3 Umweltschutz... 4 2.4
MehrGut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation
Gut in Kontakt kommen: Ansprache von Unternehmen für die Kooperation Carolin Oppenrieder (UPJ e.v.) Berlin, 14. Mai 2013 Das Projekt XENOS Panorama Bund wird im Rahmen des XENOS-Programms "Integration
MehrWährungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden
Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden 2 Überblick Mögliche Massnahmen im Personalbereich: Lohnkürzung
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrAxel Springer GRI Content Index zum Nachhaltigkeitsbericht 2013
Jedes zweite Jahr legt Axel Springer einen Nachhaltigkeitsbericht vor. Er entspricht dem Level "A+" der Global Reporting Initiative (GRI) und dokumentiert rund 180 Indikatoren sowie das branchenrelevante
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrE U R O P E A N C O P P E R I N S T I T U T E
Die Freiwillige Risikoanalyse für Kupfer Zusammenarbeit mit öffentlichen Behörden zur Sicherstellung der sicheren Produktion und Verwendung von Kupferprodukten E U R O P E A N C O P P E R I N S T I T U
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrElektrische Anlagen und Betriebsmittel
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,
MehrLeitlinien. über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien EBA/GL/2014/06. 18. Juli 2014
EBA/GL/2014/06 18. Juli 2014 Leitlinien über die bei Sanierungsplänen zugrunde zu legende Bandbreite an Szenarien 1 Leitlinien der EBA u ber die bei Sanierungspla nen zugrunde zu legende Bandbreite an
MehrIhre Schweizer Versicherung. Helvetia Schweiz
Ihre Schweizer Versicherung. Helvetia Schweiz GRI-G4-BerichtG4 April 2014 Über die Helvetia Schweiz Marktposition Nr. 4 1) Prämienvolumen CHF 4'371 Mio. 2) (= 59% des Geschäftsvolumens der Helvetia Gruppe),
MehrUnternehmerische Verantwortung. 50 Aussteller vs. 50 potentielle Arbeitnehmer Live (Befragung) auf der Business Plus, Emden
ische Verantwortung 50 Aussteller vs. 50 potentielle Live (Befragung) auf der Business Plus, Emden Befragungssteckbrief Wir haben 100 und zukünftige (Schüler & Studenten) befragt! Wie definieren Sie unternehmerische
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrVergabekriterien für eine nachhaltige Beschaffung
Vergabekriterien für eine nachhaltige Beschaffung Forum nachhaltige Beschaffung Baden-Württemberg Jens Gröger, Öko-Institut e.v. Stuttgart, 18.11.2013 Die drei Säulen der Nachhaltigkeit 2 1 Ziele einer
MehrMaschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium
QUALITY-APPS Applikationen für das Qualitätsmanagement Maschinenrichtlinie 2006/42/EG 150 Fragen und Antworten zum Selbststudium Autor: Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ist
MehrFür Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit
Muster-Betriebsvereinbarung Für Gleichbehandlung und Partnerschaft - Gegen Fremdenfeindlichkeit Um die allgemeine Pflicht von Arbeitgeber und Betriebsrat zur Gleichbehandlung und Integration ausländischer
MehrFRP 7 Prüfung von Vorsorgeeinrichtungen mit mehreren Vorsorgewerken gemäss Art. 52e BVG
FRP 7 Prüfung von Vorsorgeeinrichtungen mit mehreren Vorsorgewerken gemäss Art. 52e BVG Fassung 2014 Rechtsgrundlagen BVG Art. 52e, Art. 56 Abs. 3, Art. 65 BVV 2 Art. 1 bis 1h, Art. 48 Swiss GAAP FER 26
MehrCommunication on Progress: Global Compact als Berichtsrahmen?
Communication on Progress: Global Compact als Berichtsrahmen? Perspektiven der Nachhaltigkeitsberichterstattung Workshop im Rahmen des IÖW/future Ranking 2011 Berlin, 28. Februar 2012 Dr. Jürgen Janssen
MehrCompliance-Richtlinie der. InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG
Compliance-Richtlinie der InfraServ GmbH & Co. Wiesbaden KG (im Folgenden InfraServ Wiesbaden genannt) 17. April 2013 Seite 1 Vorwort Compliance, engl. für Einhaltung, Befolgung, steht für rechtmäßiges
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrUnternehmerspiegel Nachhaltigkeit
Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze
MehrBegriffe und Definitionen
Sonstiges Dokument ICELT D 4001:2015 Begriffe und Definitionen Begriffe und Definitionen ICELT e.v. An der Ziegelei 2 D-37124 Rosdorf Tel: +49 (0)551 / 30 66 288-0 Fax: +49 (0)551 / 30 66 288-9 E-Mail:
MehrStaatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates
Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen
MehrVon der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel. Uwe Bergmann 16. Januar 2013
Von der Vision zur Strategie Nachhaltigkeit bei Henkel Uwe Bergmann 16. Januar 2013 1 Nachhaltigkeit bei Henkel Langjähriges Engagement 21 Jahre Nachhaltigkeitsberichterstattung 2 Einer von fünf Unternehmenswerten
MehrRegionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft. Ausbildung. Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch
Regionaler Qualifizierungspool in der Landwirtschaft Ausbildung Vertr.-Prof. Dr. Dörte Busch Gliederung I. Modell der Ausbildungspartnerschaft II. III. IV. Inhalt des schriftlichen Ausbildungsvertrages
MehrManagementsysteme und Arbeitssicherheit
Managementsysteme und Arbeitssicherheit 1. Managementsysteme: Welche gibt es? 2. Managementsysteme aus Sicht des Mitarbeiters 3. Schlussfolgerungen für integrierte Managementsysteme 4. 3 Arbeitsschutzgesetz
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrU R T E I L S A U S Z U G
ÜBERSETZUNG Geschäftsverzeichnisnr. 5087 Urteil Nr. 156/2011 vom 13. Oktober 2011 U R T E I L S A U S Z U G In Sachen: Präjudizielle Frage in Bezug auf die Artikel 67, 81 und 82 des Gesetzes vom 3. Juli
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG Prüfungsfach: Supply Chain Management
Prüfungsfach Prüfungsdauer Supply Chain Management (Fallstudie) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Sollten Sie bei der
MehrHalbtagesseminar. Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich
M E H R W E R T S T E U E R - S E M I N A R V E R T I E F U N G S T H E M A G R U N D L A G E N D E R E U - M W S T Halbtagesseminar Mittwoch, 15. Juni 2016 (Nachmittag) in Zürich Von Graffenried AG Treuhand
MehrSelbstreinigung bei IVECO Magirus Brandschutztechnik GmbH (Ulm) Verfahren des Bundeskartellamtes bei Löschfahrzeugen und Drehleitern
Brandschutztechnik GmbH (Ulm) Verfahren des Bundeskartellamtes bei Löschfahrzeugen und Drehleitern Inhaltsübersicht IVECO Magirus hat schon vor Abschluss der Verfahren des Bundeskartellamtes einen umfassenden
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrFlexibilität und Erreichbarkeit
Flexibilität und Erreichbarkeit Auswirkungen und Gesundheitsrisiken Ergebnisse einer Umfrage unter Führungskräften, in Zusammenarbeit mit dem Verband Die Führungskräfte e.v. BARMER GEK Hauptverwaltung
MehrBerufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. BG-Vorschrift. Unfallverhütungsvorschrift
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BG-Vorschrift BGV A3 (vorherige VBG 4) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 1. April 1979,
MehrES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN. Ihre Wahl hat Gewicht
ES GIBT EINFACHERE WEGE, UM ZUM SCHUTZ DER UMWELT BEIZUTRAGEN Ihre Wahl hat Gewicht Es gibt viele verschiedene Umweltzeichen. Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über die verschiedenen Umweltzeichen informieren.
MehrMöglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft
Schweizerische Energiestiftung, Zürich, 4. September 2014 Möglichkeiten der strategischen Führung von EVU durch die Eigentümerschaft Reto Dettli Mitglied Geschäftsleitung / Partner Inhalt Was ist strategische
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrCorporate Responsibility 2011
www.pwc.de/verantwortung Corporate Responsibility 2011 Ziele und Kennzahlen Umwelt Einführung Im Rahmen unseres Stakeholderdialogs definieren wir in regelmäßigen Abständen Ziele, die wir im Sinne einer
MehrRückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern
Rückverfolgbarkeit von Lebensmitteln Erfahrungen aus den Ländern Untersuchung und Erfassung lebensmittelbedingter Ausbrüche Informationsveranstaltung des Bundesinstituts für Risikobewertung am 25. Januar
MehrLeitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE)
Leitfaden zur Erstellung einer Vollständigkeitserklärung (VE) INHALT: 1 Zusammenstellung der benötigten Unterlagen... 2 1.1 Unterlagen zur Prüfung der Vollständigkeitserklärung bei einer Beteiligung von
MehrBericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012
Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis
MehrNachhaltiges Wirtschaften der öffentlichen Hand: Ökologische, soziale und ökonomische Auftragsvergabe in Bremen
Nachhaltiges Wirtschaften der öffentlichen Hand: Ökologische, soziale und ökonomische Auftragsvergabe in Bremen Dr. Kirsten Wiese, Referentin bei der Senatorin für Finanzen, Bremen und Projektleiterin
MehrUnsichere Produkte und die rechtlichen Konsequenzen
1. Worum geht es? Produkte, besonders Elektrogeräte, Telekommunikationsgeräte, aber auch Sportboote, Spielwaren, Druckbehälter, Schutzausrüstungen etc. pp. 2. Wer ist betroffen? Hersteller Importeur Bevollmächtigte
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
Mehr(beschlossen in der Sitzung des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision am 1. Dezember 2010 als Fachgutachten KFS/VU 2) Inhaltsverzeichnis
Fachgutachten des Fachsenats für Unternehmensrecht und Revision der Kammer der Wirtschaftstreuhänder über Grundsätze ordnungsmäßiger Berichterstattung bei Abschlussprüfungen von Versicherungsunternehmen
MehrMenschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im
TransFair e.v. Hinter allen Fairtrade-Produkten stehen Menschen und ihre Geschichten: Mit dem Fairtrade-Code können sich Verbraucherinnen und Verbraucher auf eine virtuelle Reise begeben vom Regal im Supermarkt
MehrGKV Verhaltenskodex. (Code of Conduct) für die Kunststoff verarbeitende Industrie
GKV Verhaltenskodex (Code of Conduct) für die Kunststoff verarbeitende Industrie Präambel Der GKV repräsentiert über seine Trägerverbände AVK, IK, pro K und TecPart ca. 1200 Unternehmen (Stand 2010). Die
MehrCSR Bericht UN Global Fortschrittsbericht
CSR Bericht UN Global Fortschrittsbericht 2.1 Name der Organisation Dibella GmbH/ Dibella b.v/ Prolinnen b.v. 2.2 Wichtigste Marken, Produkte bzw. Dienstleistungen Tabelle 1: Übersicht zu den wichtigsten
MehrStakeholder Erwartungen 2013. März 2013
Stakeholder Erwartungen 2013 März 2013 1 1 Studiendesign 2 Zusammenfassung der Ergebnisse 3 Detailergebnisse Welche Themen? Umgang mit Themen Kriterien für das Handeln der Allianz Kommunikation der Themen
MehrEnergiemanagementsystem nach ISO 50.001
Energiemanagementsystem nach ISO 50.001 Analyse bestehender Managementsysteme Bevor ein Eintauchen in die Details eines Energiemanagementsystems erfolgt, kann es hilfreich sein die IST Situation im Unternehmen
MehrQualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003
Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch
MehrUN Global Compact. Communication on Progress
FSC nimmt seine gesellschaftliche Verantwortung ernst FSC verpflichtet sich zum UN Global Compact Communication on Progress N:\2010\Marketing\UN Global Compact\2014\FSC-COP 20141008.docx 8. Oktober 2014
MehrTeil 2: Indikatoren. Kanton Aargau
Auswertung Qualitäts-Reporting 2014 Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit für die Leistungserbringer der Hilfe und Pflege zu Hause Teil 2: Indikatoren Aargau Aargau Inhaltsverzeichnis 1. Profil
MehrWachstumspotenzial bei Banken durch individuelle Beratung
Presse-Information Ansprechpartnerin: Dipl.Ök. Birgit Bruns BBCommunications Elisabethstr. 40 40217 Düsseldorf Fon +49 (0)211 248 67 37 Mobil +49 (0)171 225 44 74 Mail bruns@bbcommunications.de Home www.bbcommunications.de
MehrHrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln
Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für
MehrFragebogen neuland Award 09
Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung
MehrDie vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante
ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem
MehrDatenschutz im Jobcenter. Ihre Rechte als Antragsteller
Datenschutz im Jobcenter Ihre Rechte als Antragsteller Wieso braucht das Jobcenter Ihre persönlichen Daten? Arbeitsuchende erhalten Leistungen, wie zum Beispiel Geldleistungen, die ihren Unterhalt sichern
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrFragebogen zur Transparenz in sächsischen Kommunen
TI Deutschland Regionalgruppe Sachsen Fragebogen zur Transparenz in sächsischen Kommunen I. Vorbemerkung Das Bundesverfassungsgericht sieht das Transparenzgebot als ein zentrales demokratisches Prinzip:
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
Mehr10 IDG (Gesetz über die Information und den Datenschutz, LS 170.4) 24 IDV (Verordnung über die Information und den Datenschutz, LS 170.
M erkblatt Vorabkontrolle 1 Einleitung Öffentliche Organe des Kantons Zürich müssen Projekte und Vorhaben dem Datenschutzbeauftragten zur Prüfung unterbreiten, wenn diese Datenbearbeitungen beinhalten,
MehrWerteManagementSystem ZfW (WMS ZfW )
(WMS ZfW ) Fragebogen zur Selbstevaluierung oder zum Nachweis gegenüber der Zentrum für Wirtschaftsethik ggmbh Angaben zum Unternehmen Firma: Anzahl Beschäftigte: Umsatz im Jahr...: Vorbemerkung Mit dem
MehrBeschwerdeverfahren 2.1.2
Beschwerdeverfahren 2.1.2 1. Eingang der Beschwerde Datum: per Fax mündlich per Post per Email Vorgelegt von (freiwillig): vorgelegt am: Unternehmen: Verantwortlicher: 2. Beschwerdeangabe Grund der Beanstandung
MehrBeschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen
Leitfaden PEFC D 3003:2014 Beschwerde- und Schlichtungsverfahren der Regionalen PEFC-Arbeitsgruppen PEFC Deutschland e.v. Tübinger Str. 15, D-70178 Stuttgart Tel: +49 (0)711 24 840 06, Fax: +49 (0)711
MehrWas sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM
Was sagt der Anwalt: Rechtliche Aspekte im BEM Peter Gerhardt Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Frankfurt am Main Gesetzliche Grundlagen des BEM seit 2004 in 84 Abs. 2 SGB IX geregelt. bei allen
MehrL i e f t d en oci l a M d e i di G a uid id l e i lines Dr. Jan Janzen
Leitfad den Dr. Jan Janzen 1 was ist das überhaupt? sind Regelwerke, in denen Unternehmen Empfehlungen und Gebote für die Aktivitäten Ihrer Mitarbeiter in sozialen Netzen sa ammeln. Mit will man erreichen,
MehrOnline-Vorlage COP. Allgemeines
Online-Vorlage COP Allgemeines Zeitraum Ihrer Fortschrittsmitteilung (Communication on Progress, COP) Von: Bis: Erklärung des Hauptgeschäftsführers (CEO) zur fortgesetzten Unterstützung Bitte legen Sie
MehrDNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:
DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrKMU-Preis der Zürcher Kantonalbank für nach haltige Unternehmen. Ausschreibung und Anmeldung
KMU-Preis der Zürcher Kantonalbank für nach haltige Unternehmen Ausschreibung und Anmeldung Höhere Chancen durch zusätzlichen Sonderpreis Seit 2009 prämieren wir KMU, die einen herausragenden Beitrag zu
Mehr6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung
Verordnung zum Schutz vor Gefahrstoffen TK Lexikon Arbeitsrecht 6 Informationsermittlung und Gefährdungsbeurteilung HI2516431 (1) 1 Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung als Bestandteil der Beurteilung
Mehr13. Wahlperiode 26. 06. 2003
13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,
MehrEnergieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern
Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist
MehrStrukturreform & Pension Fund Governance
innovation zweite säule Strukturreform & Pension Fund Governance Nachklang zum BVG-Apèro vom 7. Februar 2011 im Käfigturm Bern Diskussionspunkte waren A Die Strukturreform der zweiten Säule - Was vorliegt,
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrWegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen
Stadthaus Usterstrasse 2, 8600 Dübendorf Telefon +41 (0)44 801 83 91 vereine@duebendorf.ch Kultur und Sport Wegleitung zum Formular zur Unterstützung von Sportvereinen In dieser Wegleitung wird erklärt,
MehrCopyright 1997 Kammer der Wirtschaftstreuhänder All rights reserved
Fachgutachten-PE.qxd 23.01.2007 20:43 Seite 1 Stellungnahme des Fachsenats für Handelsrecht und Revision des Instituts für Betriebswirtschaft, Steuerrecht und Organisation der Kammer der Wirtschaftstreuhänder
MehrIV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA
DE Fall Nr. IV/M.183 - SCHWEIZER RÜCK / ELVIA Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EWG) Nr. 4064/89 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 6, Absatz 1, b KEINE EINWÄNDE Datum: 14.01.1992
MehrFragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG
Fragen und Antworten (Q&A) zur freiwilligen Weiterversicherung bei der Stiftung Auffangeinrichtung BVG Erfolgt kein unmittelbarer Eintritt in die Pensionskasse eines neuen Arbeitgebers, so sind Sie während
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrManagementbewertung DGQ-Regionalkreis Darmstadt - 10. Oktober 2006
Managementbewertung DGQ-Regionalkreis Darmstadt - 10. Oktober 2006 Managementbewertung Warum? Weil die Norm dies fordert? 2 DGQ-Regionalkreis Darmstadt, 10. Oktober 2006 Ziele der Managementbewertung Beurteilung
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrBürgerbeteiligung und Energiewende
Bürgerbeteiligung und Energiewende Ergebnisse aus dem Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Esslingen am Neckar 15. Oktober 2015 www.komm.uni-hohenheim.de Die
MehrPensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe. Reglement Kapitalplan 1 Gültig ab 1. Januar 2015
Pensionskasse der Zürich Versicherungs-Gruppe Reglement Kapitalplan Gültig ab. Januar 05 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN GUTHABEN 3 VORSORGESTUFEN 4 FREIWILLIGE EINLAGEN 5 LEISTUNGEN 6 SCHLUSSBESTIMMUNGEN
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate
I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation
Mehr