AMATEURFUSSBALL SELBSTVERSTÄNDNIS. Leidenschaft. Ehrenamt. Wettbewerb. Fußball für alle. Gemeinschaft. Talente. Teilhabe. Spaß. Stand:
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- Albert Blau
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1 Entwurf Stand: SELBSTVERSTÄNDNIS AMATEURFUSSBALL Respekt Wettbewerb Fair Play Engagement Verant wortung Qualität Spaß Gemeinschaft Leistung Vielfalt Verlässlichkeit Leidenschaft Attraktivität Fußball für alle Sieg und Niederlage Talente Verein(t) Ehrenamt Qualifizierung Zusammenarbeit Mehrwert Teilhabe Basis des Berufsfußballs
2 Selbstverständnis AmateurfuSSball * F ußball ist durch die Idee des Spiels Sportart Nr. 1 weltweit populär, begeisternd für Spielerinnen und Spieler, attraktiv für Zuschauer und Partner, stark präsent in den Medien, verbindendes Gesprächsthema über Gesellschaftsschichten und Altersgruppen hinweg. Der DFB als weltgrößter Sportfachverband hat eine starke Position im Sport und in der Gesellschaft in Deutschland. Der Fußball mit seiner sportlichen Faszination, seiner flächendeckenden Organisationsstruktur, seinem gemeinwohlorientierten und demokratischen Grundverständnis und seinen gesellschaftlichen Werten ist unverzichtbar. Der Amateurfußball im Verein und Verband ist die Basis des Fußballs und insbesondere durch die Talentförderung auch des Berufsfußballs. Gemeinnützige Vereine im Amateurfußball sind ein Wert an sich sie bieten Identität, Zugehörigkeit, Gemeinschaft, Beteiligung mit Einfluss auf das Vereinsleben sowie qualitative und bezahlbare Angebote. Dieses Selbstverständnis beschreibt grundlegend Begriff, Wert und Bedeutung des Amateurfußballs im Deutschen Fußball-Bund. Es bezieht sich auf das Fußballspielen von Jugendlichen, Frauen und Männern aller Altersgruppen sowie die Organisation auf Verbands- und Vereinsebene. Der Amateurfußball hat einen herausragenden Stellenwert mit daraus resultierenden Chancen, steht aber auch vor neuen Herausforderungen, wie bildungspolitischen Impulsen, dem demographischen Wandel und der strukturellen Krise der öffentlichen Finanzen. Zur Nutzung der Chancen und Bewältigung der Herausforderungen ist ein gemeinsames Selbstverständnis zum Amateurfußball wichtig und wertvoll, weil es Klarheit schafft und als Orientierungsmaßstab für Entscheidungen und Handlungen gilt. Anknüpfend an den Amateurfußball-Kongress 2012 wurde dieses Selbstverständnis gemeinsam mit Vereinen, Kreisen, Bezirken sowie den Regional- und Landesverbänden entwickelt zielorientiert, selbstkritisch, partnerschaftlich. Dafür verdienen alle Beteiligten einen herzlichen Dank! DFB Präsident Wolfgang Niersbach 1. Vizepräsident Amateure Hermann Korfmacher Generalsekretär Helmut Sandrock * Arbeitstitel 02 FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS
3 AmateurfuSSball Alles auf einen Blick 1 AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE UNSER FUNDAMENT Amateurfußball im Verein und Verband ist die Basis des Fußballs und besonders durch die Talentförderung auch des Berufsfußballs. Kernthema ist der ganzjährige flächendeckende Spielbetrieb von Mannschaften der Vereine in Wettbewerben der Verbände. Die Teilhabe auf und neben dem Platz ist freiwillig, macht Spaß und zieht Motivation aus der Anziehungskraft des Berufsfußballs. Jede und jeder trägt Mitverantwortung und wird so Botschafter des Amateurfußballs MEHR ALS EIN 1:0 UNSERE WERTE Engagement und Teilhabe im Verein und Verband fördern die persönliche Entwicklung. Das erlebte Wir-Gefühl stärkt die Gemeinschaft im Verein und Verband. Die Lernwerte aus dem Fußball und dem Vereinsleben sind ein Mehrwert für die Gesellschaft GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL UNSERE ORGANISATION Alle Verbandsebenen verstehen sich als Dienstleister der Vereine. Sie arbeiten föderal, autonom, nach demokratischen Prinzipien und entsprechend Satzungen, Ordnungen und Beschlüssen. Der Zugang zu Funktionen ist geregelt und bezieht sich auf definierte Zeiträume. Die Organisation wird getragen durch Ehrenamtliche, Freiwillige und Hauptamtliche GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT UNSERE ZUSAMMENARBEIT Zusammenarbeit im Sinne von zusammen arbeiten, erfordert partnerschaftlichen Umgang. Das verbindet Menschen mit vielfältigen Kenntnissen und Erfahrungen. Die Leistungsfähigkeit und Qualität des Einzelnen entscheidet hier gilt: Leisten wollen befreit nicht vom Können müssen WIR BIETEN WAS UNSERE PARTNER Der Amateurfußball ist aus sich heraus attraktiv. Das schafft Interesse und ist anziehend. Für Geschäftspartner und Investoren ist der Amateurfußball lohnenswert und bietet Chancen Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in den folgenden Ausführungen überwiegend die männliche Form verwendet. Darin ist die weibliche Form jeweils ausdrücklich mit einbezogen. 03 AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT
4 1 AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE unser Fundament Amateurfußball im Verein und Verband ist die Basis des Fußballs und besonders durch die Talentförderung auch des Berufsfußballs. Kernthema ist der ganzjährige flächendeckende Spielbetrieb von Mannschaften der Vereine in Wettbewerben der Verbände. Die Teilhabe auf und neben dem Platz ist freiwillig, macht Spaß und zieht Motivation aus der Anziehungskraft des Berufsfußballs. Jede und jeder trägt Mitverantwortung und wird so Botschafter des Amateurfußballs. Wichtige Aspekte: Aspekt 1 Basis des FuSSballs: AmateurfuSSball im Verein und Verband Fußball ist ein Mannschaftssport. Man kann ihn als Berufsfußball, Amateurfußball und Freizeitfußball spielen. Basis ist der Amateurfußball im Verein und Verband, der durch den Jugendfußball mit seiner Ausbildung und Talentförderung auch unverzichtbar für den Berufsfußball ist. Amateurfußball ist freiwillig, organisiert und dient in der Regel nicht zur Finanzierung des Lebensunterhaltes. In den Übergangsspielklassen unterhalb der höchsten drei Ligen kann es Parallelen zum Berufsfußball geben, zum Beispiel bei Infrastruktur und Budgeteinsatz. Aspekt 2 Angebote in Verein und Verband: Spielbetrieb und mehr Fußball bietet vereins- und verbandsorganisierte Spielangebote für jede und jeden. Er ist werteorientiert, organisiert in Wettbewerben, flächendeckend und unterschiedlich in Leistungsklassen. Grundlage sind weltweit gültige Fußballregeln. Varianten des Spiels und des Spielbetriebs werden ermöglicht. Ein aktives Vereinsleben rund um das Fußballspielen gehört dazu. Aspekt 3 Selbstanspruch: Mit SpaSS, Leidenschaft und Verantwortung dabei Fußball macht Spaß! Jede und jeder ist mit Leidenschaft dabei und bestimmt selbst über die eigene sportliche Leistung und die Intensität des Engagements. Jedes Engagement ist willkommen. Motivation kommt auch aus der Anziehungskraft des Berufsfußballs. Der Fußball bietet vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe auf und neben dem Platz. Die gemeinsame Verantwortung für das Spiel macht jeden zu einem Botschafter des Amateurfußballs. 04 WIR BIETEN WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S,
5 1 AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE unser fundament Amateurfußball im Verein und Verband ist die Basis des Fußballs und besonders durch die Talentförderung auch des Berufsfußballs. Kernthema ist der ganzjährige flächendeckende Spielbetrieb von Mannschaften der Vereine in Wettbewerben der Verbände. Die Teilhabe auf und neben dem Platz ist freiwillig, macht Spaß und zieht Motivation aus der Anziehungskraft des Berufsfußballs. Jede und jeder trägt Mitverantwortung und wird so Botschafter des Amateurfußballs. Aspekt 1 Basis des FuSSballs: AmateurfuSSball im Verein und Verband Fußball ist ein Mannschaftssport. Man kann ihn als Berufsfußball, Amateurfußball und Freizeitfußball spielen. Basis ist der Amateurfußball im Verein und Verband, der durch den Jugendfußball mit seiner Ausbildung und Talentförderung auch wichtig für den Berufsfußball ist. Amateurfußball ist freiwillig, organisiert und dient in der Regel nicht zur Finanzierung des Lebensunterhaltes. In den Übergangsspielklassen unterhalb der höchsten drei Ligen kann es Parallelen zum Berufsfußball geben, zum Beispiel bei Infrastruktur und Budgeteinsatz. BERUFSFUSSBALL (PROFIFUSSBALL): > Fußballspielen als Beruf, zu schau erorientierter Fußball in Vereinen mit wirtschaftlicher Ausrichtung in bundesweiten Ligen AMATEURFUSSBALL (VERBANDS-/VEREINSORGANISIERT): > Wettbewerbsfußball im Verein: > Fußball spielen aus Spaß/Freude am Spiel im Wettbewerb (sportlerorientiert) > Spielbetrieb in organisierter Form durch Verbände und Vereine in Ligen > In der Regel nicht zur Finanzierung des Lebensunterhaltes, Abweichungen davon liegen in der Eigenverantwortung der Vereine in den Amateurligen (bis vierte Liga) > Freizeitfußball im Verein: > Fußball spielen aus Spaß/Freude am Spiel in individueller oder kollektiver Selbstorganisation im/durch Verein > Daneben: weitere Breitensportangebote für die Zugehörigkeit zur Fußballfamilie im Verein > Freizeitfußball außerhalb des Vereins: > Fußball spielen aus Spaß/Freude am Spiel in individueller oder kollektiver Selbstorganisation (bis hin zur betrieblichen Organisation) außerhalb des Vereins 05 JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSP
6 1 AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE unser fundament Amateurfußball im Verein und Verband ist die Basis des Fußballs und besonders durch die Talentförderung auch des Berufsfußballs. Kernthema ist der ganzjährige flächendeckende Spielbetrieb von Mannschaften der Vereine in Wettbewerben der Verbände. Die Teilhabe auf und neben dem Platz ist freiwillig, macht Spaß und zieht Motivation aus der Anziehungskraft des Berufsfußballs. Jede und jeder trägt Mitverantwortung und wird so Botschafter des Amateurfußballs. Aspekt 2 Angebote in Verein und Verband: Spielbetrieb und mehr Fußball bietet vereins- und verbandsorganisierte Spielangebote für jede und jeden. Er ist werteorientiert, organisiert in Wettbewerben, flächendeckend und unterschiedlich in Leistungsklassen. Grundlage sind weltweit gültige Fußballregeln. Varianten des Spiels und des Spielbetriebs werden ermöglicht. Ein aktives Vereinsleben rund um das Fußballspielen gehört dazu. > Amateurfußball im Verein und Verband: Basis/Fundament des Fußballs in Deutschland durch die Vielzahl von Spielenden, Mannschaften und Vereinen > Fußballspielangebote für Alle: Jede und jeder kann in den Verein eintreten und in einer Mannschaft spielen (Selbst anspruch: niedrige Eintrittsbarrieren, kostengünstig) > Kernkompetenz: von Fußballverbänden angebotene und organisierte Meisterschafts- und Pokalwettbewerbe, an denen sich von Vereinen organisierte Mannschaften beteiligen > Ganzjähriger flächendeckender Spielbetrieb: differenziert nach Leistungsklassen und mit Varianten für alle Altersgruppen > Qualität: im Sinne von Beständigkeit und Berechenbarkeit auf Basis von Regeln und Ordnungen > Orientierungsmaßstäbe: wertorientiertes Fußballspielen (z. B. Fair Play) und ökoeffiziente Infrastruktur (z. B. Strom-/Wasserverbrauch) > Aktives Vereinsleben: Gemeinschaftserlebnisse und Geselligkeit > Mit Blick auf Realität und Zukunft: Angebote über den Spielbetrieb hinaus, um Anreize für Beteiligung zu schaffen 06 WIR BIETEN WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S,
7 1 AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE unser fundament Amateurfußball im Verein und Verband ist die Basis des Fußballs und besonders durch die Talentförderung auch des Berufsfußballs. Kernthema ist der ganzjährige flächendeckende Spielbetrieb von Mannschaften der Vereine in Wettbewerben der Verbände. Die Teilhabe auf und neben dem Platz ist freiwillig, macht Spaß und zieht Motivation aus der Anziehungskraft des Berufsfußballs. Jede und jeder trägt Mitverantwortung und wird so Botschafter des Amateurfußballs. Aspekt 3 Selbstanspruch: mit SpaSS, Leidenschaft und Verantwortung dabei Fußball macht Spaß! Jede und jeder ist mit Leidenschaft dabei und bestimmt selbst über das eigene sportliche Leistungsniveau und die Intensität des Engagements. Jedes Engagement ist willkommen. Motivation kann auch aus der Anziehungskraft des Berufsfußballs kommen. Der Fußball bietet vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe auf und neben dem Platz. Die gemeinsame Verantwortung für das Spiel macht jeden zu einem Botschafter des Amateurfußballs. > Spaß/Freude am Engagement: sich beweisen auf und neben dem Platz > Bei den Fußballspielenden: Freiwilligkeit und Selbstbestimmung bei Intensität und Leistungsniveau > Bei Sport- und Organisationsverantwortlichen: Freiwilligkeit und Selbstbestimmung bei der Übernahme von Funktionen und Aufgaben, Vergütung nur als Anerkennung oder zum Kostenersatz > Zugang in Funktionen: Offen für alle Jedes Engagement ist willkommen > Gemeinsame Einstellung: Botschafter des Amateurfußballs sein durch Auftreten, Verhalten, Leistung und Übernahme von Verantwortung 07 JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSP
8 2 Mehr als ein 1:0 unsere Werte Engagement und Teilhabe im Verein und Verband fördern die persönliche Entwicklung. Das erlebte Wir-Gefühl stärkt die Gemeinschaft im Verein und Verband. Die Lernwerte aus dem Fußball und dem Vereinsleben sind ein Mehrwert für die Gesellschaft. Wichtige Aspekte: Aspekt 1 AmateurfuSSball stärkt den Einzelnen Engagement und Teilhabe im Verein und Verband fördern die persönliche Entwicklung auch den Spaß an der eigenen Leistung. Eigenverantwortung, Teamfähigkeit, respektvoller Umgang und Regelakzeptanz werden im und durch das Zusammenspiel mit anderen erlernt. Aspekt 2 AmateurfuSSball schafft Wir Gefühl Das Zusammenspiel auf und neben dem Platz ist die Grundlage der Vereins- und Verbandsorganisation. Das dabei erfahrene Wir-Gefühl stärkt den persönlichen Selbstwert und fördert den gleichberechtigten Umgang in der Gemeinschaft. Aspekt 3 AmateurfuSSball fördert gesellschaftliche Werte Engagement im Fußball ist konkretes bürgerschaftliches Engagement und Wertschöpfung für die Gesellschaft. Individuelle Lernwerte aus dem Fußball sind ein Mehrwert für das gesellschaftliche Zusammenleben. Das Zusammenspiel auf und neben dem Platz prägt die Einstellung zur Leistung, zur Gesundheit, zum diskriminierungsfreien Umgang und zum gemeinsamen Fair Play. 08 LL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN
9 2 Mehr als ein 1:0 unsere Werte Engagement und Teilhabe im Verein und Verband fördern die persönliche Entwicklung. Das erlebte Wir-Gefühl stärkt die Gemeinschaft im Verein und Verband. Die Lernwerte aus dem Fußball und dem Vereinsleben sind ein Mehrwert für die Gesellschaft. Aspekt 1 AmateurfuSSball stärkt den Einzelnen Engagement und Teilhabe im Verein und Verband fördern die persönliche Entwicklung auch den Spaß an der eigenen Leistung. Eigenverantwortung, Teamfähigkeit, respektvoller Umgang und Regelakzeptanz werden im und durch das Zusammenspiel mit anderen erlernt. > Spaß an der eigenen Leistung: entdecken und entwickeln > Individuelle Lernwerte durch das Fußballspielen: Fair Play, Regelakzeptanz, Eigenverantwortung, persönliche Fähigkeiten für das Spiel (im Sinne persönlicher Bildung) > Aus dem eigenen Fußballspielen: Bewusstsein für eine gesundheitsorientierte Lebensführung schärfen > Individuelle Lernwerte für Sport-/Organisationsverantwortliche: Entwicklung von Fach- und Sozialkompetenzen, Bildung auch für das persönliche und berufliche Leben > Durch die Gemeinschaft: Toleranz beim Miteinander, Teamfähigkeit und respektvoller Umgang miteinander 09 WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDE
10 2 Mehr als ein 1:0 unsere Werte Engagement und Teilhabe im Verein und Verband fördern die persönliche Entwicklung. Das erlebte Wir-Gefühl stärkt die Gemeinschaft im Verein und Verband. Die Lernwerte aus dem Fußball und dem Vereinsleben sind ein Mehrwert für die Gesellschaft. Aspekt 2 AmateurfuSSball schafft Wir Gefühl Das Zusammenspiel auf und neben dem Platz ist die Grundlage der Vereins- und Verbandsorganisation. Das dabei erfahrene Wir-Gefühl stärkt den persönlichen Selbstwert und fördert den gleichberechtigten Umgang in der Gemeinschaft. > Wir-Gefühl erfahren: Gemeinschaft und Geselligkeit erleben > Sicherheit für sich gewinnen: aus der Zugehörigkeit zur Gemeinschaft, der Beständigkeit und Stabilität der Vereinsorganisation sowie des Spielbetriebs > Teamgeist erleben: Teilen von Erfolg und kritischen Situationen > Individuelle Lernwerte für Sport-/Organisationsverantwortliche: Entwicklung von Fach- und Sozialkompetenzen, Bildung auch für das persönliche und berufliche Leben > Soziales Lernen : gegenseitige Wertschätzung, (Mit-)Verantwortung für andere übernehmen, gleichberechtigter Umgang miteinander 10 LL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN
11 2 Mehr als ein 1:0 unsere Werte Engagement und Teilhabe im Verein und Verband fördern die persönliche Entwicklung. Das erlebte Wir-Gefühl stärkt die Gemeinschaft im Verein und Verband. Die Lernwerte aus dem Fußball und dem Vereinsleben sind ein Mehrwert für die Gesellschaft. Aspekt 3 AmateurfuSSball fördert gesellschaftliche Werte Engagement im Fußball ist konkretes bürgerschaftliches Engagement und Wertschöpfung für die Gesellschaft. Individuelle Lernwerte aus dem Fußball sind ein Mehrwert für das gesellschaftliche Zusammenleben. Das Zusammenspiel auf und neben dem Platz prägt die Einstellung zur Leistung, zur Gesundheit, zum diskriminierungsfreien Umgang und zum gemeinsamen Fair Play. > Sport-/Organisationsverantwortliche und Fußballspielende nehmen die im Fußball erworbenen qualitativen Werte, Fach- und Sozialkompetenzen mit in die Gesellschaft > Individuelle Lernwerte führen in Addition zu gesellschaftlichen Werten und fördern den Zusammenhalt in der Gesellschaft > Qualitative Werte des Amateurfußballs entsprechend DFB-Satzung 4, Abschnitt 2: Werte im und durch den Fußballsport vermitteln: Förderung der Leistungsbereitschaft und des fairen Verhaltens (Fair Play) von Spielern, Trainern, Betreuern und sonstigen Vereinsmitarbeitern, Pflege von Toleranz und Respekt auf und abseits des Platzes, Verwirklichung der Gleichberechtigung von Mann und Frau, Förderung von Integration und Vielfalt und der Verhinderung und Beseitigung von Benachteiligung aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität, Förderung von institutionellen und personellen Maßnahmen, die der Entstehung von Gewalt vorbeugen bzw. dieser entgegenwirken, Pflege und Förderung des Ehrenamts. 11 WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDE
12 3 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL unsere ORGANISATION Alle Verbandsebenen verstehen sich als Dienstleister der Vereine. Sie arbeiten föderal, autonom, nach demokratischen Prinzipien und entsprechend Satzungen, Ordnungen und Beschlüssen. Der Zugang zu Funktionen ist geregelt und bezieht sich auf definierte Zeiträume. Die Organisation wird getragen durch Ehrenamtliche, Freiwillige und Hauptamtliche. Wichtige Aspekte: Aspekt 1 Arbeitsteilige Ebenen mit Dienstleistungscharakter Unterschiedliche Ebenen arbeiten föderal, autonom und nach demokratischen Prinzipien. Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sind in Satzungen, Ordnungen und Beschlüssen geregelt. Für die übergreifende, verzahnte und kooperative Zusammenarbeit bestehen Organe, Gremien und Kommunikationskanäle. Verbandsebenen sind gegenseitige Dienstleister alle Verbandsebenen verstehen sich als Dienstleister der Vereine. Aspekt 2 Vielfältige Funktionen und geregelter Zugang Zum Fußballspiel und seiner effizienten Organisation bedarf es vielfältiger Funktionen. Der Zugang in Funktionen ist geregelt durch Wahl, Berufung, (vertragliche) Beauftragungen oder ein Arbeitgeber-/Arbeitnehmerverhältnis. Das kann sich beziehen auf eine Wahlperiode, Saison, Projekt oder eine Vertragslaufzeit. Aspekt 3 Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement Menschen, die sich als Ehrenamtliche oder Freiwillige engagieren, sind die zentrale Ressource des Amateurfußballs. Im Zusammenwirken mit hauptamtlichen Mitarbeitern übernehmen sie für ihre Funktion und die damit verbundenen Aufgaben die Zuständigkeit und Verantwortung. 12 ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS
13 3 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL unsere ORGANISATION Alle Verbandsebenen verstehen sich als Dienstleister der Vereine. Sie arbeiten föderal, autonom, nach demokratischen Prinzipien und entsprechend Satzungen, Ordnungen und Beschlüssen. Der Zugang zu Funktionen ist geregelt und bezieht sich auf definierte Zeiträume. Die Organisation wird getragen durch Ehrenamtliche, Freiwillige und Hauptamtliche. Aspekt 1 Arbeitsteilige Ebenen mit Dienstleistungscharakter Unterschiedliche Ebenen arbeiten föderal, autonom und nach demokratischen Prinzipien. Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten sind in Satzungen, Ordnungen und Beschlüssen geregelt. Für die übergreifende, verzahnte und kooperative Zusammenarbeit bestehen Organe, Gremien und Kommunikationskanäle. Verbandsebenen sind gegenseitige Dienstleister alle Verbandsebenen verstehen sich als Dienstleister der Vereine. > Föderale Organisation auf Grundlage von Satzungen und Ordnungen: sichert flächendeckende Präsenz des Amateurfußballs > Verbände: sind Dienstleister für Vereine > Organisationsebenen und Gremien: mit unterschiedlichen und ebenenübergreifenden Aufgaben/Zuständigkeiten/Verantwortlichkeiten > Sacharbeit auf den Ebenen: föderal, autonom, kooperativ > Entscheidungen in Gremien: nach demokratischen Prinzipien DEUTSCHER FUSSBALL- BUND (DFB) Übergeordnete nationale und internationale Aufgaben (Bundesebene), Koordination Amateurfußball REGIONAL- VERBÄNDE Verzahnung der zugeordneten Landesverbände, daraus auch Bündelungsfunktion gegenüber dem DFB LANDES- VERBÄNDE Übergeordnete bundeslandbezogene Aufgaben: Organisation Spielbetrieb, etc. BEZIRKE/ KREISE Aufgaben der übergeordneten lokalen Ebene VEREINE Lokaler Bezugspunkt, gemeinnützige Ausrichtung (e.v.), Repräsentant und Träger des Amateurfußballs vor Ort 13 AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER
14 3 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL unsere ORGANISATION Alle Verbandsebenen verstehen sich als Dienstleister der Vereine. Sie arbeiten föderal, autonom, nach demokratischen Prinzipien und entsprechend Satzungen, Ordnungen und Beschlüssen. Der Zugang zu Funktionen ist geregelt und bezieht sich auf definierte Zeiträume. Die Organisation wird getragen durch Ehrenamtliche, Freiwillige und Hauptamtliche. Aspekt 2 Vielfältige Funktionen und geregelter Zugang Zum Fußballspiel und seiner effizienten Organisation bedarf es vielfältiger Funktionen. Der Zugang in Funktionen ist geregelt durch Wahl, Berufung, (vertragliche) Beauftragungen oder ein Arbeitgeber-/Arbeitnehmerverhältnis. Das kann sich beziehen auf eine Wahlperiode, Saison, Projekt oder eine Vertragslaufzeit. > Zugang der Sportverantwortlichen in Verein und Verband: allgemein durch Wahl, Berufung, Beauftragung, vertragliche Regelung oder Absprache > Zugang von Organisationsverantwortlichen im satzungsgemäßen Ehrenamt: durch Wahl, Berufung, Beauftragung > Zugang von Freiwilligen mit temporärem Engagement: durch Absprachen, z.b. im Rahmen von Projekten Verantwortung auf Zeit, im Verein z. B. Vorstände, im Verband z. B. Vorsitzende, Schatzmeister > Zugang von Organisationsverantwortlichen im Hauptamt: durch vertragliche Regelungen, Beauftragung und Absprachen > Vielfältige Funktionen in Verein und Verband: Vorsitzender/e beziehungsweise Abteilungsleiter/in Fußball, Trainer/in, Betreuer/in, Jugendleiter/in, Schiedsrichter/in, Staffelleiter/in, Sportrichter/in und andere 14 ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS
15 3 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL unsere ORGANISATION Alle Verbandsebenen verstehen sich als Dienstleister der Vereine. Sie arbeiten föderal, autonom, nach demokratischen Prinzipien und entsprechend Satzungen, Ordnungen und Beschlüssen. Der Zugang zu Funktionen ist geregelt und bezieht sich auf definierte Zeiträume. Die Organisation wird getragen durch Ehrenamtliche, Freiwillige und Hauptamtliche. Aspekt 3 Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement Menschen, die sich als Ehrenamtliche oder Freiwillige engagieren, sind die zentrale Ressource des Amateurfußballs. Im Zusammenwirken mit hauptamtlichen Mitarbeitern übernehmen sie für ihre Funktion und die damit verbundenen Aufgaben die Zuständigkeit und Verantwortung. > Ehrenamt: übernimmt durch Wahl oder Berufung ein Amt, trägt politisch Gesamtverantwortung, hat Richtlinien-Zuständigkeit > Freiwillige: bringt sich nach eigenem Interesse und Ermessen ein > Hauptamt: Status durch Arbeitsvertrag, Aufgaben, Zuständigkeit und Verantwortung entsprechend Organigramm, nach Absprachen und/oder Sacherfordernis > Zusammenspiel Ehrenamt und Hauptamt: entsprechend formaler Regelungen und Absprachen, in gemeinsamer Verantwortung und im gemeinsamen Interesse in der Sache für eine ziel- und ergebnisorientierte Zusammenarbeit 15 AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER
16 4 Gemeinsam geht s, jede und jeder zählt unsere ZUSAMMENARBEIT Zusammenarbeit im Sinne von zusammen arbeiten, erfordert partnerschaftlichen Umgang. Das verbindet Menschen mit vielfältigen Kenntnissen und Erfahrungen. Die Leistungsfähigkeit und Qualität des Einzelnen entscheidet hier gilt: Leisten wollen befreit nicht vom Können müssen. * Wichtige Aspekte: Aspekt 1 Zusammen arbeiten: für gemeinsame Ergebnisse Die gemeinsame Verantwortung für den Amateurfußball und seine Ziele erfordern Zusammenarbeit im Sinne von zusammen arbeiten zielorientiert, sachbezogen und nach ökonomischen Prinzipien. Von guten Ergebnissen profitieren sowohl die Gemeinschaft als auch jeder Einzelne. Aspekt 2 Beim zusammen Arbeiten partnerschaftlich sein Partnerschaftlich sein heißt: kooperativ, solidarisch und konstruktiv im Umgang miteinander auch in der Führungsverantwortung. Verbindliches und verlässliches Handeln stärkt die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Vielfalt der Charaktere mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen ist eine Stärke wie auch Chance, die es zu nutzen gilt. Aspekt 3 Für das zusammen Arbeiten: qualifiziert sein Leisten wollen befreit nicht vom Können müssen * die Verantwortung für grundlegendes Wissen und Können liegt beim Einzelnen. Die gezielte weiterführende Qualifizierung für funktionsgerechte Leistungsfähigkeit und Qualität fördern Verband und Verein. * (Prof. Eike Emrich, Amateurfußball-Kongress 2012) 16 ENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS
17 4 Gemeinsam geht s, jede und jeder zählt unsere ZUSAMMENARBEIT Zusammenarbeit im Sinne von zusammen arbeiten, erfordert partnerschaftlichen Umgang. Das verbindet Menschen mit vielfältigen Kenntnissen und Erfahrungen. Die Leistungsfähigkeit und Qualität des Einzelnen entscheidet hier gilt: Leisten wollen befreit nicht vom Können müssen. * Aspekt 1 Zusammen arbeiten: für gemeinsame Ergebnisse Die gemeinsame Verantwortung für den Amateurfußball und seine Ziele erfordert Zusammenarbeit im Sinne von zusammen arbeiten zielorientiert, sachbezogen und nach ökonomischen Prinzipien. Von guten Ergebnissen profitieren sowohl die Gemeinschaft als auch jeder Einzelne. > Kernthema: Zusammen arbeiten mit Blick nach vorne in Informationsprozessen, Entscheidungsprozessen und bei Sacharbeit > Verbindlichkeit: bei der Umsetzung von Beschlüssen > Merkmale der Zusammenarbeit: verlässlich, transparent, nachhaltig, auch das Wort zählt 17 EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS AMATEURFUSS
18 4 Gemeinsam geht s, jede und jeder zählt unsere ZUSAMMENARBEIT Zusammenarbeit im Sinne von zusammen arbeiten, erfordert partnerschaftlichen Umgang. Das verbindet Menschen mit vielfältigen Kenntnissen und Erfahrungen. Die Leistungsfähigkeit und Qualität des Einzelnen entscheidet hier gilt: Leisten wollen befreit nicht vom Können müssen. * Aspekt 2 Beim zusammen Arbeiten: partnerschaftlich sein Partnerschaftlich sein heißt: kooperativ, solidarisch und konstruktiv im Umgang miteinander auch in der Führungsverantwortung. Verbindliches und verlässliches Handeln stärkt die vertrauensvolle Zusammenarbeit. Die Vielfalt der Charaktere mit ihren Kenntnissen und Erfahrungen ist eine Stärke wie auch Chance, die es zu nutzen gilt. > Grundprinzip: demokratisch entsprechend Satzungen und Ordnungen > Merkmale: partnerschaftlich, kollegial, solidarisch, konsensorientiert, kooperativ, generationenübergreifend > Anreiz und Motivation zur Mitarbeit: durch Übertragen von Aufgaben, Zuständigkeiten und Verantwortung > ABei Führung und Steuerung: nach ökonomischen Prinzipien handeln 18 ENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS
19 4 Gemeinsam geht s, jede und jeder zählt unsere ZUSAMMENARBEIT Zusammenarbeit im Sinne von zusammen arbeiten, erfordert partnerschaftlichen Umgang. Das verbindet Menschen mit vielfältigen Kenntnissen und Erfahrungen. Die Leistungsfähigkeit und Qualität des Einzelnen entscheidet hier gilt: Leisten wollen befreit nicht vom Können müssen. * Aspekt 3 Für das zusammen arbeiten: qualifiziert sein Leisten wollen befreit nicht vom Können müssen * die Verantwortung für grundlegendes Wissen und Können liegt beim Einzelnen. Die gezielte weiterführende Qualifizierung für die funktionsgerechte Leistungsfähigkeit und Qualität fördern Verband und Verein. Das gilt insbesondere bei komplexen und sich wandelnden Rahmenbedingungen. > Grundlage: Sicherstellen von individueller Leistungsfähigkeit durch systematische Personalentwicklung (auch durch den Einsatz von Finanzmitteln) > Sacherfordernis für funktionsgerechte Leistungsfähigkeit: Anforderungsprofile als Orientierungsmaßstab > Prinzip für qualifiziertes Engagement: Leisten wollen befreit nicht vom Können müssen > Qualität im Ehrenamt: Sicherstellen von funktionsgerechter Leistungsfähigkeit und Kontinuität (auch Nachfolgeregelung: Gewinnen Binden Betreuen) > Qualität im Hauptamt: Sicherstellen von praktischer Führungsfähigkeit und Fachkenntnissen > Qualifizierung: entsprechend Anforderungen und Erwartungen fit für die Funktion, unter Berücksichtigung von Lebensweg und Selbstanspruch > Rahmenbedingungen: Wandel aufmerksam beachten und Schlüsse ziehen für personelle Qualität und Qualifizierung. * (Prof. Eike Emrich, Amateurfußball-Kongress 2012) 19 EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS AMATEURFUSS
20 5 WIR BIETEN WAS unsere PARTNER Der Amateurfußball ist aus sich heraus attraktiv. Das schafft Interesse und ist anziehend. Für Geschäftspartner und Investoren ist der Amateurfußball lohnenswert und bietet Chancen. Wichtige Aspekte: Aspekt 1 Interessierte: Der AmateurfuSSball zieht an Spiel, Größe und Vielfalt machen den Amateurfußball attraktiv. Er begeistert und setzt Maßstäbe. Das gilt für das Mitmachen im Verband und Verein, für das Unterstützen und Fördern, für das Zuschauen und das Berichten darüber. Aspekt 2 Investoren: Auf den AmateurfuSSball setzen Stellenwert und Präsenz des Amateurfußballs in der Öffentlichkeit bieten Investoren Chancen. Durch seine tiefe Verwurzelung in der Gesellschaft kann der Amateurfußball Multiplikator für ihre Ziele und Werte sein. Das sind Vorteile gegenüber anderen Sportarten. Das gilt für die Öffentliche Hand, soziale Institutionen, kommerziellen Unternehmen und Einzelpersonen. Aspekt 3 Geschäftspartner: Der AmateurfuSSball schafft Nachfrage Der Amateurfußball als Kunde schafft hohe Nachfrage: durch die Ausstattung der Fußballspielenden, für seinen Spielbetrieb und seine Veranstaltungen, für Infrastruktur und Verwaltung. 20 ZÄHLT WIR BIETEN WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM
21 5 WIR BIETEN WAS unsere PARTNER Der Amateurfußball ist aus sich heraus attraktiv. Das schafft Interesse und ist anziehend. Für Geschäftspartner und Investoren ist der Amateurfußball lohnens- wert und bietet Chancen. Aspekt 1 Interessierte: Der AmateurfuSSball zieht an Spiel, Größe und Vielfalt machen den Amateurfußball attraktiv. Er begeistert und setzt Maßstäbe. Das gilt für das Mitmachen im Verband und Verein, für das Unterstützen und Fördern, für das Zuschauen und darüber berichten. POTENZIELLE AKTIVE: > Eltern: Verantwortliche und (Mit)-Entscheider bei Kindern und Jugendlichen > Lebenspartner: Beeinflusser und Unterstützer > Freundeskreis und weitere Bezugspersonen im persönlichen Umfeld: Meinungsmacher und Gesprächspartner > Zuschauer: Stimmungsbringer beim Spiel und Experten SPORTBEZOGENE INSTITUTIONEN VOR ORT: > Lokale Medien: Kritiker und Träger der veröffentlichten Meinung > Kommunalpolitik/Parteien: Entscheidungsbeeinflusser und Entscheidungsträger > Schulen: Partner für Sport von Kindern und Jugendlichen WEITERE ORGANISATIONEN: > Sportverbände und -vereine: Partner bei gemeinsamen Interessen > Weiterbildungsanbieter: Angebote und Lösungen für die Mitarbeiter-Qualifizierung > Kirchen: Popularität des Fußballs und öffentliches Interesse > übergreifende gesellschaftliche Organisationen (z.b. karitative): Unterstützung für eigene Interessen 21 GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMM
22 5 WIR BIETEN WAS unsere PARTNER Der Amateurfußball ist aus sich heraus attraktiv. Das schafft Interesse und ist anziehend. Für Geschäftspartner und Investoren ist der Amateurfußball lohnens- wert und bietet Chancen. Aspekt 2 Investoren: Auf den AmateurfuSSball setzen Stellenwert und Präsenz des Amateurfußballs in der Öffentlichkeit bieten Investoren Chancen. Durch seine tiefe Verwurzelung in der Gesellschaft kann der Amateurfußball Multiplikator für ihre Ziele und Werte sein. Das sind Vorteile gegenüber anderen Sportarten. Das gilt für die Öffentliche Hand, soziale Institutionen, kommerziellen Unternehmen und Einzelpersonen. > Öffentliche Hand: Breitenwirkung bei der Förderung und Gestaltung des lokalen Sports erreichen > Wirtschaft als Sponsor: Bekanntheit und Werte des Fußballs für das eigene Image nutzen > Stiftungen: Präsenz und Akzeptanz des Fußballs für den eigenen Stifungszweck einsetzen > Mäzene: Emotional die Sportart Nr. 1 unterstützen, breite Aufmerksamkeit und Wirkung erzielen 22 ZÄHLT WIR BIETEN WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMMENSPIEL GEMEINSAM
23 5 WIR BIETEN WAS unsere PARTNER Der Amateurfußball ist aus sich heraus attraktiv. Das schafft Interesse und ist anziehend. Für Geschäftspartner und Investoren ist der Amateurfußball lohnenswert und bietet Chancen. Aspekt 3 Geschäftspartner: Der AmateurfuSSball schafft Nachfrage Stellenwert und Präsenz des Amateurfußballs in der Öffentlichkeit bieten Investoren Chancen. Durch seine tiefe Verwurzelung in der Gesellschaft kann der Amateurfußball Multiplikator für ihre Ziele und Werte sein. Das sind Vorteile gegenüber anderen Sportarten. Das gilt für die Öffentliche Hand, soziale Institutionen, kommerziellen Unternehmen und Einzelpersonen. NACHFRAGER AMATEURFUSSBALL: WIRTSCHAFTLICHE KRAFT AUS DER GRÖSSE HERAUS (S. ZAHL DER VEREINE UND MITGLIEDER) > durch Fußballspielende als Käufer: z.b. Mitgliedsbeitrag, Ausrüstung, Mobilität > durch Fußballspielende als Fußballfans: z.b. Eintritt, Fanartikel, Catering, TV > durch Vereine und Verbände als Käufer: z.b. Infrastruktur, Sportgeräte/Ausstattung > durch Vereine und Verbände als Arbeitgeber/Auftraggeber und Ausrichter von Veranstaltungen: z.b. für Hauptamtliche, Auszubildende und Dienstleister > durch Vereine und Verbände als Nutzer von Infrastruktur: z.b. Pacht und Miete GESCHÄFTSPARTNER AMATEURFUSSBALL: INTERESSANTES GESCHÄFTSVOLUMEN UND VERWERTBARER IMAGE-FAKTOR > für Versicherungen: z.b. für Sportler, Verantwortungsträger und Zuschauer > für Banken: z.b. zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs und als Kreditgeber > für Infrastruktur-Ausrüster: z.b. Plätze, Tore, Bälle > für Ausstatter: z.b. Trikots, Schuhe > für Caterer: z.b. Essen/Trinken für Veranstaltungen und Feste > für Krankenkassen: z.b. bei der Erfüllung der Verantwortung für Mitarbeiter > für Lokale Wirtschaft: z.b. Handwerk VERBÄNDE UND VEREINE: WISSENSTRÄGER UND AKTIONSPARTNER (Z.B. FÜR SPORTORGANISATIONEN UND ÖFFENTLICHE HAND) ZUDEM VERBÄNDE, VEREINE UND FUSSBALLSPIELENDE: ALS STEUERZAHLER 23 GEHT S, JEDE UND JEDER ZÄHLT WIR BIETEN WAS AMATEURFUSSBALL FÜR ALLE MEHR ALS EIN 1:0 GEORDNETES ZUSAMM
24 IMPRESSUM Deutscher Fußball-Bund e.v. Gesamtverantwortung: Hermann Korfmacher, Willi Hink Steuerungsgruppe Zukunftsstrategie Amateurfußball: Dr. Hans-Dieter Drewitz, Jörn Felchner, Eugen Gehlenborg, Jürgen Igelspacher, Carsten Jaksch-Nink, Joachim Masuch, Hannelore Ratzeburg, Ronny Zimmermann Redaktion: Dr. Steffen Deutschbein, Christin Grale, Willi Hink, Jochen Wolf Fotos: DFB, Imago Gestaltung: müllerritzrow GmbH
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