Freitag, den 27. Mai 2011 Drillisch AG Herzlich Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2010

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1 Freitag, den 27. Drillisch AG Herzlich Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2010 S eite 1

2 Agenda Rückblick 2010 Marktumfeld Marktpositionierung Ausblick S eite 2

3 Die Drillisch Aktie 2010 S eite 3

4 Unser Ziele 2010 und die Highlights Unsere Ziele für 2010: E BITDA-P rognose (bereinigt) 46 -> erhöht auf 48 Millionen => erreicht 49,3 Millionen Qualitative Verbesserung des Teilnehmerbestands - insgesamt: +8,0%; P ostpaid +21,3% E ntwicklung der Wachstumsbereiche Discount und Mobiles Internet Highlights des J ahres 2010: Bestes E rgebnis der Unternehmensgeschichte Dynamische, erfolgreiche E ntwicklung unserer Marken E BITDA-G uidance 2010 übertroffen - E rreicht: 49,3 Millionen (bereinigt) Net Debt E BITDA-R atio 29,4 Mio. : 49,3 Mio. = 0,60:1 (2009: 1,04:1; 2008: 2,25:1) Liquide Mittel 27,6 Millionen E uro (2009: 26,9 Mio. E UR ) C ash-f low aus lfd. G eschäftstätigkeit 40,8 Millionen E uro (2009: 53,9 Mio. E UR ) Dividendenpolitik (vorbehaltlich entsprechender Beschlüsse dieser HV): 2011 für 2010: Dividende je Drillisch-Aktie in Höhe von 0,50 E uro (Vorjahr:0,30 E uro) S eite 4

5 Umsatzverteilung Q1-09 Q2-09 Q3-09 Q4-09 Q1-10 Q2-10 Q3-10 Q4-10 Q1-11 Umsatz S ervice Revenues sonstiger Umsatz in Mio. E uro Q 1-09 Q 2-09 Q 3-09 Q 4-09 Q 1-10 Q 2-10 Q 3-10 Q 4-10 Q 1-11 Umsatz 77,8 84,5 89,7 92,4 84,6 92,4 84,8 100,7 80,3 S ervice R evenues 68,3 68,9 68,4 67,5 64,9 70,6 67,6 74,3 72,4 S onstiger Umsatz* 9,6 15,6 21,3 24,9 19,6 21,8 17,2 26,4 7,9 * Geräteumsatz und sonstige Umsätze S eite 5

6 Positionierung seit 2005 Als Trendsetter mit Innovationen das Gewinnwachstum der Zukunft gesichert Umsatz 323,2 282,2 361,5 350,1 344,5 362,5 Materialaufwand 262,3 224,7 285,7 276,8 263,6 274,1 81,2 79,6 79,0 79,1 76,5 75, Umsatz in Mio. E uro Materialaufwand in Mio. E uro Materialaufwand in % vom Umsatz Rohertrag / Rohertragsmarge 75,8 60,9 57,5 73,3 80,9 88,4 EBITDA (bereinigt) / EBITDA-Marge 40,6 38,0 43,5 49,3 52,0 27,8 29,3 18,8 20,4 21,0 20,9 23,5 24,4 8,6 10,4 10,5 11,6 12,6 13, R ohertrag in Mio. E uro R ohertragsmarge in % vom Umsatz * Rohertrag = Umsatz./. Materialaufwand E BIT DA in Mio. E uro E BIT DA Marge in % vom Umsatz P rog S eite 6

7 Entwicklung der Geschäftsfelder Beitrag zum Umsatz in P rozent Beitrag zum E BITDA in P rozent 97,3 87,6 85,8 81,9 71,1 59,4 49,1 43,5 33,6 22,8 12,4 13,7 16,0 2,7 0,5 2, ,1 7,0 7, Q ,6 83,7 79,3 19,7 16,3 11, ,9 64,9 55,2 49, , ,8 16, ,1 4, Q Anteil Altgeschäft seit 2005: Anteil Discount seit 2007: Anteil Mobiles Internet S eite 7

8 Drillisch Bilanz (IFRS) AK TIVA Anhang Nr. TE UR TE UR Langfristige Vermögenswerte S onstige immaterielle Vermögenswerte F irmenwerte S achanlagen S onstige finanzielle Vermögenswerte Latente S teuern Langfristige Vermögenswerte, gesamt Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte F orderungen aus Lieferungen und Leistungen F orderungen gegen verbundene Unternehmen 0 3 S teuererstattungsansprüche Liquide Mittel S onstige kurzfristige Vermögenswerte Kurzfristige Vermögenswerte, gesamt AKTIVA, GESAMT P AS S IVA Anhang Nr. TE UR TE UR Eigenkapital Gezeichnetes K apital K apitalrücklage Gewinnrücklagen Marktbewertungsrücklage Bilanzverlust Den Aktionären der Drillisch AG zustehendes Eigenkapital Nicht beherrschende Gesellschafter Eigenkapital, gesamt Langfristige Verbindlichkeiten P ensionsrückstellungen Latente S teuerverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber K reditinstituten Leasingverbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten, gesamt Kurzfristige Verbindlichkeiten K urzfristige R ückstellungen S teuerverbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber K reditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen E rhaltene Anzahlungen Leasingverbindlichkeiten S onstige Verbindlichkeiten Kurzfristige Verbindlichkeiten, gesamt PASSIVA, GESAMT S eite 8

9 Cashflow im Konzern (IFRS) (Quelle GB-2010, S.48) TE UR TE UR K onzernergebnis S onstiges F inanzergebnis Gezahlte Zinsen E rhaltene Zinsen Zinsergebnis Zahlungsunwirksames E rgebnis aus nach der E quity-methode bilanzierten F inanzanlagen und zahlungsunwirksames sonstiges F inanzergebnis Gezahlte E rtragsteuern E rhaltene E rtragsteuern E rtragsteuern Abschreibungen E rgebnis aus dem Abgang von S achanlagen und immateriellen Vermögenswerten Veränderung der Vorräte Veränderung der F orderungen und sonstigen Vermögenswerte Veränderung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen und anderen Verbindlichkeiten und R ückstellungen Veränderung der erhaltenen Anzahlungen C ashflow aus laufender Geschäftstätigkeit S eite 9

10 Cashflow im Konzern (IFRS) (Quelle GB-2010, S.48) TE UR TE UR Investitionen in S achanlagen und immaterielle Vermögenswerte Auszahlungen für Akquisitionen abzüglich erworbener Liquider Mittel Auszahlungen für Investitionen in nach der E quity-methode bilanzierte F inanzanlagen und Investitionen in S onstige finanzielle Vermögenswerte E rhaltene Dividenden bzw. S onderdividenden E inzahlungen aus dem Verkauf von nach der E quity-methode bilanzierten F inanzanlagen und S onstigen finanziellen Vermögenswerten Cashflow aus Investitionstätigkeit Veränderung eigener Anteile Dividendenzahlungen Auszahlungen aus der Tilgung von F inanzkrediten E inzahlungen aus der Aufnahme von F inanzkrediten Veränderung von Investitionsverbindlichkeiten Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Veränderung der liquiden Mittel Liquide Mittel am Beginn der P eriode Liquide Mittel am E nde der P eriode S eite 10

11 Agenda Rückblick 2010 Marktumfeld Marktpositionierung Ausblick S eite 11

12 Der Markt im Überblick Mobilfunk-Netzbetreiber (100%) Mobilfunk-Markt Deutschland * Service-Provider (16,6%) TN 2010 in Mio. TN 2009 in Mio. +/- in % Marktanteil 2010 Marktanteil ,8% 33,7% 15,7% 31,9% Teilnehmer 108,8 Millionen per 31. Dezember 2010 Vodafone 36,7 35,5 +3,5% 33,7% 32,0% T-Mobile 34,7 39,1-11,4% 31,9% 36,2% E -plus 20,4 19,0 +7,6% 18,8% 17,5% O 2 17,0 15,5 +9,9% 15,7% 14,3% Markt 108,8 109,1-0,2% Penetrationsrate in Deutschland 2010: 132,7% (2009: 132%; 2008: 130,6%; 2007: 118,1% freenet 15,7 17,6-11,0% 14,4% 16,2% Drillisch 2,4 2,3 +8,0% 2,2% 2,1% United Internet 0,3 0,1 freenet 86,6% Teilnehmer 18,0 Millionen per 31. Dezember 2010 Drillisch 13,4% Quelle: E igenes R esearch, Unternehmensberichte, * Marktanteile der S erviceprovider enthalten im G esamtmarkt, R undungsdifferenzen möglich S eite 12

13 Agenda Rückblick 2010 Marktumfeld Marktpositionierung Ausblick S eite 13

14 Teilnehmerentwicklung bis 2010 Teilnehmerentwicklung und Penetration in deutschen Mobilfunknetzen Quelle: J ahresbericht 2010 Bundesnetzagentur, März 2011 S eite 14

15 Marktauftritt Heute 379 Mitarbeiter - Seit 1998 an der Börse - Anzahl Aktien: 53,19 Millionen Geschäftsbereiche Drillisch Telecom GmbH Prepaid- und Postpaid-Produkte simply Communication GmbH MS Mobile Services GmbH Discount-Produkte Geschäftsfeld Software Entwicklung * zum 27. S eite 15

16 TV-Spot smartmobil S eite 16

17 S eite 17

18 Teilnehmerentwicklung seit 2002 Teilnehmer in Prepaid 2010: - 2,2% Postpaid 2010: + 21,3% Gesamt 2010: +8,0% S eite 18

19 Drillisch-Produkte in der Übersicht Eigene Marken (Voice + Data): White-Label-Lösungen Vertriebspartner: im LEH: im Buch- und Medienhandel: im Online-Vergleichsportale: S eite 19

20 Agenda Rückblick 2010 Marktumfeld Marktpositionierung Ausblick S eite 20

21 Wachstumschancen Mobiles Internet 150 DATENVERKEHR AUF MOBILFUNKNETZEN 2 SMARTPHONES IN DEUTSCHLAND 214 MB In E UR Mrd. 8,2 Mio. 121,0 1,5 1, ,6 Mio. 1,1 1 3,1 Mio MB 0,7 36,4 0,5 22 MB 12, G esamtvolumen pro J ahr in Mio G B Quelle: vatm/dialog C onsult 07/10/2010; Durchschnittliches Volumen pro Nutzer pro Monat 43% der S martphone Nutzer -> sind täglich online (2009: 33%; 2008: 22%) Aber 80% der ip hone-nutzer -> surfen täglich mobil Umsatz S martphones Anzahl der S martphones S martphones -> Der Absatz und der Umsatz legen stark zu Mobile Datendienste -> Der Umsatz 2011 soll auf 7 Mrd. (+12%) wachsen S eite 21

22 Mobilfunkmarkt Wachstumsimpulse in Deutschland für Mobilfunk KUNDENENTWICKLUNG + GESPRÄCHSMINUTEN MOBILFUNK in Mio. Minuten pro Tag ,7 79,2 97,2 in Mio. S IM-K arten ,3 108,3 108,3 258, ,0 231,0 80 Wachstumspotential Discount 31 Prozent können sich vorstellen, zu einem Discounter zu wechseln, das sind 5 Prozentpunkte mehr gegenüber dem Vorjahr. (Q uelle: TNS Infratest) Discount-Kunden sind zufriedene Kunden: 90 Prozent würden ihren Anbieter weiterempfehlen. (Q uelle: Umfrage d. Vergleichsportals Verivox) ,0 60 S prachverkehr aus den Mobilfunknetzen steigt weiter kontinuierlich an. (Marktstudie Dialog/C onsult & VATM, November 2010) ,0 40 => Mit dem Handy wird immer mehr telefoniert 118, Quelle: vatm/dialog C onsult 07/10/2010 Sprachverbindungs minuten SIM-Karten S eite 22

23 TV-Spot maxxim S eite 23

24 S eite 24

25 Ausblick 2011 Wir sind positiv gestimmt für die Drillisch G ruppe. Der S tart in das J ahr 2011 war gut. Deshalb wollen wir bei unserem operativen E rgebnis weiter wachsen. Wir haben uns ein E BITDA-Ziel von 52 Millionen E uro gesetzt. Im Teilnehmerbestand P ostpaid wollen wir wachsen. S eite 25

26 Drillisch AG Herzlich Willkommen zur ordentlichen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2010 S eite 26

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