Sehenswürdigkeiten Ausgabe Bund auf Auslandpost Eine Betrachtung zu den (Doppel-)Nominalen bis Höchstwert 700 Pf, Teil 4
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- Damian Kopp
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1 Briefpost national Folge 45 Sehenswürdigkeiten Ausgabe Bund auf Auslandpost Eine Betrachtung zu den (Doppel-)Nominalen bis Höchstwert 700 Pf, Teil 4 WERNER RITTMEIER Fortsetzung aus Teil 3 Ende Luftpost-Gebührenstaffelung am 31. August 1993; bedeutet, daß das 12- DM-Päckchen vom (bis 1 kg bzw. 2 kg je nach Land, am Schalter zu erfragen) noch in Luftpostgebührenstufen à 50g bzw. 20g (Europaziele) aufgegeben bzw. mit Marken freigemacht werden konnte! Sehr, sehr selten! Einschieber: Auslandspäckchen sind in ihrer Grundform bis heute, 2016, (wie natürlich auch Inlandsstücke) mit Briefmarken frankierbar. Selber schon nicht häufig, sind Auslandsbelege mit Sonderdiensten Raritäten (Inland: R- Versendungen kommen schon mal eher vor, weniger mit Eilzustellung, sehr selten mit NN und noch seltener mit Luftpost Über die Möglichkeit markenfrankierter Paketkarten im Auslandsdienst Einzelheiten weiter vorn! Die Marken Berlins sind kein zentraler Gegenstand dieses Mehrteilers. ab 1. September 1993 Unterscheidung nach Economy-Päckchen als einer Preisgruppe für Europa/Welt einerseits und einem Preisduo von Premium-Europa + -Welt ( Premium -Produkt jeweils wieder Gewichtsspreizung mit 6 Preisstufen!) andererseits 1. Juli 1996 Spreizung des Economy - Pä nach Europa und Welt (12,-/15,-) im Entgelteheft Service-Informationen vom 1. Juli 1999 werden erstmals Euro- Preise genannt; Economy Europa 12 DM / 6,14, Welt 15 DM / 7,67 ; Premium nur zwei Beispiele von jeweils sechs: Europa bis 250g 13 DM / 6,65, Welt bis 250g 18 DM / 9,20 Leicht überformatiger Normalbrief (Inhalt wohl Fotos) vom per Luftpost nach Kanada, Welt-Prioritaire, im Gewicht , Tarif 3/4. Kostete satte 16 DM. 1. Juli 2001 erstmals nach Juli 1996 wieder neue Preise und neue verwirrende Spreizung. Ende der Differenzierung Economy/Premium! Jetzt Einheitspreise: Europa 15 DM/7,67, Welt 19 DM/9,71, nun aber mit altbekanntem Extra Luftpost! I. e.: Europa Zuschlag bis 1 kg 4 DM / 2,05, bis 2 kg 12 DM / 6,14 ; Welt 17 DM / 8,69 bzw. 34 DM / 17,38 1. April 2002: Basispreise bleiben stabil, aber jetzt für Europa / Welt sechs statt zwei Luftpostpreise: Europa: bis inkl. 250g 1 DM/0,51, 500g 2 DM/1,02, 750g 3 DM/1,53, 1000g 4 DM/2,05, 1500g 6 DM/3,07, 2000g 8 DM/4,09 Welt (gleiche Gewichtsstufen): 3 DM/ 1,53, 7 DM/3,58, 11 DM/5,62, 15 DM/ 7,67, 23 DM/11,76, 31 DM/15,85 (s. Entgelteheft Service-Informationen Juli 2002: erneut neue, jetzt leicht geglättete Preise (gelten bis ): Europa 7,70, Welt 9,70 ; Luftpost wieder abgespeckt auf je zwei Preise: Europa bis 1 kg 2,10, bis 2 kg 6,10 Welt bis 1 kg 8,70, bis 2 kg 17,40 in der Nachschau ein irre Preispolitik bzw. -gestaltung! Einschreiben, Wert, Eil, Nachnahme... Damit zu den Besonderen Versendungsformen, auch sie unter dem Blickwinkel ihres Gebrauchs im Auslandsdienst. Vier Tarifabschnitte haben für die Verwendung der Marken in DM- bzw. Doppelnominal-Auszeichnung: bis (Tarif 1) bis (T 2) bis (T 3) und bis (T4) 1
2 Erhöhung der Einschreiben-Grundgebühr am auf 350 Pf; 1. Tarif, bis Pf, : 250 Pf : 400 Pf Übergabe-, 300 Pf Einwurf-R (bis ); ab Europreise gilt auch für sämtliche anderen Postentgelte Gebührenänderungen bei der Nachnahme Inland: 1. Tarif (Brf/Pak) 170 Pf, (Brf/Pak) 200 Pf, (Brf/Pak) 300 Pf: Für den 1.7. und macht die Post in ihren Preisverzeichnissen ( Service- Informationen bzw. Faltblättchen Was kostet wieviel ) beim Paketversand dazu keine Angaben, was insofern keine Lücke darstellt, als sie für den wieder genannt wird mit weiterhin 300 Pf (wie Brf); sowie wie vor (Brf/Pak) 350 Pf Brf wie vor (/1,79 ), Pak 500 Pf/ 2, Brf wie vor, Pak 700 Pf/3,58 Ausland (Brief/Paket) wie Eil und Wert nur nach bestimmten Ländern, war am Schalter zu erfragen > Briefpostbuch! Im Postentgelteheft Stand wird für die briefliche Gelderhebung im Ausland erstmals eine Versendung per Einschreiben oder Wert verlangt, am ist nur von Sendung die Rede. Im Kommentar zur Postordnung von Florian/Weigert Lfg Jan 1985 ( 32, Anm. 1d) heißt es zum Postnachnahmeabkommen (ein Nebenabkommen zum Weltpostvertrag) erweiternd und damit im Gegensatz zu Bedingung vom Dez. 84: danach zugelassen: nicht eingeschriebene Briefsendungen, deren Nachnahmebetrag 100 Franken nicht übersteigt 1. Tarif, bis , Brf/Pak, nach Erhebungsbetrag gestaffelte Preise, z.b. bis 100 DM 400 Pf, Brf/Pak 600 Pf (Einheitspreis), sowie sowie sowie (3,07 ) unverändert, gilt auch , nur daß hier bei den Gutschriften nach Postbank und Fremdbanken preislich (gravierend) unterschieden wird Pf/3,58., dito , Absenkung auf wieder 3,07 Erhöhung der Eilzustellungs-Grundgebühren am auf 500 Pf (Nacht- Eil-Z. 800 Pf); ermäßigte Gebühr 200 Pf bei Zielen in der DDR/VGO (bis ) Kompaktbrief Europa (Gewichtsangabe fehlt unvorschriftsmäßig) mit Wertangabe 500 DM vom Dez im Bunt- Mix aus Mi (1) u (2). Berechnung des Gesamtentgeltes 10,70 DM: Brief 220 Pf, R-, 400 Pf + Versicherung 1,50 DM à 200 DM bzw. je angefangene 200 DM = 4,50 DM. Wie vor. 1. Tarif: 350 Pf; Nacht-Eil-Z. 600 Pf, : 700 Pf; Nacht-Eil-Z Pf, : 900 Pf; Nacht-Eil-Z Pf, : Aufhebung der Nachteilzustellung, Eilzuschlag für Zustellung zwischen 6 und 22 h: 1000 Pf (bis ) Anmerkung: Gebühren für Eil- und Einschreiben-Grundgebühren Inland und Ausland waren in der in Frage kommenden DM-Phase immer gleich Erhöhung der Wert-Versicherungsgebühren I nland 1. Tarif, Brief bis 500 DM: 400 Pf / jede Brief-Europa, Prioritaire g im Tarif 3/4 vom Tag ultimo für DM-Marken, dem Leider Ekke abgerissen, aber besser als gar nichts. Mi (E: ) ersetzte den Frauenwert, der im 2. Tarif besagte 500-Pf-Gebühr, diese allerdings für einen Brief der 4. Gewichtsstufe ( g), abdeckte. 2 Wertbrief 5000 DM> Europa vom unter Einsatz von zehn 440-Pf-Marken (Mi. 1937; E: ) im Bunt-Mix. Berechnung des Gesamtentgeltes 46,50 DM bei 79 Gramm Gewicht: 500 Pf Brief + R-, 400 Pf + Versicherung 1,50 DM à 200 DM = 37,50 DM. Eine Sendung mit Marken als Prüfvorlage. weiteren 500 DM oder Teile davon 100 Pf ; Paket: 550 Pf / 100 Pf : Brief bis 500 DM 600 Pf / 120 Pf; Paket (1.9.89, Sept.!): 900 Pf / 120 Pf Anm.: Diese Gebühren traten am 1. April 1991 im VGO in Kraft (Amtbl 23 v ), kurioserweise betrug die Zustellgebühr (Inl/Ausl) aber nicht 250 Pf, sondern 150 Pf (bis vermutlich !) : jede weiteren 500 DM (Brf, Pak) jetzt 150 Pf , Brief je 500 DM 700 Pf (sonst wie vor); Paketversand erlebt allg. Gebührenänderg. am 1.7.(!)1993: wie seit Pf / wie seit : 150 Pf
3 Erhöhung der 1. Stufe des Versicherungsbetrages auf 1000 DM nur bei Paketen; bei Briefen ab : Wertpakete fortan mit Formelberechnung : Brief bis 1000 DM: 1000 Pf / jede weiteren 500 DM 150 Pf; bis bzw. Kulanzregelung bis , dann Aufhebung der Bes. Versendungsform Anmerkung zur Versiegelung bei Briefpost (seit zusätzlich zu Siegellack und Siegel jetzt auch mit dem speziellen Klebeband 3M möglich); keine Versiegelung mehr bis 500 DM seit dem , dito bis 1000 DM seit (übrigens: bis 100 DM seit 1964 nicht mehr) Ausland Wert-Versicherungsgebühren-Gesamtporto ergibt sich beim Brief aus Sendungs- + Einschreibgebühr + Vers.-Gebühr je 200 DM od. einen Teil davon, ab Euro-Einführung 102 Euro); bei Paketen aus Paket- und sog. Behandlungsgebühr (= Einschreibgebühr!) und Versicherungsgebühr je 200 DM od. einen Teil davon; im folgenden die Ver- Fachliteratur (Druckwerke) Es gibt zu den Sehenswürdigkeiten inzwischen eine Vielzahl an meist leicht zugänglicher Literatur. Es gibt sie erst recht dann, wenn man gewillt ist, ein paar Mark auch für solche Fachliteratur auszugeben, wobei dann meist das philatelistische Antiquariat ins Spiel kommt. Ganz praktische Vorteile genießt, wer Mitglied der BDPh-ArGe RSV e.v. ist, wo das hervorragend gemachte seit 2011 in einem Band erschienene Handbuch Sehenswürdigkeiten verlegt wird. Autor ist Hans-Jürgen Willmann. Ein Werk für Spezialisten loser Marken: Wolfgang Lindenmayr, Rollenmarken - Dauerserie Sehenswürdigkeiten Beschreibung der unterschiedlichen Ausgabeformen und Produktionen. Hrsg. ArGe Forschung Deutsche Bundepost e.v., 150 S., mehrfarbiger Druck im A4-Format, kartoniert Preis:20 plus Versandkosten, bei Michael.Hofmeister@t-online.de Im Antiquariat: Frank-Peter Lellek und Bodo Weber, RSV-Handbuch/Katalog Dauerserie Sehenswürdigkeiten, Loseblatt im Ringbinder, 60 S. (Philatek,10,-) Laufende Berichterstattung kommt seit jeher von der ArGe Forschung Deutsche Bundespost (AGF) e.v. (ebenfalls BDPh) Aber natürlich hat jeder Sammer auch die Möglichkeit, mit der Fernleihe bei den Philatelistischen Bibliotheken in Hamburg und München fündig zu werden. 500 Pf (2), Welt-Prioritaire, g, vom Rechts: Eilbrief 20g / Europa vom ; Entgelt: wie Inland: Brief 20g 100 Pf, Eil-Z. 900 Pf (Tarif hierfür: bis sicherungsgebühren: 1. Tarif, Brief / Paket: je 200 DM od. einen Teil davon 100 Pf Pak Stille Versicherung: je 50 DM od. einen Teil davon 70 Pf, mind. 300 Pf (Brf, auch Pak!): je 200 DM 120 Pf; Stille Vers.: 100 Pf, mind. 500 Pf : wie vor : je 200 DM 150 Pf, sonst wie vor bis keine Änderungen Brief: keine Änderungen; beim Paket Neuerung, jedoch leider mit unterschiedlicher Information in a) Service-Informationen und b) in dem Faltblättchen Was kostet wieviel? : in a) Angabe Wertentgelt 900 Pf bis 1000 DM, jede weiteren 200 DM 150 Pf, dazu Fußnote: nicht für alle Länder möglich in b) bei den Zusatzleistungen keinerlei Hinweis auf Wert , Brief: Stand vom Paket: wie , 1.7. u , , , Grundlage ist jetzt das Faltblättchen Post-Pakete, Briefe und was wir sonst noch bringen : beim Paket Berichtslage wie am (letztes dem Verf. vorliegendes Faltblättchen vom ); Brief weiterhin Stand vom mit Vers.-Gebühr 150 Pf je 200 DM 1.4. bzw (unterschiedl. Mitt. dazu aus Bonn) neue Wertlabel (Barcode) mit Abschaffung der alten Wertnummernzettel in den Service-Informationen erstmals Angabe der Vers.-Gebühr auch in Euro (0,77 ). Regelung bleibt bis zum Entgelteheft mit reinen Euro-Angaben 3 ( ) erhalten, nur daß die bisher in 511,29 umgerechneten 1000 DM jetzt in 500 Euro abgerundet werden. Die Entgelte sind dieselben: Paket 4,60 bzw. Brief-Versicherungsgebühr 0,77. Ende Wert + Eil Inland Eilzustellung Inlandsdienst hier ein Ende und keine Einführung: Ende des markenfrankierten Eilbriefes Ende des markenfrankierten Wertbriefes-Inland am (Kulanzregelung bei diesem, von der Post mitgeteilt, bis ). Der Wertbrief als solcher wurde ganz abgeschafft, er ging in den Eilbrief ablösenden/bar zu entrichtenden Postexpress auf. Die Neuerungen betrafen nur nationale Sendungen; im internationalen Verkehr blieben beide Sendungsangebote bis heute erhalten. Wiedereinführung eines stark veränderten, teilfrankierbaren nationalen Wertbriefes am 1. Juli 2014 (Sonderbeitrag in Philatelie-Digital, 8/2014) Aus für Luftpost- 5er am Vorabend des Brief 2000 Wem das Michel-Gebührenhandbuch zu teuer und Stevens Postbuch noch immer nicht den Kauf wert sind und wer schon gar nicht an die Postgebührenhefte aus 45 Jahren DBP-Geschichte herankommt, kann sich im Internet fürs erste leidlich mit Informationen versorgen (s. Kasten!). Fortsetzung S. 5
4 Deutschland Der Wert zu 500 Pf eignete sich besonders für eine Hochportofreimachung ins Ausland. Annähernd kann da nur noch der 700-Pf-Wert mithalten. Bei den Doppelnominal-Werten ab Jahr 2000 ist es die Marke zu 400 Pf/2,05, die wegen leichterer Addierung auf solchen hochwertigen Sendungen auftaucht, erst recht ab dem 1. Juli 2002, als nur noch die Euro-Beträge in den Doppelnominalen rechnerisch herangezogen wurden bzw. galten! Die Marke zu 700 Pf/3,68 in Cent-genauer portorichtiger Verwendung auf Wertbrief ist daher sehr, sehr schwierig! Darunter: Brief-Kompakt Wert 4000 DM mit Rückscheinvom er ist leicht überfrankiert! Verklebt wurden 40 DM. Die Entgelte: Brief-Kompakt 2,20 DM, R-, 4 DM, Rsch 3,50 DM, Versicherung à 200 DM 1,50 DM x 20 = 30 DM, insgesamt 39,70 DM. So ein Brief ist Geschmacksache! Oben: Eilbrief Prioritaire Welt vom August 94. Entgelte: Brief 300 Pf (Tarif 3/4), Eil-Z. 700 Pf (hier Tarif ) Darunter: Wertbrief 6000 DM, dito in die Schweiz, vom Dez. 99, auch er leicht überfrankiert. Die Entgelte: bis 20g 1,10 DM, Pf, R- 4 DM, Rsch 3,50 DM, Versicherung 45 DM (30x1,50), macht 53,60 DM bei verklebtem Porto von 54 DM. Abbildungen: Oben: R-Rückschein-Brief, 20g, Welt Prioritaire im Tarif 3 (Brief, Zusatzdienste): Brief 300 Pf, je 350 Pf Einschreiben und Rückschein. Einschreiben nach Übersee vom Jan. 98 (Ausland: nur Übergabe-Rzulässig). Entgelte: Maxibrief bis 50g 6 DM (auch Kompaktbrief-International bis 50g hatte Standardbriefformat, dies hier ist ein A5-Brief), R-Entgelt 4 DM. Wertbrief-Ausland 500 DM vom (403g) mit verklebtem Porto 20 DM. Die Entgelte: Brief g 12 DM, R-, 3,50 DM, à 200 DM Vers. 1,50 DM x 3 = 4,50 DM. Brief ist portorichtig freigemacht. Vollständige Bearbeitung mit Gewichtsangabe! (fehlt oben!) 4 8/2014
5 Fortsetzung von Seite 3 Er wird jedoch die folgende Kleinigkeit dort keinesfalls finden. Damit zu einem nur scheinbar strittigen Thema es ist erneut kein Auslandsthema an sich, aber dann schon... Im Februar 1990 fällt die gebührenschlummernde Inlandsluftpost für Briefsendungen endgültig weg. Päckchen sind hier ausgenommen, auch wenn sie, wie geschildert, bis Juli 1991 als Briefpost betrieblich behandelt werden. Es geht natürlich um die Beförderung im Verkehr von und nach Westberlin. Nebenbei: Luftpost in die DDR (für Bonn inkl. LPD Berlin auch nach dem niemals tariflich Ausland!) bedeutete bis dahin, daß die Briefe bis Westberlin gingen und per Landweg weiterbefördert wurden (Sonderluftpostbeförderungen am Vorabend der Deutschen Wiedervereinigung ab 10. März 1990 sind hier kein Thema). Es geht bei der bundesdeutschen Inlandsluftpost um einen seit 1961/62 ausdrücklich zu verlangenden Sonderdienst. Briefe à 20g, Postanweisungen, Blindenschriftsendungen sowie Postkarten kosteten 5 Pf. Hinzu kam der Zeitungsdienst. Hierzu einige Erläuterungen, weil überwiegend unklare bis ungenaue Angaben in der Literatur kursieren. Betreffs der Streifbandzeitung gilt: Seit je 50g 5 Pf Luftpostgebühr (falsche Angaben in Mi.-Handbuch), zuvor, seit , je 25 g 5 Pf für die seit 1. Juli 1952 sich Drucksache zu ermäßigter Gebühr nennende Sendungsart (davor: je 20g und das vermutlich mit Einführung der Drs.z.e.G, die übrigens zuvor, seit 1939 Zeitungsdrucksache hieß) Zurück in die jüngste Moderne: Seit dem 1. Januar 1994 sind neu je 50g 10 Pf Luftpostgebühr zu entrichten (Amtbl 29 v , 4. Änd. z. PZD; Änderung unerwähnt im Michel-H.). Weiteres sie weiter oben unter Streifbandzeitung. Nebenbei: Die Behandlung und die Gebührengestaltung für Zeitungsvertriebsstücke und zum 1. Januar 1964 neu geschaffene Sendungsart Streifbandzeitung wurden seit besagtem 1. Januar 1964 in einer eigenen Postordnung (ZtgPO; später abgelöst durch den Postzeitungsdienst PZD) geregelt. Was nun die in der Postordnung (PO) geregelte > Briefpost (alle übrigen zuvor genannten S.arten) betrifft, wurden bekanntlich seit 1. September 1961 Sendungen von und nach Westberlin, wenn die schnellste Beförderung die mit dem Flugzeug war (statt mit der Eisenbahn) auf dem Luftwege aufschlagfrei befördert. Zwei Anmerkungen zu den im Sammelmarkt kursierenden 5-Pf-Luftpost-Solo- Freimachungen. Erstens: Es gibt teils recht seltene, überwiegend von Sammlern initiierte Stücke, sog. Einzelfrankaturen ( Postsachen mit Luftpost können gebührentechnisch keine EF sein!). Diesen Belegen kann man den Bedarfszweck nicht immer absprechen. Die Rede ist hier von Postsachen wie Mitteilungen über eine neue Telefonnummer oder aber ein Rückschein (einer eingetroffenen Einschreibsendung). Bei ihnen (Sendung von und nach Westberlin) wurde dann nur noch der Luftpostzuschlag durch Marke entrichtet. Die Eigenschaft bedarfsgebraucht gilt in keinem Falle für bislang bekanntgewordene Blindenschriftsendungen, von denen hier, zweitens, die Rede ist. Mit einer Einzelverwendung einer 5 Pf Sehenswürdigkeiten sind bislang nur sie aufgetaucht. Und wie! Die einst für über 100 DM als Rarität gehandelten, aus dem Lebacher Sammlerumfeld stammenden, sich bald als massenhaft hergestellt erweisenden Blindensendungen im A5- Format Absender war die Blindenhörbücherei Saarbrücken mit 5-Pf-SWK- Freimachung konnte man, zuletzt bei Delcampe ausgerufen, ohne Bieterkonkurrenz für 3 Euro erwerben. Es sind samt und sonders Ersttagsbriefe der Bund- Marke vom 15. Februar Walter Schießl, spiritus rector der ArGe Forschung Bundespost, gab mit seinem Beitrag Die Gebühren der deutschen Inlandsluftpost (DBZ 9/ + 10/1990) in dessen zweiten Teil auf den Seiten 670/712 hinreichend Aufschluß über Art und Folgen der innerbetrieblichen Anweisung der DBP (AZ b ) vom 13. Februar Im Bundesgebiet ging der Text ab 15. Februar den Oberpostdirektionen zu. Fraglich ist bis heute, ob er dort und in den untergeordneten Stellen auch zur selben und weiteren Zeit gelesen wurde. In der Landespostdirektion Berlin erfuhren die Poststellen am Monatsende, nachgewiesenermaßen erst am 27. und 28. Februar, davon. Alles klar?! Der Autor hat noch nicht eine überzeugende Blindenschriftsendung (selbige seit nicht mehr gebührenpflichtig) mit 5-Pf-Freimachung (SWK, Frauen) zur Abgeltung der Luftpostgebühr aus reinem Bedarf gesehen, dafür dieses Machwerk zum Zwecke des einträglichen Geldscheffelns. Und auch im Falle der Streifbandzeitungen ist bislang noch kein Beleg aufgetaucht: Wenn, dann resultiert zu jener Zeit so etwas aus der rationellen Freimachung mit Freistempelmaschinen (AFS). Die 5 Pf-SWK (und Frauen ) erhielten ihren postalischen Sinn mit der Verwendung auf Auslandsendungen. Und zwar nur im Mix mit anderen Werten auf Luftpostsendungen nach Übersee. Am häufigsten darunter die Freimachung einer Postkarte in die Länderzone 1 (u. a. Nordamerika) mit der Gebühr von 105 Pf (80 Pf Karte, 25 Pf Lupo) im Tarif bis Selbstredend sind auch hier Berliner Stücke mit Abgang dort seltener. Erster Überblick Der tarifzeitliche Rahmen umfaßt maximal die Zeitspanne vom 6. November 1987 bis zum 30. Juni 2002 bei einem zuletzt geltenden 1997er-Tarif, dessen in Euro direkt umgerechnete DM-Preise bis 31. Dezember 2002 Bestand hatten. Diese Zahlen vor Augen, steht fest, daß die SWK in DM-Währung die deutsche Dauerserie nach 1945 mit der bislang längsten Erscheinungszeit sind (ungerechnet der drei Jahre mit den Marken in Euro-Nominale). Dieser kleine Superlativ einer Bund- Dauerausgabe gilt eigentlich auch für die Verbrauchszeit, wenn man selbige aktiv deutet: Alle Werte erschienen zu ihrem jeweiligen Zeitpunkt für einen aktuellen Portozweck, der aber im Falle der reinen DM- Marken am 31. Dezember 2002 unwiderruflich endete. Anders ältere Sätze wie zum Beispiel die Marken der 1964/5 erschienen Kleinen Bauwerke, die wie alle DM-Marken bis 30. Juni 2002 postgültig blieben und die zuletzt 39 Jahre Post auf dem Buckel hatten. Doch erfüllten sie grundsätzlich nur in den sechs Jahren bei zwei Posttarifen ihren Zweck. Daß die Marken zu 60 bis 80 Pf teils noch bis in die letzte DM-Tarifphase einzeln Verwendung finden konnten, erwies sich im nachhinein als besonders kundenfreundlich. Aber das war bei Erscheinen so nicht vorgesehen. Oder die einstmals unendliche scheinende DDR-Serie Walter Ulbricht. Mit dem durch innerparteiliche Gegner und dem ZK in Moskau herbeigeführten politischen Ende als Staatschef 1971 verschwanden sofort auch seine Marken aus den Markenbüchern der Postämter. Elf Jahre waren sie dort gewesen. Fortsetzung in Teil 5 5
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