Nominierungen stehen fest
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- Emma Schmid
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1 Seite 1 von 18 Sanderstraße Würzburg Fon Fax info@natursteinverband.de Naturstein-Preis 2013 Nominierungen stehen fest PRESSEMITTEILUNG Würzburg, 29. Mai 2013 Die Jury des Deutschen Naturstein-Preises nominierte auf der im Februar stattgefundenen Jurysitzung aus rund 60 eingereichten Arbeiten 15 herausragende Naturstein- Projekte in den vier Kategorien Öffentliche Gebäude und Gewerbebauten, Landschaftsbau und Freiraumgestaltung, Massive Bauteile und Bauen im Bestand sowie Ein- und Mehrfamilienhäuser. Aus diesen 15 Arbeiten werden am 29. Mai auf der Natursteinmesse Stone+tec am Stand des DNV (Halle 1-305) in Nürnberg vier Kategoriesieger gekürt, von denen einer vor Ort den begehrten mit dotierten Deutschen Naturstein-Preis 2013 erhält. Folgende Arbeiten wurden auf der Jurysitzung am 06. Februar in Nürnberg zur Wahl des Deutschen Naturstein-Preises 2013 nominiert: Kategorie A: Öffentliche Gebäude und Gewerbebauten (Fassaden und Innenausbau)
2 Seite 2 von 18 The Sainsbury Laboratory, Cambridge, UK Architekt: Stanton Williams, UK-London Kalkstein Pierre de Jaumont (Metz, France) Crossland Hill, Yorkstone (Huddersfield, UK) Szerelmey, UK- London SW11 5QY, United Kingdom Das Sainsbury Laboratory bietet Raum für die Begegnung und Zusammenarbeit von führenden Wissenschaftlern der Universität Cambridge in einem Gebäude, das fließende Übergänge zu der umgebenden Parklandschaft bietet. In einer linearen Raumfolge werden Labore, wissenschaftliche Stützpunkte und Sitzungsräume aneinandergereiht und mit dem Herbarium der Universität sowie einem öffentlichen Café ergänzt. Die 4,5 m hohen, vertikal gestellten Natursteinscheiben in dichter Abfolge bilden Fassadenbänder, die die Raumabwicklung des Inneren widerspiegeln und gleichzeitig gut proportionierte Außenräume fassen.
3 Seite 3 von 18 Pfarrzentrum Mutter Teresa von Kalkutta, Bozen Architekt: Dr. Arch. Siegfried Delueg, I-Brixen Sellenberger Muschelkalk, Laaser Marmor Lauster Steinbau, Stuttgart, Das Projekt besticht durch die Verwendung von Naturstein im Zusammenhang mit einer dezidiert modernen Architektursprache. Eine wunderschöne Komposition aus Volumen und Räumen, aus großen Steinflächen und großen Glasflächen, aus freiem Grundriss und klassischer Raumbildung schafft ein bauliches Ensemble, das seiner herausragenden und sakralen Nutzung gerecht wird.
4 Seite 4 von 18 Neubau Pädagogische Hochschule, Zürich Architekt: Max Dudler Architekten, CH-Zürich Trosselfels, Oberfläche Aquapower, Außenbereiche und Foyer Mendiger Basalt Hofmann Naturstein, Werbach-Gamburg Hinter der Sihlpost gelegen, bildet der Komplex den Auftakt eines innerstädtischen Neubaugebiets von beträchtlichem Ausmaß und stadtprägender Relevanz. Nicht nur der beträchtliche Wert der innerstädtischen Grundstücke führt dabei zu einem Nachdenken über Möglichkeiten urbaner Verdichtung, ohne zu stark in die historische Silhouette der Stadt einzugreifen. Daraus entstehen extrem kompakte Baukörper und stark gefasste Stadträume, deren Atmosphäre weitgehend von der Qualität der Fassaden abhängt.
5 Seite 5 von 18 ETH Zürich e-science-lab Neubau HIT Zürich Architekt: Baumschlager Eberle, A-Lochau. Travertin Romano Navona Stone Group AG, CH-8730 Uznach Das Gebäude für e-science LAB der ETH Zürich überrascht durch seine scheinbar ein-fache Ausbildung des Baukörpers und der Fassaden. Der Entwurf setzt auf Minimierung von Rauminhalt und Gebäudehülle in einem kompakten Baukörper. Dessen Gestalt wird geprägt durch umlaufende Balkone, in die senkrecht zur Fassade vertikale Travertin-Scheiben eingestellt sind. Sie werden zum signifikanten Element der Architektur und bilden gleichzeitig eine klimatisch wirksame Hülle für das Gebäude.
6 Seite 6 von 18 Hochhausensemble Hagenholzstraße, Zürich Architekt: Arge Atelier WW I Max Dudler, CH-Zürich Cape Green Syenit Hofmann Naturstein, Werbach-Gamburg Das Hochhausensemble begegnet der vorstädtischen Ambivalenz des Ortes mit einer beeindruckenden Eindeutigkeit und Konsequenz, die Maßstab und Dichte ebenso betrifft wie Körnung, Silhouette und Fassade. Neben der Kubatur der Baukörper ist dieser Eindruck der Fassade geschuldet. Glas und Stein changieren zwischen Abstraktion und materieller Präsenz, das Motiv der geschossübergreifenden Kolossalordnung spielt mit dem Maßstab und der Entfernung.
7 Seite 7 von 18 Neubau eines Verwaltungsgebäudes für die Stiftung Waisenhaus, Frankfurt/M. Architekten: B&V Braun Canton Volleth Architekten, Frankfurt/Main Crailsheimer Muschelkalk, calcitgelb Schön + Hippelein, Satteldorf Die Verwendung des Steins und seine subtile Oberflächenbehandlungen überzeugen die Jury. Der Entwurf zeigt, wie durch einen konzeptionellen Einsatz unterschiedlicher Steinoberflächen, eine hochwertige, markante und urbane Architektur mit einer städtebaulich wirkungsvollen Gliederung entstehen kann. Es ist bemerkenswert wie es dadurch gelungen ist, einem sehr großen Volumen eine den Parzellen entsprechende Gliederung zu geben.
8 Seite 8 von 18 Kategorie B: Landschaftsbau und Freiraumgestaltung (Gärten, Parks und Plätze) Außenanlagen des Hambacher Schlosses, Neustadt an der Weinstraße Architekten: LOMA architecture. landscape. urbanism, Kassel Leistädter Sandstein, örtlicher Buntsandstein, Albersweiler Granit Clade, Neustadt Alex Kaufmann, Neu Isenburg Der Steinsetzer, Möckmühl Der landschaftsarchitektonische Entwurf besticht durch seine differenzierte und einfühlsame Haltung im Umgang mit Naturstein. Die Stringenz des Steinernen Parketts markiert die neue Panoramaterrasse, hält die unterschiedlichen Platzniveaus zusammen und steht im Dialog mit dem natürlich anstehenden Fels und den verschiedenen bauhistorischen Zeitschichten.
9 Seite 9 von 18 Gedenkstätte für die ermordeten Wiesbadener Juden, Architekten: Barbara Willecke, planung.freiraum, Landschaftsarchitektin BDLA, Berlin Mauer Gedenkstätte: andesitischer Vulkanit/Andesitlava Namensteine: basischer Vulkanit/Basalt Bodenbelag: basischer Vulkanit/Basalt Fußgängerzone: graugelber mittel- bis grobkörniger Granit P+H Steinkunstbau u. Fassadentechnik, Winnweiler CHR. Schwartzneberg, Aachen Gramenz Neubau, Wiesbaden BESCO Berliner Steincontor GmbH, Berlin Die eingereichte Arbeit leistet einen starken und artifiziellen Beitrag. Es zeigt ein im Detail präzises differenziertes und in der Gesamtwirkung einprägsames Erscheinungsbild, dass durch die einheitliche Verwendung qualitätsvoller Natursteine dem Stadtraum und dem Ort des Gedenkens jene Würde verleiht, die es benötigt, um die an Ihn gestellten Erwartungen zu erfüllen. Ein insgesamt herausragendes Projekt und beispielhaft für das Thema Baukultur im öffentlichen Raum.
10 Seite 10 von 18 Neugestaltung Rheinboulevard Konrad-Adenauer-Ufer, Koblenz Architekt: RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Bonn Hamburg Köln Bergische Grauwacke Quirrenbach Grauwacke, Lindlar Das Projekt lebt von seiner klaren Struktur aus Bewegungsflächen und Aufenthaltsbereichen, die in ihrer hierarchischen Ausbildung in ein differenziertes Materialkonzept übersetzt werden. Zudem entsteht ein spannungsvoller Freiraum, der neben der steinerne Promenade am Rhein auch von großzügige Rasenflächen und schattigen Aufenthaltsbereiche unter den großen Bestandsbäumen anbietet.
11 Seite 11 von 18 Kategorie C: Massive Bauteile und Bauen im Bestand (Steindetails, Sanierung und Rekonstruktion) Aussegnungshalle Ingelheim in Frei-Weinheim, Ingelheim am Rhein, Architekten: Bayer & Strobel Architekten BDA Travertin Sonderbuch August Wolfsholz Ingenieurbau, Leonberg TRACO GmbH, Bad Langensalza Die kräftige Körnung der Natursteinwände, zusätzlich gebrochen im Splitbelag der Innenhöfe, bildet einen notwendigen Gegenpart zur formalen Reduktion der Betonelemente, der holzgerahmten großflächigen Verglasungen, der Möblierung und Beleuchtung im Innenausbau.Raum und Material vermitteln wohltuende Ruhe und freundliche Klarheit: in fließenden Übergängen zwischen Innenraum und bergenden Höfen vermitteln sie nicht nur räumlich Halt.
12 Seite 12 von 18 Neubau Besucherzentrum Schloss Heidelberg, Architekten: Max Dudler, Berlin Neckartäler Hartsandstein, gespalten Bamberger Natursteinwerk Hermann Graser, Bamberg Der Neubau des Besucherzentrums spielt auf vorbildliche Weise mit dem Charakter und der Historie des Ortes: Ein schmaler Baukörper schmiegt sich wie selbstverständlich an die Hangkante und an die Mauern der alten Wehranlage an. Die gewählte Formensprache, der Einsatz des Steins und die außergewöhnliche Detailqualität beeindrucken das Preisgericht: Scheinbar monolithisch gefügte Mauern erinnern an das Bruchsteinmauerwerk der historischen Stützmauern. Tiefe individuell und spannungsreich gesetzte Fenstereinschnitte bauen schöne Blickbezüge zum Eingangsportal und zum Garten auf.
13 Seite 13 von 18 Denkmalgerechter Umbau und Erweiterungsbau für das Hambacher Schloss, Neustadt an der Weinstraße Architekt: Max Dudler, Berlin Leistädter Sandstein, gespalten Alex Kaufmann, Neu Isenburg Die sensible Heilung und Weiterentwicklung des historischen Ortes mit einem kraftvollen skulpturalen Mauerthema gelingt auch und gerade aus der Wahl und Beherrschung des eingesetzten Materials: Selbstbewußsein und Einfühlung in den Ort, Eindeutigkeit und Zurückhaltung, Präzision und Ruhe kennzeichnen die herausragenden Qualitäten der architektonischen Gesamt- Komposition und ihrer Hülle aus regionalem Sandstein.
14 Seite 14 von 18 Kategorie D: Ein- und Mehrfamilienhäuser (Fassaden und Innenausbau) Neubau eines Wohn- und Gewerbequartiers, München Architekten: Petra und Paul Kahlfeldt Architekten Cremeweißer Kalkstein aus Portugal (Crema Sintra) Hofmann Naturstein, Werbach-Gamburg Die Jury würdigt die freistehende dem Wohnungsbau vorbehaltene Gebäudescheibe als einen sehr kraftvollen, eigenständigen Baukörper mit hoher Qualität in der Detailausbildung der Fassade. Das Gebäude vereint Gestaltungselemente aus dem Industriebau des frühen 20. Jahrhunderts mit zukunftsweisendem qualitätvollem Wohnungsbau inmitten eines heterogenen Umfeldes. Die Fassaden werden durch Naturstein geprägt. Sie überzeugen durch hohe Qualität in der Detaillierung und der Verarbeitung des Materials, was dem Baukörper eine zeitlose Ausstrahlungskraft verleiht.
15 Seite 15 von 18 Einfamilienhaus in Negreios, Portugal, Architekten: Anton Graf Architekt Granit Zedasiães Granitos, S.A.,Carrazeda de Ansiães Eine 50 m lange monolitische Wand aus großen Granitblöcken bildet das Rückgrat dieses Einfamilienhauses in Portugal. Sie gibt dem Grundriss Ordnung und ist Leitelement der inneren Erschließung. Sie verstärkt als trennendes Element die Zonierung zwischen Wohnräumen und privaten Rückzugsbereichen und ermöglicht die effektvolle Inszenierung ihrer Verbindung. Sie setzt Statik und energetische Speichermasse sinnfällig in ein tragendes Thema des Hauses um. Die innere Lichtführung auf rauer Oberfläche macht den Kontrast zwischen der Schwere der Granitwand und leichter Pavillonstruktur aus Beton, Glas und Stahl sinnlich erfahrbar.
16 Seite 16 von 18 Wohnhaus in München, Architekten: Petra und Paul Kahlfeldt Architekten Crailsheimer Muschelkalk Schön + Hippelein, Satteldorf In ihrem klassizistischen Gestus und steinernem Kleid evoziert die Stadtvilla eine Sehnsucht, abhanden gekommene Baukultur wieder zu finden. Es geht dabei nicht so sehr um das Besondere an sich, das Anderssein, sondern um eine Normalität, die ideal oder zumindest besonders gut ist. Die klassische Sehnsucht nach idealer Normalität spiegelt sich auch in der palladianesken Attitüde wieder, in den Unterlagen nicht den gebauten Grundriss, sondern einen idealisierten Grundriss abzubilden. Die Fassadenkomposition überlagert palladianische Kompositionsprinzipien mit modernen, beispielsweise die Wiederholung der Geschosshöhe. Daraus entsteht ein Haus mit einer ganz eigenen emotionalen Geladenheit, die innerhalb der Jury kontrovers diskutiert wurde.
17 Seite 17 von 18 Der Deutsche Naturstein-Preis wurde im November 2012 vom Deutschen gemeinsam mit dem Bund Architekten BDA ausgelobt. Prämiert wird die vorbildliche Gestaltung und technisch zeitgemäße Konstruktion von Projekten in Europa unter maßgeblicher Verwendung von Naturstein. Der Deutsche Naturstein-Preis 2013 stellt Naturstein als einen Baustoff in den Vordergrund, der hinsichtlich der Umwelteinwirkungen, Nachhaltigkeit und Energieeffizienz vorbildlich ist. Es werden nutzerorientierte Projekte aus Naturstein im Innen- und Außenbereich ausgezeichnet, die beispielhaft für eine hohe architektonische Qualität, eine technisch-innovative Anwendung und eine nachhaltige Konstruktion aus Naturstein stehen. Prämiert wurde die vorbildliche Gestaltung und technisch zeitgemäße Konstruktion von Projekten in Europa unter maßgeblicher Verwendung von Naturstein aus Europa, ausgeführt von europäischen Naturstein- Fachbetrieben.
18 Seite 18 von 18 Die Gesamtpreissumme des Wettbewerbs beträgt Der Deutsche Naturstein-Preis 2013 ist mit dotiert. Für die Preisträger in den anderen Kategorie stehen weitere zur Verfügung. Alle nominierten Projekte werden vielfach veröffentlicht und im Rahmen der Stone+tec 2013, der 18. Internationale Fachmesse für Naturstein und Natursteinbearbeitung, am , in Nürnberg ausgestellt. Die Jury besteht aus insgesamt fünf namhaften Architekten sowie vier Vertretern der Natursteinindustrie. Die Jury erwählte aus rund 60 eingereichten Projekten in den vier genannten Kategorien insgesamt 15 hervorragende Projekte zur Preisvergabe. Es wird in jeder Kategorie von der Jury jeweils ein Kategoriesieger gewählt. Einer von diesen vier Kategoriesiegern erhält den Deutsche Naturstein-Preis 2013, der mit dotiert ist, die anderen drei Kategoriesieger erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von EINE PRESSE-CD MIT BILD- UND INFORMATIONSMATERIAL IST BEIM VERBAND ERHÄLTLICH: PRESSE, Beate Ullrich Sanderstraße Würzburg Fon Fax ullrich@natursteinverband.de Diese Pressemitteilung kann honorarfrei abgedruckt werden. Wir bitten bei Abdruck um die Zusendung eines Belegexemplars.
BAU 2013: Deutscher Naturwerkstein-Verband e.v. mit Gemeinschaftsstand vertreten
Seite 1 von 5 Sanderstraße 4 97070 Würzburg Fon 09 31.1 20 61 Fax 09 31.1 45 49 info@natursteinverband.de www.natursteinverband.de BAU 2013: mit Gemeinschaftsstand vertreten PRESSEMITTEILUNG Würzburg,
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