Bereitstellung von Bebauungsplänen im Internet Tagung in Großmehring am 2. Juli 2009 Nutzung von XPlanung in Kommunen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bereitstellung von Bebauungsplänen im Internet Tagung in Großmehring am 2. Juli 2009 Nutzung von XPlanung in Kommunen"

Transkript

1 Bereitstellung von Bebauungsplänen im Internet Tagung in Großmehring am 2. Juli 2009 Nutzung von XPlanung in Kommunen

2 Gliederung Was ist XPlanung? Nutzen von XPlanung AG Kommunale Implementierungen XPlanung-Szenarien Kooperation auf Basis von XPlanung- Szenarien

3 Was ist XPlanung?

4 Was ist XPlanung? Unter XPlanung versteht man 1. Das Projekt XPlanung innerhalb von Deutschland-Online, Vorhaben Geodaten 2. Das XPlanung-Datenmodell

5 Was ist XPlanung? Projekt XPlanung in Deutschland-Online Projektstruktur seit Dez unter dem Dach von Deutschland-Online, Vorhaben Geodaten Drei Arbeitsgruppen Kommunale Implementierungen, Modellierung, Marketing und Verbreitung

6 Was ist XPlanung? Das XPlanung-Datenmodell Inhalt Kurzdefinition: Objektorientiertes, semantisches Datenaustausch- Format für Bauleitpläne, Regional- und Landschaftspläne Das Modell entspricht einer Formalisierung gesetzlicher Grundlagen: - BauGB, BauNVO, PlanzV für Bauleitpläne - ROG (+ Ländergesetze) für Regionalpläne - BNatSchG (+ Ländergesetze) für Landschaftspläne Hierbei werden Planinhalte auf Klassen georeferenzierter Objekte (Punkte, Linien, Flächen) mit Sachdaten abgebildet. Die Objekte mit den zugehörigen Sachdaten haben eine definierte Bedeutung. Ergänzung des Modells durch Analyse konkreter Beispielpläne. Ziel ist ein möglichst vollständiges Modell, in dem alle auftretenden Planinhalte repräsentiert sind.

7 Was ist XPlanung? Das XPlanung-Datenmodell technischer Hintergrund Bezeichnung: XPlanGML. XPlanGML ist ein XML- Schema, aufgeteilt in Basis- und Fachschema. Dialekt von GML3NAS, dieses ist Dialekt von GML, dieses von XML. Modellierung erfolgt in UML, XPlanGML wird daraus automatisiert abgeleitet. Verwandt mit ALKIS, aber kein ALKIS-Fachschema. Aktuelle Versionsnummer: XPlanGML 3.0.

8 Was ist XPlanung? XPlanGML-Struktur Übersicht

9 Was ist XPlanung? XPlanGML-Struktur Beispiel «Enumeration» XP_ArtDerBaulichenNutzung +Kleinsiedlungsgebiet = ReinesWohngebiet = AllgWohngebiet = BesonderesWohngebiet = Dorfgebiet = Mischgebiet «Enumeration»XP_Sondernutzungen = Kerngebiet +Wochenendhausgebiet = 1600 = Gewerbegebiet +Ferienhausgebiet = 1700 = Industriegebiet +Campingplatzgebiet = 1800 = SondergebietErholung +Fremdenverkehrsgebiet = 2000 = SondergebietSonst +Ladengebiet = 2100 = EinkaufszentrumGrossflaechigeHandelsbetriebe = MessenAusstellungenKongresse = Hochschulgebiet = Klinikgebiet = Hafengebiet = ErneuerbareEnergieGebiet = Sonstiges = 9999

10 Was ist XPlanung? Anwendungsschemata in XPlanGML Bebauungsplan Flächennutzungsplan Regionalplan "Kernmodell" Regionalplan (ab V. 3.0) "Spezifisches" Modell für Nordrhein-Westfalen (ab V. 3.0) Landschaftsplan "Kernmodell" Landschaftsplan (ab V. 3.0) "Spezifisches" Modell für Nordrhein-Westfalen (ab V. 3.0)

11 Was ist XPlanung? XPlanung ist nicht x x x Ein Ersatz für die Planzeichenverordnung Ein Ablaufmodell für die Erstellung von Bauleitplänen Eine Software zur Erstellung von Bauleitplänen

12 Was ist XPlanung? XPlanung ist Innensicht (Selbstverständnis) Außensicht (externe Wahrnehmung) Objektmodell, von Visualisierung getrennt + Projektstruktur Quelle für Missverständnisse v.a. visuelle Wahrnehmung eines Karteninhalts auf dem Bildschirm

13 Nutzen von XPlanung

14 Nutzen von XPlanung Wo bringt XPlanung Vorteile? Bei der Vergabe von Planungsleistungen Geringere Abhängigkeit von Dienstleistern Bei der Planerstellung Effizienter Datenaustausch mit Dienstleistern (kein Abdigitalisieren) Standardbasierte Beteiligungsplattformen möglich (Frühzeitige Beteiligung, Bürgerbeteiligung, TÖB-Beteiligung, Diskussion von Einzelinhalten) Bei der Nutzung von Plänen Hohe Verfügbarkeit durch einfachere Integration in GIS Nutzung von Planungsinhalten in planungsfremden Kontexten erleichtert (Baugenehmigungen, Schulentwicklung, Sozialeinrichtungen, Kreisentwicklung, Ver- und Entsorgung, ÖPNV- Planung, Tourismus, Gewerbeflächenregister, erneuerbare Energien, Rohstoffgewinnung )

15 Nutzen von XPlanung Warum standardbasierte Lösung? Frage: Es geht doch im Prinzip alles auch ohne Standard, warum also XPlanung? Antwort 1: im Prinzip Antwort 2: Interoperabilität!

16 AG Kommunale Implementierungen

17 AG Kommunale Implementierungen Aufgaben und Selbstverständnis der AG 1 Kommunale Implementierungen Die AG 1 ist Vorreiter und Kritiker bei der Umsetzung von XPlanung. Sie ist Informationsplattform Koordinationsgremium Bindeglied

18 AG Kommunale Implementierungen Aktivitäten der AG Nach Konstituierung im Dez. 07 bislang sechs Tagungen Aktuelle Arbeitsschwerpunkte: - Erstellung Rahmenkonzept für den produktiven Einsatz von XPlanung - Ermittlung und Modellierung von Anwendungsfällen für XPlanung - Unterstützung von Kommunen bei Auswahl von XPlanung- Software - Kommunikation von Nutzererwartungen an AG Modellierung und Softwareindustrie

19 XPlanung-Szenarien

20 XPlanung-Szenarien Was sind XPlanung-Szenarien und wozu dienen sie? Richten sich an Projektauftraggeber Beschreiben Voraussetzungen und Ziele sowie die benötigten Funktionalitäten in knapper Form Kondensieren den Markt der Möglichkeiten auf wenige, gut gegeneinander abgegrenzte Typen Bieten Kommunikationsbasis Eröffnen die Möglichkeit gezielter, arbeitsteiliger Kooperation Quelle: Rahmenkonzept für den produktiven Einsatz von XPlanung (derzeit im Entwurf, Verabschiedung im Oktober geplant)

21 XPlanung-Szenarien

22 XPlanung-Szenarien

23 XPlanung-Szenarien

24 XPlanung-Szenarien

25 XPlanung-Szenarien

26 XPlanung-Szenarien

27 XPlanung-Szenarien Raster und Umring - RU Voraussetzungen: Analoge Planungsdaten Datenprofil Personalressourcen Ablauf: Scannen, Ausschneiden, Georeferenzieren Umringe vektorisieren (XPlanGML) Ergebnis: Planungsdaten als XPlanGML (vorwiegend Rasterdaten) Wesentliche Informationen über den Gesamtplan in den Umringen

28 XPlanung-Szenarien Thematische Vektorisierung TV Voraussetzungen: Digitale Planungsdaten (Raster) Datenprofil Personalressourcen Ablauf: Vektorisieren relevanter Themen Ergebnis: Planungsdaten als XPlanGML (Vektordaten)

29 XPlanung-Szenarien Konvertierung vektorieller Ausgangsdaten K Voraussetzungen: Digitale Planungsdaten (Vektoren) Datenprofil Personalressourcen Ablauf: Nach XPlanGML konvertieren Ergebnis: Planungsdaten als XPlanGML (Vektordaten)

30 XPlanung-Szenarien Interne Nachnutzung IN Voraussetzungen: Datenprofil Personalressourcen Ablauf: Software beschaffen und einrichten Ergebnis: System zur internen Bereitstellung von Planungsdaten im hauseigenen GIS Anmerkung: Es werden keine Daten erzeugt!

31 XPlanung-Szenarien Externe Bereitstellung B Voraussetzungen: Datenprofil Personalressourcen Ablauf: Software beschaffen und einrichten Ergebnis: System zur externen Bereitstellung von Planungsdaten über Dienste Anmerkung: Es werden keine Daten erzeugt!

32 XPlanung-Szenarien Erfassung und Fortschreibung EF Voraussetzungen: Datenprofil Personalressourcen Ablauf: Software beschaffen und einrichten Ergebnis: System zur inhaltlich vollständigen Erfassung von Planungsdaten und verlustfreie Abgabe als XPlanGML (Vektoren und Raster) Anmerkung: Es werden keine Daten erzeugt!

33 XPlanung-Szenarien Ziele: Daten, Systeme System für Datenbereitstellung System für Datenerzeugung Aufbereitete Altdaten

34 Kooperation auf Basis von XPlanung-Szenarien

35 Kooperation auf Basis von XPlanung-Szenarien Aufgabenverteilung aus Sicht einer Kommune Beispiel: Kleine Kommune Kommune: Nutzung bereitgestellter Dienste --- Planer Kreis Dienstleister Planer Dienstleister von Kommune beauftragt

36 Kooperation auf Basis von XPlanung-Szenarien Datenfluss Kleine Kommune Daten (Alt- und aktuell) von Planern und Dienstleistern parallel an Kommune und Landkreis Bürger, Wirtschaft Land, Bund Externe Bereitstellung seitens Landkreis, Nutzung bereitgestellter Daten durch Kommune EF TV Planer Landkreis (IN) (TV) (RU) B Kommune muss kein eigenes Projekt durchführen RU Sonstiger K Dienstleister Kommune

37 Kooperation auf Basis von XPlanung-Szenarien Aufgabenverteilung aus Sicht einer Kommune Beispiel: Kleine bis mittlere Kommune Planer Kommune Kreis Dienstleister Planer Dienstleister von Kommune beauftragt

38 Kooperation auf Basis von XPlanung-Szenarien Datenfluss Kleine bis mittlere Kommune Daten (Alt- und aktuell) von Planern und Dienstleistern parallel an Kommune und Landkreis Bürger, Wirtschaft Land, Bund Interne Nachnutzung in Kommune Externe Bereitstellung seitens Landkreis EF TV Planer Landkreis (IN) (TV) (RU) B Kommune hat vollen Zugriff auf Vektordaten RU Sonstiger K Dienstleister Kommune IN

39 Kooperation auf Basis von XPlanung-Szenarien Aufgabenverteilung aus Sicht einer Kommune Beispiel: Kreisfreie Stadt Dienstleister Kommune Kommune Dienstleister Kommune Kommune von Kommune beauftragt

40 Kooperation auf Basis von XPlanung-Szenarien Datenfluss Kreisfreie Stadt Konvertierung und Neuerfassung durch Dienstleister Weitere Altdaten von Kommune selbst aufbereitet, bereitgestellte werden intern nachgenutzt Externe Bereitstellung seitens Kommune Kommune hat weitgehende Kontrolle EF K Bürger, Wirtschaft Planer Sonstiger Dienstleister Land, Bund Landkreis Kommune IN TV RU B

41 Noch Fragen?

42 Kontakt Erwin Bimüller Landkreis Elbe-Elster Amt für Personal, Organisation und IT-Service Ludwig-Jahn-Straße Herzberg Telefon: / erwin.bimueller@lkee.de

XPlanung Erfahrungen in der Nutzung des XPlanGML- Standards. Dipl.-Ing. Univ. Albert Schultheiß eurogis IT-Systeme GmbH

XPlanung Erfahrungen in der Nutzung des XPlanGML- Standards. Dipl.-Ing. Univ. Albert Schultheiß eurogis IT-Systeme GmbH XPlanung Erfahrungen in der Nutzung des XPlanGML- Standards Dipl.-Ing. Univ. Albert Schultheiß eurogis IT-Systeme GmbH Ausgangspunkt: Schnittstellenprobleme - Heterogene Datenformate in Bund, Bundesländern,

Mehr

Interkommunale Kooperation in der Bauleitplanung auf Basis von XPlanung

Interkommunale Kooperation in der Bauleitplanung auf Basis von XPlanung 19. Fachtagung der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure und der Vermessungs- und Katasterverwaltung des Landes Brandenburg Seehotel Zeuthen am 7. September 2012 Interkommunale Kooperation in der

Mehr

Dipl.-Ing. Univ. Albert Schultheiß eurogis IT-Systeme GmbH

Dipl.-Ing. Univ. Albert Schultheiß eurogis IT-Systeme GmbH X-Planung Szenarien zur Nutzung des XPlanGML- Standards Dipl.-Ing. Univ. Albert Schultheiß eurogis IT-Systeme GmbH Ausgangspunkt: Schnittstellenprobleme - Heterogene Datenformate in Bund, Bundesländern,

Mehr

Praxisbeispiel Landkreis Elbe-Elster

Praxisbeispiel Landkreis Elbe-Elster Fachtagung egovernment in der Bauleitplanung am 22.10.2014 Praxisbeispiel Landkreis Elbe-Elster Erwin Bimüller, Landkreis Elbe-Elster Gliederung: Akteure und Prozesse Software Arbeitsstand Was fehlt? Akteure

Mehr

Der Datenaustausch-Standard für Bauleitpläne

Der Datenaustausch-Standard für Bauleitpläne Der Datenaustausch-Standard für Bauleitpläne Dr. Joachim Benner Forschungszentrum Karlsruhe Institut für Angewandte Informatik 1 J.Benner - XPlanung Übersicht Projekt XPlanung Ziele des Projektes XPlanung

Mehr

Bauleitplanung Online

Bauleitplanung Online Beteiligungsprozesse in der Bauleitplanung auf Basis des Standards des Deutschland-Online Vorhabens XPlanung Thomas Eichhorn Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg Bürgerbeteiligung Online

Mehr

Rahmenkonzept. für den produktiven Einsatz von XPlanung. Version 1.0.0

Rahmenkonzept. für den produktiven Einsatz von XPlanung. Version 1.0.0 Rahmenkonzept für den produktiven Einsatz von XPlanung Version 1.0.0 Verfasser Dieses Konzept wurde von der Arbeitsgruppe Kommunale Implementierungen im Projekt XPlanung, Deutschland-Online, Vorhaben Geodaten

Mehr

Geodateninfrasturktur für Kommunen

Geodateninfrasturktur für Kommunen Geodateninfrasturktur für Kommunen - Bauleitplanung im Internet - Daniela Schleder Geschäftsstelle GDI-BY egovernment und Geodateninfrastruktur Ein Großteil aller kommunalen Entscheidungen haben einen

Mehr

Anforderungen an die Lieferung von XPlanungs-konformen Bauleitplänen - Pflichtenheft -

Anforderungen an die Lieferung von XPlanungs-konformen Bauleitplänen - Pflichtenheft - Anforderungen an die Lieferung von XPlanungs-konformen Bauleitplänen - Pflichtenheft - erstellt im Rahmen des Projektes BOB-SH, KomFIT e.v: 2011 von geoglis ohg Marienthaler Straße 7 D-24340 Eckernförde

Mehr

Erfahrungsbericht und Pflichtenheft für eine xplankonforme Erfassung von Daten der Bauleitplanung

Erfahrungsbericht und Pflichtenheft für eine xplankonforme Erfassung von Daten der Bauleitplanung Gesellschaft für den Aufbau von Geodateninfrastrukturen mbh Erfahrungsbericht und Pflichtenheft für eine xplankonforme Erfassung von Daten der Bauleitplanung Dipl.Ing. Arch. Frank Iden Geschäftsführer

Mehr

GIS in der Bauleitplanung

GIS in der Bauleitplanung GIS in der Bauleitplanung Dr. Joachim Benner Forschungszentrum Karlsruhe XPlanung Der Standard in der Bauleitplanung 1. Einleitung Forschungszentrum Karlsruhe Gliederung 2. Mehrwerte der Standardisierung

Mehr

2. Workshop XPlanung Landesamt für Bauen und Verkehr

2. Workshop XPlanung Landesamt für Bauen und Verkehr 2. Workshop XPlanung Landesamt für Bauen und Verkehr Dr. Roman Radberger IP SYSCON GmbH Altes Rathaus, Potsdam 09.12.2009 www.ipsyscon.de IP SYSCON GmbH Standorte in Bamberg, Bremen, Essen und Hannover

Mehr

6. Dresdner Flächennutzungssymposium Dr.-Ing. Kai-Uwe Krause Dresden, 11./12. Juni 2014

6. Dresdner Flächennutzungssymposium Dr.-Ing. Kai-Uwe Krause Dresden, 11./12. Juni 2014 XPlanGML Wunderwaffe für Austausch, Auswertung und Visualisierung räumlicher Pläne? Realisierung und Anwendungsbeispiele 6. Dresdner Flächennutzungssymposium Dr.-Ing. Kai-Uwe Krause Dresden, 11./12. Juni

Mehr

MSC Bau, Modul GIS (Nr. 1620) Kap. 6

MSC Bau, Modul GIS (Nr. 1620) Kap. 6 MSC Bau, Modul GIS (Nr. 1620) Kap. 6 Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Reinhardt AGIS / Institut für Angewandte Informatik Universität der Bundeswehr München Wolfgang.Reinhardt@unibw.de www.agis.unibw.de Zeitplan

Mehr

Praxisbeispiel Bebauungspläne ne im Internet

Praxisbeispiel Bebauungspläne ne im Internet Praxisbeispiel Bebauungspläne ne im Internet Großmehring 02. Juli 2009 Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern - AKDB Seite 1 Felix Kummer Geschäftsfeld Grundstückswesen/Bau/GIS/FM Kurzportrait

Mehr

Nutzen einer GDI und Praxisbeispiele. 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Amt für Bodenmanagement Limburg

Nutzen einer GDI und Praxisbeispiele. 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Amt für Bodenmanagement Limburg Amt für Bodenmanagement Limburg Nutzen einer GDI und Praxisbeispiele 2. Regionale Arbeitsgruppensitzung GDI - Hochtaunuskreis - Geoinformationssystem (GIS) - Definition Was ist ein GIS? Software zum -erfassen

Mehr

Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem

Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem Was ist GIS? Definition Geographisches Informationssystem System zur Erfassung, Speicherung, Prüfung, Manipulation, Integration, Analyse und Darstellung von Daten, die sich auf räumliche Objekte beziehen

Mehr

Kommunale GIS-Anwendungen im ALKIS-Kontext. Perspektiven mit AED-SICAD

Kommunale GIS-Anwendungen im ALKIS-Kontext. Perspektiven mit AED-SICAD Kommunale GIS-Anwendungen im ALKIS-Kontext Perspektiven mit AED-SICAD Malte Rabels AED-SICAD 01.07.2004 Kommunale Anwendungen im ALKIS -Kontext Im Überblick: Aktuelle Informationen zu AED-SICAD AED-SICAD

Mehr

Geoinformationen im Landkreis Leipzig. Vermessungsamt, Uwe Leberecht,

Geoinformationen im Landkreis Leipzig. Vermessungsamt, Uwe Leberecht, Geoinformationen im Landkreis Leipzig Vermessungsamt, Uwe Leberecht, 20.10.2010 Geoinformationen im Landkreis Leipzig 1. Landkreis Leipzig 2. Argumente für den GIS - Einsatz 3. Organisation 4. GIS Verfahren

Mehr

Bauleitpläne Bayern Erfahrungen der Mehrwerte für Bürger, Verwaltung, Wirtschaft

Bauleitpläne Bayern Erfahrungen der Mehrwerte für Bürger, Verwaltung, Wirtschaft Bauleitpläne Bayern Erfahrungen der Mehrwerte für Bürger, Verwaltung, Wirtschaft Geonetzwerk.metropoleRuhr 08.09.2015 Reinhard Zäch Geschäftsstelle Geodateninfrastruktur Bayern Bei den Gemeinden bzw. Kreisverwaltungen

Mehr

Kommunale Geodaten auf ihrem Weg nach Europa Ein wichtiger Baustein für die GDI-BW

Kommunale Geodaten auf ihrem Weg nach Europa Ein wichtiger Baustein für die GDI-BW Kommunale Geodaten auf ihrem Weg nach Europa Ein wichtiger Baustein für die GDI-BW Dr. Steffen Volz, Stadtmessungsamt Stuttgart Kommunales GIS Forum 2014 17. November 2014, Neu-Ulm Städtetag Baden-Württemberg

Mehr

Die aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals. Übersicht über die neue Version

Die aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals. Übersicht über die neue Version Die aktuelle Entwicklung des GeoService-Portals Übersicht über die neue Version Referent Herr Karl-Heinz Gerl RDE Regionale Dienstleistung Energie Folie 1 2004 RDE Funktionen des GeoService-Portals heute

Mehr

DMS und geographische Daten

DMS und geographische Daten DMS und geographische Daten DMS und GIS Landkreis Diepholz - Stabsstelle Kreisentwicklung - GIS-Büro Dipl.-Ing. Josef Blömer Niedersachsenstr. 2-49356 Diepholz Lage Landkreis Diepholz Sitz der Verwaltung:

Mehr

Kartographische Visualisierung

Kartographische Visualisierung Kartographische Visualisierung Kartenmodellierung Modellierung von Karten Ziel der Kartenmodellierung: Geodaten angemessen abbilden (repräsentieren) Informationen mit der Karte vermitteln (präsentieren).

Mehr

Die Erfassung der Bauleitpläne im Landkreis Kulmbach

Die Erfassung der Bauleitpläne im Landkreis Kulmbach Die Erfassung der Bauleitpläne im Landkreis Kulmbach Konzept und Aufgabenverteilung zur Aufbereitung und Integration der Bebauungspläne im Landkreis Kulmbach Michael Beck, Landratsamt Kulmbach Thomas Hegen,

Mehr

Bebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf

Bebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf Bebauungsplan Gewerbegebiet Leppersdorf, 2. Änderung Präsentation der geplanten Erweiterung des Gewerbegebiets Leppersdorf Panoramafoto Katasterauszug Änderungs- und Erweiterungsbereich Ost: 5,2 ha 2 Rechtskräftiger

Mehr

GIS Einführungsschulung

GIS Einführungsschulung Datentypen 1. Rasterdaten Datenquellen: Gescannte analoge Karten und Pläne Digitale Kameras Framegrabber Satellitenaufnahmen (Scanner und optische Sensoren) Datentypen: binär (Synonyme: 1-Bit, Schwarz-weiß)

Mehr

Fortführung der Gesplitteten Abwassergebühr

Fortführung der Gesplitteten Abwassergebühr Fortführung der Gesplitteten M.Sc. Björn Brecht Softplan Informatik GmbH Herrngarten 14 35435 Wettenberg Einführung der gesplitteten Was kommt danach? Die Themen Übliche Prozesskette Darstellung und weitere

Mehr

Machen Sie Ihre fit für die Ewigkeit... n-scanner Machen Sie Ihre fit für die Ewigkeit... n-scanner Machen Sie ihre fit für die Ewigkeit. und unternehmensweit verfügbar! Wir scannen für Sie verschiedenste

Mehr

Wie funktioniert kleinräumige Kommunalstatistik? Organisation, Datenquellen, Hilfestellungen

Wie funktioniert kleinräumige Kommunalstatistik? Organisation, Datenquellen, Hilfestellungen Wie funktioniert kleinräumige Kommunalstatistik? Organisation, Datenquellen, Hilfestellungen Was ich Ihnen vermitteln möchte: Wozu braucht man eine Kommunalstatistikstelle? Was braucht man, um ein kleinräumige

Mehr

Visualisierung von Windenergieanlagen

Visualisierung von Windenergieanlagen Visualisierung von Windenergieanlagen Dipl.-Ing. René Holzberger Vertriebsleiter Software Service John GmbH - Gründung 1993 - Sitz in Ilmenau - zur Zeit 15 Mitarbeiter - Servicecenter für CAD und GIS-Systeme

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Semantische und organisatorische Interoperabilität kommunaler Geodaten im Kontext von INSPIRE

Semantische und organisatorische Interoperabilität kommunaler Geodaten im Kontext von INSPIRE Aus der Professur für Geodäsie und Geoinformatik der Agrar- und Umweltwissenschaftlichen Fakultät Thesen der Dissertation Semantische und organisatorische Interoperabilität kommunaler Geodaten im Kontext

Mehr

Bereitstellung der Bauleitpläne im Internet Leitfaden zur Datenerfassung und Datenbereitstellung

Bereitstellung der Bauleitpläne im Internet Leitfaden zur Datenerfassung und Datenbereitstellung Leitfaden zur Datenerfassung und Datenbereitstellung Bauleitpläne sind ein bedeutendes Informationsmedium sowohl für die Behörden, die interessierte Öffentlichkeit als auch im Besonderen für die irtschaft

Mehr

Stefan Bischoff (ISAB GmbH)

Stefan Bischoff (ISAB GmbH) Eine für alle alle für eine? Engagementfördernde Infrastruktureinrichtungen zwischen Konkurrenz und Kooperation Fachtagung des Landesnetzwerkes Bürgerschaftliches Engagement Bayern und der BAGFA am 05.05.2015

Mehr

Aufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern

Aufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern Aufbau, Aufgaben, Zusammensetzung und Organisation des Regionalen Planungsverbands Südostoberbayern Sitzung des Planungsausschuss in Traunstein, 23.10.2008 Thomas Bauer, Regionsbeauftragter für die Region

Mehr

Mehrwerte für Wirtschaft und Verwaltung durch die Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY)

Mehrwerte für Wirtschaft und Verwaltung durch die Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY) Mehrwerte für Wirtschaft und Verwaltung durch die Geodateninfrastruktur Bayern (GDI-BY) Andreas Schäffler Bayerisches Staatsministerium Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.

Mehr

Ergebnisse und Erfahrungen beim Einsatz von XPlanung in Rheinland-Pfalz

Ergebnisse und Erfahrungen beim Einsatz von XPlanung in Rheinland-Pfalz Ergebnisse und Erfahrungen beim Einsatz von XPlanung in Rheinland-Pfalz Prof. Dr.-Ing. Hartmut Müller i3mainz Institut für raumbezogene Informations- und Messtechnik Hochschule Mainz University of Applied

Mehr

Umsetzung der INSPIRE Richtlinie. BAK-Ausschuss für Stadtplanung, Berlin, 18.02.2011 Dr.-Ing. Kai-Uwe Krause, Stadtplaner SRL

Umsetzung der INSPIRE Richtlinie. BAK-Ausschuss für Stadtplanung, Berlin, 18.02.2011 Dr.-Ing. Kai-Uwe Krause, Stadtplaner SRL Umsetzung der INSPIRE Richtlinie BAK-Ausschuss für Stadtplanung, Berlin, 18.02.2011 Dr.-Ing. Kai-Uwe Krause, Stadtplaner SRL Zielsetzung von EU INSPIRE Richtlinie Richtline des europäischen Parlaments

Mehr

Die Bayerische Flächenmanagement-Datenbank

Die Bayerische Flächenmanagement-Datenbank Die Bayerische Ausgangslage Wege zur Reduktion des Flächenverbrauchs a. Strenge gesetzliche Regularien (politisch nicht gewünscht) b. Freiwillige Umsetzung der Innenentwicklung durch die Kommunen Unterstützung

Mehr

Bauleitplanung online: Behörden und Bürger online beteiligen mit DEMOS-Plan

Bauleitplanung online: Behörden und Bürger online beteiligen mit DEMOS-Plan Bauleitplanung online: Behörden und Bürger online beteiligen mit DEMOS-Plan Präsentation beim 15. Kommunalen IuK-Forum Bauleitplanverfahren nach BauGB Aufstellungsbeschluss Ausarbeitung Vorentwurf Beratung/Beschluss

Mehr

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode

Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Thüringer Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6/1640 20.01.2016 Gesetzentwurf der Landesregierung Erstes Gesetz zur Änderung des Thüringer Geodateninfrastrukturgesetzes A. Problem und Regelungsbedürfnis

Mehr

Die kommunale Betroffenheit durch INSPIRE aus der Sicht Baden-Württemberg

Die kommunale Betroffenheit durch INSPIRE aus der Sicht Baden-Württemberg Die kommunale Betroffenheit durch INSPIRE aus der Sicht Baden-Württemberg Dr. Stephan Königer Stadtmessungsamt Landeshauptstadt Stuttgart Tagung Rechtliche Belange im Umgang mit Geoinformationen 1. Juni

Mehr

GDI-Hamburg / Schleswig- Holstein und der Metropolregion Hamburg. 1. Deutsches Geoforum 15.02.2006 Hagen Graeff

GDI-Hamburg / Schleswig- Holstein und der Metropolregion Hamburg. 1. Deutsches Geoforum 15.02.2006 Hagen Graeff GDI-Hamburg / Schleswig- Holstein und der Metropolregion Hamburg 1 Geodateninfrastrukturen GDI Europa => INSPIRE GDI Deutschland => GDI - DE GDI Metropolregion => GDI - MRH GDI Hamburg GDI Schleswig- Holstein

Mehr

Konzeption einer interkommunalen GIS-Strategie Dr.-Ing. Christoph Averdung

Konzeption einer interkommunalen GIS-Strategie  Dr.-Ing. Christoph Averdung Konzeption einer interkommunalen GIS-Strategie www.cpa-systems.de Dr.-Ing. Christoph Averdung averdung@supportgis.de CPA Systems GmbH 2008 Das Unternehmen Unternehmen: Gründung und strategische Ausrichtung

Mehr

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung BauNVO)

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung BauNVO) Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung BauNVO) In der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S.132), geändert durch Einigungsvertrag vom 31.8.1990

Mehr

42. Sitzung der "Arbeitsgruppe Automation in Kartographie, Photogrammetrie und GIS" Die Bedeutung von Profilen für den Datenaustausch mittels GML

42. Sitzung der Arbeitsgruppe Automation in Kartographie, Photogrammetrie und GIS Die Bedeutung von Profilen für den Datenaustausch mittels GML 42. Sitzung der "Arbeitsgruppe Automation in Kartographie, Photogrammetrie und GIS" Die Bedeutung von Profilen für den Datenaustausch mittels GML Wien, 12.-13. September 2005 Dipl.- Geogr. Universität

Mehr

Geoportal. Geoportal. und. WMS-Server. Anwendertreffen 2011

Geoportal. Geoportal. und. WMS-Server. Anwendertreffen 2011 Geoportal Geoportal und WMS-Server Inhalt Geoportal und WMS-Server zur Nutzung von Geodaten im Internet 1. Was ist ein WMS-Server? 2. Geodateninfrastruktur 3. Datengrundlagen 4. GDI-Projekt: BayernViewer

Mehr

Konzeption. Aufbau eines Infrastrukturknotens in der Gemeinde Fredersdorf - Vogelsdorf

Konzeption. Aufbau eines Infrastrukturknotens in der Gemeinde Fredersdorf - Vogelsdorf Konzeption Aufbau eines Infrastrukturknotens in der Gemeinde Fredersdorf - Vogelsdorf ARCHIKART Software AG Copyright: Die Rechte am Programm ARCHIKART und der zugehörigen Dokumentation liegen bei der

Mehr

Achtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten!

Achtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten! Achtung: Diese Veranstaltung ist keine Rechtsberatung und erläutert nur Begrifflichkeiten! Gliederung Einführung Immobilienmarkt Abgrenzung öffentliches + privates Baurecht Baugenehmigung Bauplanungsrecht

Mehr

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)

Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.

Mehr

Analyse der Datenspezifikation zum INSPIRE-Thema Bodennutzung (Land Use), Version 2.0 (DS LU, v. 2.0) Seite 1 von 5

Analyse der Datenspezifikation zum INSPIRE-Thema Bodennutzung (Land Use), Version 2.0 (DS LU, v. 2.0) Seite 1 von 5 (DS LU, v. 2.0) Seite 1 von 5 Analyse der DS LU, V. 2.0: Land Use Bodennutzung Im Anhang III der INSPIRE-Richtlinie ist dieses Thema wie folgt definiert: Beschreibung von Gebieten anhand ihrer derzeitigen

Mehr

10.45 Uhr: Das neue StadtCAD 13 ein Überblick. 11.15 Uhr: Kaffeepause und Informationsaustausch

10.45 Uhr: Das neue StadtCAD 13 ein Überblick. 11.15 Uhr: Kaffeepause und Informationsaustausch 10.15 Uhr: Das neue AutoCAD 2013 Christian Walz 10.45 Uhr: Das neue StadtCAD 13 ein Überblick Albert Schultheiß 11.15 Uhr: Kaffeepause und Informationsaustausch 11.45 Uhr: Szenarien der Nutzung des Standards

Mehr

B-Pläne vom Haus-GIS über den Geofachdatenserver ins Kommunalportal: Beispiel Halberstadt

B-Pläne vom Haus-GIS über den Geofachdatenserver ins Kommunalportal: Beispiel Halberstadt B-Pläne vom Haus-GIS über den Geofachdatenserver ins Kommunalportal: Beispiel Halberstadt Sirko Scheffler brain-scc GmbH Bernburg, 10. März 2011 Prinzip des Geofachdatenservers zentral betriebene und finanzierte

Mehr

»Flächendeckende Bereitstellung von Bauleitplänen im Internet«

»Flächendeckende Bereitstellung von Bauleitplänen im Internet« Geodateninfrastruktur Bayern Managementbericht zum Abschlussbericht des IZB -Projekts»Flächendeckende Bereitstellung von Bauleitplänen im Internet«Bauleitpläne sind ein bedeutendes Informationsmedium -

Mehr

Objektorientierte Datenmodelle für Bauleitpläne das E-Government Projekt XPlanung

Objektorientierte Datenmodelle für Bauleitpläne das E-Government Projekt XPlanung Objektorientierte Datenmodelle für Bauleitpläne das E-Government Projekt XPlanung Kai-Uwe KRAUSE und Joachim BENNER Dieser Beitrag wurde nach Begutachtung durch das Programmkomitee als reviewed paper angenommen.

Mehr

Dr. Manfred Endrullis. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Dr. Manfred Endrullis. Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Dr. Manfred Endrullis Bundesamt für Kartographie und Geodäsie Geobasisdaten des Amtlichen Karten- und Vermessungswesens Hoheitliche Aufgabe der Bundesländer Verwaltungsvereinbarungen regeln seit den 50-er

Mehr

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke Ein Service der juris GmbH - www.juris.de - Seite 1 Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke Datum: 26. Juni 1962 Fundstelle: BGBl I 1962, 429 Textnachweis Geltung ab: 1.10.1977 Änderungen

Mehr

Modul zur Bearbeitung von Vorkaufsrechtsanträgen

Modul zur Bearbeitung von Vorkaufsrechtsanträgen Modul zur Bearbeitung von Vorkaufsrechtsanträgen Kreative Köpfe und fachspezifische Kompetenzen Raumplanung, Informatik und Grafikdesign vereint unter einem Dach in Dortmund das sind wir. Wir kombinieren

Mehr

Spezifikationsbericht

Spezifikationsbericht Spezifikationsbericht XPlanung Von Freie und Hansestadt Hamburg Kreis Segeberg Stadt Berlin Stadt Hagen Planungsverband Ballungsraum Frankfurt/Rhein-Main HafenCity Universität Hamburg Forschungszentrum

Mehr

Prozessbibliotheken als Innovationsressourcen im Geodatenmanagement

Prozessbibliotheken als Innovationsressourcen im Geodatenmanagement Prozessbibliotheken als Innovationsressourcen im Geodatenmanagement GDI-Forum Nordrhein-Westfalen 12.06.2013 Dr. Gaby Beckmann KGSt Köln Dr. Gaby Beckmann, 12.06.2013, GDI-Forum NRW in Düsseldorf Seite

Mehr

Wie lassen sich Geodatendienste einsetzen

Wie lassen sich Geodatendienste einsetzen Wie lassen sich Geodatendienste einsetzen Fachforum: Mit Geodaten Energiepotentiale erschließen Agenda i. Technologie Geodienste ii. Sachsenatlas (Basiskomponente Geodaten) iii. Geodienste im Freistaat

Mehr

Vorstellung. Collaborative CAD/CAE Integration (C3I)

Vorstellung. Collaborative CAD/CAE Integration (C3I) Vorstellung Collaborative CAD/CAE Integration (C3I) Projektleiter: Thomas Merkt, Porsche AG Projektkoordinator: Dr. Marcus Krastel, :em AG 2008, ProSTEP ivip / VDA, 08-12-11 Abgrenzung zum Vorgängerprojekt

Mehr

gis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH g is@ work

gis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH g is@ work gis@work solutions Wie ALKIS zukünftig ALK und ALB ersetzt Werner Probst TOPO graphics GmbH Warum ALKIS? Entwicklung der AdV. Vorteile von ALKIS bzw. Gründe der Neukonzeption ALB und ALK - bundesweit sehr

Mehr

Interaktiver Landschaftsplan

Interaktiver Landschaftsplan Interaktiver Landschaftsplan Die Umsetzung landschaftsplanerischer Ziele und Maßnahmen leidet häufig an einer mangelnden Akzeptanz der Planungsbeteiligten und betroffenen. Gründe hierfür sind in unzureichenden

Mehr

GUTE KARTEN FÜR DIE ENERGIEWENDE

GUTE KARTEN FÜR DIE ENERGIEWENDE GUTE KARTEN FÜR DIE ENERGIEWENDE - Geodaten als Planungsgrundlage München, 18.03.2013 Claudia Gigl 1 Gute Karten für die Energiewende ENERGIE INNOVATIV Energienutzungsplan Claudia Gigl 2 ENERGIE INNOVATIV

Mehr

Zusammenfassende Erklärung. gemäß 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB zum Flächennutzungsplan der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte

Zusammenfassende Erklärung. gemäß 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB zum Flächennutzungsplan der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte Zusammenfassende Erklärung gemäß 6 Abs. 5 Satz 3 BauGB zum Flächennutzungsplan der Gemeinde St. Oswald-Riedlhütte Anlass und Ziel der Neuaufstellung des Flächennutzungsplanes Mit der Aufstellung des Flächennutzungsplanes

Mehr

Das 3D-Stadtmodell Karlsruhe in der Anwendung

Das 3D-Stadtmodell Karlsruhe in der Anwendung Das 3D-Stadtmodell Karlsruhe in der Anwendung Thomas Hauenstein Stadt Karlsruhe, Liegenschaftsamt Kommunales GIS Forum 2014 17. November 2014 in Neu-Ulm Komponenten des 3D-Stadtmodells Karlsruhe Gebäudeobjekte

Mehr

norbit norgis Fachschalen mit QGIS norbit GmbH Fachschalen Präsentation Diskussion Jelto Buurman Beratung - Software - Dienstleistungen

norbit norgis Fachschalen mit QGIS norbit GmbH Fachschalen Präsentation Diskussion Jelto Buurman Beratung - Software - Dienstleistungen Gesellschaft für Informationssysteme und sberatung mbh ALKIS norgis mit QGIS norbit GmbH Jelto Buurman Gesellschaft für Informationssysteme und sberatung mbh ALKIS norbit GmbH Mittelständisches Softwarehaus

Mehr

Pflichtenheft. XPlanungskonforme Erfassung von Daten der Bauleitplanung

Pflichtenheft. XPlanungskonforme Erfassung von Daten der Bauleitplanung Pflichtenheft XPlanungskonforme Erfassung von Daten der Bauleitplanung Impressum Herausgeber: Landesamt für Bauen und Verkehr Lindenallee 51 15366 Hoppegarten Internet: http://www.lbv.brandenburg.de Konzeption

Mehr

ALKIS- und Dienst-Nutzung mit Mapbender

ALKIS- und Dienst-Nutzung mit Mapbender ALKIS- und Dienst-Nutzung mit Mapbender Olaf Knopp WhereGroup Einführung in Mapbender Aufbau / Architektur Funktionen Lizenz Grundlagen und Standards OSGeo Open Source Geospatial Foundation OGC Open Geospatial

Mehr

Stadt Bruchsal Bebauungsplan Karlsruher Straße

Stadt Bruchsal Bebauungsplan Karlsruher Straße Anlage 1 Stadt Bruchsal Bebauungsplan Karlsruher Straße Stadt Bruchsal, Gemarkung Bruchsal Bebauungsplan Karlsruher Straße Inhalt INHALTSÜBERSICHT Teil A A I A - II A III Planungsrechtliche Festsetzungen

Mehr

Vernetzungsbeispiele Land-Region-Kommune: GeoFachDatenServer, GeoShop und Mobile Anwendungen

Vernetzungsbeispiele Land-Region-Kommune: GeoFachDatenServer, GeoShop und Mobile Anwendungen Vernetzungsbeispiele Land-Region-Kommune: GeoFachDatenServer, GeoShop und Mobile Anwendungen Agenda: 1. Unternehmenskurzvorstellung 3. GeoShop mit dynamischer Karten- und Bezahlfunktion 4. Digitale Bürgerbeteilung

Mehr

Was ist Geodateninfrastuktur (GDI)?

Was ist Geodateninfrastuktur (GDI)? Umsetzung von INSPIRE in Bayern und anderen Bundesländern Praxisworkshop GIS & Internet 04. und 05. November 2008 UniBw München Dr. Robert Roschlaub Was ist Geodateninfrastuktur (GDI)? Zielsetzung: Erleichterter

Mehr

Konzeption einen Informationssystems für die Bauleitplanung und kommunale Bauauskunft. Master-Arbeit

Konzeption einen Informationssystems für die Bauleitplanung und kommunale Bauauskunft. Master-Arbeit 11. Benutzertagung der Moskito-Benutzervereinigung Konzeption einen Informationssystems für die Bauleitplanung und kommunale Bauauskunft Master-Arbeit Inhalt Studium Ausgangssituation und Zielsetzung Arbeitsschritte

Mehr

5. Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung PlanZV)

5. Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung PlanZV) 5. Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhalts (Planzeichenverordnung PlanZV) Vom 18. Dezember 1990 (BGBl. 1991 I S. 58) FNA 213-1-6 geänd. durch Art. 2 G zur

Mehr

Kommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis

Kommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis Kommunales Immobilienportal (KIP) Main-Kinzig-Kreis effektives Mittel gegen örtlichen Leerstand aktives Standortmarketing einzigartiger Bürgerservice Agenda Vorstellung KIP Ergebnisse Neues Fragen kommunales

Mehr

Geodatenmanagement Die Daten sind erfasst, was nun? Mehrwert der Nutzung digitaler Daten

Geodatenmanagement Die Daten sind erfasst, was nun? Mehrwert der Nutzung digitaler Daten Geodatenmanagement Die Daten sind erfasst, was nun? Mehrwert der Nutzung digitaler Daten erstellt durch: Jens Sterzel und Thomas Kabitzsch Referent: Jens Sterzel, Geschäftsführer KOGIS Beratungs-GmbH Büro

Mehr

Handlungsorientierte Ausbildungsaufgabe: Beispiel: Herstellung einer Freizeitkarte

Handlungsorientierte Ausbildungsaufgabe: Beispiel: Herstellung einer Freizeitkarte Handlungsorientierte Ausbildungsaufgabe: Beispiel: Herstellung einer Freizeitkarte Die folgende Beschreibung der Herstellung einer Freizeitkarte stellt als Beispiel eine komplexe handlungsorientierte Ausbildungsaufgabe

Mehr

Bereitstellung von Geodaten in Geodateninfrastrukturen

Bereitstellung von Geodaten in Geodateninfrastrukturen 5. Sitzung der AG GDI im LGL - 03.07.2013 Geoinformation und Landentwicklung GeoLa-Veranstaltung 23. April 2015 Bereitstellung von Geodaten in Geodateninfrastrukturen Andreas Höhne GDI-Kompetenzzentrum

Mehr

Metadaten beschreiben die Geodaten (z. B. Typ, Datum, Art des Zugriffs, Autor, etc.)

Metadaten beschreiben die Geodaten (z. B. Typ, Datum, Art des Zugriffs, Autor, etc.) 16.09.2011 N o 1 Breitbandausbau erleichtern mit Geodaten Andrea Bonk Volker Eckard Dataport 16.09.2011 N o 2 1. Geodaten und Geodienste wozu? 2. Geodaten für den Breitbandausbau 3. Baustellen über das

Mehr

Konzeption zum Aufbau eines Geoportals und eines Infrastrukturknotens einschließlich Geodatenaufbereitung Stadt Bernau bei Berlin

Konzeption zum Aufbau eines Geoportals und eines Infrastrukturknotens einschließlich Geodatenaufbereitung Stadt Bernau bei Berlin Konzeption zum Aufbau eines Geoportals und eines Infrastrukturknotens einschließlich Geodatenaufbereitung Stadt Bernau bei Berlin Geoinformation und Vermessung Derksen König GbR Benzstraße 7b 14482 Potsdam

Mehr

GDI Sachsen-Anhalt 2010

GDI Sachsen-Anhalt 2010 Sachsen-Anhalt 2. Geofachtag des Netzwerk GIS Sachsen-Anhalt am 17.02.2010 in Dessau Ministerium des Innern GDI Sachsen-Anhalt 2010 Stand und erste Erfahrungen Torsten Bohlmann 1. Einführung und Vorbemerkung

Mehr

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran?

Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? Geschäftsprozessoptimierung nach dem EGovG NRW - Wer geht wie voran? 1 Barbara Weyer-Schopmans, Ministerium für Inneres und Kommunales (MIK) Leiterin der Abt.5- Stabsstelle für EGovernment, Informationssicherheit

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO)

Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke (Baunutzungsverordnung - BauNVO) Vom 23. Januar 1990 (BGBl. I S. 132) zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 11. Juni 2013 (BGBl. I Nr. 29,

Mehr

Potenzialstudie Windenergie NRW

Potenzialstudie Windenergie NRW Potenzialstudie Windenergie NRW PantherMedia/James Steindl Dr. Barbara Köllner, Ellen Grothues, Koordinierungsstelle Klimaschutz, Klimawandel LANUV NRW Potenzialstudie Erneuerbare Energien NRW Ziel: Ermittlung

Mehr

INSPIRE-konforme Bereitstellung von Bebauungsplänen in der GDI-BW

INSPIRE-konforme Bereitstellung von Bebauungsplänen in der GDI-BW INSPIRE-konforme Bereitstellung von Bebauungsplänen in der GDI-BW Organisatorische Handlungsempfehlungen der Kommunalen Landesverbände Baden-Württemberg Version 1.0 vom August 2016 Seite 1 von 27 Stand

Mehr

7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering

7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering 7. Analyse-Phase: Datenmodellierung Software Engineering Hochschule Darmstadt Haardtring 100 D-64295 Darmstadt Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, 20. November 2006 Einordnung in den Kontext

Mehr

Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau

Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Energiekompetenzcenter des Kreises Groß-Gerau Schwerpunkte und Aktivitäten im Bereich Energie Schwerpunkte im Bereich Energie Energiepolitische Ziele Steuerung der energiepolitischen Entwicklung im Kreis

Mehr

Die AdV schreitet voran: GeoInfoDok 7.0. Dr.-Ing. Thomas Grote

Die AdV schreitet voran: GeoInfoDok 7.0. Dr.-Ing. Thomas Grote Die AdV schreitet voran: GeoInfoDok 7.0 Die AdV Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland Ziel: Einheitliche Regelung fachlicher Angelegenheiten von grundsätzlicher

Mehr

STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN 1. FORTSCHREIBUNG STÄDTEBAULICHE KONZEPTION FÜR FREMDWERBEANLAGEN

STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN 1. FORTSCHREIBUNG STÄDTEBAULICHE KONZEPTION FÜR FREMDWERBEANLAGEN STADT BIETIGHEIM-BISSINGEN 1. FORTSCHREIBUNG STÄDTEBAULICHE KONZEPTION FÜR FREMDWERBEANLAGEN FÜR STRASSEN ÜBER 4.500 KFZ / TAG STADTENTWICKLUNGSAMT JANUAR 2015 . . "# $ %&"$%'() % *+,( - (. /0 1(22/3 415(67

Mehr

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen?

3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? 3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreier ÖPNV bis 2022: Was heißt das für die Kommunen? Dirk Bräuer Stadt Chemnitz, Tiefbauamt Leiter der Abteilung Verkehrsplanung 8 Absatz 3 Personenbeförderungsgesetz

Mehr

Bodenrichtwerte-Informationssystem im Land Brandenburg Bodenrichtwerte-Online

Bodenrichtwerte-Informationssystem im Land Brandenburg Bodenrichtwerte-Online Bodenrichtwerte-Informationssystem im Land Brandenburg Bodenrichtwerte-Online Dr.-Ing. René Thiele thiele@supportgis.de +49(0)2241/2594-12 Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Zielsetzungen

Mehr

Geodaten in der Datenbank: Wozu? Was ist Oracle Spatial? Spatial war doch immer eine Option, oder...? Kann Oracle mehr als Vektordaten...?

Geodaten in der Datenbank: Wozu? Was ist Oracle Spatial? Spatial war doch immer eine Option, oder...? Kann Oracle mehr als Vektordaten...? ,QVHUW3LFWXUH+HUH! $XIGHQ2UWNRPPWHVDQ *HRGDWHQXQGGLH2UDFOH3ODWWIRUP *HRGDWHQXQGGLH2UDFOH3ODWWIRUP +lxiljh)udjhq Geodaten in der Datenbank: Wozu? Was ist Oracle Spatial? Spatial war doch immer eine Option,

Mehr

Wirtschaftsförderung und Standortmarketing mit Geodaten

Wirtschaftsförderung und Standortmarketing mit Geodaten Wirtschaftsförderung und Standortmarketing mit Geodaten 13. IHK-Symposium Wirtschaftsförderung für Kommunen München, 6. Juli 2011 Wirtschaftsförderung und kommunales Standortmarketing mit Hilfe von Geo-Informationen

Mehr

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard. FNP-Einzeländerung. Im Brühl. Gemarkung Bruchsal

Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hambrücken, Karlsdorf-Neuthard. FNP-Einzeländerung. Im Brühl. Gemarkung Bruchsal Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft Bruchsal, Forst, Hbrücken, Karlsdorf-Neuthard FNP-Einzeländerung Im Brühl Gemarkung Bruchsal Inhaltsverzeichnis Teil A A - I A - II A - III Plandarstellung Änderungsbereich

Mehr

Zusammensetzen. Mit Ihnen. Für Sie.

Zusammensetzen. Mit Ihnen. Für Sie. Datenmanagement Datenintegration GDI Anwendungsentwicklung Disy Services Zusammensetzen. Mit Ihnen. Für Sie. Von der Beratung und Konzeption über die Implementierung und Einführung bis hin zu Betrieb und

Mehr

Basis-/GIS-Technologie. Decision Support Infrastructure

Basis-/GIS-Technologie. Decision Support Infrastructure Basis-/GIS-Technologie im Vorhaben Decision Support Infrastructure Universitätsclub Bonn http://www.integrative-stadtentwicklung.de Dr.-Ing. Fragestellung Wie wollen wir in der Zukunft arbeiten? Zeitgleiches

Mehr

Die LGB als Geodienstleister

Die LGB als Geodienstleister Die LGB als Geodienstleister Brandenburger Geodätentag 2015 Templin Prof. Christian Killiches, Thomas Rauch Aufgaben der LGB 2 Erheben und Bereitstellen von Geobasisdaten Landesbezugssystem, Landschaft

Mehr