Begrüßung in der Kirche, Kreuzzeichen, gemeinsames auf den Weg machen.
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- Mona Bergmann
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1 Kinderrechtekreuzweg 2014 in der Pfarre Graz St. Andrä Begrüßung in der Kirche, Kreuzzeichen, gemeinsames auf den Weg machen. 1. Station Verurteilung (Laetitia) Themen: Gerechtigkeit; werden Kinder gehört Die Szenen der Verurteilung Jesu durch Pontius Pilatus werden mit Stabpuppen nachgespielt. (Text aus der Kinderbibel siehe Anhang) Die Schriftgelehrten und Hohenpriester bringen Jesus zu Pilatus. Sie wollen Jesu Tod, weil sie Angst haben, dass er mit seiner Lehre zu viel Einfluss gewinnen könnte. Und nur Pilatus hat als römischer Stadthalter die Macht, Todesurteile auszusprechen. Obwohl er keinen Grund für die Todesstrafe erkennen kann, lässt er zu, dass Jesus gekreuzigt wird. (aus Kreuzweg für Kinder und Erwachsene des katholischen Familienreferates der Diözese Innsbruck und dem katholischen Familienverband Tirol) Oft werden auch Kinder nicht gehört, weil sie überschrien oder nicht beachtet werden. Dabei haben Kinder oft sehr wichtiges zu sagen. Ähnlich wie bei Jesus ist den Erwachsenen die Meinung der Kinder oft unangenehm. Sie möchten keine Rücksicht nehmen auf die Anliegen und Wünsche der Kinder. Vielmehr soll alles so funktionieren wie sie es sich vorstellen. Gehen wir den Erwachsenen also mit gutem Beispiel voran und nehmen Rücksicht auf die kleineren und Schwächeren Mitglieder unserer Gesellschaft. Wie können wir das machen? Wann und wie können wir auf die Kleineren und Schwächeren Rücksichtnehmen. Oder bin ich gleich gemein und Rücksichtslos? Die Antworten auf diese Frage werden auf eine Papierfigur geschrieben, die uns den restlichen Kreuzweg über begleitet. Was möchte ich den Erwachsenen so gerne einmal sagen? Jedes Kind kann an das Mikrofon in die Handnehmen und sagen, was es sich von den Erwachsenen wünscht.
2 2. Station: Jesus nimmt das Kreuz auf sich und wird später sogar an das Kreuz genagelt. Themen: Welche KR werden zu wenig beachtet, dass sie von Kindern als (Kreuzes:)last empfunden werden bis hin, dass sie sich dadurch wirklich ans Kreuz genagelt fühlen? L: Kinder, was macht ihnen das Leben schwer, wird ihnen zur Last, drückt sie nieder, lässt sie straucheln, nagelt sie fest: an ein Kreuz? Was macht dir dein Leben schwer, wird dir zur Last, lässt dich vielleicht sogar straucheln. Womit wirst du festgenagelt an ein unsichtbares Kreuz? Armut: wenn sich die Eltern nicht die neuesten Trends leisten können, andere Religionszugehörigkeit oder Nationalität, eine andere Meinung haben, sexueller Missbrauch, Kinderarbeit und Kinder im Krieg, Kinder auf der Flucht, Scheidungskinder, Kinder, deren Eltern sich Schulbildung nicht leisten können, eine Behinderung haben, Kinder, die von ihren Eltern u.a. misshandelt werden. Diese oder ähnliche Situationen sind auf A4 Blätter geschrieben. Es gibt aber auch noch leere Blätter, die von den TN beschrieben werden können. (Stifte und leere A4 Blätter) Die Blätter werden dann von den Kindern auf ein recht großes und mittelschweres Holzkreuz genagelt. Je nach Größe der Gruppe versuchen alle oder nur ein Teil der TN das Kreuz ein Stück Weges zu tragen. Kann auch durchgewechselt werden. Sie sollen durchaus die Last des Kreuzes spüren. Eventuell schwere düstere Musik, die diesen Vorgang begleitet. Später kommt Veronika des Weges, Station Veronika reicht das Schweißtuch (Emma) Themen: Hilfsorganisationen, Rat auf Draht, Knoten in ein Taschentuch, Wo findest du Unterstützung? Kurze Bildbetrachtung: was ist auf diesem Bild zu sehen? wie fühlt sich Jesus? wer ist die Frau? Das Kreuz ist unsagbar schwer. Jesus schwitzt: auch weil er Angst hat. Eine Frau namens Veronika sieht seine Not und drängt sich durch die schaulustige Menge. Mit einem Tuch wischst sie Jesus Schweiß, Blut und Schmutz aus dem Gesicht. (aus
3 Kreuzweg für Kinder und Erwachsene des katholischen Familienreferates der Diözese Innsbruck und dem katholischen Familienverband Tirol) Auch ihr habt bis hierher ein Kreuz getragen, ein schweres Kreuz. Viele Lasten (Hinweis auf die Zettel), sind noch zur ursprünglichen Last des Kreuzes hinzugekommen. Nun endlich könnt ihr es kurz abstellen. Euch wird geholfen. Wo findet ihr in eurer Umgebung Hilfe, wenn ihr in Not seid, wenn ihr Streit habt? Auf wenn könnt ihr euch verlassen? Wer beantwortet eure Fragen? Kinder beantworten die Frage. Nehmt nun dieses Taschentuch, schreibt oder zeichnet darauf den Namen derjenigen Person, die ihr gerade genannt habt. Macht nun einen Knoten in das Taschentuch (auf den Stoffstreifen) und bewahrt es gut auf, damit ihr es nicht vergesst. Es gibt jemanden, der/ die immer für euch da ist. 4. Station Tod und Auferstehung (Laetitia) Themen: Recht auf Leben; Hoffnungen für mein Leben; Lebensentwürfe; was kann ich als Kind tun, damit meine Rechte besser werden; aus Holzscheit ein Kreuz legen Wir sind im Garten angekommen, das Kreuz wird in die Mitte des Kreises, gelegt/ gestellt. Gegen Mittag bricht eine Finsternis über das ganze Land herein. Die Sonne verdunkelt sich. Da ruft Jesus laut: Vater, in deine Hände lege ich meinen Geist! Nach diesen Worten stirbt er. (aus Kreuzweg für Kinder und Erwachsene des katholischen Familienreferates der Diözese Innsbruck und dem katholischen Familienverband Tirol) Das Kreuz wird mit einem dunklen Tuch abgedeckt. Gemeinsam halten wir eine Minute der Stille, in Gedenken an das Leiden und Sterben Jesu. Das Leiden hat für Jesus ein Ende. Josef von Arimathäa ein heimlicher Anhänger von Jesus, bat Pilatus, ob er den Leichnam vom Kreuz nehmen dürfe. Und Pilatus erlaubt es. Ein Mann namens Nikodemus bringt gut riechende Salben und Öle. Wie es bei einem jüdischen Begräbnis üblich ist, wird der Leichnam Jesu gesalbt und in Leinen gewickelt. Neben der Hinrichtungsstätte befindet sich ein Garten mit Gräbern. Dort wird Jesus beigesetzt. (aus Kreuzweg für Kinder und Erwachsene des katholischen Familienreferates der Diözese Innsbruck und dem katholischen Familienverband Tirol)
4 Am ersten Tag der Woche kommen mehrere Frauen in der Früh zum Grab, um den Leichnam Jesu noch einmal zu salben, doch das Grab ist leer. Da tritt ein Engel zu ihnen und verkündet: : Jesus ist auferstanden!: (aus Kreuzweg für Kinder und Erwachsene des katholischen Familienreferates der Diözese Innsbruck und dem katholischen Familienverband Tirol) Eine Kerze wird entzündet. Mit seiner Auferstehung hat Jesus uns die Hoffnung auf ein besseres, ein reicheres Leben geschenkt. Was wünscht ihr euch für euer Leben? JedeR beantwortet die Frage & zündet dabei eine Kerze an, die um das Kreuz gestellt wird. Lied: I love jesus? oder I wanna thank you Idee: Lobby Team der Katholischen Jungschar Steiermark im März 2014 (Ilse Freidorfer, Verena Neubauer, Maria Emma Rath, Laetitia Pock) Konzept: Ilse Freidorfer, Laetitia Pock Umsetzung: Laetitia Pock, Elisabeth Jurmann Material: Kreuzwegbilder (Verurteilung, nimmt das kreuz auf sich, veronika, tod : auferstehung) Mikrofon Holzkreuz Nägel Hammer Stabpuppen Blätter Stifte Papierfigur Stoffstreifen oder Taschentücher große Kerze Teelichter + Halter
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7 (aus: Neukirchner Kinder:Bibel, 10. Auflage 1997)
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Eröffnung: V: Betend betrachten wir den Weg, den Jesus ging, den Weg des Leidens, den Weg zum Kreuz. Doch wir wollen nicht Zuschauer bleiben, die unbeteiligt am Rand stehen. Wir wollen den Weg Jesu nachgehen,
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Andacht auf der Gemeinschaftsgrabstätte 2016 Begrüßung Lied: Wach auf mein Herz, Namen aller Beigesetzten Gebet: Du wunderbarer Gott, unsere Verstorbenen berge in Dir, uns aber führe in die Freude des
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MehrFestlichkeiten und Feiern oder ihn nur bei Notfällen wie den Notarzt zu rufen. Die Tore zu allen Bereichen unseres Lebens müssen ihm offen stehen.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Weihnachtsgottesdienst am 25. Dezember 2010 im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern in München Jesus ist zur Welt gekommen, in Bethlehem,
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Kleinkindergottesdienst Am 27.07.2014 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Die Baumscheibe (Kinder dürfen ihre Kerze bereits anzünden)(klangspiel ertönt) Eingangslied: Gott liebt die Kinder Begrüßung: Hallo
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