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1 Finanzierungsmöglichkeiten für Erneuerbare Energien am Beispiel Biomasse 18. ÖGUT-Themenfrühstück, August 2009 Dr. ix Katharina Sammer Dr. ix Erika Ganglberger Wien, 27. August 2009 ÖGUT Österreichische Gesellschaft für Umwelt und Technik Tel: +43/1/

2 Überblick Ausgangssituation Finanzierungsbedarf Finanzierungsmodelle Erneuerbare Energien Finanzströme Risiken - Risikoinstrumente (Bsp. Biomasse) Fazit

3 Ausgangssituation I Klimaschutzziele der EU: Erhöhung des Anteils Erneuerbarer Energien bis 2020 auf 20% Österreich: 34% (2005: 23,3%) Finanzierungsbedarf am Bsp. Biomasse: Zusätzlicher Bedarf: 70 PJ bis 2020 Geschätztes Investitionsvolumen bis 2020: 5,8 Mrd. EUR bis 10,8 Mrd. EUR

4 Ausgangssituation II Finanzierung Hypothesen: Oft fehlende Finanzierung als zentrales Hemmnis für Marktdiffusion von Technologien zur Nutzung EE Finanzkrise bremst Ausbau Erneuerbarer Energie Projekte Politische Rahmenbedingungen?! Grüne Kapitalgeber vorhanden

5 Finanzierungsmodelle I Erneuerbare Energien Klassische Projektfinanzierung Die Finanzierung einer wirtschaftlichen und zumeist rechtlich abgrenzbaren, sich selbst refinanzierenden Wirtschaftseinheit von begrenzter Lebensdauer. Gründung einer Projektgesellschaft zur Projektdurchführung Charakteristika: Cashflow-Orientierung, Prinzip der Risikoteilung zwischen den Parteien Bsp.: Biomasseheizkraftwerk Leasing (projektbasiert) Leasinggesellschaft errichtet und finanziert Anlagen Langfristiger Mietvertrag mit dem Leasingnehmer (Nutzer), der die Risiken übernimmt

6 Finanzierungsmodelle II Anlagen-Contracting (projektbasiert) Energie-Contractor: auf den Betrieb von Energieversorgungsanlagen spezialisierte Unternehmen Aufgaben des Contractors: - Planung, Errichtung und Finanzierung der Anlage - trägt die Risiken Nutzer der Leistung ist der Contracting-Nehmer Unternehmensfinanzierung Investitionsvorhaben wird als Teil des Unternehmens betrachtet Charakteristika: Kreditwürdigkeit des Gesamtunternehmens z.b. Expansion der Herstellerfirma von Biomasseanlagen

7 Finanzströme Personalkosten Betriebsmittel Rohstoffe materialabhängig Strombereitstellung Wärmebereitstellung Abgaben Rückzahlungen materialunabhängig Fremdkapital Förderungen Abschreibung Eigenkapital Zukunftsmarkt Nachwachsende Rohstoffe? Finanzströme AUS dem Unternehmen Finanzströme IN das Unternehmen

8 materialabhängig Biomasse Personalkosten Strombereitstellung Betriebskosten Rohstoffe Wärmebereitstellung materialunabhängig Abgaben Rückzahlungen Förderungen Abschreibung Fremdkapital Eigenkapital 1 cm = Finanzströme AUS dem Unternehmen Finanzströme IN das Unternehmen ÖGUT, 2009

9 materialabhängig Wind Personalkosten Strombereitstellung Betriebskosten Rohstoffe Wärmebereitstellung materialunabhängig Abgaben Rückzahlungen Förderungen Eigenkapital Fremdkapital Abschreibung 1 cm = Finanzströme AUS dem Unternehmen Finanzströme IN das Unternehmen ÖGUT, 2009

10 materialabhängig Solar Personalkosten Strombereitstellung Betriebskosten Rohstoffe Wärmebereitstellung materialunabhängig Abgaben Rückzahlungen Förderungen Abschreibung Fremdkapital Eigenkapital 1 cm = Finanzströme AUS dem Unternehmen Finanzströme IN das Unternehmen ÖGUT, 2009

11 Spezifika der Biomassenutzung Strom- UND Wärmebereitstellung Hohe Rohstoffkosten

12 Risiken & Risikoinstrumente (Bsp. Biomasse) BAUPHASE: Akzeptanzrisiko Fertigstellungsrisiko Einbeziehung der Nachbarschaft Fertigstellungsgarantie BETRIEBSPHASE Funktionsrisiko Betriebs- und Managementrisiko Regulierungsrisiko Einsatz bewährter Technik Wartungsvertrag Verfügbarkeitsgarantie Erfahrenes Management von verschiedenen Projektbeteiligten Lobbying (vgl. Quelle: Böttcher, 2009: Finanzierung von Erneuerbare-Energien-Vorhaben)

13 Risiken & Risikoinstrumente (Bsp. Biomasse) BETRIEBSPHASE Bezugsrisiko Markt- und Absatzrisiko Zinsänderungsrisiko Force Majeure Risiken ( Höhere Gewalt ) Lieferanten als Projektträger einbinden Abschluss langfristiger Lieferverträge Großabnehmer als Projektträger einbinden langfristige Abnahmeverträge Abschluss geeigneter Zinsänderungsinstrumente Reserve einplanen Abschluss geeigneter Versicherungen (vgl. Quelle: Böttcher, 2009: Finanzierung von Erneuerbare-Energien-Vorhaben)

14 Fazit Der Ausbau von Erneuerbaren Energieträgern - ist erwünscht - kann sich rechnen - bedeutet keine unüberwindbaren Risiken Der Ausbau von Erneuerbaren Energien scheitert zumeist nicht an den technischen, sondern an den Finanzierungsmöglichkeiten Zur Erreichung der EU-Klimaziele benötigt es die Erschließung grüner Kapitalgeber (Beteiligungskapital)

15 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt ÖGUT, Hollandstraße 10/46, 1020 Wien Dr. ix Katharina Sammer 0043-(0) Dr. ix Erika Ganglberger 0043-(0) Zukunftsmarkt Nachwachsende Rohstoffe?

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