MUSTER. Grundlagen der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung. Jahrgang 7-10:

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1 Grundlagen der Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung Jahrgang 7-10: Neben den gesetzlichen Vorgaben zur Leistungsbewertung wird im WPK Informatik im 7. bis 10. Jahrgang je Halbjahr ein Test geschrieben, die alternativ auch durch eine Lernersatzleistung (Projekt) ersetzt werden kann. Weitere benotete Lernleistungen liegen im Ermessen des Fachlehrers. Jahrgang 11: Neben den gesetzlichen Vorgaben zur Leistungsbewertung wird in Informatik im 11. Jahrgang je Halbjahr eine praktische Arbeit geschrieben, die alternativ auch durch eine Lernersatzleistung (Projekt) ersetzt werden kann. Weitere benotete Lernleistungen liegen im Ermessen des Fachlehrers. Auf der Basis der von der Gesellschaft für Informatik (GI) e. V. vorgeschlagenen Bildungsstandards Informatik stehen im Fach Informatik hierzu die folgenden Kompetenzbereiche im Mittelpunkt, die die Grundlage für die Inhalte des schulinternen Curriculums sowie für die Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung bilden. 1. Kompetenzbereiche Kriterium für die Leistungsbewertung Modellieren und Implementieren: Die SuS analysieren Sachverhalte und erarbeiten angemessene Modelle verwenden bei der Implementierung die algorithmischen Grundbausteine beeinflussen das Modellverhalten durch zielgerichtete Änderungen Sachliche Richtigkeit / Inhalt Umgang mit den verfügbaren Werkzeugen Umgang mit vorhandenen Materialien und Dokumentationen Umsetzung vorgegebener Algorithmen Übertragung bekannter Modelle auf neue Aufgabenstellungen Eigenständige Arbeit mit den Werkzeugen Lösungen und Teilalgorithmen eigenständig entwickeln Begründen und Bewerten: Die SuS nutzen ihr informatorisches Wissen, um Fragen zu komplexeren Problemstellungen zu formulieren stützen ihre Argumente auf erworbenes Fachwissen begründen Vorgehensweisen bei der Modellierung informatorischer Sachverhalte wählen begründet aus Alternativen aus formulieren und gewichten Kriterien und wenden diese an Sachliche Richtigkeit / Inhalt Darstellung von Argumentations- und Begründungszusammenhängen Zielgerichtetheit, Struktur der Argumentation Verknüpfen von Argumenten Klarheit in der Darstellung Beispiele finden Strukturieren und Vernetzen: Die SuS planen Arbeitsabläufe und Handlungsfolgen erkennen und nutzen Verbindungen innerhalb und außerhalb der Informatik Zerlegen von Sachverhalten Anordnung Übertragen von informatorischen Inhalten auf außerinformatorische Beispiele Erkennen informatorischer Grundstrukturen in Alltagsbeispielen

2 Kriterium für die Leistungsbewertung Kommunizieren und Kooperieren: Die SuS kommunizieren mündlich strukturiert über informatorische Sachverhalte stellen informatorische Sachverhalte unter Benutzung der Fachsprache schriftlich sachgerecht dar kooperieren in arbeitsteiliger Gruppenarbeit kooperieren in Projektarbeit dokumentieren Ablauf und Ergebnisse der Projektarbeit reflektieren gemeinsam Ansatz, Ablauf und Ergebnis des Projekts verwenden dabei elektronische Hilfsmittel und Plattformen Engagement, Rollenverständnis soziales und kooperatives Verhalten Beteiligung in der Arbeitsgruppe und im Plenum Rollenübernahme Darstellen und Interpretieren: Die SuS nutzen Diagramme, Grafiken, Modell, um sich informatorische Sachverhalte selbstständig zu erarbeiten wenden informatorische Werkzeuge zum Erstellen solcher Grafiken und Diagramme wählen eine Darstellungsform auf der Basis allgemein akzeptierter und zweckdienlicher Kriterien aus Qualität und Vollständigkeit der Darstellung Sorgfalt, Form der Darstellung Angemessene Auswahl von Werkzeugen Selbstständigkeit in der Nutzung von Medien und Werkzeugen 2. Allgemeines Die Noten im Lernentwicklungsbericht (7. Jahrgang) bzw. Zeugnis ( Jahrgang) setzen sich zusammen aus der schriftlichen Leistung, die in Tests erbracht wird, und der Leistung, die in sonstiger Mitarbeit erreicht wird. Diese beiden Bereiche fließen gleichwertig in die Endnote ein. Wenn eine Note nicht eindeutig ist, entscheidet die Lehrkraft nach pädagogischen Gesichtspunkten. Die Kriterien werden den (SuS) zu Beginn des Schuljahres bekannt gegeben. Die SuS können sich jederzeit über ihren Leistungsstand, ihre Stärken und ihre Defizite informieren. Durch Besprechung der Tests und Bekanntgabe des Notenspiegels werden Eltern und die SuS über deren Leistungsstand und Stellung innerhalb der Lerngruppe informiert. Bei Festlegung der Note im Lernentwicklungsbericht (7. Jahrgang) bzw. Zeugnis ( Jahrgang) wird die Gesamtentwicklung des Schülers im Halbjahr berücksichtigt, bei der Note eines Zeugnisses am Ende des Schuljahres seine Entwicklung innerhalb des gesamten Schuljahres.

3 3. Tests und sonstige Mitarbeit Tests: 1. Allgemein Die Tests sind schriftlich anzufertigen und werden nicht am PC erstellt. Je ein Test je Halbjahr, Dauer 80 Min. In der Sekundarstufe 1 kann ein Test im Schuljahr durch eine andere Form der Leistungsprüfung (Projekt) ersetzt werden. 2. Inhalte Die Aufgabenstellungen der schriftlichen Arbeiten richten sich nach den im Unterricht behandelten Inhalten, den Techniken und Methoden des Faches Informatik und der dort erlernten Fachsprache. Die SuS sollen die Inhalte und Lösungen des Unterrichts wiedergeben können, aber auch ansatzweise auf dieser Basis eigene Lösungsansätze entwickeln und darstellen, einfache Algorithmen entwickeln und implementieren, dabei Begründungen liefern, Zusammenhänge beschreiben und darstellen, Werkzeuge sinnvoll benutzen und Ergebnisse bewerten 3. Benotung Die einzelnen Aufgabenteile werden von der Lehrkraft unter Berücksichtigung des Aufwandes und der Schwierigkeit mit Punkten gewichtet. Für die Darstellungsleistung können maximal 10% der Punkte angesetzt werden. Dieses betrifft die formale Gestaltung der Arbeit, die sprachliche Qualität und den Gebrauch der Fachsprache. Bei der Korrektur ist darauf zu achten, dass auch Teillösungen und Lösungsansätze hinreichend berücksichtigt werden. Fehler, die sich durch Lösungswege als "Folgefehler" hindurch ziehen, werden nur einmal zu Punktabzug führen. Die Benotung wird dem SuS erläutert, indem die Lehrkraft. auf der Basis einer Musterlösung - die prozentualen Anteile der Aufgaben erläutert und begründet.

4 Sonstige Mitarbeit:: 1. Kriterien siehe 1. Kompetenzen - Kriterium für die Leistungsbewertung 2. Mündliche Mitarbeit Die mündliche Mitarbeit wird kontinuierlich durch den Lehrer erfasst. Mündliche Mitarbeit bezieht sich auf Beteiligung am Unterricht durch: Mündliche Beiträge und qualifizierte Fragen, das Arbeiten am Rechner, Präsentieren von Hausaufgaben / Arbeitsergebnissen. 3. Referate und Präsentationen Folgende Bewertungskriterien werden vereinbart: Formale Kriterien: Einstieg, transparente Gliederung, Sprechweise, Vortrag, Blickkontakt, Körperhaltung, Medieneinsatz, abgerundeter Schluss, Quellennachweise, Handouts, Zeitrahmen Inhaltliche Kriterien: Themenwahl begründet, Hintergrundinformationen, Sachlichkeit, strukturierter Aufbau, inhaltliche Richtigkeit, Fach- und Fremdwörter erklärt Referate werden in der Regel nicht abgelesen, sondern auf der Basis einer schriftlichen Vorbereitung (Merkzettel) und/oder des angefertigten Handouts frei vorgetragen. Bei Gruppenreferaten setzt die Benotung voraus, dass die einzelnen Teile einem Schüler zugeordnet werden können. Evtl. werden dann nur diese Teile benotet. 4. Mitarbeit in Gruppen Zusätzlich zum inhaltlichen Ergebnis eines Beitrages (Quantität, Qualität) wird auch seine kooperative Leistung im Rahmen von Partnerarbeit, Gruppenarbeit und Diskussion bewertet. Hierzu zählen auch: Produktive und aktive Zusammenarbeit mit dem PC-Partner (zuverlässig und kontinuierlich). 5. Projekte Die einzelnen Phasen der Projektarbeit (Projektplanung, Durchführung, Präsentation, Reflexion) werden einzeln und unabhängig voneinander von der Lehrkraft beurteilt und zu einer Gesamtnote verrechnet. Dabei gelten analog die Festlegungen zu Referaten (3.) und für die Mitarbeit in Gruppen (4.).

5 4. Beispiel für Test WPK 7/8 Aufgabe 1 (Strukturieren und Vernetzen) Nenne die wesentlichen Bestandteile von Informatiksystemen am Beispiel PC und ordne diese Bestandteile der Eingabe, der Verarbeitung und der Ausgabe zu. Wähle ein Informatiksystem aus dem Haushalt und vergleiche dessen Aufbau mit dem Aufbau des PCs. Aufgabe 2 (Darstellen und Interpretieren) Das Beispiel-Bild besteht aus verschiedenen Objekten: Apfel1, Apfel2 Dach, Haus, Tür Stelle die Attributwerte dieser Objekte in strukturierter Notations-Form dar. Aufgabe 3 (Begründen und Bewerten, Kommunizieren) Entscheide, welcher der folgenden Aussagen wahr oder falsch ist und begründe, wenn die Aussage falsch ist. Objekteigenschaften können ihren Wert während des Programmablaufs ändern. Die Ausführung mancher Methoden ist an das Eintreten bestimmter Ereignisse geknüpft. Jedes Objekt besitzt mindestens zwei Klassen. Jede Objekteigenschaft kann verschiedene Werte annehmen. Wenn zwei Objekte der gleichen Klasse angehören, so haben sie die gleichen Eigenschaften, die jedoch mit unterschiedlichen Werten belegt sein können. Aufgabe 4 (Modellieren und Implementieren) Rechts siehst du verschiedene Linien aus Word. Modelliere die Klasse LINIE und erstelle das Klassediagramm. Bewertung: Aufgabe 1 (Strukturieren und Vernetzen) Aufgabe 2 (Darstellen und Interpretieren) Aufgabe 3 (Begründen und Bewerten, Kommunizieren) Aufgabe 4 (Modellieren und Implementieren) Note Gesamt:

6 4.2. Beispiele für Testaufgaben im 9. Jahrgang 1) Begründe, bei welchen der folgenden Beispiele es sich um Algorithmen handelt. Gebrauchsanweisung für ein Elektrogerät Die Strafe des Sisyphos in der Unterwelt Die Wegbeschreibung für eine Reise nach Rom Die Flächenformel für die Fläche eines Dreiecks 2) Erstelle ein Struktogramm und ein Flussdiagramm zum Backen von Pfannkuchen nach folgendem Rezept 3 mal 250g Mehl in eine Schüssel geben, jedes Mal 40g Zucker hinzu, anschließen ein Ei dazu. Dann 250 ml Milch hineingießen und alles mit einem Quirl verrühren, solange der Teig nicht flüssig genug ist 10ml Milch hinzu. Gib den Teig mit 2 EL Öl in heiße Pfanne, brate ihn so lange, bis er goldbraun ist (von beiden Seiten). 3) Entscheide, welchen Stufen in der Informationsverarbeitung du die nachfolgenden Sachverhalte zuordnen kannst und trage jeweils den Anfangsbuchstaben (Eingabe, Verarbeitung oder Ausgabe) ein: Beispiele 1 Auf dem berührungsempfindlichen Display eines Fahrkartenautomaten wählst du eine Fahrkarte für eine Zugfahrt nach München. 2 Der Fahrkartenautomat berechnet den Preis für die Fahrkarte. 3 Auf dem Display des Fahrkartenautomat erscheint der Preis für die gewünschte Fahrkarte. 4 Du wirfst mehrere Münzen in den Automaten. 5 Der Automat zählt deine Münzen und überprüft, ob du genug Geld eingeworfen hast. 6 Der Automat gibt deine Fahrkarte und ggf. das Wechselgeld aus. 7 Im Zug holst du einen MP3-Player aus der Tasche und drückst die Play"-Taste. 8 Der MP3-Player schaltet sich ein und öffnet das zuletzt abgespielte Lied aus seinem Speicher. 9 Es ertönt Musik aus deinen Ohrhörern. 10 Der Schaffner überprüft, ob deine Fahrkarte für die Fahrt nach München gültig ist. Entscheide zwischen: Eingabe Verarbeitung Ausgabe 4) Du leihst dir eine interessante Zeitschrift aus. In der Zeitschrift findest du einen besonders spannenden Artikel, den du unbedingt haben möchtest. Da du über die nötigen Mittel verfügst (Computer, Drucker, etc.), erstellst du eine privat genutzte Kopie. Der Artikel durchläuft dabei einen informationsverarbeitenden Prozess. Erstelle ein Blockbild dieses Prozesses aus und erläutere kurz, welche Hard- und Softwarekomponenten auf dem Weg des Artikels bis zum Ausdruck notwendig sind!

7 5) In einer Schule befinden sich die Schüler-Rechner in verschiedenen PC-Räumen (Teilnetzen). Ein Rechner mit der IP-Adresse sendet ein Datenpaket an einen Rechner mit der IP-Adresse Für jeden Computerraum und somit für jedes Teilnetz wurde folgende Subnetzmaske festgelegt: Befinden sich beide Rechner im gleichen Teilnetz? Begründe deine Antwort! Bewertung: Aufgabe 1 (Strukturieren und Vernetzen) Aufgabe 2 (Darstellen und Interpretieren) Aufgabe 3 (Begründen und Bewerten, Kommunizieren) Aufgabe 4 (Modellieren und Implementieren) Note Gesamt: 4.3. Beispiel für eine Klassenarbeit im 11. Jahrgang Problemstellung: Eine große Bank möchte ihren Kunden die Ein- und Auszahlung von Beträgen und die Abfrage von Kontoinformationen mit Hilfe eines Java-Programms ermöglichen (vgl. Abbildung 1 2): Abbildung 1: Hinweise zur Funktionalität: Abbildung 2: Abhebungen: sind nur möglich, wenn sie den Kontobetrag nicht überschreiten.

8 Dispokredit: bei einem Kontobetrag über 4000,00 gewährt die Bank einen Dispokredit von 2500,00 ; bei einem Kontobetrag unter 2000,00 wird kein Dispokredit andernfalls ein Dispokredit von 1200,00 gewährt. Aufgabe 1 (Strukturieren) Identifizieren Sie für die o. a. Problemstellung die Klassen (einschließlich ihrer Attribute und Methoden) und stellen sie diese in einem Klassenbaum (auf Papier) dar. Aufgabe 2 (Implementieren und Modellieren) Implementieren Sie unter Zuhilfenahme des Klassenbaums (Aufgabe 1) eine Lösung für die o. a. Problemstellung. Bewertung: Aufgabe 1 (Strukturieren und Vernetzen) Aufgabe 4 (Modellieren und Implementieren) Note Gesamt:

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