Stolpersteine vor und nach der Ausbildung bei Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf

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1 9. Heilpädagogik-Kongress 2./3. September 2015, Bern Seitentitel Stolpersteine vor und nach der Ausbildung bei Jugendlichen mit besonderem Bildungsbedarf Martin Boltshauser, Advokat, Procap

2 Seitentitel Einleitung Inhalt: Die Schnittstelle zwischen Schule und Ausbildung Gefahren und Lösungen in der Praxis Die Schnittstelle zwischen Ausbildung und Arbeitsmarkt Gefahren und Lösungen in der Praxis Ausblick

3 Seitentitel Einleitung Ausbildung bedeutet: Schnittstelle zwischen Schule und Beruf Schnittstelle zwischen Kanton und Bund Schnittstelle zwischen pädagogischem System und Versicherungssystem

4 Seitentitel Einleitung Schule Ausbildung Beruf

5 Seitentitel Einleitung Beruf Ausbildung Schule

6 Seitentitel Schnittstelle zwischen Schule und Ausbildung Die Kantone haben gemäss Bundesverfassung für einen ausreichenden Grundschulunterricht zu sorgen Jedes Kind hat Anspruch, innerhalb der ersten 11 Schuljahre in die Regelschule oder in die Sonderschule gehen zu können Die Sonderschulung kann früher beginnen und bis 20 gehen

7 Seitentitel Schnittstelle zwischen Schule und Ausbildung Es besteht kein unbedingter Anspruch auf integrative Schulung Es besteht kein unbedingter Anspruch auf berufliche Ausbildung (nur Schutz gegen Diskriminierung)

8 Seitentitel Gefahren Jugendliche, die schulisch nicht mehr gefördert werden können und keine Berufsausbildung machen können, rutschen in ein Loch, wenn sie noch nicht 18 sind (das die Kantone aber mit Brückenangeboten oder Sonderschulverlängerung auffangen können) Die Länge der Ausbildung ist limitiert

9 Seitentitel Lösungen in der Praxis Verlängerung der Schulzeit bis zum 18. Geburtstag, dann Ablösung durch die Sozialversicherung mit Rente und EL Die spätere Absolvierung einer beruflichen Massnahme ist jederzeit möglich, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind

10 Schnittstelle Seitentitel zwischen Ausbildung und Arbeitsmarkt Erstmalige berufliche Ausbildungen IV-Anlehre bis 1 Jahr (mind Stundenlohn möglich) Spezialfall: Die praktische Ausbildung (PrA INSOS), führt in der Regel in eine Werkstätte Verlängerbar auf ein 2. Jahr, wenn Arbeit im ersten Arbeitsmarkt möglich Berufliche Grundbildung mit Berufsattest (EBA) Berufliche Grundbildung mit eidg. Fähigkeitszeugnis usw.

11 Seitentitel Schnittstelle zwischen Ausbildung und Arbeitsmarkt Die IV prüft bereits nach 6-8 Monaten, ob eine Integration in den Arbeitsmarkt theoretisch möglich ist Dazu braucht sie meist einen Arztbericht und vor allem die Einschätzung der Ausbildungsstätte über die Fähigkeiten des Versicherten

12 Seitentitel Gefahren Die Überprüfung des 2. Jahres wird in einem Zeitpunkt gemacht, wo der Jugendliche eventuell noch gar nicht angekommen ist. Eltern, Ärzte und vor allem die Ausbildungsstätten können dazu neigen, die Fähigkeiten der betroffenen Person in den Vordergrund zu stellen.

13 Seitentitel Lösungen in der Praxis Die Berichte der Ausbildungsstätten bezeichnen auch die Defizite der betroffenen Personen Realistische Sicht auf den Arbeitsmarkt ausserhalb des geschützten Bereichs ( je einschränkender die Behinderung, desto mehr Zurückhaltung )

14 Seitentitel Ausblick Die Politik bemüht sich um die Verbesserung der beruflichen Eingliederungsmöglichkeiten Die Arbeitgeber müssen aber nach wie vor nicht mitmachen, sie dürfen nur.

15 Seitentitel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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