Bericht über die Kindertagesbetreuung

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1 Bericht über die Kindertagesbetreuung Kindergartenjahr 2015/2016 mit Vorausschau auf die Folgejahre Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen. John Locke

2 Inhaltsverzeichnis Seite(n) Einführung 3 1. Bestandserhebung in den Kindertagesstätten (November 2015) 1.1 Kindertagesstätten der Stadt Rosenfeld Kinderzahlen Personal Öffnungszeiten 7 2. Bericht der Kita Sonnenwinkel, Isingen Entwicklung des Bedarfs und der Kinderzahlen Kostenübersicht Bildung und Betreuung Projekte / Planungen / Prognose 5.1 Im Bereich der Kindertagesstätten und in der Kleinkindbetreuung Sonstige Betreuungsangebote und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Rosenfeld Gremiumsarbeit 21 Foto Titelseite: Kinder der Kita Sonnenwinkel, Isingen - 2 -

3 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, liebe Eltern, alljährlich erhalten Sie mit dem Bericht zur Kindertagesbetreuung aktuelle Informationen zu den Betreuungsangeboten der Stadt Rosenfeld für Kleinkinder und Kinder bis ins Grundschulalter. Diese Zusammenfassung der Betreuungsangebote soll kommunale Gremien, Eltern, Kindertageseinrichtungen, pädagogisches Fachpersonal, kirchliche Träger und überörtliche Behörden und Institutionen informieren und darüber hinaus mit den prognostizierten Entwicklungen Planungshilfe für künftige Maßnahmen im Kinderbetreuungsbereich sein. Mit dem Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für unter 3jährige seit August 2013 und der damit verbundenen regional unterschiedlichen und nicht gesicherten Bedarfsprognose sowie der teilweise erschwerten Fachkräftegewinnung gestaltet sich insbesondere im ländlichen Raum die Schaffung und Unterhaltung bedarfsgerechter und ausgelasteter Betreuungsangebote als schwierig. Nach Information des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zeigen die Anstrengungen von Bund und Ländern bei dem vereinbarten bedarfsgerechten und qualitätsorientierten Ausbau der Betreuungsangebote für Kinder unter drei Jahren weiter Wirkung: Die Betreuungsquote hat sich im Bundesdurchschnitt seit März 2006 von 13,6 Prozent auf 32,9 Prozent im März 2015 erhöht. Im 5. Evaluationsbericht der Bundesregierung zum Kinderförderungsgesetz (KiföG-Bericht 2015) vom März 2015 wird deutlich, dass die Betreuungsquoten der unter 3jährigen in den ostdeutschen Bundesländern nach wie vor höher sind als in den westdeutschen (KiföG- Bericht 2015 unter Baden-Württemberg holte zwischen 2008 und 2014 enorm auf und konnte die Betreuungsquote mehr als verdoppeln: Im Jahr 2008 wurden 13,6 Prozent der Kinder unter drei Jahren in Kindertageseinrichtungen oder Kindertagespflege betreut, im Jahr 2014 waren es 27,8 Prozent. Die Bedarfszahlen und die Inanspruchnahme der Betreuungsangebote der Stadt Rosenfeld werden im nachfolgenden Bericht dargestellt. Zur Schaffung von mehr Chancen- und Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder und zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist allerdings nicht nur ein bedarfsgerechtes Betreuungsangebot sondern auch eine hohe, an den Bedürfnissen der Kinder orientierte pädagogische Qualität in der Kindertagesbetreuung wichtig. Geeignete Fort- und Weiterbildungen und ein regelmäßiger Austausch zwischen den Einrichtungen und Träger, Fachberatungen sowie Behörden und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit gehören deshalb ebenso zum Arbeitsalltag der pädagogischen Fachkräfte wie die Erziehung und Betreuung nach dem im Orientierungsplan für Bildung und Erziehung verankerten Bildungsauftrag. Ihr Thomas Miller Bürgermeister - 3 -

4 1. Bestandserhebung 1.1 Die Rosenfelder Kindertagesstätten (Stand November 2015) Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Rosenfeld: besondere Projekte Eilers-Kita Rosenfeld Haus der Kleinen Forscher, Panoramastr. 6 EU-Schulfruchtprogramm, * Rosenfeld Sprachfördermaßnahme Tel.: 07428/33 96 (SPATZ-Richtlinie **) Kita Regenbogen Rosenfeld EU-Schulfruchtprogramm, * Pfingsthaldeweg 1 Sprachfördermaßnahme Rosenfeld (SPATZ-Richtlinie **), Tel.: 07428/13 68 Mittagessen Kita Sterntaler Bickelsberg Zahlenland, Kindergartenweg 1 EU-Schulfruchtprogramm, * Rosenfeld phonologisches Tel.: 07428/5 05 Übungsprogramm Kita Wirbelwind Brittheim Haus der Kleinen Forscher, Hauptstr. 19 EU-Schulfruchtprogramm, * Rosenfeld Zahlenland Tel.: 07428/32 79 Kita Sonnenwinkel Isingen Elternaktion Bücherei-Pate, Tulpenstr. 3 EU-Schulfruchtprogramm * Rosenfeld Sprachfördermaßnahme Tel.: 07428/84 89 (SPATZ-Richtlinie **) Kita Purzelzwerge Täbingen EU-Schulfruchtprogramm, Allmendstr. 13 Sprachfördermaßnahme * Rosenfeld (SPATZ-Richtlinie **) Tel.: 07427/15 94 Kindertagesstätte in Trägerschaft der Ev. Kirchengemeinde Leidringen: Johann-Georg-Blocher-Kindergarten Bewusste Kinderernährung Max-Traber-Str. 9 (Beki), Gesundes Frühstück, Rosenfeld EU-Schulfruchtprogramm * Tel.: 07428/84 38 Kindertagesstätte in Trägerschaft der Kath. Kirchengemeinde Heiligenzimmern: Kindergarten St. Patricius EU-Schulfruchtprogramm * Ringstr Rosenfeld Tel.: 07428/88 55 * EU-Schulfruchtprogramm Finanzierung ab Schuljahr 2015/ 2016 geändert **SPATZ-Richtlinie = Sprachförderung des Landes in allen Tageseinrichtungen für Kinder mit Zusatzbedarf - 4 -

5 1.2 Kinderzahlen Angemeldete Kinder zum Kindertagesstätte Anzahl Kapazität Gruppen Hinweise Eilers-Kita Rosenfeld Panoramastr. 6 Kita Regenbogen Rosenfeld, Pfingsthaldeweg 1 Kita Sterntaler Bickelsberg Kindergartenweg 1 Kita Wirbelwind Brittheim Hauptstr. 19 Kath. Kindergarten St. Patricius Heiligenzimmern Ringstr. 9 Kita Sonnenwinkel Isingen Tulpenstr. 3 Ev. Johann-Georg-Blocher-Kindergarten Leidringen Max-Traber-Str. 9 Kita Purzelzwerge Täbingen Allmendstr. 13 Ü3 33 U Regelgruppe, 1 AM mit offenem Konzept Funktionsräume Ü3 50 U3 20 Ü3 2 U3 2 Zusatzbetreuung 2 GT-Gruppen zeitgemischt mit Regelöffnungszeit und /oder VÖ Ü3 1 Krippengruppe VÖ 1 Krippengruppe ganztags Regelgruppe 1 (Koch-)Tag wöchentlich mit durchgehender Öffnungszeit Regelgruppe 1 (Koch-)Tag wöchentlich mit durchgehender Öffnungszeit; (Betriebserlaubnis für 16 Kinder) VÖ-Gruppe / Altersgemischte Gruppe Regelgruppe mit Zusatzbetreuung Regelgruppe 1 VÖ-Gruppe Regelgruppe mit Zusatzbetreuung 1 (Koch-)Tag wöchentlich mit durchgehender Öffnungszeit Stand November Erläuterungen: Regelgruppen (max. Gruppengröße 28) = Gruppe von Kindern ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt, vor- und nachmittags jeweils mehrere Stunden geöffnet VÖ-Gruppe (max. Gruppengröße 25, erhöhter Sach- und Personalbedarf) = Gruppe mit verlängerter, zusammenhängender Öffnungszeit von mind. 6 Stunden Altersgemischte Gruppen (AM) (max. Gruppengröße 25, erhöhter Personal- und Sachbedarf) = Gruppen mit Kindern im Kindergartenalter und mehreren Kindern unter 3 Jahren Ganztagesgruppe (GT) durchschnittl. Öffnungszeit von 8,4 Stunden, Gruppengröße mit maximal 10 Kindern in Ganztagsbetreuung. Zusatzbetreuung: kurzfristige Betreuung über die übliche Öffnungszeit hinaus U3: Unter 3jährige Kinder in einer Kita mit einer Betriebserlaubnis für den U3-Bereich Ü3: Kinder von 3 Jahren bis Schuleintritt - 5 -

6 1.3 Personelle Besetzung Stand: November 2015 Kindertagesstätte Gruppe 1 Personal mit Beschäftigungsumfang Eilers-Kita Rosenfeld Panoramastr. 6 Kita Regenbogen Rosenfeld Pfingsthaldeweg 1 Ü3 Kita Regenbogen U3 Kita Sterntaler Bickelsberg Kindergartenweg 1 1 Erzieherin 60 % 1 Erzieherin 100% 1 Anerk.praktikantin 1 Erzieherin 80 % 1 Erzieherin 20 % 1 Kinderpflegerin 100 % Gruppe 2 Personal mit Beschäftigungsumfang (Kindergartenleitung) 1 Anerk.praktikantin (Kindergartenleitung) 1 Erzieherin 50 % 1 Erzieherin 25 % 1 Erzieherin 27,5 % 1 Erzieherin 50 % 1 Helferin 20 % Besonderheit Betriebserlaubnis für Kinder ab 2 Jahren hoher Förderbedarf im sprachlichen Bereich Sprachfördermaßnahmen Ganztages/VÖ-Gruppe mit Zeitmischung Sprachfördermaßnahmen Mittagessen FSJ-Maßnahme Ganztagsbetreuung VÖ-Gruppe Mittagessen Kita Wirbelwind Brittheim Hauptstr. 19 Kath. Kindergarten St. Patricius Heiligenzimmern Ringstr. 9 Kita Sonnenwinkel Isingen Tulpenstr. 3 Ev. Johann-Georg-Blocher- Kindergarten Leidringen Max-Traber-Str. 9 Kita Purzelzwerge Täbingen Allmendstr Kinderpflegerin 85 % 1 Erzieherin 80 % (Kindergartenleitung) 1 Erzieherin 80 % 1 Kinderpflegerin 80 % 1 Erzieherin 50 % 1 Kindergartenhelferin 50 % (Kindergartenleitung) 1 Erzieherin 70 % (Kindergartenleitung) 1 Erzieherin 80 % 1 Kinderpflegerin 50 % 1 Erzieherin 50 % 1 Erzieherin 25 % Betriebserlaubnis für Kleingruppe von 16 Kindern; Betriebserlaubnis für Kinder ab 2 Jahren Sprachfördermaßnahmen VÖ-Gruppe mit Zeitmischung Betriebserlaubnis für Kinder ab 2 Jahren Sprachfördermaßnahmen - 6 -

7 1.4 Öffnungszeiten Stand November 2015 Kindergarten Regel-Öffnungszeiten Besonderheiten Eilers-Kita Rosenfeld Panoramastr. 6 Kita Regenbogen Rosenfeld Pfingsthaldeweg 1 Ü 3 U 3 Kita Sterntaler Bickelsberg Kindergartenweg 1 Kita Wirbelwind Brittheim Hauptstr. 19 Kath. Kindergarten St. Patricius Heiligenzimmern Ringstr. 9 Kita Sonnenwinkel Isingen Tulpenstr. 3 Ev. Johann-Georg-Blocher- Kindergarten Leidringen Max-Traber-Str. 9 Kita Purzelzwerge Täbingen Allmendstr. 13 Mo Fr: Uhr Mo Do: Uhr Mo Fr: Uhr Mo Do: Uhr Zusammenhängende Öffnungszeit der VÖ-Gruppen: Mo Fr: Uhr Ganztagesbetreuung: Mo Do: Uhr Fr Uhr VÖ-Gruppe: Mo Fr: Uhr Ganztagsgruppe: Mo - Do: Uhr Fr: Uhr Mo, Mi Fr: Uhr Mo, Mi, Do: Uhr Di: Uhr Mo, Mi Fr: Uhr Mo, Mi, Do: Uhr Di: Uhr Mo + Do: Uhr Di + Mi: Uhr Mo - Do: Uhr Fr: Uhr Mo Mi + Fr: Uhr Mo Mi: Uhr Do: Uhr Mo Fr: Uhr Mo Do: Uhr Zusammenhängende Öffnungszeit der VÖ- Gruppe Mo Fr: Uhr Mo, Mi Fr: Uhr Mo, Mi, Do: Uhr Di: Uhr Zusatzbetreuung Uhr Zusatzbetreuung RG Uhr Di zusammenhängende Öffnungszeit / Kochtag Zusatzbetreuung Uhr Uhr Di zusammenhängende Öffnungszeit / Kochtag AM-Gruppe mit VÖ Zusatzbetreuung Uhr Uhr Do zusammenhängende Öffnungszeit Zusatzbetreuung Uhr Uhr Di Uhr Di zusammenhängende Öffnungszeit / Kochtag - 7 -

8 2. Bericht der Kita Sonnenwinkel, Isingen verfasst von Gundi Bucher, Kita-Leiterin Die Einrichtung: Unsere Kita Sonnenwinkel wurde 1970 erbaut erfolgte ein Anbau. Sie befindet sich in einer Sackgasse mit einem schönen großen Garten. Viele Bäume geben Schatten und verschiedene Spielgeräte laden die Kinder ein, um aktiv zu werden. Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig, gut ausgestattet, hell und freundlich. Die Kita besteht aus einer Gruppe mit momentan 17 angemeldeten Kindern, von 2,9 Jahren bis Schuleintrittsalter. Im Frühjahr 2016 erhöht sich die Kinderzahl auf 21 Kinder. Personal: 1 Erzieherin in Vollzeit, 2 Kinderpflegerinnen in Teilzeit Ab Mai 2014 neue bedarfsgerechte Öffnungszeiten: Mo., Di., Mi., Fr.,: vormittags Uhr Mo., Di., Mi.,: nachmittags Uhr Do.: durchgehend Uhr Besonderheit - Integration: Diese Woche nehmen wir wieder 3 neue Flüchtlingskinder auf, dann erhöht sich die Zahl der Flüchtlingskinder auf 6. Wir sehen diese Aufgabe als Herausforderung und gleichzeitig als große Chance. Wir heißen diese Kinder herzlich willkommen. Alle Kita- Kinder zeigen im Alltäglichen, dass Integration gelingen kann. Die Zusammenarbeit mit der Betreuerin und den Flüchtlingsfamilien funktioniert und ist vertrauensvoll. Unser Profil - unsere Schwerpunkte was ist uns wichtig? Die SONNE als Namensgeber unserer Einrichtung. Als immerwährende Energiequelle begleitet sie uns durch den Jahresablauf. Die Sonne ist Symbol der Wärme, des Optimismus, des Lebens. Ohne Sonne kein Leben! Im täglichen sozialen Miteinander werden ständig neue Lern- und Lebensprozesse angeregt. Das Kind steht dabei als Gesamtpersönlichkeit im Mittelpunkt. Die Schöpfung, das Leben und j e d e s Kind ist ein Geschenk. Diese Werte sollen gelebt werden: Dankbarkeit, Respekt, Freundlichkeit, Toleranz, Hilfsbereitschaft und Herzenswärme bilden einen wichtigen Nährboden. Erst wenn sich ein Kind wohl und geborgen, wie zuhause, fühlt, kann es seine Fähigkeiten entfalten und zu einer starken Persönlichkeit heranwachsen

9 Wir Erwachsenen, Eltern und Erzieher haben Verantwortung und einen Erziehungsauftrag für unsere Kinder: Das Zitat von Friedrich Fröbel, der 1840 den ersten Kindergarten gegründet hat, gilt auch heute noch: Erziehung ist Beispiel und Liebe BEWEGUNG als Lernmotor der Lernentwicklung und kindlicher Lebensfreude. Spielen bildet die elementare Form des Lernens. Unsere bewegte Kita gibt den Kindern viel Freiraum, um ihren Bewegungsdrang auszuleben. Das wöchentliche Turnen in der Turnhalle, der große Garten, Natur-Wiesenund Waldtage, regelmäßige Spaziergänge laden die Kinder ein, tätig zu werden. Die verschiedenen Funktionsräume, vor allem unser Bewegungszimmer, das für die Kinder täglich zur freien Verfügung steht, bieten Anreize. Kletterwand, Balanciergeräte, Trampolin, Bällebad, verschiedene Fahrzeuge sind Angebote, um AKTIV zu werden und zu bleiben. GESUNDE ERNÄHRUNG wird umgesetzt. Wöchentlich bereiten wir gemeinsam mit den Kindern ein Mittagessen zu. Wir achten dabei auf regionale und saisonale Lebensmittel. Wir sensibilisieren die Kinder. Zum Beispiel waren wir in Leidringen in der Gärtnerei, um Vorort zu erkunden, was, wie und wo wächst und wie gut Bio schmeckt. Außerdem gibt es jeden Freitag ein selbstzubereitetes Frühstück. Wichtig ist uns dabei immer, dass wir gemeinsam essen und gemeinsam genießen. ISINGEN unser Dorf unsere Heimat: Gemeinsam sind wir stark! Das Umfeld der Isinger Kinder ist ländlich geprägt. In einem Dorf wie Isingen kennt jeder jeden! Es ist ein guter Gemeinschaftssinn spürbar. Durch den Wegfall der Grundschule ist es noch wichtiger geworden, unsere PRÄSENZ zu zeigen. Die Kita hat einen hohen Stellenwert im Dorf und macht das MITEINANDER lebendig und hoffnungsvoll! UNSERE PÄDAGOGISCHE ARBEIT Kita als motivierende und lernende Organisation Der ORIENTIERUNGSPLAN ist unser Wegweiser und Bildungskompass. Wir arbeiten ganzheitlich, entwicklungsangemessen, projektorientiert, kreativ. Der situationsorientierte Ansatz bildet die Grundlage unserer Planung im Team. Durch diese ganzheitliche Entwicklungsbegleitung erfahren die Kinder soziale, geistige, seelische und kulturelle Bildung. Welche Themen beschäftigen die Kinder? Die Planung entwickelt sich durch unsere Beobachtungen der Kinder. Wir stimmen darauf die gezielten Förderangebote ab. Im Wochenplan strukturieren wir unsere gezielten, abgestimmten Angebote, die wir den Kindern täglich anbieten. Dies dokumentieren wir in unserem Kita-Sonnenwinkel-Tagebuch, das für die Eltern im Eingangsbereich bereit liegt. Jedes Kind erhält seinen eigenen Entwicklungsgeschichte in Form eines Portfolios: Vom Kitaeintritt bis Schuleintritt führen wir für jedes Kind seine eigene Entwicklungsdokumentation. In einem Ordner werden viele Fotos, Geschichten, Erlebnisse, Feste Lieder, auch ganz persönliche Texte festgehalten. Sehr stolz schauen die Kinder regelmäßig ihren Ordner an, der sicherlich noch in späten Jahren interessant sein wird

10 Unsere Kita Sonnenwinkel ist ein offenes Haus für Begegnungen und ist vielseitig vernetzt. Konstruktive ZUSAMMENARBEIT mit Erziehungspartnern, Behörden, Schulen und Institutionen. Wir schultern mit vereinten Kräften den Erziehungsauftrag für unsere Kinder. Elternarbeit: Wir sind im ständigen Dialog mit den Kitaeltern und legen Wert auf eine vertrauensvolle Erziehungspartnerschaft. Der Elternbeirat hat Mitspracherecht und unterstützt uns tatkräftig. z.b.: Elternabende, Entwicklungsgespräche, Elternprojekte, Feste Dorfgemeinschaft Isingen, Kirche, Vereine: Unsere Kita beteiligt sich an vielen Aktionen, die in Isingen stattfinden. z.b.: Teilnahme am Erntedankgottesdienst, Martinsfest, Isinger Hofweihnacht, Isinger Sommerfest, Apfelernte mit dem Obst- und Gartenverein Grundschule Heiligenzimmern: Vierzehntägig besucht uns die Kooperationslehrerin in unserer Kita. Die Isinger Kinder fahren im letzten Halbjahr mit dem Bus nach Heiligenzimmern und lernen ihre kommenden Mitschüler und die Schule kennen. Gegenseiger Besuch der Vorschüler in den Kitas. Fachschule für Sozialpädagogik Albstadt: 1x wöchentlich kommt eine Schülerin im 2. Ausbildungsjahr in unsere Kita. Wir begleiten ihre Erzieherausbildung und leiten sie an. Sprachfördermaßnahmen für Kinder mit Migrationshintergrund: Zwei Ehrenamtliche kommen wöchentlich in unser Kita und machen Sprachförderung mit unseren Flüchtlingskindern Sprachförderung für Kinder mit Sprachdefiziten / Sprachheilschule aus Balingen: Ab Januar besucht uns eine Mitarbeiterin der Sprachheilschule und macht professionelle Sprachförderung und steht uns und den Eltern mit fachlichem Rat zur Seite. Die Verwaltung als Ansprechpartner: Haben wir Fragen, Anliegen, gibt es Probleme, Schadensmeldungen die Kooperation mit Verwaltung und Bauhof klappt. Leiterinnentreffen mit der Verwaltung: 2x jährlich findet ein Leiterinnentreffen mit der Verwaltung statt. Informationen werden ausgetauscht und wichtige Punkte werden miteinander besprochen und diskutiert! Themen: u.a.: Internetanschluss für ALLE Kitas! Leiterinnentreffen mit Vertretern des ev. Landesverbandes: 2x jährlich: Rechtliches, Formelles und Neuerungen aktuelle, brennende Fragen werden thematisiert. Wunsch aller Kita-Leitungen der Stadt Rosenfeld ist es, einen pädagogischen Tag für alle Einrichtungen einzuführen. So kann das Gesamtteam am runden Tisch intensiv beraten, organisieren und die Jahresplanung aufstellen Arbeitsgemeinschaft der 7 Kitas: 4 x jährlich treffen sich alle Mitarbeiter der Kitas zu Fortbildungen und zum Erfahrungsaustausch! Themen: z.b. Rotkreuzkurse, Hygieneeinweisungen, Projektvorstellung

11 Kooperation mit Gesundheitsamt, Zahnarzt, Polizei, Bücherei: Es finden regelmäßige Besuche in unserer Kita statt! Die Entwicklungspsychologie sagt: Die ersten sechs Lebensjahre sind die prägendsten in einem Menschenleben! Wir ALLE haben eine hohe Verantwortung ZUM WOHLE UNSERER KINDER! Deshalb ziehen wir alle an einem Strang, denn Kinder sind das WERTVOLLSTE jeder Gesellschaft. Gundi Bucher, Leiterin Kita Sonnenwinkel

12 3. Entwicklung des Bedarfs und der Kinderzahlen 3.1 Voraussichtliche Belegung zum (3jährige bis Schuleintritt) (Grundlage: Angaben der Kitas nach Anmeldungen und Jahrgangslisten) Kindertageseinrichtungen Anzahl Kapazität Gruppen Eilers-Kita Rosenfeld Panoramastr. 6 Kita Regenbogen Rosenfeld Ü3 50 Ü Pfingsthaldeweg 1 U3 11 U Kita Sterntaler Bickelsberg Kindergartenweg 1 Kita Wirbelwind Brittheim Hauptstr. 19 Kath. Kindergarten St. Patricius Heiligenzimmern Ringstr. 9 Kita Sonnenwinkel Isingen Tulpenstr. 3 Ev. Johann-Georg-Blocher-Kindergarten Leidringen Max-Traber-Str. 9 Kita Purzelzwerge Täbingen Allmendstr. 13 Voraussichtliche Belegung Bedarf an Kindergartenplätzen für Kinder von 3 Jahren bis Schuleintritt Die Bedarfszahlen der nachfolgenden Schaubilder wurden für die Daten ab Oktober 2016 (nach Einschulung bzw. Beginn des neuen Schuljahres) nach dem Melderegister erhoben, und zwar für die 3 (2,9) - 6jährigen Kinder. Die Zahlen, die aufgrund des Melderegisters erhoben werden, können sich durch Zurückstellungen vom Schulbesuch, vorzeitige Einschulung, Zu- und Wegzüge verändern, so dass u.u. die tatsächlichen Kinderzahlen geringfügig davon abweichen können. Der Stichtag zur Einschulung wurde ab dem Schuljahr 2007/2008 auf den 30. September gelegt, was bedeutet, dass Kinder, die bis zum 30. September das 6. Lebensjahr vollendet haben, im jeweiligen Jahr schulpflichtig sind. Kinder, die zwischen dem 1. Oktober und dem 30. Juni des Folgejahres das 6. Lebensjahr vollenden, können auf Anmeldung der Eltern schulpflichtig werden (Stichtagsflexibilisierung). Dies ergibt eine gewisse Unsicherheit in der Planung der Kindergartenplätze. Die Stichtagsflexibilisierung kann bei den nachfolgenden Schaubildern nicht berücksichtigt werden, da nicht bekannt ist, ob die Eltern davon Gebrauch machen. Kinder, die ab Oktober 6 Jahre alt werden, sind noch für das laufende Kindergartenjahr in die Bedarfszahlen an Kindergartenplätzen eingerechnet. Die nachfolgenden Schaubilder beginnen mit der auf Grundlage des Melderegisters angenommen Belegungszahl im Oktober 2016 und zeigen in der Folge den voraussichtlichen Bedarf an Kindergartenplätzen jeweils zu Ende und Beginn eines Kindergartenjahres bis zum Oktober

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17 3.3. Bedarfsplanung zur Betreuung der Kleinkinder Seit dem 1. August 2013 gilt der Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr. Nach der Bund-Länder-Vereinbarung zum Ausbau der Kleinkindbetreuung wurde zum Jahr 2013 ein Betreuungsbedarf für 35 % der unter Dreijährigen (0-3 Jahre) an Plätzen in Tageseinrichtungen oder in der Kindertagespflege angenommen. Die Bedarfszahlen in Baden-Württemberg wurden an einer Quote von 34 % orientiert. Die Betreuungsquoten geben keine Auskunft darüber, ob das vorhandene Angebot für unter Dreijährige auch dem Bedarf der Eltern entspricht. Um hierzu eine Aussage treffen zu können, hat das Deutsche Jugendinstitut (DJI) in allen Bundeländern stichprobenartig Eltern befragt. In Baden-Württemberg äußerten demnach im vergangenen Jahr 39,2 Prozent der Eltern einen Betreuungsbedarf. Ausgehend von der derzeitigen Betreuungsquote von 27,8 Prozent ergibt sich damit landesweit eine Differenz von 11,4 Prozentpunkten. Die Elternbefragung zeigte aber außerdem, dass sich der Betreuungsbedarf regional deutlich unterscheidet. Beim Ausbau der Betreuungsplätze ist deshalb die tatsächliche Nachfrage vor Ort wichtige Handlungsgrundlage. Der Betreuungsbedarf für U3jährige muss sinnvollerweise vor Ort im Dialog zwischen Träger, Kitas und den Eltern ermittelt werden. Bei der Datenabfrage des Jugendamtes beim Landratsamt Zollernalbkreis zur Bedarfsplanung im Frühjahr 2015 wurde für die Stadt Rosenfeld ein Soll von 38 Plätzen zur Betreuung der U3-Kinder berechnet. Mit 20 Plätzen in den Krippengruppen der Kita Regenbogen, 3 Plätzen bei Tagespflegepersonen und 15 Plätzen in den Altersmischgruppen der Eilers-Kita, der Kita Purzelzwerge und des kath. Kindergartens St. Patricius kann bedarfsgerecht auf die angenommene Nachfrage reagiert werden. Bei insgesamt 14 Tagespflegeplätzen (5 Tagesmütter) können derzeit 7 Plätze von Kleinkindern unter drei Jahren in Anspruch genommen werden. In der Kita Regenbogen werden zwischenzeitlich Kleinkinder ab 6 Monaten aufgenommen. Die Ganztagesbetreuung wird im U3-Bereich gut nachgefragt. Wichtig ist eine Fortsetzung dieses Angebots in den Ü3-Gruppen, die in der Kita Regenbogen aktuell eingerichtet sind. Die Eltern bewegt in diesem Zusammenhang selbstverständlich auch die Frage nach Ganztagesbetreuung im Grundschulbereich, damit in den Familien verlässlich die Berufstätigkeit geplant werden kann

18 Die Krippenplätze werden auch von berufstätigen Pendlern nachgefragt und gebucht, die in Rosenfeld arbeiten. Auf Grundlage des öffentlich-rechtlichen Vertrags zum Interkommunalen Kostenausgleich für die Betreuung auswärtiger Kinder zwischen Städten und Gemeinden des Zollernalbkreises muss von der Wohnortgemeinde eine finanzielle Beteiligung an den Kosten für den Betreuungsplatz erfolgen. Derzeit sind 2 U3-Plätze in der Kita Regenbogen von auswärtigen Kindern belegt. 4. Übersicht über die Kostenentwicklung für die Bereiche Bildung und Betreuung Ausgaben Einnahmen Als Ausgangslage für die Erhebung der Elternbeiträge wird landesweit angestrebt, rund 20 % der Betriebsausgaben durch Elternbeiträge zu decken. Der Deckungsgrad durch Elternbeiträge liegt derzeit in Rosenfeld bei 10,2 %

19 5. Projekte, Planungen, Prognose 5.1. Im Bereich der Kindertagesstätten/Kleinkindbetreuungsbereich Betreuungsplätze Die Stadt Rosenfeld kann ihrer Verpflichtung zur Bereitstellung von Kindergartenplätzen für alle Kinder ab 3 Jahren nachkommen. Die gesamte Aufnahmekapazität deckt bei weitem den Bedarf für die Altersgruppe ab 3 Jahren bis zum Schuleintritt in den Kitas aller Stadtteile. Gestiegen ist die Nachfrage an den in der Kita Regenbogen eingerichteten Ganztagesbetreuungsplätzen. Durch die Inanspruchnahme dieser Plätze in den Ü3-Gruppen verringert sich die Aufnahmekapazität für Kinder, die die VÖ-Angebote oder Regelgruppenangebote in Anspruch nehmen. Bei weiterer Nachfrage nach Ganztagesbetreuung wird sich das Angebot der Regelkindergartenplätze in dieser Einrichtung deutlich verringern und/oder ggf. in andere Kindertageseinrichtungen verlegt werden. Die zusammenhängenden Öffnungszeiten in den VÖ-Gruppen der Kita Regenbogen in Rosenfeld und des Evangelischen Johann-Georg-Blocher-Kindergartens in Leidringen, die Ganztagsbetreuung der Kita Regenbogen sowie die bedarfsorientierten Zusatzbetreuungszeiten in den anderen Kindertagesstätten sind ein wichtiger Beitrag für die jungen Familien zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ebenso werden die einzelnen Wochentage (Kochtage) mit durchgehender Öffnungszeit und gemeinsamen Mittagessen in den eingruppigen kommunalen Kitas von den Familien gerne angenommen. Für die Betreuung der Kinder ab dem vollendeten 1. Lebensjahr werden insgesamt 20 Plätze in 2 Krippengruppen in der Kita-Regebogen mit einer für die Familien attraktiven Betreuungszeit (VÖ und GT) angeboten. Die Plätze sind derzeit nicht ausgebucht. Im Bedarfsfall und bei vorhandener Platzkapazität werden Kleinkinder ab 6 Monaten aufgenommen. Bei Vollbelegung der Krippengruppen in der Kita Regenbogen können in der Eilers-Kita und in der Kita Purzelzwerge bei Bedarf je 1 Regelgruppe mit Altersmischung für Kinder von 2 Jahren bis Schuleintritt eingerichtet werden. Weiterer wichtiger Baustein im Ausbau der Tagesbetreuung ist das Angebot der Plätze bei Tagesmüttern und Tagesvätern. Derzeit werden 14 Tagespflegeplätze, auch für Kinder unter 3 Jahren, bei Tagesmüttern im Stadtgebiet Rosenfeld angeboten. Das Angebot wird im Auftrag des Zollernalbkreises vom Jugendförderverein e.v., Balingen, koordiniert Sprachförderung In der Kita Regenbogen, der Eilers-Kita, der Kita Sonnenwinkel und in der Kita Purzelzwerge werden Maßnahmen der Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund nach den sogenannten SPATZ-Richtlinien durchgeführt. Diese Maßnahmen werden nach den Richtlinien des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg gefördert. An den Sprachfördermaßnahmen nehmen insgesamt 40 Kinder teil

20 5.1.3 Durchgehende Betreuung in den Sommerferien Seit dem Kindergartenjahr 2013/2014 stimmen die kommunalen Kindertagesstätten ihre Ferienplanung für die Sommerzeit so miteinander ab, dass berufstätige Familien jederzeit die Möglichkeit haben, ihre Kinder zur Überbrückung der Ferienzeit in anderen Einrichtungen betreuen zu lassen Mittagessen für die Kinder der VÖ- und Ganztags-Gruppen im U3 und Ü3- Bereich der Kita Regenbogen Die U3- und Ü3-Kinder der Kita Regenbogen, die innerhalb 6 zusammenhängender Stunden bzw. ganztags betreut werden, können für einen Kostenbeitrag von 2 pro Mahlzeit ein Mittagessen einnehmen, das über die Mensa im Schulzentrum bezogen wird. Nach Beschluss des Gemeinderats bezuschusst die Stadt Rosenfeld das Angebot mit 1,-- pro Mittagsessen. Das Angebot wird zwischenzeitlich sehr gut angenommen. Bis zu 30 Kindergartenkinder werden mit Mittagessen versorgt Sonstige Betreuungsangebote und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit Eine Betreuung im Rahmen der Verlässlichen Grundschule findet im aktuellen Schuljahr an der Iselin-Schule Rosenfeld, an der Grundschule Isingen-Heiligenzimmern in Heiligenzimmern und an der Grundschule Leidringen statt. Die Ferienbetreuung für Grundschulkinder wird regelmäßig in den Pfingstferien (1 Woche) und in den Sommerferien (3 Wochen) angeboten und insbesondere von berufstätigen Eltern oder Alleinerziehenden sehr gerne angenommen. Mit der pädagogischen Durchführung der Betreuung ist der Stadtjugendpfleger betraut, der von einem bedarfsorientiert gebildeten Betreuungsteam unterstützt wird. In der Mensa des Schulzentrums Rosenfeld wird von Montag bis Donnerstag eine vollwertige Schülerverpflegung angeboten. Es werden bis zu 600 Essen pro Monat in Anspruch genommen. Auch hier erfolgt eine Bezuschussung durch die Stadt Rosenfeld als Schulträger mit 1,-- pro Mittagessen. Um die Mittagsbetreuung insbesondere aufgrund des Ganztagesbetriebs der Werkrealschule an der Iselin-Schule zu ergänzen, ist das benachbarte Jugendhaus von Montag bis Donnerstag jeweils von Uhr Uhr geöffnet, so dass die Schüler hier den Rest ihrer Mittagszeit mit den dort bestehenden Angeboten und unter Betreuung durch den Jugendpfleger verbringen können. Den täglichen offenen Treff im Jugendhaus an den Nachmittagen und am Freitagabend nutzen darüber hinaus regelmäßig Schüler und Jugendliche, hauptsächlich aus dem Kernstadtbereich. Des Weiteren ist im Schulgebäude der Iselin-Schule ein Betreuungsraum eingerichtet, in dem ebenfalls von Montag bis Donnerstag jeweils von Uhr eine von der Stadt angestellte Mitarbeiterin die für den Ganztagesbetrieb angemeldeten Schülerinnen und Schüler betreut

21 Freizeit- und Ferienangebote wie z.b. die Ferienstadt Rosapolis, die Isinger Ferienspielwoche und das Herbstferienprogramm des Jugend- und Kinderbüros gehören weiterhin zum jährlichen Veranstaltungsprogramm für Kinder und Jugendliche. Auch die zahlreichen Vereine in der Gesamtstadt Rosenfeld und die Kirchengemeinden betreiben in verschiedenen Abteilungen und Gruppen wertvolle Kinder- und Jugendarbeit. Beispielsweise wird in hauptsächlicher Verantwortung des Sportvereins Rosenfeld bereits seit Jahren sehr erfolgreich in den Pfingstferien ein Fußballcamp durchgeführt. Eine hervorragende vereins- und einrichtungsübergreifende Aktion ist insbesondere auch die sportliche Bewegungsinitiative für Kinder, mit der das Rosenfelder KinderSportabzeichen erreicht werden kann. Im Koordinationsteam arbeiten neben der Stadt der Sportverein Rosenfeld, die Tennisgemeinschaft Rosenfeld, der TSV Bickelsberg und die Sportfreunde Isingen 2011 mit. Unterstützt wird die Aktion zudem von der Jugendfeuerwehr, dem Jugendrotkreuz und dem Schützenverein Heiligenzimmern. 5.3 Gremiumsarbeit Die Stadtverwaltung ist in ständigem Austausch mit den Leiterinnen und den Kita-Teams aller Kindertagesstätten. Regelmäßige Besprechungen auf Leiterinnenebene werden unter Berücksichtigung aktueller Entwicklungen durchgeführt. Hierzu werden auch die Leiterinnen der kirchlichen Kindergärten eingeladen. Dadurch sind auch die kirchlichen Träger in den Entwicklungsprozess der Kindertagesbetreuung mit einbezogen. Auch mit den Mitarbeiterinnen der Verlässlichen Grundschule finden Treffen zum informativen Austausch untereinander und mit dem Träger statt. Der Ausschuss für Kinder und Jugend (beratender Ausschuss des Gemeinderates) beschäftigt sich u.a. mit Fragen und Themen der Kindergartenarbeit und Kindergartenplanung der Stadt Rosenfeld. Wertvolle Unterstützung erhält die Stadt Rosenfeld dabei von den Fachberatungen für Kindertageseinrichtungen beim Landratsamt und der Ev. Beratungsstelle. Wichtiger Beitrag der Stadt Rosenfeld zur Weiterentwicklung ihrer Familienfreundlichkeit war die Entscheidung des Gremiums, die Elternbeiträge in der U3-Betreuung für die Kindergartenjahre 2015/2016 und 2016/2017 zu reduzieren und auf die Zahlung eines erhöhten Beitrags bei Inanspruchnahme von kurzfristigen Zusatzbetreuungszeiten ganz zu verzichten. Ansprechpartnerin für die Kinder- und Jugendarbeit: Stadtverwaltung Rosenfeld Frau Ruth Alf Hauptamt Frauenberggasse 1, Rosenfeld Telefon: 07428/ Die Aufgabe der Umgebung ist nicht, das Kind zu formen, sondern ihm zu erlauben, sich zu offenbaren. (Maria Montessori)

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