IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI)
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- Kajetan Schenck
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1 IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai 2016 Herausgegeben von Institute for International Research Linke Wienzeile Wien 01/
2 Inhaltsverzeichnis 1. Definition Was ist der IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI)? Bedeutung des IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI) Wie wird der IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI) bestimmt? Der Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai Fragestellung: Wenn Sie die Wahl haben, würden Sie sich in Ihrem eigenen Krankenhaus behandeln lassen? Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Auswertung nach Bundesland Auswertung nach öffentlichen und privaten Krankenhäusern sowie Ordensspitälern Zusatzfragen Zusatzfrage 1: Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Auswertung nach Bundesland Zusatzfrage 2: Bringt die Ausbildungsreform bei den Pflegeberufen (Stichwort Akademisierung der Pflege ) eine Verbesserung in der Versorgung? Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Zusatzfrage 3: Auswertung allgemein Auswertung nach Berufsgruppen Zusatzfrage 4: Finden Sie, dass die Veröffentlichung von Krankenhaus- Qualitätsdaten in die richtige Richtung geht (siehe kliniksuche.at)? Auswertung allgemein Auswertung nach Bundesländern Auswertung nach Berufsgruppen Auswertungstabellen Krankenhaus-Vertrauensindex: Auswertungstabellen Zusatzfrage 1: Auswertungstabellen Zusatzfrage 2: Auswertungstabellen Zusatzfrage 4: Rücklaufquote
3 1. Definition 1.1. Was ist der IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI)? Der IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI) misst das Vertrauen in Krankenhausleistungen. Befragt werden die Mitarbeiter von Krankenhäusern: Ärzte, Pflege- und Verwaltungspersonal. Je höher der Wert ausfällt, desto eher würden sich die Beschäftigten im eigenen Krankenhaus behandeln lassen und desto höher ist das Vertrauen des Personals in die Qualität des eigenen Krankenhauses. Der IIR Krankenhaus- Vertrauensindex (KHVI) wird jährlich ermittelt Bedeutung des IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI) Der IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI) gilt als Maßstab für das Vertrauen, das Krankenhausmitarbeiter in Leistungen des eigenen Hauses haben. Das lässt Rückschlüsse auf die Qualität der Krankenhaus-Dienstleistung zu und kann als zusätzliche Kennzahl und als zusätzlicher Qualitätsindikator im Gesundheitswesen herangezogen werden. Die befragten Personen sind am ehesten in der Lage, qualitative Entwicklungen ins Positive oder Negative zu beurteilen. Die Daten lassen Rückschlüsse über die Gesamtentwicklung in Österreich, aber auch über die Entwicklung in einzelnen Bundesländern zu. Ebenso ist eine Aufschlüsselung der Daten nach Berufsgruppen (Ärzte, Pflegepersonal, Verwaltung) möglich Wie wird der IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI) bestimmt? Der IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI) wird seit 2014 von der (Institute for International Research) in Wien ermittelt. Als Grundlage dient eine jährliche Befragung von Krankenhausmitarbeitern (Ärzten, Pflege- und Verwaltungspersonal), die in österreichischen öffentlichen, privaten und geistlichen Spitälern in allen Bundesländern tätig sind. Es sind Betriebe aller Größenordnungen vertreten. Die Mitarbeiter werden gebeten folgende Frage zu beantworten: Wenn Sie die Wahl hätten, würden Sie sich in Ihrem eigenen Krankenhaus behandeln lassen? Die Antwortmöglichkeiten sind: "Ja", "eher ", "eher ", "". Jeder Antwort wird ein Punktewert zugemessen. Die Summe der Punkte ergibt den IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI). Bei der Umfrage für Mai 2016 haben 338 Personen an der Befragung teilgenommen. Davon waren 34 % Ärzte, 49 % Pflegeverantwortliche und 17 % sonstiges Personal (Verwaltung). Im Sinne einer leichteren Lesbarkeit sind manche der verwendeten Begriffe in einer geschlechtsspezifischen Formulierung angeführt. Selbstverständlich wenden wir uns gleichermaßen an Damen und Herren
4 2. Der IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI) Auswertung Mai Fragestellung: Wenn Sie die Wahl haben, würden Sie sich in Ihrem eigenen Krankenhaus behandeln lassen? Auswertung allgemein Der IIR Krankenhaus-Vertrauensindex (KHVI) beträgt aktuell 162,1 Punkte. Seit der letzten Befragung im Mai 2015, als er bei 164,0 Punkten lag, ist er um 1,9 Punkte gefallen. Das bedeutet nur einen leichten Vertrauensverlust auf insgesamt hohem Niveau. Die Auswertung der Frage des IIR Krankenhaus-Vertrauensindexes (KHVI), ob sich die Mitarbeiter im eigenen Krankenhaus behandeln lassen würden, ergibt auch in diesem Jahr eine breite Zustimmung: 87 % aller Befragten wählen oder eher. Der Vorhreswert lag bei nahezu identen 86 %. Allerdings haben sich seit der letzten Erhebung im Mai 2015 die Werte innerhalb dieser beiden Kategorien von (59 % statt 61 %) in Richtung eher (28 % statt 25 %) verschoben. Eine ähnliche Verschiebung hat auch im unteren Bereich stattgefunden: Waren im Mai 2015 nur 0,8 % der Befragten nicht bereit, sich im eigenen Krankenhaus behandeln zu lassen, so ist dieser Anteil auf 3 % angewachsen. Somit kann man zwar nach wie vor von einer hohen Vertrauenswürdigkeit sprechen, allerdings mit sinkender Tendenz beim absoluten Vertrauen, sowie auch einer leichten Zunahme des Misstrauens gegenüber der eigenen Einrichtung. 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 61% 59% 28% 25% 13% 10% 3% 1% eher eher Abbildung 1: IIR Krankenhaus- Vertrauensindex 2016 Auswertung allgemein - 4 -
5 Auswertung nach Berufsgruppen Bei den unterschiedlichen Berufsgruppen ergibt sich ein differenziertes Bild: Während die ugeschränkte Zustimmung ( ) bei den Ärzten weiter gesunken ist (von 59 % auf 56 %), ist das Vertrauen der Pflegekräfte in das eigene Krankenhaus um zwei Prozentpunkte auf 63 % gestiegen. Der Prozentsatz der Pflegekräfte, die kein oder wenig Vertrauen in das eigene Krankenhaus haben, hat sich im letzten halben Jahr kaum verändert und liegt stabil bei gesamt 14 % der gleiche Wert ist bei den Ärzten um 3 Prozentpunkte zurückgegangen. Das Vertrauen des Verwaltungspersonals in das eigene Krankenhaus ist massiv gesunken. Im Vergleich zum Vorhr haben um 12 Prozentpunkte weniger Personen ihrem Krankenhaus ugeschränktes Vertrauen ausgesprochen. Außerdem sprechen Angehörige dieser Berufsgruppe ihrem Krankenhaus auch zum ersten Mal deutlich ihr Misstrauen aus, denn 6 % der Befragten antworteten mit. Arzt/Ärztin 2015 Arzt/Ärztin 2016 Pflegebedienstete 2015 Pflegebedienstete 2016 Sonstiges 2015 Sonstiges % 56% 61% 63% 64% 52% 24% 29% 25% 26% 14% 1% 12% 8% 3% 30% 7% 33% 8% 6% 0% 20% 40% 60% 80% 100% eher eher Abbildung 2: IIR Krankenhaus- Vertrauensindex Mai Auswertung nach Berufsgruppen - 5 -
6 Auswertung nach Bundesland Im Jahr 2016 zeigt sich eine Annäherung der Werte zwischen den einzelnen Bundesländern. In Vorarlberg, Tirol, Salzburg und der Steiermark, die die Vertrauens-Sieger in den letzten Befragungen waren, ist das ugeschränkte Vertrauen gesunken, in Tirol um 19 Prozentpunkte und in Vorarlberg sogar um 26 Prozentpunkte. In Oberösterreich, Niederösterreich, Kärnten und im Burgenland ist dieser Wert gestiegen, sodass man nicht mehr von einem West-Ost-Gefälle sprechen kann. Wie auch in den letzten Jahren ist das Vertrauen in die eigene Einrichtung im Burgenland mit 27 % - Stimmen am geringsten. Zum ersten Mal ist das Vertrauen in keinem Bundesland ugeschränkt. In allen Bundesländern gab es demnach auch Befragte, die mit oder eher geantwortet haben. Wien 2015 Wien 2016 Vorarlberg 2015 Vorarlberg 2016 Tirol 2015 Tirol 2016 Steiermark 2015 Steiermark 2016 Salzburg 2015 Salzburg 2016 Oberösterreich 2015 Oberösterreich 2016 Niederösterreich 2015 Niederösterreich 2016 Kärtnen 2015 Kärtnen 2016 Burgenland 2015 Burgenland % 53% 49% 57% 36% 51% 67% 70% 85% 73% 65% 61% 70% 64% 68% 20% 83% 86% 46% 64% 28% 34% 29% 38% 60% 22% 20% 28% 21% 16% 25% 19% 11% 17% 14% 14% 8% 7% 4% 8% 9% 7% 11% 9% 11% 7% 16% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% 9% 5% 4% 4% 4% 2% 7% eher eher Abbildung 3: IIR Krankenhaus-Vertrauensindex Mai 2016 Auswertung nach Bundesland - 6 -
7 Auswertung nach öffentlichen und privaten Krankenhäusern sowie Ordensspitälern In den öffentlichen Krankenhäusern hat sich das Vertrauen in das eigene Spital nur wenig verändert, jedoch ist ein leicht negativer Trend zu beobachten. Das ugeschränkte Vertrauen ist von 58 % auf 55 % zugunsten der Antwort eher gesunken, sodass die beiden Werte aufsummiert ein unverändertes Bild ergeben. Auch die Ordensspitäler haben ähnlich abgestimmt wie im Jahr zuvor: Dort ist der Wert derer, die ihrem Krankenhaus ugeschränkt Vertrauen schenken, um einen Prozentpunkt gefallen (von 72 % auf 71 %), liegt aber noch immer auf sehr hohem Niveau. Wie auch in den letzten Jahren gab es in den Ordensspitälern keine -Stimmen. In Privatspitälern gab es die größten Veränderungen: Hier ist das unbedingte Vertrauen des Krankenhauspersonals in das eigene Krankenhaus ( ) um 13 Prozentpunkte gestiegen und liegt aktuell bei 75 %. Diese liegen nun bei der Vertrauensfrage deutlich voran. Öffentliche Spitäler liegen nahezu unverändert bei 58 % an -Ergebnissen. Das Misstrauen ins eigene Krankenhaus (Antworten bzw. eher ) ist in den öffentlichen Einrichtungen mit 15 % am stärksten ausgeprägt. Dieser Wert liegt sowohl in den Privatspitälern als auch bei den Ordenshäusern bei weniger als 10 %. Privates Krankenhaus 2015 Privates Krankenhaus 2016 Ordensspital 2015 Ordensspital 2016 Öffentliches Krankenhaus 2015 Öffentliches Krankenhaus % 75% 58% 55% 72% 71% 19% 19% 20% 29% 22% 21% 14% 12% 5% 6% 8% 1% 3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% eher eher Abbildung 4: IIR Krankenhaus-Vertrauensindex Mai 2016 Auswertung nach öffentlichen und privaten Krankenhäusern sowie Ordensspitälern - 7 -
8 3. Zusatzfragen Zusätzlich wurden im Rahmen der Befragung noch weitere Fragen gestellt: 3.1. Zusatzfrage 1: Werden die Krankenhaus-Ambulanzen durch die neuen Primärversorgungszentren tatsächlich entlastet? Auswertung allgemein Über alle Berufsgruppen hinweg sind über 85 % der Befragten skeptisch, was die Entlastung der Ambulanzen durch Primärversorgungszentren betrifft. 61 % erwarten sich keine Verbesserungen für die Krankenhäuser. Die Begründungen für die -Stimmen und die unentschlossen -Stimmen sind dabei ähnlich: Die meisten Befragten führen an, dass (noch) keine PHC-Einrichtungen in Betrieb bzw. keine in der näheren Umgebung geplant wären. Zudem erwähnt etwa ein Drittel der Befragten, dass eine Entlastung nur dann zu erwarten sei, wenn die Primärversorgungszentren rund um die Uhr geöffnet hätten. 25% 14% Abbildung 5: Entlastung der Ambulanzen durch Primärversorgungszentren Auswertung allgemein 61% unentschlossen Auswertung nach Berufsgruppen In der Auswertung nach Berufsgruppen ergibt sich ein ähnliches Bild, wobei die Ärzte mit knapp 70 % am skeptischsten sind und die Verwaltungsangehörigen mit 34 % am unentschlossensten. Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) Pflegebedienstete 13% 16% 53% 59% 34% 26% Arzt/Ärztin 12% 69% unentschlossen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 6: Entlastung der Ambulanzen durch Primärversorgungszentren Auswertung nach Berufsgruppe - 8 -
9 Auswertung nach Bundesland Im Bundesländervergleich sind die Werte recht unterschiedlich. In den meisten Ländern liegt der Prozentsatz derer, die an eine Entlastung glauben, unter 20 %. Als Ausreißer kann Vorarlberg betrachtet werden, wo mit 43 % die meisten Befragten im Ländervergleich an eine Entlastung glauben. Im Burgenland hingegen haben alle Befragten mit oder unentschlossen geantwortet. Als Begründung wird angeführt, dass dort keine Primärversorgungszentren bekannt/geplant seien. W Vlbg T 11% 17% 43% 61% 63% 57% 29% 20% Abbildung 7: Entlastung der Ambulanzen durch Primärversorgungszentren Auswertung nach Bundesland Stmk Sbg OÖ NÖ 16% 5% 20% 8% 47% 77% 52% 75% 37% 17% unentschlossen Ktn 11% 68% 21% Bgld 73% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 3.2. Zusatzfrage 2: Bringt die Ausbildungsreform bei den Pflegeberufen (Stichwort Akademisierung der Pflege ) eine Verbesserung in der Versorgung? Auswertung allgemein Die Mehrheit der Befragten erwartet keine Verbesserung der Versorgung durch die Ausbildungsreform bei den Pflegeberufen. 23% 20% Abbildung 8: Verbesserung der Versorgung durch die Ausbildungsreform bei den Pflegeberufen Auswertung allgemein 58% unentschlossen - 9 -
10 Auswertung nach Berufsgruppen Sieht man sich das Ergebnis im Detail an, finden sich große Unterschiede zwischen den Berufsgruppen. Wie zu erwarten war, steht das Pflegepersonal der Reform am positivsten gegenüber. Überraschend ist allerdings auch die hohe Ablehnung im eigenen Berufsstand. Als Begründung dafür wird in den meisten Fällen der fehlende Praxisbezug der akademisch gebildeten Pflegekräfte und die kürzere Ausbildung der Pflegeassistenten ins Treffen geführt. Allerdings sehen auch viele Befragte aus dem Pflegebereich eine allgemeine Aufwertung ihres Berufsstandes als positiv an. Die Skepsis der Ärzte an der neuen Pflegeausbildung ist besonders ausgeprägt. 74 % aller Befragten dieses Berufsstandes sehen keine Verbesserung durch die Ausbildungsreform in der Pflege. Von mehreren Befragten wird hervorgehoben, dass sich die Pflege dadurch von ihrer eigentlichen Aufgabe, nämlich der Arbeit am Patienten, wegbewege und dass dadurch keine Verbesserung für die Patienten zu erwarten sei. Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) 24% 46% 30% Pflegebedienstete Arzt/Ärztin 9% 74% 49% 23% unentschlossen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 9: Verbesserung der Versorgung durch die Ausbildungsreform bei den Pflegeberufen Auswertung nach Berufsgruppen 3.3. Zusatzfrage 3: Welche Auswirkungen hat die neue Fachärzte-Ausbildung? Auswertung allgemein Die meisten Befragten sehen das Fehlen der Turnusärzte für Routinetätigkeiten als die schwerwiegendste Auswirkung der neuen Fachärzte-Ausbildung (71 % der Befragten), gefolgt von Es werden zuwenig Allgemeinmediziner ausgebildet (56 % der Befragten). Die steigende Ausbildungsqualität wird als dritthäufigste Antwort angegeben (20 % der Befragten). Als weitere Auswirkungen sehen viele Befragte, dass speziell kleine Krankenanstalten keine vollständige Ausbildung mehr anbieten können. Zudem wird mehrfach angeführt, dass die zu starke bzw. zu frühe Spezialisierung auf Kosten einer umfassenden Ausbildung gehe. Es werden zu wenig Allgemeinmediziner ausgebildet 56% Die Betreuungsintensität steigt 17% Turnusärzte fehlen für Routinetätigkeiten 71% Der Abwanderung der Jungmediziner ins Ausland kann damit Einhalt geboten werden 6% Die Ausbildungsqualität steigt 20% 0% 20% 40% 60% 80% Abbildung 10: Auswirkungen der neuen Fachärzte-Ausbildung Auswertung allgemein
11 Auswertung nach Berufsgruppen Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal erwarten die gravierendsten Auswirkungen in der fehlenden Übernahme von Routineaufgaben durch die Turnusärzte. Über 60 % der Ärzte und annähernd 70 % der Pflegekräfte sehen das als Problem. Auch die fehlenden Allgemeinmediziner sehen über 50 % der Befragten aus diesen Berufsgruppen als Auswirkung. Über 20 % der Ärzte glauben zudem an eine bessere Ausbildungsqualität und steigende Betreuungsintensität. Beide Parameter beurteilen die Angehörigen der Pflege mit jeweils etwa 10 % viel skeptischer. Es werden zu wenig Allgemeinmediziner ausgebildet Die Betreuungsintensität steigt Turnusärzte fehlen für Routinetätigkeiten Der Abwanderung der Jungmediziner ins Ausland kann damit Einhalt geboten werden Die Ausbildungsqualität steigt 9% 8% 5% 6% 4% 12% 22% 26% 23% 28% 37% 54% 51% 61% 69% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Verwaltung Pflege Ärzte/Ärztinnen Abbildung 11: Auswirkungen der neuen Fachärzte-Ausbildung Auswertung nach Berufsgruppen 3.4. Zusatzfrage 4: Finden Sie, dass die Veröffentlichung von Krankenhaus-Qualitätsdaten in die richtige Richtung geht (siehe kliniksuche.at)? Auswertung allgemein Fast 50 % der Befragten sprechen sich für das Veröffentlichen von Krankenhaus-Qualitätsdaten aus. In den Begründungen dazu wird einerseits angeführt, wie wichtig der Vergleich für die Qualitätsstandards im Krankenhaus sei, andererseits wird aber auch angemerkt, dass der Prozess in Österreich zu zögerlich und die Datenqualität verbesserungswürdig seien. 26% 26% 48% unentschlossen Abbildung 12: Veröffentlichung von Krankenhaus-Qualitätsdaten Auswertung allgemein
12 Auswertung nach Bundesländern Im Bundesländervergleich kann man große Unterschiede ablesen. Sind in Kärnten und Vorarlberg fast 60 % für eine Veröffentlichung der Daten, so fällt dieser Wert in Tirol mit 38 % weit geringer aus. W 46% 30% 24% Vlbg 57% 29% 14% T 38% 21% 42% Stmk 52% 21% Sbg 55% 9% 36% OÖ NÖ 49% 50% 33% 19% 23% unentschlossen Ktn Bgld 45% 58% 11% 32% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Abbildung 13: Veröffentlichung von Krankenhaus-Qualitätsdaten Auswertung nach Bundesländern Auswertung nach Berufsgruppen Auch bei den Berufsgruppen ergeben sich signifikante Unterschiede. So sind knapp 65 % aller Verwaltungsangehörigen und die Hälfte aller Pflegekräfte für eine Veröffentlichung, die Ärzte allerdings nur zu 39 %. Viele Ärzte weisen zudem in der Begründung darauf hin, dass ein Vergleich von Krankenhäusern aufgrund der unterschiedlichen Strukturen nur in sehr eingeschränktem Maß sinnvoll sei. Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) 64% Pflegebedienstete 50% 32% Arzt/Ärztin 39% 39% 21% unentschlossen 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung 14: Veröffentlichung von Krankenhaus-Qualitätsdaten Auswertung nach Berufsgruppen
13 Auswertung im Detail Auswertungstabellen Krankenhaus-Vertrauensindex: Wenn Sie die Wahl haben, würden Sie sich in Ihrem eigenen Krankenhaus behandeln lassen? Krankenhaus-Vertrauensindex Ja 59% Eher Ja 28% Eher Nein 10% Nein 3% n=338 KHVI nach Berufsstand Arzt/Ärztin Ja 56% Eher Ja 29% Eher Nein 14% Nein 1% Pflegebedienstete Ja 63% Eher Ja 26% Eher Nein 8% Nein 3% Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) Ja 52% Eher Ja 33% Eher Nein 8% Nein 6% n=328 KHVI nach Rechtsform Öffentliches Krankenhaus Ja 55% Eher Ja 29% Eher Nein 12% Nein 3% Ordensspital Ja 71% Eher Ja 21% Eher Nein 8% Nein 0% Privates Krankenhaus Ja 75% Eher Ja 20% Eher Nein 0% Nein 5% n=321 KHVI nach Bundesland Burgenland Ja Eher Ja 64% Eher Nein 9% Nein 0% Kärnten Ja 68% Eher Ja 16% Eher Nein 16% Nein 0% Niederösterreich Ja 51% Eher Ja 38% Eher Nein 11% Nein 0% Oberösterreich Ja 70% Eher Ja Eher Nein 9% Nein 2% Salzburg Ja 65% Eher Ja 22% Eher Nein 9% Nein 4% Steiermark Ja 70% Eher Ja Eher Nein 8% Nein 4% Tirol Ja 67% Eher Ja 25% Eher Nein 8% Nein 0% Vorarlberg Ja 57% Eher Ja 29% Eher Nein 14% Nein 0% Wien Ja 49% Eher Ja 34% Eher Nein 11% Nein 5% n=325 KHVI nach Bettenanzahl Betten Ja 56% Eher Ja 30% Eher Nein 11% Nein 3% Über 400 Betten Ja 58% Eher Ja Eher Nein 11% Nein 3% Unter 100 Betten Ja 81% Eher Ja 19% Eher Nein 0% Nein 0% n=
14 Auswertungstabellen Zusatzfrage 1: Werden die Krankenhaus-Ambulanzen durch die neuen Primärversorgungszentren tatsächlich entlastet? Gesamtergebnis 48% 26% unentschlossen 26% n=329 Ergebnis nach Berufsstand Arzt/Ärztin Leistungen werden gekürzt 39% Personal wird aufgestockt 39% Weder/noch 21% Pflegebedienstete 50% unentschlossen 32% Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) 64% unentschlossen n=326 Auswertungstabellen Zusatzfrage 2: Bringt die Ausbildungsreform bei den Pflegeberufen (Stichwort Akademisierung der Pflege ) eine Verbesserung in der Versorgung? Gesamtergebnis 20% 58% unentschlossen 23% n=329 Ergebnis nach Berufsstand Arzt/Ärztin Leistungen werden gekürzt 9% Personal wird aufgestockt 74% Weder/noch Pflegebedienstete 49% unentschlossen 23% Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) 24% 46% unentschlossen 30% n=326 Ergebnis nach Bundesland Burgenland 45% unentschlossen 26% Kärnten 58% 11% unentschlossen 31% Niederösterreich 50% unentschlossen 23% Oberösterreich 49% 33% unentschlossen Salzburg 55% 9% unentschlossen 36% Steiermark 52% 21% unentschlossen Tirol 38% 21% unentschlossen 42% Vorarlberg 57% 29% unentschlossen 14% Wien 46% 30% unentschlossen 24% n=324 Ergebnis nach Bundesland Burgenland 55% unentschlossen Kärnten 32% 53% unentschlossen 16% Niederösterreich 19% 57% unentschlossen 23% Oberösterreich 26% 51% unentschlossen 23% Salzburg 23% 55% unentschlossen 23% Steiermark 10% 64% unentschlossen 26% Tirol 13% 75% unentschlossen 13% Vorarlberg 29% 64% unentschlossen 7% Wien 20% 53% unentschlossen n=
15 Auswertungstabellen Zusatzfrage 3 Welche Auswirkungen hat die neue Fachärzte-Ausbildung? Gesamtergebnis Die Ausbildungsqualität steigt 20% Der Abwanderung der Jungmediziner ins Ausland kann damit Einhalt geboten werden 6% Turnusärzte fehlen für Routinetätigkeiten 71% Die Betreuungsintensität steigt 17% Es werden zu wenig Allgemeinmediziner ausgebildet 56% Mehrfachnennungen möglich, n=338 Nach Berufsgruppen Ärzte Pflege Sonst. Die Ausbildungsqualität steigt 23% 12% 22% Der Abwanderung der Jungmediziner ins Ausland kann damit Einhalt geboten werden 4% 6% 5% Turnusärzte fehlen für Routinetätigkeiten 61% 69% 37% Die Betreuungsintensität steigt 26% 8% 9% Es werden zu wenig Allgemeinmediziner ausgebildet 51% 54% 28% Mehrfachnennungen möglich, n=324 Nach Rechtsform Öffentl. Privat Orden Die Ausbildungsqualität steigt 23% 12% 14% Der Abwanderung der Jungmediziner ins Ausland kann damit Einhalt geboten werden 4% 6% 6% Turnusärzte fehlen für Routinetätigkeiten 61% 69% 36% Die Betreuungsintensität steigt 26% 8% 12% Es werden zu wenig Allgemeinmediziner ausgebildet 51% 54% 31% Mehrfachnennungen möglich, n=315 Nach Bundesland Bgld. Ktn. NÖ OÖ Die Ausbildungsqualität steigt 21% 17% 9% Der Abwanderung der Jungmediziner kann damit Einhalt geboten werden 0% 0% 4% 7% Turnusärzte fehlen für Routinetätigkeiten 91% 58% 69% 58% Die Betreuungsintensität steigt 0% 11% 13% 24% Es werden zu wenig Allgemeinmediziner ausgebildet 64% 53% 67% 47% Mehrfachnennungen möglich, n=325 Nach Bundesland Sbg. Stmk. Tirol Vlbg. Wien Die Ausbildungsqualität steigt 13% 20% 25% 36% Der Abwanderung der Jungmediziner kann Einhalt 4% 8% 0% 7% 6% Turnusärzte fehlen für Routinetätigkeiten 65% 62% 58% 64% 62% Die Betreuungsintensität steigt 13% 12% 17% 21% 14% Es werden zu wenig Allgemeinmediziner ausgebildet 39% 42% 46% 50% 46% Mehrfachnennungen möglich, n=
16 Auswertungstabellen Zusatzfrage 4: Finden Sie, dass die Veröffentlichung von Krankenhaus-Qualitätsdaten in die richtige Richtung geht (siehe kliniksuche.at)? Rücklaufquote Gesamtergebnis 48% 26% unentschlossen 26% n=329 Ergebnis nach Berufsstand Arzt/Ärztin Leistungen werden gekürzt 39% Personal wird aufgestockt 39% Weder/noch 21% Pflegebedienstete 50% unentschlossen 32% Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) 64% unentschlossen n=326 Ergebnis nach Bundesland Burgenland 45% unentschlossen Kärnten 58% 11% unentschlossen 32% Niederösterreich 50% unentschlossen 23% Oberösterreich 49% 33% unentschlossen 19% Salzburg 55% 9% unentschlossen 36% Steiermark 52% 21% unentschlossen Tirol 38% 21% unentschlossen 42% Vorarlberg 57% 29% unentschlossen 14% Wien 46% 30% unentschlossen 24% n=324 Rücklaufquote weiblich 182 männlich 143 keine Angabe 13 Gesamt 338 Rücklaufquote nach Berufsgruppen Arzt/Ärztin 114 Pflegebedienstete 168 Sonstiges (Verwaltung, Einkauf, ) 49 Keine Angabe 7 Gesamt 338 Rücklaufquote nach Bettenanzahl Unter 100 Betten Betten 143 Über 400 Betten 168 Keine Angabe 11 Gesamt 338 Rücklaufquote nach Rechtsform Öffentliches Krankenhaus 251 Ordensspital 53 Privates Krankenhaus 20 Keine Angabe 14 Gesamt 338 Rücklaufquote nach Bundesland Burgenland 11 Kärnten 19 Niederösterreich 48 Oberösterreich 45 Salzburg 23 Steiermark 50 Tirol 24 Vorarlberg 14 Wien 94 Keine Angabe 10 Gesamt
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