Mythos «Effizienter Versicherungsmarkt»

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1 Professor Dr. Hato Schmeiser Lehrstuhl für Risikomanagement und Versicherungswirtschaft

2 Seite 2 Mythen und Fehleinschätzungen (I) The global demand for cars will never be above 1 million simply because there are not enough chauffeurs (Gottlieb Daimler, 1900)

3 Seite 3 Mythen und Fehleinschätzungen (II) Nobody will be able to rise into the air with a metal airplane within the next 50 years (Wilbur Wright, 1901)

4 Seite 4 Mythen und Fehleinschätzungen (III) I believe that there is a world market for maybe five computers (Thomas Watson, CEO of IBM, 1943)

5 Seite 5 Was sind die Mythen der Versicherungsbranche? "Der Preisdruck ist immens" "Der Kunde will Sicherheit" "Versicherung ist anders als alle anderen Branchen" "Industrialisierung ist etwas für andere Branchen"

6 Seite 6 1. Pricing und effizienter Versicherungsmarkt Preis eines Produktes - Kostenorientierter Mindestpreis (im Versicherungssektor: Nettorisikoprämie) - Nachfrageorientierte Preisfestsetzung (gewinnmaximale Preis- Absatz-Kombination) - In einem effizienten Markt mit homogenen Gütern nähert sich der Angebotspreis dem kostenorientierten Mindestpreis an ("Law of one price")

7 Seite 7 "Law of one price" sollte aber auch in Bereichen gelten, in denen a) kein kostenorientierter Mindestpreis existiert

8 Seite 8 - oder b) die Zahlungsbereitschaft der Kunden sehr gross ist

9 Seite 9 Preis eines Versicherungsproduktes ist abhängig von - Kostenkomponenten Schadenkosten, Vertriebskosten, t sonstige Betriebskosten t - Sicherheitszuschlägen - Sicherheitsniveau des Anbieters - Preiselastizität der Kunden (z. B. Markenakzeptanz) Versicherungsprodukte: Existenz quasi homogener Bereiche

10 Seite 10 "Law of one price" im Versicherungssektor? CH, Kanton Zürich

11 Seite 11 quasi homogenes Produkt + 50 %

12 Seite 12 Deutschland Audi A4

13 Seite 13 Deutschland VW Golf V

14 Seite 14 CH

15 Seite 15 Dies ist erstaunlich vor dem Hintergrund, dass Kunden Versi- cherungsunternehmen nternehmen als austauschbar schbar wahrnehmen Quelle: BrandAsset Valuator Schweiz 2007 Versicherungen Gesamtbevölkerung

16 Seite 16 Kunden sich teilweise selbst als preissensitiv bezeichnen DK NL F Support-seeking individualists Product optimizers Uninterested minimalists Price-sensitive analyzers Relationship-oriented traditionalists UK DE CH % 20% 40% 60% 80% 100%

17 Seite 17 und Unternehmen Änderungen im Kundenverhalten an deren gestiegenen Preissensitivität festmachen Preissensitivität des Kunden denverha alten Än nderungen n im Kun Bedürfnis der Kunden nach Unterstützung / Care 29 Nachfrage nach standardisierten, günstigen Produkten Bedürfnis nach Absicherung / Schutz 22 Bedürfnis nach Beratung Umfassende Gesamtlösungen / Kombiprodukte Informations- und dwissensstand dder Kunden Anzahl der Versicherungsbeziehungen Durchschnittliche Dauer der Kunden- beziehung (Loyalität) % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Anteil der befragten Manager in % Stark zunehmend (++) Leicht zunehmend (+) Unverändert (=) Leicht abnehmend (-) Stark abnehmend (--) Quelle: I.VW-Research

18 Seite 18 Mythen und Fehleinschätzungen (IV) Aeroplane flights are nothing else but first class suicide attempts we will never ever give insurance coverage for it (Board member of major European insurance company, 1927)

19 Seite Unternehmenssicherheit und effizienter Versicherungsmarkt Versicherung als Vertrauensgut: Sicherheit des Anbieters von zentraler Bedeutung - Konkurs eines Versicherungsunternehmens kann zum Ruin des Versicherungsnehmers / geschädigten g Dritten führen - Sicherheitsniveau des Versicherungsunternehmens hat einen direkten Einfluss auf die Produktqualität - Zahlungsbereitschaft der Versicherungsnehmer reagiert sensitiv auf Veränderungen des Sicherheitsniveaus des Versicherers

20 Seite 20 Effizienter Kapitalmarkt: Prämien in Abhängigkeit des Sicherheitsniveaus eines Versicherers (Optionspreistheorie) - Normative Theorie (Mindest-)Prämie Regulierung durch Aufsichtsbehörde DPO (Mindest-)Prämie ohne Default Risk Eigenkapital Zunahme Sicherheitsniveau

21 Seite 21 Prospect Theory (Kahneman / Tversky) - Beschreibt und modelliert tatsächliche Risikoentscheidungen - Aktuelle Versicherungsanwendung in Zimmer / Schade / Gründl (Working Paper, HU-Berlin 2008):

22 Seite 22 - Ergebnisse Erwartungsschaden 40! Widerspruch zur normativen Entscheidungstheorie

23 Seite 23 - Wenn der Kunde mit seiner Zahlungsbereitschaft tatsächlich so sensibel reagiert, sollte das Management ein möglichst niedriges Insolvenzrisiko anstreben - Aber: 75 Prozent der Probanden gaben an, sich bisher keine oder wenig Gedanken im Hinblick auf die Insolvenz eines Versicherers gemacht zu haben Inwieweit Kunden überhaupt (bzw. in welchem Umfang) Sicherheitsüberlegungen g des Versicherers in ihr Entscheidungskalkül explizit einfliessen lassen, ist weitgehend unbekannt In praxi: Durch massive Solvenzregulierung werden Marktmechanismen eingeschränkt

24 Seite 24 Überb blick Solv venzmode elle Inwieweit Solvenztests und weitere Formen der Regulierung tatsächlich im Interesse der Kunden sind, ist unbekannt Static Factor Models Dynamic cash flow based models Model Typology No Model Not Risk-Based Risk-Based Scenario based Principles-based Combination of Static Factor Models and Dynamic cash flow based models Model Name Fair Insurance Code, Insurance Companies Act Introduced by New Zealand in 2001, 1994 Solvency I EU 2004 Insurance Reform Act Australia 1973 General Insurance Reform Act Australia 2001 Risk Based Capital Standards USA 1994 Solvency Margin Standard Japan 1996 Financial Analysis Solvency Tools (Proposal of) NAIC 1994 Capital Adequacy Ratio (Proposal of) AM Best 1994 GDV-Model (Proposal of) GDV 2005 Stress Testing BaFin 2002 Financial Assessment Framework Netherlands 2006 Cash Flow Model (Proposal of) Cummins, Grace and Phillips 1999 Cash Flow Model (Proposal of) Schmeiser 2004 Enhanced Capital Requirement, Individual Capital Assessment Regulierung erhöht die Marktprämien erheblich UK 2004 Swiss Solvency Test Switzerland 2006

25 Seite Regulierung auf Basis der "Besonderheitenlehre" Mythos "Versicherung ist anders als alle anderen Industrien" hat über die Jahrhunderte eine massive Regulierung mit sich gebracht These: Jede Industrie hat ihre Eigenheiten, aber die spezifi- sche Regulierung bedarf es in vielen Bereichen nicht (und behindert effiziente Marktlösungen) Beispiel - Kostentransparenz in der Lebensversicherung (D)

26 Seite 26 Weitere Beispiele - Natürliche Monopole vs. Staat als Monopolanbieter - Ausnahmeregelungen vom Kartellrecht (Poolbildung); Stochas- tische Rechnungsgrundlage und Kooperationen - Vermittlerrichtlinie (D) und VVG-Reform (CH, D) - Stochastische Versicherungs- und Kapitalmarktgeschäfte erfordern bilanzielle Sonderregeln (z. B. Schwankungsrückstellung) - Versicherungsspezifische Kritik an den Regelungen der IFRS - Sozialversicherung Staat als Monopolanbieter tatsächlich im Sinne des Kunden?

27 Seite 27 Mythen und Fehleinschätzungen (V) There is no reason that anybody would ever want to have a computer at home (Ken Olson, CEO and founder of Digital Equipment, 1977)

28 Seite Industrialisierung und Versicherungsbranche Beispiel Automobilindustrie Standardisierung / Automatisierung Produktmodularisierung Offshoring / Outsourcing Höherer Automations- grad Technik Anlieferung Fahrweg Logistik Scheiben Logistik Cockpit Umstieg FW Logistik Werkstatzeuge Werk- Logistik/ Umstieg Logistik Fahrwerk Vormontage Fahrwerk + Triebsatz Karossensteuerhaus Werkstatt Front-end = VW Golf Scheibenwaschanlage: VDO Frontscheibenwischer: Valeo ABS, ESP &TCS: Continental Teves Verkabelung: Delphi Leoni Batterien: Varta Wegfahrsperre: Siemens, Temic Beifahrer- Elektr. Fensterheber: Airbags: Brose Autoliv Türverkleidung: Sommer- Allibert Seitenaufprallmodul: TRW Türmodul: Temic Säulenverkleidung: Lear Sitzgurte: TRW, Takata Antenne: Delphi Schiebedach: Webasto Dachhimmel: Johnson Controls Parksystem: Bosch Lackierung: BASF Sitzkomponenten: Lear dit QS/Aud Büros/Sozial-/ Gruppenräume/Trainingscenter Finishbereich Nachbesserung Einstellen Lieferung der extern vormontierten Bauteilen Büros/Sozial-/Gruppenräume/Trainingscenter Werkstatt Türe Logistik Logistik Sitze Räder Logistik Road Anlieferung Lieferung der vormontierten Türen Seat Leon Motorsteuerung: Bosch, Magneti Marelli Kolben: Kolbenschmidt Pierburg Scheinwerfer-waschanlage: Hella Ansaugkrümmer: Mann & Hummel, Kolbenschmidt Pierburg Einspritzventile: Siements Benzinpumpe: Kolbenschmidt Pierburg Kupplung: LuK, Sachs Kupplungsgeber: Dana FTE Starter u. Generator: Bosch Kühler: Valeo Kopfstütze: Brose Sicherheitssystem: Delphi Lenkrad: Instrumentenblock: Brose VDO Navigationssystem: Ölkühlung: Bosch Isolierung: Valeo Rieter Generator: Armaturen-brett: Delphi Scheinwerfer: Johnson Magneti Controls Marelli Emissionsbegrenzung Tenneco, Faurecia, Eberspaecher Reifen: Goodyear, Continental Radaufhängungskomponenten ZF Group Bremssattel: Continental Teves, TRS Radlager: FAG Kugelfischer Aluminium-/Stahlfelgen: Hayes Lemmerz Bremskraftverstärker u. Bremsschlauch: Continental Teves Federbeine, Einrohr-Stoßdämpfer u. Niveauregulierung: Sachs Becherhalter und Ablagefach: Fischer Automotive Systems Neu Produktionsanlage (Toyota) Standardisierung der Prozesse Lean-Production Standardisierung der Module Plattform-Strategie Globale Produktionsstandards Offshoring von Fabriken Outsourcing Wertschöpfungstiefe = ^ 20 % Interaktionskomplexität k ität

29 Seite 29 Die Industrialisierung der Prozesse wird auch die Geschäftsmodelle der Assekuranz tiefgreifend verändern Ø Wertschöpfungstiefe 100% 91% 90% 80% 70% 67% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ø Wertschöpfungstiefe pro Funktion (2015) Underwriting Produktentwicklung Bestandsverwaltung Schadenabwicklung Asset Management Beratung / Vertrieb IT Ø Wertschöpfungstiefe % 20% 40% 60% 80% 100% 85% 80% 72% 69% 63% 55% 47% 67% Quelle: I.VW-Research

30 Seite 30 Citröen C1 Peugeot 107 Toyota Aygo Gemeinsame, firmenübergreifende Entwicklung mit Kostenbe- teiligung, Investition in das Produktionswerk: 1,3 Milliarden 92 Prozent aller verwendeten Teile sind identisch, d. h. 8 Prozent Gestaltungsspielraum müssen genügen für individuelle Positionierung

31 Seite 31 Innovationen und Assekuranz Anteil der befragten Manager in % 70% 66% 60% 57% 50% 40% 30% 20% 10% 21% Externe Marktfaktoren erhöhen die Dynamik 0% Innovationsbereitschaft der Branche Innovationsbereitschaft Ihres Unternehmens Innovationsdruck von aussen hoch sehr hoch Quelle: I.VW-Research

32 Seite 32 Assekuranz - Produkte mit ausgesprochen langem Produktlebenszyklus; wenig Notwendigkeit für Produktinnovationen - Produktionsprozesse sind sukzessive verbessert worden und insbesondere im Hinblick auf Entstehungskosten optimiert wor- den; im Gegensatz zur Automobilindustrie t i ergibt sich ihkeine Revolution in der Produktionstechnik - Aber: Aktuelle Entwicklungen in Richtung einer "Produktionsfabrik" im Rahmen von Produktkastenkonzepten zeigen Erfolg versprechende Industrialisierungs-, Standardisierungs- und Sourcingprozesse auf

33 Seite 33 Mythen und Fehleinschätzungen (VI) 640k should be all that any application will ever need (Bill Gates, 1981)

34 Seite Fazit Zukunftsperspektive der Assekuranz Müssen wir uns von Mythen verabschieden? Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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